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Full text of "Die berichte des ersten agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, baron de Beelen-Bertholff, an die regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784-1789"

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FONTES  RERlIffl  AISTRIACARIE 


ŒSTERREICHISGHE  GESCfflCHTS  QUELLEN. 


HERAUSGEGEBEN 


HISTORISCHEN  COMMISSION 


KAISERLICHEN  AKADEMIE  DER  WISS-ENSCHAFTEN  IN  WIEN. 


ZWEITE   ABTHEILUNG. 


OlPIiOmATARIA  ET  ACTA. 


XLV.  BAND. 


z"wkite;   Hälfte. 


»IE  BERICHTE  DES  BAßON  DE  BEELEN-BEETHOLFP  AN  DIE  REöIERÜMa 
DEft  ÖSTERREICHISCHEN  NIEDERLAKDE  IN  BRÜSSEL. 


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FONTES  RERIM  AllSTRIACARlM. 


(ESTERREIGHISGHE  GESGHIGHTS  QUELLEN. 


HERAUSGEGEBEN 


HISTORISCHEN  COMMISSION 


KAISEELTCHEN  AKADEMIE  DER  WISSENSCHAFTEN  IN  WIEN. 


ZWEITE  ABTHEILUNG. 

DIMiOlflATARIA  ET  ACTA. 

XLV.  BAND. 


WIEN,  1891. 

IN    COMMISSION     BEI    F.    TEMPSKY 

BUCHHANDLKR  DER  KAIS.  AKADEMIE  DER  WISSENSCHAFTEN. 


DIE  BERICHTE 

DES 

ERSTEN  AGENTEN  ÖSTERREICHS 

IN    DEN 

VEREINIGTEN  STAATEN  VON  AMERIKA 

BARON  DE  BEELEN-BERTHOLFF 

AN 

DIE  REGIERUNG  DER  ÖSTERREICHISCHEN 
NIEDERLANDE  IN   BRÜSSEL 

1784—1789. 

HERAUSGEGEBEN 

VON 

D«  HANNS  SCHLITTER. 


mm,  1891. 

IN    COMMISSION    BEI     F.    TEMPSKY 

BUCHHÄNDLER  DER  KAIS.  AKADEMIE  DER  WISSENSCHAFTEN. 


Druck  von  Adolf  Holzliausen, 
k.  und  k   Hof-  und  Universitäts-Buchdrucker  in  Wien. 


INHALT. 


Seite 

Einleitung 225 

Observations  concernant  la  correspondance  du  gouvernement  des  Pays- 
Bas  Autrichiens  avec  le  conseiller  de  commerce  Baron  de  Beelen 
depuis  l'arrivée  de  celui-ci  en  Amérique  en  1783  jusqu'à   la  fin 

de  1787  [par  le  comte  Balthasar  de  Proli] 242 

Die  Berichte  Beelens 285 

Anmerkungen 861 

Register 873 

Abkürzungen 891 

Druckfehler- Verzeichniss 892 


EINLEITUNG. 


A.ls  ain  4.  Juli  1776  sich  die  nordamerikanischen  Colo- 
nien  selbstständig  und  unabhängig  erklärt  hatten,  sandten 
sie  zur  Erwirkung  ihrer  Anerkennung  Benjamin  Franklin, 
Thomas  Jefiferson,  Silas  Deane,  Arthur  und  William  Lee,  John 
Adams  als  ihre  Agenten  '  nach  Europa.  Unter  den  Genannten 
ist  es  William  Lee,  welcher  am  9.  Mai  1777  vom  Congresse 
dazu  bestimmt  ward,  die  Rechte  der  jungen  Republik  an  den 
Höfen  von  Wien  und  Berlin  zu  vertreten,  2  Seine  Instruction 
vom  1.  Juli  desselben  Jahres  bevollmächtigte  ihn,  mit  dem 
Oberhaupte  des  römisch-deutschen  Reiches  oder  dessen  Ministern 
zum  Zwecke  der  Schliessung  eines  Handels-  und  Freundschafts- 
vertrages zu  unterhandeln.  3 

Vor  allem  Anderen  jedoch  sollte  die  amerikanische  Sache 
einer  moralischen  Stütze  nicht  entbehren:  der  Anerkennung 
ihrer  Unabhängigkeit  von  Seite  der  europäischen  Staaten.  ,Ich 
könnte  mein  Leben  dafür  einsetzen,'  schrieb  William  Car- 
michael  am  28.  April  1777  an  den  nordamerikanischen  Agenten 
in  Holland,  Charles  Dumas,  ,dass,  wenn  Frankreich,  Spanien 
und   der  Kaiser  sich   dahin   einigen  würden,   die  Unabhängig- 

1  ,Commissioner',  wie  es  in  den  betreffenden  Instructionen  heisst.  Ralph 
Izard,  nordamerikanischer  Agent  in  Florenz,  machte  in  einer  Depesche 
vom  11.  April  1778  Henry  Laurens  darauf  aufmerksam,  dass  diese  Be- 
zeichnung in  Europa  nicht  mehr  üblich  wäre.  Vielmehr  sollten  die  Ver- 
treter Nordamerikas  in  Frankreich  und  Spanien  den  Charakter  von  Ge- 
sandten bekleiden,  an  den  anderen  Höfen  jedoch  als  bevollmächtigte 
Minister  accreditirt  werden.  (The  Diplomatie  Correspondence  of  the 
American  Revolution,  I,  666.) 

2  The  Diplomatie  Correspondence  of  the  American  Revolution,  I,  589. 

3  John  Hancock,  président  of  Congress  to  William  Lee.  Philadelphia, 
Jnly  1«*-,  1777.  (The  Diplomatie  Correspondence  of  the  American  Re- 
volution, I,  591.) 

Pontes.   AMh.  II,  Bd.  XLV.   2.  Hälfte.  15 


226 

keit  der  Vereinigten  Staaten  anzuerkennen,  jede  Gelegenheit 
aus  dem  Wege  geräumt  wäre,  gegen  uns  einen  Streich  zu 
führen.'  '  Die  inneren  Verhältnisse  Englands  deuteten  auf  eine 
grosse  Schwäche  dieses  Landes,  und  der  König  sowohl  als  das  Par- 
lament wären  bei  einem  moralischen  Erfolge  der  aufständischen 
Pflanzer  in  eine  Zwangslage  versetzt  worden,  welche  auf  den 
weiteren  Gang  der  Ereignisse  von  entschiedenem  Einflüsse 
gewesen  wäre.  Aber  Joseph  II.  und  seine  grosse  Mutter  miss- 
billigten den  Abfall  der  Colonien  ,als  ein  Unrecht  gegen  die 
oberste  Gewalt^  Beide  besorgten,  dass  Ludwig  XVI.  durch 
die  Unterstützung,  welche  er  dem  Aufstande  angedeihen  Hess, 
seinen  Thron  untergrabe,  wie  auch  Georg  III.  sagte:  , Frank- 
reich will  nicht  ablassen  von  seinem  Hand-  in  Handgehen  mit 
den  Revolutionären,  bis  es  eines  Tages  in  Verwicklungen  ge- 
rathen  wird,  die  ihm  nicht  gefallen  werden.' 2 

Am  24.  Mai  1778  kam  William  Lee  nach  Wien.  Der 
französische  Botschafter  daselbst,  Baron  Breteuil,  wollte  ihn 
bei  Hofe  vorstellen,  wogegen  sich  jedoch  Fürst  Kaunitz  ganz 
entschieden  verwahrte,  indem  er  weder  England  verletzen,  noch 
sich  Frankreich  gegenüber  allzu  dienstwillig  erweisen  mochte.  ^ 
So  scheiterte  die  Mission  Lee's  einzig  und  allein  an  dem 
Legitimitätsprincipe,  dessen  eifrigster  Verfechter  eben  der 
Wiener  Hof  war.  Dass  der  Continentalcongress  es  einerseits 
unterlassen  hatte,  William  Lee  eine  Vollmacht  auszustellen, 
um  auch  mit  Maria  Theresia  zu  unterhandeln,^  andererseits 
ein  und   dieselbe   Person   sowohl    nach    Berlin    als    auch    nach 


1  William  Carmicliael  to  C.  W.  F.  Duraas,  Paris,  April  28»'»,  1777; 
ibid.  V,  229. 

2  Vergl.  Mahon,  History  of  England,  IV,  395. 

3  Vergl.  Schlitter,  Die  Beziehungen  Oesterreichs  zu  den  Vereinigten 
Staaten  von  Amerika,  I,  7. 

*  Am  22.  Jänner  1778  berichtete  William  Lee  nach  Hause,  dass  ihn  Graf 
Mercy  auf  die  Unvollständigkeit  seiner  Instruction  aufmerksam  gemacht 
habe,  welche  ihn  blos  bevollmächtige,  mit  dem  römisch-deutschen  Kaiser 
und  nicht  auch  mit  dessen  Mutter  als  der  Beherrscherin  der  österreichi- 
schen Erbländer  zu  unterhandeln.  (The  Diplomatie  Correspondence  of  the 
American  Revolution,  I,  598,  vergl.  auch  ibid.  I,  666.)  Wenn  eine  der- 
artige Unterredung  des  kaiserlichen  Botschafters  in  Paris  mit  dem 
amerikaaischen  Agenten  thatsächlich  stattgefunden  hat,  worüber  uns  je- 
doch in  den  Berichten  Mercy's  nichts  überliefert  ist,  so  beweist  dies  nur, 
dass  Graf  Mercy  es  durchaus  nicht  für  ausgeschlossen  erachtete,  der 
Wiener  Hof  würde  Frankreich  zu  Gefallen  mit  Lee  unterhandeln. 


227 

Wien  beorderte,  ^  welch  beide  Höfe  damals  in  offenem  Zwie- 
spalt mit  einander  standen,  kommt  hier  nicht  im  Geringsten 
in  Betracht. 

Angesichts  dieser  Zurückweisung,  welche  sich  der  Con- 
gress  füglich  hätte  ersparen  können,  wenn  er  vorerst  über  die 
Disposition  des  Wiener  Hofes,  einen  amei-ikanischen  Agenten 
zu  empfangen,  genaue  Erkundigungen  eingezogen  hätte,  '•^  wurde 
am  8.  Juli  1779  die  Mission  Lee's  ausser  Kraft  gesetzt.  ^ 

Während  noch  im  Laufe  des  Jahres  1779  Maria  Theresia 
und  Joseph  H.  den  Schwerpunkt  ihrer  Politik  entschiedener,  als 
es  bisher  der  Fall  gewesen,  auf  die  Seite  der  Gegner  Nord- 
Amerikas  verlegten,  brachten  es  die  Ereignisse  des  folgenden 
Jahres  mit  sich,  dass  das  Wiener  Cabinet,  ohne  jedoch  eine 
offene  Stellung  gegen  England  einzunehmen,  sich  immer  mehr 
davon  entfernte,  England  in  seinen  amerikanischen  Händeln 
eine  moralische  Stütze  angedeihen  zu  lassen.  Diese  neue 
Schwenkung  der  österreichischen  Politik,  welche  sich  gerade 
nach  dem  Tode  der  grossen  Kaiserin  so  recht  offenbarte,  findet 
ihren  Ausdruck  darin,  dass  Oesterreich,  welches  inzwischen 
ein  Bündniss  mit  Russland  eingegangen  war,  dem  Systeme  der 
bewaffneten  Neutralität  sich  anschloss.  In  rascher  Nacheinander- 
folge  traten  —  die  kriegführenden  Mächte  natürlich  ausgenommen 
—  fast  alle  europäischen  Staaten  den  von  Katharina  H.  auf- 
gestellten Principien  zum  Schutze  des  freien  Handels  bei. 

Diese  veränderte  Sachlage  verfehlte  nicht,  dem  Schicksal 
der  nordamerikanischen  Republik  eine  günstigere  Wendung 
zu  geben,  so  dass  Washington  mit  Zuversicht  hoffen  konnte, 
die  Stunde  der  Erlösung  sei  nicht  mehr  fern.  ^  England  stand 
vereinzelt  auf  dem  Kampfplatz  und  rief  nothgedrungen  die 
Vermittlung  der  beiden  Kaiserhöfe  an.  Joseph  und  Katha- 
rina sagten  zu,   worauf  maii  am  21.  Mai  1781  mit  den  ersten 


1  Ralph  Izard  to  Henry  Laurens,  président  of  Congress,  Paris,  June  28*'' 
1778,  woselbst  es  heisst:  ,it  is  improper  for  the  same  person  to  have  a 
commission  both  for  Vienna  and  Berlin'.  The  Diplomatie  Correspondence  of 
the  American  Revolution,  I,  685. 

2  Vergl.  ibid.  IV,  566.  Benjamin  Franklin  to  Francis  Dane,  Passy,  April 
7*''  1781. 

3  Ibid.  I,  636.    James  Lowell  to  William  Lee,  Philadelphia,  July  17"»  1779. 
*  Schütter,    Die   Beziehungen   Oesterreichs    zu    den    Vereinigten    Staaten 

von  Amerika,  I,  18. 

15* 


228 

Friedensvorschlägen  hervortrat.  Im  Sinne  Englands  beantragte 
Kaunitz  zugleich  einen  Congress  zu  Wien,  womit  sich  Russ- 
land und  Spanien,  in  letzter  Linie  auch  Frankreich,  ein- 
verstanden erklärten.  Kaunitz  ging  nunmehr  einen  Schritt 
weiter,  indem  er  die  Ausführung  der  Idee  Vergennes'  bean- 
tragte, dass  auch  die  ehemaligen  britischen  Colonien  bei  den 
Verhandlungen  vertreten  sein  sollten.  '  Ob  nun  Fürst  Kaunitz 
diesen  französischen  Vorschlag  ,als  ein  Hinderniss  ansah,  welches 
der  Zustandebringung  eines  Ausgleiches  wesentlich  entgegen- 
arbeiten musste,  der  dem  Kaiser  sehr  am  Herzen  lag',  ^  oder 
nicht,  ändert  an  der  Thatsache  nichts,  dass  Oesterreich  hiemit 
die  Unabhängigkeit  der  Vereinigten  Staaten,  wenn  auch  nur 
stillschweigend ,  anerkannte.  Vergennes  unterhandelte  nun- 
mehr mit  John  Adams,  auf  dass  sich  dieser  in  der  Eigenschaft 
eines  bevollmächtigten  Ministers  der  nordamerikanischen  Repu- 
blik nach  Wien  begebe.^  Aber  so  weit  waren  indessen  die 
Dinge  in  England  noch  nicht.  Der  britische  Stolz  bäumte  sich 
gegen  eine  solche  Zumuthung  auf  und  gelangte  so  recht  zum 
Ausdruck  in  folgender  Aeusserung  des  ersten  Earl  von  Mal- 
mesbury:  , England,  einig  mit  sich  selbst,  kann  es  mit  ganz 
Europa  aufnehmen.' '  Die  Folge  dieser  ablehnenden  Haltung 
des  britischen  Cabinetes  war,  dass  die  Congressidee  fallen  ge- 
lassen werden  musste.  Auch  Frankreich,  welches  inzwischen 
berechtigte  Ursache  gefunden  zu  haben  meinte,  die  freund- 
schaftlichen Beziehungen  Oesterreichs  und  Russlands  zu  bearg- 
wöhnen, verwarf  die  von  den  Kaiserhöfen  aufgestellten  Friedens- 
vorschläge ,als  seiner  Würde  nicht  entsprechend',  und  also 
scheiterte  auch  das  Mediationsproject.  England  und  Frankreich 
fochten  ihre  Angelegenheit  allein  aus,  und  es  war  blosse  Höflich- 
keit seitens  dieser  Mächte,  wenn  zu  Anfang  des  Jahres  1783 
Joseph  n.  und  Katharina  II.  eingeladen  wurden,  an  den  Ver- 
handlungen   über    einen    Definitivvertrag    theilzunehmen.     So 


'  Schütter,  Die  Beziehungen  Oesterreichs  zu  den  Vereinigten  Staaten 
von  Amerika,  I,  27. 

2  Vergl.  The  Diplomatie  Correspondence  of  the  American  Eevolution,  V, 
55.  William  Carmichael  to  the  committee  of  foreign  affairs,  Aranjues, 
June  2-^,  1781. 

3  Ibid.  in,  440,  450.  John  Adams  to  the  Count  of  Vergennes,  Paris, 
July  16"',  and  July  18t^  1781. 

*  Malmesbury,  Diaries,  I,  414. 


229 

kam  am  3.  September  1783  zwischen  England  und  den  bour- 
bonischen  Höfen  der  Friede  zu  Stande,  welchen  der  öster- 
reichische und  der  russische  Botschafter  in  Paris,  Graf  Merey 
und  Fürst  Bariatinsky,  ,in  der  Eigenschaft  von  Vermittlern' 
mitunterzeichneten.  ^ 

Nachdem  auf  diese  Weise  ein  Streit  beigelegt  war,  welcher 
der  Freiheit  zu  ihrem  Rechte  verhelfen  hatte,  sah  sich  Europa 
der  Aufgabe  gegenübergestellt,  mit  einem  neuen  Staate  zu 
rechnen,  welcher  bereits  die  socialen  und  handelspolitischen 
Verhältnisse  der  alten  Welt  aufzurütteln  begann.  Diese  Auf- 
gabe war  keineswegs  eine  leichte,  denn  die  immerwährenden 
finanziellen  Verlegenheiten  der  nordamerikanischen  Republik, 
welche  dieselbe  oft  an  die  Grenze  von  Sein  und  Nichtsein 
brachten,  und  die,  wenn  auch  nur  scheinbar  losen  Bande, 
welche  die  einzelnen  Staaten  untereinander  und  mit  der  Cen- 
tralgewalt,  dem  Congresse,  verknüpften,  Hessen  die  Meinung 
aufkommen,  dass  das  junge  Gemeinwesen  entweder  gar  nicht 
oder  zum  Mindesten  erst  nach  einem  Jahrhundert  lebensfähig 
werden  würde.  Anders  jedoch  dachten  die  amerikanischen 
Staatsmänner;  sie  verstanden  es,  das  alte  Europa  in  ihren 
Bannkreis  zu  ziehen,  so  dass  es  unbewusst  einen  grossen  Theil 
dazu  beitrug,  der  jungen  Republik  zu  einer  wahren  Consistenz 
zu  verhelfen.  Die  Sachlage  hatte  sich  wesentlich  geändert:  es 
war  nicht  mehr  Amerika,  welches  die  europäischen  Höfe  um 
Handelsbündnisse  anging  —  vielmehr  erschwerte  es  den  fremden 
Schiffen  die  Einfuhr  in  seine  Häfen  und  den  Absatz  ihrer 
Waaren,  um  die  Staaten  Europas  zu  nöthigen,  Verträge  abzu- 
schliessen;  England  wiederum  sollte  dadurch  in  die  Zwangs- 
lage gebracht  werden,  mit  seinen  ehemaligen  Colonien  einen 
Handels-  und  Schifffahrtstractat  einzugehen. 

Bei  Weitem  mehr  politische  Beweggründe,  als  die  Aus- 
sichten auf  commerzielle  Vortheile-  waren  es,  welche  den 
Amerikanern  einen  Handelsvertrag  mit  Oesterreich  wünschens- 
werth  erscheinen  Hessen.  Nicht  der  König  von  Ungarn  und 
Böhmen,  sondern  der  römisch-deutsche  Kaiser  kam  für  sie  in 
Betracht.  2    Joseph  H.  hingegen,  welcher  nach  dem  Abschlüsse 

1  Schütter,  Die  Beziehungen  Oesterreichs  zu  den  Vereinigten  Staaten  von 
Amerika,  I,  34. 

2  Vergl.  Jefferson   Th.,   The   Writings   of,   Congressausgabe,   I,    524.     Th. 
Jefferson  to  John  Jay  1786,  January  27. 


230 

des  Friedens  von  Versailles  nicht  hinter  den  anderen  Monarchen 
zurückstehen  wollte,  welche  bereits  Handelsverträge  mit  Nord- 
amerika abgeschlossen  hatten,  war  nur  insofern  für  die  Förde- 
rung des  transatlantischen  Handels  eingenommen,  als  hiebei 
in  erster  Linie  die  belgischen  Provinzen  in  Betracht  gezogen 
werden  sollten.  Dieselben  hatten  bereits  während  des  Krieges 
Englands  mit  seinen  Colonien  und  den  bourbonischen  Mächten 
eine  rührige  Thätigkeit  entfaltet,  welche  ihrem  Handel  die 
grössten  Vortheile  brachte,  und  sich  zugleich  ernstlich  damit 
beschäftigt,  dasjenige,  was  sie  ausserordentlichen  Umständen 
verdankten,  auch  in  Friedenszeit  zu  behaupten  und  nach 
Möglichkeit  zu  vermehren.  •    Gleichsam  das  Organ  dieses  Be- 


1  Vergl.  das  Memoire,  welches  Fürst  Starhemberg  am  23.  Jänner  1783 
dem  belgischen  Finanzrathe  Delplancq  mit  folgendem  Schreiben  über- 
schickte: ,Monsieur,  II  est  aussi  intéressant  qu'il  est  naturel,  que 
dans  la  circonstance  d'une  paix  autant  que  certaine,  on  s'  occupe  des 
intérêts  du  commerce  et  des  moyens  de  procurer  à  l'état  et  au  com- 
merce tous  les  avantages  possibles.  Connoissant  votre  zèle  et  vos  lu- 
mières, c'est  avec  beaucoup  de  confiance  que  je  vous  remets  le  mémoire 
ci-joint;  désirant  qu'après  en  avoir  bien  médité  et  examiné  l'objet,  vous 
vous  y  expliquiez  avec  autant  de  célérité,  et  de  méthode  qu'il  se  pourra: 
je  me  ferai  un  plaisir  de  faire  valoir  votre  zèle,  et  je  suis  très  parfaite- 
ment. Monsieur,  votre  très  humble  et  très  obéissant  serviteur,  Starhem- 
berg.  Bruxelles,  le  23  janvier  1783.  A  Monsieur  le  conseiller  Del  Plancq.' 
Mémoire.  La  guerre  entre  la  France,  l'Espagne,  la  Hollande,  a  été, 
comme  naturellement  elle  a  dû  l'être,  avantageuse  aux  Pays-Bas  et  à 
leur  commerce,  et  on  a  certainement  tiré  grand  parti  des  circonstances. 
Il  est  assez  naturel  que  les  avantages  dûs  à  des  circonstances  extraordi- 
naires ne  sont  plus  les  mêmes  lorsque  les  circonstances  qui  les  pro- 
curent, viennent  à  changer,  et  ainsi  ou  ne  peut  pas  se  flatter  de  con- 
server au  retour  de  la  paix  ceux  dont  on  jouissoit  durant  la  guerre; 
mais  il  est  de  l'intérêt  de  l'état  de  s'occuper  des  moyens  de  raffermir 
et  d'étendre  les  sources  et  les  avantages  du  commerce  et  du  zèle  des 
particuliers  en  même  temps  que  de  leur  avantage  privé  ;  de  subministrer 
des  vues,  de  procurer  la  prospérité  générale  en  fait  du  commerce  et 
d'y  concourir,  de  conserver  au  moins  une  bonne  partie  de  ce  que  les 
circonstances  ont  opéré  pendant  la  guerre,  et  d'en  rendre  les  avantages 
solides  et  permanens,  sûrs,  comme  ils  doivent  l'être,  de  la  protection  non 
moins  éclairée  que  puissante  du  souverain,  sous  les  loix  de  qui  ils  vivent. 
On  touche  maintenant  à  un  moment  très  intéressant,  c'est  l'apparence 
d'une  paix  même  assez  prochaine  entre  les  puissances  actuellement  en 
guerre;  et  il  est  bien  à  désirer  de  trouver  des  gens  éclairés,  instruits  et 
bien  zélés,  à  même  de  développer  d'après  des  bonnes  notions  et  d'une 
manière   solide   et  raisonnée,   ce  que  dans  un  moment  où  on  prévoit  la 


231 

strebens,  welches  sich  auch  darauf  erstreckte,  dem  Handel 
der  Erbländer  neue  Quellen  zu  erschliessen,  war  der  Handels- 
ausschuss  in  Brüssel,  eine  im  Anfang  blos  provisorische  Be- 
hörde, deren  Wirkungskreis  Alles  umfasste,  was  auf  den  See- 
handel und  die  Schifffahi-t  Bezug  hatte.  ^ 

Die  günstige  Stimmung  Josephs  II.  für  Nordamerika  war 
bereits  während  seiner  letzten  holländischen  Reise  recht  deutlich 
zu  Tage  getreten,  ^  und  es  war  noch  vor  dem  Abschlüsse  des 
Friedens  von  Versailles  in  seiner  Absicht  gelegen,  eine  Handels- 
verbindung mit  Nordamerika  anzubahnen.  Er  beauftragte  seinen 
Minister  in  den  Niederlanden,  den  Fürsten  Starhemberg,  sich 
mit  dieser  Angelegenheit  ernstlich  zu  beschäftigen.  ^ 

Jetzt,  wo  die  Regierung  die  ernste  Absicht  hegte,  die 
Handelsunternehmungen  flämischer  und  erbländischer  Kaufleute 
staatlich  zu  garantiren,  machte  sich  zum  Nachtheile  einer 
schleunigen    Erledigung    dieser    Angelegenheit    der    Umstand 

paix,  il  pourra  y  avoir  à  faire  en  faveur  des  Pays-Bas  et  même  en  fa- 
veur du  commerce  des  provinces  de  la  domination  de  S.  M.  en  Allemagne 
et  en  Hongrie.  Il  serait  difficile  de  déterminer  des  questions  précises  sur 
lesquelles  on  auroit  des  explications  à  donner  à  un  homme  d'esprit  et 
connaisseur.  Il  suffira  de  connoitre  l'intention  générale  pour  qu'il  sache 
la  nature  de  l'explication  porte  naturellement  sur  les  moyens  quelconques 
de  maintenir,  favoriser  et  étendre  le  commerce  national;  de  rendre  per- 
manente une  partie  des  avantages  déjà  existants,  de  multiplier  les  res- 
sources et  les  relations,  de  tirer  des  circonstances  le  plus  grand  parti 
possible,  nommément  de  celle  d'une  paix  prochaine,  du  moins  apparente 
et  de  l'indépendance  des  provinces  unies  de  l'Amérique,  époque  qui  en- 
traînera nécessairement  une  révolution  considérable  dont  il  est  bon  et 
nécessaire  de  prévoir  les  suites,  tout  comme  il  est  nécessaire  et  prudent 
de  se  préparer  d'avance  à  la  marche  à  suivre  pour  parvenir  à  des  avan- 
tages réels  et  solides,  qui  ne  sont  souvent  que  l'ouvrage  d'un  moment, 
lequel,  une  fois  échappé,  ne  se  produit  pas  facilement;  mais  d'ailleurs  il 
sera  toujours  convenable  que  l'explication  qu'on  désire  porte,  entre  autres, 
nommément  sur  les  points  qui,  en  supposant  la  paix  faite  et  les  Améri- 
cains indépendans,  paroitront  être  les  plus  avantageux  soit  pour  le 
commerce  des  Pays-Bas  ou  pour  celui  des  provinces  allemandes  et  hon- 
groises, sur  les  objets  qu'on  pourroit  transporter  ou  tirer  sous  le  pa- 
villon de  S.  M.  ou  même  sous  celui  des  Américains  devenus  indépen- 
dants; sur  les  objets  d'échange  qu'on  pourroit  leur  offrir,  et  s'il  conviendroit 
ou  ne  conviendroit  pas  de  faire  avec  eux  un  traité  de  commerce.'    St.- A. 

1  Vergl.  Anmerkung  1  im  Anhang. 

2  Vergl.  John  Adams  to  the  président  of  Congress.   Amsterdam,  August  3"^ 
1781.  The  Diplomatie  Correspondence  of  the  American  Revolution,  III,  459. 

3  Vergl.  Anmerkung  1,  S.  232. 


232 

geltend,  dass  die  nordamerikanischen  Staaten  noch  immer 
säumten,  Joseph  II.  ihren  Wunsch  zu  erkennen  zu  geben,  von 
ihm  als  unabhängige  Staaten  anerkannt  zu  werden,  und  zu 
diesem  Zwecke  einen  Minister  nach  "Wien  oder  Brüssel  zu 
entsenden. 

Fürst  Starhemberg,  welcher  sein  Gutachten  über  den  Ab- 
schluss  eines  Handelsvertrages  mit  der  Republik  abgeben  sollte, 
konnte  nicht  umhin,  dem  Grafen  Mercy  zu  bemerken,  dass  er 
sich  dem  Kaiser  gegenüber  in  bestimmterer  Weise  äussern 
könnte,  wenn  er  in  der  Lage  Wäre,  in  Brüssel  direct  mit  einem 
Abgesandten  des  Congresses  zu  unterhandeln.  ^  So  war  er  jedoch 
darauf  angewiesen,  in  Allem  und  Jedem  den  kaiserlichen  Bot- 
schafter in  Paris  zu  Rathe  zu  ziehen.  Eine  der  belgischen  Re- 
gierung angehörende  Persönlichkeit  hatte  bereits  im  Frühjahre 
1782,  wenn  auch  nicht  in  officieller  Weise,  William  Lee,  welcher 
seit  Ende  des  Jahres  1779  in  Brüssel  lebte,  sowohl  auf  die 
Geneigtheit  des  Kaisers,  eine  Handelsverbindung  mit  Nord- 
amerika anzubahnen,  aufmerksam  gemacht,  als  auch  bedeutet, 
der  Congi-ess  möge  einen  Minister  nach  Brüssel  entsenden; 2 
William  Lee  schrieb  darüber  sofort,  jedoch  ohne  Erfolg  nach 
Hause. 

Da  man -Anfangs  1783  in  Wien  der  Ankunft  Franklin's 
entgegensah,  hielt  es  der  Kaiser  für  keineswegs  ausgeschlossen, 
dass  ihm  bei  dieser  Gelegenheit  der  Congress  seine  Bereit- 
willigkeit zu  erkennen  geben  würde,  einen  Minister  oder  zum 


1  ,  .  .  .  L'Empereur  me  charge  de  lui  indiquer  tant  relativement  à  ce  pays- 
ci  que  même  aux  provinces  allemandes  et  à  l'Hongrie  les  objets  d'un 
commerce  directe  à  établir  avec  les  provinces  unies  de  l'Amérique,  et 
demande  mon  avis  sur  la  question  s'il  conviendroit  ou  non  de  faire  un 
traité  de  commerce  avec  la  nouvelle  république.  Il  me  seroit  facile 
de  répondre  pertinemment  à  l'une  et  l'autre  de  ces  questions  si  nous 
avions  ici,  comme  il  en  existe  ailleurs,  quelque  émissaire  ou  agent 
américain,  avec  qui  je  puisse  conférer  ou  du  moins  raisonner  secrète- 
ment sur  cette  matière  importante,  mais  au  défaut  de  ce  moyen  je  ne 
pourrai  dire  à  Sa  Majesté  que  des  choses  générales,  et  de  la  consistance 
desquelles  je  ne  pourrois  pas  même  répondre  suffisamment.'  (Starhem- 
berg an  Mercy.  Eigenhändiges  Privatschreiben.  Bruxelles,  ce  22  jan- 
vier 1783.    St. -A.) 

2  William  Lee  to  the  secretary  of  foreign  aifairs.  Brüssels,  March  31"'  1782. 
The  Diplomatie  Correspondence  of  the  American  Revolution,  II,  643.  Ein 
ähnlicher  Wink  kam  auch  dem  Congresse  von  Seiten  seines  Residenten 
in  St.  Petersburg,  F.  Dane,  zu.    (Vergl.  Diplom.  Corresp.  II,  470.) 


233 

Mindesten  einen  Consul  zu  ernennen,  i  Wohl  in  Hinsicht  auf 
diese  Erwartung  schrieb  Fürst  Starhemberg  am  22.  Jänner  1783 
dem  Grafen  Mercy  Folgendes:  ,Der  günstige  Moment  ist  ge- 
kommen, da  Euer  Excellenz  Herrn  Franklin  nicht  amtlich, 
sondern  im  Verlaufe  eines  privaten  Gespräches  zu  verstehen 
geben  könnten,  dass  es  nunmehr  an  der  Zeit  sei,  dass  von 
seiner  Seite  irgend  Jemand,  und  zwar  einzig  und  allein  zu  mir 
mit  dem  Auftrage  nach  Brüssel  gesendet  würde,  mir  Vorschläge 
über  eine  Handelsverbindung  zu  machen,  welche  für  beide 
Staaten  nur  von  Vortheil  ist.'  ^ 

Ob  es  die  Furcht  vor  England  war,  welche,  wie  Fürst 
Starhemberg  in  seinem  Briefe  bemerkte,  die  österreichische 
Regierung  nöthigte,  solchen  Eröffnungen  bisher  aus  dem  Wege 
zu  gehen,  ^  ist  eine  Frage,  über  die  sich  streiten  liesse,  wenn- 
gleich es  nicht  zu  leugnen  ist,  dass  alle  Staaten  Europas 
bestrebt  waren,  Verbindungen  mit  Nordamerika  anzuknüpfen, 
als  der  Handel  dieser  Republik  kein  ausschliessliches  Monopol 
Englands  mehr  war. 

Starhemberg  war  auch  nicht  im  Geringsten  beauftragt, 
dem  Grafen  Mercy  in  diesem  Sinne  zu  schreiben,  weshalb 
er  ihn  auch  ersuchte,  die  Sache  geheim  zu  halten,  es  sei  denn, 
dass  er  dem  Gespräche  mit  Franklin  eine  solche  Wendung 
geben  könnte,  dass  es  den  Anschein  gewinne,  als  ob  von  diesem 
aus   die    ersten  Vorschläge    erfolgt   wären.  ^    Graf  Mercy    war 


1  Joseph  IL  an  Mercy.  Vienne,  ce  18  février  1783.  (Correspondance  secrète 
du  comte  de  Mercy -Argenteau  avec  l'empereur  Joseph  II  et  le  prince  de 
Kaunitz,  publiée  par  M.  M.  d'Arneth  et  Flammermont,  I,  165.)  Vergl. 
auch  Bancroft,  History  of  the  constitution  of  the  United  States  of 
America,  I,  72. 

2  Wie  oben. 

3  ,11  n'aurait  pas  été  en  notre  pouvoir  d'accueillir  plutôt  de  pareilles  ouver- 
tures, puisque  nous  avions  trop  à  craindre  de  la  part  de  l'Angleterre 
qui  y  auroit  trouvé  un  prétexte  pour  troubler  et  ruiner  notre  commerce 
maritime  naissant  .  .  .'    Wie  oben. 

*  ,.  .  .  Comme  je  n'ai  pas  reçeu  de  direction  de  la  chancellerie  de  cour  et 
d'état  sur  cet  objet,  je  prie  V.  E.  de  ne  lui  faire  aucune  mention  de 
tout  ce  que  je  viens  de  vous  marquer,  et  il  va  sans  dire  en  conséquence 
que  l'insinuation  à  faire  à  Monsieur  Franklin  devroit  l'être  uniquement 
par  manière  de  conversation,  pour  que  V.  E.  ne  pût  jamais  être  compro- 
mise ni  ministériellement  citée,  à  moins  qu'EUe  ne  réussisse  à  faire 
donner  une  telle  tournure  à  la  conversation  qu'il  pût  paroître,  que  Mon- 


234 

jedoch  keineswegs  gesonnen,  hinter  dem  Rücken  des  Staats- 
kanzlers eine  Rolle  zu  übernehmen,  welche  ihn  der  Gefahr 
hätte  aussetzen  können,  seine  Regierung  durch  die  Andeutung 
blosszustellen,  dass  es  die  Furcht  vor  England  gewesen  sei, 
welche  Oesterreich  bisher  abgehalten  hätte,  sich  in  Unter- 
handlungen mit  Nordamerika  einzulassen.  '  Erst  auf  Aufforde- 
rung des  Fürsten  Kaunitz  setzte  sich  Mercy  ins  Einvernehmen 
mit  Franklin.^ 

Als  jedoch  der  Congress  noch  immer  keine  Anstalten 
traf,  seine  Minister  in  Paris  mit  entsprechenden  Vollmachten 
zu  vei'sehen,  forderte  John  Adams  in  einem  Schreiben  vom 
5.  September  1783  den  Präsidenten  der  Vereinigten  Staaten 
ganz  au.sdrücklich  auf,  einen  Minister  nach  Wien  zu  entsenden, 
da  es  Sache  des  Congresses  sei,  den  ersten  Schritt  zu  thun.3 
Aber  erst  am  29.  October  1783  ermächtigte  der  Congress  seine 
Vertreter  in  Paris,  ,dem  Kaiser  oder  seinen  Ministern  den 
Wunsch  auszudrücken,  mit  ihm  einen  Freundschafts-  und 
Handelsvertrag  zum  gegenseitigen  Wohle  der  Unterthanen 
Seiner  Majestät  und  der  Bürger  der  Vereinigten  Staaten  zu 
schliessen^  Ziemlich  spät  —  am  30.  Juli  des  nächsten  Jahres 
—  überreichte  Franklin  dem  Grafen  Mercy  diese  , durch  ver- 
schiedene Umstände  verzögerte'  Vollmacht.* 


sieur  Franklin  lui  auroit  fait  les  premières  ouvertures,  au  quel  cas  Elle 
pourroit  sans  difficulté  se  charger  ministériellement  de  transmettre  ces 
ouvertures  tant  à  la  chancellerie  de  cour  et  d'état  qu'à  moi.'  Wie  oben. 
Fürst  Starhemberg  ersuchte  zugleich  den  Grafen  Mercy,  dieses  Schreiben 
zu  verbrennen  (,Je  prie  V.  E.  de  vouloir  bien  se  convenir  de  brûler 
la  présente  après  qu'Elle  y  aura  fait  réponse'),  welcher  Aufforderung 
Jener  jedoch  nicht  nachgekommen  ist. 

•  Das  Antwortschreiben  Mercy's  ist  uns  nicht  erhalten.  Aus  einem  Privat- 
briefe Stai'hemberg's  an  den  Grafen  vom  1.  März  1783  entnehmen  wir, 
dass  der  Letztere  mit  Franklin  nicht  gesprochen  hat:  ,.  .  .  Je  regrette 
beaucoup,  que  vous  n'ayes  pu.  Monsieur  l'ambassadeur,  faire  parvenir 
directement  ou  indirectement  à  Monsieur  Franklin  les  insinuations,  dont 
j'ai  eu  l'honneur  de  vous  indiquer  la  substance  dans  ma  lettre  particu- 
lière adressée  à  V.  E.  par  le  dernier  courier.    St. -A.    Eigenhändig. 

2  Vergl.  Schütter,  Die  Bezieliungen  Oesterreichs  zu  den  Vereinigten  Staaten 
von  Amerika,  I,  65 — 67. 

3  The  Diplomatie  Correspondence  of  the  American  Revolution,  IV,  112. 
John  Adams  to  the  président  of  Congress.    Paris,    September  5*'',    1783. 

*  Schlitter,  Die  Beziehungen  Oesterreichs  zu  den  Vereinigten  Staaten  von 
Amerika,  I,  74. 


235 

Ungeachtet  dieses  saumseligen  Verhaltens  der  nordameri- 
kanischen  Regierung  liess  sich  Fürst  Kaunitz  in  seinem  Be- 
streben nicht  beirren,  den  neuen  Verhältnissen  zum  Wohle 
des  erbländischen  Handels  Rechnung  zu  tragen.  Eben  des- 
halb fand  der  belgische  Standpunkt  des  Kaisers  in  ihm  einen 
keineswegs  eifrigen  Anhänger.  In  dieser  seiner  Ansicht  scheint 
der  Staatskanzler  einerseits  durch  eine  anonyme  Denkschrift 
über  den  Handel  mit  Amerika,  welche  dem  Wiener  Hofe  zu 
Anfang  des  Jahres  1783  zugekommen  war,  andererseits  durch 
die  Vorschläge  eines  Creolen  von  St.  Domingo,  Namens  Roissy, 
welcher  dem  Kaiser  seine  Dienste  anbot,  um  einen  Handels- 
tractat  zwischen  den  Erbländern  und  Nordamerika  zu  ver- 
mitteln, nicht  unwesentlich  bestärkt  worden  zu  sein.  '  Mit 
Eifer  ging  Kaunitz  nunmehr  daran,  die  Wege  zum  Zwecke 
des  Zustandekommens  eines  Handels-  und  Freundschaftsver- 
trages Oesterreichs  mit  den  Vereinigten  Staaten  zu  ebnen. 
Indem  er  in  seinem  diesbezüglichen  Vortrage  vom  19.  März 
1783  nochmals  für  das  erbländische  Interesse  eintrat,  erhob 
er  ganz  entschieden  Einsprache  gegen  die  Ernennung  des 
Greffiers  des  niederländischen  Finanzrathes,  Baron  de  Beelen- 
Bertholfif,  welchen  Fürst  Starhemberg  für  Amerika  in  Vorschlag 
gebracht  hatte.  Nichtsdestoweniger  fiel  die  Wahl  Josephs  auf 
Beelen.  William  Lee  bot  sich  an,  denselben  nach  Amerika 
zu  begleiten  und  ihn  dem  Congresse  vorzustellen.  ^  Die  öster- 
reichische Regierung  nahm  jedoch  diesen  Antrag  ebensowenig 
an  wie  einen  ähnlichen,  welchen  Roissy  fast  gleichzeitig  an 
Philipp  Cobenzl  gerichtet  hatte.  ^  Beelen  schiffte  sich  nicht  so- 
fort nach  Nordamerika  ein,  sondern  begab  sich  im  Auftrage 
der  belgischen  Regierung  zuvor  nach  Paris,  um  den  kaiser- 
lichen Botschafter  daselbst  Einblick  in  seine  Instructionen^ 
nehmen  zu  lassen.  Zugleich  erachtete  man  es  als  unbedingt 
nothwendig,    dass   Beelen   den   amerikanischen    Ministern   vor- 

1  Schütter,  Die  Beziehungen  Oesterreichs  zu  den  Vereinigten  Staaten  von 
Amerika,  I,  46,  47. 

2  ,.  .  .  J'ai  eu  ici  un  nommé  Lee,  Américain,  qui  sans  autorisation  ou  com- 
mission s'est  adressé  à  moi  pour  me  parler  du  commerce  avec  l'Amérique, 
et  pour  me  proposer  d'accompagner  celui  qui  de  notre  part  pourroit  être 
envoyé  à  Philadelphie,  se  chargeant  de  le  présenter  au  congrès.'  Starhem- 
berg an  Mercy,  9.  April  1783.    St. -A. 

3  Schütter,  I,  56. 

*  Dieselben  sind  uns  leider  nicht  erhalten. 


236 

gestellt  werde,  um  sich  mit  denselben  übei*  den  Zweck  seiner 
Sendung  zu  besprechen.  In  diesem  Sinne  schrieb  Belgioioso 
dem  Grafen  Mercy  am  6.  Juli  1783  nach  Paris.  ^ 

Am   25,  Juli   schiffte   sich  Beelen^  im  Hafen  von  Havre 
nach   Philadelphia   ein, 3    woselbst    er   am    9.   September    ein- 

'  ,.  .  .  On  a  donc  rédigé  dans  cet  esprit  les  instructions  et  la  commission 
pour  le  baron  de  Beelen,  à  qui  on  a  donné  l'ordre  de  passer  par  Paris, 
et  de  présenter  à  Votre  Excellence  ses  commissions,  instructions,  et 
autres  pièces  y  référantes,  afin  que  Votre  Excellence,  après  en  avoir 
pris  inspection,  veuille  bien  lui  donner  les  conseils  et  directions,  qu'elle 
croira  les  plus  avantageux  relativement  à  l'objet  de  sa  mission,  et  lui 
procurer  en  même  temps  les  notions  les  plus  propres  à  y  concourir; 
ayant  paru  surtout  qu'il  ne  pouvoit  être  que  très  utile  que  Monsieur 
de  Beelen  fit  la  connaissance  des  ministres  de  la  nouvelle  république  à 
Paris,  et  qu'il  eut  un  entretien  avec  eux,  à  l'effet  de  se  procurer  les 
éclaircissemens  dont  il  poun-a  avoir  besoin  pour  remplir  convenablement 
sa  commission,  en  tant  qu'elle  peut  être  connue  par  ces  Messieurs. 
C'est  dans  ces  vues  que  Leurs  Altesses  Royales  m'ont  cl)argé  de  munir 
Monsieur  de  Beelen  de  la  présente,  et  de  prier  Votre  Excellence  de 
vouloir  bien  prendre  lecture  de  toutes  les  pièces  qu'il  est  chargé  de 
mettre  sous  ces  yeux;  de  lui  ménager  une  entrevue  avec  les  ministres 
américains  à  Paris,  et  de  l'aider  de  ses  conseils,  et  de  ses  lumières  en 
tout  ce  qui  pourra  intéresser  l'objet  de  sa  mission  dont  l'esprit  et  les 
vues  sont  développés  dans  l'instruction  qui  lui  a  été  donnée,  Monsieur 
de  Beelen  étant  chargé  d'ailleurs  de  suivre  exactement  les  directions 
que  Votre  Excellence  pourra  trouver  convenable  de  lui  prescrire  .  .  .' 
(Belgioioso  an  Mercy.  Bruxelles,  le  6  juillet  1783.  St.-A.)  Ueber  den 
Aufenthalt  Beelen's  in  Paris  ist  uns  nichts  überliefert. 

2  In  seiner  Begleitung  befand  sich  auch  der  Professor  der  Naturgeschichte 
an  der  Theresianischen  Akademie,  Marter,  welcher  im  Auftrage  Josephs  II. 
eine  Studienreise  nach  Amerika,  Afrika  und  Asien  unternahm.  (,Sa  Ma- 
jesté l'empereur  ayant  jugé  de  son  service  d'envoyer  le  Sieur  Marter, 
professeur  d'histoire  naturelle  au  collège  Therésien  de  Vienne,  avec 
quatre  autres  sujets  dans  diverses  contrées  de  l'Amérique,  de  l'Afrique 
et  de  l'Asie,  pour  y  faire  des  emplettes  d'animaux,  plantes  et  autres 
curiosités  naturelles,  il  a  été  trouvé  qu'il  ne  pouvoit  être  qu'avantageux 
de  les  faire  embarquer  dans  le  même  navire  qui  transportera  Monsieur 
le  baron  de  Beelen  à  Philadelphie,  et  qu'à  cet  effet  ils  croient  trouver 
Monsieur  de  Beelen,  de  qui  ils  sont  déjà  connus,  à  Paris,  pour  qu'il  leur 
indiquât  l'endroit  de  l'embarquement,  ainsi  que  la  route  pour  s'y 
rendre  .  .  .'    (Belgioioso  an  Mercy.    Bruxelles,   le  6  juillet  1783.    St.-A.) 

3  ,Monsieur  le  baron  de  Beelen  et  le  professeur  Marter  m'ont  remis  les 
lettres  du  6  juillet,  dont  Votre  Excellence  les  avoit  chargés  pour  moi; 
je  leur  ai  communiqué  tout  ce  que  j'ai  cru  pouvoir  leur  être  de  quelque 
utilité  relativement  à  l'objet  de  leur  voyage;  ils  sont  partis  d'ici  il  y  a 
quelques  jours  pour  Le  Havre,  où  ils  ont  pour  s'embarquer  le  25  juillet  sur 


237 

traf.  ^  Seine  Aufgabe  bestand  darin,  ,die  ersten  Grundeinlei- 
tungen zu  einem  wechselseitigen  Handlungsverbande  vorzu- 
bereiten und  erst  alsdann,  wenn  die  Anerkennung  der  ameri- 
kanischen Souveränetät  von  Seiten  des  Kaisers  erfolgt  sei,  den 
Ministerialcharakter  zu  deployiren,  seine  Creditive  zu  über- 
reichen und  einen  Freundschafts-  und  Handelstractat  abzu- 
schliessen.'^ 

Demzufolge  erhielt  Beelen  auch  keine  fixe  Besoldung; 
eine  solche  sollte  erst  von  dem  öffentlichen  Amte,  das  er  nach 
geschlossenem  Handelsvertrage  bekleiden  würde,  abhängig  ge- 
macht werden;  in  diesem  Falle  blieb  es  wiederum  , einer  höheren 
Politik'  anheimgestellt,  Beelen  zum  Residenten,  zum  Geschäfts- 
träger oder  zum  Generalconsul  zu  ernennen.^ 

Oesterreichischerseits  wurde  also  nichts  unterlassen,  um 
die  Unterhandlungen  mit  Nordamerika  zu  einem  beiderseits 
befriedigenden  Abschlüsse  zu  führen.  Während  sowohl  die 
belgische  als  auch  die  erbländische  Regierung  mit  Eifer  daran 
ging,  den  Entwurf  eines  Handelsvertrages  auszuarbeiten,*  Hess 
es  Beelen  an  nichts  fehlen,  die  Angelegenheit  dort,  wo  sich 
irgend  ein  günstiger  Anlass  zu  bieten  schien,  nach  Möglich- 
keit zu  fördern. 

Da  sich  in  der  Zwischenzeit  auch  ohne  Vertrag  ein 
lebhafter  Handelsverkehr  zwischen  Oesterreich  und  der  nord- 
amerikanischen Republik  ausgebildet  hatte,  ^  war  der  öster- 
reichischen Regierung  ungemein  viel  daran  gelegen,  den  Folgen 


une  frégate  américaine,  ainsi  que  Votre  Excellence  le  verra  plus  com- 
plètement par  la  dépèche  ci-jointe,  que  Monsieur  de  Beelen  m'a  recom- 
mandée en  partant.'  (Mercy  an  Belgioioso.  Passes,  le  8  août  1783. 
St.-A.)  Das  betreffende  Schreiben  Beelen's  ist  uns  ebenfalls  nicht  er- 
halten. Ferner  wird  auch  Beelen  seine  Fahrt  nach  Philadelphia  nicht 
vor  dem  1.  August  1783  angetreten  haben.  (Vergl.  Schlitter,  Die  Be- 
ziehungen Oesterreichs  zu  den  Vereinigten  Staaten  von  Amerika,  I,  96 
in  der  Anmerkung.) 

1  Ibid.,  51. 

2  Ibid.  49. 

3  Ibid.  53. 

4  Vergl.  ibid.  89—94,  119—134. 

5  In  Philadelphia  hatten  bereits  1783  einige  belgische  Kanfleute  Handels- 
häuser errichtet  (vergl.  die  betreffenden  Relationen  Beelen's)  und  in 
Triest  v^urde  1785  die  Oesterreichisch  -  Amerikanische  Gesellschaft  ge- 
gründet (vergl.  Schlitter,  Die  Beziehungen  Oesterreichs  zu  den  Ver- 
einigten Staaten  von  Amerika,  I,  106). 


238 

einer  Navigationsacte  à  la  Cromwell  auszuweichen,  deren 
Spitze  gegen  jene  Staaten  gerichtet  war,  welche  noch  keinen 
Vertrag  mit  Nordamerika  abgeschlossen  hatten.  Denn  sowohl 
den  flämischen  als  den  Triester  Kaufleuten  war  es  unmöglich, 
Waaren  nach  Amerika  zu  verfrachten,  wenn  sie  sich  nur  auf 
die  Erzeugnisse  ihres  Landes  beschränken  sollten.  Kaunitz 
unterliess  keinen  Schritt,  um  die  Beseitigung  dieser  lästigen 
Verfügung  zu  bewerkstelligen,  und  schrieb  in  diesem  Sinne 
am  22.  März  1786  an  Mercy.  Leider  liefen  zur  selben  Zeit 
die  Vollmachten  der  amerikanischen  Minister  in  Paris  ab  und 
wurden  auch  nicht  erneuert.^ 

Vergebens  bemühte  sich  Dumas,  ^  die  Sache  wieder  in 
Fluss  zu  bringen  und  sich  hierüber  sowohl  mit  Jefferson,  als 
auch  mit  dem  österreichischen  Geschäftsträger  im  Haag  ins 
Einvernehmen  zu  setzen.  ^  Die  fast  gleichzeitigen  Conferenzen 
im  Congresse,  welche  die  Entsendung  eines  Ministers  nach 
Brüssel  zum  Gegenstande  hatten,  führten  ebenfalls  zu  keinem 
Resultate.  Die  Stimmen  hatten  sich  zwar  bereits  auf  den 
Deputirten  Pensylvaniens,  Bingham,  vereint,  aber  dieser  lehnte 
ab,  da  ihm  eine  Besoldung  von  4000  Piastern  zu  gering  war.  ^ 
So  wurde  die  Sache  fallen  gelassen.  Vergebens,  dass  Dumas 
am  13.  Juni  1789  an  Georg  Washington,  den  neugewählten 
Präsidenten  der  Republik,  das  Begehren  richtete,  von  ihm 
zum  Minister  für  Brüssel  ernannt  zu  werden. 

So  musste  die  Stellung  des  ersten  Agenten  Oesterreichs  in 
den  Vereinigten  Staaten  jedes  diplomatischen  Charakters  ent- 
behren; und  da  Beelen  strenge  Weisung  hatte,  mit  den  Con- 
gressmitgliedern  nur  als  Privatperson  zu  verkehren,^  war  seine 
Aufgabe  keineswegs  eine  leichte.  Nichtsdestoweniger  kam  Beelen 


1  Schütter,  Die  Beziehungeu  Oesterreichs  zu  den  Vereinigten  Staaten  von 
Amerika,  I,  139. 

2  Amerikanischer  Minister  im  Haag. 

3  The  Diplomatie  Correspondence  of  the  United  States  of  America  from 
the  signing  of  the  definitive  treaty  of  peace  to  the  adoption  of  the  con- 
stitution, 3  Bde.,  III,  601.  From  C.  W.  Dumas  to  John  Jay.  The  Hague, 
October  4^,  1787. 

*  Beelen's  Bericht  vom  20.  März  1787. 

5  ,.  .  .  dans  le  cas  d'avoir  des  conversations  particulières  avec  des  membres 
du  congrès  .  .  .  vous  auriez  soin  de  ne  parler  que  comme  de  vous-même.' 
(S.  Exe.  le  ministre  plénipotentiaire  à  Mr.  de  Beelen.  Bruxelles,  le  25  jan- 
vier 1785.    St.-A.) 


239 

derselben  in  der  zufriedenstellendsten  Weise  nach,  wovon  seine 
umfangreichen  Berichte  ein  beredtes  Zeugniss  geben.  Mit 
Eifer  und  Ausdauer  vertrat  er  die  Handelsinteressen  sowohl 
der  belgischen  Provinzen  als  auch  der  österreichischen  Erb- 
länder. Wenn  trotzdem  der  Zweck  seiner  Mission  scheiterte, 
so  waren  daran  ausschliesslich  Verhältnisse  schuld,  welche  in  den 
grossen  Ereignissen  zu  suchen  sind,  die,  seit  Ende  der  Achtziger- 
jahre von  Frankreich  ausgehend,  die  alteuropäischen  Staats- 
gebäude mit  dem  Umstürze  bedrohten.  Gleichzeitig  trug  auch 
das  Ringen  des  nordamerikanischen  Gemeinwesens  nach  einer  ge- 
ordneten Verfassung  nicht  wenig  dazu  bei,  die  Verhandlungen 
über  den  Abschluss  eines  Handels-  und  Freund  Schafts  Vertrages 
mit  Oesterreich  allmälig  in  den  Hintergrund  zu  drängen. 

In  dieser  wildbewegten  Zeit  ging  auch  jede  Spur  ver- 
loren, welche  uns  auf  die  näheren  Details  der  Abberufung 
Beelen's  führen  könnte,  dessen  letzter  Bericht  vom  22.  Juni  1789 
datirt  ist.  Doch  scheint  Beelen  seine  Rückkehr  nach  Europa 
nicht   vor   dem   Ende   des  Jahres    1790   angetreten  zu  haben,  ' 

Die  letzten  Bemühungen  der  österreichischen  Regierung, 
einen  Handels-  und  Freundschaftsvertrag  mit  Nordamerika  zu 
Stande  zu  bringen,  sind  Gegenstand  eines  Berichtes,  den  Graf 
Proli  am   19.  September   1792  an  Philipp  Cobenzl  erstattete.  ^ 


*  In  einem  Briefe,  welchen  ein  niederländischer  Gubernialrath,  Namens 
Baron  de  Beelen-BertholfF,  am  17.  October  1790  aus  Brüssel  an  den 
kaiserlichen  Gesandten  im  Haag,  Buol- Schauenstein,  richtete,  und  in 
welchem  jener  die  Details  seiner  zur  Zeit  des  belgischen  Aufstandes  er- 
folgten Verhaftung  schilderte,  findet  sich  nämlich  folgende  Stelle: 
,.  .  .  malgré  que  j'en  ai  menacé  les  états  dans  tous  les  ports  de  l'Europe, 
et  même  à  Philadelphie,  où  les  Anversais  expédient  des  navires  et  où 
mon  frère  aîné  le  baron  de  Beelen  est  consul  général  de  l'Amérique 
unie,  pour  S.  M.  notre  auguste  souverain.'  (Bericht  Buol-Schauensteins 
aus  dem  Haag,  1.  November  1790.    St.-A.) 

2  (Proli  an  Graf  Philipp  Cobenzl.  Bruxelles,  le  19  septembre  1792.  St.-A.) 
,Monseigneur ,  Son  Excellence  le  comte  de  Belgioioso,  après  m'avoir 
chargé  en  1787  de  la  rédaction  d'un  traité  d'amitié  et  de  commerce  entre 
Sa  Majesté  et  les  treize  états  unis  de  l'Amérique,  projette  par  S.  E.  le 
comte  de  Mercy  et  Mr.  Franklin,  alors  à  Paris,  commission  que  je  rem- 
plis avec  le  plus  grand  zèle,  et  selon  l'étendue  de  mes  faibles  lumières: 
le  même  ministre  m'envoya  le  10  avril  de  la  même  année  une  farde  de 
relations  du  conseiller  de  commerce  Baron  de  Beelen,  qui  résidoit  à 
Philadelphie,  sur  lesquels  je  rendis  mon  rapport  détaillé  à  S.  E.  le  comte 
de  Trauttmansdorff  le  24  avril  1788.' 


240  ,.  .      .     -1  aes  Jabres  1787 

Wi.  ersehen  daraus,  dass  P^U  .»  AP^^  ^^^^^^,  „„,aen 
^  ;t    Aer  Leitung  der  Ag«     ,  ^„^„ten  Vertrages 

von  Belgioioso  -"^  /  Abschlüsse  des  ^e^«^»      eke  .ur 

war,  «eiche  ^»»;"*^;7G,u„d  der  ihm  ™  4'f  <'"/*p,.„i;   eine 

rr.lirpn  sollen.  Am  '^'  i^n'^ii    vevtasste   rioi' 

hätten  fuhren  s  ^^^^  B«'''''"  '  ..  J, .  .-r  erste  hat  das 

Verfügung  ff'^^\^,  Haupttheile  zerfallt,  de    e  _ 

Arbeit,'  «l*"  "J's,^ten  -»8»°'"'":"%^    to  zweite  um- 
""  *^"  "TS  n"syste»  zum  Gegenstand     de  ^^^^^^^ 

strative  und  ï^"'"!^^  ,,„.      ,„  weit  s.e  sich  au  ^4,, 

fasBt  die  B--^'^  J.;t„    der  Erbländer  und  des  K»«  ^^ 

Beelen's  ^i^^^^^^'^'     den  Handel  erachtete  ^ 

"««  -  rrtaierni^^V-uc!'— ;t 

IVauttmansdorft    Da  i  ;„  ^"rt.rcMen  und  Be- 

Aufmerksamke,t    dei        g^.^  ^^^^_  «^^"ßj*   entwickelt 

Trauttmansdorff  n.eti  ^.^  g^^^„„g  Beelens 

trachtungen,  "f  ^j/^chen.    Er  forderte  jedoehP.o, 
hatte,  Gebrauch    zu  -na«  ^.^^^^.  Beg.erung  jb^      ^^^g 

''^"'u:^^^^^   ^^^^"'''"'    "^Irtage  ftl,  ob  es 
a^r  >eu  :Je^^^^^^^^^ 
tl^oT^TnlÄro^azur^ekzuherufen. 

21  Juni  1784  bis  ^<-  ^  Februar  1785,  ^i  ^  p^oU 

'  -^  -  rEr.!STÄ-:s:-  «...« .  p..  b. 

3  Le  comte  de  i-r» 
gelles,  le  U  i-^^«^  ^^''- 


241 

Als  Proli  daran  ging,  der  Weisung  Trauttmansdorff's  zu 
entsprechen,  brach  der  belgische  Aufstand  aus.  Proli  flüchtete 
nach  Aachen  und  nahm  die  Berichte  Beelen's  mit  sich.  Nach 
wiederhergestellter  Ruhe  wollte  Proli  die  bereits  begonnene 
Arbeit  wieder  aufnehmen;  da  man  jedoch  in  der  Zwischenzeit 
es  für  gut  befunden  hatte,  die  Sendung  Beelen's  zu  widerrufen, 
schien  jeder  Meinungsaustausch  über  diese  Angelegenheit  un- 
nütz, weshalb  sich  Proli  blos  darauf  beschränkte,  dem  Grafen 
Philipp  Cobenzl  über  das  Ganze  Bericht  zu  erstatten.  ^ 

Auf  diese  Weise  waren  auch  Proli's  Bemühungen  von 
keinem  Erfolge  gekrönt. 

Die  letzten  schwachen  Versuche,  die  Handelsverbindungen 
belgischer  und  österreichischer  Kaufleute  mit  Nordamerika 
staatlich  zu  garantiren,  fanden  ein  jähes  Ende,  als  mit  dem 
Ausgange  des  Jahres  1789  die  Sturmfluth  der  ausbrechenden 
Revolution   alle  friedlichen  Bestrebungen  im  Keime  vereitelte. 


,.  .  .  Lorsque  je  m''occupois  à  répondre  aux  intentions  de  ce  Ministre 
(Trauttmansdorff),  les  troubles  de  ce  pays  s'accrurent  au  point  de  pro- 
duire l'insurrection,  qui  depuis  le  12  décembre  1789  jusqu'au  3  dé- 
cembre 1790  y  causa  les  désordres  et  les  attrouper  trop  connues,  et  qui 
me  forcèrent  en  me  réfugiant  à  Aix-la-Chapelle,  de  cacher  cette  farde, 
de  manière  qu'elle  ne  tombât  pas  au  pouvoir  des  insurgens.  Depuis 
l'heureux  retour  de  l'autorité  légitime,  lorsque  je  voulus  reprendre  ce 
travail,  j'appris  qu'on  juge  à  propos  de  révoquer  la  commission  du  baron 
de  Beelen  en  Amérique  .  .  .'    Bruxelles,  le  19  septembre  1792.    St.-A. 


Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  16 


Observations 

concernant  la  correspondance  du  gouvernement  des  Pays-Bas 
Autrichiens  avec  le  conseiller  de  commerce  Baron  de  Beelen 
depuis   l'arrivée   de   celui-ci   en  Amérique   en    1783  jusqu'à  la 

fin  de  1787 

[par  le  comte  Balthasar  de  Proll.] 


S'expliquer  sur  chaque  point  de  cette  Correspondance, 
par  un  Article  séparé,  ce  serait  se  livrer  à  un  travail  long  et 
peu  utile,  pour  nombre  d'entre  ces  points,  dont  la  simple  in- 
dication parait  suffisante  au  but,  que  je  me  crois  obligé 
d'atteindre.  D'un  autre  côté,  plusieurs  des  points  essentiels  ont 
déjà  été  parfaitement  discutés,  par  le  ci -devant  Comité  de 
Commerce,  ^  dans  quatre  rapports  judicieux,  auxquels  je  ne 
puis  que  me  référer.  Cependant,  pour  me  conformer,  autant 
qu'il  m'est  possible,  aux  intentions  supérieures,  j'ai  pris  le 
parti  de  rappeler  presque  tous  ces  objets,  quoique  plusieurs 
seulement  en  abrégé;  me  bornant  à  indiquer  simplement  d'autres, 
que  je  n'ai  pas  cru  devoir  être  discutés  en  détail;  et  ne  me 
permettant  des  réflexions,  que  sur  ceux,  que  j'ai  jugé  mériter 
une  sérieuse  attention.  Pour  m'y  appliquer  avec  plus  d'ordre 
et  de  régularité,  j'ai  divisé  mes  observations  dans  les  quatre 
parties  suivantes:  Si  je  n'ai  pas  joint,  à  chacune  d'elles,  les 
divers  calculs,  tabelles,  feuilles,  et  autres  états,  dont  il  y  est 
fait  mention,  c'est  que  la  plupart  n'est  que  des  recueils 
ou  extraits  à  faire;  ce  qui  n'est  proprement  que  l'ouvrage 
d'officiaux;  et  dont  la  rédaction,  si  je  la  devois  faire  moi- 
même,  retarderoit  considérablement  le  présent  rapport  de  mes 
observations  au  gouvernement. 


243 

Je  les  soumets,  avec  confiance,  à  ses  lumières  supé- 
rieures, persuadé  que  son  indulgence  daignera  ne  considérer 
que  la  grandeur  du  zèle  qui  m'anime,  et  non  la  petite  étendue 
de  mes  faibles  talens. 

Première  Partie. 

Sur  les  articles  des  relations  de  M.  le  Baron  de  Beelen,  qui  concer- 
nent les  événements  des  sistêmes  en  politique,  administration,  finances 
et  autres,  dans  les  Etats-Unis  de  l'Amérique  septentrionale. 

Monnoïes. 

Cet  objet  fait  la  matière  de  huit  pièces  dans  les  rela- 
tions de  Mr.  de  Beelen.  —  La  première  indique  que  la  mon- 
noïe  courante  en  nature  sont  des  dollars,  shillings  et  pences; 
outre  les  espèces  étrangères  d'or,  et  d'argent  qui  y  sont  ad- 
mises, et  que  celle  de  compte  consiste  en  Pounds,  Shillings, 
et  pences.  Elle  instruit  aussi  des  diverses  divisions  du  dollar 
(ou  piastre  gourde)  dans  les  treize  provinces-unies.  En  Pensyl- 
vanie,  New-Jersey,  Delaware  et  Maryland,  elle  est  divisée 
en  90  pences  ou  deniers  faisant  T'/j  shillings;  à  New -York, 
et  la  Caroline  du  Nord,  elle  est  de  96  pences  ou  8  shillings; 
en  Géorgie  et  la  Caroline  du  Sud,  elle  est  de  56  pences  ou 
42/3  shillings  ;  et  en  Virginie,  Connecticut,  Rhode-Island,  Massa- 
chusets  et  la  Nouvelle  Hampshire  de  72  pences  ou  6  shillings. 
En  conséquence  la  valeur  des  pounds,  shillings  et  pences,  est 
plus  ou  moins  haute  dans  les  unes,  que  dans  les  autres  de 
ces  provinces  respectives.  Quoique  ces  évaluations  différentes, 
étant  connues  des  commerçans,  ne  leur  causent  d'autre  peine 
que  celle  de  les  observer  dans  leurs  calculs  de  spéculations, 
leur  existence,  jointe  aux  réflexions  de  Mr.  de  Beelen  (litt.  Q) 
à  la  relation  du  14  de  Novembre  1784  sur  les  espèces  mon- 
noiées  d'or  et  d'argent,  et  de  cuivre,  semble  mériter  une 
attention  essentielle.  L'essai,  d'abord  proposé  par  le  comité 
d'envoier  en  Amérique  quelques  unes  de  nos  espèces  mon- 
noiées,  pour  avoir  un  aperçu  du  cours  probable,  auquel  on 
aurait  pu  les  débiter  dans  ce  pays-là,  n'aurait  pas  produit 
d'autre  effet  que  celui,  que  désigne  la  réponse  de  Mr.  de  Beelen 
sur  cette  proposition  (litt.  A)  à  la  relation  du  10  Septembre 
1785.  Cette  réponse  traite  d'ailleurs  d'une  manière  très  instruc- 
tive,   et   parfaitement  détaillée,   tant  de  la  valeur  intrinsèque 

16* 


244 

de  l'or  et  de  l'argent,  que  de  celle  des  monnoies  étrangères 
en  Amérique;  telle  qu'on  les  y  admet  k  la  banque,  ainsi  que 
dans  leurs  cours  parmi  le  public;  en  désignant  celles,  qui  y 
circulent  le  plus  communément,  de  celles,  dont  il  y  a  plus  de 
rareté.  Comme  cet  objet  surtout  dans  ses  détails  (tels  que 
les  essais,  les  calculs  du  droit  de  seigneuriage,  du  remède 
etc).  est  principalement  du  ressort  de  la  jointe  des  monnoies, 
pour  la  partie  des  valeurs  réelles  des  métaux;  il  me  semble 
que  le  sentiment  de  la  dite  jointe  serait  indispensable,  pour 
déterminer  la  résolution  du  gouvernement  sur  cet  objet  délicat  et 
important.  Pour  moi  je  crois  satisfaire  à  ce  dont  je  suis  chargé 
dans  ce  travail,  en  soumettant  k  ses  lumières  supérieures  quelques 
très  humbles  observations  sur  l'influence  que  le  cours  de  ces  es- 
pèces (public  ou  légal)  peut  avoir  dans  les  spéculations  de  com- 
merce; soit  qu'on  les  considère  comme  marchandises,  ainsi  que 
sont  les  ducats,  les  piastres  etc.;  soit  qu'on  en  fasse  usage  comme 
argent  comptant  pour  salder  les  comptes  mercautils.  Il  est 
connu  que,  dans  l'un  et  l'autre  de  ces  cas,  les  négocians  les 
emploient  au  taux  courant  que  le  moment,  leurs  besoins,  la 
rareté  ou  l'abondance  déterminent,  avec  plus  ou  moins  de  di- 
versité: ce  taux  n'est  point  dans  le  pouvoir  du  législateur,  il 
dépend  uniquement  des  opinions  (erronées  quelque  fois;  et 
la  plupart  du  tems  variables)  que  des  opérations  financières 
de  l'une  ou  de  l'autre  puissance,  font  naître  dans  les  esprits 
des  spéculateurs  avides;  et  ces  opinions  ne  se  manifestent 
que  par  la  hausse  ou  la  baisse  des  changes,  dont  les  varia- 
tions peuvent  même  être  quelquefois  l'effet  du  caprice,  des 
intrigues,  ou  du  mauvais  calcul  d'une  seule  mais  très  forte 
maison  de  négoce  d'Hollande,  de  France,  ou  d'Angleterre. 
De  Ik  il  résulte  qu'une  nation  quelconque  ne  peut  fixer  un  cours 
légal  sur  d'autres  espèces  que  sur  celles  frappées  k  son  propre 
coin;  et  même,  risque-t-elle  encore,  en  ceci,  de  grandes  incon- 
véniens;  car,  si  le  cours  légal  est  réglé  en  parfaite  légalité  de 
valeur,  avec  celui  qu'on  veut  donner  aux  espèces  étrangères 
(opération  très  difficile  k  exécuter,  puisqu'on  ne  peut  que  la 
proportionner  k  la  valeur  réelle  de  celles-ci)  alors  cette  monnoïe 
devient  fraieuse;  vu  qu'elle  doit  supporter  en  pure  perte  tous 
les  frais  d'alliage,  du  monnoiage  etc.;  et,  si  pour  éviter 
cette  perte,  on  donne  quelque  valeur  de  plus  k  sa  propre 
monnoïe   qu'à   l'étrangère:    le  commerce  élude  le  cours   légal 


245 

de  celle-ci  en  lui  attribuant,  dans  le  fait,  une  valeur  propor- 
tionnée à  la  nationale,  où  bien  l'exporte  hors  du  païs,  si  on 
ne  veut  pas  la  recevoir  sur  ce  pied-là;  ainsi  la  liberté,  néces- 
saire au  commerce,  introduit  insensiblement  un  cours  abusif 
d'espèces,  contre  les  dispositions  de  la  loi  ;  et  si  celle-ci  veut 
servir  pour  l'empêcher,  il  en  résulte  une  gêne  au  commerce, 
qui  à  la  longue  pourroit  l'écarter  de  sorte  que,  de  quelque 
côté  qu'on  l'envisage,  la  marche  ordinaire  du  commerce  général 
réglera  toujours  la  valeur  coursable  de  l'or  et  de  l'argent 
en  espèces,  dans  tous  les  pays  commerçans  du  globe.  L'unique 
soin,  auquel  un  état  doit  veiller  dans  le  règlement  de  ses 
espèces  nationales,  c'est  de  les  frapper  de  manière,  que  leur 
valeur  légale  soit  tellement  combinée  avec  leur  valeur  intrin- 
sèque, qu'elles  ne  puissent  passer  chez  l'étranger,  soit  comme 
monnoïe,  soit  comme  marchandises,  qu'avec  un  bénéfice  réel, 
c'est-à-dire,  que  pour  un  marc  d'or  ou  d'argent  fin,  qui  sortirait 
du  pays,  il  devrait  y  rentrer  une  partie  d'or  ou  d'argent  fin, 
au  delà  de  ce  marc,  qui  surpasse  les  frais  emploies  à  son  alliage, 
et  à  sa  fabrication;  il  est  indifférent  que  ce  surplus  y  entre 
en  matières  premières  pour  le  monnoiage  même,  ou  pour  les 
manufactures,  ou  qu'il  y  parvienne  en  nature,  ou  par  vire- 
mens,  à  l'effet  de  solder  la  balance  avec  quelque  nation  voi- 
sine; il  suffirait  qu'il  y  entrât  chaque  fois  plus  de  valeur 
réelle,  qu'il  n'en  serait  sorti.  Dans  cette  même  réponse,  Mr. 
de  Beelen  donnait  encore  une  notion  sur  la  valeur  de  nos 
liards  en  Amérique,  laquelle  (si  elle  eut  été  juste)  pouvoit 
fournir  matière  à  une  spéculation  lucrative  de  commerce;  mais 
comme  elle  se  trouve  totalement  infirmée,  par  le  P.  S.  B.  à  la 
relation  du  25  Février  1786,  il  serait  hors  de  place  de  s'en 
occuper.  D'après  tout  ce  que  je  viens  d'observer,  il  paraît 
que,  tant  qu'il  n'existera  pas  une  valeur  de  l'or  et  de  l'argent 
fin,  reconnue  et  admise,  dans  la  nouvelle  république,  et  les 
états  respectifs  qui  commerceront  avec  elle;  il  sera  très  diffi- 
cile de  s'appuier  sur  un  point  fixe  dans  l'objet  délicat  des 
monnoïes;  c'est  cependant  la  susdite  valeur  seule,  qui  devroit 
servir  de  base  au  pair  des  changes,  dans  tous  les  pays  d'Europe, 
et  des  autres  parties  du  globe,  qui  en  sont  susceptibles.  Il 
semble  même  que  cette  vérité  ait  été  reconnue,  en  partie,  dans 
quelques  unes  des  provinces  de  la  république  Américaine;  du 
moins  la  chambre  de  commerce  de  Charlestown  se  détermina. 


246 

pai'  une  résolution  du  17  Octobre  1785,  à  fixer  un  poids  et  un 
cours  aux  espèces  d'or  et  d'argent.  (Vid.  litt.  Q  à  la  rela- 
tion du  19  Juin  1786).  Ensuite  (selon  la  pièce  5  à  la  relation 
du  12  Septembre  1786),  l'état  de  Massachusets  accorda  à 
N.  Borrel,  la  faculté  de  monnoier  des  espèces  d'argent,  et  de 
cuivre:  l'état  de  New -York  s'y  était  déjà  porté,  pour  celles 
de  cuivre  seulement,  et  l'état  de  Jersey  autorisa,  par  son 
édit  du  premier  Juin  1786  une  société,  à  monnoïer  du 
cuivre  pour  lui,  à  concurrence  de  ^  10.000  aux  marques  et 
légendes  à  prescrire.  Et  finalement,  le  8  Août  suivant,  les 
Etats-Unis,  assemblés  en  congrès,  déclarèrent  que  le  titre  de 
l'or  et  de  l'argent  pour  leurs  monnoïes,  serait  de  onze  parties 
de  fin,  et  une  d'alliage;  de  façon  que  le  dollar  devra  contenir 
375^Vioo  grains  d'argent  fin,  et  que  les  autres  monnoïes  se- 
raient réglées  proportionnellement  sur  cette  valeur  en  raisons 
décimales,  pour  leurs  divisions  etc.,  le  tout,  selon  les  détails, 
exprimés  à  la  pièce  B,  du  rapport  du  12  Septembre  1786, 
l'exécution  même  de  cette  résolution  du  congrès  fut  prescrite, 
pour  le  16  Octobre  suivant,  avec  toutes  les  circonstances  expri- 
mées dans  la  pièce  fl^  k  la  relation  du  22  Décembre  1786. 
L'on  doit  présumer  que  c'est  en  conséquence  de  cette  disposi- 
tion générale  du  Congrès,  que  les  législations  de  Connecticut, 
et  de  la  Nouvelle  Jersey  mirent  en  cours  une  monnoïe  de 
cuivre  à  leurs  coins,  en  billonnant  toute  autre,  à  dater  du 
l®""  juillet  1787.  Que  l'état  de  New -York  déclara  de  son  côté, 
qu'à  dater  du  l^'^  Août  1787,  aucune  monnoïe  de  cuivre,  en 
dessous  du  tiers  d'une  once  de  poids,  ne  pourra  avoir  cours;  et 
que  ce  cours  sera  seulement  en  proportion  de  20  pour  un 
shilling,  qu'en  Pensylvanie,  la  monnoïe  de  cuivre  au  coin  de 
la  Grande-Bretagne  fut  portée  la  même  année  de  15  à  24 
pour  un  shilling.  Et  qu'enfin  les  Etats-unis  assemblés  en  con- 
grès, autorisèrent  le  département  des  finances  à  contracter  pour 
ce  monnoiage  de  trois  cent  tonnaux  de  cuivre  en  lui  prescri- 
vant par  acte  du  6  Juillet  les  emblèmes  et  légendes  à  y  gra- 
ver (vid.  litt.  (7  à  la  relation  du  28  Juillet  1787).  Mais,  si  ces 
dispositions  n'étaient  pas  une  suite  de  la  résolution  du  congrès, 
elles  dénoteraient  peu  de  concert  entre  les  treize  membres 
de  la  nouvelle  république,  et  ne  permettraient  pas  aux  négo- 
ciants d'oser  tabler  sur  leurs  calculs,  dans  cette  matière,  qui 
y  est  néanmoins  nécessairement  assujettie. 


247 


Livraison  du  cuivre  d' Hongrie. 

Quant  à  la  pièce  Z)  à  la  relation  du  25  Février  1786 
et  l'idée  que  sa  teneur  inspira  à  Mr.  de  Beelen,  de  proposer, 
au  congrès,  la  livrance  du  cuivre  de  Hongrie,  travaillé  en  for- 
mes plates  et  unies,  en  rondeur,  d'un  poids  et  d'une  grandeur 
convenus  (ce  qui  s'appelle  Flavas)  pour  faire  la  monnoïe  de 
cuivre  au  coin  de  la  république;  son  utilité,  pour  le  départe- 
ment des  mines  de  Hongrie,  dépend  du  prix,  auquel  on  pourrait 
fournir  ces  pièces,  soit  à  Trieste  pour  y  être  embarquées  pour 
l'Amérique;  soit  dans  un  des  ports  de  l'Amérique  même. 
Pour  constater  ce  calcul,  il  s'agit  de  vérifier  les  détails,  dé- 
duits dans  la  note  (litt.  G)  à  la  relation  du  13  Décembre  1784 
sur  le  débit  du  cuivre  d'Hongrie.  Il  y  est  dit,  que  le  quintal 
de  ce  cuivre,  poids  de  marc  ou  de  Vienne,  faisant  123^3  livres 
de  Pensylvanie,  peut  être  livré  à  Trieste  à  F.  65  d' Allem*; 
calculant  ensuite  le  fret,  assurance  et  droits;  delà  en  Amérique 
à  raison  de  8  Kreutzer  sur  22Y2  onces,  il  en  résulterait  F.  9.30 
au  quintal,  lequel  reviendrait  par  conséquent  à  F.  74.30  K.  rendu 
en  Amérique.  Or  un  quintal,  ou  1600  onces,  valeur  de  90  pen- 
ces, divisées  par  227-2  onces  fourniraient  71Yg  dollars  ou  piastres 
gourdes;  ce  qui  ferait  qu'une  piastre,  rendue  en  Amérique,  ne 
coûteroit  que  F.  1V64>  tandis  qu'elle  est  de  la  valeur  de 
F.  2.22/7-  Par  conséquent  le  profit  seroit  de  près  de  cent 
pour  cent.  Si  cet  exposé  se  trouvoit  dûment  vérifié,  il  semble 
qu'il  seroit  très  utile  au  département  des  mines  d'Hongrie, 
de  contracter  une  livraison  annuelle  du  cuivre  d'Hongrie 
travaillé  en  forme  de  Flavus  tout  uni;  de  grandeur  et  de  poids 
convenus,  pour  y  appliquer,  sans  autre  apprêt,  en  Améri- 
que le  coin  y  destiné:  du  moins  entre  une  différence  de  cent 
pour  cent,  a-t-on  une  marge  suffisante,  pour  offrir  les  con- 
ditions de  ce  contract  tellement  favorables  aux  Américains; 
qu'ils  ne  pourroient  s'y  refuser;  et  qu'il  en  demeurerait  un 
profit  de  grande  considération  au  département  des  mines.  Cet 
objet  vaudrait,  en  ce  cas,  la  peine  d'entretenir  en  Amérique, 
pour  le  diriger,  en  qualité  de  commissionnaire  ou  facteur  un 
emploie  de  ce  département,  k  un  gage  couvenable,  lequel 
commissionnaire  prêterait  serment  et  caution  pour  sa  gestion. 
Ne  conviendrait-il  pas  même,  si  on  se  résout  a  proposer  cette 
livrance,  de  stipuler  qu'elle  serait  exclusive,  soit  pour  un  terme, 


248 

soit  pour  une  quantité  déterminée  annuelle,  ou  autre,  puisque 
sans  cette  précaution,  la  contrefaction  des  Flavus,  et  leur 
contrebande  anéantirait  bientôt  le  principal  avantage  de  ce 
contrat?  Mais,  comme  le  résultat  du  susdit  exposé  ne  semble 
pas  conforme  au  résultat  que  donne  la  pièce  jB  à  la  relation 
du  12  Septembre  1786,  c'est  au  département  des  mines  à  en 
faire  la  combinaison  la  plus  scrupuleuse,  pour  réconnaître  jus- 
qu'à quel  point  la  proposition  de  Mr.  de  Beelen  pourra  se 
réaliser  ou  non.  Il  me  suffit  à  moi  de  marquer,  que  par  ce 
dernier  rapport  il  est  dit,  que  deux  livres  et  un  quart  avoir 
du  poids  en  cuivre  constitueront  un  cent  de  la  monnoïe  de 
cuivre  dite  un  cent;  et  par  conséquent  un  dollar  une  piastre 
gourde;  ainsi  225  €t  de  cuivre  doivent  valoir  cent  dollars; 
si  ce  sont  livres  poids  d'Amérique,  le  bénéfice  sera  de  49  à 
50  pour  cent;  si  ce  sont  livres  poids  de  Vienne,  il  ne  sera  que 
de  21  à  22  pour  cent;  une  dififérence  si  excessive,  mérite  le 
plus  sérieux  examen. 

Consuls  de  Sa  Majesté  l'Empereur  en  Amérique. 

Si,  en  conformité  d'un  rapport,  que  le  comité  de  com- 
merce fit  le  6  mai  1785,  et  auquel  je  ne  puis  qu'adhérer  en 
tous  ces  points.  Sa  Majesté  se  résout  à  établir  dans  les  treize 
Etats-Unis  des  consuls  pour  y  protéger  ses  sujets,  leur  naviga- 
tion et  leur  commerce,  il  me  semble  qu'il  serait  prudent  de 
ne  calquer  leurs  instructions,  leurs  pouvoirs,  leurs  honoraires, 
que  sur  l'importance,  le  nombre  et  l'utilité  des  navires,  envois 
ou  spéculations,  que  les  sujets  impériaux  pourraient  faire  dans 
ces  contrées;  et,  comme  il  est  à  présumer  que  leurs  commer- 
ces n'y  seront  pas  d'abord  fort  étendus,  l'état  des  consuls  à  y 
placer  doit  y  être  proportionné.  Je  ne  pense  pas  que  Sa  Ma- 
jesté soit  dans  le  cas  de  les  qualifier  de  ministres  plénipoten- 
tiaires, comme  celui  d'Angleterre;  ainsi  que  le  fait  remarquer 
Mr.  de  Beelen  dans  sa  relation  du  12  Septembre  1786  (litt.  J)  ; 
même  il  est  probable,  qu'entre  les  principaux  négocians  y 
établis,  et  y  faisants  un  négoce  stable  et  courant,  il  s'en  trou- 
vera plusieurs,  qui  seront  flattés  de  pouvoir  y  posséder  le  titre 
de  consul  impérial.  Quelle  que  soit  la  qualité  honorifique  que  Sa 
Majesté  jugeroit  à  propos  d'y  attribuer,  ce  seroit  donc  sur 
quelques  uns  d'entre  eux,  que  le  choix  du  Monarque  pourroit 
s'arrêter:  en  préférant  ceux,  des  sentiments  desquels  on  auroit 


249 

lieu  d'attendre  le  zèle  et  l'activité  requise,  soutenue  par  le 
plus  pur  désintéressement;  et  ce  serait  à  la  personne  revêtue 
d'un  caractère  public  de  la  part  de  Sa  Majesté  près  des  treize 
colonies,  qu'il  incomberait  de  proposer  les  sujets  les  plus  con- 
venables, quoique  dans  le  projet  d'un  traité  de  commerce  et 
d'amitié  entre  Sa  Majesté  et  les  Etats-Unis,  que  j'ai  rédigé  et 
remis  au  gouvernement  le  30  Juin  1787,  il  ait  été  souvent 
question  des  consuls,  vice-consuls,  leurs  fonctions,  leurs  préro- 
gatives, leurs  instructions,  leurs  honoraires  ou  rétribution,  ni 
rien  généralement  de  ce  qui  concerne  l'état,  qui  sera  jugé  con- 
venable à  leur  être  donné,  ne  semble  avoir  fait  jusqu'à  présent 
la  matière  d'aucune  délibération.  Les  lumières  que  Mr.  de 
Beelen  donne  à  cet  égard  par  son  mémoire  ou  P.  S.  Ä  de  sa 
relation  du  28  Juillet  1787, .  pourront  être  consultés,  lorsque 
cette  question  devra  s'agiter,  surtout  pour  les  instructions  à 
donner  aux  consuls,  desquelles  il  y  est  joint  un  projet  très 
distinct  et  bien  circonstancié.  Je  suis  d'opinion  que  l'établisse- 
ment de  ces  consuls  en  Amérique  sera  toujours  utile  quoique 
le  peu  de  navires  qui  y  sont  arrivés  des  ports  sous  la  domina- 
tion de  Sa  Majesté,  depuis  les  quatre  années  que  Mr.  de  Beelen 
y  réside,  ne  donne  pas  lieu  d'augurer  une  étendue  bien  favo- 
rable à  notre  commerce  avec  ces  contrées.  Les  circonstances, 
et  surtout  une  plus  grande  connaissance  des  besoins  récipro- 
ques, des  productions  mutuelles,  peuvent  y  amener,  avec  le 
tems,  un  accroissement  avantageux.  Mais  je  ne  puis  que  ré- 
péter ce  que  dit  très  bien  le  rapport  susdit  du  comité  de 
commerce:  l'époque  de  la  création  des  consuls  impériaux  en 
Amérique  semble  devoir  être  réculée  jusqu'à  celle  de  l'exis- 
tence du  traité  de  commerce  et  d'amitié  susmentionné. 

Vente  de  219,354.640  acres  de  terrain. 

Le  P.  S.  H  k  la  relation  du  10  Septembre  1785  contient 
un  détail  des  motifs  et  de  la  marche,  qu'a  dû  suivre  le  con- 
grès, de  concert  avec  chaque  état  des  treize  provinces  unies, 
pour  effectuer  la  vente  de  près  de  deux-cent  et  vingt  millions 
d'acres  de  terrain,  à  l'effet  de  se  libérer  des  dettes,  contrac- 
tées pour  la  guerre  de  l'indépendance  etc.  Ce  fait  tient  plus 
à  l'historique  et  aux  finances  qu'au  commerce,  et  je  ne  pense 
pas  qu'il  s'agisse  ici  de  mon  opinion  sur  la  question,  s'il  con- 
vient à  un  état  quelconque  d'aliéner  le  fond  de  ses  domaines. 


250 

pour  acquitter  des  engagements  onéreux,  contractés  dans  des 
tems  difficiles,  ou  s'il  est  préférable  d'épuiser,  avant  d'en 
venir  à  cette  extrémité,  toutes  les  ressources  que  l'esprit 
financier  peut  suggérer.  Cette  question  serait  trop  vaste  et 
trop  compliquée  pour  pouvoir  être  traitée  passagèrement  dans 
un  simple  rapport,  uniquement  relatif  à  des  objets  de  com- 
merce. Elle  ne  peut  être  agitée  que  dans  les  cabinets  des  mi- 
nistres, ou  dans  des  conseils  supérieurs,  érigés  pour  discuter 
les  affaires  d'état  et  de  politique. 

Convention  et  impôt  fédéral. 

Les  diverses  variations,  survenues  depuis  la  paix  dans 
les  résolutions  de  la  nouvelle  république,  tant  sur  le  siège  du 
congrès,  sur  les  loix  constitutionnelles  à  établir  (ce  qui  est 
abondamment  détaillé  dans  le  P.  S.  il/  à  la  relation  du  22  Dé- 
cembre 1786),  que  sur  la  législation,  et  sur  toutes  les  formalités 
à  y  observer,  ont  été  si  fréquemment  produites  k  la  connais- 
sance du  public  par  les  gazettes,  journaux  et  autres  feuilles 
périodiques,  qu'il  serait  superflu  d'en  faire  ici  une  répétition. 
Mais  les  détails,  qui  concernent  l'impôt  fédéral  et  les  lois  de 
la  nouvelle  constitution,  ont  été  traités  avec  tant  d'importance, 
dans  sept  pièces  des  divers  rapports  de  Mr.  de  Beelen,  que  j'ai 
crû  que  quelques  observations,  sur  cet  article,  toutes  faibles 
quelles  puissent  être  réputées  hors  de  place,  d'autant  que  les 
opinions  des  membres  du  congrès;  en  discutant  ces  points  im- 
portants, se  sont  étendues  à  la  matière  du  congrès  général  des 
treize  Etats-Unis;  jusques  même  à  y  proposer  un  sistême  sur 
cet  objet,  qui  renferme  une  prohibition  d'importer  pendant 
quinze  années,  tous  effets,  denrées  et  marchandises  apparte- 
nantes k  une  nation  qui  n'aurait  pas  de  traité  de  commerce 
avec  la  nouvelle  république.  La  brochure  anglaise  qui  con- 
tient ce  sistême  et  qui  est  jointe  au  rapport  du  28  Juillet  1787, 
déduit  plusieurs  autres  propositions,  dont  l'exécution  nuirait 
infiniment  au  commerce  des  étrangers  avec  les  Etats-Unis,  tandis 
qu'elle  produirait  de  grands  avantages  aux  sujets  américains; 
l'auteur  prévoit  même  (et  je  suis  de  son  avis)  que  les  habi- 
tans  de  la  nouvelle  république  érigeront  dans  peu  d'années, 
chez  eux,  des  manufactures  et  fabriques,  de  la  plupart  des 
denrées,  qu'ils  tirent  k  présent  de  l'étranger.  Après  de  très 
longues    et    très   variées    conférences    sur   tous    ces    objets,    le 


251 

comité  établi  par  la  convention  fédérale  publia  enfin,  le  17  Sep- 
tembre 1787,  au  nom  du  peuple  des  treize  Etats-Unis,  la  pièce 
intéressante,  qui,  dans  sept  articles,  divisés  en  différentes  sec- 
tions, contient  tous  les  points  trouvés  convenables  pour  la  con- 
stitution de  cette  nouvelle  république.  Cette  pièce  fut  rédigée, 
sous  la  présidence   du   célèbre  Washington,   en   vue,   dit   elle: 

,de  former  une  union  plus  parfaite; 

, d'établir  la  justice; 

,d'assurer  la  tranquillité  domestique; 

,de  pourvoir  à  la  défense  commune; 

,de  faire  le  bien-être  général  et  d'assurer  le  bonheur 
de   la  liberté,    tant    aux   habitans   actuels   qu'à   leur  postérité.' 

Les  avantages,  qui  résultent  de  cette  nouvelle  constitu- 
tion pour  le  commerce  en  général,  et  surtout  pour  celui  des 
nations  qui  seront  liées  avec  les  Etats-Unis  par  un  traité  d'a- 
mitié et  de  commerce,  sont  si  palpables,  qu'il  me  paraît  que 
la  conclusion  d'un  tel  traité  entre  Sa  Majesté  l'Empereur  et 
les  dits  Etats-Unis  devroit  être  accélérée  autant  que  possible; 
car,  quoique  le  commerce  des  sujets  Impériaux  avec  ces  con- 
trées n'ait  pas  été  fort  considérable  jusqu'à  présent,  les  moïens 
de  le  rendre  tel,  existent  par  la  quantité  et  le  bon  marché 
des  productions  territoriales  et  des  produits  des  fabriques  et 
manufactures,  qui  sont  établies  dans  les  états  Autrichiens,  dont 
l'importation  serait  utile  en  Amérique;  pour  j  parvenir,  il  ne 
faudroit  qu'encourager  les  négocians  spéculateurs,  en  les  pro- 
tégeant efficacement;  en  leur  accordant  des  primes,  sur  les 
objets  essentiels  d'exportation  et  d'importation  dans  les  états 
Autrichiens.  Il  faudroit  les  exciter  même  à  faire  des  expédi- 
tions, en  leur  y  faisant  envisager  de  toutes  façons  la  perspec- 
tive presque  certaine  d'un  gain  au  delà  de  leurs  espérances. 
Si  l'on  étoit  dans  le  cas  de  vouloir  et  pouvoir  perdre  profit, 
je  ne  balancerais  pas  à  proposer  de  construire  quelques  vais- 
seaux, et  de  les  donner,  en  fret,  aux  commerçans  nationaux 
à  un  prix  très  inférieur  au  fret  ordinaire  pour  l'Amérique 
septentrionale.  Peut-être  en  résulteroit-il  que  la  dépense  sur- 
passerait le  produit  de  ces  frets;  mais  cette  perte,  légère  au 
fond  pour  un  état,  seroit  abondamment  compensée  dans  la 
suite  par  la  fréquence  des  expéditions;  et,  une  fois  la  chose 
routée,  il  ne  sera  pas  difficile,  soit  d'égaler  imperceptiblement 
le    fret  à  la  dépense,   soit   de  le  régler  de  manière  à  se  trou- 


252 

ver  peu  h  peu  indemnisé  des  premières  pertes;  soit,  ce  qui 
plus  est,  d'engager  les  particuliers  â  avoir  eux-mêmes  en  pro- 
priété des  vaisseaux,  qui  ne  seraient  jamais  oisifs,  lorsque  le 
commerce  aura  pris  cette  activité,  qu'on  a  lieu  d'attendre,  dès 
qu'il  est  ainsi  favorisé.  Pour  faciliter  une  telle  activité,  et 
l'émulation  entre  les  commerçans,  autant  que  la  chose  le  com- 
porte, je  dois  répéter,  qu'il  seroit  non  seulement  très  utile; 
mais  j'ose  dire  plus,  même  très  nécessaire,  qu'il  existât  le 
plutôt  possible  un  traité  de  commerce  et  d'amitié  entre  Sa 
Majesté  l'Empereur  et  les  treize  Etats-Unis  de  l'Amérique.  Le 
P.  S.  M  a  la  relation  de  Mr.  de  Beelen  du  25  Février  1786, 
prouve  par  les  raisons  les  plus  évidentes  la  nécessité  indis- 
pensable d'un  pareil  traité,  si  l'on  veut  songer  à  un  commerce 
avec  l'Amérique  indépendante,  qui  puisse  être  avantageux  aux 
sujets  de  Sa  Majesté  l'Empereur. 

Traite  d'amitié  et  de  commerce  avec  la  nouvelle  république. 

L'utilité  n'en  sauroit,  selon  moi,  être  mise  en  doute,  si 
l'on  veut  bien  considérer  ; 

1°  que,  sans  produire  aucun  inconvénient  nuisible,  il  ne 
peut  qu'en  résulter  des  effets  réciproquement  avantageux. 

2"  Que,  sans  un  tel  traité,  il  seroit  difficile  de  trouver 
des  individus  d'un  état  et  d'une  fortune  convenable,  pour 
l'emplir  dans  la  nouvelle  république  les  places  de  consuls. 
Ces  officiers  ou  agens  privilégies  y  seroient  pourtant  indispen- 
sables pour  la  protection  des  négocians  Autrichiens  dans  ces 
contrées,  séparées  par  de  vastes  mers  et  éloignées  de  près  de 
deux  mille  lieues  du  port  Autrichien,  qui  en  est  le  plus  pro- 
chain. 

3°  Que,  quelque  peu  nombreux  que  puissent  être  les 
vaisseaux  Autrichiens  qui  y  arriveroient,  il  est  cependant  essen- 
tiel qu'ils  y  soient  traités  à  l'égal  de  ceux  de  toutes  nations 
les  plus  favorisées;  c'est  le  seul  moïen  d'en  voir  augmenter  la 
quantité. 

4°  Que  les  sujets  Autrichiens,  qui  se  livreraient,  quoique 
par  des  vaisseaux  étrangers,  pris  à  fret,  a  des  spéculations 
sur  la  quantité  d'objets  que  la  nature  et  l'industrie  nationale 
leur  fournissent,  pour  le  commerce  vers  ces  contrées  Améri- 
caines, ne  pourroient  y  soutenir  une  concurrence,  qui  seroit 
probablement  avantageuse,   sans  y  être   au  niveau  des  autres 


253 

spéculateurs,  et  sans  y  trouver  des  personnes  en  place,  pour 
les  aider,  ou  leur  sauver  les  embarras,  qui  ne  surviennent  que 
trop  souvent  dans  les  opérations  de  commerce.  Voilà  les  princi- 
pales considérations  qui  ont  déterminé  mon  opinion  sur  ce 
traité;  je  les  soumets  très -humblement  à  l'appréciation  qu'y 
donneront  les  lumières  supérieures  du  gouvernement. 

Décadence  du  commerce  dans  V ÂTnérique  indépendante. 

Après  que  le  contenu  du  P.  S.  Da,  la  relation  du 
10  Septembre  1785,  qui  annonce  l'arrivée  du  navire  triestin,  le 
comte  de  Brigido,  a  Philadelphie,  avoit  fait  conjecturer  d'heu- 
reuses espérances  pour  la  suite  et  le  succès  du  commerce  des 
états  héréditaires  de  Sa  Majesté  par  le  Littoral  avec  la  nou- 
velle république;  et  qu'on  avoit  lieu  d'en  conclure,  que  quel- 
ques expéditions  de  ce  genre  se  réitéront  avec  fruit,  ce  com- 
merce auroit  pu  prendre  une  consistence  avantageuse;  il  est 
affligeant  et  singulier  de  devoir  observer,  que  la  note  i?  jointe 
à  la  même  relation,  ne  présente  pas  un  tableau  bien  encoura- 
geant pour  le  commerce  en  général  avec  l'Amérique.  Il  semble 
cependant  que  la  décadence  qui  y  est  décrite,  ne  sera  qu'une 
interruption  peu  durable;  si  l'on  a  excédé  dans  l'affluence 
des  marchandises  les  besoins  des  habitans;  si  ceux-ci  se  sont 
livrés  à  trop  de  dépense  et  de  luxe;  si  en  conséquence  le  prix 
de  tout  y  est  diminué;  et  si  quelques  habitans  y  ont  fait  vendre 
k  perte,  et  même  fait  des  faillites;  il  n'est  pas  certain  que 
ces  accidens,  survenus  subitement,  doivent  durer,  ou  se  perpé- 
tuer; leurs  causes  peuvent  cesser;  on  revient  de  pareilles 
erreurs;  et  je  ne  pense  pas  que  l'on  soit  dans  le  cas  encore 
de  devoir  désespérer  d'une  révolution,  qui  rétablisse  dans  ces 
contrées,  la  situation  du  commerce  sur  un  pied  avantageux 
puisse  ranimer  nos  espérances. 

Cultivation  de  La  Racine  dite  Gensing.^ 

Le  P.  S.  litt.  /S  à  la  relation  du  17  Juin  1785  contient  le 
récit  du  voiage  d'un  navire  Américain  en  Chine,  et  son  re- 
tour, a  l'occasion  duquel  la  fermentation  des  esprits  mercan- 
tils  de  cette  république  fut  telle  (selon  le  P.  S.  litt.  X  joint  k 
la  relation  du  25  Février  1786),  qu'on  y  fit  tout  de  suite  deux 
ou  trois  armémens  pour  ces  contrées;  qu'on  y  forma  une 
société,  k  l'effet  de  donner  une  étendue  importante  k  ce  com- 


254 

merce,  et  qu'on  proposa  de  mettre  les  plus  hauts  droits,  sur 
les  produits  des  Indes-Orientales,  qu'importerait  l'étranger,  sur- 
tout d'encourager  la  culture,  et  une  récolte  convenable  du  Gen- 
sing;  en  n'en  permettant  l'exportation  qu'en  Chine,  et  cela 
seulement  par  des  navires  Américains.  Le  congrès  jugea  même 
ce  commerce  Asiatique  de  telle  importance  qu'il  résolut  d'en- 
voïer  un  consul  et  un  vice-consul  à  Canton.  Le  major  Sehan 
comme  consul  et  Mr.  Randon  comme  vice-consul  partirent  en 
conséquence  pour  ce  pays-là,  le  six  Février  1786.  Quelle  que  soit 
l'issue  qu'aura  une  disposition  si  prompte  du  congrès,  le  détail  de 
cette  première  expédition  à  engage  Mr.  de  Beelen  à  faire  une 
observation  très  judicieuse  sur  la  racine  dite  Gensing,  qui  germe 
et  croit  en  Amérique,  et  dont  l'exportation  en  Chine  a  produit  un 
bénéfice  de  deux  cent  cinquante  pour  cent.  Une  production 
aussi  précieuse  lui  a  paru  mériter  l'attention  la  plus  marquée,  et 
son  désir  de  faire  participer  les  sujets  de  Sa  Majesté  au  profit 
immense,  que  l'existence  de  cette  racine  dans  nos  terres  pro- 
duirait annuellement,  l'a  déterminé  à  en  joindre  à  sa  note 
quelques  grains,  ainsi  que  quelques  racines  et  à  suggérer  d'en 
essayei-  la  cultivation,  en  requérant,  pour  y  mieux  réussir, 
l'entremise  de  Mr.  Wevelinchhoven,  gentilhomme  connu  pour 
être  le  cultivateur  le  plus  entendu,  et  le  plus  industrieux  du 
pays.  Je  me  conforme  avec  d'autant  plus  de  plaisir  à  cette 
proposition  du  Baron  de  Beelen,  que  j'ai  la  consolation  de  re- 
marquer qu'enfin  quelques  riches  négocians  de  ce  pays,  et 
même  quelques  associations  moïennées  et  prudentes  embras- 
sent le  parti  de  faire  des  expéditions  directes  d'Ostende  aux 
Indes  Orientales.  Le  consul  de  Sa  Majesté  qai  en  a  fait  quatre 
pendant  la  présente  année  1788,  m'a  assuré  qu'il  y  en  avoit 
quatorze  en  mer,  ou  prêts  a  y  être,  sous  pavillons  ou  pour 
compte  des  sujets  Autrichiens  également  destinées  vers  les 
grandes  Indes.  Et  puisque  le  débit  du  Gensing  s'y  fait  avec 
un  profit  si  considérable,  ne  seroit-il  pas  d'un  avantage  sans 
prix,  d'en  pouvoir  emploier  dans  chaque  expédition  une  quantité 
suffisante,  pour  couvrir  par  son  produit  dans  l'Inde  au  moins 
tous  les  frais  de  l'armement;  au  cas  que,  par  des  contre-tems 
imprévus  le  succès  de  l'expédition  ne  répondit  pas  à  l'espoir 
qu'elle  promettoit?  Or,  je  ne  pense  pas  que  cette  racine  revien- 
droit  ici  plus  chère,  par  sa  cultivation,  que  par  son  achat,  en 
Amérique,  où  son  prix  est  de  26  à  30  la  livre;  tandis  qu'elle 


255 

est  vendue^  dans  l'Inde,  a  environ  un  dollar  et  demi,  équiva- 
lent à  F.  3.3^4  kr.  d'Allemagne.  Et  quel  avantage  n'aurions  nous 
pas  à  tirer  cette  production  de  notre  sol,  par  sa  fertilité,  jointe 
à  l'art  de  nos  cultivateurs  laborieux? 

Résolutions  contre  le  monopole  usité  des  Anglais. 

J'observe  sur  le  P,  S.  P  P,  que  les  Anglais  en  ont  agi 
en  Amérique  comme  ils  font  partout  ailleurs;  où,  dans  la 
vue  de  se  rendre  maîtres  des  prix  des  marchandises,  ils  com- 
mencent par  faire  une  importation  subite  et  excessive  de  celles 
de  la  Grande-Bretagne,  pour  le  débit  desquelles  ils  y  établis- 
sent communément  des  facteurs  ou  agens,  qui  sont  autorisés 
par  eux  a  perdre  à  profit;  au  moyen  de  quoi  ils  ne  manquent 
pas  de  réussir  dans  leur  projet,  quoique  les  habitans  prennent 
quelquefois  entre  eux  des  engagemens  solemnels-  de  ne  rien 
acheter  de  cette  espèce  de  monopoleurs.  En  vain  l'autorité 
prend-elle  des  résolutions;  en  vain  fait-elle  émaner  des  édits, 
en  vain  les  intéressés  se  concertent -ils  ensemble  pour  parer 
à  des  opérations  si  préjudiciables;  il  sera  vrai  dans  tous  les 
tems  que  lorsqu'on  peut  obtenir  une  marchandise  en  dessous 
de  sa  valeur,  la  tentation  de  profiter  de  la  circonstance  excite 
toujours  la  pluspart  des  marchands,  soit  k  éluder  la  loi  qui 
y  mettroit  des  entraves,  soit  à  être  infidèles  à  leurs  engagemens 
contractés,  des  bénéfices  assurés  étant  la  récompense  de  leur 
manque  de  parole.  Cette  observation  me  confirme  dans  la 
persuasion,  que  tant  que  des  nations  puissantes  consentiront  à 
perdre  à  profit,  il  sera  impossible  à  d'autres,  moins  riches, 
d'en  soutenir  la  concurrence;  bien  loin  de  pouvoir  songer  à 
fonder,  ou  établir  dans  le  même  pays  un  commerce  nouveau, 
surtout  s'il  a  les  mêmes  objets  en  vue;  ce  seroit  évidemment 
se  résoudre  à  y  essuyer  des  pertes  inévitables. 

Note  sur  les  possessions  hollandaises  en  Amérique. 

Parmi  les  relations,  que  le  baron  de  Beelen  envoia  au 
gouvernement  dans  le  tems  que  le  différend  de  Sa  Majesté 
avec  la  République  des  Provinces -Unies  remplissait  les  feuilles 
périodiques  des  apparences  de  la  guerre  qui  sembloit  alors 
en  devoir  résulter,  il  y  en  eut  une,  sous  la  date  du  21  Décembre 
1784,  dont  presque  tout  le  contenu  n'avoit  trait  qu'aux  projets 
y   relatifs   d'armer   en    course    et  autres;   il  y  ajouta  quelques 


^^  Ae  faire  une  conquête 

Le.    Ces  apparences  de  guère  ^^  ^^^^  ^  ^^,,,. 

le  Versailles,   les  projets  d  a.me.  ,„„,  d'une  na- 

Mais  les  idées  sur  les  1'°^^';^^"'";^;  indifférence,  le  souven.r 
f;  .  n'être  pas  --^^^^'detc  ,c  nstances,  qu'on  ne  peu 
peut  s'en  rappeler,  s>  jaraa.s  des  c  ^^  ^^^^^  ^^^  „^jet 

^.Ivoir,  donneient  lieu  a  e  J-e  f.  _^^^^  ^^  rfen  le  but  des 
'n'étant  pas  de  »^^ï■>>"■_  ;  ^^  être  considéré  que  comme 
t^rpÄr::   tj:  ee^naant   de   l'attent,on   de 

La  probabilité  de  lajoncUon  d  une  q  ^^_^^  ^ ,.,  „„, 

,„„s  le  nom  d'état  de  Ve™on  ,  aux  ^^4^       ^,g,_  ^ 

Uquelle,  selon  la  note  H  - ^^f^^^  de  l'état  de  New-York, 
al  admise  et  ratifiée  V-^'J^^^^  ^,    ,.,,User    avec  le   tems 
semble    'a   Mr.   de  Bf  " /^^  ,,geuse  au   commerce   autr. 
et  son  existence  sero.t  très  ava      g^^^_  ^^       ,      t, 

chien,    pour   la   rarson    que    c  ^^^    ^^.^^^  ^^,  pfe 

facile,  avec  des  ^^-"^'^^JZ  'o^^,  aussi  pour  tout  ce  q« 
communs  de  nos  »»'^f'^«  ^^fj^,  jes  nations  sauvages,  contre 
est  convenable  au  comm  tce  avec  ^^^^ 

des  retours  en  potasses,  en  W    d  ^^^^^.^  ^^^  ^^  „^o 

etc.  Si  cette  existence  - /^^'^  ^' ^^j,  ^  est  apparent  qu'elle 
^ériteroit  une  attent.on  -™"-;„;„,„ent  agréée,  et  ce  ne 
::,.;;:'aC  ^^rseie  convenable  de  s'en  occuper. 

Seconde  Partie. 

(\     "Beelen  Qui  ont  un 
S„  les  pièces  des  relations  ^J  «;/;  ^^e,  ^t^ts  de  Sa  Majesté 
.apport  direct,  -;--«^;™  „elle  Eépublique  A.éricame. 
l'Empereur  et  ceux 

,e  présume  qu'on  -^f^^   tT^P,  qui  fut 
fe.]:trr";irt"ÄtiondeMr.deBeelendu 


257 

12  Août  1784,  tendant  à  faire  les  mêmes  épreuves  dans  la 
Hongrie.  Et  les  cultivateurs  qui  peuvent  avoir  fait  ces  tenta- 
tives sont  les  seuls  qui  puissent  connoître  jusqu'à  quel  point 
la  qualité  de  ces  tabacs,  cultivés  dans  ces  pays  respectifs,  peut 
être  supérieure  à  celui,  qu'on  y  cultive  depuis  un  demi  siècle 
et  plus.  Ne  conviendroit-il  pas  de  communiquer  au  public  la 
disposition  du  10  Décembre  1784  sur  la  police  du  tabac  et 
du  riz  en  Caroline  jointe  litt.  iV^  à  la  relation  du  dix- sept 
Juin  1785?  Du  moins  le  tableau  Äk  \-à  relation  du  25  Février 
1786  avec  sa  réduction  en  livres  de  France  à  raison  de 
16  shillings  de  Virginie  pour  14  livres  de  France  seroit  de 
l'utilité  la  plus  évidente  aux  négocians,  qui  n'en  seroient  pas 
instruits  d'ailleurs.  On  y  voit,  que  ce  prix  varie  de  16  à 
36  shillings  par  quintal.  Si  l'on  peut  compter  sur  l'exactitude 
de  ce  tableau,  le  prix  commun  seroit  de  26  shillings  en 
Virginie,  ce  qui  reviendroit  à  22  ^  15  s.  de  France;  en  y  ajou- 
tant ensuite  le  montant  du  fret  et  des  droits,  chaque  négo- 
ciant pourra  facilement  calculer,  s'il  lui  tourneroit  à  compte 
ou  non  d'y  spéculer.  Il  pourroit  facilement  assurer  ses  calculs, 
s'il  étoit  informé  des  circonstances  contenues  dans  la  note  K 
à  la  relation  du  19  Juin  1786,  par  lesquelles  il  connoîtroit  les 
magazins  de  tabac  en  poudre,  k  fumer,  et  a  mâcher,  ainsi  que 
les  prix  auxquels  on  peut  les  y  acheter  selon  leurs  sortes;  et 
les  négocians  de  la  première  classe  pourroient  se  diriger,  en 
matière  des  livrances  à  y  pouvoir  faire,  sur  la  proposition  que 
Robert  Heries  y  a  faite  sur  cet  objet,  et  dont  la  dite  note 
indique  les  conditions.  Le  règlement  de  la  Caroline  du  Sud, 
litt.  R  ainsi  que  la  note  litt.  0  sont  deux  pièces,  dont  la 
connoissance  sera  aussi  très  utile  aux  négocians  pour  leurs 
spéculations  sur  cet  objet.  Mais  je  ne  puis  m'empêcher  de 
réfléchir,  sur  la  condescendance  des  Anglais,  qui  est  l'objet  de 
cette  note  0,  en  accordant  aux  vaisseaux  Américains  la  fa- 
culté de  porter  du  tabac  dans  les  ports  de  la  Grande-Bre- 
tagne en  Europe.  Cette  espèce  de  dérogation  à  leur  acte  de 
navigation  est  sans  doute  bien  remarquable;  il  faut  qu'un 
grand  intérêt  l'aie  nécessitée;  ne  serait-il  pas  utile  de  se  pro- 
curer sur  cela  des  notions  exactes?  La  distinction,  que  contient 
la  note  5  k  la  relation  du  20  Mars  1787,  des  exportations 
faites  de  cette  denrée  en  Virginie,  de  1786  k  1787,  et  en 
Caroline,  de  1785  k  1786,   avec  la  quantité  des  vaisseaux,  qui 

Fontes.    Abtb.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  17 


258 

y  ont  été  emploies,  dont  un  seul  autrichien  donnera  aussi  de 
bonnes  lumières  aux  spéculateurs.  Et  le  droit  additionnel  de 
6  shillings  par  tonneau  de  tabac,  qui  sera  exporté  après  le 
10  Janvier  1787,  avisé  par  la  note  £  à  la  même  relation, 
leur  doit  être  connu  pour  le  compte  de  leurs  frais. 

Proposition    pour  l'établissement  d'un   entrepôt  à   Ostende   des 
grains  à  tirer  de  l'Amérique. 

Si  cet  article  de  la  note  L  à  la  relation  du  22  Septembre 
1784,  sur  lequel  le  comité  de  commerce  a  déjà  avisé,  ren- 
contre l'approbation  suprême  du  gouvernement,  en  tel  cas  les 
détails  et  précautions  y  expliquées  seront  d'une  grande  utilité; 
mais  la  seule  question,  qui  me  semble  devoir  être  déterminée 
sur  ce  projet,  avant  de  l'admettre,  est  celle,  si  un  semblable 
entrepôt  ne  nuiroit  point  à  la  cultivation  de  nos  grains,  qui 
font  notre  plus  grande  richesse  territoriale,  et  dont  le  superflu 
s'exporte  régulièrement  avec  un  bénéfice,  également  favorable 
au  propriétaire  et  au  fermier  cultivateur,  comme  au  marchand, 
qui  en  fait  le  commerce.  Cette  question  n'est  pas  facile  à 
décider;  il  semble,  à  la  première  vue  que,  dès  que  les  grains 
achetés  en  Amérique  (frais  de  navigation,  de  commission,  de 
raagazinage,  d'assurance,  etc.  compris,  et  leur  valeur  calculée 
sur  la  diversité  du  cours  et  la  réduction  des  espèces)  se  trouve- 
roient  dans  un  entrepôt  à  Ostende  à  un  prix  inférieur  au 
prix  des  grains  dans  nos  marchés,  que  cette  spéculation  attire- 
roit  dans  notre  pays  quelques  richesses,  au  delà  de  celles,  que 
les  mêmes  grains,  produits  par  notre  sol,  y  font  entrer  par 
leur  exportation  annuelle.  Mais,  lorsqu'on  considère  par  contre^ 
que,  dès  qu'une  denrée  présente  de  tels  profits  aux  spécula- 
teurs, ceux-ci  se  livrent  avec  tant  d'ardeur  à  en  faire  le  com- 
merce, que  l'abondance,  qui  y  survient  par  les-  envois  multi- 
pliés, en  fait  tomber  le  prix  de  vente  au  point,  qu'au  lieu  de 
bénéfice  il  en  résulte  quelque  fois  de  la  perte,  cette  réflexion, 
trop  souvent  confirmée  par  l'expérience,  inspireroit  une  crainte 
bien  fondée  d'opiner  en  faveur  d'un  tel  entrepôt;  et  cette 
crainte  seroit  d'autant  plus  raisonnable,  que  le  bas  prix,  au- 
quel on  pourroit  acheter  les  grains  étrangei-s  à  l'entrepôt, 
occasionneroit  l'effet  funeste,  qu'on  ne  ferait  des  demandes 
pour  les  grains  produits  par  la  fertilité  de  notre  pays  et  le 
travail  assidu   de   nos   cultivateurs,    qu'au   même   bas  prix,    et 


259 

cela  décourageroit  à  la  longue  leur  cultivation.  Guidé  par 
le  seul  désir  d'être  utile  à  ma  patrie,  cette  raison  me  détermine 
à  n'oser  opiner  en  faveur  de  l'entrepôt  proposé,  que  pour  au- 
tant que  des  années  moins  productives,  quelles  ne  le  sont 
communément  dans  nos  provinces,  y  rendroient  de  tems  en 
tems  l'exportation  de  nos  grains  préjudiciable  à  leurs  habitans. 
D'ailleurs,  le  but  principal  de  cet  entrepôt  de  grains  à  Ostende 
devroit  être,  ce  me  semble,  d'y  voir  arriver  des  marchands 
étrangers,  pour  s'y  pourvoir  de  cette  denrée  à  meilleur  prix 
qu'ailleurs;  mais  ne  seroit-il  pas  naturel  de  supposer  que,  lors- 
que cette  denrée  seroit  h  un  si  bas  prix  en  Amérique,  ces 
marchands  préféreront  de  la  faire  venir  directement  de  là  aux 
endroits  où  ils  ont  dessein  de  la  débiter,  plutôt  que  de  payer 
au  delà  du  premier  prix  d'achat  encore  les  frais  d'une  dé- 
chai'ge,  d'une  récharge,  du  magazinage,  de  l'entrepôt,  et  du 
bénéfice  de  la  seconde  main.  Il  seroit  peut-être  plus  à  propos 
d'ériger  un  semblable  entrepôt  de  grains  en  Toscane,  où  l'on 
en  tire  presqu'annuellement  d'ailleurs,  et  où  nos  Pays-Bas  en 
portent  même  souvent  dans  les  tems  que  l'on  y  obtient  un 
plus  haut  prix  que  chez  les  Hollandais;  du  moins,  le  peu  de 
mots  qu'en  dit  le  Baron  de  Beelen  dans  le  P,  S.  B  joint  à  sa 
relation  du  19  Juin  1786,  donne  lieu  de  faire  cette  proposition, 
mais,  en  y  citant  à  ce  sujet  huit  ex23éditions  assez  importantes, 
faites  pendant  l'espace  de  deux  années  sur  l'Amérique  par 
la  maison  de  Salucci  à  Livourne,  il  fournit  matière  a  douter 
de  l'exactitude  des  diverses  listes  des  vaisseaux  arrivés  d'Eu- 
rope dans  les  ports  des  Etats-Unis,  qui  sont  jointes  à  ses  rela- 
tions depuis  quatre  ans,  puisque  ces  listes  n'en  marquent  que 
deux,  venus  de  Toscane,  durant  tout  cet  intervalle. 

Graine  de  lin. 

En  envoyant  la  liste  des  productions  territoriales  de  la 
Pensylvanie,  jointe  a  la  relation  du  21  Mars  1785  litt.  D, 
Mr.  de  Beelen  avise,  que  le  traité  de  la  graine  de  lin  pour- 
roit  nous  être  plus  utile  par  l'Amérique  que  par  le  Nord,  et 
il  fait  monter  à  neuf  mille  tonnes  par  année  commune  la 
possibilité  de  cette  extraction.  J'ignore  si  cette  quantité  de 
graine,  qui  d'ailleurs  fourniroit  aux  cai'gaisons  de  plusieurs 
vaisseaux,  ne  surpasse  pas  le  besoin  de  l'ensemencement,  qui 
peut  s'en  faire  aux  Pays-Bas.    Si  nous  sommes  dans  la  nécessité 

17* 


260 

ou  l'habitude  d'en  tirer  autant  du  Nord,  et  si  le  pays  même 
ne  fournit  pas  toute  la  graine  requise  à  la  cultivation  de  cette 
denrée  précieuse,  je  n'oserois  décider  non  plus,  si  tout  le  lin 
qui  en  proviendroit,  pourroit  être  converti  en  toiles,  dentelles, 
comme  l'insinue  Mr.  de  Beelen,  pour  l'exportation,  ou  s'il  ne 
s'en  cultive  pas  déjà  au  delà  de  ce  que  ces  deux  manufac- 
tures exigent,  et  si  en  conséquence  l'excédent  de  notre  récolte 
en  graine  ne  se  convertit  pas  en  huile;  mais  c'est  un  principe 
général,  à  mon  avis,  que  rien  de  ce  qu'on  peut  se  procurer 
par  son  propre  sol,  ne  doit  être  tiré  de  l'étranger,  que  dans 
les  cas  où  l'on  prévoiroit  une  disette;  et  qu'adoptant  ce  prin- 
cipe à  la  graine  de  lin,  la  traite  n'en  doit  être  faite  que  lorsque 
sa  cultivation,  ou  le  travail  des  fileurs,  fileuses,  tisserands  etc. 
pourroit  souffrir  du  peu  de  succès  de  la  récolte  d'une  ou  de 
plusieurs  années. 

Fil  dit  d'Ecosse. 

Mais  pour  ce  qui  est  du  fil  de  lin  à  coudre,  et  nommé- 
ment l'espèce  dite  Ecosse,  dont  Mr.  de  Beelen  envoyé  un 
échantillon  avec  sa  relation  du  21  Mars  1785,  litt.  G,  c'est 
un  objet  qui  mérite  toute  attention;  c'est  une  exportation  utile, 
dès  que  le  prix,  auquel  on  peut  le  débiter  à  l'étranger,  répond 
au  fruit  qu'il  convient  de  tirer  d'une  production  de  notre  sol, 
ouvrée  par  nos  propres  habitans,  et  ce  double  intérêt  doit 
engager  à  la  favoriser  autant  que  faire  se  peut,  ainsi  qu'à  en 
encourager  la  cultivation  et  la  manufacture;  mais  la  quantité 
doit  être  proportionnée  aux  besoins  des  pays,  où  on  en  doit 
faire  les  envoys,  et  ce  commerce,  comme  tout  autre,  tient  à 
l'exactitude  de  la  correspondance  des  commerçans  spéculateurs. 
Quoique  les  détails  des  assortimens,  de  la  qualité,  du  poids,  et 
de  la  division  en  paquets  ou  en  échéveaux  etc.  doivent  être 
suffisamment  connus  de  ceux  qui  en  font  l'objet  de  leurs  en- 
voys, l'explication  que  Mr.  de  Beelen  en  donne,  rendue  publi- 
que à  la  connoissance  des  manufacturiers  des  états-héréditaires, 
leur  pourroit  être  de  la  plus  grande  utilité,  et  les  spéculateurs 
retireroient  également  un  grand  fruit  de  la  liste  y  jointe  des 
articles  propres  à  vendre  aux  sauvages,  en  échange  contre 
des  pelleteries  etc.,  si  elle  leur  était  communiquée  par  l'impres- 
sion ou  autrement. 


261 


Draps  de  nos  fabriques. 

L'association  des  fabricans  de  drap  dans  notre  partie 
de  la  province  de  Limbourg,  que  propose  Mr.  de  Beelen  pour 
entretenir  à  leurs  frais  en  Amérique  un  facteur  à  l'effet  d'y 
faire  diriger  le  débit  de  leurs  draps,  sans  devoir  supporter  la 
charge  énorme,  que  les  frais  des  commissionnaires  y  causent, 
seroit  un  projet  excellent,  si  l'exécution  en  pouvoit  avoir  lieu. 
Mais  il  est  à  craindre  que  la  jalousie  de  métier,  le  secret 
que  chacun  des  membres  d'une  telle  association  voudroit  garder 
sur  les  opérations  et  l'étendue  de  son  commerce,  le  plus  ou 
le  moins  de  pièces,  que  chacun  d'eux  consigneroit  à  ce  fac- 
teur, et  d'autres  motifs  encore  ne  permettroient  pas  qu'un 
projet,  si  visiblement  avantageux  à  la  généralité  de  ce  commerce, 
puisse  sortir  son  effet;  au  reste  ce  projet  même  ayant  été  com- 
muniqué au  corps  des  fabricans  par  le  canal  des  députés  des 
états  de  la  province,  je  ne  m'arêterai  qu'à  l'utilité  qu'on  peut 
tirer  de  tous  les  détails  sur  la  diversité  des  aunages,  sur  la 
qualité  des  draps,  et  surtout  de  l'envoi  des  dix  échantillons 
de  ces  draps,  qui  sont  attachés  à  la  note  B  de  la  relation  de 
Mr.  de  Beelen  du  17  Juin  1785.  Comme  ils  désignent  les  cou- 
leurs, qui  paroissent  à  Mr.  de  Beelen  devoir  être  du  plus 
prompt  et  meilleur  débit  en  Amérique,  il  semble  convenir  de 
faire  connoître  ces  couleurs  à  tous  ces  fabricans  susmentionnés, 
afin  que  les  négocians  armateurs  puissent  trouver  en  tout  tems 
chez  ceux-ci,  de  quoi  fournir  à  leurs  expéditions. 

Bizettes  de  Marche  et  Dentelles  de  Bruxelles. 

Le  P.  S.  C  à  la  relation  de  Mr.  de  Beelen  du  dix-sept 
Juin  1785  touchant  les  bizettes  de  marche,  et  les  dentelles 
communes  de  Bruxelles,  est  encourageant  en  ce  qu'il  donne 
a  espérer  que  ces  objets  de  commerce,  surtout  les  bizettes, 
seroient  préfères  en  Amérique  à  celles  de  même  classe,  qu'ils 
tirent  aujourd'hui  communément  de  la  France, 

Pelleteries. 

Il  n'y  a  rien  a  ajouter  à  la  note  J  jointe  à  la  relation 
de  Mr.  de  Beelen  du  21  Mars  1785.    Ses  réflexions  judicieuses 


262 

et   les   détails    circoustanciés,    dans   lesquels   il   entre    relative- 
ment au  commerce  général  des  états-héréditaires  de  Sa  Majesté 
avec  la  nouvelle  république,   ne  laissent  rien  h,  désirer  sur   ce 
point   important;    et  la  communication  a  en  faire  par  extraits 
aux  chambres  de  commerce  et  aux  négocians,   qui  s'occupent 
des  divers  objets,  qui  y  sont  spécifiés,  ne  sauroit  que  produire 
des   suites  très  avantageuses;  les  articles  surtout  qui  ont   trait 
aux  besoins    des   nations    sauvages,    qui    avoisinent   les    Etats- 
Unis,  méritent  la  plus  sérieuse  attention.   Car  quoique  le  P.  S.  D 
à  la  relation   du   17  Juin  1785  ne    confirme  pas  les  avantages 
que   sembloit  promettre   le   commerce   des  pelleteries,   puisque 
les    sauvages    paraissent    encore    attachés    de    préférence    aux 
Anglais  pour  cet  objet,   il  peut  néanmoins  devenir  très  impor- 
tant, si  les  sentimens  des  sauvages  venoient  à  changer,  ou  si 
la  marche  la  plus  favorable  pour  commercer  avec  ces  nations, 
expliquée  dans  la  note  J,    avec   la  liste  y  jointe,   des  articles 
qui  peuvent  en  faire  les  objets  lucratifs,  pouvoit  se  frayer  in- 
sensiblement  par   quelques   commerçans    entreprenans,   de  ma- 
nière à  s'attirer  la  confiance  de  ces  sauvages.    Il  est  constant 
qu'alors    les   pelleteries,   acquises   par    des   échanges    avec    des 
bénéfices   aussi    immenses,    pourroient    être    débitées    dans   les 
états   de  Sa  Majesté  à    des   prix  si  modiques,   qu'elles  exclue- 
roient   toute   concurrence  étrangère.    Il  en  seroit  de  même,    si 
l'on  pouvoit  exécuter  le  cabotage,  proposé  dans  la  même  note  J 
à  faire  par  les  capitaines  Autrichiens,  d'un  port  de  l'Amérique 
à   un   autre    pendant   l'intervalle   de    la   vente  de  leurs  cargai- 
sons  d'Europe.     C'est   une  bonne  spéculation  d'économie  pour 
les   navigateurs,    et  lorsqu'ils  ont  des   capitaines  ou   des  super- 
cargues  bien  intelligens,  elle  leur  tourne  favorablement  à  compte. 
Mais    cet   objet   est  un   de   ceux,    auquel   le    gouvernement   ne 
peut  pas   s'occuper   directement,    d'autant  plus   que  suivant  le 
P.  S.  G  à  la   relation    du  25  Février  1786  les   Etats-Unis   ne 
le  verroient  pas  de  bon  œil.    C'est  uniquement  aux  armateurs 
à  voir  et  à  calculer  s'il  ne  vaut  pas  mieux  de  débiter  d'abord 
quoiqu'k  un   prix   un    peu   inférieur,    toute   la   cargaison   d'Eu- 
rope,   pour  accélérer  d'autant  plus  le  retour   avec  une  cargai- 
son Américaine,  que  de  séjourner  longtems,  pour  par  des  frets, 
ou   spéculations   internes  de  port  à  port,   gagner  l'entretien  de 
l'éqiiipage,  en  attendant  un  débit  un  peu  plus  cher  de  la  car- 
gaison importée.    Les  négocians  seuls  sont  à  même  de  décider 


263 

ce  point  avec  coiinoissance  de  cause;  ils  sont  d'ailleurs  assez 
attentifs  d'eux  mêmes,  à  saisir  tous  les  expédions,  qu'ils  croyent 
pouvoir  alléger  les  frais  de  leurs  armémens,  et  la  connoissance 
des  besoins  locaux  détermine  toujours  les  parties  qu'ils  pren- 
nent à  cet  égard. 

Toileries. 

11  est  certain  que  les  détails  et  spécifications  contenues 
dans  le  P.  S.  G,  touchant  nos  toileries,  ajoutent  beaucoup  à 
l'espoir  avantageux  qu'on  doit  avoir  de  leur  exportation  en 
Amérique;  les  envois  qui  s'en  font  annuellement  en  Espagne, 
tant  de  notre  pays  directement,  que  de  la  Bohême  et  Silesie 
par  Hambourg,  en  sont  une  preuve  palpable,  puisqu'elles  ne 
passent  par  Cadix,  que  pour  y  être  réexpédiées  sur  l'Amérique; 
et  que  malgré  le  bénéfice,  que  nos  négocians  en  retirent  des 
Espagnols,  ceux-ci  en  font  un  bien  plus  considérable  encore 
sur  les  envois  qu'ils  en  font  en  cette  quatrième  partie  du  globe. 
Il  est  même  plus  qu'apparent  que  la  pluspart  des  maisons 
Flamandes  qui  se  sont  établies  à  Cadix,  ont  eu  pour  objet 
principal  la  grandeur  du  bénéfice  Américain,  auquel  ils  ne 
peuvent  aspirer,  qu'en  étant  considérées  pour  maisons  Espa- 
gnoles. Ainsi  les  détails  de  Mr.  de  Beelen  sur  nos  Toileries 
ne  peuvent  qu'être  très  utiles  aux  spéculateurs  de  ce  pays-ci, 
et  des  états-héréditaires  de  Sa  Majesté,  à  l'effet  de  tirer  de 
cette  marchandise  dans  les  treize  Etats-Unis  un  profit  équiva- 
lent à  celui  qu'elles  obtiennent  dans  les  possessions  Espagnoles 
en  Amérique;  il  est  cependant  à  préjuger  que  dans  quelque 
tems  des  particuliers  établiront  eux-mêmes  dans  l'un  ou  l'autre 
état  de  la  nouvelle  république,  des  fabriques  de  ces  Toileries, 
dont  la  matière  première  peut  se  cultiver  dans  ce  pays -là, 
comme  en  Flandres  et  en  Allemagne.  En  attendant  il  me 
semble  convenir  de  faire  une  sérieuse  attention  a  la  note  A 
de  la  relation  de  Mr.  de  Beelen  du  10  Mars  1787;  elle  con- 
tient l'avis  le  plus  judicieux  pour  éviter  que  nos  toiles,  cette 
production  si  précieuse  pour  nos  cultivateurs,  nos  fileurs,  et 
nos  tisserands,  ne  soient  pas  décréditées  en  Amérique  par  la 
surcharge  que  donnent  à  leurs  factures  les  armateurs  qui  les 
expédient,  surcharge  vraiment  odieuse  et  contraire  à  la  can- 
deur qui  fait  le  principal  apanage  d'un  véritable  négociant. 
Il   n'y    auroit  bonnement   qu'une   factorie   a  y    établir,    qui  en 


264 

remplissant  avec  exactitude  et  fidélité  les  instructions  dont 
on  la  muniroit,  pourroit  éviter  un  discrédit  si  humiliant,  et 
peut-être  même,  en  y  débitant  nos  toiles  à  juste  prix,  quoi- 
qu'avec  un  profit  honnête,  empêcher  ou  du  moins  retarder 
pour  longtemps  leur  fabrication  dans  ce  pays-la. 

Potasses. 

La  Note  E  de  la  relation  du  Mr.  de  Bcelen  du  10  Sep- 
tembre 1785  est  fort  instructive  sur  les  potasses  à  pouvoir 
tirer  de  l'Amérique  aux  Pais-bas.  J'ignore  si  notre  consomma- 
tion a  besoin  de  cette  denrée  au  delà  ou  de  la  quantité  qu'elle 
en  tire  du  Nord,  et  qu'elle  pourroit  tirer  d'Hongrie.  J'ignore 
également,  si  le  prix  de  celui  d'Amérique  seroit  favorable  en 
raison  de  celui  du  Nord  et  d'Hongrie,  si  la  qualité  en  est  égale, 
inférieure,  ou  supérieure.  Ce  ne  sont  cependant  que  ces  con- 
noissances,  qui  peuvent  déterminer  les  négocians.  Ainsi  il  me 
semble  convenable  d'instruire  ceux  de  ce  pays-ci  de  tous  les 
détails  qui  en  sont  exprimés  dans  la  susdite  Note  en  la  leur 
communiquant. 

Bois  de   Construction. 

L'objet  des  bois  à  construire  les  bâtimens,  détaillé  dans 
la  Note  E  de  la  relation  du  17  Juin  1785,  deviendroit  très 
essentiel  pour  le  commerce  en  général,  dès  que  notre  naviga- 
tion aura  pris  l'accroissement  qu'on  peut  espérer;  si  tant  est, 
qu'il  soit  reconnu  par  des  calculs  bien  constatés,  qu'il  seroit 
plus  avantageux  de  les  tirer  de  l'Amérique,  que  du  Nord,  ainsi 
que  la  préférence  que  les  Anglais  donnent  à  ceux-là,  designée 
dans  la  Note  F  à  la  relation  du  dix  Septembre  1785  semble 
l'annoncer.  En  attendant  le  détail  de  la  susdite  Note  E,  étant 
inséré  dans  le  tableau,  proposé  à  la  troisième  partie  de  ces 
observations,  fol.  269  P  pourroit  servir  utilement  à  diriger  les 
spéculateurs. 

Bill   de  Navigation  pour  la  Pensylvanie. 

Le  P.  S.  litt.  G  à  la  relation  du  25  Février  1786  donne 
un  détail  bien  circonstancié  sur  un  bill,  que  projettoit  l'état 
de  Pensylvanie  pour  encourager  la  navigation;  le  résultat  de 
ce   bill,    si   son   exécution   a   lieu,   sera   que   les    vaisseaux  des 


265 

Etats-Unis  se  trouveront  a  même  de  faire  partout  le  cabotage 
le  plus  avantageux,  sans  qu'aucune  autre  nation  puisse  le 
partager  utilement;  cela  pourroit  même  occasionner  à  celles 
qui  doivent  ou  veulent  conserver  quelque  navigation,  la  né- 
cessité de  régler  leurs  frets  à  un  prix  inférieur  aux  frets  des 
Etats-Unis,  faute  de  quoi  elles  verroient  leurs  productions  na- 
tionales transportées^  la  plupart  du  tcms  dans  la  nouvelle 
république  par  les  vaisseaux  de  celle-ci,  à  moins  que  les  gou- 
vernements respectifs  ne  défendissent  également  l'exportation  de 
leurs  denrées  par  d'autres  vaisseaux,  que  ceux  de  leurs  sujets. 
Mais  je  ne  pense  pas  qu'une  semblable  défense  puisse  être 
avantageuse  à  une  nation,  dont  la  marine  marchande  n'est  pas 
proportionnée  au  commerce  qu'elle  fait  ou  pourrait  faire.  Par 
conséquent  cet  article  devroit,  ce  me  semble,  être  considéré 
avec  beaucoup  d'attention  dans  le  traité  à  conclure  avec  les 
Américains. 

Coutils  de   Turnhout  et  de  Bautsch  en  Moravie. 

La  note  5  à  la  relation  du  22  Septembre  1784  donne  un 
détail  circonstancié  sur  les  coutils  de  Turnhout  et  celle  8  à 
la  relation  du  19  Juin  1786  en  donne  un  pareil  sur  les  cou- 
tils etc.  de  Bautsch  en  Moravie;  il  résulte  de  leur  comparaison 
et  de  leur  examen,  que  ces  derniers  paroissent  trop  légers 
pour  pouvoir  êti-e  débités  en  Amérique,  avec  autant  d'avan- 
tage que  ceux  de  Turnhout,  qui  sont  plus  solides;  cependant 
la  qualité  des  coutils  Moraviens  les  rends  propres  à  bien  des 
usages,  auxquels  la  force  de  ceux  des  Pais-bas  ne  pourroit 
pas  permettre  qu'on  les  emploie.  Il  me  semble  qu'il  convient 
d'observer  à  cet  égard,  si  le  débit  des  coutils  est  et  demeu- 
rera assez  considérable  en  Amérique,  pour  y  soutenir  avanta- 
geusement une  concurrence  entre  le  fabricant  de  Moravie  et 
celui  de  la  Belgique,  ou  si  leurs  envois  pourroient  se  nuire 
réciproquement.  Et  d'après  ces  considérations  les  commerçans 
respectifs  seront  à  même  de  résoudre  leurs  opérations.  Je  se- 
rois  au  reste  fort  porté  pour  le  moyen  suggéré  par  Mr.  de 
Beelen  aux  coultiers  de  Turnhout,  d'envoyer  en  Amérique  des 
coutils  tout  faits  et  préparés,  pour  y  enfermer  des  plumes  et 
servir  de  lits  aux  colons,  attendu  que  la  main  d'oeuvre  pour 
faire  la  lisière  étant  infiniment  à  meilleur  marché  en  Europe, 
ils   pourroient    encore  profiter  sur  la  façon  outre  le  bénéfice  à 


266 

faire  sur  la  marchandise  même.  Je  dis  aux  coultiers  de  Turn- 
hout  et  non  k  ceux  de  Bautsch,  dont  les  coutils  ne  sont  pas 
assez  forts  pour  pouvoir  être  emploies  à  des  lits;  mais  ils 
peuvent  l'être  à  plusieurs  autres  usages,  tels  que  sacs,  guêtres, 
pantalons,  ameublemens  etc.,  et  par  là,  je  croirois  presque 
que  les  différons  emplois  auxquels  ces  deux  espèces  de  coutils 
serviroient,  rendroient  les  envois  respectifs  des  Pays-Bas  et  de 
Moravie  également  avantageux,  pourvu  néanmoins  qu'ils  puis- 
sent soutenir  ou  surmonter  la  concurrence  avec  ceux  de  France. 

Tapis  de   Tournay. 

Le  désir  de  voir  prospérer  dans  ma  patrie  tout  ce  qui  a 
trait  au  commerce,  m'inspire  quelques  réflexions  sur  la  manu- 
facture de  luxe,  qui  fait  l'objet  de  la  note  T  à  la  relation  du 
19  Juin  1786:  elle  est  si  belle,  et  elle  est  si  sagement  dirigée, 
que  l'on  ne  doit  pas  être  surpris  des  succès  qu'elle  obtient; 
mais  n'aiant  pas  encore  assez  de  local  pour  l'étendre  au  point 
que  ses  débits  et  les  demandes  qu'on  en  fait,  l'exigeroient, 
je  ne  pense  pas  que  quant  à  présent  on  puisse  considérer 
ses  tapis  pour  un  objet  courant  d'un  commerce  sur  l'Amérique, 
il  exigeroit  trop  de  fonds,  si  l'on  risquoit  d'y  envoyer  des  pièces 
entières  au  hazard,  mais  on  pourroit  peut-être  trouver  de  l'a- 
vantage à  y  tenir  un  dépôt  d'échantillons;  là  les  particuliers 
de  ces  pays  éloignés,  qui  en  désireroient,  pourroient  y  déter- 
miner leur  choix,  même  requérir  des  changemens  ou  varia- 
tions et  désigner  la  juste  grandeur  en  les  commandant  et 
convenir  en  même  tems  du  terme  auquel  les  jDayemens  en  se- 
roient  effectués.  Je  ne  pense  pas  qu'il  y  ait  un  moyen  plus 
propre  à  faire  connoître  ces  tapis  en  Amérique,  et  en  obtenir 
des  commissions,  d'ailleurs  une  manufacture  aussi  dispendieuse 
et  qui  exige  des  fonds  si  considérables  ne  peut  pas  être  ex- 
posée à  des  retards  dans  les  rentrées  de  ses  fonds,  puisque 
ces  retards  ôtéroient  aux  directeurs  les  moiens  de  se  procurer 
à  tems  les  matières  premières,  que  l'on  n'aquiert  que  pour 
argent  comptant,  et  par  là  les  ouvriers  ne  pourroient  pas 
avancer  leurs  besognes  autant  que  les  demandes  continuelles 
l'exigeroient.  Si  comme  le  rapporte  Mr.  de  Beelen,  les  Améri- 
cains trouvent  ces  tapis  trop  solides,  en  observant  qu'ils  sont 
salis  avant  d'être  usés,  ils  peuvent  stipuler  en  les  commettant 


267 

de  les  faire  plus  légers,  quoique  également  agréables  à  la  vue; 
il  est  à  supposer  que  les  prix  seront  moindres  à  mesure  qu'il 
y  aura  moins  de  matières  premières. 

Fraudes  à  éviter. 

La  note  Z  à  la  relation  du  19  Juin  1786  ayant  annoncé 
l'arrivée  du  navire  le  comte  de  Belgioioso  à  New -York,  venant 
de  Chine  sous  la  conduite  du  capitaine  Bauer,  Mr.  de  Beelen 
écrivit  tout  de  suite  à  ce  capitaine.  Mais  n'en  ayant  pas 
reçu  de  réponse,  il  ne  put  se  dispenser  d'envoyer  une  note, 
jointe  à  sa  relation  suivante  du  12  Septembre  (sous  litt.  K) 
de  la  même  année,  dans  laquelle,  en  donnant  avis  du  départ 
de  ce  navire  de  New -York,  il  témoigne  n'avoir  aucun  regret 
d'être  privé  de  cette  réponse,  d'autant  que  des  imputations 
de  fraudes  les  plus  aggravantes  auroient  pu  le  compromettre 
lui  même  vis  à- vis  de  la  nouvelle  république,  et  la  description 
de  cette  méthode  de  frauder  se  trouve  annexée  à  la  dite  note 
dans  une  prétendue  affiche  écrite  en  anglais.  De  semblables 
manœuvres  ne  sont  pas  propres  à  accréditer  le  pavillon  Au- 
trichien. 

Réclamations  de  prises. 

Le  P.  S.  i)  à  la  relation  du  12  Décembre  1786,  suite  de 
celui  K  à  celle  du  25  Février  de  la  même  année  contient 
des  circonstances  favorables  aux  réclamations  en  cas  de  prises; 
il  sera  très  bon  de  les  faire  connoître,  parce  qu'elles  dévelop- 
pent les  sentimens  des  Américains  sur  la  décision  de  pareilles 
causes,  quoiqu'il  ne  soit  pas  douteux  que  le  traité  futur  d'a- 
mitié et  de  commei'ce  y  statuera  des  règles  fixes  et  récipro- 
quement justes  et  avantageuses. 

Les  voyages  de  Mr.  de  Beelen. 

Les  voyages  de  Mr.  de  Beelen  k  New -York  et  quelques 
districts  de  l'Amérique  tendent  au  même  but  pour  lequel  il 
a  fait  celui  d'Europe  à  Philadelphie,  qui  est  le  commerce  en 
général.  Toutes  les  informations,  auxquelles  ils  ont  donné  lieu, 
ont  fait  l'objet  de  plusieurs  remarques  dans  le  présent  rap- 
port. Et  pour  ce  qui  en  regarde  les  frais  et  les  dépenses,  il 
seroit    superflu   de   traiter  ici  cet  article;   il  semble  l'avoir  été 


268 

à  fonds  dans  plusieurs  rapports  déjà  faits  au  gouvernement 
et  nommément  dans  celui  que  j'ai  soumis  à  ses  lumières  supé- 
rieures le  18  Octobre  1787  avec  mon  très  humble  avis  sur 
le  traitement  personnel  à  allouer  au  Baron  de  Beelen.  ^ 

Troisième  partie. 

Sur  les  points  des  relations  de  Mr.  le  Baron    de  Beelen  qui  concer- 
nent principalement  les  commerces  particuliers  des  sujets  de  Sa  Ma- 
jesté l'Empereur  en  Allemagne,  au  Littoral  et  aux  Pais -Bas. 

Prix   courants,    arrivées   et    départ    des    vaisseaux,    innovations 
dans  les  douanes^  cartes  marines,  pilotes,  côtiers  etc. 

La  connoissance  la  plus  prompte  possible  de  tous  ces 
objets,  ainsi  que  des  divers  édits  qui  se  promulguent  de  tems- 
en-tems  sur  les  matières  de  commerce,  est  sans  contredit  très 
utile  k  tous  les  négocians.  Et  comme  par  la  voie  d'une  cor- 
respondance ministérielle,  ces  édits  peuvent  être  publiés  plus 
promptement  et  dans  leur  juste  teneur,  il  en  résulte,  que  les 
négocians  du  pays,  qui  en  sont  instruits  les  premiers,  ont  par  là 
un  avantage  réel  sur  les  autres,  qui  en  sont  informés  plus 
tard;  ainsi  il  semble  qu'on  ne  peut  assez  recommander  à  Mr. 
de  Beelen  d'en  donner  aux  Pays-Bas  les  informations  siicces- 
sives  avec  le  plus  de  célérité  qu'il  lui  sera  possible,  non- 
seulement  pour  que  le  gouvernement  les  y  puisse  d'abord 
publier,  mais  aussi  pour  mettre  celui-ci  à  même  d'y  conformer 
les  dispositions,  que  sa  sagesse  jugera  devoir  faire  sur  leur 
contenu.  Les  avis  des  prix  courants  de  chaque  province  des 
Etats-Unis,  de  même  que  ceux  des  arrivées  et  départs  des  na- 
vires ne  peuvent  être  utiles  aux  négocians  de  ce  pays-ci  que 
pour  autant  qu'ils  y  soient  rendus  publics  par  les  gazettes 
ou  autres  feuilles  périodiques,  vu  la  variation  continuelle  des 
dits  prix-courants  et  le  plus  ou  moins  de  navires,  qui  ari-ive- 
roient  ou  partiroient  dans  les  ports  de  l'Amérique -Unie.  Mais 
ceux  des  innovations  ou  changemens  qui  peuvent  s'émaner 
sur  le  fait  des  douanes,  sont  d'une  extrême  importance,  en  ce 
que  la  durée  de  ces  règlemens,  qu'on  doit  supposer  moulés 
sur  la  prudence  la  plus  circonspecte,  doit  nécessairement  être 
assez  longue  pour  que  sur  les  notions  qui  en  arriveroient  au 
Littoral  Autrichien,  en  Toscane,  et  dans  ces  Pays-Bas,  les  gou- 


269 

vernemens  de  ces  pays  respectifs  puissent  effectuer  les  opéra- 
tions, qu'ils  jugeroient  nécessaire,  pour  préserver  les  négocians 
des  pertes,  qu'une  augmentation  de  droits  pourroit  leur  causer, 
ou  pour  les  mettre  a  même  de  spéculer  en  conséquence,  l'envoi 
des  denrées  ou  des  productions,  sur  lesquelles  une  diminution 
de  droits  pourroit  leur  faire  prévoir  un  débit  profitable.  Donner 
ainsi  successivement  connoissance  de  tous  ces  articles  par  les 
extraits  des  détails  qu'en  fait  Mr.  de  Beelen,  aux  négocians 
respectifs  de  ce  pays-ci,  du  Littoral  et  de  l'Allemagne,  qui 
pourroient  diriger  sur  ces  avis  les  objets  intéressants  de  leurs 
spéculations,  ce  seroit  leur  procurer  le  plus  grand  avantage, 
qu'on  puisse  retirer  de  l'envoi  de  ces  pièces.  Le  reste  est  du 
ressort  des  seuls  commerçans  mêmes,  dès  qu'ils  sont  instruits, 
c'est  à  eux  a  régler  leurs  entreprises  selon  leur  intelligence.  Et 
si,  d'après  le  mémoire  ö^  à  la  relation  du  12  Août  1784,  il 
leur  tourne  à  compte  de  se  pourvoir  par  la  voie  des  treize 
Etats-unis  des  marchandises  des  Antilles,  ils  saisiront  avide- 
ment ce  détour.  En  attendant  la  note  B  de  Mr.  de  Beelen 
à  sa  relation  du  12  Août  1784  leur  sera  très  instructive,  si 
les  informations  ultérieures,  qu'il  en  donnera,  confirment  ses 
remarques  préliminaires. 

Projet  d'un  tableau. 

Pour  procurer  ces  connoissances  si  utiles  aux  commerçans 
de  tout  ce  qui  est  parvenu  jusqu'ici  touchant  ces  divers  objets  par 
les  vingt-quatre  relations  de  Mr.  de  Beelen,  seroit-il  hors  de  place 
de  proposer  l'impression  d'un  tableau  qui  présenteroit  en  abrégé: 
1"  Tous  les  objets  d'importations  et  d'exportations  présumés 
avantageux  au  commerce  des  états  respectifs,  en  y  distinguant 
les  articles  des  productions  naturelles  ou  territoriales  des 
articles  qui  sont  uniquement  les  fruits  de  l'industrie  et  du 
travail. 

2°  (Vid.  litt.  G  du  19  Juin  1786).  Les  ports  différents 
avec  distinction  pour  ceux  qui  sont  francs  (vide  litt.  J  du 
10  Septembre  1785),  les  écueils  à  éviter,  le  détail  des  mon- 
noies  nationales  et  étrangères  qui  y  ont  cours,  les  règlemens 
du  pilotage,  pilotes,  côtiers  etc.  Si  à  la  suite  de  ce  tableau  on 
jugeoit  k  propos  d'annoncer,  qu'on  trouveroit  chez  N.  N.  un 
dépôt,  dans  lequel  seroient  consignés  tous  les  échantillons  et 
modèles  des  objets  qui  ont  trait  à  tout  son  contenu,  et  où  l'on 


270 

pourroit  en  prendre  insjîection  à  certaines  heures  déterminées, 
il  est  probable  qu'il  en  résulteroit  les  plus  heui-eux  effets  non- 
seulement  pour  l'introduction  des  manufactures  de  quelques- 
unes,  mais  aussi  pour  l'imitation  de  quelques  autres;  ainsi  que 
pour  rendre  celles,  qui  existent  déjà,  conformes  aux  goûts  et 
aux  usages  des  nations,  cette  conformité  les  ren droit  de 
meilleur  débit.  Et  si  dans  un  pareil  dépôt  il  se  trouvoit  une 
instruction  raisonnée,  contenant  les  explications  que  Mr.  de 
Beelen  donne  sur  chacun  de  ces  échantillons,  il  n'est  pas 
douteux  que  nombre  de  fabricans  ou  d'artisans  s'empresse- 
roient  de  s'y  conformer. 

Feuille  périodique. 

Ce  tableau  au  reste  ne  seroit  publié  qu'une  fois,  comme 
contenant  des  objets  fixes  et  permanents,  mais  on  croit  pouvoir 
proposer  pour  le  même  motif  l'impression  d'une  feuille  pério- 
dique, soit  mensuelle,  soit  triméstriale,  soit  à  telles  époques 
qu'on  croiroit  devoir  régler,  qui  désigneroit  tous  les  articles  su- 
jets à  variations  tels  que  les  suivants: 

jChangemens  dans  les  douanes; 

,les  faillites  et  les  banqueroutes; 

,les  prix- courants; 

,les  accidens  désastreux  pour  le  commerce,  comme  ou- 
ragans, incendies  etc.; 

,les  édits  des  amirautés; 

,les  arrivées  et  départs  des  vaisseaux; 

,les  listes  des  primes  d'assurances; 

,les  fausses  monnoyes,  qui  s'introduiroient  dans  le  com- 
merce ; 

,les  avis  des  maladies  contagieuses  ou  épidémiques; 

,les  manifestes  des  cargaisons  importées  en  Amérique 
par  les  diverses  nations,  qui  y  commercent; 

,les  ordonnances  et  tarifs,  concernant  d'un  côté  des  fa- 
veurs, et  de  l'autre  des  restrictions  dans  les  droits  sur  les 
marchandises  importées  etc.; 

,et  enfin  tous  les  autres  événemens  de  cette  nature.' 

J'indique  ci -après  à  f°  274  les  pièces  des  relations  de 
Mr.  de  Beelen,  dont  les  contenus  me  paraissent  devoir  être 
spécifiés  dans  le  tableau  permanent.  Je  ne  les  y  indique  qu'en 
bref,  chacune  par  sa  date   et  sa  marque  distinctive;   cela  m'a 


271 

semblé  suffire  pour  donner  k  des  commis  intellîgens  toute  la 
facilité  requise  pour  en  faire  le  résumé,  ranger  chaque  article 
a  sa  place,  et  rédiger  ainsi  le  tableau  entier  dans  la  forme 
la  plus  convenable.  Quant  aux  pièces  des  mêmes  relations, 
qui  concernent  les  objets  à  insérer  dans  les  feuilles  périodiques, 
leur  désignation  eut  été  inutile;  ces  feuilles  ne  sont  intéres- 
santes que  pour  l'information  prompte  des  dits  objets,  aussitôt 
qu'ils  paraissent;  tout  ce  qui  y  est  antérieur  est  supposé  suffîs- 
samment  connu. 

Entraves  à  la  navigation. 

La  note  Z  k  la,  relation  du  dix-sept  Juin  1785  concernant 
les  entraves  mises  à  la  navigation  des  Américains  aux  colo- 
nies françaises,  semble  mériter  une  grande  attention  de  la 
part  des  négocians  de  toutes  les  nations,  qui  pourroient  aspirer 
à  exercer  par  elles  mêmes  ce  commerce  interne  de  l'Améri- 
que, soit  pour  ne  pas  laisser  leurs  équipages  oisifs  pendant 
la  vente  de  leurs  cargaisons  importées  ou  les  chargemens  de 
leurs  rétours,  soit  pour  profiter  de  ces  circonstances  favorables 
qui  se  présentent  de  tems-en-tems,  comme  guerre,  neutralité, 
ou  autres. 

Soutien  dans  les  prétentions,  réclamations  etc.  des  négocians. 

Chaque  sujet  d'un  souverain  a  une  espèce  de  titre  k  en 
être  protégé  et  peut  réclamer  ce  titre  en  toute  occasion.  Le 
négociant  semble  devoir  j  être  autorisé  plus  que  tout  autre, 
vu  que  son  état  peut  le  mettre  plus  souvent  dans  le  cas  d'y 
avoir  recours,  plusieurs  même  s'y  sont  déjà  trouvés  dans  les 
treize  Etats-Unis,  selon  les  relations  de  Mr.  de  Beelen,  entre 
autres  les  pauvres  de  S'-Gudule  k  Bruxelles,  pour  une  sub- 
stitution éventuelle;  comme  aussi  plusieurs  négocians  pour  de 
justes  prétentions  k  recouvrer  ou  des  réclamations  k  faire  etc. 
Il  semble  donc  très  nécessaire  qu'en  attendant  qu'il  y  ait  en 
Amérique  des  consuls  ou  vice-consuls  de  la  part  de  l'auguste 
maison  d'Autriche;  les  particuliers  qui  en  sont  sujets  puissent 
du  moins  trouver  dans  ce  pays-lk  quelqu'un  chargé  par  Sa 
Majesté  l'empereur  de  les  secourir  et  aider  dans  les  affaires 
de  cette  nature,  qui  les  intéressent  si  sensiblement;  afin  de  leur 
éviter  autant  qu'il  se  peut  les  pertes  et  les  préjudices,  qui 
pourroient  leur    résulter    du    manque    d'un    semblable   soutien. 


272 

Mais  ce  qui  dans  ces  cas  est  essentiel  à  devoir  être  observé 
non-seulement  par  les  consuls  ou  telle  autre  personne  que  ce 
soit  chargée  de  veiller  au  soutien  des  intérêts  des  sujets  de 
leur  souverain  dans  ces  contrées  étrangères  ou  éloignées;  mais 
aussi  et  plus  encore  par  les  gouvernemens  et  administrations 
internes  des  états  mêmes,  c'est  l'impartialité  la  plus  parfaite 
dans  l'exercice  de  cette  protection.  Car  dès  qu'un  négociant 
peut  s'apercevoir  qu'un  autre  seroit  plus  favorisé  que  lui,  (ce 
que  le  refus  seul  d'une  faveur  accordée  à  un  autre  opéré 
ordinairement)  il  commence  d'abord  à  se  dégoûter;  si  la  chose 
se  répète,  l'abandon  suit  de  près  ce  dégoût  et  l'on  perd  sou- 
vent une  excellente  maison  de  négoce  pour  en  avoir  favorisé 
une  moins  importante  à  l'état.  Il  doit  même  y  avoir  un 
exemple  qu'une  maison  puissante  de  commerce  a  changé  de 
domicile  pour  le  seul  retard  d'un  acte  de  justice  accordé  plus 
promptement  à  son  concurrent,  qui  par  là  avoit  pu  la  devancer 
dans  une  expédition  essentielle  et  de  fait  la  prédilection  avanta- 
geuse à  un  seul  ou  à  un  petit  nombre,  mais  toujours  préju- 
diciable à  plusieurs,  est  un  des  fléaux  les  plus  funestes  qui, 
décourageant  les  commerçans,  porte  les  coups  les  plus  sensibles 
au  commerce  même.  Ce  qui  prouve  évidemment  la  nécessité 
absolue  d'un  soutien  autorisé  pour  les  négocians,  c'est  ce  que 
le  Baron  de  Beelen  a  effectué  dans  son  voyage  à  New -York, 
pour  qu'en  attendant  la  conclusion  d'un  traité  de  commerce 
et  d'amitié  entre  Sa  Majesté  impériale  et  les  Etats-Unis,  les 
sujets  de  ce  monarque  y  fussent  provisoii*ement  traités  à  l'é- 
gal des  nations  les  plus  favorisées.  Car,  si  la  chose  n'avoit 
pas  eu  l'issue  favorable,  annoncée  litt.  ^  à  la  relation  du 
20  Octobre  1785,  le  commerce  autrichien  aurait  été  exposé 
dans  ses  commencemens  à  une  stagnation,  qui  pouvoit  par  sa 
durée,  si  non  empêcher  son  existence  future,  du  moins  en 
retarder  infiniment  les  progrès. 

Expatriations  d'artisans  ou  de  fabricans. 

Le  narré  de  la  note  litt.  J  à  la  relation  du  24  Mai  1787 
sur  ceux  d'entre  les  sujets  de  Sa  Majesté,  qui  ont  transporté 
ou  essayé  d'établir  dans  l'Amérique  indépendante  quelques- 
unes  de  nos  manufactures  nationales,  intéress  certainement, 
et  le   commerce   en    général   et  chaque  fabricant  ou  raanufac- 


273 

turier  en  particulier;  aussi  la  proposition,  que  fait  le  Baron  de 
Beelen  au  gouvernement,  d'obvier  à  de  semblables  transplanta- 
tions est  ou  ne  peut  pas  plus  prévoiante;  mais  les  vrais  moyens 
d'y  réussir,  sont-ils  faciles  k  trouver?  Pour  moi,  je  suis  intime- 
ment convaincu  que  la  liberté  naturelle,  dont  tout  individu  a 
droit  de  jouir  et  dans  laquelle  l'intérêt  du  commerce  exige 
qu'il  soit  complètement  maintenu,  sera  perpétuellement  un  ob- 
stacle à  l'exécution  de  telle  ordonnance  qu'on  puisse  faire 
émaner  à  cet  égard.  En  effet,  n'est-il  pas  plus  que  difficile 
d'empêcher  l'expatriation  d'un  artisan  ou  fabricant  rempli 
d'industrie,  mais  dénué  des  moyens  de  la  faire  valoir  dans  sa 
patrie,  soit  par  trop  de  concurrence  soit  par  des  accidens  de 
malheur  ou  autres?  un  tel  homme  n'a  d'ailleurs  rien  à  perdre, 
tout  son  bien-être,  présent  et  futur,  consiste  dans  son  génie 
et  dans  ses  bras;  il  saisira  sans  peine  et  même  avidemment 
avec  plaisir  l'occasion  de  faire  valoir  l'un  et  l'autre  dans  tout 
pays,  où  il  entrevoira  l'espoir  d'en  recueillir  les  fruits.  Il  y 
sacrifiera  même  la  plus  grande  partie  de  ses  espérances  à  tout 
homme  plus  moyenne  que  lui  qui,  profitant  de  sa  détresse, 
l'employera  à  un  salaire  inférieur  k  celui  qu'il  mériterait.  Il 
fera  plus,  il  consentira  k  s'associer  k  cet  homme,  bien  moins 
industrieux  que  lui,  et  cela  pour  une  part  très  modique;  et 
par  ses  travaux,  dans  cette  association,  il  jettera  les  fondemens 
d'une  fortune,  dont  l'édifice  s'élèvera  au  plus  haut  degré  pour 
l'associé  ignorant  mais  riche,  tandis  qu'il  n'en  résultera  qu'une 
très  médiocre  pour  le  compagnon  intelligent  dont  l'industrie 
en  aura  été  la  principale  origine.  Quels  réglemens  pourroit- 
on  opposer  k  ces  motifs  impérieux  de  la  nécessité?  Je  n'en 
connois  point  d'autre,  ni  de  meilleur  moyen  d'obliger  ou  plutôt 
d'engager  un  sujet  si  utile  k  ne  pas  abandonner  sa  patrie, 
qui  d'ailleurs  lui  doit  être  chère,  que  celui  de  lui  procurer  et 
de  lui  assurer  dans  son  sein  une  subsistance  proportionnée  k 
ses  talens,  en  lui  fournissant  tous  les  secours  nécessaires  k  les 
faire  valoir  fructueusement. 

Si  après  avoir  fait  le  dépouillement  de  toutes  les  pièces 
comprises  dans  l'indication  suivante  pour  la  formation  du  tableau 
instructif,  on  supposait  qu'il  y  en  auroit  d'oubliées,  l'on  pourra, 
ce  me  semble,  les  extraire  des  mémoires  de  l'abbé  ßaynal* 
ou  de  quelqu'autre  écrivain  célèbre  sur  les  productions  et  le 
commerce  de  l'Amérique. 

Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  18 


274 


Indication 


des  pièces  annexées  aux  relations  du  Baron  de  Beelen,  dont  les  détails 

pour    chaque    objet    qui    y    est    compris    devront    être    soigneusement 

spécifiés  dans  le  tableau  proposé  ci-devant  F.  269. 

Objets  d'exportations  des  états  autrichiens  sur  l'Amérique. 


Dates 
des  relations 


Produits 
territoriaux 


Produits  d'industrie 


Observations 


du  21  Juin  1784 


du  12  Aofitl784 


du  22  Sept.  1784 


du  4  Nov.  1784 


du  13  Dec.  1784 
du  21  Mars  1785 

du  17  Juin  1785 
«-1 


Ä    Toiles  de  Bohême  et  de  Silesie. 
B  i  Acier  de  Styrie  et  de  Carinthie. 


B 


Crème  de  tartre. 

Miroirs  communs. 

Papiers  à  écrire 
et  à  imprimer. 

Coutellerie  de  Na- 
mur. 

Fer,   doux   en  cercles  et  autres  ou- 
vrages de  fer. 
I  Tapis  de  Tournay. 

Etoffes  des  fa- 
briques de  Bru- 
xelles. 

Cartes  à  jouer. 

Verreries. 

Toiles  quadrillées 
de  Bruges. 

Toiles  diverses. 

Soie,  et  soieries 
des  Pays -bas  et 
de  Lombardie. 

Draps  de  Lim- 
bourg. 

Coutils  de  Turn- 
hout. 

Ai"mes. 

Fer  spaté  en  ru- 
bans et  en  ver- 
ges de  Namur. 

Fer  idem  de  Sty- 
rie,    piqûres    et 
broderies  d'Alle- 
magne. 
Cuivre  d'Hongrie. 

Quantité  d'objets  des  provinces  hé- 
réditaires de  S.  M.  au  delà  du  Rhin. 
I  Draps  de  laine  de 

j    de  nos  fabriques. 

I  ')■.:■^r■\■fll\7 

«O.UH  «     v.ijr  M 


Il  est  à  noter  qu'en 
insérant  ce  ta- 
bleau le  détail  de 
chacun  des  artic- 
les compris  dans 
les  pièces  qui  y 
sont  indiquées, 
comme  il  convien- 
droit  de  le  faire, 
le  recueil  en  sera 
très  volumineux, 
et  pourra  s'impri- 
mer sous  la  forme 
d'un  livre  qui  sem- 
ble devoir  être 
assez  intéressant 
pour  que  le  débit 
puisse  indemniser 
abondamment  l'é- 
diteur des  fraix  de 
l'impression. 


On  pourroit  spéci- 
fier les  couleurs 
des  dix  échantil- 
lons envoyés. 

L'article  des  fers 
spätes  etc.  a  été 
reconnu  par  des 
expériences  avoir 
produit  entre  45  à 
50  pour  cent  de 
bénéfice. 


Il)    ■yj-j'jtULU' 


275 


Dates 
des  relations 


Produits 

territoriaux 


Produits  d'industrie 


Observations 


du  17  Juin  1785 

du  lOlSept.  1785 
du  25Févr.l786 
du  19  Juin  1786 

du  2  Sept.  1786 

du28  Juill.1787 

du  27  Nov.  1787 


Dentelles  et  biset- 
tes  des  Pays-bas. 
Nos  toileries. 
Quantité   d'objets   des  provinces   hé- 
réditaires de  S.  M.  au  delà  du  Rhin. 
Vins  des   états  de  S.  M.  au  delà  du 
Rhin. 

Coutils    et    toiles 
lignées    de    Mo- 
ravie. 
Tapis  de  Tournay. 
Verreries  blanches 
de     Bohême     et 
vertes  des  Pays- 
bas. 
Marbre  ouvré  des 


Bottes,  souliers, 
pantoufles. 

Chaussons  etc. 
pour      les     sau- 
vages. 

Succès  de  verres 
à  vitres  de  Bo- 
hême, défaut  de 
ceux  des  Pays- 
bas. 


Objets  d'exportations  de  VAonérlque  en  Europe. 


Dates 
des  relations 


Produits  territoriaux 


Observations 


du  21  Juin  1784 
du  12  Août  1784 
du  22  Sept.  1784 
du  21  Mars  1785 
du  17  Juin  1785 


du  10  Sept.  1785 
du25Pévr.  1886 
du  20  Mars  1787 


Potasse. 

Tabac  de  Virginie. 

Bleds  de  Virginie. 

Peaux  et  pelleteries. 

Bois   de   constructions  pour  les 

bâtimens  du  Penobscot. 
Semences  et  plantes. 
Ris  de  la  Caroline. 
Exportations  de  la  Caroline  1782 

et  1783. 

Potasse  et  cendres  gravelées. 
Tabac  de  Virginie. 
Produits   territoriaux   de    la  Vir- 
ginie et  de  la  Caroline  du  Sud. 


S'il  existe  d'antres  ar- 
ticles d'exportation 
d'Amérique  utiles  sur 
l'Europe,  que  ceux  dont 
les  relations  du  Baron 
de  Beelen  font  mention, 
on  pourra  parcourir 
les  cargaisons  expor- 
tées dont  on  aura  con- 
noissance  et  surtout 
les  listes  des  prix- 
courants,  desquelles  il 
ne  sera  pas  difficile 
de  les  extraire. 


18* 


276 


Connoissances  locales. 


Dates 
des  relations 


du  21  Juin  1784 


du  12  Août  1784 
du  22  Sept.  1784 
du  4  Nov.  1784 
du25Fcvr.l78G 


du  20  Mars  1787 


>  Divers  modèles  et  échantillons 

Pilotages  et  pilotes-côtiers. 

Ports  francs  en  France. 

Ports  francs  de  Jersey. 

Imitation  enBohême  d'une  toile  nomniéeRussiaSbeeting. 

Ports  en  Amérique  pour  les  navires  étrangers. 

Avertissement  d'un  écueil  maritime. 

Débouche  pour  nos  graines  et  semences. 

Bill  prescrivant  les  ports  d'abordages  et  du  départ. 


Cargaisons  arrivées  d' Euroj)e  en  Amérique. 


Dates 
des  relations 


du  14Nov.  1784 
du  21  Mars  1785 
du  17  Juin  1785 
du  10  Sept.  1 785 
du  19  Juin  178Ö 
du  25  Févr.  1 786 
du  22  Sept.  1786 
du  20  Mars  1 787 
du  24  May  1787 
du28Juill.l787 
du  27  Nov.  1787 


En  compulsant  toutes  ces  cargaisons  il  sera  aisé  d'en 
trier  les  articles  qui  conviennent  à  l'exportation 
d'Europe  en  Amérique,  dont  les  relations  du  Baron 
de  Beelen  n'auraient  pas  fait  mention;  mais  je  pense 
que  dans  la  suite  il  seroit  bon  d'insérer  les  dites 
cargaisons  entières  dans  les  feuilles  périodiques  à 
mesure  (ju'on  auroit  connoissance  de  quelqu'une; 
Tinformation  en  est  souvent  utile  aux  spéculateurs. 


(Quatrième  Partie. 

(Jontonant    les   cvcnomuns  historiques,    descriptions    locales,    nouvelles 

curieuses,   anecdotes  indifférentes,   et  autres  objets  de  cette  nature  peu 

intéressants  à   l'essentiel  du   commerce  dont  Mr.  le  Baron  de  Beelen 

fait  mention  dans  toutes  ses  relations. 

Les  points  divers  des  six  premières  relations  de  Baron 
de  Bo.elen  des  25  Avril,  21  Juin,  12  Août,  22  Septembre, 
14  Novembre  et  13  Décembre  de  l'année  1784,  qui  pourraient 
concerner   les  objets  à  traiter  ici,    ont  été  rencontrés   dans  les 


277 

quatre  rapports  du  comité  de  commerce,  montés  successive- 
ment au  gouvernement  des  Pays -bas  le  10  Août  et  22  Sep- 
tembre 1784  ainsi  que  le  27  Janvier  et  6  May  1785.  Il  serait 
hors  de  place  d'y  ajouter  aucune  observation  ultérieure  au 
delà  de  celles  que  je  me  suis  permis  de  faire  sur  quelques- 
uns  d'entre  eux  dans  les  trois  parties  précédentes.  Mais  comme 
parmi  la  quantité  des  articles,  compris  dans  les  relations  posté- 
rieures, qui  ont  trait  à  cette  quatrième,  il  y  en  a  de  plus  et 
de   moins   intéressans,  j'ai   cru   devoir   les  diviser  comme  suit. 

§  1. 
Pièces  à  examiner  encore  dans  les  arrangemens  à  faire  avec  les  treize 

Etats-Unis. 

Edit  de  New -York. 
L'adresse  présentée  à  la  législation  de  l'état  de  New- 
York  par  le  conseil  de  la  chambre  de  commerce,  dont  la 
note  litt.  G  à  la  relation  du  10  Septembre  1785  fait  mention, 
donne  à  connaître  la  façon  de  penser  de  cette  province  sur 
le  commerce  des  Etats-Unis.  On  en  pourra  tirer  des  lumières 
très  utiles  lorsqu'il  s'agira  de  faire  avec  elle  des  contrats  ou 
arrangemens,  soit  généraux,  soit  particuliers. 

Acte  de  Virginie. 
Les  charges  publiques  de  Virginie  reprises  dans  la  note 
litt.  ^  à  la  relation  du  19  Juin  1786  donnent  une  idée  bien 
favorable  des  moyens  et  des  ressources  de  cette  province;  cette 
connoissance  semble  d'abord  indifférente  au  but  de  mes  ob- 
servations. Mais  (dit  Mr.  de  Beelen)  l'est-elle  aussi  sous 
le  point  de  vue  du  traité  à  conclure?  Je  n'entreprendrai 
point  de  le  décider,  mais  je  pense  qu'on  en  pourroit  tirer  parti 
comme  de  l'article  précédent. 

Edit  de  la  Caroline  du  Sud. 
L'exemption  qu'annonce  la  note  litt.  A  à  la  relation  du 
22  Décembre  1786  avoir  été  accordée  par  l'assemblée  de  l'état 
de  la  Caroline  du  Sud  aux  navires  français  d'une  taxe,  que 
cet  état  avoit  imposée  sur  tous  les  vaisseaux  qui  y  arrive- 
roient,  pour  fonder  un  hôpital  marin  à  Charlestown,  pourroit 
aussi  être  prise  en  considération,  lorsqu'on  délibérera  sur  cha- 
que article  du  traité  de  commerce  projeté. 


278 

Acte  de  la  Caroline  dxi  Nord. 
L'acte  de  la  Caroline  du  Nord  joint  à  la  relation  du 
25  Février  1786  litt.  M  tendant  à  favoriser  sa  navigation  et 
son  commerce  est  une  pièce  dont  l'examen  deviendra  très 
essentiel,  lorsqu'il  s'agira  de  conclure  le  traité  de  commerce 
entre  Sa  Majesté  l'Empereur  et  les  Etats-Unis  en  ce  qu'elle 
peut  fournir  matière  à  des  spéculations  avantageuses. 

Traités  avec  des  sauvages. 
Les  quatre  traités  du  congrès  avec  les  principales  na- 
tions sauvages  rappelés  dans  le  P.  S.  litt.  ^  à  la  relation  du 
19  Juin  1786,  ainsi  que  les  hostilités,  auxquelles  les  Anglais 
les  suscitèrent  contre  les  Etats-Unis  qui  furent  efifectuées  et 
terminées  selon  l'exposé  du  P.  S.  0  à  la  relation  du  22  Dé- 
cembre 1786,  comme  aussi  les  traités  ultérieurs  faits  avec 
d'autres  sauvages  suivant  la  note  J^  à  la  relation  du  20  Mars 
1787,  peuvent  également,  comme  les  articles  précédents  donner 
de  bonnes  lumières  sur  ce  qu'il  y  aurait  à  faire  avec  ces  na- 
tions, lorsque  notre  commerce  sera  en  vigueur  en  Amérique 
en  vertu  du  traité  à  conclure-,  surtout  pour  attirer  aux  com- 
merçans  Autrichiens  (s'il  est  possible)  un  commerce  direct  avec 
eux  de  pelleteries,  lequel  selon  les  observations  de  Mr.  de 
Beelen  peut  effectivement  devenir  très  avantageux,  surtout 
en  le  faisant  par  des  échanges.  Je  me  suis  déjà  expliqué  Ik- 
dessus  ci-devant,  à  F".  262  à  la  seconde  partie  de  ces  ob- 
servations. 

Traité  avec  la  Prusse. 

Quoique  le  traité  de  commerce  entre  le  Roi  de  Prusse 
et  les  Etats-Unis  repris  litt.  B  B  k  la  relation  du  19  Juin  1786 
ait  donné  lieu  k  quelques  réflexions,  lorsqu'on  a  rédigé  le  j^rojet 
de  celui  k  conclure  entre  Sa  Majesté  Impériale  et  les  dits 
Etats-Unis,  j'ai  cru  devoir  en  faire  encore  mention  dans  ce 
paragraphe  comme  relatif  k  son  objet. 

Traité  avec  le  Portugal. 
La  probabilité  indiquée  par  le  P.  S.  litt.  L  k  la  relation 
du  12  Septembre  1786,  qu'un  traité  de  commerce  était  sur  le 
point  de  se  conclure  entre  le  Portugal  et  les  treize  Etats-Unis 
comme  aussi  une  négociation  entamée  pour  un  pareil  traité 
entre  l'Espagne  et  les  mêmes  Etats-Unis,  est  également  relative 
k  ce  paragraphe,   ainsi  j'ai  cru  de  mon  devoir  de  l'y    insérer. 


279 

Circulaires  dit,  congrès. 

La  lettre  circulaire  du  congrès  à  tous  les  gouverneurs  des 
Etats-Unis  traduite  dans  le  P.  S.  litt.  Cà  la  relation  du  24  May 
1787  est  très  remarquable  en  ce  qu'elle  développe,  par  des 
expressions  bien  frappantes,  les  principes  dont  les  Américains 
sont  imbus  sur  la  foi  des  traités.  Ces  sentimens  qui  leur  font 
le  plus  grand  honneur  semblent  dignes,  qu'il  y  soit  fait  une 
attention  sérieuse,  lorsqu'il  s'agira  de  délibérer  avec  ces  ré- 
publicains sur  les  divers  articles  du  traité  à  conclure  avec  eux. 

Edlt  de  la  France. 

Les  motifs  allégués  pour  la  défense  annoncée  dans  la 
note  litt.  D  à  la  relation  du  22  Décembre  1786  d'admettre 
dans  les  Mes  et  Antilles  françaises  aucun  navire  tel  qu'il 
soit  k  moins  que  le  capitaine  ne  soit  muni  d'un  passe-port  du 
consul  français  résidant  dans  le  lieu  de  son  départ  en  Améri- 
que, désignent  une  précaution  sage  et  propre  à  discerner  la 
confiance  que  méritent  les  navigateurs.  On  pourroit  examiner, 
s'il  conviendroit  d'ordonner  aussi  l'usage  de  pareils  passe-ports 
pour  les  navires  qui  pourroient  partir  de  même  de  l'Amérique 
vers  les  ports  autrichiens,  lorsque  Sa  Majesté  aura  également 
établi  des  consuls  ou  vice-consuls  dans  les  villes  ou  ports  des 
Etats-Unis,  ou  si  cette  défense  devra  se  borner  uniquement  à 
la  navigation  sur  les  Isles  françaises. 

Edit  de  V Angleterre. 

Il  est  à  observer  sur  le  contenu  de  la  note  litt.  jP  a  la 
relation  du  10  Septembre  1785,  que  l'édit  de  la  Grande-Bre- 
tagne y  rapporté,  qui  règle  son  commerce  avec  les  Etats-Unis 
de  l'Amérique,  a  excité  chez  ceux-ci  les  représentations  les 
plus  vives  sur  la  gêne  et  les  entraves  qui  en  résultoient  au 
leur.  Il  semble  cependant  qu'on  pourroit  consulter  avec  fruit 
tout  le  détail  de  la  susdite  note  lorsqu'il  s'agira  de  faire  un 
semblable  règlement  de  la  part  de  Sa  Majesté  envers  la  ré- 
publique-unie en  combinant  les  circonstances  respectives  sous 
un  point  de  vue  relatif  au  bien-être  des  négocians  ainsi  qu'à 
la  situation  du  commerce  général  des  états  de  Sa  Majesté 
qui  doit  naturellement  être  bien  différente  de  celle  de  l'An- 
gleterre. 


280 

§  2. 
Pièces  qui  ne  sont  intéressantes  que  pour  autant  qu'elles  peuvent 
contribuer  à  la  direction  de  quelques  règlemens  ou  expéditions  de 
commerce.  La  simple  désignation  des  pièces  suivantes  paroit  suf- 
fire pour  l'instruction  des  commerçans,  qui  d'ailleurs  en  doivent  être 
informés  par  les  nouvelles  publiques. 

Arrêts,  actes  etc. 

L'arrêt  du  conseil  d'état  de  France  sur  le  commerce 
étranger  dans  les  Isles  françaises  de  l'Amérique.  L'esquisse  du 
commerce  des  Etats-Unis  vers  la  Jamaïque,  le  Port-au-prince, 
et  la  Nouvelle-Orléans.  L'ordonnance  de  l'amirauté  pour  la 
Caroline.  Vid.  litt.  A,  C  et  F  k  la  relation  du  21  Mars  1785. 
L'acte  du  pouvoir  du  congrès  de  New-York,  celui  pour  le  droit 
du  timbre  dans  Massachussets.  Le  règlement  du  congrès  de 
1782,  qui  ne  fut  publié  qu'en  1785,  pour  l'extension  des  portes. 
La  note  du  commerce  réciproque  entre  le  Portugal  et  la  nou- 
velle république,  vid.  la  relation  du  17  Juin  1786,  litt.  M,  X, 
BB,  JJ.  Les  sept  articles  susmentionnés  ne  sont  dans  le  fait 
que  des  dispositions  particulières  de  quelques  puissances  étran- 
gères entr'elles  ou  avec  les  Américains  et  ne  paraissent,  par 
la  même,  ne  devoir  aucunement  entrer  dans  les  présentes  ob- 
servations; je  me  figure  cependant  qu'ils  pourroient  éclairer 
en  quelque  sorte  les  conventions,  que  l'on  seroit  éventuelle- 
ment dans  le  cas  de  faire  en  matière  de  commerce,  soit  avec 
l'une  ou  l'auti-e  des  dites  puissances,  soit  avec  quelques-unes  des 
treize  provinces  confédéi-ées,  l'exemple  d'autrui  ajoute  toujours 
à  la  facilité  de  traiter  les  objets  de  même  au  semblable  nature. 

§  3. 
Pièces  concernant    des  objets  purement  historiques  et  géographiques. 

Dix  nouvelles  provinces  d'Amériqiie. 
La  désignation  et  la  nomenclature  des  dix  nouvelles  pro- 
vinces dans  l'Amérique,  dont  les  quatre  pièces  suivantes  dans 
les  relations  du  Baron  de  Beelen  font  mention  en  joignant  la 
carte  figurative  k  celle  du  21  Mars  1785  semble  ne  devoir 
être  comprise  que  dans,  la  classe  des  évènemens  historiques; 
et  la  dite  carte,  qui  ne  peut  manquer  d'être  généralement 
connue  dispense,  de  toute  observation  sur  cet  article. 


281 

Vid.  la  relation  du  21  Juin  1784,  litt.  S 

„  „         „  „    21  Mars  178Ô,     „  K 

„  „  „  „     20  Septembre  1785,     „  H 

.,  ,,         „         „    22  Décembre   1786,     „  K 

Comité  à  Neic-York. 
La  note   litt,  i^  à  la  relation  du  12  Août  1784  donne  la 
spécification  des  noms  des  députés  du  comité  du  congrès  établi 
k  New -York  le  29  May  1784  ainsi  que  celle  du  pouvoir  attri- 
bué k  ce  comité   sont  des  objets  de  la  même  espèce. 

Répartition  des  Etats-Unis  dans  les  emprunts. 
Le  tableau  désigné  k  la  litt.  K  de  la  relation  du  29  May 
1784  de  la  quote-part  de  chacun  des  treize  Etats-Unis  sur  une 
somme  de  huit  millions,  ainsi  que  la  note  litt.  CC  k  celle  du 
17  Juin  1785,  qui  désigne  de  même  la  quote-part  de  chacun 
des  états  de  la  Pensylvanie  dans  un  emprunt  de  cinquante 
mille  pounds,  semblent  n'intéresser  que  le  gouvernement  et 
les  sujets  de  la  nouvelle  république.  Il  est  cependant  k  remar- 
quer, que  les  conditions  de  ce  dernier  emprunt  paraissent 
indiquer  dans  le  fait  et  surtout  par  leur  motif  une  imposition 
forcée  plutôt  qu'une  contribution  volontaire. 

Isles  Anglaises  en  Amérique. 

Le  dénombrement  fait  dans  la  note  litt.  H  k  la  relation 
du  17  Juin  1785  de  quarante  et  une  Isles  Anglaises  habitées 
ou  non  habitées  dans  l'archipel  de  l'Amérique,  ainsi  que  l'in- 
dication de  trente  sept  caps  qui  s'y  trouvent  est  une  connois- 
sance  géographique  de  marine  très  utile  aux  navigateurs. 

Défense  dimporter  des  esclaves. 

La  défense  de  l'importation  des  esclaves  en  Virginie  rap- 
portée k  la  relation  du  22  Décembre  1786  litt.  J  est  un  fait 
généralement  connu  aux  spéculateurs  et  n'exige  par  consé- 
quent aucune  observation  particulière,  non  plus  que  la  note 
litt.  K  k  la  relation  du  24  May  1787,  qui  annonce  une  sem- 
blable défense  pour  la  Caroline  du  Sud.  —  La  négociation 
des  Etats-Unis,  litt.  N  k  la  même  relation  pour  obtenir  des 
Espagnols  l'Isle  de  S*®- Marguerite,  est  un  fait  simplement  his- 
torique.    Mais  la   note  litt.  D  k   celle   du    20  Mars    1787    sur 


282 

les  longitudes  et  latitudes  à  l'égard  desquelles  les  mappes 
marines  seroient  fautives  est  intéressante  pour  la  géographie 
et  la  navigation. 

§4. 
Pièces  qui  ne  concernent  que  des  nouvelles  politiques  ou  des   objets 

de  curiosité. 

Nouvelles  d'Europe. 
Les  informations  de  ce  qu'on  débitoit  en  Amérique  sur 
les  nouvelles  y  parvenues  des  affaii-es  d'Europe  tant  publiques 
que  particulières  ne  sont  plus  d'aucune  utilité  aujourd'hui  que 
ces  affaires  n'existent  plus.  Telles  sont  les  pi'obabilités  d'une 
guerre  en  Hollande;  la  faillite  de  la  compagnie  asiatique  etc. 
l'avertissement  du  Baron  de  Beelen  aux  navii'es  à  pavillon 
autrichien  d'être  sur  leurs  gardes  contre  les  corsaires  et  quel- 
ques autres,  dont  les  six  pièces  suivantes  des  relations  de 
Mr.  de  Beelen  font  mention,  Vid.  la  relation  du  17  juin  1785 
litt.  A,  K,  MM,  celle  du  10  Septembre  L,  celle  du  25  Février 
1786   0  et  celle  du  19  Juin  ÄÄ. 

Plaintes  contre  les  Anglais. 

Le  P.  S.  à  la  relation  du  17  Juin  1785  donne  connois- 
sance  des  anecdotes  des  plaintes  des  représailles  des  Améri- 
cains-unis contre  les  vexations  et  les  iiyustices  des  Anglais. 
Les  récits  qu'ils  en  font  sont  très  énergiques  pour  trouver 
que  la  raison  et  la  jvistice  sont  du  côté  des  Etats-Unis. 

Evénements  historiques. 

L'événement  décrit  dans  la  note  litt.  EE  à  la  relation  du 
17  Juin  1785  est  uniquement  relatif  à  une  contestation  entre 
l'Espagne  et  l'Angleterre  et  par  conséquent  purement  histori- 
que. Tels  sont  encore  les  articles  suivants:  l'arrivée  d'un 
ministre  d'Espagne  près  des  treize  Etats-Unis.  Celle  des 
gardes  côtes  armés  de  France  pour  le  commerce  des  Isles 
de  cette  couronne  et  l'augmentation  des  fortifications  de  Ta- 
bago.  L'augmentation  des  forces  anglaises  dans  les  Isles  de 
l'Amérique.  L'évacuation  des  Florides.  Celle  du  fort  Natchez. 
La  note  sur  l'Isle  de  S*-Bartholomée  présentement  suédoise. 
L'évacuation  que  devoit  faire  l'Angleterre  des  forts  en  Amé- 
rique.    Le   caractère   public   et   la   premièi-e  audience    au  con- 


283 

grès  de  Don  Diego  Guardaqui.  Les  neuf  articles  précédents 
ne  concernant  absolument  que  des  récits  sur  les  événemens 
de  ce  tems  là  dont  le  souvenir  seul  peut-être  quelque  fois 
utile,  m'ont  paru  n'exiger  aucune  réflexion.  Vid.  la  relation 
du  17  Juin  1785  litt.  U,  AA,  GG,  HH,  KK,  NN  et  à  celle  du 
10  Septembre  1785  litt.  K.  —  Les  affaires  qui  font  le  contenu 
des  deux  premières  notes  litt.  J  et  iT  à  la  i-elation  du  25  Fé- 
vrier 1786  ayant  été  déterminées,  n'exigent  plus  aucune  ré- 
flexion, non  plus  que  l'avis  des  envois  des  troupes  anglaises 
en  Amérique  annoncée  litt.  W  à  la  même  relation.  Les  faits 
historiques  dont  ces  trois  notes  litt.  A,  B  et  C  k  la  relation  du 
24  May  1787  font  mention,  ont  reçu  une  publicité  suffisante 
par  les  feuilles  publiques  k  leurs  époques  respectives  pour 
qu'il  ne  doive  pas  être  question  de  s'y  expliquer  d'avantage. 
La  pièce  litt.  D  k  la  relation  du  28  Juillet  1787  qui  donne 
connoissance  des  besoins  momentanés  de  l'Isle  de  S*-Christoplie 
aux  Antilles,  pouvoit  être  très  utile  dans  le  tems  où  ces  besoins 
existoient,  et  il  est  très  probable  que  des  armateurs  ou  spé- 
culateurs actifs  n'auront  pas  négligé  d'en  profiter. 

Objets  de  curiosité. 

Les  portraits  des  sauvages  des  Florides  et  autres  dont  la 
présente  note  litt.  E  h  \s^,  relation  du  25  Février  1786  donne 
des  descriptions,  sont  des  objets  de  pure  curiosité  qui  n'exi- 
gent point  qu'on  s'en  occupe  autrement.  Mais  les  réflexions  y 
ajoutées  sur  les  besoins  de  ces  peuples  et  sur  le  parti  qu'on 
en  peut  tirer  sont  dignes  d'attention  pour  autant  qu'on  trou- 
veroit  moyen  de  faire  k  cet  égard  un  commerce  direct  avec 
eux.  —  Les  circonstances  qui  concernent  le  commodore  Jones 
sous  litt.  Z  k  la  relation  du  17  Juin  1785  sont  uniquement 
particulières  k  sa  personne  et  par  conséquence  très  indiffé- 
rentes au  but  des  présentes  observations.  Le  discours  du  sau- 
vage transcrit  sous  litt.  G  k  la  relation  du  19  Juin  1786  ne 
peut  qu'exciter  des  sentimens  d'admiration  dans  l'esprit  et 
l'âme  de  tous  ceux  qui  savent  en  sentir  le  prix.  La  lettre  de 
la  comtesse  Benjowsky  qui  fait  l'objet  de  la  note  C  k  la  rela- 
tion du  12  Septembre  1786  et  sa  conversation  avec  Mr.  de 
Beelen  analysent  en  partie  l'histoire  du  comte  Benjowsky  dont 
le  fond  est  assez  connu  par  différentes  feuilles  publiques.  Mais 
la  note  L  jointe  k  la  relation  du  24  May  suivant  communique 


284 

l'avis  d'une  situation  illustre  où  se  trouvoit  le  dit  comte  qu'au- 
cune nouvelle  publique  ou  particulière  n'a  encore  affirmée. 

Voyage  du  docteur  Marter. 

Tout  ce  qui  est  relatif  au  professeur  Marter  et  aux 
difFérens  objets  de  ses  voyages  en  Amérique  et  ailleurs,  ainsi 
qu'aux  plantes  et  semences  étrangères  dont  il  a  fait  plusieurs 
envois  en  Europe,  tant  pour  Sa  Majesté  que  pour  quelques 
seigneurs,  particularités  qui  ont  été  traitées  dans  onze  articles 
des  diverses  relations  du  Baron  de  Beelen  ne  me  paroissent 
cependant  que  pure  matièi*e  de  curiosité  sans  qu'il  en  puisse 
résulter  une  utilité  essentielle  au  commerce. 

Vid.  la  relation  du  12  Août  1784  litt.  E,  celle  du  22  Sep- 
tembre litt.  D,  celle  du  21  Mars  1785,  litt.  M,  celle  du  17  Juin 
litt.  F,  J,  00,  celle  du  25  Février  1786  litt.  C,  D,  V,  celle 
du  20  Mars  1787  litt.  N  et  celle  du  24  Mai  litt.  D. 

Puis-je  me  flatter  d'avoir  rempli  les  intentions  du  gou- 
vernement dans  les  présentes  observations?  Il  auroit  été  facile 
de  leur  donner  plus  d'étendue  en  entrant  dans  tous  les  détails 
dont  chaque  article  des  relations  du  Baron  de  Beelen  est 
susceptible,  mais  j'ai  cru  ne  devoir  envisager  que  l'ensemble 
de  ces  relations  et  ne  m'expliquer  plus  au  long  que  sur  les 
parties  qui  m'ont  paru  les  plus  essentielles  à  soumettre  aux 
lumières  supérieures  du  gouvernement.  Et  si  ses  ordres  exi- 
gent quelque  discussion  ultérieure  ou  particulière,  je  tâcherai 
toujours  de  les  exécuter  le  mieux  qu'il  me  sera  possible. 

Bruxelles  le  24  Avril  1788. 

B.   Comte  de  Proli. 


Die  Berichte  Beelens. 


Baron  de  Beelen-Bertholff  an  Belgioioso. 

Philadelphia,  25  Avril  1784. 

Strenger  Winter.  —  Der  amerikanische  Commodore  Paul  Jones  begibt  sich 
mit  Empfehlungsschreiben  Beelens  nach  Wien.  —  Brief  des  kaiserlichen 
Consuls  in  Havre  de  Grâce  an  Beelen.  —  Der  Congress.  —  Porträts 
Ludwigs  XVI.  und  Marie  Antoinettens.  —  Unterbreitung  der  Beilagen.  — 
Wechsel  auf  London  und  Amsterdam. 

Monseigneur! 

L'hiver  également  âpre,  extraordinaire  et  de  longue  durée 
que  l'on  vient  d'essuyer  ici  et  dont  j'ai  vivement  souffert  en 
mon  particulier  par  l'altération  de  ma  santé,  a  entièrement 
interrompu  la  navigation  et  toutes  affaires  de  commerce  pen- 
dant près  de  quatre  mois. 

Je  saisis  la  première  occasion  propice  qui  se  présente  depuis 
mon  rapport  du  V^  de  novembre  dernier''  pour  rendre  compte 
au  gouvernement  de  mes  gestions  ultérieures. 

Daignés  me  permettre  Monseigneur  de  débuter  en  por- 
tant à  sa  connoissance  que  le  capitaine  de  la  frégate  que  fit 
voile  d'ici  sur  le  Havre  de  Grâce  en  novembre,  s'étant  refusé 
à  recevoir  chez  lui  ou  à  bord  le  paquet  que  j'y  envoyai  par 
l'official  Gourland,  l'informa  qu'il  ne  pouvoit  l'accepter  que  par 
la  voye  de  la  poste.  Je  l'y  envoyai  en  conséquence  par  cet 
officiai  et  on  exigea  pour  port  sept  guinées  et  demi. 

Telle  exorbitante  que  me  parut  cette  taxe  je  la  fis  payer, 
parcequ'il  pouvoit  être  intéressant  d'informer  V.  E.  sans  délai 
que  les  Etats  unis  avoient  chargé  leurs  ministres  en  Europe 
d'annoncer  leur  indépendance  à  S.  M,  l'Empereur,  mais  quel- 
ques heures  ensuite  je  fis  rencontre  du  chef  d'escadre  ou 
Commodore  Paul  Jones,  chevalier  de  S*-  Louis; "^  il  m'accosta 
et  me  dit  qu'il  étoit  en  route  pour  se  rendre  chez  moi,  prendre 
congé,  m'informer  de  son  départ  pour  Vienne  par  le  Havre  de 
Grâce  et  me  demander  une  lettre  de  recommandation  à  S.  Altesse 
le  chancelier  de  cour  et  d'état  le  prince  de  Kaunitz -Rietberg. 


286 

Je  tis  tout  pour  l'éluder  en  l'assurant  que  sa  réputation, 
son  nom  et  son  état  lui  tenoient  lieu  de  plus  fortes  recommanda- 
tions; mais  il  insista  au  point  qu'il  ne  me  fut  pas  possible  de 
m'y  refuser.  J'espère  que  ce  prince  excusera  la  liberté  que 
j'ai  prise  en  considérant  la  distinction  et  l'éclat  même  en 
Europe  des  mérites  de  cet  officier.  Je  lui  remis  la  lettre  dont 
je  joins  ici  la  copie  sub  littera  Ä. 

Je  lui  demandai  en  échange  s'il  ne  voudroit  pas  se  charger 
d'un  paquet  pour  le  consiil  de  S.  M.  au  Havre  de  Grâce '^  et 
ce  fut  ensuite  de  sa  condescendance  que  j'envoyai  le  dit  officiai 
à  la  poste.  Il  parvint  avec  quelque  peine  et  petit  subterfuge 
à  en  retirer  mon  paquet  et  les  sept  guinées  et  demie.  Le  tout 
fut  remis  à  Mr.  Paul  Jones  à  l'instant  de  son  départ. 

Il  m'est  revenu  du  depuis  par  lettre  du  dit  consul  en 
date  du  28  novembre  dernier,  que  Mr.  Paul  Jones  a  débarqué 
à  Plymouth  et  qu'ayant  manqué  le  navire  il  s'est  rendu  par 
Dover  et  Calais  à  Paris;  qu'il  y  a  remis  à  S.  E.  le  comte  de 
Mercy-Argenteau  vers  le  12  de  Décembre  le  paquet  que  j'a- 
vois  adressé  au  consul  et  que  Mr.  l'ambassadeur  a  bien  voulu 
le  faire  parvenir  au  gouvernement,  de  sorte  que  je  m'abstiens 
d'envoyer  le  double  de  ce  rapport  que  j'avois  tout  préparé 
pour  être  acheminé  à  la  première  occasion. 

Le  consul  impérial  au  Havre  de  la  Haye  ajoute  à  sa 
lettre  ce  qui  suit: 

,Pour  notre  commerce  avec  nos  Isles  de  l'Amérique  nous 
avons  furieusement  à  nous  plaindre  des  sujets  des  Etats-Unis 
qui  y  portent  tous  les  comestibles  nécessaires;  nos  chambres 
de  commerce  se  sont  réunies  pour  faire  à  cet  égard  les  plus 
vives  représentations  à  la  cour  de  Versailles  qui  est  bien  peu 
instruite  de  ses  vrais  intérêts;  les  importations  et  exportations 
des  Américains  dans  nos  colonies  font  dès  à  présent  le  plus 
grand  tort  au  commerce  k  l'état  pour  ses  droits  d'entrée  dont 
il  est  frustré  aux  campagnes  par  la  baisse  du  prix  du  bled 
et  dans  peu  aux  manufactures  nationales  par  celles  qui  s'éta- 
bliront dans  les  Etats  unis.  L'Angleterre  fera  bien  de  ne  pas 
leur  permettre  l'introduction  dans  ses  isles  en  aucune  manière. 
Si  la  France  n'y  met  ordre  elle  se  repentira  pour  son  com- 
merce des  secours  qu'elle  a  donné  k  un  peuple  si  industrieux.' 

Je  n'aurois  pas  fatigué  V.  E.  par  cet  extrait  si  ce  consul 
n'^étoit   pas   un    homme   instruit   que   la  façon   de  vivre  et  ses 


287 

liaisons  distinguent;  il  me  communiqua  étant  au  Havre  une 
correspondance  suivie  avec  le  gouvernement  de  Trieste;  les 
réponses  annoncent  qu'on  en  fait  du  cas  ;  je  ne  discuterai  pas 
ses  réflexions,  elles  ne  tiennent  ni  à  son  état  de  consul,  ni  au 
mien.  Il  est  françois  et  je  n'y  repondrai  rien.  Le  congrès  a 
passé  cet  hiver  à  Annapolis.  ^  Sa  résolution  étoit  de  siéger  les 
six  mois  d'été  au  nord  dans  le  Jersey  ainsi  que  j'en  ai  in- 
formé V.  E.  ;  maintenant  il  est  résolu  que  le  congrès  se  ré- 
soudra en  comité  le  mois  prochain;  il  sera  composé  d'un  député 
de  chaque  état.  Le  lieu  où  ce  comité  sera  sédentaire  n'est 
pas  encore  déterminé;  les  plus  instruits  croyent  que  ce  sera  à 
Philadelphie;  on  saura  bientôt  dans  quelles  bornes  le  pouvoir 
du  comité  sera  circonscrit.  Les  autres  membres  du  congrès 
retourneront  chez  eux  et  la  généralité  ne  s'assemblera  en 
forme  de  congrès  qu'à  la  fin  de  l'automne.  Cette  résolution 
ne  doit  opérer  que  pour  cette  année  tant  il  est  vrai  que  tout 
vacille  encore. 

Je  ne  pense  cependant  pas  que  le  congrès  rependra  son 
siège  à  Annapolis;  les  vivres  y  ont  manqué  cet  hiver,  la 
corde  de  bois  de  chauffage  y  a  coûté  pendant  quelque  temps 
vingt  six  piastres  (et  quinze  à  Philadelphie);  les  accès  étoient 
fermés  par  l'abondance  des  neiges,  le  chevalier  de  la  Luzerne 
qui  m'accueille  beaucoup,  m'invite  à  toutes  les  fêtes  et  bals 
somptueux  qu'il  donne  ici  que  le  dérangement  de  ma  santé 
ne  m'a  cependant  pas  permis  de  suivre,  manqua  d'y  être  ense- 
veli. Il  y  avoit  déjà  beaucoup  de  neige  et  il  en  tomba  si 
copieusement  le  jour  de  son  départ  d'ici  pour  Annapolis  que 
l'air  en  étoit  offusqué;  ses  gens  dévièrent  par  là  de  la  route 
et  ne  firent  par  des  faux  circuits  que  cinq  milles  ou  une  lieue 
et  deux  tiers  le  premier  jour.  Ce  ministre  ayant  aussi  pris 
le  parti  de  marcher  de  pied  s'écarta  de  sa  voiture  et  fut  obligé 
de  passer  la  nuit  dans  une  cabane.  Il  resta  alors  trois  semaines 
à  Annapolis  où  la  cherté  étoit  excessive. 

Il  y  est  retourné  le  2  de  ce  mois  et  je  crois  ce  voyage 
relatif  aux  portraits  de  leurs  Majestés  très  chrétiennes  ^  qui 
viennent  d'arriver  et  d'être  exposés  dans  le  salon  de  l'hôtel 
de  Mr.  de  la  Luzerne  à  la  vue  du  public.  Ils  sont  destinés  à 
être  déposés  dans  la  salle  d'assemblée  du  congrès. 

Le  roy  y  est  peint  en  grandeur  naturelle,  revêtu  des  ha- 
billements. [Cit ,  0ra,e,]jnentß  du  jour  ,de  aon,  coufQnnemeflit  ;<  le,  tivnß, 


288 

est  à  la  gauche  du  portrait  avec  les  attributs  de  la  justice. 
S.  M.  tient  d'une  main  le  sceptre  de  France  k  l'ancienne  et 
pose  l'autre  main  sur  la  couronne.  Il  y  a  dans  les  coins  supé- 
rieurs: Louis  XVI  et  en  dessous:  donne  par  le  roi. 

S.  M.  la  reine  est  représentée  en  manteau  royal  parsemé 
des  fleurs  de  lis  en  habits  d'atlas  blanc  garnis  de  réseaux  d'or. 
La  couronne  est  d'un  côté  sur  une  table  d'un  vase  chargé  de 
fleurs;  le  tapis  de  la  table  est  de  velours  cramoisi  sur  lequel 
l'aigle  impérial  est  peint  en  broderie. 

Chaque  portrait  a  treize  pieds  six  pouces  de  hauteur 
compris  les  cadres  en  dorure  et  qui  sont  bien  unis. 

V.  E.  a  daigne  me  prescrire  que  s'il  se  passoit  des  choses 
ou  s'il  arrivoit  des  événements  intéressants  quand  môme  ils 
n'auroient  pas  relation  directe  avec  ma  mission  qu'il  convient 
que  j'en  rende  compte  par  des  rapports  séparés.  Je  tâche 
Monseigneur  de  satisfaire  à  cet  ordre  par  les  pièces  ci-jointes. 
Je  le  fais  plus  étenduement  peut  être  qu'il  m'est  enjoint  et  j'es- 
père qu'elle  ne  le  désapprouvera  pas.  Je  me  borne  cependant 
à  rapporter  les  faits  parceque  telles  que  pourroient  être  les 
observations  dont  quelques  objets  sont  susceptibles,  je  suis 
obligé  de  m'en  abstenir  une  détiance  fondée  sur  des  plaintes 
que  me  fit  passer  quelques  jours  du  bureau  de  poste,  Mr.  van 
Berckel  l'a  suscitée. 

Ces  pièces  contiennent  peut  être  aussi  quelques  articles 
dont  on  est  déjà  informé  aux  Pays-Bas.  Elles  retracent  de  plus 
certaines  choses  peu  intéressantes,  je  l'avoue,  mais  j'ai  cru 
devoir  préférer  dans  un  éloignement  si  vaste  la  prolixité.  Je 
La  supplie  de  me  pardonner  si  j'abuse  de  ses  pi'écieux  moments. 

Je  déduis  par  la  pièce  sub  litt.  B.  ce  qui  est  parvenu  à 
ma  connoissance  de  quelques  résolutions  du  congrès  en  repré- 
sailles des  dispositions  de  la  Grande-Bretagne  relativement  au 
cabotage  dans  ses  isles  de  l'Amérique;  tout  ce  qui  est  relatif 
au  traité  définitif  de  paix  et  à  sa  ratification;  au  retour  du 
ministre  américain  qui  a  résidé  à  Pétersbourg  et  à  quelques 
dispositions  de  la  France  et  de  l'Angleterre  faites  à  la  Mar- 
tinique et  à  Antigues. 

Sub  C.  ce  que  l'on  débite  ici  d'un  commerce  entre  la  Saxe 
et  les  Etats  unis;  le  montant  d'un  subside  et  la  manière  de  le 
percevoir,  qu'une  de  plus  petites  provinces  a  décrété  perma- 
nent  pendant  25  ans;    d'où  l'on   peut  juger  par  approximation 


289 

des  besoins  actuels  des  Etats-Unis.  Je  pense  cependant  que 
cette  boussole  égareroit  en  l'appliquant  aux  forces  possibles  et 
à  la  solidité  de  la  consistance  de  cette  république.  Je  ni'ex- 
pliquerai  en  son  temps  plus  étenduement  à  ce  sujet. 

Sub  D.  1°  Tout  ce  qui  s'est  passé  concernant  la  retraite 
du  grand  général  Washington,  circonstances  intéressantes  dont 
V.  E.  ne  regrettera  peut-être  pas  la  lecture  ;  2°  l'opinion  du  ci- 
devant  gouverneur  et  vice-amiral  de  l'état  de  Massachusset- 
Bay,  Pownal,  qui  sait  persuader  par  ses  écrits  la  nécessité  de 
la  révolution  sur  l'état  présent  de  cette  république,  ce  qu'elle 
doit  faire  en  politique  envers  les  puissances  Européennes  et 
une  petite  observation  d'un  tiers  à  cet  égard. 

Sub  E.  Le  rapport  que  je  suis  chargé  de  faire  sur  l'ex- 
ploitation et  la  traite  de  bois  de  construction  de  tabletterie  et 
détour  de  la  baye  de  Penobscot;  article  digne  d'attention  que 
je  me  suis  attaché  de  travailler  avec  un  soin  tout  particulier 
vu  l'importance  de  l'objet;  article  cependant  de  la  classe  de 
ceux  qui  en  général  et  le  plus  souvent  tournent  à  bon  compte 
lorsqu'ils  sont  entrepris  par  des  particuliers  et  rarement  avec 
utile  lorsque  c'est  pour  le  compte  direct  du  souverain. 

Sub  F.  un  mémoire  concernant  1°  des  affaires  maritimes 
et  le  naufrage  récent  du  bâtiment  hollandois  richement  chargé 
la  Maria  Johanna  venant  d'Amsterdam.  2°  relatif  à  nombre 
de  bâtiments  échoués  de  même  sur  les  côtes  de  l'Amérique 
septentrionale,  à  quoi  je  joins  la  carte  que  je  me  suis  procuré 
ici  du  fleuve  dangereux  de  la  Delaware  pour  faciliter  et  faire 
éviter  k  ceux  de  nos  navigateurs  qui  la  fréquentent  les  écueils 
multipliés  qui  y  sont  très  distinctement  désignés. 

Sub  G.  un  mémoire  sur  les  dentelles  ou  bisettes  de  fil 
de  lin  blanc  qu'on  travaille  k  Marche  dans  le  duché  de  Luxem- 
bourg. J'ai  été  chargé  de  faire  faire  une  vente  pour  essai  des 
échantillons  qui  m'ont  été  remis.  J'ai  la  satisfaction  qu'il  en  est 
résulté  un  bénéfice  de  637o  quoiqu'il  ne  se  soutiendra  pas  tout 
k  fait  k  ce  taux,  cette  pauvre  petite  ville  des  Ardennes  sera 
vivifiée  et  soulagée  par  cet  article  qui  est  l'unique  occupation 
et  commerce  de  ses  habitants. 

Sub  H.  Une  note  touchant  des  difficultés  assés  fréquentes 
entre  les  capitaines  et  gens  d'équipage  des  navires  hissant 
pavillon  impérial  qui  s'adressent  k  moi. 

Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.   2.  Hälfte.  19 


290 

Sub  /.  Copie  de  la  lettre  qui  m'a  été  écrite  par  S.  E.  le 
vice-chancelier  de  cour  et  d'état,  comte  de  Cobenzl,  pour  faire 
parvenir  au  Docteur  et  Professeur  Marter  la  lettre  y  incluse; 
j'y  joins  ma  réponse  que  j'ai  fait  mettre  à  la  poste  d'ici  le 
14  mars  d'où  à  ce  qu'on  m'assura  l'envoi  s'en  feroit  à  New- 
York  pour  passer  en  Europe  par  un  paquebot  françois.  J'en 
joins  ici  un  double  auquel  j'ai  ajouté  que  jusqu'à  présent  le 
Sr.  Marter  ni  le  Sr.  Jenshaussen  ne  m'ont  accusé  la  réception 
de  Charlestown  comme  je  les  en  ai  requis. 

Sub  K.  Une  note  concernant  la  succession  du  nommé 
Kaufmann  chirurgien  des  hôpitaux  et  des  armées  de  S.  M.; 
natif  d'ici,  décédé  en  Bohême  en  1778  et  réclamée  par  son 
père  habitant  notable  de  Philadelphie.  La  justice  qui  lui  seroit 
rendue  s'il  y  a  matière  feroit  ici  un  très  bon  effet  par  sa  pu- 
blicité. 

Sub  L.  Copie  de  la  lettre  que  m'a  écrite  par  ordre  supé- 
rieur le  4  Novembre  dernier  S.  E.  le  gouverneur  de  Fiume 
Mr.  d'Almasy  tendant  à  introduire  dans  le  royaume  de  Hon- 
grie la  culture  du  tabac  de  Virginie.  Je  prens  la  liberté  de 
faire  observer  que  cette  lettre  ne  m'est  parvenue  que  le  26  Mars. 
Mr.  le  gouverneur  me  dit  de  surseoir  k  l'année  suivante  l'envoi 
du  quintal  de  semence  de  tabac  qu'il  demande  s'il  ne  peut 
pas  être  rendu  à  Trieste  pendant  le  cours  du  mois  de  Février; 
c'est  présumer  l'impossible;  je  devois  donc  supposer  une  erreur 
et  aller  au  fait.  Je  ne  m'y  suis  cependant  porté  qu'avec  un 
peu  d'inquiétude,  vu  surtout  que  sa  lettre  indique  la  volonté 
suprême  de  l'auguste  maître  pour  cette  culture  en  Hongrie. 

Je  fais  parvenir  ma  réponse  ci-jointe  à  Mr.  le  gouverneur 
de  Fiume  par  le  canal  de  V.  E.  Je  La  supplie  très  humble- 
ment d'en  faire  lecture  et  si  Elle  approuvoit  le  parti  que  j'ai 
pris,  ne  daigneroit-EUe  pas  me  faire  la  grâce  d'insinuer  Son 
approbation  à  Mr.  d'Almasy  et  glisser,  ce  que  je  n'ai  pas  cru 
convenir  de  ma  part,  que  si  désormais  on  me  donnoit  des  ordres 
directs  des  Etats  héréditaires,  l'on  ne  peut  pas  s'attendre  k 
recevoir  de  Philadelphie  k  Trieste  l'objet  demandé  avant  8  k 
9  mois  k  dater  du  jour  du  départ  de  la  lettre. 

Sub  M.  Une  petite  note  relative  k  des  expéditions  de 
passeports  et  attestais  de  vie  que  des  sujets  de  S.  M.  l'Empe- 
reur me  demandent  ici,  k  quel  égard  j'attendrai  avec  respect 
les   ordres   supérieurs.     Je   me    tirerai    d'affaire    le   mieux   que 


291 

je  pourrai  ainsi  que  je  l'ai  fait  jusqu'ici  en  alléguant  que  je 
n'ai  aucun  caractère  public.  Deux  Américains  passant  en 
Europe  se  sont  aussi  adressés  chez  moi  k  cet  effet.  L'embarras 
n'en  subsiste  pas  moins  pour  ceux  des  sujets  de  S.  M.  qui  sont 
dans  le  cas  de  devoir  être  munis  d'un  passeport.  Ou  ils  ont 
égaré  ou  perdu  sur  mer  les  passeports  qu'ils  avoient  en  venant 
dans  le  nouveau  monde;  quelquefois  le  terme  est  écoulé  et  ils 
représentent  qu'en  arrivant  chez  nous  sans  passeport  ils  sont 
inquiétés,  pris  pour  vagabonds  etc. 

Quoi  qu'il  en  soit  je  conçois  que  pareilles  expéditions 
pourroient  faire  influer  dans  l'opinion  que  j'ai  un  caractère  public, 
ce  qui  n'est  sans  doute  pas  convenable  jusqu'à  ce  que  l'em- 
pereur ait  prononcé  sur  la  démarche  qu'a  faite  cette  nouvelle 
république  de  faire  annoncer  à  S.  M.  son  indépendance,  et  c'est 
ce  que  je  ne  puis  que  soumettre  à  des  considérations  supé- 
rieures. 

Sub  N.  Une  note  concernant  des  fausses  piastres  ou 
écus  d'Espagne  qui  circulent  en  grand  nombre  dans  l'Améri- 
que, ce  qui  a  relation  avec  nos  fabriques  de  monnoïes. 

Sub  0.  Un  P.  S.  par  lequel  je  porte  à  la  connoissance  de 
V.  E.  tout  ce  qui  s'est  passé  relativement  au  navire  de  Trieste 
le  Capricieux  commandé  par  le  capitaine  Simpson,  à  sa  car- 
gaison de  Trieste,  à  l'achat  d'un  second  navire  qu'il  a  fait  à 
Baltimore  dans  le  Maryland  et  toutes  autres  circonstances  qui 
ont  trait  à  cet  objet. 

Sub  P.  un  P.  S.  qui  concerne  la  mission  dans  les  Etats- 
Unis  en  Amérique  d'un  commissionnaire  de  la  part  du  négociant 
de  Vienne,  Van  Weinberger,  arrivé  à  Philadelphie  par  un 
navire  de  Hambourg  en   décembre  dernier. 

Sub  Q.  un  P.  S.  touchant  une  caisse  de  cent  vingt  sortes 
de  semences  d'arbres  et  arbustes  de  l'Amérique  septentrionale, 
que  j'ai  pris  la  très  respectueuse  liberté  d'adresser  à  Leurs  Al- 
tesses Royales. 

Sub  R.  un  P.  S.  concernant  des  panneaux  de  carosses  et 
autres  voitures  que  nos  selliers  pourroient  tirer  avantageuse- 
ment de  l'Amérique. 

Sub  S.  Une  espèce  de  tarif  ou  note  qui  détermine  les 
droits  à  lever  sur  les  marchandises  entrantes  à  New -York  en- 
semble l'information  que  l'on  perçoit  présentement  en  Pensyl- 

19* 


292 

vanie  5  pour  cent  sur  toutes  les  marchandises  venant  d'An- 
gleterre. 

Sub  T.  un  extrait  concernant  l'évacuation  des  deux  Flo- 
rides  et  une  publication  faite  à  ce  sujet  de  la  part  de  S.  M. 
catholique. 

Sub  U.  Quelques  extraits  des  gazettes  de  Philadelphie 
touchant  des  prétendues  difficultés  territoriales  avec  les  Etats 
Généraux  des  provinces  unies  sur  les  frontières  des  Pays-Bas 
autrichiens. 

Et  finalement  sub  V.  les  feuilles  des  prix  courants  des 
marchandises  ici. 

Il  me  resteroit  à  représenter  a  V.  E.  ma  situation  pécu- 
niaire: L'excessive  cherté  l'a  beaucoup  plus  rétréci  que  je 
ne  m'y  attendois. 

Je   ne   suis   cependant  pas   encore  dans  aucun  embarras. 

Je  prends  donc  la  respectueuse  liberté  de  me  référer 
au  résultat  de  mon  dernier  rapport  là-dessus  et  je  me  repose 
avec  soumission  et  une  juste  confiance  sur  la  bénignité  et  sur 
les  soins  gracieux  et  prévoyans  du  gouvernement  que  je  m'at- 
tacherai en  tout  temps  de  mériter;  j'ajouterai  seulement  ici 
Monseigneur  qu'un  moyen  également  facile  et  avantageux  (je 
n'en  avois  pas  pleine  certitude  lors  de  mon  dernier  rapport) 
de  faire  des  remises  de  l'Europe  à  Philadelphie,  c'est  d'y 
envoyer  des  lettres  de  change  sur  des  bonnes  maisons  de 
Londres  ou  d'Amsterdam,  Celles  sur  cette  dernière  ville  se 
sont  vendues  à  huit  et  même  à  dix  pourcent  de  bénéfice 
cet  hiver. 

Elle  sait  les  variations  qui  surviennent  et  leurs  causes 
et  Elle  ne  doute  pas  qu'il  se  passera  encore  du  temps  avant 
que  le  papier  sera  au  pair  d'ici  sur  ces  deux  villes.  Cette 
méthode  n'entraine  ni  risque  ni  dépense,  bien  au  contraire, 
et  parmi  prenante  néanmois  les  précautions  requises. 

Je  La  supplie  très-humblement  de  me  mettre  aux  pieds 
de  Leurs  Altesses  Royales. 

Je  suis  avec  etc.  etc. 

Le  baron  Beelen-Bertholff. 


293 


A.  Ad  25  Avril   1784. 

Copie  de  la  lettre  du  conseiller  de  commerce  Baron  de  Beelen- 
Bertholff  à  S.  A.  Mgr.  le  chancelier  de  cour  et  d'état  etc.,  etc. 

Monseigneur,  l'officier  de  mérite  porteur  de  cette  et 
qui  jouit  ici  à  tant  des  titres  d'une  considération  distinguée, 
est  le  chef  d'escadre  au  service  des  treize  Etats-Unis,  Paul 
Jones,  dont  les  exploits  multipliés  ont  retenti  en  Europe.  Il 
m'a  requis  de  lui  faciliter  une  audience  de  Votre  Altesse; 
pardonnes.  Monseigneur,  la  liberté  que  je  prends  de  me  prêter 
à  ses  instances,  je  sais  que  le  mérite  trouve  toujours  accès  au- 
près d'Elle. 

Je  saisis  en  même  temps  cette  occasion  pour  L'assurer 
de  ma  gratitude  perpétuelle  et  que  je  ne  désisterai  pas  à  faire 
tous  mes  efforts  pour  mériter  ultérieurement  les  grâces  et  bontés 
dont  Elle  daigne  me  combler. 

J'apprends  dans  l'instant  qu'un  navire  de  Trieste  portant 
pavillon  Impérial  vient  de  jeter  l'ancre  dans  la  Delaware. 
Le  capitaine  me  dit  qu'il  a  fait  une  navigation  pénible  de 
quatre  mois.  Je  vais  le  seconder  en  tout  ce  qui  me  sera 
possible  et  j'en  ferai  mon  rapport  au  plutôt  au  gouvernement 
des  Pays-Bas. 

J'implore  avec  soumission  la  continuation  de  la  bienveil- 
lance de  Votre  Altesse  et  je  suis  ... 

Le  7  Novembre  1783. 

B.  Ad  25  Avril  1784. 
Retour  de  Pétersbourg  du  ministre  des  Etats-Unis. 

Il  fut  fait  lecture  au  congrès  d'une  lettre  de  Mr.  F.  Dana, 
par  laquelle  il  informa  de  son  arrivée  de  Pétersbourg  a  Boston 
après  95  jours  de  voyage  et  le  pria  de  bien  vouloir  l'instruire 
si  son  intention  seroit  qu'il  se  rendit  au  lieu  de  son  assemblée 
pour  rendi-e  compte  de  sa  mission  à  la  cour  de  Russie, 

Résolu  que  le  président  feroit  connaître  à  Mr.  Dana, 
que  le  congrès  désire  d'entendre  le  rapport  de  sa  mission  à 
Pétersbourg  et  d'apprendre  de  lui  les  dispositions  dans  les- 
quelles pourroit  être  cette  cour  envers  les  Etats-Unis,  lorsque 
les  circonstances  de  Mr.  Dana  et  la  saison  lui  permettront  de 
se  rendre  au  congrès.  '" 


294 

D. 

Déduction  de  ce  qui  s'est  passé  lors  de  la  retraite  du  général 
Washington.  Opinion  du  ci-devant  gouverneur  de  Massaehus- 
set-Bay,  Povenal,  sur  l'état  actuel  de  la  nouvelle  république. 

Le  général  Washington  étant  à  New -York  le  6  Décembre 
dernier,  les  officiers  américains  qui  s'y  trouvèrent  se  rendirent 
à  son  logement  pour  prendre  congé. ii 

Son  Exe.  les  ayant  entretenu  un  certain  tems  fit  présenter 
du  vin  et  leur  dit  le  verre  en  main:  , C'est,  Messieurs,  d'un 
cœur  plein  d'amitié  et  de  gratitude  que  je  prens  congé  de 
vous,  je  fais  les  vœux  les  plus  sincères  pour  que  le  reste  de  vos 
jours  soyent  aussi  bénis  et  heureux  que  sont  glorieux  ceux  que 
vous  avez  passés'. 

Ce  grand  général  vint  ensuite  à  Philadelphie  où  il  doit  avoir 
été  fatigué  des  complimens,  fêtes  et  acclamations  publiques. 

La  principale  fête  fut  donnée  à  S.  E.  par  souscription 
des  négocians  et  marchands  de  cette  ville,  ils  invitèrent  par 
carte  imprimée  à  un  diner  et  bal  trois  cent  soixante  personnes; 
je  fus  du  nombre  et  me  trouvant  à  table  à  côté  du  chevalier 
de  la  Luzerne,  le  général  me  demanda  en  troisième  de  boire 
un  verre   de  vin   avec  lui;   c'est  ici  une  attention  distinguée. 

Il  passa  de  Philadelphie  à  Annapolis.  Les  généraux 
Gates  et  Swallward  ainsi  que  les  principaux  habitans  de  cette 
dernière  ville  vinrent  à  sa  rencontre  à  quelques  milles;  ils  le 
conduisirent  à  la  maison  du  Sr.  Manus  où  on  avoit  préparé 
son  quartier. 

L'arrivée  de  S.  E.  fut  annoncée  par  la  décharge  du  canon; 
elle  reçut  les  complimens  de  félicitation,  se  rendit  chez  le  pré- 
sident du  congrès  qui  est  présentement  le  général  Miflin,  y 
dîna  avec  les  membres  du  congrès,  le  gouverneur  et  auti'es 
principaux  employés  et  officiers  tant  militaires  que  civils.  Le 
congrès  donna  le  lendemain  un  dîner  public  à  ce  héros;  il  y 
avoit  au  delà  de  cent  couverts.  On  y  but  comme  à  Phila- 
delphie au  son  des  cimballes  et  trompettes  les  santés  suivantes: 
1°  Les  Etats-Unis. 
2"  L'armée. 

3°  Sa  Majesté  très  chrétienne. 
4°  Les  Etats-Unis  aux  Pays-bas. 
5°  Le  Roi  de  Suède. 


295 

6"  Les  ministres  Américains  en  Europe. 
7°  Le  ministre  de  France. 
8°  Le  ministre  de  Hollande. 

9°  Concorde  et  un  commerce  florissant  dans  l'union. 
10°  Que   la   vertu    et   la   sagesse   conduise   la  régence  et 
que    sa    conduite    puisse    mériter    le    bonheur   de   la 
paix  et  de  l'indépendance. 
11°  Les  filles  vertueuses  de  l'Amérique. 
12°  Le  gouverneur  et  l'état  du  Maryland. 
13°  Longue  santé  et  prospérité  à  notre  grand  général. 
L'hôtel  de  ville  fut  illuminé  le  soir  et  il  y  eut  bal  public. 
Le   lendemain   les  Etats-Unis   assemblés  en  congrès  donnèrent 
une   audience   publique   au   général  Washington,    et  après   que 
ce    commandant   en    chef  des    troupes   américaines    avoit  pris 
séance  vis  à  vis  du  président,  le  président  lui  dit  que  les  états 
étoient  disposés  à  l'écouter. 

Le  général  se  leva  et  dit:' 

Monsieur  le  président! 

Les  vues  également  grandes  et  importantes  qui  ont  mo- 
tivé ma  commission  sont  enfin  remplies. 

J'ai  présentement  l'honneur  de  féliciter  de  tout  mon  cœur 
le  congrès  et  de  comparoitre  devant  lui  pour  remettre  entre 
ses  mains  la  charge  qui  m'a  été  confiée.  Je  le  prie  de  per- 
mettre que  je  cesse  de  servir  mon  pays. 

Heureux  dans  l'affermissement  de  notre  indépendance  et 
souveraineté,  content  de  l'occasion  qui  s'offre  aux  Etats-Unis 
de  devenir  une  puissance  considérable,  je  dépose  avec  satis- 
faction cette  charge,  que  je  n'ai  acceptée  qu'avec  méfiance  de 
moi  même,  de  ma  capacité  à  m'acquitter  d'un  devoir  si  essen- 
tiel, mais  rassuré  par  la  justice  de  notre  cause,  j'osois  espérer 
le  secours  du  tout-puissant. 

L'heureuse  fin  de  cette  guerre  a  surpassé  tout  espoir,  et 
ma  reconnoissance  envers  la  providence  et  mes  concitoyens  qui 
m'ont  secondé,  s'augmente  à  chaque  clin  d'œil  que  je  jette  sur 
cette  affaire. 

Je  manquerois  à  moi  même  si,  en  me  rappellant  ce,  que, 
je  dois  a  l'armée,  si  en  ce  lieu  je  ne  rendois  pas  un  témoi- 
gnage public  des  services  particuliers  et  distingués  qu'ont  rendu 
ces  Messieurs  qui  pendant  la  guerre  m'ont  entouré.    Il  eut  été 


296 

impossible  de  mieux  choisir  les  officiers  qui  composoient  ma 
famille. 

Permettez  moi  Monsieur  que  je  recommande  particulière- 
ment aux  soins  du  congrès  ceux  qui  ont  servi  jusqu'au  dernier 
moment. 

Je  considère  comme  un  devoir  indispensable  de  terminer 
mes  fonctions  en  faisant  des  vœux  pour  que  le  ciel  daigne 
protéger  notre  pays  et  prendre  soin  de  ceux  qui  le  régentent. 
Et  puisque  j'ai  terminé  les  fonctions  qui  m'étoient  confiées, 
j'abandonne  le  grand  théâtre  des  affaires  publiques  en  prenant 
congé  de  bon  cœur  de  cette  illustre  assemblée  sous  les  ordres 
de  laquelle  j'ai  si  longtems  servi. 

Je  remets  ici  ma  commission  et  je  quitte  les  afi"aires 
publiques. 

S.  E.  s'approcha  du  président  et  lui  remit  sa  commission 
avec  une  copie  de  cette  adresse. 

Lorsqu'elle  avoit  repris  sa  place,  le  président  lui  dit.  '^ 

, Monsieur! 

Les  états  assemblés  en  congrès  reçoivent  avec  une  sensibilité 
qui  est  au  delà  de  toute  expression,  le  dépôt  public  de  ce  pouvoir 
sous  lequel  vous  avez  conduit  ses  troupes  avec  bonheur  et  vic- 
toire pendant   cette  guerre  également  douteuse  et  dangereuse. 

Lorsque  votre  pays  vous  demanda  pour  soutenir  ses  droits 
déjà  ébréchés,  vous  vous  êtes  chargé  de  cet  important  ouvrage 
dans  un  tems  qu'il  étoit  sans  alliés,  sans  revenus  publics  et 
sans  régence  qui  auroit  pu  vous  soutenir. 

Vous  avez  terminé  cette  guerre  avec  sagesse  et  courage 
et  votre  attachement  aux  droits  de  vos  concitoyens  a  été  iné- 
branlable, telles  qu'ayent  été  les  vicissitudes  de  la  fortune; 
ils  avoient  en  vous  une  entière  confiance  et  vous  les  avez  mis 
dans  le  cas  de  faire  éclater  leurs  talens  guerriers  et  de  trans- 
mettre leur  gloire  à  la  postérité. 

Vous  avez  continué  vos  services  à  votre  pays  jusqu'à  ce 
que  les  Etats-Unis,  étant  soutenus  d'un  grand  roi  et  de  les 
peuples  furent  à  même  de  terminer  la  guerre  librement  avec 
assurance  et  indépendance;  nous  vous  faisons  le  compliment  le 
plus  sincère  sur  cet  heureux  événement. 

Vous  avez  soutenu  la  liberté  dans  ce  nouveau  monde, 
vous  avez  donné   une  leçon  utile  à  ceux  qui  oppressent  et  qui 


297 

sont  oppressés;  présentement  vous  quittez  le  grand  théâtre  des 
affaires  publiques  accompagné  des  bénédictions  et  des  vœux 
de  vos  concitoyens,  mais  la  rénommée  de  vos  vertus  ne  ces- 
sera pas  avec  la  lin  de  votre  commandement  militaire;  elle  se 
perpétuera  et  animera  la  postérité  la  plus  reculée. 

Nous  sentons  avec  vous  ce  que  nous  devons  à  l'armée 
en  général  et  nous  prendrons  un  soin  tout  particulier  des  officiers 
affidés  qui  ne  vous  ont  pas  quitté  jusqu'à  ce  moment. 

Nous  recommandons  avec  vous  au  dieu  tout  puissant, 
nous  l'implorons  afin  qu'il  daigne  diriger  le  mouvement  des 
cœurs  de  nos  concitoyens  de  façon  qu'ils  puissent  se  conduire 
à  leur  plus  grand  avantage  et  devenir  une  nation  heureuse  et 
considérée. 

Et  pour  vous  nous  supplions  très  humblement  le  ciel  qu'il 
veuille  prendre  un  soin  particulier  d'une  vie  si  chère,  que  vos 
jours  puissent  être  aussi  heureux  qu'ils  sont  glorieux  et  qu'enfin 
il  veuille  vous  donner  la  récompense  que  le  monde  ne  peut 
pas  vous  donner.^ 

S.  E.  prit  congé  du  congrès  et  la  sensibilité  éclatante 
caractérisa  les  uns  et  les  autres. 

Me  seroit-il  permis  d'ajouter  encore  ici  la  subsistance 
d'un  écrit  qui  m'a  paru  singulier. 

On  compte  parmi  les  Américains  qui  se  sont  donnés  le 
plus  de  peine  pour  se  soustraire  a  la  puissance  de  la  Grande- 
Bretagne,  Mr.  Pownal,  ci- devant  gouverneur,  capitaine  général 
et  vice  amiral  de  la  province  de  Massachusset-Bay  et  de  la 
Caroline  du  Sud.  Il  a  le  plus  contribué  par  ses  écrits  à  la 
révolution  et  vient  encore  de  publier  un  écrit  intitulé:  mémoire 
au  souverain  de  l'Amérique. 

Il  entend  par  là  la  Majesté  du  peuple  et  dit  que  rien  de 
l'antiquité  Européenne  ne  peut  être  mieux  comparé  a  l'état  actuel 
du  peuple  de  l'Amérique  que  ce  qu'ont  fait  pendant  un  certain 
tems  les  Romains  qui  mirent  en  tête  des  instructions  de  leurs 
négociateurs,  —  Majestatem  populi  Romani  comités  conservent. 

Les  habitans  des  Etats-Unis  sont,  dit-il,  devenus  souverains. 

Le  peuple  est  représenté  par  les  autorisés  dont  l'assemblée 
forme  la  Majesté  et  la  souveraineté  qui  appartient  au  peuple. 

Et  puisque  la  nature,  continue-t-il,  a  séparé  l'Amérique 
de   l'ancienne   terre   ferme   et  qu'elle  en  est  extrêmement  éloi- 


298 

gnée,  il  répugneroit  k  ses  vrais  intérêts  de  faire  avec  telle 
puissance  que  ce  soit  autre  traité  que  de  commerce; 
les  ports  de  l'Amérique  doivent  être  ouverts  k  toutes  les  nations. 

L'état  de  liberté,  dont  l'Amérique  jouit,  ne  peut,  dit-il, 
être  comparé  k  aucun  des  gouvernemens  que  l'histoire  retrace; 
il  n'est  pas  aristocratique  et  par  la  constitution  il  n'est  pas 
démocratique,  il  n'y  a  aucune  barrière  entre  la  monarchie  et 
le  peuple;  il  y  a  une  égalité  parfaite  entre  les  individus  pour 
ce  qui  concerne  la  jouissance  des  droits  de  l'humanité,  chacun 
y  est  indépendant  de  toute  puissance  dans  son  travail  et  dans 
ses  possessions;  il  est  libre  de  penser  et  d'agir  comme  il  le 
trouve  convenir. 

Il  n'y  a  pas  en  Amérique  des  possesseurs  de  Seigneuries 
ou  Baronies,  point  des  prestations  féodales  ni  ecclésiastiques, 
point  de  dîmes  etc.  L'agricole  est  maître  absolu  sur  son  ter- 
rain, le  marchand  dans  sa  boutique,  le  fabriquant  dans  son 
atelier. 

Les  Américains  diffèrent  encore  des  Européens  en  ce 
qu'il  n'est  pas  permis  aux  gens  d'église  de  se  mêler  des  ma- 
riages. Le  mariage  est  un  contrat  qui  peut  être  tenu  et  dissout 
comme  d'autres  conventions.  Il  y  a  même  liberté  dans  l'opi- 
nion pour  le  culte  divin;  la  régence  n'en  prend  aucune  con- 
noissance;  on  considère  le  culte  un  acte  intérieur  de  chaque 
homme  envers  dieu.    Il  doit  être  libre. 

On  n'a  pas  k  craindre  ici  des  dissensions  entre  le  bras 
séculier  et  l'ecclésiastique  qui  ont  ci-devant  inondé  la  terre  de 
sang  humain.  Le  gens  d'église  ne  forment  pas  un  corps  en 
Amérique. 

Il  n'y  a  aucune  religion  dominante. 

Il  n'y  a  pas  des  biens  d'église,  pas  des  dîmes,  pas  des 
droits  ecclésiastiques,  et  les  Américains  donnent  cependant  k 
Dieu  ce  qui  est  k  Dieu. 

Un  autre  auteur  dit  que  l'Amérique  septentrionale  est 
indépendante,  mais  qu'elle  n'est  pas  encore  libre;  qu'elle  ne 
sera  véritablement  que  lorsqu'elle  aura  assis  sa  constitution  sur 
des  lois  stables,  et  que  c'est  le  grand  ouvrage  qu'il  lui  reste 
k  faire;  qu'il  faut  combiner  la  liberté  partielle  des  treize  états 
avec  leur  dépendance  générale  entre  eux,  de  manière  que  le 
plus  fort  n'entraine  pas  le  plus  foible  et  que  le  plus  foible  ne 
retarde  pas  le  plus  fort. 


299 


E.  Ad  25  Avril  1784. 

Très  humble  rapport  préliminaire  en  satisfaction  de  l'article  18 
de  mes   instructions   et   de   l'article   6   de   l'instruction    addi- 
tionnelle. 

Le  congrès  procéda  le  4  Mars  dernier  à  l'élection  de 
cinq  commissaires  Mrs.  George  Rogers  Clarke,  les  généraux 
Oliver  Walcot  et  Nathaniel  Greene,  Richard  Butler  et  Etienne 
Higgeron,  qui  ont  été  chargés  de  se  rassembler  à  New -York 
le  10  Avril  et  de  voyager  ensemble  là  où  il  conviendra  pour 
faire  des  traités  avec  les  différons  peuples  Indiens  ou  sauvages. 

Il  leur  est  enjoint  d'informer  d'abord  les  chefs  de  ces  peuples 
de  la  résolution  du  congrès  et  de  déterminer  avec  eux  un  lieu 
d'assemblée  convenable. 

Ils  se  rendront  par  le  fort  Pitt  ou  Pittboury  sur  la  ri- 
vière rOhio,  nommé  vulgairement  la  belle  Rivière  qu'ils 
descendront  jusques  dans  les  environs  de  la  rivière  Wabatch 
qui  sépare  et  borne  la  Pensylvanie  des  Illinois  ainsi  qu'une 
partie  considérable  de  la  Virginie  que  le  roi  actuel  de  la 
Grande-Bretagne  fit  acheter  de  six  nations  sauvages  réunies 
pour  la  somme  de  dix  mille  quatre  cent  soixante  livres  7  shil- 
lings 3  pences  Sterling, 

Ce  voyage  qui  est  de  1180  et  quelque  milles,  peut  se 
faire,  à  bon  vent,  en  douze  jours. 

La  résolution  du  congrès  à  cet  égard  paroit  avoir  diffé- 
rens  points  de  vue. 

Cette  nouvelle  république  a  gratifié  les  officiers  et  soldats 
d'une  portion  de  terrain  située  à  l'extrémité  de  la  Virginie 
plus  ou  moins  grande  selon  le  grade  et  les  services  qu'ils  ont 
rendu.  Le  général  Arman  chevalier  de  S*-Louis  m'a  dit  qu'il 
lui  est  attribué  500  acres.  Le  congrès  reste  garant  d'une  pro- 
priété paisible  et  perpétuelle. 

Le  voisinage  des  Illinois  y  donne  quelque  fois  atteinte, 
quoiqu'ils  étoient  les  bons  alliés  des  Etats-Unis  pendant  la 
dernière  guerre,  mais  il  y  a  des  mandrins  partout,  hors  de  là 
ces  gens  sont  en  général  bien  moins  sauvages  que  les  histo- 
riens les  représentent;  ils  ont  sans  doute  des  mœurs  très  diffé- 
rentes des  nôtres  à  bien  des  égards,  mais  cela  n'empêche  pas 
qu'ils  soient  aussi  bons  amis  que  cruels  ennemis. 


300 

C'est  dans  le  district  des  Illinois  que  se  trouvent  des 
mines  de  cuivre,  du  plomb,  du  charbon  de  terre  et  autres  fos- 
sils,  peu  ou  point  exploités,  plusieurs  personnes  instruites  m'ont 
assuré  que  ce  pays  renferme  des  mines  d'or  et  d'argent  très 
riches.  La  nouvelle  république  les  a  sans  doute  en  visière. 
L'Europe  pourroit  s'en  ressentir  avec  le  tems. 

C'est  au  surplus  le  Canton  de  l'Amérique  où  le  climat 
est  le  plus  salubre,  le  sol  le  meilleur,  au  point  qu'il  est  décidé- 
ment propre  à  la  culture  du  cotton,  de  l'indigo  etc.  dont  un 
plein  succès  est  déjà  constaté  dans  la  partie  du  territoire  de 
la  Virginie  qui  a  été  distribuée  à  l'état  militaire. 

C'est  là  que  le  congrès  vient  d'envoyer  des  arpenteurs 
pour,  après  qu'ils  auroient  divisé  mis  des  bornes  et  formé  des 
lots  et  portions  selon  la  tabelle  des  qualités  et  des  noms,  déter- 
miner par  la  voye  du  sort  et  par  le  ministère  des  arpenteurs 
la  propriété  d'un  chacun,  ce  qui  aura  lieu  au  plus  tard  dans 
deux  mois. 

Un  climat  doux,  une  terre  vigoureuse  et  d'une  fertilité 
étonnante  qui  produit  en  trois  mois  ce  qui  ne  prend  accroisse- 
ment qu'en  5  ou  6  mois  en  Europe,  des  fleuves  à  l'infini  sont 
sans  doute  des  puissans  motifs  pour  engager  le  congrès  à  peupler 
un  tel  canton  en  même  tems  que  le  moyen  qu'il  employé  an- 
nonce une  mercede  publique  bien  méritée. 

La  mise  en  valeur  de  cette  partie  de  la  Virginie  ne  tar- 
dera guères  à  répandre  dans  le  commerce  des  objets  si  pré- 
cieux que  le  cotton,  l'indigo  et  autres  productions  des  Antilles. 
Le  plus  de  liberté  et  le  moins  de  dépense  tant  d'acquisition 
que  de  culture  le  favorisera  avec  prépondérance  et  ce  sera  un 
objet  majeur  d'exportation  pour  les  Etats-Unis,  propre  à  ba- 
lancer et  bientôt  les  importations  qui  ont  surpassé  les  quatre 
cent  milles  pounds  à  Philadelphia  depuis  le  mois  de  May  à  la 
fin  de  Décembre  1783  selon  le  relevé  de  la  douane  d'ici. 

La  proximité  de  la  Louisiane  indique  d'ailleurs  assez  la 
richesse  naturelle  de  cette  partie  du  nouveau  monde  et  des 
districts  qui  y  avoisinent;  les  peaux  et  poils  de  castor  si  essen- 
tiels pour  alimenter  les  fabriques  de  chapeaux,  branche  de 
commerce  si  avantageuse  pour  nos  sujets  dans  l'Amérique, 
pour  certains  draps  tins  etc.  y  sont  en  grande  abondance  et 
les  pelleteries  innombrables  en  tout  genre.  Il  y  a  déjà  une 
population     nombreuse    d'Européens    entremêlée    de    quelques 


301 

Américains  civilisés;  ce  n'est  cependant  que  depuis  un  siècle 
qu'on  ait  pénétré  si  avant  dans  la  rivière  de  Mississippi. 

Mais  de  quel  œil  l'Espagne  verra-t-elle  les  négociations 
du  congrès  avec  les  Illinois?  Les  édits  de  la  France  concer- 
nant la  Louisiane  enveloppent  dans  le  proème  le  pays  des 
sauvages  Illinois  avec  cette  colonie. 

Quoique  ce  que  je  viens  de  déduire  ici  ne  semble  pas 
avoir  une  relation  directe  avec  les  articles  18  et  6  de  mes 
instructions,  j'espère  que  le  gouvernement  daignera  me  par- 
donner cette  digression  qui  par  l'analogie  et  les  liaisons  des 
objets  ne  paroitra  peut-être  pas  déplacée. 

Article  18  de  mes  instructions. 

, Comme  on  a  vu  que  les  Américains  ont  demandé  et  ob- 
jtenu  la  cession  des  territoires  situés  aux  environs  de  la  baye 
,de  Penobscot  ou  indépendamment  des  bois  de  charpente,  il 
,se  trouve  en  abondance  du  sapin,  du  cèdre,  de  l'érable  et  di- 
, verses  autres  espèces  de  bois  propres  à  la  menuiserie,  k  la 
jtabletterie  et  autour  il  sera  essentiel  que  le  consul  k  nommer 
fasse  de  cela  un  des  premiers  objets  de  son  attention. 

,0n  croit  que  cette  partie  est  encore  k  peu  près  sauvage; 
, qu'il  y  a  peu  d'habitation,  sédentaires,  excepté  aux  forts  con- 
jStruits  sur  la  côte  et  que  les  bûcherons  qu'on  y  envoyé  n'ont 
.guères  qu'à  choisir  les  arbres  k  abattre  moyennant  une  rétri- 
,bution;  il  seroit  bien  k  désirer  qu'on  eût  des  éclaircissements 
, précis  sur  ce  point  et  vous  pourries  même  comme  conseiller 
,de  commerce  faire  un  voyage  exprès  sur  les  lieux  afin  d'y 
,vérifier  l'état  des  choses  et  d'examiner  particulièrement  s'il 
,n'y  auroit  pas  d'obstacle  k  ce  qu'on  y  établit  une  espèce  de 
, colonie  de  bûcherons  qu'on  enverroit  des  Pays-bas,  et  qui, 
jsous  le  prêté  nom  d'un  commissionnaire  Américain,  pourroient 
,y  exploiter  les  différentes  espèces  de  bois  dont  la  traite  nous 
, seroit  Ik  plus  avantageuse.  Dans  ce  cas  il  seroit  utile  que 
,vous  entrassiés  Ik  dessus  dans  des  détails  tant  sur  les  fraix 
, d'achat  et  d'abatis  que  sur  ceux  de  transport,  d'embarque- 
,ment,  de  fret,  d'assurance  etc.  —  Au  reste  cette  spéculation 
,mérite  d'autant  plus  d'être  suivie,  qu'indépendamment  peut- 
jêtre  du  meilleur  marché  et  de  la  bonne  qualité  de  ces  bois 
,on  assure  qu'on  pourroit  faire  k  la  baye  de  Penobscot  deux 
,voyages  par  année  tandis  qu'on  ne  peut  en  faire  qu'un  dans 


302 

,1a  Baltique  à  quoi  l'on  ajoute  que  les  primes  d'assurance  pour 
,1a  Baltique  sont  ordinairement  de  4  pour  cent  et  que  celles 
,pour  les  colonies  au  Nord  de  l'Amérique  sont  encore  vraisem- 
jblablement  a  un  taux  plus  bas.' 

Article  6  de  mes  instructions  additionnelles. 

, Quoique  dans  l'article  18  de  vos  instructions  il  soit  dit: 
,que  vous  pourrés,  en  votre  qualité  de  conseiller  de  commerce 
, faire  un  voyage  exprès  à  la  baye  de  Penobscot  pour  y  véri- 
,fier  l'état  des  choses  relativement  aux  objets  marqués  dans  ce 
,même  article,  considéré  néanmoins  que  dans  les  commencemens 
, votre  résidence  sera  continuellement  nécessaire  k  Philadelphie 
,pour  les  autres  objets  de  votre  mission  et  que  vous  pourries 
,entretems  recevoir  d'autres  directions  qui  ne  permettroient 
,pas  une  aussi  longue  absence  que  celle  qu'occasionnera  ce 
jVoyage  notre  intention  est  que  vous  vous  borniés  d'abord  à 
,recueillir  sur  l'objet  particulier  dont  il  s'agit  les  notions  que 
,vous  pourrés  rassembler  sans  vous  rendre  sur  les  lieux  et  que 
,vous  fassiés  là  dessus  un  rapport  préliminaire  d'après  lequel 
,on  pourra  décider  si  ce  voyage  par  vous  même  sera  absolu- 
,ment  nécessaire  ou  si  on  pourra  y  suppléer  autrement.' 

La  baye  de  Penobscot  touche  de  deux  côtés  k  la  Nou- 
velle Hampshire;  et  l'on  m'assure  que  les  Etats-Unis  ont  désiré 
cette  possession  qui  est  ici  très  peu  connue  pas  même  de  ceux 
qui  sont  en  place  pour  couvrir  le  Penobscot  et  la  province  de 
Massachussetbay.    L'Acadie  et  la  nouvelle  Ecosse  y  avoisinent. 

Je  n'ai  trouvé  qu'un  géographe  et  auteur  nommé  Hoy- 
kens  qui  ait  pu  me  donner  quelque  indication  de  Penobscot. 
Il  travaille  cependant  k  une  description  de  la  souveraineté  et 
des  possessions  des  Etats-Unis,  dont  on  imprime  déjk  les  pre- 
miers cahiers  que  j'ai  vu  en  moins  de  l'auteur  et  dont  j'en- 
verroi  en  son  tems  un  exemplaire  au  gouvernement.  Il  m'as- 
sure que  la  totalité  de  ce  terrain  est  encore  dans  l'état  de 
nature  que  s'il  y  a  quelques  habitans  ce  sont  des  réfugiés 
Bostoniens  et  que  la  rudesse  du  climat  et  la  qualité  du  sol 
sablonneux  éloignera  encore  longtems  toute  population  de  ce 
district. 

Il  m'a  dit  de  plus  qu'il  recherche  lui  même  des  notions 
plus  pertinentes  k  cet  égard  et  qu'il  me  les  communiquera 
volontiers. 


303 

Il  y  a  selon  lui  d'un  côté  près  de  800  milles  de  Phila- 
delphie à  Penobscot  et  le  l'autre  sur  l'Atlantique  en  sortant 
par  le   cap  Henlopen    10  à  12  jours    de  voyage  en  bon  tems. 

Cette  ignorance  ne  surprend  guères  lorsqu'on  réfléchit 
que  c'est  la  première  année  du  rétablissement  de  la  paix 
et  que  personne  ne  se  livroit  ici  où  la  méfiance  est  plus 
grande  qu'ailleurs  parcequ'ils  en  ont  eu  plus  des  motifs  réels 
à  des  spéculations  que  des  événements  politiques  ou  publics 
pourroient  renverser  au  détriment  de  ceux  qui  les  auroient 
formées. 

Ce  n'est  que  depuis  la  ratification  du  traité  définitif  que 
l'on  commence  à  prendre  l'essor  et  que  l'on  entend  discuter 
des  projets  tels  que  pourroient  être  des  grandes  exploitations 
et  exportations  de  bois. 

Encore  se  passera-t-il  bien  du  tems  avant  que  les  habi- 
tans  des  treize  Etats  -Unis  se  porteront  a  l'abatis  de  ceux  de 
Penobscot. 

La  Pensylvanie,  le  Jersey,  la  province  de  Delaware, 
fourniront  encore  pendant  longues  années  le  bois  de  charpente, 
de  construction  et  autres  aux  quais  et  chantiers  de  Philadelphie 
où  l'on  construit  à  présent  vingt  à  vingt  cinq  bâtiments  mar- 
chands de  première  classe;  dès  qu'un  navire  est  lancé,  la  place 
est  prise  pour  en  construire  un  autre.  11  en  est  de  même  à 
Boston  et  ailleurs,  où  les  environs  fournissent  des  bois  en 
abondance  et  de  tout  genre. 

Les  Anglois  qui  possédoient  la  baye  de  Penobscot,  ont 
préféré  en  1772,  1773  et  en  dernier  lieu  en  1775  de  se  pro- 
curer par  la  voie  des  entrepreneurs  de  Philadelphie  le  bois 
de  construction.  Je  suis  parvenu  à  me  procurer  le  registre  du 
compte  rendu  à  cet  égard,  et  j'en  joins  ici  un  extrait  duquel 
il  appert,  que  le  bois  qui  a  formé  la  cargaison  du  navire 
Mars  construit  en  flotte  consistoit: 

V  en  corps  d'arbres  de  chêne,  de  cèdre,  de  sapin,  en 
mats  vergues,  mats  de  beaupré,  avirons,  bois  propre  aux  ancres 
joufi"ers  et  en  différentes  autres  pièces  de  ses  qualités  de  bois 
de  diverses  dimensions  proportionnés  à  celles  qui  conviennent 
pour  la  construction  des  vaisseaux  de  guerre,  des  navires, 
bâtimens  marchands  et  autres  de  navigation. 

2°  En  planche  de  chêne  rouge,  blanc,  de  hêtre,  de  cèdre, 
de  sapin  de  2  '/i  à  3  pouces  d'épaisseur  mesure  d'ici.    Je  joins 


304 

ici  la  mesure  du  pied  de  Philadelphie  usitée  pour  le  bois  de 
bâtiment  et  de  construction;  il  est  familier  aux  corps  des 
charpentiers  constructeurs  de  faire  les  réductions.  La  différence 
est  considérable  à  notre  avantage  pour  tout  ce  que  nous  tire- 
rons de  cette  contrée  assujetti  à  pareille  mesure-,  et  quoique 
les  largeurs  n'y  soient  pas  spécifiées  ceux  qu'en  ont  vu  les 
chargemens,  assurent  qu'il  y  avoit  parmi  ces  planches  au  delà 
de  deux  tiers  depuis  1  jusqu'à  3  pieds  de  largeur. 

3°  En  douves  tant  de  chêne  que  de  cèdre  pour  pareils, 
pipes,  futailles,  boucaux  etc. 

Ces  comptes  prouvent  et  démontrent  que  le  prix  d'achat 
de  la  totalité  de  cette  cargaison  a  été  de  ü' 2166,  9,  IIV2  i^^ 
argent  de  Brabant  courant  FI.  16.480,   17,  2.) 

Je  crois  ne  pas  me  tromper  en  avançant  que  je  me  suis 
trouvé  passer  quatre  ans  aux  scieries  de  bois  à  Malines.  En 
interrogant  le  propriétaire  et  octroie,  avocat  Beaujoz  sur  les 
frais  de  son  établissement  il  me  dit  entre  autres  qu'un  bâti- 
ment de  la  Baltique  lui  amenoit  pour  dix  mille  florins  de  corps 
d'arbres  de  sapin,  quelle  différence  en  qualités  et  quantité 
proportionnement  aux  prix  telle  qu'ait  été  la  mauvaise  écono- 
mie pour  ne  pas  dire  plus,  désordre  qui  éclate  de  toutes  parts 
dans  le  compte  ci  réclamé.  Je  n'en  citerai  qu'un  exemple: 
cette  flotte  a  été  près  de  deux  ans  en  construction  sur  le 
chantier  d'ici;  mais  tel  étoit  l'intérêt  des  différens  préposés,  le 
capitaine  perçut  ses  gages  et  fut  défrayé  de  nourriture  pendant 
15  mois  et  huit  jours  de  la  construction;  ce  seul  objet  monta 
à  £  197,  11,  2  (en  argent  de  Brabant  Fr.  1502,  16,  9.)  Il  en 
coûta  ^  36,  5  pour  emmagasiner  pendant  quinze  mois  les 
câbles  et  cordages  qui,  selon  le  dit  compte,  n'ont  coûté  que 
£  10,  1,  2. 

C'en  est  assez  je  crois  pour  qu'il  me  soit  permis  de 
m'abstenir  d'une  analyse  ultérieure  de  ce  compte  à  tant  d'égards 
outré  et  impunément  grossi;  je  dis  impunément,  parccque  le 
clerc  de  ce  commissionnaire  de  l'amirauté  qui  est  habitant  de 
cette  ville  et  qui  a  rédigé  ce  compte,  assure  que  son  principal 
a  été  gratifié  de  quatre  cent  livres  Sterlings  en  arrivant  avec 
cette  flotte  dans  la  Tamise. 

Il  y  a  de  plus  à  observer  que  les  comptes  de  maréchaux 
ont  été  un  objet  de  £  558,  19,  1 1  ;  je  supposerai  et  gratuite- 
ment en  partie  qu'il  y  a  eu  en  main  d'œuvre  £  208,  10,  11. 


305 

Il  rcsteroit  un  utile  en  fer  et  en  fer  d'une  qualité  qui  s'ex- 
ploite dans  ces  provinces  bien  supérieur  au  nôtre  et  propre 
k  être  employé  à  des  nouveaux  navires  ou  du  moins  très 
convenable  à  y  être  facilement  adapté  ^  350  (en  florins  de 
Brabant  F"  2662.10). 

Il  y  auroit  en  outre  un  utile  réel  de  ^  200  sur  les  voiles, 
cordages  et  câbles,  poulies,  ustensiles  etc.  objets  qui  ont  majoré 
les  dépenses  de  ^  285. 

Ces  articles  combinés  en  glissant  sur  nombre  d'autres  de 
moindre  import  ajouteroient  une  valeur  réelle  étant  arrivés 
à  Ostende   de g     550 

dont   le  prix  d'achat  du  bois  de  cargai- 
son ci-dessus  porté  à .      „    2166,  9,  11 

viendroit  à  devoir  être  augmenté  ce  qui 

feroit  ensemble i^  2716 

(fractions  négligées)  et  réduiroit  les  frais  qui  ont  eu  lieu  à 
^  4264  non  compris  l'assurance,  à  quel  égard  il  n'est  rien 
porté  en  ligne  de  compte  dans  celui  rendu  par  le  commissaire 
de  l'amirauté  ci-dessus  prétouclié. 

Je  n'entrerai  pas  dans  les  détails  de  variations  de  quel- 
ques prix  depuis  l'an  1775  parcequ'elles  ne  portent  que  sur 
les  comestibles  et  provisions  qui  sont  remarquablement  ren- 
chéries  telles  que  le  beurre,  les  chandelles  etc.  Ces  articles 
sont  presqu'au  double  d'alors;  la  cause  en  est  sensible,  l'acroisse- 
ment  prodigieux  et  rapide  de  la  population  d'ici  et  le  commerce 
d'échange  de  marchandises  contre  marchandises  usité  au  plat- 
pays,  avantageux  sans  doute  pour  cet  état  en  généi'al,  est  au 
détriment  des  citadins. 

Mais  comment  l'amirauté  d'Angleterre  ou  ses  commission- 
naires ont-ils  préféré  de  tirer  de  l'état  ou  province  de  Jersey  et 
de  faire  construire  à  Philadelphie  ces  différons  navires  en  forme 
de  flottes  (il  y  en  a  eu  trois  de  suite  pendant  les  dernières 
années  de  la  domination  de  la  Grande-Bretagne)  pour  sa  ma- 
rine à  tant  d'autres  cantons  de  cet  état  où  tout  annonce  et 
incontestablement  un  meilleur  prix  d'achat  de  bois;  même 
presque  nul  si  pas  plus  comme  je  l'établirai  dans  le  cours  de 
la  discussion  de  cette  afi"aire  une  main  d'œuvi'e  dans  tous  les 
genres    moins    dispendieuse    et    à   coup   sûr   moins  de  danger? 

Je  ne  puis  répondre  à  cette  objection  qu'en  cherchant 
dans  le  physique  des  motifs  qui  aient  pu  y  engager. 

Fontes.    Abtli.  II,  BJ.  XXV.    2.  Hälfte.  20 


306 

On  doit  certainement  attribuer  des  connoissances  con- 
sommées par  une  longue  expérience  aux  préposés  de  l'amirauté 
d'Angleterre  qui  sont  chargés  de  fournir  le  bois  de  construc- 
tion sur  ses  chantiers. 

L'amirauté  n'auroit-elle  pas  préféré  de  tirer  ces  bois  de 
la  province  de  Jersey  que  la  rivière  la  Delaware  sépare  de 
la  partie  de  la  Pensylvanie  où  Philadelphie  est  situé,  par  le 
principe  que  le  bois  qui  croît  plus  lentement,  et  c'est  ce  que 
ses  cercles  annuels  annoncent  n'est  pas  si  fort  que  celui  qui 
dans  un  sol  de  même  qualité  a  crû  plus  vite;  auroit-elle  poussé 
ses  considérations  au  point  de  juger  par  le  poids  de  la  bonne 
ou  meilleure  qualité  sa  force  est  relative  à  sa  pesanteur,  le 
plus  pesant  en  égalité  de  coupe,  d'espèce  etc.  est  toujours  le 
plus  fort;  ou  enfin  l'amirauté  n'étoit-elle  pas  restreinte  au  Jersey, 
elle  ne  pouvoit  du  moins  pas  faire  exploiter  alors  de  bois  dans 
le  Penobscot,  ni  dans  la  partie  de  la  Virginie  qu'on  arpente 
présentement  de  la  part  du  congrès,  où  tous  les  avantages 
positifs  vont  selon  toute  apparence  se  réunir  pour  pareilles 
exploitations. 

Les  sauvages  de  ces  districts,  dès  lors  déjà  irrités  contre 
la  domination  de  la  Grande-Bretagne  sur  les  peuples  qu'ils 
ont  efficacement  secondés  k  la  secouer  et  dont  ils  sont  encore 
les  bons  alliés,  ne  s'en  sont  retirés  que  du  depuis  par  arrange- 
ment et  convention. 

Et  pour  ne  rien  laisser  à  désirer  autant  qu'il  dépend  de 
moi  sur  les  éclaircissements  qu'exige  un  objet  de  ce  genre,  je 
joins  ici  une  tabelle  individuelle  des  espèces,  des  dimensions 
et  des  nombres,  qui  contient  aussi  les  totaux  distingués  de  tous 
les  articles  qui  ont  composé  cette  flotte. 

Tous  motifs  d'autant  plus  puissans  pour  m'engager  à  ne 
j)as  désister  de  mes  peines  et  mes  soins  pour  indaguer  à  fond 
et  me  mettre  à  même  d'informer  avec  précision  le  gouverne- 
ment de  tout  ce  qui  peut  être  relatif  aux  exploitations  de  bois 
dans  le  district  de  Penobscot. 

J'ai  dit  ci-dessus  que  même  les  gens  en  place  n'en  con- 
noissent  rien,  ne  pouvant  pas  parvenir  à  des  notions  un  peu 
pertinentes  sur  cet  important  objet.  Je  conçus  qu'en  amenant 
avant  table  la  conversation  avec  le  ministre  des  finances  de 
cette  république  et  le  Sr.  gouverneur  Morris,  son  bras  droit  en 
affaires  et  très  capable  de  l'être,  sur  l'étendue  de  la  souverai- 


307 

neté  des  Etats-Unis,  citant  ;i  propos  le  district  de  Penobscot 
comme  l'une  des  extrémités  et  en  avançant  qu'il  étoit  fertile  et 
peuplé,  je  serois  parvenu  par  la  contradiction  à  quelque  éclair- 
cissement au  risque  de  passer  pour  ignorant,  mais  je  m'aperçus 
d'abord  qu'ils  ne  le  sont  pas  moins  que  moi  sur  ce  point. 

Il  n'est  donc  pas  dans  mon  pouvoir  jusques  k  présent  de 
donner  les  informations  qui  m'ont  été  prescrites  sur  les  bois  et 
circonstances  de  la  baye  de  Penobscot,  où  l'on  fait  cependant  quel- 
ques exploitations,  puisque  la  gazette  de  Pensylvanie  du  24  Fé- 
vrier dernier  contient  un  article  que  je  vais  rapporter  en  entier, 
vu  qu'il  pourroit  donner  matière  à  d'autres  considérations. 

Voici  cet  article  que  j'ai  traduit  littéralement: 

,Le  navire  nommé  Les  Frères  commandé  par  le  capitaine 
Carie  de  Newport  en  Rhode  Island  vint  dans  la  baye  de 
Montego  en  Jamaïque  le  24  Janvier  d'",  on  ne  lui  permit 
pas  sa  décharge  parceque  c'étoit  un  navire  américain, 
et  il  fut  obligé  de  retoui-ner  en  mer  le  27.  On  oublia  à  Kings- 
town  en  Jamaïque  par  ordre  supérieur  que  les  navires  et 
cargaisons  suivans  ont  été  annoncés  à  la  douane  en  no- 
vembre 1783. 

,La  Belle  Rose,  capitaine  Burnton  venant  de  New  York 
avec  2000  planches. 

,La  Belle  Betzi;  capitaine  Lear  venant  de  Philadelphie 
avec  456  barils  de  farine  fine,  53  barils  de  pain,  250  barils 
de  biscuits,  2000  douves  et  50.000  essentes  à  couvrir. 

,La  Robina,  capitaine  Macneal  venant  de  Philadelphie 
avec  1265  barils  et  20  demi  barils  de  farine  fine,  90  barils 
de  pain  et  4800  douves. 

,La  Maria,  capitaine  Jones,  venant  de  Philadelphie  avec 
1193  barils  de  farine  fine  et  6500  douves. 

,Le  navire  Coi'morant  capitaine  Hutchinson  venant  de  la 
Virginie  avec  900  barils  de  farine  fine  et  70.000  douves. 

,Le  navire  Yorik,  capitaine  Anderson  avec  60.000  pieds 
de  bois  de  construction. 

,Le  navire  Lord  Howe  venant  de  Penobscot  avec 
30.000  pieds  de  planches,  18.000  essentes  et  2000  douves. 
Cette  cargaison  n'est  pas  celle  d'un  navire  ordinaire,  c'est  tout 
au  plus  celle  d'un  petit  brigantin. 

Il  est  donc  certain  que  l'on  exploite  des  bois  a  Penobscot; 
qu'il   y  a   des   moulins   à   scier,   ou  dans  les  environs,    et  des 

20* 


308 

bûcherons  ou  ouvriers  qui  s'occupent  de  la  préparation  .des 
douves  et  des  essentes. 

De  tout  ceci  paroît  résulter  qu'on  ne  parviendra  pas 
aisément  à  être  instruit  du  véritable  état  des  choses  avec  toute 
la  certitude  requise  qu'en  se  rendant  sur  le  lieu;  et  s'il  est 
jugé  que  l'issue  peut  êti'c  utile  aux  sujets  de  Sa  Majesté,  je 
m'embarquerai  au  premier  ordre. 

Mais  pour  épuiser  à  toutes  égards  un  article  aussi  essen- 
tiel, me  seroit-il  permis  de  rapporter  ce  qui  a  trait  aux  terrains 
situés  dans  la  Virginie  entre  la  North  Caroline  et  les  Illinois 
contre  l'Ohio  et  le  Mississippi  qui  ont  été  assignés  aux  mili- 
taires. 

Quoiqu'aucun  d'eux  ne  sache  pas  encore  la  situation  lo- 
cale de  la  partie  qui  lui  écherra,  le  besoin  d'argent  a  mis  cet 
article  en  commerce;  des  agens  arpenteurs  et  autres  sont 
chargés  de  la  vente  des  parties  des  uns,  d'autres  cherchent 
des  acheteurs  par  eux  même,  le  prix  commun  et  actuel  est 
d'un  Shilling  et  demi  par  acre;  les  3  acres  ont  147™  pieds 
de  surface.  Notre  bonier  de  400  verges,  à  20  pieds  la  verge 
a  160™  pieds  de  surface.  Les  3  acres,  ou  petit  bonier  des 
Pays-Bas  reviennent  par  conséquent  à  4'/2  Shillings  faisant 
en  argent  de  Brabant  fl.  1,  14,  S^^oo-  Il  7  <^"  ^  même  qui, 
soit  en  considérant  l'éloignement  et  dont  les  vues  trop  bornées 
ne  leur  laissent  pas  apercevoir  la  valeur  que  leurs  possessions 
sont  sur  le  point  d'aquérir,  soit  méfiance,  surprise  ou  extrême 
besoin,  ont  aliéné  pour  des  effets  d'habillements  ce  qui  leur  étoit 
attribué  en  titre,  garanti  par  la  généralité  des  Etats-Unis  au 
point  que  mille  acres  ont  été  acquis  pour  25  paires  de  souliers, 
valeur  50  piastres,  par  un  nommé  Lefebure  marchand  d'ici 
(la  concession  de  ces  1000  acres  étoit  antérieure  à  l'accession 
de  l'état  de  Virginie,)  mais  ce  n'est  pas  de  là  que  l'on  peut 
partir.  Vingt  mille  acres  et  au  de  là  peuvent  encore  être  acquis 
au  prix  susmentionné  et  je  suis  de  sentiment  que  ce  prix 
haussera  dans  peu  de  quelque  chose. 

La  totalité  de  ce  terrain  est  couverte  des  bois  le  Locus  ^^ 
(on  fait  surtout  usage  de  ce  bois  dans  tous  les  chantiers  de  ce 
pays  pour  l'attache  de  gros  madriers  qui  se  recouvrent.  Ce  bois 
est  de  la  qualité  au  néflier  et  du  houx  qui  croît  en  Europe;  il 
est  presqu'incorruptibie  et  prend  ici  l'accroissement  des  plus 
grands   arbres.     On   employé  jusques   à    six   railles   de  ces  es- 


309 

pèces  de  doux  dans  la  construction  d'un  navire  à  3  mâts  de 
240  en  250  tonneaux.  Le  mil  d'ici  d'un  pied  et  demi  longueur 
et  4  pouces  de  grosseur,  coûte  communément  12  à  14  piastres) 
le  cèdre,  les  chênes  de  plusieurs  sortes,  les  pins,  les  tuli- 
piers et  peupliers  d'une  espèce  inconnue  chez  nous,  les  pla- 
tanes, des  noyers  de  difïérens  genres,  des  bois  blancs,  y  per- 
cent les  unes  et  ont  des  dimensions  telles  qu'on  n'en  voit  pas 
en  Europe.  On  peut  dire  une  grosseur  prodigieuse.  Il  y  a  de 
plus  des  raeuriers  blancs  sauvages  dont  le  bois  est  du  plus 
beau  jaune,  avec  un  peu  de  culture,  ils  sont  propres  à  la 
nourriture  des  vers  à  soie;  la  conséquence  est  sensible;  et 
quantité  d'autres  convenables  aux  ébénistes  et  tourneurs. 

On  estime  la  qualité  de  ces  bois  bien  supérieure  à  celle 
des  bois  de  la  Louisiane  d'où  la  France  en  tiroit  autrefois  et 
des  navires,  puisqu'elle  accordoit  une  gratification  de  6  livres 
par  tonneau  pour  les  vaisseaux  de  200  tonneaux  et  au-dessus, 
et  de  9  livres  pour  chaque  tonneau  pour  des  navires  de  250  ton- 
neaux et  au  dessus;  rapport  à  l'édit  du  mois  d'août  1717. 

Ces  terrains  ainsi  percrus  des  plus  beaux  bois  y  sont 
et  dans  toute  l'Amérique  septentrionale  considérés  comme  les 
bruyères  et  terres  incultes  de  chez  nous;  ils  n'ont  de  valeur 
que  lorsque  l'abatis  en  est  fait,  c'est  ce  qu'on  nomme  éclairer. 
On  sait  que  c'est  par  défaut  de  population. 

On  reconnoît  et  distingue  la  qualité  du  sol  a  la  crois- 
sance des  bois  et  celui-ci  est  d'une  voix  unanime  et  après 
plusieurs  expériences  qui  se  perpétuent  dans  le  voisinage, 
convenable  au  cotton,  à  l'indigo  etc.  C'est  après  l'exploitation 
du  bois  que  le  terrain  vaut  infiniment  plus  que  le  prix  d'achat. 

Achat. 

De  la  résulte  que  l'achat  des  arbres  se  réduit  à  l'aquisi- 
tion  du  terrain  dont  la  vente  qu'on  en  fait  ensuite  donne  un 
bénéfice  assuré,  c'est  un  fait;  ne  pourroit-on  pas  en  inférer 
que  sans  se  porter  à  acheter  le  terrain,  on  devroit  trouver  des 
propriétaires  qui  laisseroient  faire  gratis  l'abatis  de  leur   bois. 

On  estime  qu'un  acre  l'un  parmi  l'autre  contient  300  ar- 
bres propres  à  être  exploités.  Les  2000  acres  ou  à  peu  près 
six  cents  de  nos  boniers,  reviennent  présentement  à  cent  guinées. 

Si  ensuite  de  ce  que  je  viens  de  rapporter  de  ce  canton 
bien   opposé   au  Penobscot   et  à  tous  égards  différens,   le  gou- 


310 

vernement  désiroit  des  informations  plus  pertinentes  et  détaillées, 
ce  qui  exigeroit  également  une  inspection  locale,  j'attendrai 
avec  respect,  soumission  et  déférence  à  ses  volontés,  ce  qu'il 
lui  plaira  de  m'ordonner,  en  attendant  je  prens  la  liberté  d'a- 
jouter ici  qu'il  n'y  a  aucun  obstacle  à  ce  que  nous  établissions 
de  l'un  ou  de  l'autre  côté  une  espèce  de  petite  colonie  de  bû- 
cherons des  Pays-Bas.  Il  n'est  aussi  pas  nécessaire  d'y  faire 
exploiter  le  bois  sous  le  prêté  nom  d'un  commissaire  améri- 
cain. On  trouvera  ici  moins  étrange  que  je  me  mêle,  ou  un 
constitué  de  ma  part,  d'un  pareil  objet  que  si  je  continuels  à 
ne  rien  faire  du  tout  pour  mon  propre,  puisque,  sans  excepter 
même  des  personnes  qu'on  n'en  soupçonneroit  pas,  je  suis  le 
seul  qui  verse  dans  ce  cas.  L'on  verra  certainement  de  bon 
œil  l'exploitation  et  l'exportation  des  bois;  et  s'il  m'étoit  or- 
donné d'y  procéder,  je  serois  peut-être  à  même  d'en  rendre 
bon  compte;  oserois-je  dire  que  cette  partie  ne  m'est  pas  tout 
à  fait  étrangère.  C'est  un  voyage  de  1160  à  1180  milles  ou 
près  de  400  lieues,  on  fait  700  milles  à  bon  vent  en  5  et  6  jours 
de  tems  depuis  le  fort  Pitt,  et  quoique  le  voyage  m'ait  plus 
décrépité  que  mes  années,  mon  zèle  ne  l'est  pas. 

Abatis. 

Pour  procéder  à  l'exploitation  ou  à  l'abatis  s'il  s'en 
agissoit,  je  suis  d'avis,  considérant  les  inconvéniens  et  le  haut 
prix  de  la  main  d'œuvre  d'ici,  qu'il  n'y  auroit  pas  à  balancer 
pour  m'envoyer  quelques  bûcherons  (un  homme  ordinaire  fait 
tomber  3  de  ces  arbres  par  jour,  l'un  parmi  l'autre,  mais  il 
conviendra  de  les  employer  de  tems  en  tems  1°  à  écorcer  cer- 
taines espèces  d'arbres  qu'on  laisse  déshabillés  sur  pied,  la 
sève  s'écoule,  l'arbre  meurt  par  degré  et  le  bois  ne  gerce  pas 
dans  son  usage.  2"  à  déraciner  les  étocs  qui  donnent  le  plus 
beau  bois  pour  la  tabletterie  et  le  tour  etc.)  tels  qu'étoient 
ceux  de  la  province  de  Luxembourg  que  le  gouvernement  fit 
venir  passé  quelques  années  à  Bruxelles  pour  la  réduction  en 
douves  des  hêtres  déperissans  dans  la  forêt  de  Soigne;  un 
d'entre  eux  devroit  être  en  état  de  tenir  compte  et  d'être  pi- 
queur  ou  en  chef. 

Un  autre  devroit  savoir  manier  la  truelle  pour  la  con- 
struction des  cheminées  des  habitations  à  construire,  les  pierres 
et  l'argile  n'y  manquent  pas. 


311 

Il  conviendroit  de  passer  avec  ces  gens  un  contrat  nota- 
rial et  légalisé,  puisque  par  ce  moyen  on  est  à  même  de  les 
réclamer  dans  toute  l'étendue  des  Etats-Unis,  s'ils  se  débau- 
choient  ou  s'ils  s'étoient,  j'ai  usé  de  cet  expédient  avec  deux 
de  mes  gens  avant  mon  départ  de  Bruxelles.  Je  n'ai  cepen- 
dant pas  pu  me  refuser  à  augmenter  leurs  gages  six  à  l'un 
et  sept  guinées  à  l'autre  et  l'habillement  ne  suffisant  pas  ici 
à  un  domestique  pour  ses  mêmes  besoins. 

Ils  s'obligeroient  de  plus  par  ce  contrat  à  travailler  pen- 
dant six  années  consécutives  selon  qu'il  leur  seroit  ordonné 
de  ma  part  et  nommément  neuf  heures  par  jour  d'été  (Avril, 
May,  Juin,  Juillet,  Août  et  Septembre)  et  sept  en  hiver  (ceci 
varieroit  cependant,  si  c'étoit  k  la  baye  de  Penobscot  ou  dans 
le  nord  de  la  Virginie,  le  climat  doit  diriger,  mais  j'ose  espérer 
de  la  confiance  à  cet  égard  s'il  s'en  agissoit;  comme  aussi 
qu'un  article  général  du  contrat  avec  eux  et  il  convient  qu'il 
soit  sinalagmatique,  les  rendroit  à  tous  égards  dépendans  de 
de  mes  ordres.  Je  demande  pardon  de  ce  que  je  parle  si  im- 
périeusement, la  matière  paroît  l'exiger)  moyennant  un  salaire 
d'un  demi  dollar  par  jour,  tant  de  travail  qu'autre. 

Il  leur  seroit  permis  de  débuter  par  la  construction  de 
leurs  habitations  ou  demeures;  elles  ne  coûteront  que  leur  main 
d'œuvre.  On  range  ici  des  corps  d'arbres  les  uns  sur  les  autres 
qui  s'emboîtent  sur  les  coins  dans  des  entails  faites  à  coups 
de  hache,  l'argile  que  l'on  gâche  et  que  l'on  introduit  dans  les 
ouvertures,  met  k  l'abri  des  vents,  pluies  et  autres  intempéries 
des  saisons;  on  couvre  avec  des  planches;  il  n'y  a  rien  de 
dispendieux. 

Mais  cet  appas  ne  sera,  je  crois  point  assez  puissant  pour 
engager,  quoique  ce  seroient  des  Ardennois,  k  se  transplanter 
dans  le  nouveau  monde,  le  péril  de  la  traversée  leur  est  in- 
connu; il  est  plus  ou  moins  grand  selon  les  saisons  et  ils  doi- 
vent l'ignorer,  mais  l'humanité  et  l'expérience  me  dictent  qu'on 
ne  les  fasse  pas  embarquer  après  la  mi- Juin,  afin  qu'ils  ne 
soient  pas  exposés  comme  je  l'ai  été  k  passer  l'hiver  sur 
l'océan,  ainsi  que  cela  est  arrivé  k  plus  de  vingt  navires  partis 
d'Europe  avant  moi  dont  la  moitié  a  été  engloutie.  Une  fré- 
gatte  bonne  voilière  m'a  sauvé  et  les  treize  autres  sujets  de 
l'auguste  maître  qui  m'accompagnoient;  ne  conviendroit-il  pas 
de   s'engager   envers   eux    1"  que   le   repassage    ou   retour   en 


312 

Euiope  seroit  payé  pour  ceux  qui,  après  l'écoulement  des  six 
années,  désireroient  de  retourner  dans  leur  patrie,  et  qu'en  y 
arrivant  il  leur  seroit  donné  une  gratiücation  pour  le  voyage 
qu'il  leur  resteroit  à  faire  par  terre. 

2"  Qu'à  ceux  de  ces  bûcherons  qui  se  fixeroient,  soit 
à  Penobscot  ou  dans  la  Virginie,  seroit  laissé  en  propriété 
absolue  et  perpétuelle  l'habitation  ou  demeure  et  50  acres  de 
terrain  faisant  15  à  16  boniers  (à  un  Shilling  et  demi  l'acre  ce 
seroit  75  Shillings  ou  deux  guinées  et  6  Shillings)  le  tout 
cependant  moyennant  une  conduite  convenable  avouée  de  ma 
part  pendant  les  six  années  de  leur  engagement,  à  l'expira- 
tion desquelles  ils  seroient  à  tous  égards  libres  de  faire  et 
gérer  par  eux-mêmes  comme  ils  l'entendroient. 

Etabarquemcnt  et  transport. 

Si  c'est  du  Penobscot  que  l'embarquement  où  la  flotte 
se  feroit,  la  seule  inspection  de  la  carte  topographique  met 
en  évidence  qu'il  n'y  a  aucun  inconvénient,  puisque  de  sa  baye 
on  entre  dans  l'Atlantique,  mais  quelle  seroit  la  distance  du 
lieu  de  l'exploitation  au  fleuve  ou  à  la  rivière  qui  conduit  dans 
l'océan,  comme  ici  la  Delaware  à  la  sortie  du  cap  Henlopen? 
c'est  ce  que  l'inspection  locale  indiquera.  Il  paroît  cependant 
qa'il  n'y  aura  aucune  difficultée  à  cet* égard,  piiisque  le  navire 
mentionné  ci-dessus  est  parti  de  Penobscot  avec  des  planches, 
douves  et  essentes  pour  Boston. 

Si  d'un  autre  côté  on  se  détermineroit  à  donner  lieu  à 
cette  exploitation  et  traite  des  bois  de  la  Virginie,  je  ne  suis 
pas  encore  à  même  de  dire  avec  assez  de  certitude  (les  erreurs 
ou  indications  que  je  donne  ne  sont  certainement  pas  indiffé- 
rentes etc.)  pour  qu'on  puisse  faire  fonds  là-dessus,  si  la  naviga- 
tion est  ouverte  et  facile  de  l'Ohio  dans  le  Mississippi;  je  sais 
que  l'on  gagne  de  là  très  aisément  le  golfe,  mais  tels  qu'aient 
été  les  soins  que  je  me  suis  donné,  je  ne  puis  pas  dissimuler 
que  je  n'ai  pu  recueillir  que  des  informations  vagues,  contra- 
dictoires et  incertaines. 

Ce  n'est  donc  aussi  qu'une  inspection  locale  qui  pourroit 
donner  les  éclaircissements  désirés. 

Je  conçois  néanmoins  que  s'il  s'agissoit  d'une  flotte,  et 
c'est  ce  que  je  crois  le  plus  avantageux,  qu'il  n'y  auroit  pas 
d'embarras   pour  la  navigation  ni  dans  l'Ohio  ni  dans  le  Mis- 


313 

sissippi;  mais  si  le  transport  des  bois  devoit  se  faire  par  des 
navires  comme  nous  les  tirons  de  la  Baltique:  il  seroit  sans 
doute  très  essentiel  de  savoir  au  juste  de  quel  port  ou  conte- 
nance peuvent  être  les  navires  sur  ces  fleuves;  un  capitaine 
très  expérimenté  et  ancien  navigateur  nommé  Claude  Bondit 
de  la  Martinique  m'a  dit  qu'en  allant  à  la  Louisiane  il  a  vu 
des  navires  qui  ont  été  obligés  de  rompre  chargé  dans  le 
Mississippi,  où  il  n'y  auroit  dans  un  certain  circuit  que  douze 
pieds  d'eau. 

Fret. 

Pour  m'expliquer  autant  pertinemment  que  je  le  puis  sur 
ce  qui  m'est  enjoint  d'entrer  dans  les  détails  des  frais  d'em- 
barquement et  de  transport,  il  me  semble  que  je  dois  distin- 
guer, si  ce  seroit  par  des  navires  ou  par  flottes-,  si  le  lieu  de 
l'embarquement  seroit  Philadelphie  où  les  Anglais  ont  fait  con- 
struire les  trois  dernières  flottes. 

Si  ce  seroit  de  la  baye  de  Penobscot  ou  enfin  de  la  Vir- 
ginie par  l'Ohio  que  se  feroient  les  transports  des  bois  de  con- 
struction, de  charpente  et  de  tabletterie  chez  nous. 

En  supposant  que  ce  seroit  par  navire  et  en  droiture 
de  Philadelphie  sur  Ostende,  je  puis  dire  positivement  qu'un 
négociant  d'ici  et  propriétaire  d'un  navire  de  240  tonneaux 
entreprendroit  ce  transport  k  3'/>^  guinées  par  tonneau,  et  de 
la  baye  de  Penobscot  k  quatre  guinées  par  tonneau. 

Si  c'étoit  par  flotte  soit  d'ici  ou  de  Penobscot  le  navire 
se  construit  en  ce  cas  en  construisant  la  flotte  qui  n'exige  que 
10  k  12  hommes  d'équipage. 

C'est  un  fait  réalisé  par  les  Anglais  et  en  dernier  lieu 
l'an  1775  le  fret  se  réduit  k  l'entretien  de  l'équipage. 

S'il  s'agissoit  des  bois  du  nord  de  la  Virginie,  je  ne  puis 
encore  rien  dire  de  certain  des  frais  d'embarquement  et  de 
transport.  Les  batimens  qui  naviguent  sur  TOhio  sont-ils  d'une 
capacité  suffisante?  peuvent-ils  gagner  le  golfe  par  le  Mis- 
sissippi sans  embarras?  ou  peut-on  passer  par  ces  rivières  avec 
une  flotte  telle  qu'il  convient  qu'elle  soit  et  telle  qu'étoit  la 
dernière  des  Anglais  partie  de  Philadelphie?  Ce  sont  des  no- 
tions que  je  n'ai  pas  jusqu'ici. 

Si  l'on  donnoit  lieu  k  cette  spéculation,  je  soumets  en  ce 
cas   encore   très   humblement  k  la  considération  supérieure,   si 


314 

en  supposant  toute  fois  que  l'imitation  de  flotter  ne  l'emporte- 
roit  pas,  il  ne  seroit  pas  jugé  préférable  (au  lieu  de  prendre 
à  fret  des  navires)  d'en  faire  construire  un  ici  pareil  à  celui 
du  négociant  Oellers  qui  a  été  lancé  le  20  du  mois  dernier, 
sous  le  nom  de  Sa  Majesté  l'Empereur  du  port  de  240  ton- 
neaux et  qui  à  raison  de  six  pouds  et  dix  Shillings  par  ton- 
neau lui  a  coûté  avec  tous  ses  agrets  et  les  faux  frais  quatre 
railles  pouds  (en  argent  de  change  fl.  26081,  12,  7,   Yy.) 

Il  semble  du  moins  que  des  pareils  bâtimens  ne  peuvent 
pas  être  construits  ou  être  acquis  à  si  bon  compte  chez  nous, 
en  quel  cas  la  vente  en  seroit  avantageuse. 

Assurance. 

Quant  à  l'assurance  le  risque  que  court  une  flotte  est 
ici  considéré  plus  grand  que  celui  d'un  navire. 

La  flotte  pourra  être  assurée  ici  à  4  ou  4'/2  pour  cent, 
et  un  navire  chargé  de  bois  de  construction  et  autres  à  3  pour 
cent;  c'est  un  pour  cent  de  moins  que  la  navigation  dans  la 
Baltique;  mes  instructions  présument  qu'elle  y  est  de  quatre 
pour  cent. 

Telles  sont  préliminairement  les  circonstances  relatives  k 
cet  important  objet.  Il  faudroit,  je  le  sens,  une  étendue  de 
lumières  que  je  n'ai  pas,  pour  ne  rien  laisser  à  désirer  sur 
cette  affaire.  J'ai  pris  la  respectueuse  liberté  de  dire  par  ce 
rapport  tout  ce  qui  est  de  ma  connoissance  de  la  négociation 
du  congrès  avec  les  sauvages  Illinois,  de  la  distribution  des 
bois  ou  terres  incultes  des  terrains  du  Nord  de  la  Virginie 
aux  militaires  Américains,  et  des  immenses  richesses  en  coton, 
indigo,  minéraux  et  fossiles  qui  seront  dans  peu  la  suite  de 
l'un  et  de  l'autre;  je  n'ai  pas  dit  tout  ce  que  j'aurois  voulu 
pouvoir  déduire  de  la  baye  de  Penobscot  pour  rencontrer  de 
plus  près  les  vues  paternelles  du  gouvernement  en  faveur  de 
mes  concitoyens,  ce  qui  sera  cependant  quand  je  le  pourrai 
toujours  le  principal  objet  de  mes  soins.  J'ai  exposé  ce  qui 
s'est  fait  avec  succès  pour  la  traite  des  bois  par  les  Anglais 
pendant  les  dernières  années  de  la  domination  de  la  Grande- 
Bretagne  dans  les  treize  états  actuellement  unis  et  souverains, 
et  tout  ce  qui  pourroit  inviter  à  faire  cette  traite  des  rives  de 
rOhio  par  préférence  peut-être. 


315 

Je  suis  entré  dans  les  détails  des  frais  d'achat,  d'abatis, 
d'embarquement^  de  transport  ou  de  flotage,  de  fret  et  d'assu- 
rance, autant  que  je  le  pouvois  en  défaut  des  connoissances 
locales;  et  il  me  sera  bien  consolant  d'apprendre  si  j'ai  eu  le 
bonheur  de  correspondre  à  ce  qu'on  attendoit  de  mes  foibles 
talens. 

Il  me  reste  k  ajouter,  et  mes  instructions  m'ordonnent  de 
dire  ce  qui  en  est,  que  l'on  pourroit  faire  k  la  baye  de  Penobscot 
deux  voyages  par  an,  tandis  qu'on  n'en  peut  faire  qu'un  par 
an  dans  la  Baltique,  qu'en  faisant  une  flotte  comme  les  Anglais 
l'on  fait,  l'une  succéderoit  k  l'autre  sans  beaucoup  d'intervalle, 
et  qu'elles  pourroient  arriver  aussi  aisément  k  Ostende  que 
celles  de  l'Angleterre  de  Philadelphie  dans  la  Tamise. 

Ce  seroit  un  objet  par  flotte  d'une  mise  dehors,  qui  ne 
peut  pas  manquer  de  tourner  k  très  bon  compte  de  4500  k 
4800  guinées,  et  vu  de  l'autre  sens,  de  7  k  800  guinées  de 
plus  par  la  construction  et  l'acquisition  d'un  navire  propre  k 
la  chose. 

Quoiqu'il  en  soit  de  ce  que  viens  de  déduire,  je  ne  puis 
dissimuler  mes  vœux  pour  qu'une  société  de  négocians  et 
marchands  en  bois  de  bâtimens  et  de  construction  tels  que 
Menthem  ou  Vanbentem  et  autres  de  ce  genre,  gens  indu- 
strieux et  aisés  fassent  une  pareille  entreprise;  elle  n'est  rien 
moins  que  pesante  ou  épineuse;  la  traite  de  ces  bois  feroit  un 
retour  partiaire  de  ce  qu'ils  enverroient  de  nos  manufactures 
de  draps,  de  chapeaux,  de  toiles  et  fils,  de  cartes  et  papier, 
de  meuble,  de  dentelle  et  nombre  d'autres  articles  même  des 
états  héréditaires  d'Allemagne  en  glaces,  gobletteries  et  cuivre 
ouvré  avec  un  bénéfice  certain  de  25  pour  cent  sur  tous 
ces  articles  qu'ils  enverroient  partie  pour  leur  compte  et  partie 
k  fret  soit  k  Philadelphie,  Boston,  Charlestown,  Richmond, 
Baltimore  etc.  comme  ils  l'entendroient. 

Je  ne  conclus  ceci  que  par  forme  de  souhait  parceque 
l'exécution  m'en  paroît  bien  simple  pour  des  négocians  en  état 
de  pénétrer  d'un  hémisphère  k  l'autre  sans  égard  k  l'océan 
qui  les  sépare,  dont  les  dangers  sont  nuls  pour  eux  par  nos 
chambres  d'assurance  octroyées  et  établies  pour  leur  bien-être 
par  les  soins  du  gouvernement. 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


316 


H.  Ad  25  Avril   1784. 

Difficultés  entre  les  commandans  de  navires  portant  pavillon 
Impérial  et  leurs  subalternes. 

IjB  capitaine  d'un  brigantin  nommé  Jean  Veder^^  hissant 
pavillon  Impérial,  muni  d'une  lettre  de  mer  du  magistrat  d'Os- 
tende  du  26  Juillet  1782,  parti  de  Rotterdam  le  25  Juin  1783 
et  appartenant  au  Sr.  TrifFon  ou  Brijffon  d'Ostende,  vint  chez 
moi  le  15  de  Novembre  dernier  pour  m'informer  que  quelques- 
uns  de  ses  neuf  matelots  faisoient  difficulté  de  l'accompagner 
à  Lisbonne  vers  où  il  se  proposoit  de  naviguer  avec  une  car- 
gaison de  douves  et  merain  de  Philadelphie,  sous  le  prétexte 
du  risque  de  mer  auxquels  ils  sei'oient  exposés  s'ils  n'avoient 
pas  certitude  d'être  affranchis  des  incursions  barbaresques  ;  il 
me  dit  qu'il  n'étoit  pas  pourvu  d'un  passeport  turc  et  me  de- 
manda comment  tranquilliser  son  équipage. 

Je  lui  dis  que  je  croyais  le  pavillon  Impérial  assuré  des 
Maroquins  et  qu'il  pourroit  m'envoyer  ceux  de  ses  matelots  qui 
se  proposoient  de  l'abandonner. 

Ils  vinrent  en  efifet  le  lendemain  et  m'étant  aperçu  qu'ils 
avoient  moins  d'appréhension  des  Barbaresques  que  de  bonne 
volonté  à  remplir  leurs  engagemens  envers  le  capitaine,  soit 
qu'ils  aient  été  débauchés  par  un  autre  plus  offrant,  ou  pour 
un  voyage  plus  à  leur  gré,  je  leur  fis  sentir  qu'ils  s'expo- 
soient  à  des  désagrémens  et  qu'ils  dévoient  y  réfléchir  bien 
mûrement  avant  de  prendre  le  parti  de  laisser  leur  capitaine 
dans  des  embarras  au  moment  de  son  départ;  ils  revinrent  le 
jour  ensuite  avec  un  troisième,  et  quoique  je  ne  pouvois  pas 
en  ma  qualité  de  conseiller  de  commerce  leur  parler  avec 
fermeté,  je  suis  parvenu  à  les  persuader  et  j'ai  conseillé  au 
capitaine  de  s'adresser,  lorsqu'il  seroit  arrivé  à  Lisbonne,  à 
Mr.  le  chevalier  de  Lebzeltern,  ministre  de  Sa  Majesté  l'em- 
pereur k  la  cour  de  Portugal. 

Le  gros  de  la  cargaison  de  ce  brigantin  consistoit  en 
toiles  de  Hollande,  mousseline,  cordages,  eau  de  vie,  en  caisse 
etc.,  le  tout  adressé  au  Sieur  du  Thill  et  compagnie,  maison 
française  de  Bordeaux,  qui  étoit  lui-même  à  bord  de  ce  na- 
vire et  encore  peu  au  fait  du  commerce  d'ici. 


317 

Il  pourroit  peut-être  convenir  de  faire  informer  le  négo- 
ciant d'Ostende  de  ces  circonstances  par  la  voie  des  officiers 
principaux. 

Il  y  a  encore  un  autre  navire  ici  à  pavillon  Impérial 
nommé  les  quatre  parties  du  monde  commandé  par  Christian 
Heggelune  et  appartenant  au  négociant  de  Bruges,  Pierre  de 
Brouwer.  Il  est  venu  de  l'Orient  et  de  Rochefort  et  a  été 
consigné  à  une  maison  françoise  sous  la  raison  de  la  Case  et 
Mallet. 

Le  capitaine  est  également  venu  chez  moi  pour  me  prier 
de  lui  prêter  la  main  afin  qu'il  puisse  recouvrer  ses  gens  d'é- 
quipage qui  ne  l'ont  pas  seulement  quitté  (le  stierman  excepté) 
mais  menacent  d'attenter  à  la  vie  de  ce  second  qu'ils  tiennent 
en  échec  à  bord;  il  n'étoit  pas  dans  mon  pouvoir  de  le  seconder 
efficacement.  Ce  navire  a  été  très  endommagé  et  sa  cargaison 
avariée. 

Il  a  fait  voile  de  Philadelphie  en  Virginie  le  vingt  de  ce 
mois,  où  il  se  propose  de  vendre  les  vins  de  Champagne  et 
de  Bourgogne  en  bouteilles,  qu'il  n'a  pas  trouvé  moyen  de 
débiter  ici. 

Il  m'a  dit  le  18  dito  qu'il  prendra  en  Virginie  une  car- 
gaison de  tabac  en  retour  direct  sur  Ostende. 

Il  conviendroit  peut-être  de  faire  connaître  ces  circon- 
stances par  le  canal  des  officiers  principaux  au  négociant  de 
Bruges,  de  Brouwer. 

Philadelphie  le  25  Avril  1784. 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

L.  Ad  25  Avril  1783. 

Lettre  du  gouverneur  de  Fiume  au  Baron  de  Beelen -BertholfiF 
à  Philadelphie. 

Monsieur! 

Sa  Majesté  Impériale  Royale  Apostolique,  toujours  occupée 
du  bien  être  général  de  ses  sujets,  a  bénignement  résolu  d'ex- 
citer l'industrie  de  ceux  de  la  Hongrie  pour  la  culture  d'une 
meilleure  espèce  de  tabac,  article  d'autant  plus  important  pour 
le  commerce  d'une  nation  qu'il  est  devenu  d'un  usage  si  uni- 
versel. 


318 

C'est  en  conséquence  de  cette  destination,  qu'excité  par 
un  ordre  supérieur,  je  me  prens  la  liberté  de  vous  supplier 
Mr.  de  vouloir  me  faire  parvenir  un  quintal  de  poids  de  Vienne 
de  bonne  semence  du  tabac  de  la  Virginie,  qui  ensuite  sera 
distribué  entre  les  divers  cultivateurs  du  royaume. 

Le  navire  Impérial  sous  le  commandement  du  capitaine 
Simpson,  qui  sera  maintenant  en  quelque  port  des  Etats-Unis, 
pourroit  bien  se  charger  de  la  transposition  du  même  article 
pour  le  port  de  Trieste,  et  la  caisse  royale  de  mon  gouverne- 
ment ne  manquera  pas  de  vous  satisfaire  de  votre  débourse 
par  telle  voie  que  vous  me  fei-ez  l'honneur  de  m'indiquer. 

En  cas  poui'tant  que  ces  semences  ne  pouvoient  pas 
arriver  dans  le  port  de  Trieste  pendant  tout  le  mois  de  Février 
prochain  il  sera  alors  plus  convenable  de  remettre  toute  cette 
spéculation  à  l'année  future,  les  semences  devant  être  employées 
dans  le  mois  de  Mars;  je  vous  supplie  seulement  pour  ce  cas 
de  me  participer  entre  tems  par  quel  moyen  cet  envoi  me 
pourroit  parvenir  le  plus  commodément  pour  pouvoir  à  tems 
faire  les  dispositions  convenables. 

D'ailleurs  quoique  la  cultivation  du  tabac  ne  soit  pas  une 
industrie  tout  à  fait  inconnue  pour  ma  nation,  s'il  y  a  pour- 
tant quelque  circonstance  particulière  relative  h  la  qualité  de 
semence  de  la  Virginie,  moi  et  le  commerce  de  ma  patrie 
vous  sera  bien  reconnaissant  Monsieur  de  vouloir  avoir  la 
bonté  de  me  l'indiquer. 

Ayant  l'honneur  d'être  avec  la  parfaite  considération 
Monsieur  votre  très  humble  et  très  obéissant  serviteur 

(signé)    Paul  d'Almasy  m.  p. 
gouverneur  dii  port  de  Fiume. 

Fiume,  le  4  Décembre  1783. 

Ad  L. 

A  Son  Exe.  Mr.  d'Almasy,  gouverneur  du  port  de  Fiume,  par 
le  conseiller  de  commerce  Baron  de  Beelen. 

Philadelphie,  le  23  Avril  1784. 
Monsieur! 

J'ai  reçu  le  26  Mars  la  lettre  en  date  du  4  Décembre  der- 
nier que  V.  E.  m'a    fait   l'honneur   de   m'écrire,    par  laquelle 


319 

elle  me  fait  connoître  que  S.  M.  l'empereur,  toujours  occupée 
du  bien-être  général  de  ses  sujets,  a  bénignement  résolu  d'ex- 
citer l'industrie  de  ceux  de  la  Hongrie  pour  la  culture  d'une 
meilleure  espèce  de  tabac. 

Vous  me  demandés  en  conséquence,  Monsieur,  de  vous 
faire  parvenir  un  quintal  poids  de  Vienne  de  semence  de  tabac 
de  Virginie,  pour  autant  qu'il  puisse  être  rendu  à  Trieste  pen- 
dant le  cours  du  mois  de  Février  de  cette  année,  sinon,  de 
remettre  cette  spéculation  à  l'année  prochaine. 

J'ai  conçu  de  la  teneur  de  ce  que  vous  me  faites  l'hon- 
neur de  me  dire  que  la  bienfaisance  souveraine  étant  mani- 
festée à  cet  égard,  il  est  de  mon  devoir  indispensable  de  se- 
conder V.  E.  de  mon  mieux  en  faisant  usage  des  notions  que 
je  suis  k  même  de  me  procurer  ici,  et  de  tout  ce  qui  peut 
atteindre  avec  accélération  le  but  paternel  que  l'auguste 
maître  se  propose. 

Je  La  supplie  de  me  permettre  quelques  observations  qui  me 
déterminent  à  vous  envoyer.  Monsieur,  dès  à  présent  le  quintal 
de  semence  de  tabac  dont  il  s'agit;  si  je  puis  me  le  procurer. 

La  semence  de  tabac  est  bisannuelle  et  plus;  celle  de 
l'année  dernière  parvenant  pendant  le  cours  de  cet  été  à  Trieste 
par  le  navire  ,Le  Capricieux'  commandé  par  le  capitaine  Simpson 
qui  fera  voile  d'ici  dans  quelques  semaines,  sera  propre  k  être 
distribuée  aux  cultivateurs  du  royaume;  il  est  certain  qu'elle 
prendra  accroissement  moyennant  des  précautions  que  j'aurai 
un  soin  tout  particulier  de  faii-e  prendi*e  sous  me  yeux  et 
par  moi  même  pour  que  le  germe  ne  puisse  pas  être  altéré 
sur  mer. 

Elle  pourra  ainsi  être  employée  dans  le  mois  de  mars 
prochain  avec  un  plein  succès. 

Mais  V.  E.  demande  de  la  semence  du  tabac  qui  se  re- 
cueille en  Virginie. 

Je  La  supplie  de  remarquer  que  ce  tabac  est  d'une  es- 
pèce différente  de  celui  qui  se  recueille  dans  le  Maryland,  état 
voisin  k  la  Virginie.  Il  est  infiniment  plus  maigre  et  sèche, 
et  cette  dernière  espèce  qui  est  plus  onctueuse  et  aromate, 
pourroit  être  plus  avantageuse  et  convenable  au  sol,  climat  et 
commerce  de  la  Hongrie. 

Des  connoissances  pratiques  de  cette  culture  exercée  avec 
succès  en  Brabant  dans  les  Bruyères  arides  de  la  Campine  ne 


320 

me  laissent  aucun  doute  sur  cet  objet,  j'y  ai  recueilli  1500  €(> 
dans  une  saison. 

Les  vues  de  V.  E.  sont  au  surplus  d'avoir  de  la  meil- 
leure espèce;  il  est  indubitable  que  c'est  celle  du  Maryland  et 
cela  est  tellement  connu  pour  l'expérience  de  nos  fabriquans 
de  tabac  dans  les  provinces  Belgiques  qu'ils  m'ont  remis  des 
échantillons  pour  en  faire  la  vérification  sur  le  lieu. 

Je  l'ai  faite,  et  ceux  de  ces  manufacturiers  qui  entendent 
leur  intérêt  ne   tireront  désormais  que  le  tabac  du  Maryland. 

Le  capitaine  Simpson  est  lui  même  occupé  à  faire  une 
cargaison  entière  de  ce  tabac  à  Baltimore  où  il  a  fait  l'acqui- 
sition d'un  navire  qui  sera  lancé  dans  peu  de  jours  sous  le 
nom  de  S.  E.  le  comte  de  Brigido;  il  fera  voile  directement 
sur  Trieste,^^  De  tout  ceci  paroît  résulter  que  c'est  la  qualité 
que  lui  et  ses  associés  négocians  jugent  la  plus  convenable 
pour  les  états  héréditaires  de  Sa  Majesté.  Quoiqu'il  en  soit  de 
ces  considérations  qui  devroient  peut-être  me  déterminer  à 
n'envoyer  à  V.  E.  que  de  la  semence  du  tabac  de  Maryland, 
il  se  pourroit  que  des  circonstances  locales  qui  me  sont  incon- 
nues, auroient  engagé  à  ne  vouloir  décidément  que  de  la  se- 
mence du  tabac  de  Virginie.  Dans  cet  état  des  choses  je 
prens  le  parti,  après  en  avoir  conféré  avec  le  capitaine  Simp- 
son, de  diviser  en  deux  parties  égales  le  quintal  poids  de 
Vienne  qui  fait  122'/.,  d'ici,  moitié  de  Virginie  et  moitié  du 
Maryland. 

J'espère  de  rencontrer  par  là  les  vues  de  V.  E.  et  je  lan- 
guirai d'appi'cndre  si  Elle  daigne  l'approuver. 

Oserois-je  au  surplus  ajouter  ici  que  j'ai  également  con- 
sidéré, en  partant  de  la  certitude  que  la  semence  se  conserve 
plus  de  deux  années,  que  vu  l'importance  de  l'objet,  comme 
Elle  l'observe,  on  ne  sauroit  trop  s'empresser  à  propager  la 
culture  de  cette  espèce  de  tabac  avec  celle  déjà  introduite 
dans  la  Hongrie,  et  y  apporter  toute  l'activité,  l'âme  des  af- 
faires que  dicte  le  zèle  et  le  patriotisme. 

La  lettre  de  V.  E.  du  4  Décembre  1783  ne  m'est  parvenue 
que  le  26  de  Mars  1784.  Je  ne  pouvois  y  répondre,  faute 
d'occasion,  avant  la  fin  de  ce  mois,  ni  recevoir  des  ordres 
ultérieurs  que  vers  la  fin  d'Octobre,  de  sorte  qu'en  supposant 
qu'il  m'eût  été  possible  de  trouver  tout  de  suite  en  Virginie 
et  dans  le  Maryland  la  semence  en  question,   elle  u'auroit  pu 


321 

me  parvenir  tout  au  plus  tôt  qu'en  Décembre  à  Philadelphie, 
et  certainement  pas  au  mois  de  mars  1785  à  Trieste. 

La  Delaware  n'a  pas  été  navigable  cette  année  pendant 
près  de  trois  mois;  nous  aurions  reculé  plus  de  deux  années 
les  effets  des  grâces  et  volonté  souveraines. 

Au  reste  j'en  reviens  encore  à  l'intime  persuasion,  où  je 
suis  que  la  semence  de  tabac  conserve  l'efficacité  de  son  germe 
pendant  plus  de  deux  années,  et  c'est  ce  qui  légitimera  j'es- 
père, le  parti  que  mon  zèle  me  fait  prendre  en  m'acquittant 
de  mon  mieux  de  cette  commission  dont  V.  E.  sent  d'ailleurs 
toute  la  délicatesse  par  les  ménagemens  que  la  prudence  doit 
dicter  pour  rassembler  une  si  forte  quantité  de  semence  d'un 
des  produits  d'exportation  les  plus  essentiels  de  cette  nouvelle 
république. 

Le  capitaine  Simpson  prendra  un  soin  tout  particulier  de 
la  caisse  bien  conditionnée  qui  renfermera  cette  semence  et  de 
la  meilleure  qualité,  si,  comme  je  le  présume,  je  puis  parvenir 
à  me  la  procurer  k  quel  effet  j'ai  déjà  fait  toutes  les  disposi- 
tions convenables  et  possibles. 

C'est  en  attendant  les  réponses  que  j'anticipe  cette  in- 
formation à  V.  E.  par  le  canal  du  gouvernement  général  des- 
Pays-Bas,  vu  l'occasion  assurée  qui  se  présente  dans  ce  moment 
de  soustraire  ma  lettre  k  la  curiosité  de  la  poste  d'ici,  où, 
ainsi  que  me  l'a  confirmé  Mr.  van  Berckel,  ministre  des  états 
de  Hollande,  l'ouverture  se  fait  même  grossièrement,  des  diffé- 
rentes lettres  tant  de  départ  que  de  réception. 

J'ai  l'honneur  etc. 

M.  Ad  25  Avril  1784. 

Expédition  et  délivrance  de  passeports  et  attestais  de  vie  à 
des   sujets   de   Sa  Majesté   ou  S.  A.  Royale  le  Grand -Due   de 

Toscane. 

Quatre  Tiroliens  colporteurs  dont  trois  sujets  de  S.  A.  R. 
le  Grand -Duc  de  Toscane  m'ont  demandé  des  passeports  pour 
retourner  chez  eux. 

N.  de  Haes  natif  de  Bruxelles  m'a  demandé  un  attestât 
de  vie  pour  consuivre  le  payement  d'une  rente  viagère. 

J'ai  expédié  ce  dernier  en  ma  qualité  de  secrétaire  de 
Sa  Majesté  comme  je  le  faisois  étant  en  fonction  à  Bruxelles. 

Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  21 


322 

Quant  aux  passeports  que  plusieurs  autres  m'ont  aussi 
demandés,  j'en  ai  éludé  toute  délivrance,  ne  m'y  croyant  pas 
autorisé;  mais  ayant  vu  au  Havre  de  Grâce  que  les  consuls 
de  Sa  Majesté  l'Empereur  dans  les  ports  de  France  en  expé- 
dient selon  la  formule  dont  le  Sieur  de  la  Haye  m'a  remis  un 
exemplaire,  je  conçois  (sous  correction  très  humble)  que  s'il 
s'agissoit,  sans  pouvoir  m'y  refuser,  de  faciliter  le  retour  d'ici 
d'un  sujet  de  notre  auguste  maître  dans  ses  états  ou  dans  ceux 
de  Son  Altesse  Royale  Monseigneur  le  Grand-Duc  de  Toscane, 
que  je  rencontrerois  la  volonté  souveraine,  en  m'y  prêtant  sous 
ma  qualité  de  conseiller  de  commerce  et  de  navigation,  après 
avoir  vérifié  l'état  de  la  personne  et  examiné  les  déclarations 
et  passeports  dont  le  requérant  se  trouvoit  muni  en  arrivant  ici. 

Philadelphie,  le  25  Avril  1784. 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

O.  Ad  25  Avril  1784. 

P.  S. 

Nîivire   de  Trieste   ,Le  Capricieux',   capitaine  Simpson.    —   Sa   cargaison.  — 
Son  .séjour  à  Philadelphie.  —  Achat  d'un  second  navire  par  ce  capitaine.  — 

Sa  cargaison. 

J'ai  informé  V.  E.  par  ma  lettre  additionnelle  à  mon  rap- 
port du  premier  de  Novembre  de  l'arrivée  dans  ce  port  du 
navire  de  Trieste  ,Le  Capricieux'  portant  pavillon  impérial. 
Il  est  commandé  par  le  capitaine  Simpson  Irlandois  de  nation 
et  établi  avec  sa  famille  à  Trieste.  Ce  capitaine  m'a  dit  qu'il 
a  lui  même  un  intérêt  dans  la  cargaison  de  ce  navire. 

C'est  le  premier  bâtiment  qui  est  arrivé  de  Trieste  dans 
ce  port.  Je  me  rendis  encore  à  son  bord  le  surlendemain  et 
je  conduisis  cet  officier  de  notre  marine  chez  moi. 

J'appris  de  lui  qu'il  avoit  des  lettres  à  Mr.  Robert  Morris 
ministre  des  finances  et  négociant  de  première  classe,  ainsi 
qu'à  Mr.  Bach  beau-fils  de  Mr.  de  Franklin  ministre  des  Etats- 
Unis  k  la  cour  de  France,  et  qu'il  étoit  à  son  choix  de  confier 
sa  cargaison  à  telle  de  ces  maisons  de  commerce  qu'il  trouve- 
roit  convenir. 

Ce  capitaine  me  fit  connoître  qu'il  s'étoit  décidé  pour  la 
maison    de  Bach   et  que   ce   fut  l'auditeur   de  la  chambre  des 


323 

comptes  à  Bruxelles  de  Proli  qui,  séjournant  à  Paris,  a  pro- 
curé la  lettre  de  recommandation  de  Mr.  Franklin  à  Son 
gendre. 

La  préférence  de  ce  ministre  étoit  naturelle;  on  sait  que 
la  consigne  d'une  pareille  cargaison  vaut  près  de  4000  florins 
h  honnête  négociant  commissionnaire,  mais  sachant  que  l'as- 
socié du  Sieur  Bach,  nommé  de  Jay,  avoit  failli  ici  passé  peu 
d'années,  je  n'étois  pas  sans  inquiétude  du  parti  qu'avoit  pris 
le  capitaine  Simpson.  Je  mis  sur  le  champ  tout  en  œuvre  pour 
être  instruit  de  la  véritable  solidité  de  cette  maison. 

Je  ne  pouvais  le  faire  qu'avec  des  ménagemens  mesurés 
sur  les  circonstances  de  son  auteur,  de  son  caractère  en  France 
et  de  son  influence  dans  les  affaires  publiques  ici. 

Ce  fut  par  le  ton  aftirmatif  et  l'intime  persuasion  dans 
laquelle  je  me  disais,  que  je  parvins  à  la  confirmation  de  toute 
part  de  la  bonne  réputation  de  Mr.  Bach.  L'unanimité  sur  la 
probité  de  son  associé  qui  n'essuya  que  par  malheur  un  échec 
momentané  dans  son  crédit,  me  rassura. 

Je  fis  connoître  par  écrit  au  capitaine  Simpson  qu'il  avoit 
bien  placé  sa  confiance.  Il  produisit  ma  lettre  k  ses  dits  com- 
missionnaires et  elle  fit  tout  l'effet  que  je  m'en  promettois, 
comme  je  m'en  suis  particulièrement  aperçu  par  l'accueil 
que  m'a  fait  Mr.  Bach  dans  toutes  les  occasions  oix  je  me 
suis  rencontré  et  presque  partout  dans  les  piemières  maisons 
avec  lui. 

Le  capitaine  Simpson  qui  a  fait  rapport  de  ces  circon- 
stances à  S.  E.  le  gouverneur  de  Trieste,  comte  de  Brigido_, 
m'a  constamment  assuré  du  depuis  de  son  entière  satisfaction 
des  soins,  des  attentions  et  des  mouvemens  de  cette  maison 
pour  le  meilleur  débit  de  sa  riche  cargaison.  Il  m'est  revenu 
de  bonne  part  que  Simpson  s'est  lié  d'une  amitié  intime  avec 
cette  maison  pendant  le  séjour  de  cinq  mois  qu'il  a  fait  ici 
jusqu'à  présent. 

Ce  capitaine  a  pendant  tout  ce  tems  soutenu  son  équi- 
page dans  le  meilleur  ordre,  ce  qui  n'est  rien  moins  que  facile 
à  Philadelphie,  où  un  petit  nombre  de  plus  de  deux  cents 
commandans  de  navires  ou  bâtimens  qui  ont  passé  l'hiver  dans 
ce  port,  a  eu  un  pareil  bonheur  ou  intelligence. 

Le  Sieur  Simpson  a  amené  avec  lui  un  commis  nommé 
Wouters  natif  d'Anvers. 

21* 


324 

Les  vins,  les  liqueurs  de  Rosetti  de  Trieste,  les  bottes  — 
cet  article  coûte  3  et  4  florins  d'Allemagne  à  Vienne  etc.;  on 
n'a  pas  ici  une  paire  des  bottes  communes  en  dessous  d'une 
guinée,  —  souliers,  chapeaux,  gobeleterie,  les  fruits  secs  et  autres 
du  Levant,  une  partie  de  coton  ont  été  très  bien  vendus  et 
sans  retard;  les  toiles  de  Silésie  et  autres  ne  le  sont  pas  en- 
core à  beaucoup  près,  et  sur  ce  que  j'en  témoignai  ma  sur- 
prise fondée  sur  le  haut  prix  et  la  recherche  des  toiles  en 
général  et  m'appésantissant  un  peu  fort  sur  un  article  de 
cette  conséquence  pour  différents  états  de  notre  monarchie,  le 
capitaine  m'avoua  qu'on  en  a  fait  les  achats  précipitamment 
de  seconde  main  et  trop  chers  à  Trieste. 

Quant  au  cuivre,  article  d'autant  plus  essentiel  qu'il  tient 
directement  au  trésor  royal,  on  a  vendu  d'abord  et  très  avanta- 
geusement tout  ce  qui  étoit  ouvré,  mais  pas  du  tout  le  cuivre 
brut  au  point  même  que  Simpson  m'a  dit  qu'il  le  reprendra 
en  retour.  On  lui  a  demandé  ici  huit  pences  par  livre  pour 
en  polir  quelques  pièces  dont  il  se  proposoit  de  faire  usage 
dans  le  nouveau  navire  qu'il  a  acheté  et  qu'il  fait  maintenant 
mettre  en  état  dans  le  Maryland. 

Je  m'étendrai  sur  l'objet  de  nos  cuivres  de  Hongrie  par 
un  mémoire  particulier. 

Ce  nouveau  navire  sera  lancé  dans  peu  de  jours  près  de 
Baltimore  sous  le  nom  de  S.  E.  le  comte  de  Brigido  et  fera 
voile  de  là  directement  sur  Trieste  à  pavillon  Impérial  avec 
une  cargaison  de  tabac  du  Maryland  et  sera  sous  le  commande- 
ment d'un  homme  de  mer  que  Simpson  a  amené  avec  lui.  Il 
fera  voile  lui  -  même  d'ici  dans  quelques  semaines  aussi  en 
droiture  sur  Trieste,  où  il  espère  d'arriver  au  mois  de  Sep- 
tembre prochain. 

J'ai  beaucoup  insisté  pour  savoir  de  ce  capitaine  s'il  en- 
gageroit  ses  commettants  et  associés  à  faire  des  expéditions 
ultérieures  de  Trieste  sur  Philadelphie,  attendu  qu'il  m'avoit  dit 
en  arrivant  ici  qu'on  n'en  feroit  plus  aucune  jusqu'à  ce  que 
le  bon  ou  le  mauvais  succès  de  celle-ci  puisse  déterminer  avec 
connoissance  de  cause,  mais  il  ne  m'a  jamais  donné  une  ré- 
ponse bien  catégorique  là-dessus;  elle  résulte  néanmoins  de 
l'assurance  qu'il  m'a  successivement  et  constamment  donné 
sans  biaiser  qu'il  a  fait  ici  des  très  bonnes  affaires  et  qu'en 
général  sa  cargaison  a  été  bien  choisie  et  proportionnée. 


325 

Ne  pourrois-je  pas  entrevoir  les  motifs  de  sa  retenue  sur 
ce  point,  dans  le  concours  de  l'intérêt  qu'il  a  dans  ce  com- 
merce et  dans  son  état  de  citoyen  de  Trieste;  je  lui  ai  dit  que 
je  le  suis  aussi  de  coeur  et  d  ame  et  de  Trieste  et  des  pro- 
vinces belgiques  et  de  tous  les  états  de  notre  auguste  maître. 
Cet  officier  maritime  ne  fera  jamais  voile  sur  Ostende;  il  ne 
m'a  pas  été  possible  de  le  dissuader  de  l'opinion  désavanta- 
geuse qu'il  a  conçue  de  ce  port. 

La  gazette  de  cette  ville  du  12  de  Février  dernier  ayant 
annoncé  article  de  Vienne  sous  la  date  du  13  Septembre  que 
l'on  notifie  par  ordre  de  l'Empereur  à  tous  négocians  que  Sa 
Majesté  m'a  envoyé  à  Philadelphie  comme  conseiller  de  com- 
merce en  m'ordonnant  de  traiter  avec  les  Américains,  et  que 
tous  ceux  qui  négocient  dans  cette  partie  du  monde  auront  à 
s'adresser  à  moi,  le  capitaine  Simpson  m'écrivit  le  même  jour 
le  billet  ci-joint  qui  contient  l'extrait  de  cette  gazette  anglaise. 
Il  me  requéra  de  lui  dire  si  le  contenu  de  cet  article  est  vrai, 
tel  qu'il  est  rapporté.  J'y  fis  la  réponse  y  marginée  en  me 
référant  à  ce  que  je  lui  avois  dit  de  bouche  lors  de  son  arri- 
vée, c'est  à  dire,  que  je  suis  conseiller  de  commerce  de  Sa 
Majesté  l'Empereur. 

Je  suis  etc.  ut  in  litteris. 

Ad  O. 

Copie   de  la  lettre   du  capitaine  de  Trieste  Simpson  au  con- 
seiller de  commerce  Baron  de  Beelen-Bertholflf. 

Monsieur  le  Baron! 

Monsieur  Simpson  vous  présente  bien  ses  complimens  et 
vous  prie  de  bien  vouloir  lui  informer  si  l'article  dans  la  ga- 
zette d'aujourd'hui  est  vrai  comme  il  le  dit  savoir  (it  lias  been 
notified  to  ail  the  merchants  by  ordre  of  the  emperor  that 
the  Sieur  de  Beelen  has  by  him  been  sent  to  Philadelphia  as 
counsellor  of  commerce  in  order  to  treat  with  the  Americans, 
and  ail  who  hâve  dealings  in  that  part  of  the  world  are  or- 
dered  to  apply  to  the  said  Sieur  de  Beelen).  Je  vous  prie  de 
faire  bien  mes  respects  à  Madame  la  Baronne,  comment  elle  se 
porte  ainsi  que  toute  la  famille, 

Philadelphie,  le  12  Février  1784. 

L'extrait  ci-dessus  est  daté  du  13  Septembre,   Vienne. 


326 


Réponse  du  Baron  de  Beelen  au  capitaine  Simpson. 

Philadelphie,  le  12  Février  1784. 
Monsieur! 

Tel  que  soit  l'article  inséré  dans  la  gazette  de  ce  jour, 
je  ne  puis  vous  dire  rien  de  plus  à  cet  égard  Monsieur,  que 
j'ai  déjà  eu  l'honneur  de  vous  faire  connaître.  Je  n'ai  pas 
encore  reçu  des  nouvelles  de  l'Europe  depuis  mon  arrivée  en 
cette  ville.  Si  vous  me  croyés  à  même  de  vous  être  bon  k 
quelque  chose,  disposés  de  moi,  ne  m'épargnes  pas;  je  ne  puis 
que  vous  le  répéter  et  cordialement. 

Ma  santé  reste  constamment  altérée;  je  ne  garde  cepen- 
dant pas  le  lit;  dès  que  je  pourrai  sortir,  je  vous  chercherai 
ainsi  que  MM.  vos  amis.  La  baronne  qui  se  rétablit  bien 
doucement,  est  sensible  à  votre  souvenir. 

J'ai  l'honneur  .... 

P.  Ad  25  Avril  1784. 

P.  S. 

Mission    dans   les  Etats-Unis    eu  Amérique    d'un  commissionnaire  de  la  part 
du   négociant  de  Vienne   von  Weinbergen  arrivé  à  Philadelphie  par  un  na- 
vire de  Hambourg  en  Déeembre  1783. 

Le  négociant  de  Vienne  von  Weinbergen  a  envoyé  ici 
un  commissionnaire  nommé  Donath  qui  s'est  adressé  chez  moi. 
Il  m'assure  que  son  principal  est  un  capitaliste  du  poids  de 
cinq  à  six  cent  mille  florins  d'Allemagne. 

Je  puis  en  dire  que  l'on  reconnoît  de  la  convention  qu'il 
a  faite  avec  ce  commissionnaire,  qu'il  est  intelligent. 

Le  but  principal  de  cette  mission  paroît  être  de  tirer 
d'ici  des  pelleteries,  et  s'il  se  peut,  des  matières  qui  pourroient 
être  propres  à  la  chapelerie  comme  aussi  d'envoyer  ici  des 
toiles  et  chapeaux  par  la  voie  de  Hambourg,  mais  un  article 
général  de  l'instruction  du  commettant  et  les  notions  locales 
engageront,  je  crois,  bientôt  Donath  à  demander  des  bottes  et 
souliers,  des  miroirs  et  gobletterie  de  Bohême,  des  pierreries 
montées  à  Vienne  etc. 

Quant  aux  pelleteries,  ce  n'est  pas  à  Philadelphie  qu'il 
pourra  s'en  procurer  avantageusement  en  aucun  genre. 


327 

Albany  et  la  province  de  New -York,  les  environs  du 
Canada,  toutes  les  contrées  qui  avoisinent  les  lacs  Erie  et 
Ontario  et  autres  plus  au  nord,  les  plus  a  portée  des  nations 
sauvages,  sont  les  endroits  où  l'on  peut  faire  ces  achats  et  par 
des  échanges  k  très  bon  compte. 

Donath  ayant  débarqué  ici  à  l'entrée  de  hiver,  y  étoit 
très  peu  de  tems  avant  l'interruption  de  toute  navigation  sur 
la  Delaware;  elle  a  été  prématurée  et  de  plus  longue  durée 
que  jamais  cette  année. 

Il  faut  d'ailleurs  dans  un  pays  aussi  étendu  que  celui-ci 
un  certain  tems  avant  de  connoître  et  se  déterminer  ou  jeter 
son  plomb  avec  probabilité  de  succès. 

C'est  donc  pour  cet  objet  une  année  perdue;  le  Sieur 
de  Weinbergen  auroit  dû  faire  partir  trois  mois  plus  tôt  cet 
émissaire. 

Il  est  vrai  qu'il  auroit  pu  faire  certains  petits  voyages 
par  terre,  mais  un  salaire  de  cinq  cents  florins  d'Allemagne  ne 
peut  pas  faire  face  à  ce  qu'il  en  coûte  en  route;  ce  n'est  pas 
assez  pour  vivoter  à  Philadelphie.  Donath  m'a  dit  que  son 
principal  et  lui  ont  ignoré  la  cherté  exorbitante  de  ce  pays, 
et  il  seroit  la  victime  de  son  entreprise  si  le  Sieur  de  Wein- 
bergen, auquel  il  l'a  mandé,  n'y  pourvoyoit  pas;  il  s'y  attend 
cependant  d'autant  plus  que  les  informations  préliminaires  qu'il 
a  recueillies,  promettent  une  traite  très  avantageuse  des  pelle- 
teries d'ici;  il  y  a  surtout,  à  ce  qu'il  m'a  dit,  une  sorte  de 
pelleterie  convenable  pour  la  Bohême,  où  le  peuple  porte  des 
bonnets  ou  casques  qui  en  sont  revêtus. 

Quant  aux  toiles  que  Weinbergen  enverroit  ici  de  l'Alle- 
magne et  nommément  de  Rumbourg,  j'ai  questionné  Donath 
sur  les  espèces,  prix  et  qualités.  Il  m'a  communiqué  sans 
peine  la  direction  qui  lui  a  été  remise  là  dessus;  elle  est  inti- 
tulée: Nota  über  die  Musterkarte;  je  la  joins  ici  parce  qu'il 
se  pourroit  que  V.  E.  trouveroit  convenir  de  la  faire  commu- 
niquer aux  chambres  de  commerce  en  Flandre. 

Nos  négocians  flamands  en  toiles  et  napage  y  trouveront 
peut-être  matière  à  des  combinaisons  utiles  pour  les  envois 
qu'ils  font  en  Amérique. 

Donath  m'a  également  fait  voir  des  échantillons  de  drap 
de  ^'j^  de  largeur,  mesure  de  Vienne,  qui  se  fabriquent  en  Hon- 
gi-ie;    ces   draps   coûtent  à  Vienne   24  Groschen  l'aune;   il  les 


328 

débitera  facilement  ici  a  40  pour  cent  de  bénéfice  selon  les 
informations  qu'il  a  pi'ises. 

Je  m'expliquerai  par  un  mémoire  séparé  sur  l'article  de 
draps;  je  ne  le  puis  que  lorsque  j'aurai  une  pleine  certitude 
des  circonstances  relatives  à  cette  branche  essentielle  de  notre 
commerce;  tout  annonce  un  débit  immense  de  nos  di'aps  dans 
cet  hémisphère. 

Je  suis  etc.  ut  in  litteris. 

U.  Ad  25  Avril  1784. 

Extraits  de  la  Gazette  de  Philadelphie  du  30  Mars  et  16  Avril 

1784,   concernant   des  prétendues  difficultés  territoriales   avec 

les  Etats  Généraux  des  Provinces  Unies  sur  les  frontières  des 

Pays-Bas  Autrichiens. 

Traduction.    Paris  du   7   Janvier. 

L'Empereur  est  présentement  un  dangereux  voisin  pour 
les  Hollandois;  il  est  si  sévère  dans  les  petites  choses  qu'on 
peut  en  conclure  qu'il  ne  le  sera  pas  moins  dans  des  affaires 
importantes. 

Cette  observation  est  fondée  sur  la  teneur  d'une  lettre 
écrite  le  26  Octobre  de  Liefkenshoek,  petite  forteresse  hol- 
landoise.    La  voici: 

Il  étoit  d'usage  depuis  un  tems  immémorial  d'enterrer 
les  morts  de  la  garnison  de  cette  forteresse  au  village  de  D en- 
do  de,  territoire  autrichien  peu  éloigné  d'ici. 

Un  soldat  de  cette  garnison  mourut  le  17  Octobre  et  le 
cadavre  fut  accompagné  comme  de  coutume,  par  un  détache- 
ment jusques  au  dit  village. 

L'officier  autrichien  fit  connoître  que  l'Empereur  ne  vou- 
loit  plus  le  tolérer,  mais  le  détachement  hollandois  étant  plus 
nombreux  que  les  Autrichiens,  le  corps  fut  cependant  enterré 
après  quelques  propos  très  vifs. 

Les  Hollandois  retournèrent  à  leur  forteresse  et  tout  fut 
tranquille  jusqu'au  24,  que  400  hommes  d'infanterie  et  400  de 
cavalerie  de  la  garnison  de  Gand  vinrent  au  dit  village,  tirent 
déterrer  et  transporter  le  cadavre  qu'ils  accompagnèrent  jus- 
ques dans  la  forteresse  armes  chargées. 

L'officier  commandant  demanda  à  son  arrivée  l'ouverture 
des  portes;   le  commandant  hollandois  les  fit  ouvrir.    Les  Au- 


329 

trichiens    avancèrent,    déposèrent   le   corps    déterré   et  s'en  re- 
tournèrent tranquillement  à  Gand. 

De  la  Haye,   le   30  Décembre   1783. 

Les  Etats  Généraux  ont  donné  l'ordre  de  renforcer  les 
garnisons  dans  les  villes  frontières  des  Pays-Bas  autrichiens, 
parceque  l'on  croit  que  la  cour  de  Vienne  est  d'intention  de 
s'emparer  de  quelques-unes  de  ces  villes  que  les  Hollandois 
possèdent  et  qui  appartenoient  ci-devant  à  la  Flandre  autri- 
chienne. 

Utrecht,   le  25  Septembre   1783. 

Le  Baron  de  Reischach,  ministre  de  l'Empereur,  a  remis 
un  mémoire  aux  Etats  Généraux  qui  contient  que  le  gouverne- 
ment des  Pays-Bas  autrichiens  a  vu  avec  peine  que  ce  qui 
s'est  passé  sur  la  frontière,  ait  été  pris  si  hautement  au  point 
qu'on  ait  envoyé  des  troupes  comme  si  l'on  doutoit  de  la  bonne 
amitié  entre  Sa  Majesté  l'Empereur  et  la  République.  Le 
Baron  de  Reischach  assure  Leurs  Hautes  Puissances,  que  l'Em- 
pereur n'a  pas  la  moindre  vue  d'entreprendre  quelque  chose 
de  préjudiciable  à  la  république  ni  d'attenter  à  ses  légitimes 
possessions. 

Il  ajoute  qu'il  ne  peut  pas  être  donné  réponse  k  la  pro- 
position que  L.  H.  P.  ont  faite  de  terminer  la  chose  a  l'amia- 
ble par  des  commissaires  jusqu'à  ce  que  l'on  ait  celle  de  Sa 
Majesté  à  ce  sujet.  ^^ 

Beelen -Bertholflf  an  Belgioioso. 

Beelen's  Officiai,  Gourland. 

Philadelphia,  12.  August  1784. 
Monseigneur! 

Pour  satisfaire  à  l'ordre  de  V.  E.  consigné  dans  sa  dé- 
pêche du  23  Avril  dernier  relatif  à  la  subsistance  en  cette  ville 
de  l'official  Gourland,  je  lui  ai  remis  une  note  par  laquelle  je 
lis  connaître  à  cet  employé  que  l'intention  du  gouvernement 
étoit  qu'il  me  remît  une  explication  par  écrit  sur  la  suffisance 
ou  l'insuffisance  du  traitement  qui  lui  a  été  accordé,  le  préve- 
nant néanmoins  qu'il  ne  pouvoit  s'agir  que  d'une  subsistance 
convenable  pour  un  officiai,  ainsi  que  V.  E.  me  le  fait  con- 
noître;    sachant   son   mécontentement   de   la  petite  maison  mal 


330 

située  qu'il  occupe,  circonstance  dans  laquelle  je  verse  de  même, 
j'ai  cru  devoir  y  ajouter  que  V..  E.  m'a  fait  sentir  qu'il  pour- 
roit  se  contenter  d'un  quartier. 

L'official  Gourland  vient  de  déférer  à  m'a  réquisition 
par  la  lettre  ci-jointe;  elle  m'ordonne  d'y  ajouter  mes  observa- 
tions et  d'y  reservir  de  mon  avis  en  le  calquant  sur  ce  que 
les  circonstances  du  séjour  à  Philadelphie,  la  cherté  des  vivres, 
des  légers  des  quartiers  etc.  pourra  rendre  nécessaire  ou  équi- 
table, en  y  apportant  néanmoins  toute  l'économie  possible. 

Le  séjour  à  Philadelphie  entraîne  par  son  climat  et  les 
usages  locaux  des  dépenses  que  l'on  n'est  pas  dans  le  cas  de 
faire  aux  Pays-Bas;  on  ne  peut  généralement  parlant  y  sou- 
tenir la  santé  qu'en  se  donnant  en  hiver  des  nourritures  fortes, 
épicéas  et  plus  abondamment  qu'en  Europe;  il  en  est  de  même 
pour  la  boisson  dans  cette  saison;  les  chaleurs  et  le  calme  de 
l'atmosphère  qui  succèdent  subitement  au  froid  obligent  en 
échange  k  des  rafraîchissemens  multipliés  et  fréquens  et  à  se 
nourrir  d'une  plus  gi'ande  quantité  de  végétaux  avec  un  soin 
continuel  d'écarter  par  des  alimens  solides  les  maladies  qui 
comme  l'année  dernière  enlevèrent  en  Août  jusques  à  30  per- 
sonnes par  jour. 

La  basse  classe  du  peuple  doit  même  se  conduire  ainsi 
autant  que  ses  facultés  le  permettent,  motif  certain  k  ce  que 
je  crois  du  haut  prix  de  la  main  d'oeuvre;  elle  est  de  dix 
shillings  ou  trois  florins  seize  sols  six  deniers  de  Brabant 
pour  un  charpentier,  menuisier  etc.  et  pour  le  journalier  porte  — 
faix  de  cinq  shillings  ou  florins  1 — 18^4  de  Brabant  par 
dessus  l'eau  de  vie,  le  i*um,  cidre,  bière  selon  les  liaisons; 
l'usage  général,  aucune  classe  exceptée,  et  qui  est  en  partie 
l'effet  du  climat,  d'autant  plus  dispendieux  qu'il  est  journalier, 
c'est  de  boire  copieusement  du  café  sucré  le  matin  ;  de  con- 
sommer une  quantité  de  viande  plus  ou  double  qu'en  Europe, 
k  quoi  la  qualité  de  la  viande  moins  succulente  que  chez  nous 
contribue;  on  est  au  surplus  obligé  k  beaucoup  plus  de  dépense 
en  linge  et  k  une  grande  propreté,  la  santé  ne  permet  pas  de 
s'y  soustraire.    Tout  cela  est  fort  coûteux. 

Quant  k  la  cherté  des.  vivres,  on  la  trouve  excessive  en 
réfléchissant  sur  le  poids  et  sur  la  qualité  des  denrées  de  pre- 
mière nécessité.  Les  prix  sont  arbitraires,  il  n'y  a  aucune 
police  pour  le  pain,  on  ne  surveille  pas  les  poids,  il  en  est  de 


331 

même  de  la  viande;  la  livre  de  Pliiladelphie  est  de  4'/2;  ^  ''^ 
7V2  sols  de  Brabant^  les  prix  haussent  et  baissent  selon  les 
circonstances  du  plus  ou  moins  d'affluence  des  consommateurs, 
ou  ne  peut  pas  parvenir  à  faire  aucun  accord  fixe;  l'arrivée 
ou  le  départ  de  10  à  12  navires  le  même  jour  fait  sensation, 
les  uns  pour  s'approvisionner,  les  autres  pour  la  nourriture  de 
quelques  cents  nouveaux  venus  affamés  sur  l'océan,  il  est  des 
jours  que  les  marchés  sont  à  tous  égards  enlevés  à  8  heures 
du  matin. 

C'est  surtout  Monseigneur  pour  se  donner  de  végétaux 
et  l'on  peut  moins  s'en  passer  ici  qu'en  Europe  qu'il  en  coûte 
beaucoup,  ils  sont  du  quadruple  plus  chers  qu'à  Bruxelles;  par- 
donnez-moi la  minutie  Monseigneur,  la  matière  y  oblige;  les 
œufs  sont  ici  au  prix  de  10  à  19  sols  de  Brabant  la  douzaine, 
une  assiette  de  salade  et  telle  que  la  livrée  ne  la  raanqueroit 
pas,  de  5  à  7  sols,  et  ainsi  du  reste. 

La  boisson,  sans  être  fort  chère,  le  devient  par  la  plus 
grande  consommation  et  la  diversité  que  le  climat  rend  indis- 
pensable. 

Il  seroit  superflu  de  m'étendre  sur  la  cherté  des  vête- 
mens,  elle  est  notoire  en  Europe,  je  n'ai  à  cet  égard  qu'un 
regret  personnel,  lorsque  je  suis  dans  le  cas  de  m'en  fournir, 
hors  de  là  V.  E.  devine  mes  désirs. 

Ce  que  l'official  Gourland  dit  de  son  logement  est  de  ma 
connaissance,  il  auroit  pu  y  ajouter  que  nous  ne  pouvons  pas 
sortir  de  chez  nous  qii'en  bottes  pendant  plusieurs  mois  de 
l'année,  et  cela  est,  comme  cela  doit  être  presque  journalier, 
pour  nous  acquitter  de  nos  devoirs;  je  ne  puis  sans  une  in- 
finité des  démarches  recueillir  les  notions  de  tant  d'espèces 
qu'il  m'est  ordonné  de  me  procurer. 

Je  crois  comme  il  l'allègue,  qu'il  ne  trouveroit  pas  en 
cette  ville  un  quartier  meublé  de  deux  chambres  en  dessus 
du  prix  de  son  loger  actuel;  j'ai  considéré  s'il  ne  pouri'oit  pas 
se  contenter  d'une  chambre,  mais  cela  ne  se  peut  guères  sans 
indécence,  il  doit  parler  à  bien  du  monde  par  état  et  de  ma 
part,  il  est  des  circonstances  où  je  dois  m'y  trouver  comme 
d'hazard.  Grourland  est  d'ailleurs  marié  et  sa  femme  est  en- 
ceinte; j'ai  discuté  avec  lui  s'il  ne  pourroit  pas  relouer  une  des 
chambres  de  sa  maison,  .il  n'en  a  qu'une  au  rez-de-chaussée, 
deux  au  premier  et  le  surplus  est  occupé  par  ses  petits  effets. 


332 

La  comparaison  qu'il  fait  du  salaire  annuel  que  la  mai- 
son d'Anvers  de  Heyder  et  Veith  a  dû  porter  de  1600  à 
2400  florins  d'Hollande  pour  son  teneur  des  livres  d'ici  après 
qu'elle  fut  informée  de  la  cherté  des  subsistances  à  Phila- 
delphie, prouve  qu'elle  n'en  étoit  pas  instruite  lorsqu'elle  a 
formé  cet  établissement;  il  n'est  pas  à  présumer  que  des  négo- 
cians  se  porteront  sans  une  parfaite  connaissance  de  cause  à 
une  pareille  augmentation. 

Toutes  ces  circonstances  bien  désagréables  pour  ceux  qui 
après  un  long,  dangereux  et  pénible  voyage  se  trouvent  in- 
opinément dans  le  cas  d'implorer  des  moyens  d'une  subsistance 
honnête  et  proportionnée  à  leur  état,  me  mettroient  dans  le 
cas,  tel  que  soit  mon  désir  d'y  apporter  toute  l'économie  pos- 
sible, d'accéder  sans  balancer  au  taux  en  dessus  duquel  l'offi- 
cial  Gourland  dit  qu'il  ne  peut  pas  satisfaire  à  ses  plus  pres- 
sans  besoins,  si  d'un  autre  côté  je  n'avois  pas  lieu  de  croire 
qu'il  est  possible  qu'un  officiai  non  marié  se  tire  d'affaires  à 
Philadelphie  avec  deux  cents  pistoles  par  an. 

Je  ne  dirai  rien  de  ses  talens,  ils  sont  connus  du  gouver- 
nement; il  soutient  ici  sous  mes  yeux  la  conduite,  l'assiduité 
au  travail,  la  docilité  et  l'entendement  qu'ont  déterminé  le 
choix  qu'on  a  fait  de  lui  pour  ma  mission;  elle  exige  à  ces 
égards  bien  plus  que  les  fonctions  dont  il  étoit  chargé  à  Bru- 
xelles, où  par  une  suite  de  services  qu'il  a  rendus  nommément 
les  dernières  années,  il  jouiroit  maintenant  d'un  appointement 
plus  fort  que  celui  qu'il  avoit  en  partant;  si  ce  point  de  vue 
m'est  permis  ainsi  que  celui  d'usage  de  donner  5  florins  par 
jour  de  vacation  à  un  officiai  qui  est  en  commission,  k  quel- 
ques-uns 7  florins,  je  trouve  en  ce  cas,  sous  très  humble  cor- 
rection, et  en  appréciant  aussi  à  quelque  chose  le  vaste  éloigne- 
ment,  les  désagrémens  de  la  vie  qui  en  sont  inséparables, 
l'espèce  de  peine  d'être  expatrié  d'un  hémisphère  à  l'autre,  la 
certitude  que  le  climat  de  Philadelphie  tranche  plus  tôt  qu'à 
Bruxelles  le  fil  de  nos  jours,  que  la  très  humble  demande  de 
l'official  Gourland  est  proportionnée  aux  circonstances  de  son 
séjour  à  Philadelphie. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie,  le  12  Août  1784. 


333 

Ad  12  Août  1784. 
Gourland  an  den  Baron  de  Beelen -Bertholff. 

Philadelphie,  le  11  Août  1784. 
Monsieur! 

Vous  me  demandés  par  ordre  de  Son  Excellence,  Mon- 
seigneur le  ministre  plénipotentiaire,  de  dire  à  quoi  pourroit 
se  monter  ma  dépense  annuelle  pour  vivre  convenablement  à 
Philadelphie  et  ainsi  que  je  le  dois  en  ma  qualité  d'official. 
L'expérience  que  j'en  ai  faite  depuis  que  j'habite  ce  séjour, 
démontre  évidemment  que  je  ne  le  puis  tant  soit  peu  décem- 
ment, à  moins  de  deux  cents  gainées  par  année.  L'état  ou 
aperçu  que  je  joins  ici,  le  pi'ouvera  k  suffisance. 

Quoique  cette  somme  doive  paraître  haute,  non  pas  à 
vous  Monsieur,  qui  étés  sur  le  lieu,  mais  au  gouvernement  peu 
ou  point  accoutumé  à  concilier  ces  moyens  de  subsistance  avec 
ceux  suffisans  à  l'entretien  d'un  officiai  quelconque,  il  est  cepen- 
dant que  malgré  l'économie  la  plus  rigoureuse  j'ai  dépensé 
près  de  soixante  dix  guinées  au  delà  des  cent  qui  me  sont 
annexées  et  des  400  florins  de  gages  que  je  conserve  encore 
à  Bruxelles;  heureusement  que  je  fus  k  même  de  pouvoir  le 
faire  par  ma  fortune  particulière,  k  défaut  de  laquelle  je  me 
fusse  trouvé  réduit  k  une  situation  insoutenable. 

Il  est  parlé  de  quartier  dans  la  dépêche  de  Son  Excel- 
lence, et  j'occupe  une  maison  de  75  livres  ou  pounds,  non 
compris  les  taxes  dans  le  quartier  de  la  ville  le  plus  isolé  et 
non  pavé.  Observés  s'il  vous  plaît  que  je  la  fis  meubler  k 
mes  frais  au  triple  de  ce  qu'il  m'en  auroit  coûté  en  Europe, 
et  qu'il  n'eût  point  été  possible  de  se  procurer  le  moindre 
quartier  de  deux  chambres  en  dessous  et  même  pour  cette 
somme,  puisque  vous  savez  Monsieui",  qu'k  notre  arrivée  ici 
j'occupai  une  seule  chambre  dont  les  meubles  consistoient  en 
un  lit  sans  rideaux,  quelques  sièges  et  une  table  au  prix  de 
quatre  dollars  par  semaine;  il  était  donc  préférable  de  prendre 
le  parti  que  j'ai  fait,  vu  qu'il  ne  m'en  a  coûté  de  plus  (et  k 
mon  propre  compte),  que  le  montant  de  l'ameublement. 

Au  surplus  vous  n'ignorés  peut-être  pas  Monsieur,  que 
bien  des  commis  de  négocians  sont  appointés  au  taux  et  même 
au  delk  de  la  somme  que  je  requiers,  quoique  je  croie  mon 
état  supérieur  et  sans  comparaison  au  leur.    Je  veux  bien  l'y 


334 

assimiler  pour  un  instant  pour  vous  fournir  un  exemple  de  ce 
que  j'avance.  Le  commis  teneur  de  livres  de  la  maison  de 
de  Heyder  Veydt  et  Comp,  en  cette  ville  y  vint  k  cet  effet 
sous  engagement  de  la  dite  maison  à  Anvei's  à  raison  de 
1600  florins  courant  de  Hollande.  Ghovaers  qui,  comme  vous 
savez,  régit  ici  avec  succès  les  affaires  de  cette  maison,  recon- 
nut l'impossibilité  qu'il  y  avait  à  ce  que  cet  homme  se  sub- 
stantât  décemment  à  ce  prix;  il  porta  ses  gages  à  2400  pareils 
florins  et  le  logea  gratuitement  pendant  huit  mois  dans  une 
maison  dont  le  loger  (de  200  pounds)  étoit  resté  à  charge  de 
la  compagnie;  il  n'est  pas  nécessaire  de  vous  dire,  Monsieur, 
que  son  passage  fut  payé  ainsi  que  tous  les  frais  y  relatifs; 
vous  n'en  doutés  pas. 

Cet  employé  est  borné  à  la  tenue  de  son  livre;  hors  de 
là  il  ne  rend  pas,  suivant  l'aveu  de  Ghovaers  lui-même,  le 
moindre  service  à  la  compagnie,  et  sa  besogne  bien  calculée 
reviendroit  au  plus  à  deux  heures  de  travail  par  jour  pour 
un  ouvrier  ordinaire.  Ce  n'est  pas  ainsi  que  nous  travaillons 
Monsieur,  et  cependant  200  guinées  font  encore  25  florins  et 
10  sols  courant  de  Brabant  de  moins  que  2400  florins  d'Hol- 
lande, mais  je  vous  prie  de  faire  attention  que  je  me  borne  à 
demander  ce  qui  peut  satisfaire  à  mes  plus  pressans  besoins 
et  point  au  delà.  Voilà  Monsieur,  l'état  de  mes  aâ"aires;  j'ai 
lieu  de  croire,  connaissant  comme  je  fais,  l'intégrité  et  la  jus- 
tice du  gouvernement,  qu'il  voudra  bien  améliorer  mon  sort  et 
me  récupérer  les  dépenses  forcées  que  je  fis  jusqu'à  présent. 
Agrées  Monsieur,  que  je  prenne  la  liberté  de  vous  prier  de 
me  recommander  aux  bontés  de  Son  Excellence  Monseigneur 
le  ministre  plénipotentiaire,  et  l'assurance  que  j'employerai  tou- 
jours tout  ce  qui  est  en  moi,  pour  concourir  autant  que  je  le 
puis,  aux  vues  bienfaisantes  du  gouvernement.  ^'^ 

J'ai  l'honneur  d'être  .... 

Gourland. 


3BÖ 


Beelen -Bertholflf  an  Belgioioso. 

Philadelphia,  14  Novembre  1784. 

Ernennung   von  sechs  Consuln  von  Seiten  der  Generalstaaten.  —  Der  fran- 
zösische Generalconsul.  —  Belgische  Handelshäuser  in  Philadelphia.  —  Unter- 
breitung von  Beilagen,  welche  auf  den  Handel  Belgiens  und  der  österreichi- 
schen Erbländer  mit  Nordamerika  Bezug  haben. 


Monseigneur 


Les  Etats  Généraux  des  Provinces  Unies  viennent  de 
dénommer  six  consuls  pour  les  13  Etats  Unis  en  Amérique:"' 

D.  Leertouwer  pour  Massachusset-Bay  et  la  Nouvelle 
Hampshire. 

U.  Backman  pour  Rhode  Island  et  Connecticut. 

U.  Le  Roi  pour  New -York  et  la  Nouvelle  Jersey. 

U.  Heineken  pour  la  Pensylvanie. 

U.  Vealek  pour  le  Maryland  et  la  Virginie. 

U.  Graves  pour  les  deux  Carolines  et  la  Géorgie. 

Ces  établissemens  paraissent  bien  combinés  puisque  c'est 
le  véritable  et  peut-être  l'unique  moyen  qui  puisse  mettre  Mr. 
Van  Berckel,  ministre  des  Etats  Généraux  près  de  la  nouvelle 
République,  à  même  d'informer  ses  maîtres  du  fort  et  du  faible 
de  tout  ce  qui  concerne  le  commerce  dans  la  vaste  étendue 
de  la  nouvelle  république. 

La  France  a  embrassé  le  même  moyen  et  c'est  mainte- 
nant depuis  le  départ  du  chevalier  de  la  Luzerne  par  le  canal 
du  consul  général  de  France  que  les  informations  des  autres 
consuls  parviennent  à  cette  cour. 

Ces  consuls  sont  en  même  tems  les  supports,  les  appuis 
du  commerce  et  des  sujets  de  leurs  souverains  dans  leurs  re- 
spectifs districts  et  y  obtiennent  l'exequatur;  ils  les  mettent  à 
l'abri  des  effets  d'une  grande  conséquence  que  des  insinuations 
insidieuses  et  erronées  des  émissaires  d'autres  états  ou  sociétés 
de  commerce  répandent  k  leur  retour  en  Europe  sur  les  dé- 
bouchés de  leurs  voisins  vers  l'Amérique  septentrionale,  et  les 
circonstances  dans  lesquelles  on  verse  à  cet  égard  dans  le  con- 
tinent. 

Je  ne  doute  pas  Monseigneur,  que  des  insinuations  de  ce 
genre  n'ayent  déjà  été  faites  dans  nos  provinces  Belgiques  par 
des   sujets   des   états   étrangers  jaloux,    et  intéressés  à  ralentir 


336 

l'activité    de    nos    négocians    pour   ce  nouveau  débouché,   afin 
d'écarter  leur  concurrence. 

Les  maisons  de  commerce  des  Anversais  et  d'Ostende 
qui  sont  établies  à  Philadelphie,  contiennent  un  commerce  fort 
étendu  peut-être  trop  diversifié  et  qui  prendroit  un  accroisse- 
ment plus  avantageux  pour  les  sujets  de  Sa  Majesté  si,  vu  le 
grand  nombre  d'articles  que  nous  sommes  à  même  d'y  verser 
avantageusement,  il  étoit  divisé  entre  plusieurs;  mais  ce  n'est 
pas  la  l'intérêt  de  ceux  qui  sont  déjà  établis  ici;  leurs  commet- 
tans  et  associés  n'insinueront  pas  à  leurs  patriotes  les  articles 
qui  se  placent  au  plus  haut  bénéfice  quoique  peut-être  trop 
excessif  dans  quelques  articles,  pour  asseoir  un  commerce  so- 
lide et  conséquent. 

Le  préposé  à  celle  de  Pragers  et  Liebaert  d'Ostende  m'a 
dit  naivement  passé  peu  de  jours  qu'il  se  croit  maintenant 
assuré  de  faire  des  très  bonnes  afi'aires  avec  l'Amérique  sep- 
tentrionale; plus  j'avance  en  perquisitions,  plus  je  m'en  persuade 
non  seulement  pour  les  Pays-Bas  autrichiens  mais  grandement 
pour  les  états  de  Sa  Majesté  au  delà  du  Rhin. 

Je  joins  ici  Monseigneur  différentes  notes  que  j'ai  l'hon- 
neur de  soumettre  et  de  présenter  à  l'approbation  de  V.  E.  et 
par  lesquelles  je  continue  à  satisfaire  à  la  teneur  de  mes  in- 
structions; quelques  unes  contiennent  d'autres  objets  que  j'ai 
cru  devoir  porter  à  la  connaissance  du  gouvernement,  ainsi 
qu'elle  a  daigné  me  le  permettre. 

La  note  sub  A  la  lettre  et  la  copie  y  jointe  concernent 
le  fer  spaté  en  ruban  et  le  fer  en  verges  du  comté  de  Namur 
ainsi  que  les  cuirs  à  semelles  que  l'on  tanne  dans  cette  pro- 
vince; le  résultat  de  l'épreuve  que  j'ai  fait  faire  ici  de  ces 
objets,  et  les  indications  que  j'ai  détaillées  pourront  diriger 
d'autres  fabriquans  et  négocians  en  ce  genre. 

Celle  sub  B  tend  à  faire  imiter  par  nos  fabriquans  en 
toile  aux  Pays-Bas  autrichiens  Tespèce  de  toile  nommé  Russia 
sheeting  qui  est  d'un  débit  considérable  et  très  lucratif  dans 
toute  l'Amérique  septentrionale  à  quel  effet  je  joins  une  demi 
yard  pour  échantillon. 

La  note  sub  C  renferme  1**  les  bâtimens  de  mer  qui  sont 
entrés  de  l'Europe  à  Philadelphie  et  à  Charlestown;  2"^  les 
listes  individuelles  des  cargaisons  de  hixit  navires  qui  sont 
arrivés   de  l'Europe  à  Philadelphie   pendant  le  cours  de  cette 


337 

année;  ces  détails  pourroient  exciter  et  déterminer  les  spécu- 
lations de  nos  négocians  sur  le  commerce  du  continent,  3°  la 
désignation  des  prix  du  thé  k  Charlestown  en  me  référant  aux 
feuilles  des  prix  courans  pour  pareils  pi'ix  en  Pensylvanie; 
l'arrivée  de  la  Chine  à  Ostende  de  cinq  bâtimens  à  pavillon 
impérial  m'y  a  engagé,  4°  une  liste  des  exportations  de  Char- 
lestown du  7  Août  au  14  Septembre  dernier  ainsi  que  les 
listes  des  bâtimens  de  mer  et  de  quelques  cargaisons  qui  sont 
arrivés  de  l'Europe  dans  ce  port  de  la  Caroline  du  Sud  pen- 
dant l'été  dernier.  J'espère  de  parvenir  insensiblement  à  me 
procurer  mêmes  notions  sur  le  commerce  des  autres  ports  et 
états  de  la  nouvelle  république,  mais  cela  n'est  rien  moins  que 
facile;  les  distances  considérables  d'une  ville  et  port  k  l'autre, 
les  négligences  des  correspondans,  leur  crainte,  défiance,  ja- 
lousie, leur  adhérence  k  d'autres  notions  doivent  être  connues 
et  considérées  avant  de  se  porter  k  quelques  démarches  et 
sont  des  obstacles  qu'on  rencontre;  on  n'imprime  pas  encore 
ces  feuilles  dans  la  pluspart  des  villes  comme  k  Philadelphie; 
ce  ne  sera  cependant  que  par  les  connaissances  de  ce  qui 
survient,  se  débite  et  s'achète  dans  chaque  état,  car  c'est  un 
enchaînement  qu'il  sera  possible  de  juger  par  l'ensemble  de 
toute  l'extension  que  nous  serons  k  même  de  donner  k  une 
infinité  d'articles  de  nos  fabriques  nationales,  de  notre  com- 
merce, d'économie  etc.,  pour  celui  de  l'Amérique  septentrionale, 
il  est  hors  de  tout  doute  que  plusieurs  y  obtiendront  préfé- 
rence et  qu'une  concurrence  très  avantageuse  des  principaux 
objets  tels  que  nos  toileries,  nos  draps,  nos  chapeaux  etc.  sera 
la   suite   de  nos  liaisons  de  commerce  avec  les  13  Etats-Unis. 

Je  présente  a  V.  E.  par  les  notes  ci-jointes  sub  D  des 
indications   relatives   au   commerce   des   livres    et  des  drogues. 

Par  celle  sub  E  je  porte  k  Sa  connaissance  des  circon- 
stances touchant  le  crédit  du  Sieur  Robert  Morris  dont  les 
fonctions  publiques  sont  venues  k  cesser. 

La  note  cotée  F  accompagne  un  avertissement  de  l'ami- 
rauté de  Philadelphie  qui  intéresse  la  navigation  vers  ce  port. 

Le  mémoire  coté  G  annonce  le  départ  de  quelques  com- 
missaires pour  l'Europe  tendant  y  exciter  une  émigration  ulté- 
rieure des  Allemands  vers  ces  contrées. 

Par  la  note  cotée  H  je  soumets  très  humblement  k  la 
considération  supérieure,  si  ainsi  que  cela  se  fait  k  Londres,  il 

Fontes.   Abth.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  22 


338 

ne  seroit  pas  avantageux  de  faire  imprimer  des  feuilles  de 
prix  courants  des  produits  américains  dans  les  états  de  Sa 
Majesté;  j'y  joins  une  copie  de  cette  feuille  de  Londres  du 
29  Avril  au  5  May  dernier. 

J'ai  joins  à  la  note  cotée  J  par  laquelle  je  fais  connaître 
la  forme  de  l'admission  des  consuls  étrangers,  l'acte  de  l'état 
de  Pensylvanie  du  28  Septembre  dernier  tendant  au  maintien 
des  privilèges  des  ministres  publics  des  princes  et  états 
étrangers. 

Sub  K  les  feuilles  des  prix  courans  des  marchandises  et 
denrées  à  Charlestown  et  \\  Philadelphie. 

Les  pièces  sub  L  sont  relatives  k  trois  objets  du  com- 
merce des  états  de  Sa  Majesté  au  delh  du  Rhin;  l'une  con- 
cerne le  fer  spaté  en  rubans  et  le  fer  en  verges  que  les  sujets 
de  Sa  Majesté  en  Styrie  pourroient  verser  avantageusement 
dans  l'Amérique  septentrionale. 

Par  la  seconde  j'indique  ceux  des  ouvrages  en  piqûres, 
broderies  et  priqués  qui,  vu  le  bon  marché  de  la  main  de 
œuvre  dans  nos  provinces  allemandes,  pourront  combattre  la 
concurrence  des  autres  nations  dans  ce  genre  d'industrie. 

La  troisième  a  pour  but  de  faire  imiter  également  en 
Bohême  et  en  Silésie  l'espèce  de  toile  nommée  Russia  shee- 
ting  qui  est  d'un  débit  considérable  dans  l'Amérique  septen- 
trionale; l'échantillon  y  est  joint.  —  Je  crois  au  surplus  devoir 
porter  k  la  connaissance  de  V.  E.  que  l'escadre  française  qui 
de  la  baye  de  Chesapeake  est  passée  dans  New -Hampshire,  a 
fait  voile  de  Newport  en  retour  sur  France  ;  celle  de  la  Grande- 
Bretagne  qui  vint  k  Antigues  sous  le  commandement  de  l'a- 
miral Hugues,  compassée  de  six  bâtimens,  y  étoit  encore  au 
commencement  d'Octobre. 

L'Espagne  a  considérablement  augmenté  ses  troupes  dans 
toutes  ses  possessions  en  Amérique. 

Ces  trois  puissances  gênent  beaucoup  le  commerce  de 
la  nouvelle  république;  elle  fournissait  les  isles  des  denrées  de 
première  nécessité,  elle  y  importoit  bien  des  articles  de  l'Eu- 
rope. Le  haut  prix  auquel  sont  dans  les  isles  toutes  marchan- 
dises et  denrées,  engage  k  employer  des  moyens  de  toute  es- 
pèce qui  dégagent  les  obstructions  législatives. 

L'isle  danoise  et  port  franc  de  S* -Thomas  prend  un  fort 
accroissement;   les    articles    de  commerce  les  plus  précieux  et 


339 

les  mieux  finis  y  obtiennent  un  très  bon  prix-,  le  médiocre 
y  convient  peu.  —  Plusieurs  négocians  des  isles  anglaises  ont 
annoncé  ici  leur  établissement  prochain  dans  la  nouvelle  répu- 
blique. L'Angleterre  est  encoi'e  en  possession  des  frontières 
au  grand  préjudice  des  Américains  indépendans  nommément 
poar  le  commerce  des  pelleteries,  tandis  que  cet  article  qui 
est  d'une  certaine  considération,  les  aideroit  à  balancer  leurs 
importations  de  l'Europe. 

Les  commissaires  des  Etats-Unis  sont  en  attendant  occupés 
à  négocier  avec  plusieurs  chefs  des  sauvages  au  fort  Stanwick 
également  nommé  Schreiler;  il  s'agit  principalement  de  faire 
la  paix  avec  six  nations. 

La  première  entrevue  y  eut  lieu  en  Septembre  dernier. 
Le  gouverneur  de  New -York  avoit  devancé  les  autres  com- 
missaires des  treize  états;  les  chefs  des  six  nations  et  plus  de 
soixante  familles  sauvages  s'y  trouvant  on  s'assembla. 

L'un  entre  eux  nommé  Brandt,  homme  de  génie  riche- 
ment orné  de  tous  les  attributs  de  chef,  prit  séance  et  déclara 
que  le  roi  de  la  Grande-Bretagne  dont  ils  ont  été  les  alliés 
ayant  conclu  la  paix  à  leur  insu  et  sans  leur  participation,  ils 
avaient  résolu  de  se  mettre  en  paix  perpétuelle  avec  les  treize 
Etats-Unis.  Le  gouverneur  demanda  en  conséquence  d'y  pro- 
céder pour  l'état  de  New -York;  le  chef  Brandt  répliqua  que 
leur  intention  étoit  de  s'y  porter  avec  la  généralité  des  treize 
Etats-Unis.  Les  autres  commissaires  arrivèrent  quelques  jours 
ensuite  avec  les  dons  et  présens,  et  l'on  attend  de  moment  à 
autre  la  nouvelle  de  la  conclusion. 

MM.  le  Marquis  de  la  Fayette,  le  chevalier  de  Caraman 
et  le  consul  général  de  France  s'y  sont  trouvés;  ils  se  sont 
rendus  de  là  a  Boston  pour  continuer  le  tour  qu'ils  se  sont 
proposés  de  faire  dans  les  Etats-Unis;  on  présume  qu'ils  se- 
ront dans  peu  de  retour  à  Philadelphie.  Le  Marquis  loge  à 
l'hôtel  du  ministre  de  France  qui  est  partialement  occupé  par 
le  consul  général  en  attendant  l'arrivée  du  successeur  au  che- 
valier de  la  Luzerne. 

Le  congrès  a  repris  ses  séances  h  Trenton  dans  la  Nou- 
velle Jersey. 

J'espère  que  la  fermeture  de  la  Delaware  et  le  dérange- 
ment de  ma  santé  ne  motiveront  pas  cette  année  le  long  délai 
de  l'envoi  de  mes  très  humbles  rapports  qu'ils  ont  occasionné 

22* 


340 

pendant  l'hiver  dernier.  S'il  étoit  aussi  rude  et  d'aussi  longue 
durée;  je  prendrai  au  besoin  et  pour  autant  que  la  route  seroit 
ouverte,  le  parti  d'envoyer  par  un  affidé  de  ma  maison  mon 
rapport  a  New -York  (quatre  vingt  dix  sept  milles  de  Phila- 
delphie), d'où  des  paquebots  font  quelque  fois  voile  pour  l'Eu- 
rope dans  le  fort  de  l'hiver,  ce  qui  ne  se  peut  pas  à  Phila- 
delphie. Je  souhaite  de  rencontrer  par  cette  conduite  la  volonté 
du  gouvernement,  suppliant  V.  E.  d'être  bien  persuadé  que  je 
ferai  en  tout  et  toujours  de  mon  mieux  pour  correspondre  à 
l'objet  de  ma  mission.  Daigneroit-Elle  me  mettre  aux  pieds 
de  Leurs  Altesses  Royales. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff.i'' 

P.  S. 

Je  prens  la  liberté  de  présenter  ultérieurement  à  V.  E. 
un  P.  S.  coté  M.  relatif  à  la  conduite  et  aux  cargaisons  con- 
fiées au  supercargue  d'un  navire  à  pavillon  impérial  qu'arriva 
d'Ostende  à  Charlestown. 

A.  Ad  14  Novembre  1784. 

Commerce   des  Pays-Bas   autrichiens. 
Fer  spaté  en  ruban,  fer  en  verges. 

Note. 

Le  maître  des  forges  a  Namur  Jaumenet  m'envoya  peu 
de  tems  avant  mon  départ  de  Bruxelles  plusieurs  bottes  de 
fer  spaté  en  ruban  et  d'autres  en  verges. 

11  me  demanda  de  les  faire  vendre  en  Amérique  pour 
son  compte  et  de  l'informer  du  résultat. 

Je  me  suis  borné  à  faire  couper  pour  échantillon  quelques 
pièces  d'environ  un  pied  de  longueur  et  je  fis  connaître  k  ce 
fabricant  par  ma  lettre  de  Bruxelles  du  23  Juin  dernier  qu'il 
pouvait  disposer  du  surplus. 

Ce  fer  était  trop  épais  et  ne  convenoit  pas  ici. 

Ce  fut  par  le  brigantin  La  Poste  d'Anvers  qui  arriva 
d'Ostende  k  Philadelphie  en  Juillet  dernier,  que  Jaumenet  m'a- 
dressa les  fers  désignés  dans  la  réponse  que  j'ai  dirigée  k  ce 
maître  des  forges;  je  prens  la  respectueuse  liberté  de  la  joindre 


341 

ici  ouverte  et  son  double  en  soumettant  sa  teneur  et  l'usage 
à  en  faire  à  l'approbation  du  gouvernement. 

Je  crois  devoir  ajouter  ici  que  le  conseiller  receveur 
général  des  domaines  de  cette  province  m'a  dit  que  Jaumenet 
est  le  seul  qui  fait  fabriquer  du  fer  spaté  de  cette  qualité 
pour  cercler  dans  nos  provinces.  Si  cela  est  ainsi,  ne  pourroit- 
il  pas  arriver  que  cette  qualité  de  fer  hausseroit  en  prix  pour 
les  sujets  des  Pays-Bas  autrichiens  dès  que  ce  maître  de 
forges  pourra  l'envoyer  avec  plus  de  bénéfice  dans  l'Amérique 
septentrionale,  ainsi  que  cela  paroit  résulter  de  l'épreuve  qui 
vient  d'en  être  faite  et  des  indications  consignées  dans  ma 
lettre;  je  conçois  qu'il  sera  toute  fois  facile  d'y  pourvoir. 

C'est  par  le  frère  d'un  des  directeurs  de  la  compagnie 
de  Trieste,  nommé  Wouters,  An  versais,  qui  vint  l'année 
dernière  k  Philadelphie  avec  le  navire  de  Trieste  Le  Capri- 
cieux que  j'ai  été  informé  que  le  fer  de  Styrie  y  spaté  en 
ruban,  pour  cercler,  qui  fit  partie  de  la  cargaison  de  ce  na- 
vire, a  été  vendu  à  Philadelphie  avec  un  bénéfice  net  de 
50  pour  cent. 

Lettre  du  conseiller  de  commerce  Baron  de  Beelen -Bertholff 
à  Mr.  Jaumenet,  maître  des  forges  à  Uamur. 

Philadelphie,  Septembre  1784. 

Monsieur! 

Le  capitaine  du  Brigantin  La  Poste  d'Anvers,  Juriaen 
Mackno,  qui  arriva  à  Philadelphie  le  21  Juillet  dernier,  m'a 
remis  la  lettre  que  vous  m'avez  fait  l'honneur  de  m'écrire  en 
date  du  8  Octobre  1783  ensemble  les  douze  bottes  de  fer  et 
les  deux  cuirs  tannés  qui  en  faisaient  l'objet. 

Vous  me  demandés  Monsieur  de  faire  vendre  le  tout  à 
Philadelphie  et  de  vous  informer  des  prix  qu'on  en  aura  ob- 
tenu, pour  diriger  par  cette  épreuve  vos  spéculations  sur  l'Amé- 
rique septentrionale. 

Votre  lettre  m'informa  que  les  dix  bottes  de  fer  spaté 
en  ruban  pesoient  chez  vous  chacun  50  livres,  ensemble 
500  livres,  et  les  deux  bottes  de  fer  en  verges  50  livres. 

Les  dix  bottes  de  fer  en  rubans  ont  pesé  ici  comme 
s'ensuit: 


342 


52 

50 
52 

771/2 

51 

51 

51 

51 

48 

52 


Livres  de  Pensylvanie. 


Total 


535 'A  <n 


et  les  deux  bottes  de  fer  en  verges  n'ont  pesé  que  44  livres; 
je  dois  cependant  vous  dire  qu'il  y  avoit  quelques  verges  dont 
les  bouts  étaient  cassés. 

Quoi  qu'il  en  soit,  les  550  livres  poids  de  chez  vous  que 
vous  annoncés  se  sont  trouvées  le  tout  combiné  et  les  2972  ^ 
qu'il  y  a  de  plus  correspondent  à  peu  près  à  la  différence  du 
poids  de  Pensylvanie  d'avec  celui  des  Pays-Bas;  vous  savez 
que  99  U   de  Namur  font  100  U   de  Brabant. 

L'une  sorte  comme  l'autre  a  été  vendue  au  même  prix 
de  ü*  2  ou  40  Shillings,  le  quintal  faisant  en  argent  cou- 
rant de  Brabant  £1.  15,  4,  3'y7;  quant  aux  deux  cuirs  tannés 
qui  selon  votre  lettre  ont  pesé  à  Namur  69  U,  ils  ont  été  ici 
en  poids  de  Pensylvanie  73  ii,  ils  ont  été  vendus  a  raison  de 
^  1,  3,  la  €1  faisant  en  argent  de  Brabant  fl.  9,  6'V287  de 
sorte  qu'il  vous  revient  du  chef  de  ces  deux  objets  selon  les 
comptes  ci-jointes  1^  15,  8,  31/2  faisant  en  florins  courans  de 
Brabant  fl.  117,  5,  2'y5g  que  vous  pourriez  peut-être  toucher 
par  rencontre  avec  Mr.  le  conseiller  receveur  général  de  Fran- 
queu,  au  fils  duquel  qui  est  ici,  je  remettrais  en  ce  cas  cet  im- 
port, si  le  père  l'agrée,  parmi  quoi  je  crois  avoir  rempli  l'objet 
de  Votre  lettre. 

Il  me  reste  à  vous  informer  1°  que  la  qualité  du  fer 
spaté  en  ruban  a  été  trouvée  bonne,  mais  on  désire  différentes 
dimensions. 

On  en  fait  usage  1"  pour  les  contours  des  étuves  à  bois, 
l'épaisseur  est  telle  qu'elle  convient;  la  largeur  doit  être  d'un 
pouce  V4?  peu  importe  la  longueur. 


343 

2°  pour  cercles  on  exige  des  assortimens;  les  tonneaux 
nommés  hochhead  pour  le  rum,  mélasses  etc.  sont  d'une  forte 
continence;  le  fer  spaté  à  y  employer  pour  cercles  doit  être 
longueur  7  pieds  7  pouces,  largeur  1  pouce  et  '/j  épaisseur 
un  S'"'^  de  pouce. 

Les  tonneaux  nommés  pipes  exigent  pour  cercles  du  fer 
en  longueur  6  pieds  pouces  largeur  1  pouce  et  Y4  épaisseur 
un  8™''  de  pouce. 

Aux  barils  on  employé  du  fer  en  longueur  5  pieds  5  pou- 
ces et  dite  de  5  pieds  pour  des  barils  plus  petits,  largeur  un 
pouce  et   Vs™®  épaisseur  un  peu  moins  qu'un  8"«  de  pouce. 

Sur  ce  pied  vous  auriez  un  débit  considérable  dans  le 
continent  et  un  prix  favorable  savoir  de  45  jusqu'à  50  shil- 
lings le  quintal. 

Votre  fer  en  verges  étoit  cassant  et  ne  pourra  pas  con- 
courir avec  celui  de  Suède  qui  est  pliant. 

Vous  me  dites  Monsieur  qu'on  en  fait  usage  pour  doux 
et  baquettes  pour  les  vitres. 

Il  seroit  inutile  d'envoyer  ici  du  fer  pour  le  réduire  en 
doux;  la  cherté  de  la  main  d'œuvre  ne  supporte  pas  cette 
fabrique  dans  l'Amérique  septentrionale;  il  est  d'ailleurs  bien 
plus  avantageux  d'y  envoyer  des  doux  de  nos  clouteries  de 
votre  voisinage  et  autres. 

Il  seroit  de  même  superflu  d'envoyer  du  fer  en  verges 
pour  baquettes  de  vitres;  les  vitres  des  fenêtres  dans  Phila- 
delphie et  ses  environs,  aucune  exceptée,  pas  même  celles  des 
chaumières  ou  habitations  du  colon,  sont  enchâssées  dans 
du  bois. 

C'est  un  serrurier  qui  a  acheté  les  44  livres  de  votre 
fer  en  verges. 

Quant  aux  cuirs  tannés  tous  ceux  qui  les  ont  examinés 
et  chacun  séparément  l'un  à  l'insu  de  l'autre  les  ont  trouvé 
trop  minces;  s'ils  avoient  été  plus  épais  on  en  auroit  donné 
jusqu'à  18  pences  de  la  livre,  poids  d'ici,  faisant  en  argent  de 
Brabant  fl.  11,  41^^^;  c'est  la  seule  objection  qui  ait  été  faite 
mais  elle  est  forte;  il  ne  faut  dans  ce  commerce  que  des  cuirs 
des  grandes  bêtes  à  cornes;  ils  seront  alors  plus  épais  et  con- 
venables; les  marchands  d'ici  désirent  d'autant  plus  d'en  rece- 
voir de  nos  contrées,  que  la  traite  qu'ils  en  firent  ci-devant 
d'Hallifax   est  fort  gênée;   ils   ne   demandent   qu'un    crédit  de 


344 

deux  mois.  IjCS  saisons  pour  la  vente  sont  le  printeras  et 
l'automne;  on  m'assure  que  le  débit  de  cette  qualité  de  nos 
cuirs,  mais  plus  épais,  seroit  considérable  dans  l'Amérique  sep- 
tentrionale; on  peut  sur  ce  pied  y  faire  deux  envois  et  en  être 
payé  dans  la  même  année. 

Observés  finalement  que  si  ces  prix  vous  sont  assez  avan- 
tageux pour  donner  l'essor  k  vos  spéculations  dans  le  com- 
merce de  l'Amérique  septentrionale,  et  qu'en  ce  cas  votre 
commissionnaire  s'en  tient  à  l'usage  reçu  pour  les  déclarations 
il  ne  payera  réellement  les  droits  d'entrée  qu'à  deux  pour  cent, 
le  montant  de  la  commission  et  du  magazinage  vont  k  l^j.^ 
pour  cent,  si  on  n'en  convient  pas  autrement  d'avance. 

Je  joins  ici  pour  votre  direction  éventuelle  l'évaluation  et 
proportion  des  espèces  du  cours  de  Brabant  k  celui  de  Phila- 
delphie. 

J'ai  l'honneur  .... 

Produit  de  57 9' /^  'tl  '^oids  de  Pensylvanie  de  fer  savoir  öSo'/z  fi 

fer  spaté  en   ruban   et  44  Ü  fer  en  verges  de  la  forge  de  Mr. 

Jaumenet  de  Namur  vendu  à  Philadelphie. 

5791/2  ^  h  ^  2  le  cent  pesant     .     .     .     #  11,  11,     91/2 
Il  a  été  payé  pour  trans- 
port du  navire  en  ville  .     .     .     ^    —     2,  6 
Item  k  la  douane    ...      „     —  12,  3 
Mémoire  y    compris   les  droits 
sur  2  cuirs 

Déduction „    — ,  14,     9 

Reste  clair       ....     ^  10,  17,  —  i/^ 
faisant  en  argent  courant  de  Brabant  fl.  82,   11,  ^/^g. 

Produit  de  2  cuirs  tannés  à  Namur  chez  Mr.  Jaumenet. 

Ils  ont  pesé  73  ^  k  15  pense       .     .la     ü     4,  11,     3 
faisant  en  argent  de  Brabant  il.  34,  14,  1^728 


Total #  15,     8,     31/2 

faisant  florins  courants  de  Brabant  117,  5,  2'^^/^^. 

J'ai  en  conséquence  formé  la  note  ultérieure  ci-jointe  sur 
cet  objet  pour  autant  qu'il  seroit  jugé  convenir  de  communi- 
quer en  Styrie   ou    k   des   négocians    des   états   de  Sa  Majesté 


345 

au  delà  du  Rhin  les  indications  déduites  dans  ma  réponse  au 
maître  des  forges  de  Namur  Jaumenet^  car  les  notions  sur  les 
articles  de  commerce  de  Trieste  qui  conviennent  ici,  pourroient 
bien  être  concentrées  dans  la  société  qui  en  a  fait  l'essai,  tan- 
dis que  l'intention  manifeste  de  Sa  Majesté  est  de  faire  par- 
tager tous  ses  fidèles  sujets  dans  les  avantages  des  nouveaux 
débouchés  de  leur  industrie,  dont  sa  munificence  Royale  leur 
procure  la  découverte. 

B.  Ad  11  Novembre  1784. 

Toileries. 
Note. 

Quoique  j'ai  traité  et  peut-être  déjà  avec  trop  d'étendue 
par  le  mémoire  coté  A  joint  à  mon  rapport  du  21  Juin  der- 
nier ce  qui  concerne  le  débit  de  nos  toiles,  surtout  de  celles 
de  Bohême  et  de  Silésie  dans  l'Amérique  septentrionale,  je 
crois  devoir  y  ajouter  que  j'ai  découvert  depuis  peu  qu'une 
espèce  de  toile  dont  je  n'ai  pas  fait  mention  pareille  à  l'échan- 
tillon d'une  demi -yard  ci-joint  est  d'un  débit  courant  à  haut 
prix  selon  moi  et  en  si  forte  quantité  dans  les  Etats-Unis  que 
cet  objet  m'a  paru  mériter  une  attention  toute  particulière. 

On  nomme  cette  toile  Russia  sheeting;  c'est  en  effet  la 
Russie  qui  en  fournit  le  commerce  qu'on  en  fait  dans  l'Amé- 
rique septentrionale;  les  pièces  contiennent  39  yards  faisant 
45Y2  aunes  de  Vienne  et  51  aunes  de  Brabant.  Le  prix  mi- 
toyen par  pièce  en  est  actuellement  à  Philadelphie  ^  4,  10 
(florins  courants  de  Brabant  34,  4,  7V^).    En  détail  ^  5,  10,  6. 

Ce  qui  revient  pris  par  pièce  à  ^  13,  3%^  de  Brabant 
l'aune  de  Brabant. 

J'ignore  si  on  fabrique  des  pareilles  toiles  en  Bohême  et 
en  Silésie;  on  en  fait  ici  usage  pour  draps  de  lit,  chemises  etc. 
si  ces  indications  peuvent  engager  nos  fabricants  de  toile  à 
imiter  l'échantillon  que  je  joins  ici  en  observant  auluer  les 
pièces  comme  je  l'ai  dit  ci-dessus,  j'ose  espérer  qu'elles  con- 
courreront  avec  les  Russia  sheetings  dans  le  commerce  de 
l'Amérique  septentrionale  au  plus  grand  avantage  des  sujets 
de  l'auguste  monarque;  l'objet  est  de  considération. 

Note. 
Les   toiles  en   écru   que   le  préposé  à  la  maison  des  An- 
versais,  Ghovaers,  balançoit  de  renvoyer,  ont  été  vendues  de- 


346 

puis  peu  de  jours;  il  y  en  avoit  pour  plusieurs  mille  florins; 
il  m'a  dit  que  le  produit  n'a  pas  été  brillant,  mais  du  moins 
sans  perte.  Les  toiles  en  écru  ne  paraissent  pas  être  un  bon 
article  pour  l'Amérique  septentx'ionale;  celles  de  basse  classe 
en  ce  genre  obtiennent  quelque  fois  un  bon  prix,  ainsi  que  l'a 
éprouvé  la  maison  qui  est  établie  ici  sous  le  nom  de  Pragers 
et  Liebaert. 

C.  Ad  U  Novembre  1784. 

Bâtimens   de  mer  entrés  de  l'Europe  à  Philadelphie  et 
Charleston. 

Cargaisons  de  quelques  bâtimens.  —  Prix  du  thé  à  Charleston.  —  Exporta- 
tions du  même  port. 

Note. 

Je  joins  ici  la  liste  des  navires  et  bâtimens  de  mer  qui 
sont  arrivés  de  l'Europe  dans  le  port  de  Philadelphie  pendant 
les  mois  de  Juin,  Juillet  et  Août  dernier. 

J'ai  fait  apercevoir  par  la  note  jointe  à  mon  rapport  n"  9 
cotée  U  les  obstacles  que  je  rencontrais  pour  satisfaire  com- 
plètement à  la  teneur  de  l'article  22  de  mes  instructions. 

Ne  pouvant  pas  parvenir  à  me  procurer  par  le  canal  du 
bureau  des  douanes  la  moindre  notion  sur  les  cargaisons  des 
navires  qui  arrivent  de  l'Europe  à  Philadelphie,  j'ai  recueilli 
la  plupart  de  celles  que  je  joins  ici  n°  1"  hors  des  feuilles  et 
affiches  publiques  telle  que  pourroit  être  l'incertitude  sur  l'e- 
xacte vérité  en  tous  points  de  ce  qu'annonce  le  consignataire 
ou  négociant.  Le  doute  que  je  me  forme  à  cet  égard  est  pro- 
voqué par  la  considération,  qu'il  est  quelque  fois  de  l'intérêt 
du  négociant  de  joindre  aux  articles  qui  lui  parviennent  par 
tel  navire,  ceux  qu'il  a  reçus  par  d'autres  et  de  faire  passer 
pour  marchandises  du  lieu  le  plus  en  réputation  et  favorisé 
par  le  préjugé  celles  qui  sont  fabriquées  ailleurs,  comme  aussi 
d'ajouter  aux  listes  des  marchandises  celles  invendues  des  car- 
gaisons précédentes. 

Quoi  qu'il  en  soit,  les  détails  individuels  de  ces  cargai- 
sons indiquent  du  moins  pour  la  plus  grande  partie  les  espèces 
de  marchandises  qui  viennent  à  Philadelphie  par  l'Angleterre, 
la  France,  la  Hollande,  le  Portugal  et  la  ville  de  Hambourg, 
et  vu   qu'elles   sont  des  dernières  qui  ont  été  versées  dans  ce 


347 

commerce,  il  est  a  présumer  qu'elles  n'ont  été  formées  qu'après 
des  essais  et  les  insinuations  faites  par  la  correspondance  de 
ce  qui  seroit  du  débit  le  plus  courant,  le  plus  accueilli  et  le 
plus  avantageux;  ne  puis  je  pas  en  conclure  qu'elles  pourront 
diriger  à  quelques  égards  et  exciter  les  spéculations  de  nos 
négocians. 

On  y  reconnaît  que  les  Anglais  et  les  Hollandais  etc.  im- 
portent dans  l'Amérique  septentrionale  les  coutils,  camelots, 
fabriqués  chez  nous  et  nombre  d'autres  articles  de  notre  com- 
merce naturel,  tels  que  le  cuivre  en  plattes  et  chaudrons,  cha- 
peaux, poudre  à  tirer,  cambrais,  battise,  vins  du  Khin,  cou- 
leurs préparées,  tandis  que  les  bâtimens  de  mer  font  voile 
d'Ostende  avec  des  demi-cargaisons,  ainsi  que  cela  vient  en- 
core d'arriver  avec  le  brigantin  à  pavillon  Impérial  de  Cuyper, 
capitaine  Andrisseus,  qui  arriva  à  Philadelphie  en  Octobre 
dernier. 

Sa  cargaison  était  consignée  aux  négocians  Biddle  et 
Tellier  qui  viennent  de  lui  procurer  un  chargement  sur  Cura- 
çao, d'où  il  fera  ensuite  voile  sur  l'une  ou  l'autre  des  Antilles 
pour  rentrer  ici  à  l'ouverture  de  la  Delaware  avec  des  pro- 
duits des  isles  les  plus  avantageux  de  sorte  que  ce  brigantin 
ne  sera  de  retour  à  Ostende  que  pendant  l'été  prochain. 

Le  capitaine  Andrisseus  apporta  ici  la  nouvelle  de  l'arrivée 
de  la  Chine  à  Ostende  de  cinq  navires  à  pavillon  Impérial, 
l'archiduc  Maximilien,  l'Autrichien,  le  Prince  de  Kaunitz^  le 
comte  de  Kollowrat  et  le  comte  de  Zinzendorf  avec  la  désigna- 
tion de  leurs  cargaisons. 

N.  Baes,  neveu  du  négociant  à  Ostende  Baes,  s'empressa 
à  me  communiquer  cette  bonne  nouvelle. 

Quoique  cela  me  parvint  par  voie  indirecte  je  crois  pou- 
voir y  ajouter  foi,  vu  le  caractère  d'authenticité  que  les  cir- 
constances représentent  et  partant  de  là,  considérant  la  quantité 
immense  de  thé  que  ces  cargaisons  contiennent,  il  m'a  paru 
que  l'indication  des  prix  du  thé  à  Charleston  en  Septembre 
dernier  seroit  peut-être  utile;  je  la  joins  ici  n°  2;  quant  aux 
prix  du  thé  à  Philadelphie  je  me  réfère  aux  feuilles  des  prix 
courans  jointes  au  présent  rapport. 

Je  joins  de  plus  ici  n°  3  une  liste  des  exportations  de 
Charleston  du  7  Août  au  14  Septembre  dernier;  une  liste  des 
bâtimens  de  mer  et  la  désignation  de  quelques  cargaisons  qui 


348 

sont  entrées  de  l'Europe  à  Charleston,   Caroline  du  Sud,   pen- 
dant l'été  dernier. 

D.  Ad  14  Novembre  1784. 

Livres  reliés  et  en  feuilles  etc.  Articles  de  Pharmacie. 

Note. 

L'article  10  de  mes  instructions  suppose  que  les  livres 
reliés  et  en  feuilles  pourroient  être  du  nombre  des  marchan- 
dises que  les  Pays-Bas  autrichiens  fourniroient  à  l'Amérique 
septentrionale.  J'ai  examiné  plusieurs  librairies  dans  cette 
ville,  je  n'ai  trouvé  que  des  livres  anglais,  allemands  et  latins, 
excepté  chez  un  libraire  français  qui  est  établi  depuis  peu  à 
Philadelphie. 

Je  joins  ici  des  catalogues  des  livres  qui  sont  le  plus  de 
débit;  les  livres  allemands  en  ont  plus  que  ceux  en  langue 
anglaise. 

Les  livres  reliés,  les  bibles  et  autres,  les  livres  convenables 
aux  protestans  allemands  sont  ceux  qui  donnent  le  plus  de  béné- 
fice; ce  sont  les  libraires  de  Francfort  qui  livrent  à  ceux  de  Phila- 
delphie; ils  sont  présentement  surchargés,  on  a  fait  pendant  le 
cours  de  cette  année  plusieurs  ventes  publiques  de  livres  que  des 
spéculateurs  de  l'Europe  avaient  ajoutés  à  leurs  cargaisons, 
ceux  qui  ont  fait  partie  de  celle  de  l'avocat  de  Bruxelles,  de 
Meurs,  ont  aussi  été  vendus  publiquement  en  Octobre  dernier, 
la  plupart  fort  en  dessous  de  leur  valeur  en  Europe,  excepté 
quelques  romans. 

Ces  circonstances  jointes  à  la  facilité  que  l'on  a  d'avoir 
des  livres  à  la  bibliothèque  publique  qui  les  prête  sous  caution, 
paraissent  devoir  exclure  les  livres  du  moins  quant  à  présent 
des  marchandises  que  les  Pays-Bas  autrichiens  peuvent  fournir 
avantageusement  a  Philadelphie. 

La  note  concernant  les  articles  de  pharmacie  est  égale- 
ment ci-jointe. 

Articles  de  Pharmacie. 
Note. 
Les    articles    de    pharmacie    désignés    dans    les    listes   ci- 
jointes  ont  été  envoyés  cette  année  de  la  Hollande  et  de  Londres 
a  Philadelphie  et  à  Charleston. 


349 

Je  crois  que  nos  droguistes  pourront  en  fournir  plusieurs 
à  aussi  bon  compte  que  les  Hollandais. 

Le  prix  excessif  en  comparaison  de  celui  de  l'Europe 
qu'obtiennent  ici  ces  articles  m'engage  à  les  classifier  avec 
ceux  que  les  Pays-Bas  autrichiens  peuvent  fournir  avantageuse- 
ment h  Philadelphie  et  vraisemblablement  dans  toute  l'Amé- 
rique septentrionale. 

E.  Ad  14  Novembre  1784. 

Circonstances  relatives  au  Sieur  Robert  Morris. 

1°  En  sa  qualité  de  ministre  des  finances  des  13  Etats-Unis. 
2"  Comme  banquier,  négociant  et  commissionnaire  à  Philadelphie. 

Note. 

Le  Sieur  Robert  Morris  qui  a  desservi  jusques  à  présent 
k  Philadelphie  pour  la  généralité  des  Etats-Unis  la  charge  de 
ministre  des  finances  ne  sera  plus  en  fonctions;  on  lui  a  sub- 
stitué trois  trésoriers  qui  résideront  dans  les  lieux  où  le  con- 
grès  siégera  et   dès  le   premier  Novembre   1784   à  Trenton.  '^ 

Le  dit  Morris  ayant  contracté  différens  engagemens  pen- 
dant l'exercice  de  sa  charge^  relatifs  aux  affaires  publiques  et 
à  celles,  qu'il  géroit  comme  négociant,  a  informé  le  public  par 
un  avertissement  du  22  Octobre  qu'il  a  pris  des  mesures  ten- 
dantes à  pourvoir  au  payement  de  ses  différens  engagemens; 
il  s'expliqua  à  cet  égard  dans  les  termes  suivans: 

,The  subscriber  having  taken  measures  to  provide  for 
the  payment  of  his  various  engagements,  on  behalf  of  the 
United  States  and  particularly  for  such  of  his  notes  as  may 
be  in  circulation,  gives  this  public  notice  to  ail  who  may  be 
concerned  therein  that  althoug  he  be  no  longer  in  office,  yet 
those  notes  will  all  be  duly  paid  at  maturity  and  for  such 
payment  he  hereby  pledges  hiraself  personally  to  the  holders 
and  therefore  request  that  if  any  attempt  should  be  made  to 
obtain  them  by  any  suggestion  at  less  than  the  specified  value, 
such  attempts  may  be  defeated.  Donc  at  Philadelphia  this 
eleventh  day  of  October  in  the  year  of  our  Lord  1784,  étoit 
signé  Robert  Morris.' 

Les  liaisons  d'affaires  comme  banquier,  négociant  et  com- 
missionnaire qui  subsistent  entre  la  maison  de  commerce  sous 


350 

la  raison  de  Van  Willingen,  Robert  Morris  et  Swanewie  à 
Philadelphie  et  celle  de  Bruxelles  sous  la  raison  de  Veuve  de 
Nettine  et  fils,  vraisemblablement  aussi  avec  plusieurs  autres 
maisons  de  commerce  et  de  banque  dans  les  états  de  Sa  Ma- 
jesté l'Empereur  et  Roi  tant  aux  Pays-Bas  qu'au  delà  du  Rhin 
m'engagent  à  informer  le  gouvernement  général  des  circon- 
stances ci-reprises. 

F,  Ad  14  Novembre  1784. 
Amirauté. 

Note. 

L'amirauté  de  Philadelphie  recommande  par  l'avertisse- 
ment ci-joint  aux  maîtres  ou  capitaines  de  navires  et  bâtimens 
de  mer  qui  feront  voile  vers  ce  port,  d'exposer  une  lumière 
sur  leurs  navires  aün  d'engager  les  pilotes  h  les  rencontrer  à 
une  certaine  distance  du  cap  et  d'éviter  des  malheurs  qui  arri- 
vent souvent  par  ce  défaut. 

Je  soumets  très  humblement  à  la  considération  supérieure, 
si  et  quelle  publication  il  pourroit  échoir  de  faire  dans  nos 
ports  de  cet  avertissement. 

G.  Ad  14  Novembre  1784. 
Emigration  des  Européens. 

Note. 

Le  district  de  Cherokee  dans  la  Caroline  du  Nord  fut 
cédé  en  1729  h.  la  Grande-Bretagne  par  les  six  nations  sau- 
vages qui  se  retirèi'ent  et  s'établirent  alors  comme  ils  le  sont 
encore  présentement  à  portée  des  rivières  la  Tenese,  la  Climt, 
Nalachuke  etc.  qui  se  jettent  dans  le  lac  Ontario. 

L'état  de  cette  province  ayant  été  informé  de  la  fertilité 
du  sol  dans  ce  canton,  des  débouchés  naturels  à  sa  position 
favorisés  par  les  différentes  rivières  qui  l'entrecoupent  et  de 
la  salubrité  de  l'air,  conçut  le  dessein  d'y  asseoir  et  dans 
d'autres  parties  de  la  Caroline  du  Nord  encore  désertes  une 
population  étrangère. 

Le  conseil  suprême  de  cette  province  arrêta  en  consé- 
quence que  trois  commissaires  seroicnt  envoyés  de  sa  part  en 
Europe  à  l'effet  de  se  procurer  par  préférence  des  Alhunands 


351 

sous  l'offre  de  payer  leur  passage  au  traversée  d'un  hémi- 
sphère à  l'autre,  d'être  libres  et  de  donner  à  chaque  nouveau 
colon  en  pleine  propriété  une  surface  de  300  acres  de  terrain 
(ce  qui  correspond  k  90  boniers  de  Brabant),  exemts  de  toute 
chai-ge   pendant  les  sept  premières  années  de  leur  occupation. 

Ces  commissaires  sont  sur  le  point  de  se  rendre  à  Am- 
sterdam, d'où  il  est  apparent  qu'ils  s'attacheront  à  répandre 
dans  l'Empire  Romain  un  avertissement  des  avantages  si 
attrayants. 

Ils  seront  d'autant  plus  efficaces  que  les  émigrans  des 
états  des  différons  princes,  villes  et  districts  de  l'Allemagne 
vers  l'Amérique  septentrionale  n'ont  pas  été  retenus  par  la 
considération  qu'ils  seroient  vendus  à  leur  arrivée  pour  un 
terme,  donnés  et  privés  de  leur  liberté.  Un  navire  amena  en- 
core depuis  peu  près  de  400  Allemands  dans  le  port  de  Phila- 
delphie, la  vente  de  ces  individus  est  affichée. 

J'ai  monté  ce  navire  et  j'y  ai  reconnu  que  la  plupart 
de  ces  malheureux  sont  du  Palatinat,  de  Wurtemberg,  de  la 
Souabe,  des  états  de  Darmstadt,  Nassau,  Hesse,  il  y  a  aussi 
quelques  Prussiens  et  Saxons.  Les  deux  tiers  se  présentent 
pour  laboureurs,  le  surplus  consiste  en  gens  de  différens  mé- 
tiers et  professions  de  tout  âge  et  des  deux  sexes. 

Il  n'y  a  de  ma  connaissance  que  sept  émigrans  sujets  de 
Sa  Majesté  l'Empereur  natifs  des  environs  de  Gand,  Courtrai 
et  Bruxelles,  qui  soient  arrivés  k  Philadelphie  depuis  mon  sé- 
jour dans  ce  pays  et  qui  y  ont  été  vendus  pour  quelques  années. 

Ce  n'est  pas  seulement  dans  la  Caroline  que  l'on  désire 
des  Allemands  pour  la  culture  des  terres;  il  vient  de  s'établir 
k  New -York  une  société  teutonique  pour  acheter  et  encourager 
des  émigrans,  le  colonel  Lutterlob  en  a  été  choisi  président  et 
le  colonel  Weissenfels  vice-président. 

H.  Ad  14  Novembre  1784. 

Concernant  les  prix  courans  des  produits  Américains 
en  Europe. 

Note. 

La  pièce  que  je  joins  ici  désigne  les  prix  qu'avaient  eu 
ces  différens  produits  de  l'Amérique  dans  Londres  du  29  Avril 
au    5   Mai    dernier,    le   montant    des    droits    d'entrée    auxquels 


352 

quelques-uns  sont  assujettis,  et  Finclication  des  articles  qui  en 
sont  exemts. 

J'ai  lieu  de  croire  que  son  contenu  qui  s'insère  dans  des 
feuilles  publiques  de  l'Amérique  septentrionale  détermine  sou- 
vent pour  Londres  les  chargemens  et  départ  des  navires  que 
des  négocians  tant  américains  que  d'autres  dans  le  continent 
font  passer  en  Europe  pour  y  chercher  des  marchandises  euro- 
péennes. Je  conçois  qu'une  pareille  feuille  de  notre  part  feroit 
ici  d'autant  plus  d'impression  que  la  colonne  de  douane  pour 
l'importation  de  ces  produits  dans  notre  port  franc  d'Ostende 
qui  se  réduiroit  pour  le  tout  à  duty  free  seroit  frappante  en 
comparaison  de  celle  de  ces  importations  à  Londres.  Si  donc 
parmi  ces  produits  il  s'en  trouve  ainsi  que  je  le  présume,  qui 
obtiendroient  un  meilleur  ou  un  prix  égal  à  Ostende,  je  sou- 
mets très  humblement  h  la  considération  supérieure,  si  en  ce 
cas  il  ne  seroit  pas  du  bien  de  notre  commerce  de  faire  ré- 
diger une  pareille  feuille  chez  nous,  en  faisant  choix  des  articles 
qui  en  sont  susceptibles,  et  de  me  l'envoyer  régulièrement  pour 
en  faire  faire  l'insertion  dans  les  papiers  publics. 

On  pourroit  y  ajouter  le  prix  du  bois  de  Sassafras  après 
l'article  snake  root. 

J.  Ad  14  Novembre  1784. 

Ministres-publics,  consuls  et  vice-eonsuls  des  puissances 
étrangères. 

Note. 

Une  insulte  qu'essuya  en  plein  jour  sur  la  rue  à  Phila- 
delphie le  consul  général  de  France,  i**  donna  lieu  à  l'acte  ci-joint 
de  l'état  de  Pensylvanie,  pour  mettre  autant  que  possible  les 
ministres  publics  des  princes  et  états  étrangers  à  l'abri  de 
pareils  procédés. 

Le  vice-consul  de  France  à  Charleston  Antoine  Charles 
de  la  Forest,^"  s'étant  présenté  V  au  congrès;  2°  à  l'état  de  la 
Caroline  du  Sud  pour  être  reconnu  en  cette  qualité  et  obtenir 
l'exequatur,  ses  demandes  lui  furent  accordées  dans  la  forme 
et  manière  suivante: 

Etat   de   la  Caroline    du  Sud,   Charleston   Août  18,  1784. 

En  conseil  viz  par  le  comité  des  états  Juillet,   22,  1784. 


353 

A  tous  ceux  que  cela  peut  concerner,  le  Sieur  Antoine 
Kéné  Charles  de  la  Forest  ayant  été  reconnu  par  les  Etats- 
Unis  assemblés  en  congrès  vice-consul  de  Sa  Majesté  Très 
Chrétienne  pour  le  port  de  Charleston  Caroline  du  Sud,  on 
déclare  par  les  présentes  que  les  privilèges,  prééminences  et 
autorité  appartenant  à  pareil  caractère  lui  sont  dus.  Signé 
Charles  Thomson  secrétaire. 

Et  le  comité  des  états  ayant  recommandé  par  leur  réso- 
lution du  dit  jour  à  la  cour  suprême  de  l'état  de  la  Caroline 
du  Sud  recevoir  sur  ce  pied  le  Sieur  Antoine  René  Charles 
de  la  Forest  et  de  lui  donner  son  exéquatur,  c'est  pourquoi 
qu'on  publie  et  notifie  k  tous  ceux  que  cela  peut  concerner 
que  le  Sieur  Antoine  de  la  Forest  a  été  en  conséquence  reçu 
et  reconnu  ce  jour  en  conseil  par  la  cour  suprême  de  cet  état 
vice-consul,  comme  dit  est,  dans  le  port  de  Charleston,  avec 
tous  les  privilèges,  prééminences,  pleine  créance,  respect  et 
autorité  qui  compétent  à  pareil  caractère  et  qualité  et  qui  lui 
sont  dus.  Par  ordre  de  Son  Excellence  le  gouverneur  signé 
Phil.  Privleau  clerc  de  l'honorable  Conseil  privé. 

State  of  Pensylvania  in  gênerai  assembly.  Tuesday,  Sep- 
tember 28,  1784. 

The  bill  entitled  ,an  act  for  preserving  the  privilèges 
of  public  ministers  of  foreign  princes  and  states'  was  read  the 
second  time  and  debated  by  pai'agraphs. 

Ordered,  that  it  be  transcribed  and  in  the  mean  time 
printed  for  public  considération. 

Extract  from  the  minutes,  Peter  Z.  Lloyd,  clerc  of  the  gênerai 

assemhly. 

An  act  for  preserving  the  privilèges  of  public  ministres 
of  foreign  princes  and  states,  whereas  the  rights  and  privi- 
lèges which  ambassadors  and  other  public  ministers,  authorised 
and  received  as  such,  hâve  at  ail  times  been  thereby  pos- 
sessed  of  being  founded  on  principles  essentials  to  the  society 
of  nations  and  their  common  happiness,  ought  to  be  held  sa- 
cred  and  inviolable  ;  and  whereas  the  secretary  of  the  légation 
from  His  Most  Christian  Majesty  the  great  and  good  friend 
and  ally  of  the  United  States  had  been  lately  insulted  in  the 
house  of  the  minister  of  His  said  Majesty  and  elsewhere. 

Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  23 


354 

Be  it  therefore  enacted  and  it  is  hereby  enacted  by  tKe 
freemen  of  the  commonwealth  of  Pennsylvania  in  gênerai  as- 
sembly  met  and  by  the  authority  of  the  same  that  if  any 
person  or  persons  whatsoever,  shall  attach,  arrest,  assault,  threa- 
ten  or  insuit  the  person  of  any  ambassador  or  other  public 
minister  or  a  delegate  in  congress  or  in  any  other  manner 
whatever  violate  or  préjudice  the  rights  and  liberties  which 
ambassadors  or  other  public  ministers  are  by  the  law  of  na- 
tions possessed  of  as  aforesaid,  every  person  so  offending  raay 
be  prosecuted  by  indictment  or  information  at  the  suit  of  the 
commonwealth,  before  the  suprême  court  or  court  of  oyer  and 
terminer,  and  upon  conviction  on  the  confession  of  the  party 
or  by  verdict  of  a  jury,  every  such  person  so  convicted  shall 
be  deemed  a  violator  of  the  law  of  nations  and  a  disturber  of 
the  public  repose  and  shall  suffer  such  punishment  by  fine 
or  imprisonment  or  both  fine  and  imprisonment  as  the  court 
before  whom  such  trial  shall  hâve  been  had,  shall  in  their 
discrétion  judge  proper  to  be  imposed  and  inflicted.  And  be 
it  further  declared  by  the  authority  aforesaid  that  ail  writs 
and  processes,  that  shall  at  any  time  hereafter  be  said  forth 
or  prosecuted,  whereby  the  person  of  any  ambassador  or  other 
public  minister  of  any  foreign  prince  or  state  authorised  and 
received  as  such  by  the  United  States  of  America  in  congress 
assembled  or  a  delegate  in  congress  or  the  domestic  or  do- 
mestic  servant  of  any  such  ambassador  or  other  public  mi- 
nister or  a  delegate  in  congress  may  be  arrested  or  imprisoned 
of  his  or  their  goods  or  chattles  may  be  destrained,  seized 
or  attached,  slxall  be  deemed  to  be  utterly  null  and  void  to  ail 
intents,  constructions  and  purposes  whatsoever.  And  be  it  fur- 
ther enacted  by  the  authority  aforesaid  that  in  case  any  per- 
son or  persons  shall  knowingly  and  willingly  présume  to  sue 
sort  or  prosecute  any  such  writ  or  process,  such  person  and 
persons  and  ail  attornies  prosecuting  in  such  case  and  ail 
ofticers  executing  any  such  writ  or  process,  being  thereof 
convicted  in  manner  aforesaid  shall  be  deemed  violators  of 
the  law  of  nations  and  disturbers  of  the  public  repose  and 
shall  suffer  such  pains  and  penalties  as  shall  be  judged  fit  in 
manner  aforesaid  to  be  imposed  or  inflicted. 

Provided  and  be  it  declared  that  no  merchant  or  other 
trader  whatsoever,   who  has  or  shall  put  himself  into  the  ser- 


355 


vîce  of  any  such  arabassador  or  public  minister  or  a  delegate 
in  congress,  shall  hâve  or  take  any  manner  of  benefit  by  this 
act;  and  that  no  person  shall  be  pvoceeded  against  as  having 
arrested  a  servant  of  an  ambassador  or  public  minister  or  a 
delegate  in  congress  by  virtue  of  this  act,  unless  the  name  of 
such  servant  be  first  registered  in  the  office  of  the  secretary 
of  the  suprême  executive  council  of  this  state,  and  by  such 
secretary  transmitted  to  the  sheriff  of  the  city  and  county  of 
Philadelphia  for  the  time  being,  who  shall  upon  receipt  thereof 
affix  the  same  in  some  public  place  of  his  office,  where  to  ail 
persons  raay  resort  and  take  copies  thereof  without  see  or 
reward. 

And  be  it  farther  enacted  by  the  authority  aforesaid  that 
this  act  shall  be  taken  and  allowed  in  ail  courts  as  a  public 
act  and  that  ail  judges  and  justices  shall  take  notice  of  it 
without  special  pleading,  and  ail  sherifFs,  constables,  bailiffs 
and  other  officers  and  ministers  of  justice  concerned  in  the 
exécution  of  process  are  hereby  specially  required  to  hâve 
regard  to  this  act,  as  they  will  answer  the  contrary  at 
their  péril. 

L.  Ad   14  Novembre  1784. 

Commeree  des  états  héréditaires  de  Sa  Majesté  au  delà  du  Rhin. 

Note. 
Toileries. 

Quoique  j'ai  traité  et  peut-être  déjà  avec  trop  d'étendue 
par  le  mémoire  coté  A,  joint  à  mon  rapport  du  21  Juin  der- 
nier, ce  qui  concerne  le  débit  de  nos  toiles,  surtout  de  celles 
de  Bohême  et  de  Silésie  dans  l'Amérique  septentrionale,  je  crois 
devoir  y  ajouter  que  j'ai  découvert  depuis  peu  qu'une  espèce  de 
toile  dont  je  n'ai  pas  fait  mention  pareille  a  l'échantillon  d'une 
demi  yard  ci-joint,  est  d'un  débit  courant,  à  haut  prix  selon 
moi  et  en  si  forte  quantité  dans  les  Etats-Unis  que  cet  objet 
m'a  paru  mériter  une  attention  toute  particulière. 

On  nomme  cette  toile  Russia  sheeting,  c'est  en  effet  la  Russie 
qui  en  fournit  le  commerce  qu'on  en  fait  dans  l'Amérique 
septentrionale;  les  pièces  contiennent  39  yards  faisant  45 '/j  aunea 
de  Vienne  et  51  aunes  de  Brabant, 

23* 


356 

Le  prix  mitoyen  par  pièce  en  est  actuellement  à  Phila- 
delphie #  4,  10  (florins  coiu'ants  de  Brabant  34,  4,  1,  ^/-j)  en 
détail  g  6,  10,  6. 

Ce  qui  revient  près  par  pièce  à  i^  13,  3,  ^si  ^^  Brabant 
l'aune  de  Brabant.  (Et  d'après  la  mesure  de  Vienne  flo- 
rins 322Y91  d'Allemagne.)  J'ignore  si  on  fabrique  des  pareilles 
toiles  en  Bohême  et  en  Silésie. 

On  en  fait  ici  usage  pour  draps  de  lit,  chemises  etc. 

Si  ces  indications  peuvent  engager  nos  fabricans  de 
toile  à  imiter  l'échantillon  que  je  joins  ici,  en  observant  d'au- 
ner  les  pièces  comme  je  l'ai  dit  ci-dessus,  j'ose  espérer  qu'elles 
concourreront  avec  les  Russia  sheetings  dans  le  commerce  de 
l'Amérique  septentrionale  au  plus  grand  avantage  des  sujets 
de  l'auguste  monarque;  l'objet  est  de  considération. 

Les  toiles  de  Bohême  dites  Douglas  que  Mr.  de  Wein- 
brenner  de  Vienne  a  envoyées  ici  cette  année  par  la  voie  de 
Hambourg,  ont  été  vendues  en  Octobre  dernier  avec  bénéfice 
sur  facture  de  30  pour  cent. 

Note. 
Fer  spaté  en  rubans  pour  cercles  et  fer  en  verges  de  Styrie. 

Les  fers  spätes  en  rubans  pour  cercles  sont  d'un  grand 
débit  dans  l'Amérique  septentrionale. 

Il  m'est  revenu  que  la  partie  de  ces  fers  qui  parvint  en 
1783  de  Trieste  à  Philadelphie  par  le  navire  à  pavillon  Im- 
perial Le  Capricieux,  commandé  par  le  capitaine  Simpson,  a 
été  trouvée  d'une  très  bonne  qualité  et  qu'ils  ont  obtenu  un 
très  bon  prix;  ces  fers  étoient  du  produit  de  nos  mines,  forges 
et  usines  de  Styrie. 

L'Angleterre,  la  Suède  et  les  Pays-Bas  Autrichiens  sont 
h.  cet  égard  concurrcns;  on  prétend  qu'il  n'y  a  qu'un  seul 
maître  de  forges  dans  nos  provinces  belgiques  qui  travaille  en 
ce  genre.  Le  fer  de  Suède  est  bon,  mais  le  bas  prix  de  la 
main  d'œuvre  en  Styrie  et  la  qualité  du  fer  semblent  les 
mettre  au  pair;  l'épreuve  qui  en  a  d'ailleurs  été  faite  laisse 
peu  de  doute  k  cet  égard;  il  sera  donc  de  l'intérêt  des 
sujets  de  Sa  Majesté  en  Styrie  de  déboucher  ce  genre  de 
leur  industrie  vers  l'Amérique  septentrionale  par  la  voie  de 
Trieste. 


357 

Quant  au  fer  en  verges  dont  le  débit  n'est  cependant 
pas  à  beaucoup  près  si  considérable,  il  est  essentiel  qu'il  ne 
soit  pas  cassant. 

Les  droits  de  douane  sont  à  Philadelphie  pour  cet  objet 
de  2  et  %  pour  cent,  mais  l'usage  adopté  par  les  commission- 
naires pour  les  déclarations  à  l'entrée  réduit  et  jusqu'ici  sans 
aucun  risque  ce  droit  a  2  pour  cent  tout  au  plus. 

Note. 
Ouvrage  de  piqûres  et  broderies. 

L'article  25  de  mes  instructions  présume  que  les  ouvrages 
de  piqûres  et  broderies  pourront  être  d'un  débit  avantageux 
en  Amérique,  surtout  les  piqûres  pour  courte-pointes  et  habille- 
mens,  ainsi  que  les  broderies  de  coton  et  en  batiste,  dont  la 
variété  des  desseins  et  le  bon  marché  de  la  main  d'œuvre  dans 
les  provinces  Allemandes  peuvent  combattre  la  concurrence 
des  autres  nations  en  général  dans  ce  genre  d'industrie. 

Les  courte-pointes  blanches  en  piqûres  sont  ici  fort  en 
usage  ainsi  que  celles  brodées  en  coton;  les  doubles  doivent 
être  de  'V4  yards  de  longueur  sur  '^4  yards  de  largeur  (les 
simples  ont  8  quarts  de  largeur  sur  10  quarts  de  longueur) 
117,  2/3  aunes  de  Vienne  font  100  aunes  de  Philadelphie. 

Les  balles  doivent  être  assorties  plus  des  communes  que 
d'autres;  la  plus  grosse  broderie  en  coton  obtient  préférence 
pour  cet  article. 

Les  jupes  en  soie  piquées  qui  sont  en  commerce  à  Phila- 
delphie se  vendent  de  8  à  13  dollars  ou  de  florins  16,  18  à 
florins  26 — 29  d'Allemagne;  celles  en  couleurs  grises  et  d'autres 
peu  vives  sont  du  meilleur  débit. 

Il  y  a  au  surplus  une  sorte  de  jupe  de  toile  noire  lustrée 
et  de  burat  piqué  qui  est  d'un  usage  assez  général  dans  la 
moyenne  classe  du  peuple;  il  en  faut  de  différentes  gradations 
quant  à  la  finesse  de  la  toile  et  du  burat,  plus  des  grosses 
que  des  fines. 

On  ne  porte  pas  des  robes  en  piqûres;  quelques  vestes 
de  ce  genre  pour  homme  se  placeraient  bien. 

La  meilleure  partie  des  broderies  sur  mousseline  etc.  que 
l'on  débite  dans  le  continent,  est  de  l'industrie  de  la  Suisse 
et  d'Augsbourg  ou  de  ses  environs.     C'est  un  très  bon  article 


358 

pour  l'Amérique  septentrionale;  les  piqués  d'Augsbourg  pas- 
sent pour  piqués  de  Marseille,  ils  obtiennent  25  à  30  pour 
cent  de  bénéfice  sur  facture  et  plus  selon  le  plus  ou  le  moins 
d'abondance  et  l'industrie  du  négociant  ou  commissionnaire;  il 
y  a  donc  effectivement  lieu  d'espérer  que  nos  sujets  pourront 
tirer  un  bon  parti  de  ce  genre  d'industrie,  vu  le  bon  prix 
de  la  main   d'œuvre  dans  nos  provinces  Allemandes. 

M.  Ad  14  Novembre  1784. 

Concernant  les  cargaisons  du  navire  à  pavillon  Irapérial,  Ja- 

coba  et  Isabella,   arrivé   d'Ostende  à  Charleston,  Caroline  du 

Sud,  capitaine  Dick  Kleef. 

Mon  rapport  étant  clos  je  reçus  une  lettre  de  Mr.  de  Sur- 
mont à  Charleston. 

Ce  négociant  vint  me  trouver  quelques  jours  avant  mon 
départ  de  Bruxelles  pour  l'Amérique  septentrionale;  il  me 
dit  qu'il  est  natif  de  Gand  et  qu'il  se  proposoit  d'établir  une 
maison  de  commerce  à  Charleston;  vers  où  il  se  rendrait 
dans  peu. 

Il  m'annonça  en  effet  son  arrivée  dans  ce  port  de  la 
Caroline  du  Sud  et  m'offrit  ses  services. 

J'ai  saisi  cette  occasion  pour  me  procurer  par  son  canal 
les  feuilles  publiques  et  autant  que  possible  les  prix  courans 
des  marchandises  à  Charleston,  on  ne  les  y  imprime  pas. 

Surmont  m'annonça  quelque  tems  en  m'envoyant  un  pa- 
quet de  ces  gazettes  l'arrivée  d'Ostende  dans  le  port  de 
Charleston  d'un  navire  à  pavillon  Impérial.  Je  le  requis  en 
conséquence  de  bien  vouloir  me  mander  les  noms  de  ce  na- 
vire et  du  capitaine  et  de  me  dire  en  quoi  consistoit  la  car- 
gaison qu'il  a  amené  d'Ostende,  son  bon  ou  mauvais  succès 
et,  si  possible,  de  me  faire  également  connaître  en  son  tems  les 
articles  de  la  cargaison  que  ce  navire  national  prendroit  en 
retour. 

Le  négociant  de  Surmont  vient  de  déférer  à  mes  demandes 
dans  les  termes  suivans: 

,Le  navire  qui  arriva  d'Ostende  est  Jacoba  et  Isabella, 
, capitaine  Dick  Kleff;  ce  qu'il  importa  fut  très  peu  de  chose; 
,il   n'étoit   que    lesté   en    briques,    genièvre,    toiles   et   quantité 


359 

d'échantillons  de  différentes  fabriques  pour  essayer;  ce  fut 
moins  les  marchandises  que  la  façon  de  travailler  du  super- 
carge  qui  lui  procurèrent  de  la  perte,  sans  consulter  le  cours 
de   la   place   il   vendit   à   tout   prix   pour   partir  promptement. 

,11  avoit  des  espèces  et  il  acheta  du  riz  et  tabac  à  12  et 
15  pour  cent  plus  cher  qu'il  le  vendra  en  Europe;  jugés  Mon- 
sieur, si  après  une  perte  aussi  évidente  on  est  encouragé  de 
continuer  ce  commerce. 

,S'il  avait  voulu  suivre  les  conseils  d'un  compatriote,  il 
aurait  peut-être  évité  cette  perte  à  ses  armateurs,  mais  il  étoit 
adressé  à  un  Américain. 

,11  fut  un  jour  chez  moi  pour  me  demander  ce  que  je 
ferois  dans  une  aussi  mauvaise  circonstance?  —  Je  résistai 
à  lui  dire,  mais  je  me  crus  obligé  de  faire  ce  que  je  pouvois 
pour  lui;  si  j'étois  dans  votre  cas,  lui  dis-je,  voici  comme  je 
travaillerois. 

, Après  avoir  informé  mes  armateurs  par  plusieurs  re- 
prises de  l'état  de  mes  affaires,  je  chercherois  à  fréter  le  navire, 
ou  si  je  ne  trouvois  pas,  je  chargerois  du  bois  et  provisions 
que  j'enverrois  aux  isles  françaises  en  prenant  toutes  les  pré- 
cautions pour  pouvoir  y  entrer. 

,J'y  enverrois  mon  capitaine  tandis  que  je  vendrois  ma 
cargaison  paisiblement  en  attendant  le  retour  du  navire  qui 
seroit  dans  le  tems  de  la  récolte;  j'aurois  alors  du  nouveau 
riz,  tabac,  et  indigo  à  très  bon  compte  au  lieu  qu'à  présent 
je  devrois  charger  du  riz  exécrable  à  des  prix  enormes.  Il 
me  dit  que  ce  conseil  lui  paroissoit  excellent,  mais  qu'il  étoit 
trop  tard,  puisqu'il  avoit  déjà  commencé  à  charger;  à  son 
départ  il  vint  me  dire  adieu,  il  ne  cessa  de  me  répéter  que 
s'il  avoit  eu  confiance  en  moi,  il  auroit  beaucoup  mieux  fait, 
et  que  dans  son  second  voyage  il  me  recommanderoit  aux 
armateurs.  Je  vous  ai  fait  ce  récit  parceque  vous  m'en  priés, 
mais  je  vous  prie  de  le  tenir  secret. 

J'ai  cru  devoir  informer  V.  E.  de  ces  circonstances  parce- 
qu'il  en  résultera  vraisemblablement  que  ce  supercargo,  pour 
couvrir  la  double  perte  que  feront  nos  armateurs  par  sa  con- 
duite, ne  manquera  pas  d'alléguer  des  motifs  bien  différens, 
qui  par  leurs  efifets  pourroient  être  invisibles  à  notre  commerce 
national  et  à  ses  produits  en  toile  et  genièvre,  sur  lesquels  il 
n'est  guère  possible  qu'il  n'y  ait  pas  un  bon  bénéfice  à  Char- 


300 

leston.  Je  suspens  mou  jugement  quant  aux  briques  sauf  dans 
le  cas  où  des  marchandises  plus  d'encombrement  que  de  poids 
nécessitent  un  lest  quelconque;  le  millier  de  bonnes  briques  se 
vend  présentement  ^  2  ou  il.  15,  4,  d^/^  cours  de  Brabant  à 
Philadelphie.  Je  ne  sais  pas  au  reste  qui  sont  les  armateurs 
du  dit  navire,  mais  il  est  assez  évident  que  ce  sont  des  négo- 
cians  des  Pays-Bas  Autrichiens. 

Je  soumets  très  humblement  à  la  considération  supérieure, 
si  par  une  suite  de  la  sollicitude  gracieuse  et  les  soins  pater- 
nels du  gouvernement  pour  les  sujets  de  S.  M.  il  ne  seroit 
peut-être  pas  convenable  de  faire  à  ces  armateurs,  qui  à  ce 
que  je  présume,  seront  connus  à  la  douane  d'Ostende,  ou  peu 
vent  l'être  au  retour  de  ce  navire,  telle  insinuation  qu'il  sera 
jugé  convenir  sans  compromettre  le  négociant  de  Surmont  qui 
me  demande  le  secret  là-dessus,  afin  de  les  mettre  du  moins 
à  l'abri  de  pareilles  pertes  au  second  voyage  que  ce  supei'- 
cargo  médite,  et  pour  qu'ils  soient  à  même  d'apprécier  le  rap- 
port qu'il  leur  fera  sur  la  quantité  d'échantillons  de  différentes 
de  nos  fabriques  nationales,  qui  lui  ont  été  confiés  ainsi  que 
le  négociant  Surmont  l'annonce,  rapport  qui  pourroit  avoir  des 
influences  essentielles  pour  le  commerce  de  la  nation  en  général. 

Je  prens  la  liberté  de  terminer  cet  objet  par  l'observa- 
tion qui  résulte  de  la  lettre  ci-dessus  transcrite. 

Surmont  dit  que  le  supercargo  a  vendu  k  tout  prix  et 
à  perte  pour  partir  promptement,  et  il  insinue  que  la  cai'gaison 
n'était  pas  de  nature  à  y  perdre. 

Il  dit  ensuite  que  le  supercargo  étolt  adressé  a  un 
Américain. 

Je  sens  tout  l'embarras  d'un  armateur,  lorsqu'il  s'agit  de 
se  déterminer,  s'il  est  préférable  à  ses  intérêts  de  confier  les 
ventes  et  achats  au  capitaine  ou  supercargo,  ou  d'adresser  sa 
cargaison  et  charger  des  achats  pour  le  retour  une  maison  de 
commerce;  cela  dépend  du  degré  de  confiance,  mais  nos  arma- 
teurs dont  il  s'agit,  ont  pris  un  parti  quelconque.  Or  ils  ont 
chargé  le  supercargo  que  le  négociant  de  Charleston  Surmont 
inculpe,  ou  le  commissionnaire  Américain  leur  correspondant 
auquel  ce  supercargo  étoit  adressé,  reçut  leurs  ordres.  Dans 
le  premier  cas  cette  adresse  à  l'Américain  se  bornoit  k  une 
recommandation  sans  charge  d'agir;  dans  le  second  c'est  le 
correspondant   et    commissionnaire  Améi'icain  et  pas  le  super- 


361 

cargo  qui  a  mal  géré  les  affaires  de  ses  commettans,  à  moins 
que  ceux-ci  ne  lui  ayent  donné  des  ordres  positifs  de  précipiter 
la  vente,  les  achats  et  le  départ  du  navire,  en  quel  cas  le 
commissionnaire  américain  a  bien  géré  en  exécutant  mal,  puis- 
que ce  principe  opère  en  commerce. 
Je  suis  .... 

Beelen  an  Belgioioso.^i 

Philadelphia,  le  13  Décembre  1784. 

Friedenschluss  zwischen  den  Vereinigten  Staaten  und  den  Indianern.  —  La 
Fayette.  —  Richard  Henry  Lee,  Präsident  des  Congresses.  —  Beelen's  Ge- 
spräch mit  Henry  Lee.  —  Bruch  zwischen  dem  Wiener  Hofe  und  den  General- 
staaten. —  Beschluss  Pensylvaniens,  die  Einfuhr  von  Waaren  durch  Schiffe 
zu  verbieten,  deren  Flagge  einer  Macht  angehört,  mit  welcher  die  Vereinigten 
Staaten  noch  keinen  Handelsvertrag  abgeschlossen  haben.  —  Unterbreitung 

der  Beilagen. 

Monseigneur! 

Les  Conventions  de  paix  entre  les  treize  Etats-Unis  et  les 
six  nations  sauvages  qui  étoient  dévouées  à  la  Grande-Bretagne 
pendant  la  dernière  guerre  dans  ce  continent  ont  été  arrêtées 
à  la  satisfaction  des  deux  parties  ;  ^^  on  est  entre  autres  points 
convenu  qu'il  seroit  procédé  incessamment  à  aligner  le  terrain 
que  les  six  nations  cèdent  au  congrès  en  dédommagement  de 
leurs  faits;  elles  se  sont  engagées  d'en  déguerpir.  C'est  une 
étendue  considérable  pour  la  meilleure  partie  en  valeur,  et  ces 
nations  ont  laissé  des  otages  tant  pour  cet  objet  que  pour  la 
délivrance  des  prisonniers  qu'ils  ont  faits  durant  cette  guerre 
et  qu'ils  ont  détenus  jusqu'ici;  il  sera  procédé  à  la  vente  de  ce 
terrain  pour  aider  à  acquitter  la  dette  républicaine;  le  traité 
n'est  pas  encore  public. 

Mr.  le  Marquis  de  la  Fayette  qui,  ainsi  que  j'ai  eu  l'hon- 
neur de  le  porter  à  la  connaissance  de  V.  E.,  s'est  trouvé  à 
ces  conférences.  Le  chef  de  ces  nations  le  harangua;  il  y 
répondit  publiquement.  Mr.  de  la  Fayette  n'est  pas  encore  de 
retour  en  cette  ville,  il  passa  en  Massachussets,  de  là  à  Rich- 
mond  en  Virginie,  où  il  s'est  encore  abouché  avec  le  général 
Washington,  et  ils  passèrent  ensemble  à  Annapolis.  J'ai  lieu 
de  croire.  Monseigneur,  qu'il  va  se  rendre  à  Trenton  en  Jersey, 
lieu  actuel  de  l'assemblée  du  congrès.  Mr.  van  Berckel  y  est 
présentement. 


362 

Mr.  Richard  Henry  Lee,  frère  puiné  de  William  Lee  qui 
séjourna  longtems  à  Bruxelles,  vient  d'être  élu  président  du 
congrès  pour  succéder  au  général  Miflin.23 

Mr.  Henry  Lee,  membre  du  congrès,  vint  me  voir  lors 
de  son  passage  de  la  Virginie  par  Philadelphie  à  Trenton 
quinze  jours  avant  la  nomination  de  son  frère  et  me  fit  tous 
offres  de  service  dont  il  pourroit  être  capable  ;  j'ai  saisi  cette 
occasion  pour  insinuer  et  répandre  ultérieurement  les  avan- 
tages préponderans  du  port  d'Ostende  et  autres  des  états  de 
Sa  Majesté,  ainsi  que  le  détail  des  objets  du  commerce  améri- 
cain qui  pourroient  se  placer  chez  nous  et  établir  des  liaisons 
d'un  commerce  réciproque  évidemment  utile  de  part  et  d'autre. 

Il  se  confirme  que  la  Grande-Bretagne  auroit  jugé  con- 
venir de  donner  une  sorte  de  satisfaction  aux  Américains  Unis 
en  désavouant  la  conduite  qu'a  tenue  l'un  de  ses  officiers  supé- 
rieurs en  Canada  depuis  la  ratification  de  la  paix  par  les  en- 
traves et  les  défenses  rigoureuses  auxquelles  il  a  assujetti  le 
commerce  et  toute  influence  des  habitans  des  Etats-Unis  dans 
les  possessions  anglaises. 

Quoi  qu'il  en  soit,  il  n'en  est  pas  moins  résulté  un  préju- 
dice et  des  pertes  réelles  pour  la  nouvelle  république;  les  An- 
glais n'ont  pas  encore  évacué  les  frontières  au  désir  du  traité, 
l'accomplissement  de  cet  article  mettra  les  Américains  Unis 
dans  le  cas  de  concourir  pour  le  commerce  de  pelleteries  qui 
des  possessions  anglaises  en  Amérique  est  exclusif  pour  Lon- 
dres et  fait  un  objet  d'exportation  qu'on  évalue  ici  à  quinze 
mille  livres  Sterling  par  an. 

Les  feuilles  publiques  de  Philadelphie  annoncèrent  sous  la 
date  du  13  Octobre  une  rupture  ouverte  entre  notre  cour  et 
les  Etats  Généraux  des  provinces  unies;  les  détails  y  consignés 
donnèrent  une  sorte  de  vraisemblance  et  particulièrement  l'as- 
sertion que  cette  rupture  auroit  été  manifestée  à  Ostende  en 
suite  d'ordre  supérieur  qui  seroit  parvenu  dans  ce  port  par 
exprès.  Cette  nouvelle  causa  ici  beaucoup  d'inquiétude  pour, 
la  navigation  sur  Ostende  et  autres  ports  de  mer  de  notre 
auguste  monarque  sous  son  pavillon  Impérial;  elle  s'accrédita 
par  les  lettres  mercantiles  qui  informèrent  que  l'assurance  sur 
l'Amérique  septentrionale  étoit  portée  à  six  pour  cent. 

Le  neveu  du  négociant  d'Ostende  Baes  vint  me  consulter 
pour   la  maison   de   commerce   de  Pragers  et  Libaert;  elle  es 


363 

trouve  dans  le  cas  de  mettre  d'abord  en  mer  pour  éviter  d'être 
surpris  par  les  glaces  un  navire  sous  pavillon  Impérial  dont 
la  cargaison  en  froment  est  complète  et  destinée  pour  Lisbonne; 
il  exposa  que  l'assurance  en  étoit  ordonnée  sous  pavillon  Im- 
péi'ial;  qu'en  substituant  le  pavillon  américain,  qui  à  tout  événe- 
ment mettroit  à  couvert  des  dangers  maritimes,  comme  puis- 
sance amie  cette  substitution  liberéroit  les  assureurs  de  tout 
dédommagement  s'il  en  échevit. 

Considération  faite  j'ai  cru  qu'il  convenait  de  m'abstenir 
de  tout  conseil  à  cet  égard  excepté  celui  de  différer  autant 
que  possible  le  départ  de  ce  navire,  vu  surtout  que  rien  n'an- 
nonce encore  les  embarras  des  glaces  et  qu'un  événement  de 
ce  genre  seroit  en  tout  cas  confirmé  par  les  premières  lettres 
de  l'Europe  qui  ne  peuvent  plus  guères  tarder  d'arriver,  vu  la 
saison  avancée  ou  que,  si  cette  nouvelle  est  destituée  de  fonde- 
ment, le  silence  même  de  plusieurs  lettres  des  Pays-Bas  autri- 
chiens là-dessus  de  date  postérieure  au  13  Octobre  dernier 
pourroit  déterminer  le  parti  à  prendre. 

Je  joins  ici,  Monseigneur,  un  P.  S.  coté  A  sur  le  bill  y 
joint  qui  fut  lu  pour  la  seconde  fois  dans  l'assemblée  générale 
de  Pensylvanie  le  24  Novembre  dernier,  et  la  résolution  y  en- 
suivie de  porter  sa  teneur  par  l'impression  à  la  considération 
publique;  il  y  est  proposé  de  défendre  l'importation  des  mar- 
chandises par  des  navires  appartenant  à  des  puissances,  ou 
leurs  sujets  avec  lesquelles  les  13  Etats-Unis  n'ont  pas 
fait  un  traité  de  commerce.  V.  E.  daignera  observer  que 
quoiqu'un  édit  de  ce  genre  soit  du  nombre  de  ceux  réputés 
de  pi-emière  classe,  on  propose  de  décréter  que  le  consente- 
ment de  neuf  états  y  donneroit  sanction.  Les  impulsions  étran- 
gères qui  agitent  cette  affaire,  ne  paroissent  pas  probléma- 
tiques. 

Sub  B  une  note  et  la  pièce  y  jointe  par  laquelle  le  consul 
général  de  France  porte  à  la  connaissance  du  public  l'informa- 
tion qu'il  auroit  reçue  d'office,  concernant  le  commerce  entre 
les  Etats-Unis  et  l'isle  de  France  et  de  Bourbon  autrement 
nommée  Mauritius. 

Sub  C  les  circonstances  qui  alarmèrent  ici  concernant 
la  peste  qui  se  seroit  manifestée  à  Marseille  et  dans  différentes 
villes  sur  la  Méditerranée.  La  feuille  du  11  de  ce  mois  de 
Décembre   informe   qu'il   se   seroit  manifesté  une  maladie  épi- 


364 

démique  dans  l'isle  Hispaniola  qui  enlève  un  nombre  considé- 
rable des  personnes;  cet  avis  est  cependant  suspect,  il  vient 
de  la  Jamaique. 

Sub  D  l'ordonnance  qui  détermine  les  droits  d'entrée  à 
percevoir  désormais  à  New-York  agréée  en  conseil  le  18  No- 
vembre dernier  et  parveiiue  à  Philadelphie  le  6  de  ce  mois 
de  Décembre. 

Sub  E  une  note  qui  indique  une  faillite  et  une  banque- 
route de  considération  à  Philadelphie. 

Sub  F  une  note  et  la  pièce  y  réclamée  qui  établit  une 
nouvelle  évaluation  des  espèces  monnoyées  et  fixe  le  prix  de 
tout  or  promulguée  à  Boston  pour  l'état  de  Massachussets-Baye. 

Sub  G  un  mémoire  sur  le  débit  du  cuivre  de  Hongrie 
en  Amérique  tout  en  feuilles  ou  plattes,  qu'ébouché  et  en  ou- 
vrages de  chaudronnerie.  Le  succès  ne  m'en  paroit  pas  équi- 
voque Monseigneur;  je  crois  mcme  que  nous  pourrions  insen- 
siblement obtenir  la  préférence  moyennant  une  factorie  pour 
cet  objet  intéressant  à  l'instar  de  celle  que  la  direction  royale 
des  mines  et  cuivre  de  Hongrie  a  établie  à  Bruxelles. 

Sub  H  une  note  par  laquelle  je  porte  à  la  connaissance 
supérieure  la  nomination  d'un  consul  Suédois  près  des  13  Etats- 
Unis  pour  résider  à  Philadelphie. 

Sub  J  une  note  concernant  le  papier  de  mer  y  joint  en 
original  qui  m'a  été  remis  par  le  capitaine  de  Brigantin  de 
Kuyper  qui  fit  voile  d'Ostende  pour  Philadelphie  sous  pavillon 
Impérial  pendant  l'été   dernier. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

A.  Ad  13  Octobre  1784. 

Concernant  un  projet  d'ordonnance  pour  exclure  l'importa- 
tion  des  marchandises   des   états  non  alliés  avec  la  nouvelle 

République. 

L'acte  concernant  la  défense  de  l'importation  des  mar- 
chandises par  des  navires  appartenans  à  des  puissances  ou 
leurs  sujets  avec  lesquelles  les  13  Etats-Unis  n'ont  pas  fait 
un  traité  de  commerce,  s'est  reproduit  le  24  de  Novembre 
dernier.  Cette  affaire  devient  sérieuse  et  Votre  Excellence  ne 
doutera  pas  qu'elle  reçoit  des  impulsions  dont  les  sources  sont 


365 

évidentes;  les  conséquences  qui  ne  le  sont  pas  moins,  m'enga- 
gent à  porter  k  la  connaissance  de  Votre  Excellence  ce  qui 
vient  de  se  passer  à  cet  égard  en  Pensylvanie,  et  vu  l'impor- 
tance de  l'objet  je  crois  devoir  transcrire  ici  mot  à  mot  ce  qui 
a  été  soumis  là  dessus  à  la  considération  publique  par  publi- 
cation du  29  Novembre  dernier. 

Acte  of  Pensylvanîa  in  gênerai  assemhly.    Wednesday  No- 
vember 24,  1784. 

The  bill  entitled  ,an  act  to  invest  congress  with  certain 
powers  for  the  protection  of  commerce  ^i^  was  read  the  se- 
cond time  and  debated  by  paragraphs. 

Ordered  that  it  be  transcribed  and  in  the  mean  time  prin- 
ted  for  public  considération. 

Extract  from  the  minutes,  Samuel  Bryan,  clerc  of  the  gênerai 

assemhly. 

An  act  to  invest  congress  with  certain  powers  for  the 
protection  of  commerce.  Whereas  the  United  States  in  con- 
gress assembled  by  their  act  of  the  thirtieth  day  of  April  last 
did  recommend  to  the  several  states  to  vest  in  the  United 
States  in  congress  assembled  for  the  term  of  fifteen  years 
with  power  to  prohibit  any  goods,  wares  or  mai'chandises, 
from  being  imported  into  or  exported  from  any  of  the  states 
in  vessels  belonging  to  or  navigated  by  the  subjects  of  any 
power  with  whom  thèse  states  shall  not  hâve  formed  treaties 
of  commerce;  and  whereas  the  interests  of  thèse  United  States 
require  that  the  said  states  in  congress  assembled  should  be 
invested  with  powers  compétent  to  the  protection  of  commerce; 
therefore  : 

Be  it  enacted  and  it  is  hereby  enacted  by  the  représen- 
tatives of  the  freemen  of  the  coramonwealth  of  Pensylvania 
in  gênerai  assemhly  met  and  by  the  authority  of  the  same, 
that  the  United  States  in  congress  assembled  be  invested  for 
the  term  of  fifteen  years  from  the  thirtieth  day  of  April  last 
with  power  to  prohibit  the  importation  into  or  exportation 
from  any  of  the  said  states  of  any  goods,  wares  or  merchan- 
dises  in  vessels  belonging  to  or  navigated  by  the  subjects  of 
any  power  with  whom  the  said  states  shall  not  hâve  formed 
treaties   of  commerce    and    also   to   prohibit   during   the  term 


366 

aforesaid  the  subjects  of  any  foreign  state^  kingdom,  or  em- 
pire, unless  authorised  by  treaty  from  importing  into  the  United 
States  any  goods,  wares  or  merchandises,  which  shall  not  be 
the  produce  or  manufacture  of  the  dominions  of  the  sovereign 
Avhose  subjects  they  are.  Provided  always,  that  to  any  act  in 
exemtion  of  the  authorities  hereby  granted  to  the  said  United 
States  in  congress  assembled  the  assent  of  nine  states  shall 
be  necessary. 

G.  Ad  13  Décembre  1784. 

Mémoire  ooneernant  le  débit  du  cuivre  de  Hongrie  en 
Amérique. 

L'article  10  de  mes  instructions  présuppose  que  le  cuivre 
en  plattes  et  toutes  sortes  d'ouvrages  de  cuivre  seroient  une 
des  principales  marchandises  que  les  Pays-Bas  autrichiens 
pourroient  fournir  en  Amérique,  L'article  32  contient  que  le 
cuivre  de  Hongrie  en  feuilles  et  en  ouvrages  de  chaudronnerie 
ébouchés  paroit  pouvoir  faire  un  article  avantageux,  que  le 
cuivre  de  Hongrie  soutient  aux  Pays-Bas  la  concurrence  de 
prix  avec  celui  de  Suède  qu'il  égale  k  peu  près  et  qui  passe 
même  pour  cuivre  de  Suède  dans  les  marchés  d'Amsterdam; 
qu'enfin  il  seroit  bien  intéressant  que  nous  puissions  obtenir 
à  cet  égard  la  préférence  en  Amérique. 

J'ai  l'honneur  de  présenter  là  dessus  toutes  les  informa- 
tions et  les  éclaircissemens  appuyés  sur  des  faits  des  combi- 
naisons, et  les  résultats  dont  cet  important  objet  m'a  paru  sus- 
ceptible. 

Les  habitans  des  13  Etats-Unis  ont  été  contraints  de 
substituer  au  cuivre  le  fer  la  terre  cuite  et  des  vases  de  bois 
pendant  les  sept  années  qui  ont  précédé  la  dernière  et  les 
traités  en  vertu  desquels  ils  ont  été  reconnus  indépendans. 
Ils  sortirent  à  peine  de  cette  situation  qui  excita  leur  industrie, 
que  presque  toutes  les  nations  Européennes  s'empressèrent  a 
leur  fournir  entre  autres  articles  des  ustensiles  et  ouvrages  de 
cuivre,  qui  ne  leur  étoient  parvenus  jusque  là  que  de  la  mère 
patrie;  on  y  ajouta  des  cuivreries  ébouchées  des  plattes  et 
des  lattes  de  cuivre. 

Le  goût  inné  et  l'habitude  des  façons  et  modèles  anglais 
ne   donna  place   qu'à   ceux   de   ces  articles  qui  y  .étoient  con- 


867 

formes,  et  tel  est  et  sera  encore  pendant  un  long  terme  d'an- 
nées l'état  des  choses  k  cet  égard. 

Il  en  résulta  et  du  préjugé  mais  dominant  que  les  chau- 
drons, casseroles,  cafetières,  bouloirs  et  une  infinité  d'autres 
objets  de  ce  genre  qu'importèrent  copieusement  d'autres  nations 
modèles  comme  d'usage  chez  elles,  n'étant  pas  d'un  débit  cou- 
rant, se  sont  trouvées  dans  la  nécessité  ou  de  les  reprendre 
en  retour  ou  de  les  faire  vendre  à  grande  perte  k  hausse 
publique. 

Le  bon  marché  fit  résilier  quelques-uns  au  caprice  du 
goût;  ils  se  pourvirent  k  ces  ventes;  le  plus  grand  nombre 
préféra  d'attendre  ces  articles  de  l'Angleterre,  sur  l'envoi  des- 
quels les  François  surtout  avoient  anticipé  de  beaucoup. 

Les  Américains  étoient  sans  ressource  de  la  part  de  leurs 
articles;  le  haut  prix  de  la  main  d'œuvre  y  fit  obstacle,  toutes 
les  causes  qui  l'occassionnent  subsistent  et  se  fortifient. 

Ce  n'est  que  depuis  peu  que  par  une  suite  de  l'aisance 
qui  se  replace  et  par  le  prodigieux  accroissement  de  la  popu- 
lation qu'alimente  sans  cesse  l'émigration  des  Européens  vers 
ces  contrées,  qu'il  est  possible  de  fonder  une  opinion  probable 
et  de  considérer  les  espérances  que  nous  pouvons  concevoir 
sur  l'étendue  de  ce  commerce  dans  l'Amérique  septentrionale. 

On  y  consomme  et  beaucoup  du  cuivre  travaillé  en  chau- 
dron, en  plattes,  en  lattes  de  difi'érentes  sortes;  celui  en  ro- 
sette et  en  pains  ne  peut  pas  s'y  placer. 

Il  n'y  a  de  ma  connaissance  pas  un  chaudronnier  dans 
Philadelphie  qui  n'ait  pas  maintenant  sous  la  main  et  en  œuvre 
des  alembies  et  serpentons  pour  la  distillation  du  rum,  eau  de 
vie  de  pommes  et  de  grains  chaudières  à  savon,  k  lessives,  k 
teinture,  a  raffinerie  etc.  Celles  pour  le  rum  ont  dans  les  gran- 
des fabriques  jusqu'à  21  pieds  de  circonférence  ou  9  pieds  de 
diamètre  —  on  n'en  fait  cependant  plus  de  si  foue  continence 
parcequ'on  en  a  reconnu  les  inconvéniens  —  et  elles  vont  se 
multiplier  considérablement  non  seulement  dans  les  Etats-Unis, 
mais  aussi  dans  les  isles  où  les  Américains  Unis  sauront  faii-e 
passer  nos  cuivres  dès  que  la  qualité  et  le  prix  y  invitera 
comme  je  n'en  doute  pas.  Il  devient  au  surplus  assez  commun 
d'employer  du  cuivre  aux  tuyaux  des  gouttières  pour  l'é- 
coulement des  eaux  des  toiles  d'un  diamètre  peu  usité  en 
Europe   de   3  k  4  pouces   sur  une   hauteur  de  50  k  60  pieds 


368 

mesure  de  Vienne,  selon  le  plus  ou  le  moins  d'élévation  des 
édifices. 

Une  autre  consommation  du  cuivre  et  plus  remarquable 
est  celle  que  l'on  en  fait  pour  doubler  des  navires  dont  la 
construction  n'est  peut-être  nulle  part  plus  animée  que  dans 
ce  continent. 

Tels  sont  les  principaux  objets  vus  en  grand  qui  exigent 
des  cuivres  des  dimensions  et  proportions  désignées  dans  la 
tabelle  ci-jointe. 

Quant  aux  articles  de  détail  en  cuivreries  ouvragées  je 
crois  pouvoir  me  dispenser  de  les  articuler  comme  aussi  de 
m'abstenir  d'envoyer  ultérieurement  d'ici  des  modèles,  parce- 
qu'ils  doivent  être  même  pour  les  sauvages  de  façon  anglaise, 
et  qu'il  sera  plus  facile  et  moins  dispendieux  de  les  faire  par- 
venir des  Pays-Bas  ou  de  Londres  par  Trieste  k  la  direction 
royale  des  mines  et  du  débit  des  cuivres  de  Hongrie.  Des 
couloirs  et  des  cafetières  doivent  toutefois  composer  la  plus 
grande  partie  dans  les  assortimens  et  des  chaudrons  ébouchés 
de  toutes  dimensions;  des  événemens  nouveaux  pourront  au 
surplus  majorer  encore  la  consommation  et  le  débit  de  nos 
cuivres  dans  ce  continent. 

Cette  république  naissante  n'a  pas  encore  porté  ses  vues 
sur  la  fabrication  des  monnoies,  mais  il  ne  paroit  pas  douteux 
qu'elle  y  procéderoit  du  moins  pour  celle  de  cuivre,  si  on  fai- 
soit  apercevoir  à  ses  législateurs  l'utile  qui  en  résulteroit;  cela 
ne  me  seroit  pas  difficile  si  j'y  étais  autorisé. 

La  seule  mitraille  de  cuivre  qui  ait  présentement  cours 
dans  toute  l'étendue  des  Etats-Unis  est  au  coin  de  la  Grande- 
Bretagne,  on  la  nomme  pence.  90  s'échangent  et  sont  en  cir- 
culation légale  pour  une  piastre  gourde  dont  la  valeur  florins 
d'Allemagne  2,  2,  V?-  Ces  90  pences  présentent  28  onces  de 
Pensylvanie  ou  22 '/2  —  fractions  négligées  —  onces  poids  de 
Vienne. 

Le  cuivre  plat  et  taillé  en  rondeur  pour  les  monnoies 
unies  et  formé  de  façon  que  dans  les  endroits  où  on  le  débite- 
roit  il  n'y  ait  plus  d'autre  ouvrage  que  d'y  frapper  le  coin,  se 
livroit  passé  quelques  années  par  la  direction  royale  franc  au 
port  de  Trieste  et  chargé  sur  le  navire  k  la  disposition  des 
commettans  k  raison  de  65  florins  d'Allemagne  le  quintal  poids 
de   Vienne,    qui   fait    I232/3   ^   de    Pensylvanie,    ainsi    que    le 


369 

désigne.  ,La  note  des  qualités  et  prix  courans  des  cuivres  et 
,autres  matériaux  et  minéraux  de  Hongrie  et  de  Bohême, 
, respectivement  établis  par  autorité  Impériale  et  Royale  que 
l'on  peut  se  procurer  par  le  canal  de  la  direction  royale/ 

Je  suppose  que  les  mêmes  prix  subsistent  encore  et  par- 
tant de  là  la  direction  livreroit  aux  Etats-Unis  dans  l'Amérique 
à  öS'Yg  Kreutzer  les  22 ','2  onces  de  cuivre  qui  constituent  le 
poids  actuel  de  90  pences  et  qui  représentent  la  piastre  gourde 
de  valeur  122^7  Kreutzer;  le  fret,  l'assurance  et  la  main 
d'oeuvre  d'y  frapper  le  coin  qu'adopteroit  la  nouvelle  républi- 
que, ne  monteront  pas,  je  crois,  au  delà  de  8  Kreutzer  sur 
90  pences. 

Il  resteroit  conséquemment  aux  Etats-Unis  61 —  fraction 
négligée  —  Kreutzer  de  bénéfice  net  par  piastre  gourde  à  titre 
de  droit  de  souveraineté. 

En  jugeant  par  approximation  ils  pourroient  substituer 
d'abord  aux  pences  de  la  Grande -Bretagne  et  mettre  en  cir- 
culation pour  25  à  30.000  piastres  de  cette  monnaie  de  cuivre 
à  leur  coin;  ils  en  auroient  un  util  de  plus  de  27.900  florins 
d'Allemagne;  ne  seroit-ce  pas  un  appas  suffisant  pour  les  y 
engager,  outre  la  considération  d'une  marque  suprême  d'indé- 
pendance? 

La  direction  royale  auroit  par  cet  article  une  livrance 
qui  monteroit  à  350  jusqu'à  400  quintaux  de  cuivre  taillé  et 
formé  en  rondeur;  à  raison  de  65  florins  d'Allemagne  le  quintal^ 
ce  seroit  un  objet  de  22.750  à  27.000  florins  d'Allemagne,  ob- 
jet qui  se  réproduiroit  partiairement,  puisqu'il  est  de  la  classe 
de  ceux  qui  doivent  être  alimentés. 

Je  soumets  très-humblement  à  la  considération  supérieure, 
si  et  quelle  attention  cette  spéculation  mérite,  et  les  suites  qu'il 
pourroit  être  jugé  convenir  d'y  donner,  en  m'autorisant  d'en 
faire  comme  particulier  et  de  moi  même  avec  les  ménage- 
mens  requis,  l'ouverture  au  président  ou  à  un  membre  da  con- 
grès, selon  que  les  circonstances  comporteront. 

En  attendant  et  abstraction  faite  de  la  teneur  de  ce  der- 
nier paragraphe,  je  ne  suis  pas  seulement  d'avis  que  nos 
cuivres  d'Hongrie  concourreront  dans  les  marchés  de  l'Améri- 
que avec  ceux  de  Suède,  mais  aussi  qu'ils  pourront  avec  le 
tems  y  obtenir  préférence,  ainsi  que  je  tâcherai  de  le  démontrer 
ci-dessous. 

Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  24 


370 

Il  n'a  été  fait  de  ma  connaissance  quant  à  la  qualité  de 
nos  cuivres  aucune  objection  de  la  part  de  ceux  qui  ont  acheté 
et  mis  en  œuvre  la  partie  de  nos  cuivres  qui  parvint  ici  l'an- 
née dernière  de  Trieste  par  le  navire  Impérial  le  Capricieux, 
que  les  négocians  et  commissionnaires  Bach  et  Jay  ont  vendue, 
ni  sur  celle  qu'ont  vendue  du  depuis  les  négocians  associés 
Pragers  et  Liebaert,  maison  de  commerce  d'Ostende. 

J'ignore  cependant  si  ceux  qui  l'ont  mis  en  œuvre,  sont 
informés  que  c'étoit  du  cuivre  de  Hongrie;  il  ne  m'a  pas 
paru  convenir,  hinc  et  nunc,  d'entrer  dans  plus  de  détails  que 
de  besoin  avec  les  metteurs  en  œuvre.  Il  y  a  des  préjugés 
en  commerce,  et  on  ne  les  a  surmontés  qu'avec  peine  sur  cet 
article  dans  d'autres  états. 

De  toutes  ces  circonstances  et  d'autres  considérations 
dont  la  déduction  seroit  superflue,  paroit  résulter  que  la  con- 
sommation du  cuivre  dans  l'Amérique  septentrionale  mérite 
toute  attention  de  notre  part,  et  que  cette  branche  intéressante 
du  commerce  de  la  monarchie  y  acquerrera  sans  peine  un 
nouveau  débouché  dont  je  crois  pouvoir  arbitrer  le  montant 
du  débit  annuel  entre  7  et  800  quintaux  à  Philadelphie  et 
pour  toute  l'étendue  des  13  Etats-Unis  dans  l'état  actuel  entre 
3  et  4000  quintaux,  non  compris  la  livrance  éventuelle  pour 
les  monnaies. 

Il  reste  k  considérer  par  quels  moyens  on  donneroit  le 
plus  avantageusement  lieu  à  un  pareil  débit  et  comment  le 
cuivre  de  Hongrie  pourroit  obtenir  la  préférence. 

Le  débit  de  ce  cuivre  est  confié  à  une  direction  royale 
et  tient  directement  aux  intérêts  du  souverain. 

Cette  branche  de  commerce  paroit  donc  devoir  être  con- 
duite et  envisagée  sous  un  autre  point  de  vue  que  les  autres 
productions  nationales. 

Si  elle  reste  asservie  aux  préjugés,  aux  intrigues,  aux 
ruses  et  jalousies,  même  aux  vicissitudes  et  aux  pertes  éven- 
tuelles du  commerce,  on  ne  peut  guères  s'attendre  à  voir 
prendre  au  débit  des  cuivres  de  Hongrie  tout  l'essor  dont  il 
est  susceptible  dans  l'Amérique  septentrionale. 

Les  négocians  Américains  ne  sont  dans  le  fait  que  des  com- 
missionnaires^ ils  ne  font  aucune  demande  pour  leur  propre  compte. 

Le  cuivre  qui  y  est  en  commerce,  leur  a  été  consigné  par 
des   négocians  européens  de  Londres,   de  Stockholm,  de  Ham- 


bourg,  d'Ostende  et  d'Amsterdam;  j'ignore  cependant  si  d'autres 
négocians  belges  ont  fait  quelques  envois  dans  le  continent 
des  cuivres  de  Hongrie,  qui  se  débitent  k  Bruxelles  sous  la 
régie  d'un  facteur  établi  par  la  direction  royale,  et  s'il  seroit 
venu  de  Trieste,  d'Ostende  ou  d'ailleurs  d'autres  parties  de  nos 
cuivres  que  celles  qui  y  sont  arrivées  par  le  navire  Impérial 
le  Capricieux. 

Il  se  peut  que  ceux  venus  par  Hambourg  y  ont  été  pris 
à  la  factorie  royale  de  cuivres  d'Hongrie,  si  elle  subsiste  encore 
dans  cette  ville;  on  peut  s'y  procurer  de  même  du  cuivre  de 
Suède. 

Quoi  qu'il  en  soit,  les  j^arties  de  cuivre  de  Hongrie,  qui 
sont  et  peuvent  être  venues  de  ïrieste,  de  Bruxelles  et  de 
Hambourg  dans  ce  continent,  ne  méritent  certainement  guères 
d'attention;  je  conçois  que  ce  n'a  été  jusqu'ici  que  par  forme 
d'essai,  et  que  si  ceux,  qui  en  ont  fait  la  spéculation,  y  ont 
trouvé  bon  compte,  cela  les  engagera  k  en  envoyer  des  plus 
fortes  parties,  et  qu'en  ce  cas  une  certaine  quantité  de  nos 
cuivres  de  Hongrie  concourrera  dans  les  marchés  de  l'Améri- 
que avec  celui  des  autres  nations;  mais  ne  se  passera-t-il  pas 
plusieurs  années  avant  que  nous  parviendrions  sur  ce  pied  k 
un  débit  considérable,  et  pouvons-nous  espérer  de  cette  marche 
d'obtenir  la  préférence,  ne  fut  ce  que  la  qualité  de  nos  cuivres 
seroit  supérieure  k  celle  des  autres  nations. 

Qu'il  me  soit  permis  d'observer  que  cet  article  subit 
d'abord  dans  son  bénéfice  comme  tous  les  autres  une  diminu- 
tion de  7  '/j  pour  cent  k  titre  de  commission  et  de  magasinage. 

Qu'en  général  le  commissionnaire  fait  fructifier  pendant 
très  longtems  k  son  profit  particulier  les  argens  qui  proviennent 
de  la  vente,  fut-ce  qu'il  auroit  vendu  argent  comptant  ou  k 
court  crédit. 

Qu'il  jouit  de  5  pour  cent  sur  la  remise  qu'il  fait  en 
marchandises. 

Que  ce  non  obstant  le  négociant  européen  fait  un  béné- 
fice de  15  k  20  pour  cent  sur  le  cuivre  qu'il  s'est  procuré  où 
son  commerce  l'a  dirigé. 

Que  la  qualité  de  nos  cuivres  est  bonne  et  que  la  con- 
sommation du  cuivre  qui  s'en  fait  dans  ce  continent,  ira  lon- 
gues années  en  augmentant  par  les  nouveaux  besoins  qu'y 
provoque  l'accroissement  de  la  population. 

24* 


372 

Que  le  prix  courant  qu'y  obtient  le  cuivre  est  très 
avantageux,  à  quel  égard  je  ci'ois  devoir  entrer  dans  quelques 
détails. 

Le  prix  du  cuivre  en  feuilles  qu'indiquent  les  feuilles 
des  prix  courans  à  Philadelphie,  n'est  que  celui  qu'en  donnent 
et  à  un  long  crédit  aux  commissionnaires  des  Européens  quel- 
ques négocians  après  une  sorte  de  convention  qui  tient  du 
monopole  de  ne  pas  le  surpasser,  ce  qui  leur  est  d'aixtant  plus 
facile  qu'ils  sont  peu  nombreux;  ceux-ci  livrent  le  cuivre  au 
metteur  en  œuvre,  qui  la  plupart  payent  argent  comptant  et 
un  bénéfice  de  10  k  12  pour  cent  —  si  pas  plus  à  cette  troi- 
sième ou  quatrième  main. 

Le  moindre  des  prix,  auquel  un  chaudronnier  de  Phila- 
delphie et  d'autres  villes  de  la  Pensylvanie  s'est  procuré  du 
cuivre  en  feuilles  depuis  que  la  nouvelle  république  a  pris  con- 
sistance, a  été  de  22  à  25  pences  la  livre  poids  de  Pensylvanie. 
Le  quintal  de  Vienne  y  fait  123^/3  '^,  c'est  par  conséquent 
39  Kreutzer  la  livre  poids  de  Vienne. 

Quant  au  cuivre  ébauché  et  aux  ouvrages  de  cuivre 
travaillés  en  chaudron,  poêles,  casseroles,  réchauds,  cafetières 
etc.  cuivre  en  lames  pour  les  toils,  les  gouttières  etc.  il  est 
sensible  que  ces  articles,  se  plaçant  et  à  tous  égards  plus  avan- 
tageusement pour  l'état  ou  l'industrie  des  sujets  les  portent  à  se 
conformer  au  goût  et  aux  usages  des  consommateurs  qui,  je  le 
répète,  est  en  tout  la  façon  anglaise  dans  l'Amérique  septen- 
trionale. 

De  ces  considérations  ne  résulteroit-il  pas  que  l'établisse- 
ment d'une  factorie  royale  de  cuivre  de  Hongrie  k  Philadelphie 
écarteroit  presque  tous  les  inconvéniens  ci-déduits? 

La  meilleure  partie  des  bénéfices  épars  qui  le  surhaus- 
sent de  beaucoup  et  au  détriment  du  débit  de  nos  cuivres 
entreroit  au  surplus  dans  le  trésor  royal,  et  cet  établissement 
conduiroit  à  faire  obtenir  la  préférence  aux  cuivres  de  Hongrie, 
dès  qu'on  se  porteroit  à  faire  le  sacrifice  qui  se  fait  présente- 
ment en  pure  perte  pour  les  royales  finances  d'une  partie  de 
ce  que  produiroit  la  vente  au  delà  des  prix  auxquels  la  direc- 
tion royale  les  fait  livrer  aux  commettans  ou  acheteurs,  en  y 
combinant  les  fraix. 

J'ai  arbitré  ci-dessus  entre  trois  et  quatre  mille  quintaux 
la  consommation  du  cuivre  dans  ce  continent. 


373 

Quoique  bien  des  combinaisons  tendent  à  me  persuader 
qu'elle  ne  peut  pas  être  en  dessous  de  4000,  je  la  restraindrai 
a  3000  quintaux  pour  ne  pas  m'exposer  à  faire  entrevoir  plus 
de  succès  dans  ce  débouché  remarquable  d'une  partie  de  notre 
superflu,  que  des  circonstances  inopinées  mais  possibles  pour- 
roient  infirmer  telles  qu'une  baisse  dans  les  prix  de  la  part 
de  nos  concurrens. 

Ne  supposant  donc  qu'un  débit  de  3000  quintaux  dans 
l'Amérique  septentrionale,  ce  seroit  un  objet  vu  en  gros  de 
165.000  florins  d'Allemagne,  puisque  le  quintal  des  sortes 
convenables  ci-dessus  désignées  pris  à  Trieste  et  poids  de 
Vienne,  reviendroit  l'un  parmi  l'autre  à  55  florins  d'Allemagne. 

Dès  que  le  débit  du  cuivre  de  Hongrie  qui  soutient  la 
concurrence  avec  celui  de  Suède  dans  le  marché  d'Amsterdam 
et  ainsi  que  je  le  crois  dans  ceux  du  continent  s'y  fera  par 
le  canal  d'une  factorie  Impériale  et  Royale,  il  ne  semble  pas 
douteux  qu'on  obtiendra  sans  peine  20  pour  cent,  pour  ne  pas 
dire  plus,  au  delà  du  prix  auquel  la  direction  royale  le  fait 
livrer  a  bord  à  Trieste. 

Les  33000  florins  d'Allemagne  qui  surpasseroient  le  taux, 
qui  selon  les  principes  de  la  direction  royale  doit  être  payé 
a  sa  caisse  pour  3000  quintaux,  ne  seroient  certainement  pas 
absorbés  par  le  fret,  l'assurance,  le  magasinage,  salaire  ou  tan- 
tième du  facteur. 

Je  conçois  que  le  surplus  ne  seroit  près  de  considération, 
mais  en  même  tems  que  d'autres  motifs  qui  tiennent  par  un 
enchaînement  au  meilleur  être  d'un  des  royaumes  de  l'auguste 
maître  du  commerce  et  de  la  navigation  de  Sa  monarchie  sont 
préponderans. 

Si  ces  vues  étoient  adoptées  et  qu'il  fut  en  consé- 
quence trouvé  convenir  de  mettre  en  factorie  le  débit  du 
cuivre  de  Hongrie,  on  peut  être  assuré  que  l'employé  qui  en 
seroit  chargé  par  la  direction  royale,  trouvera  dans  mes  soins, 
par  mes  correspondances  et  connoissances  locales  qui  ne  s'ac- 
quièrent qu'insensiblement,  toutes  les  facilités  qui  peuvent  con- 
duire  au   succès   avec  autant,  de  promptitude  que  d'économie. 

Voilà  ce  que  mes  faibles  lumières  et  le  zèle,  sous  lequel 
j'ai  blanchi  me  suggèrent  de  plus  efficace  pour  débiter  avan- 
tageusement une  partie  considérable  du  cuivre  de  Hongrie  dans 
les  vastes  districts  de  cette  république,  où  la  consommation  de 


374 

ce  cuivre  et  dans  ses  environs,  (il  passe  annuellement  de  France 
aux  isles  françaises  de  l'Amérique  18  a  20.000  livres  de  cuivre 
ouvré)  procurera  encore  pendant  longues  années  un  surcroît 
remarquable  d'exploitation  et  de  travail  en  Hongrie. 

H.  Ad  13  Décembre   178L 

Consuls  étrangères  près  des  Etats-Unis  dans  l'Amérique 
septentrionale. 

Note. 

Le  roi  de  Suède  ayant  dénommé  un  consul  pour  le  com- 
merce de  ses  états  avec  la  nouvelle  république,  il  fut  reconnu 
en  cette  qualité  par  les  Etats-Unis  assemblés  en  congrès  et 
particulièrement  par  l'état  de  Pensylvanie,  où  il  vient  de  fixer 
sa  l'ésidence  à  Philadelphie.  '^'^ 

Le  conseil  suprême  exécutif  de  Pensylvanie  fit  publier 
en  conséquence  ce  qui  suit:  A  tous  ceux  que  cela  peut  con- 
cernei",  Charles  Hellsted,  écuyer,  ayant  été  reconnu  par  les 
Etats-Unis  assemblés  en  congrès  en  qualité  de  consul  de  Sa 
Majesté  Suédoise  pour  résider  k  Philadelphie  dans  l'état  de 
Pensylvanie,  il  est  déclaré  par  les  présentés  que  les  privilèges, 
prééminence  et  autorité  comptant  à  pareil  caractère  lui  sont  dus. 

Données  en  conseil  sous  la  signature  de  S.  E.  John  Dickin- 
son,  écuyer,  président,  et  le  sceau  de  l'état  à  Philadelphie  ce 
9  Décembre  1784  et  la  neuvième  année  de  la  république,  signé 
John  Dickinson,  contresigné  John  Armstrong  jun. 

J.  Ad   13  Décembre   1784. 

Papiers   de  mer  du  capitaine  du  Brigantin  de  Kuyper  arrivé 
d'Ostende  à  Philadelphie  à  pavillon  Impérial. 

Note. 

André  Audriesse,  capitaine  du  brigantin  nommé  de  Kuyper, 
du  port  environ  de  90  tonneaux,  armateur  N.  de  Kuyper  et 
Comp,  négociant  à  Ostende,  fit  voile  de  ce  port  a  pavillon  Im- 
périal pendant  l'été  dernier  sur  Philadelphie,  où  il  arriva  moitié 
en  lest  à  la  consignation  des  commissionnaires  en  cette  ville 
Biddle  et  ïhelliers. 

Ce  capitaine  danois  de  nation  vint  chez  moi  le  8  du  cou- 
rant;   il   me   fit   connoître   sa  résolution   de   ne    plus    retourner 


375 

avec  ce  brigantin  k  Ostende,  et  celle  qu'il  auroit  prise  de  le 
mettre  désormais  en  fret  dans  ce  pays  pour  le  commerce  des 
isles  sous  pavillon  Américain. 

Il  me  requit  en  conséquence  de  faire  passer  au  dit  arma- 
teur le  papier  de  mer  ou  passeport  du  magistrat  et  de  l'ami- 
rauté de  la  ville  et  port  d'Ostende,  pour  éviter  l'usage  qui 
pourroit  en  être  fait  d'ailleurs,  s'il  ne  le  mettoit  pas  en  bonnes 
mains,  son  intention  étant  de  faire  voile  sans  délai  pour  Curaçao 
avec  une  cargaison  de  farine.  Je  lui  ai  dit  que  je  m'en  charge 
comme  patriote  du  négociant  d'Ostende  de  Kuyper. 

Je  joins  ici  ce  papier  de  mer  en  original,  pour  que  la  ren- 
trée puisse  en  être  faite  avec  sécurité  et  sous  le  bon  plaisir 
du  gouvernement  par  le  canal  des  officiers  principaux  des 
droits  à  Ostende. 

Beelen  an  Belgioioso.  ■^^ 

(Philadelphia)  21  Deceraber  1784. 
Gerüchte  über  einen  bevorstehenden  Krieg  Oesterreichs  mit  Holland. 
Monseigneur! 

11  parvient  ici  de  toute  part  que  nous  serions  menacés 
d'une  guerre  aux  Pays-Bas;  des  lettres  particulières  qui  arrivè- 
rent hier  20  de  ce  mois,  annoncent  les  dispositions  dont  on 
seroit  occupé  pour  mettre  nommément  Anvers  et  Ostende  dans 
un  meilleur  état  de  défense. 

Telle  que  soit  encore,  Monseigneur,  mon  incrédulité  sur 
cette  guerre,  je  puis  me  tromper. 

Je  crois  donc  devoir  soumettre  très  humblement  à  la 
considération  supérieure,  c'est  ce  que  peut  valoir  l'idée  que 
m'a  fait  concevoir  le  principe,  qu'il  est  du  droit  de  la  guerre 
d'affaiblir  son  ennemi  autant  qu'il  se  peut,  en  le  troublant  dans 
ses  possessions  et  dans  son  commerce. 

Des  navires  armés  en  course  par  des  particuliers  y  con- 
courreraient,  il  semble  de  toute  probabilité  qu'on  s'y  porteroit 
d'ici  avec  succès.  L'insinuation  qui  en  seroit  faite  k  certains 
de  nos  sujets  et  négocians  aux  Pays-Bas  engageroit  peut-être 
à  donner  des  ordres  k  leurs  correspondans,  et  il  s'en  trouveroit 
parmi  ceux-ci  qui  s'y  intéresseroient,  puisque  tout  paroit  assurer 
des    pi-ises    en    faisant    voile    de    ce    pays    vers    les    isles    con- 


376 

nues;  je  crois  même  qu'on  s'y  porteroit  ici  sans  concours 
étranger. 

Mais  soit  qu'on  armeroit  entièrement  en  guerre  ou  tout 
a  la  fois  en  guerre  et  marchandises,  il  faut  une  permission  du 
souverain  dont  on  arboreroit  le  pavillon  ou  une  commission  de 
sa  part,  pour  légitimer  des  hostilités  de  ce  genre  ainsi  que  les 
prises  qui  pourroient  être  faites  ;  des  pareils  armemens  et  leurs 
effets  sont  assujettis  à  des  normes  et  ordonnances  édictés  par 
le  souverain  qui  les  autorise  par  sa  bannière;  je  n'ai  pas  celles 
qui  opéreroient  dans  le  cas. 

S'il  y  a  effectivement  matière,  et  qu'il  fut  jugé  convenir 
de  me  donner  des  ordres  là-dessus,  je  ferai  tout  le  possible 
pour  m'en  acquitter  de  mon  mieux. 

Je  suis  .... 

Beelen  an  Belgioioso.  ^^ 

28.  December  1784. 
Kriegsgerüchte.  —  La  Fayette's  Rückkehr  nach  Europa. 

Monseigneur! 

Je  prens  la  respectueuse  liberté  d'adresser  par  celle  à 
V.  E.  un  triplicata  de  ma  lettre  du  21  de  ce  mois.  L'opinion 
dans  laquelle  j'étois  dès  lorsqu'on  se  porteroit  ici  à  tout  événe- 
ment à  armer  en  course  vient  de  se  justifier;  les  capitaines 
de  quatre  navires  qui  arrivèrent  pendant  la  semaine  dernière 
à  New -York  d'Amsterdam,  d'où  ils  auraient  fait  voile  le  21  au 
22  Octobre,  ont  informé  que  la  guerre  est  inévitable;  ils  ont 
persuadé  parce  qu'étant  dans  le  cas  de  passer  aux  isles  ils 
ont  arboré  pavillon  américain.  Deux  négocians  associés  de 
New -York  sous  la  raison  de  W"'  Alexander  at  Ramlagh-house 
se  rendirent  d'abord  ici  pour  me  demander  s'ils  pourroient 
obtenir  par  mon  canal  des  lettres  de  mer  pour  armer  en  course 
cinq  à  six  bâtimens  sous  pavillon  Impérial.  Ces  négocians 
sortent  dans  l'instant  de  chez  moi  et  m'ont  requis  de  leur 
écrire  dès  que  je  pouri'ois  leur  marquer  quelque  chose  de 
positif  là-dessus;  ils  m'ont  dit  qu'ils  sont  en  état  de  mettre 
d'abord  en  mer,  l'appas  des  prises  y  engagera  nombre  d'autres; 
je  soumets  le  tout  à  la  haute  considération  de  V.  E. 

Je  viens  de  lire  dans  la  gazette  de  ce  jour  ce  qui  suit: 
,Basseterre  (Sr.  Kitt)  Octobre  27.    We  are  incredibly  informed 


377 

that  a  dutch  frégate  and  some  stare  ships  with  troops,  canon 
etc.  on  board  for  S' -Eustachius  went  into  that  Island  on  Mon- 
day  night  last-,  Mr.  de  GraafFe  is  appointed  governor.' 

Les  glaces  ont  déjà  intercepté  la  navigation  de  la  Dela- 
ware, le  tems  s'adoucit  cependant;  je  vais  essayer  de  faire 
parvenir  ma  présente  à  V.  E.  par  le  paquebot  anglais  qui  fera 
voile  dans  peu  de  jours  de  New-York,  je  l'adresse  à  Mr.  de 
Songa. 

Je  suis  .... 

P.  S.  Mr.  le  Marquis  de  la  Fayette  s'embarqua  inopiné- 
ment à  New -York  sur  un  paquebot  français  la  semaine  dernière. 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Beeleri  an  Belgioioso.  ^8 

Philadelphia,  21  März  1785. 

Bevorstehende  Ankunft  des  spanischen  Ministeis  in  New -York.  —  Eröflfnungen 
der  spanischen  Regierung  hinsichtlich  der  Schitffahrt  auf  dem  Mississippi.  — 
Beunruhigende  Nachrichten  aus  Cuba.  —  Die  Engländer  haben  noch  nicht 
alle  Festungen  freigegeben.  —  Verhandlungen  des  Congresses  mit  den  In- 
dianerstämmen, welche  bisher  mit  den  Engländern  verbündet  waren.  — 
Unterbreitung  der  Beilagen. 

Philadelphie,  le  21  Mars  1785. 

Monseigneur! 

J'ai  pris  la  respectueuse  liberté  d'adresser  à  V.  E.  par  la 
voie  de  New -York  le  21  et  28  Décembre,  le  27  Janvier,  le 
8  et  22  Février  dernier  des  lettres  et  notes  relatives  à  des 
propositions  qui  m'ont  été  faites,  et  à  celles  auxquelles  elles 
m'ont  paru  donner  ingression. 

J'ai  conçu,  Monseigneur,  qu'il  étoit  de  mon  devoir  de 
porter  les  unes  à  la  connaissance  de  V.  E.,  et  je  L'ai  supplié 
de  jeter  un  regard  indulgent  sur  les  autres;  oserais-je  espérer 
qu'Elle  me  fera  la  grâce  de  pardonner  la  forme  de  quelques- 
unes  de  ces  notes,  les  circonstances  m'y  ont  déterminé,  les 
motifs  et  ma  juste  confiance  dans  ses  bontés  me  rassurent. 
On  attend  de  jour  à  autre  à  New -York  l'arrivée  du  ministre 
plénipotentiaire  de  la  cour  d'Espagne  près  de  13  Etats -Unisys. 

Cette  cour  à  fait  insinuer  au  congrès  par  son  agent  3"  que 
le  dernier  traité  ne   donne   pas  aux  Américains   unis  le  droit 


378 

de  la  navigation  sur  le  fleuve  de  Mississip2>i,  et  qu'en  consé- 
quence on  se  saisirait  de  tous  navires  des  sujets  de  ces  états 
qui  y  navigeroient;  cette  interdiction  ralentira  les  établisse- 
ments sur  rOhio,  où  plusieurs  mille  eurent  lieu  l'année  der- 
nière, elle  sera  très  préjudiciable  à  ceux  qui  s'y  trouvent  déjà 
par  le  défaut  d'un  débouché  facile  de  leurs  abondantes  pro- 
ductions territoriales."" 

Il  semble  de  plus  que  cette  puissance  n'adhère  pas  à  la 
lixation  des  limites  dont  on  est  convenu,  et  dans  lesquelles  la 
possession  des  13  Etats-Unis  a  été  circonscrite;  le  Mississippi 
devoit  la  borner  d'un  côté;  un  détachement  des  troupes  espa- 
gnoles a  été  envoyé  depuis  peu  aix  delà  du  fleuve,  s'est  saisi 
d'un  local  nommé  Muscle  Thoals  situé  sur  la  rivière  de  Cherakee, 
et  s'y  occupe  maintenant  à  y  construire  un  fort;  le  mécon- 
tentement des  républicains  éclate  à  ces  égards. 

Des  lettres  de  la  Jamaïque  en  date  du  15  Janvier  infor- 
ment que  le  nouveau  gouverneur  de  Cuba,  Don  Galvez,  seroit 
arrivé  à  Seguira  avec  plusieurs  vaisseaux  de  ligne,  frégates 
et  quelques  mille  hommes  de  troupes;  cette  nouvelle  vient 
d'être  confirmée  avec  ajoute  que  ce  commandant  auroit  fait 
voile  avec  son  armement  sur  les  Musquitos  Shore  —  possession 
anglaise  au  cap  Honduras  Lat.  16  et  25™  long.  85  et  25™,  à 
peu-près  vis-à-vis  de  la  Jamaïque  où,  selon  le  rapport  du  capi- 
taine Robert  Ewart  qui  arriva  la  semaine  dernière  de  cette 
isle  à  Baltimore,  on  est  alarmé  au  point  que  l'on  y  exerce 
du  depuis  extraordinairement  la  milice;  il  informe  que  Don 
Galvez  a  sommé  le  commandant  du  fort  Mosquitos  de  se  rendre, 
et  que  le  gouverneur  de  la  Jamaïque  se  dispose  à  secourir  les 
habitans  de  cette  baye. 

Les  Anglais  n'ont  pas  encore  évacué  les  forts  de  Niagara, 
d'Oswego,  du  Détroit  et  de  Michillimakinac;'^'^  les  troupes 
américaines  se  sont  vainement  présentées  pour  en  prendre 
possession  selon  la  teneur  du  dernier  traité;  il  m'est  revenu 
que  la  Grande-Bretagne  n'entend  s'y  prêter  que  lorsqu'on 
se  sera  arrangé  définitivement  sur  d'autres  objets. 
Le  congrès  vient  d'envoyer  le  colonel  Smith  en  qualité  de 
secrétaire  de  la  légation  de  Mr.  Adams  à  la  cour  de  Londres.  ^3 

Me  seroit-il  permis  d'observer  que  la  position  des  dits 
forts  est  remarquable;  le  premier  est  situé  entre  le  lac  Ontario 
et  le  lac  Eric,   le  second  sur  la  rivière  de  Seneca  vers  le  mi- 


379 

lieu  du  lac  Ontario,  le  troisième  est  au  lac  S* -Clair,  et  le 
quatrième  entre  le  lac   Huron  et  le  lac  Michigan. 

Ces  trois  derniers  forts  commandent  les  trois  grands  lacs 
et  la  grande  étendue  d'un  des  plus  précieux  territoires  du 
globe  qui  est  situé  entre  l'Ohio  et  le  Mississippi;  il  a  dans  son 
enceinte  les  belles  rivières  de  Wabash  et  des  Illinois;  il  ren- 
ferme des  minéraux,  fossiles  et  salines.  C'est  k  28  miles  d'Onia- 
tanon  au  Nord  de  Wabash  qu'on  a  découvert  un  minéral 
d'argent  très  jiche,  les  mines  de  plomb  y  abondent.  Je  tiens 
ces  circonstances  du  géographe  Hutchins  qui  a  fait  un  voyage 
ex  professo  dans  tous  ces  districts. 

Abstraction  faite  de  ces  et  autres  considérations  politi- 
ques, l'évacuation  de  ces  forts  étoit  intéressante  pour  les  Etats- 
Unis;  la  plupart  des  nations  sauvages  dans  ce  vaste  district 
ont  été  alliées  aux  Anglais  pendant  la  dernière  guerre,  elles 
ont  continué  depuis  la  conclusion  de  la  paix  entre  l'Angleterre 
et  les  dits  états  des  dévastations,  meurtres  et  excès  jusqu'en 
Décembre  dernier  sur  les  habitans  de  la  nouvelle  république 
sans  pouvoir  être  contenus. 

Les  républicains  étoient  en  outre  privés  d'une  branche 
de  commerce  des  plus  lucratives  tandis  que  plus  de  proximité 
que  du  Canada  donnoit  intérêt  a  une  grande  partie  de  ces 
nations  de  trafiquer  avec  les  Américains  unis;  elles  sont  restées 
surchargées  des  pelleteries  et  privées  de  ce  qu'elles  désirent 
en  échange. 

Ce  fut  enfin  le  21  Janvier  dernier  que  les  commissaires 
du  congrès  conclurent  une  paix  avantageuse  avec  ces  nations 
au  fort  Mac  Intonk,  ce  qui  va  donner  dès  les  mois  prochains 
un  certain  cours  à  la  ti'aite  des  pelleteries  par  la  Pensylvanie 
et  l'état  de  New -York,  où  il  n'a  pas  été  possible  jusqu'à  pré- 
sent d'en  faire  un  objet  de  commerce  de  considération;  j'entre, 
Monseigneur,  dans  des  détails  ultérieurs  là-dessus  par  la  note 
jointe  au  présent  rapport  cotée  J. 

La  Grande-Bretagne  a  maintenant  dans  ses  possessions 
de  l'Amérique  beaucoup  plus  d'armemens  maritimes  et  plus 
de  troupes  que  ci-devant  en  tems  de  paix;  je  tiens  de  bonne 
part  qu'il  y  a  entre  autres  deux  frégates  dans  la  rivière 
S*- John  (Fundy -Baye),  une  à  Passamaquoddy,  40  miles 
de  S' -John  river  vers  les  frontières  des  Etats-Unis,  une  à 
Annapolis    royale,    deux    à  Shelburne,    sept   à    huit  à  Halifax, 


380 

toutes  de  36  k  40  canons,  et  un  grand  nombre  de  galions 
de  2  et  3  canons;  il  y  a  plusieurs  vaisseaux  de  ligne  à  la 
Jamaïque,  13  régimens  d'infanterie  dans  la  Nouvelle  Ecosse, 
2  à  Halifax,  1  à  Cornwallis,  2  au  fort  Cumberland,  2  à  S'- John, 
1  à  S'^'-Anne,  1  à  Passamaquoddy  et  un  corps  d'artillerie. 

L'arrêt  du  conseil  d'état  du  roi  de  France  concernant  le 
commerce  étranger  dans  les  isles  françaises  de  l'Amérique  du 
30  Août  1784  ne  parvint  ici  que  la  semaine  dernière.  Sa  pu- 
blication par  les  gazettes  fut  précédée  d'une  lettre  anonyme 
pour  faire  apercevoir  au  public,  dit  l'auteur,  les  avantages 
de  cet  édit  pour  les  Américains.  Onze  bâtimens  chargés  de 
farine  et  productions  américaines  furent  saisis  du  depuis  aux 
isles  françaises,  quatre  étoient  à  pavillon  Américain;  il  paroit 
que  l'anonyme  est  un  peu  compromis. 

Le  Sr.  Marbois,  consul  général  et  chargé  des  affaires  de 
France,  en  attendant  l'arrivée  du  ministre  de  cette  cour,  s'est 
établi  à  New -York,  je  joins  ici  peut-être  surabondamment  copie 
de  cet  arrêt  sub  A. 

Sub  B  le  duplicata  d'une  note  que  j'ai  adressée  à  V.  E. 
le  22  du  mois  de  Février  par  le  canal  du  consul  de  Sa  Ma- 
jesté, de  Songa,  et  par  le  paquebot  qui  fit  voile  de  New -York 
sur  Falmouth  au  commencement  du  mois  courant. 

Sub  C  une  note  et  pièces  y  réclamées  tendant  à  dé- 
montrer que  différens  bois  de  tincture  et  de  mahagony  peuvent 
nous  parvenir  de  tems  en  tems  et  avantageusement  par  diffé- 
rens ports  des  Etats-Unis. 

Sub  D  une  note  sur  la  traite  de  la  graine  de  lin  que 
les  sujets  de  Sa  Majesté  aux  Pays-Bas  pourroient  faire,  k  ce 
que  je  crois  avec  plus  d'utile  de  l'Amérique  que  du  Nord  de 
l'Europe;  l'importation  de  neuf  mille  tonnes,  si  pas  plus,  année 
commune  de  trois  que  nous  en  faisons  pour  la  convertir  en 
toile  et  dentelles  que  nous  fournirons  en  échange  m'a  paru 
mériter  toute  attention. 

Sub  E  une  note  par  laquelle  je  porte  k  la  connaissance 
supérieure  les  circonstances  et  motifs  de  l'assemblée  tempo- 
raire du  congrès  k  New -York,  où  les  ministres  étrangers  se 
sont  également  établis. 

Sub  F  une  note  et  l'ordonnance  de  l'amirauté  y  jointe 
pour  le  port  de  Charleston,  Caroline  du  Sud,  que  notre  naviga- 
tion  fréquente;  je   la  joins   en    double   pour  le   cas   que  V.  E. 


381 

jugeroit  qu'il  pourroit  être  intéressant  k  la  navigation  des  états 
de  Sa  Majesté   au   delà  du  Rhin  d'en  être  également  informé. 

Sub  G  une  note  sur  le  commerce  du  fil  de  lin  à  coudre, 
dont  il  y  a  nombre  de  bonnes  fabi-iques  dans  les  états  de 
Sa  Majesté;  j'y  ai  ajouté  un  paquet  pour  échantillon  de  l'es- 
pèce dite  d'Ecosse  qui  est  la  plus  recherchée,  et  j'indique  les 
autres  qui,  étant  assorties,  sont  d'un  débit  courant;  je  joins 
aussi  cette  note  en  double,  mutatis  rautandis,  ainsi  que  l'échan- 
tillon, parcequ'il  y  a  des  fabriques  considérables  de  fil  dans 
les  états  de  Sa  Majesté  au  delà  du  Rhin. 

Sub  H  une  note  relative  k  une  partie  de  sel  que  le  né- 
gociant de  Bruxelles  F.  Romberg  envoya  ici  d'Ostende  en 
Décembre  dernier. 

Sub  J  une  note  par  laquelle  je  présente  très  humblement 
ma  réponse  a  la  lettre  obligeante  y  jointe  en  copie  que  Mon- 
sieur le  gouverneur  de  Trieste,  comte  de  Brigido,  m'a  écrit, 
soumettant  sa  teneur  k  la  considération  supérieure,  ensemble 
mes  observations  et  indications  consignées  dans  cette  note 
tant  sur  le  commerce  des  pelleteries  avec  les  nations  sauvages 
et  présentement  amies  des  Américains  unis,  que  sur  les  moyens 
qui  semblent  pouvoir  être  efficacement  employés  dans  ces 
parages  de  tirer  bon  parti  du  séjour  nécessaire  entre  la  vente, 
la  rentrée  des  derniers  et  la  refaite  des  cargaisons  respectives. 

Sub  K  une  note  qui  accompagne  la  carte  topographique 
des  dix  nouvelles  provinces  qui  ont  été  circonscrites  pour 
former  en  son  tems  23  Etats-Unis  et  dont  j'ai  fait  mention 
par  la  note  cotée  S  jointe  k  mon  rapport  du  21  Juin  dernier. 

Sub  L  une  note  par  laquelle  je  propose  sous  très  humble 
correction  d'imiter  les  Anglais  par  l'envoi  et  la  publication 
en  Amérique,  du  taux  auquel  les  assurances  maritimes  se  font 
dans  les  Etats  de  Sa  Majesté  aux  Pays-Bas. 

Sub  M  une  note  qui  a  trait  k  des  graines  et  semences 
désignées  dans  la  liste  y  jointe  que  le  docteur  et  professeur 
d'histoire  naturelle  de  Marter  me  demande  par  sa  lettre  de 
Charleston,  qui  m'est  parvenue  le  12  Janvier  dernier,  de  faire 
passer  en  son  tems  k  Vienne  sur  compte  des  finances  de  Sa 
Majesté  k  l'adresse  de  S.  E.  Mgr.  le  chancelier  de  cour  d'état, 
comte  de  Cobenzl. 

Sub  N  une  note  ultérieure  concernant  la  succession  de 
C.  Meli  décédée  k  Bruxelles,   vu  la  découverte  qui  s'est  faite 


382 

de  l'héritier  dans  ce  Pays  ensemble  ma  lettre  Ik-dessus  k  l'exé- 
cuteur testamentaire. 

Sub  0  onze  manifestes  des  marchandises  qui  ont  été  im- 
portées de  l'Europe  à  Philadelphie,  à  Charleston,  à  New -York 
et  k  Alexandrie  en  Virginie,  y  joint  une  note  des  denrées  qui 
ont  été  exportées  de  Charleston  de  14  au  26  Septembre  afin 
de  désigner  les  produits  réels  de  cet  état,  et  pourque  nos  né- 
gocians  puissent  diriger  leurs  spéculations  en  conséquence. 

Sub  r  la  liste  des  bâtimens  de  mer  entrés  k  Philadelphie 
de  l'Europe  du  premier  Septembre  au  neuf  Novembre  dernier, 
et  pareille  liste  des  bâtimens  qui  sont  entrés  de  l'Europe  et  de 
l'Afrique  dans  le  port  de  Charleston  depuis  le  13  Aoilt  jus- 
qu'au 17  Décembre  dernier. 

Sub  Q  les  feuilles  des  prix  courans  des  marchandises  k 
Philadelphie,  y  joint  deux  indications  particulières  de  pareils 
prix   de  quelques  marchandises  k  Alexandrie  et  k  Charleston. 

Sub  R  les  listes  individuelles  des  marchandises  qui  se 
trouvent  présentement  dans  trois  des  principaux  magasins  de 
Philadelphie  y  joint  la  désignation  d'une  maison  de  commerce 
connue  et  qui  lit  beaucoup  d'affaires  en  Europe,  qui  vient  de 
faillir  en  cette  ville. 

J'ai  vu  par  une  lettre  du  négociant  de  Vienne  de  Wein- 
brenner,  qui  parvint  k  son  commissionné  en  cette  ville  la  se- 
maine dernière,  que  S.  E.  Mgr.  le  vice-chancelier  de  cour  et 
d'état  a  gracieusement  daigné  porter  k  la  connaissance  suprême 
de  Sa  Majesté  les  soins  que  je  me  suis  donnés  pour  le  seconder 
en  tout  de  mon  mieux  de  mes  conseils;  c'est  une  consolation 
également  précieuse  et  encourageante;  je  m'attacherai  en  toute 
occasion  k  en  mériter  des  pareilles. 

Je  suis  obligé  de  faire  passer  mon  présent  l'apport  k  Votre 
Excellence  par  un  navire  qui  va  prendre  charge  en  Maryland 
sur  Ostende;  le  bruit  et  l'incertitude  de  guerre  rendent  les 
occasions  directes  de  ce  port  plus  l'ares  que  jamais;  il  n'3^  en 
a  présentement  en  charge  que  pour  Amsterdam.  Le  paquebot 
de  Falmouth  du  mois  de  Janvier  n'étoit  pas  encore  arrivé  k 
New-York  le  17  de  ce  mois. 

Je  suis  avec  le  plus  profond  respect  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


383 


A.  Ad  21  Mars  1785. 

Arrêt  du  conseil  d'état  du  roi  concernant  le  commerce  étranger 
dans  les  isles  françaises  de  l'Amérique  du  30  Août  1784. 

(Extrait  des  registres  du  conseil  d'état.) 

Le  roi  toujours  occupé  du  soin  de  concilier  l'accroisse- 
ment des  cultures  de  ses  colonies  d'Amérique  avec  l'extension 
du  commei'ce  général  de  son  royaume,  n'a  jamais  perdu  de 
vue  les  moyens  qui  pouvoient  contribuer  à  la  prospérité  de  ses 
possessions  au  delà  des  mers,  sans  diminuer  les  avantages  que 
la  métropole  de  voit  retirer  de  ces  établissemens;  mais  les  prin- 
cipes à  suivre  pour  parvenir  à  ce  but  présentoient  des  diffi- 
cultés qui  ne  pouvoient  être  vaincues  qu'à  mesure  que  l'ex- 
périence auroit  éclairé  sur  les  cliangemens  à  introduire  dans 
cette  partie  importante  de  l'administration;  par  le  compte  que 
Sa  Majesté  s'est  fait  rendre  de  ceux  qui  ont  eu  lieu  jusqu'à 
présent,  Elle  a  reconnu  qu'il  avoit  été  nécessaire  de  tempérer 
successivement  la  rigueur  primitive  des  lettres  patentes  du  mois 
d'Octobre  1727,  dont  les  dispositions  écartent  absolument  l'é- 
tranger du  commerce  de  Ses  colonies,  et  que  pour  maintenir 
dans  un  juste  équilibre  des  intérêts  qui  doivent  se  favoriser 
mutuellement,  il  avoit  fallu  en  différons  tems  apporter  des 
modifications  à  la  sévérité  des  réglemens  prohibitifs.  Considé- 
rant que  les  circonstances  actuelles  sollicitent  des  nouveaux 
adoucissemens,  Elle  a  jugé  qu'en  les  accordant  il  convenoit  en- 
core de  multiplier  les  ports  d'entrepôt  dans  les  isles  françaises 
du  vent  et  sous  le  vent,  d'en  rectifier  le  choix  et  de  les  ouvrir 
dans  des  lieux  où  ils  fussent  sous  la  main  du  gouvernement 
et  sous  l'inspection  du  commerce  national,  afin  d'en  prévenir 
l'abus  d'une  contrebande  destructive  ou  de  le  réprimer  avec 
d'autant  plus  de  sévérité,  que.  Sa  Majesté  ayant  pourvu  aux 
besoins  de  ses  colonies,  les  infracteurs  de  ses  loix  en  devien- 
droient  plus  inexcusables,  à  quoi  voulant  pourvoir  oui  le  rapport 
etc.  le  roi  etc.  etc.  ordonne. 

Article  1". 

L'entrepôt  ci-devant  assigné  au  carénage  de  S'^-Lucie 
sera  maintenu  pour  ladite  isle  seulement  et  il  en  sera  établi 
trois  nouveaux  aux  isles  du  vent;    savoir  un  à  S' -Pierre  pour 


384 

la  Martinique,  iin  k  la  pointe  à  Pitre  pour  la  Guadeloupe  et 
dépendances,  un  à  Scarboroug  pour  Tabago;  il  en  sera  pareille- 
ment ouvert  trois  pour  S'-Domingue  savoir:  un  au  Cap  Fran- 
çais, un  a,u  Port  au  Prince,  un  aux  bayes  S'-Louis;  celui  qui 
existe  au  môle  S* -Nicolas  dans  la  même  colonie  sera  et  de- 
meurera supprimé. 

2. 

Permet  Sa  Majesté  par  provision  et  jusqu'à  ce  qu'il  Lui 
plaise,  d'en  ordonner  autrement  aux  navires  étrangers  du  port 
de  60  tonneaux  au  moins  uniquement  chargés  de  bois  de  toute 
espèce,  même  de  bois  de  teinture,  de  charbon  de  terre,  d'ani- 
maux et  bestiaux  vivans  de  toute  nature,  des  salaisons  de  bœuf 
et  non  de  porc,  de  morne  et  poisson  salé,  de  riz,  maïs,  lé- 
gumes, des  cuirs  verts,  en  poils  ou  tannés,  des  pelleteries,  de 
résine  et  goudron  d'aller  dans  les  seuls  ports  d'entrepôt  dési- 
gnés par  l'article  précédent  et  d'y  charger  et  commercer  les 
dites  marchandises. 

3. 

Il  sera  permis  aux  navires  étrangers  qui  iront  dans  le 
ports  d'entrepôt,  soit  pour  y  porter  les  marchandises  permises 
par  l'article  2.  soit  à  vuide,  d'y  charger  pour  l'étranger 
uniquement  des  sirops  et  taffia  et  des  marchandises  venues  de 
France. 

4. 

Toutes  les  marchandises  dont  l'importation  et  l'exporta- 
tion sont  permises  à  l'étranger  dans  les  dits  ports  d'entrepôt 
seront  soumises  aux  droits  locaux  établis  ou  à  établir  dans 
chaque  colonie,  et  payeront  en  outre  un  pour  cent  de  leur 
valeur. 

5. 

Indépendamment  du  droit  d'un  pour  cent,  porté  en  l'article 
ci-dessus,  le  bœuf  salé,  la  morne  et  le  poisson  salé  payeront 
trois  livres  par  quintal,  et  sera  le  produit  du  dit  droit  de  trois 
livres  converti  en  primes  d'encouragement  pour  l'introduction 
de   la  morne  et  poisson  salé  provenant  de  la  pêche  française. 

Les  chairs  salées  étrangères  qui  seront  introduites  dans 
les    colonies   par  des   bâtimens   français    expédiés   directement 


385 

des  ports  du  royaume  ne  seront  point  assujetties  au  payement 
des  droits  mentionnés  dans  les  deux  ai'ticles  précédents. 

7. 
Il  sera  établi  dans  chaque  port  d'entrepôt  un  nombre 
suffisant  de  commis  pour  veiller  à  ce  qu'il  ne  soit  introduit 
ni  exposé  d'autres  marchandises  que  celles  qui  sont  spécifiées 
dans  les  articles  2  et  3  du  présent  arrêt,  et  afin  qu'il  ne  reste 
aucun  soupçon  d'inexactitude  dans  cette  surveillance,  autorise 
Sa  Majesté  les  négocians  français  résidant  dans  chacun  des 
dits  ports  d'entrepôt,  ainsi  que  les  capitaines  de  navires  qui 
pourront  s'y  trouver,  à  nommer  respectivement  entre  eux  des 
commissaires,  lesquels  seront  chargés  de  dénoncer  les  négli- 
gences ou  abus  qu'ils  pourroient  reconnoître,  et  assisteront,  lors- 
qu'ils l'estimeront  convenable,  à  toutes  les  visites  qui  auront 
lieu  soit  a  l'arrivée  soit  au  départ  des  navires  étrangers. 

8. 
Les  capitaines  des  dits  navires  étrangers  qui  iront  dans 
les  ports  d'entrepôt,  seront  tenus  sous  peine  de  confiscation  des 
dits  navires,  de  leurs  cargaisons  et  de  mille  livres  d'amende, 
de  se  signaler  au  large  et  d'avertir  dans  l'instant  de  leur  arri- 
vée, pour  qu'il  soit  sur  le  champ  envoyé  deux  commis  et  au- 
tant que  faire  se  pourra  une  garde  a  leur  bord,  à  l'efi'et  d'em- 
pêcher qu'il  ne  soit  rien  déchargé  avant  la  visite;  si  les  dits 
capitaines  arrivent  le  matin,  ils  feront  dans  le  jour,  et  s'ils 
arrivent  le  soir,  au  plus  tard  dans  la  matinée  du  lendemain 
une  déclaration  exacte,  tant  au  bureau  de  Sa  Majesté  qu'au 
greffe  de  l'amirauté,  où  ils  rempliront  d'ailleurs  toutes  forma- 
lités d'ordonnances,  de  l'espèce  et  de  la  quantité  des  marchan- 
dises dont  les  chargemens  seront  composés,  représenteront  leurs 
connoissemens  et  charte  parties  et  ne  pourront  procéder  au 
déchargement  que  sur  le  congé  ou  permis  du  bureau,  en  pré- 
sence de  deux  commis  qui  visiteront  les  marchandises  et  dresse- 
ront procès  verbal  de  leur  assistance  au  dit  déchargement. 
Lorsque  les  dits  navires  s'expédieront  en  retour,  il  ne  pourra 
être  fait  aucun  chargement  sans  une  pareille  déclaration,  sans 
la  présence  d'un  nombre  égal  de  commis,  sans  un  semblable 
procès  verbal  d'assistance  au  dit  chargement,  et  sans  un  permis 
du  bureau  pour  le  départ  du  bâtiment. 

Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.   2.  Hälfte.  25 


386 

9. 

8i  lors  de  la  visite  avant,  pendant  ou  après  le  décharge- 
ment ou  chargement  il  se  trouvoit  sur  les  navires  étrangers 
venus  dans  les  ports  d'entrepôt  ou  partant  des  dits  ports  d'au- 
tres marchandises  que  celles  dont  l'importation  et  l'exportation 
sont  permises  par  les  articles  2  et  3,  les  commis  en  dresseront 
procès  verbal  et  le  remettront  sur  le  champ  au  greffe  de  l'a- 
mirauté pour  être  à  la  diligence  du  procureur  de  Sa  Majesté, 
procédé  par  les  officiers  du  dit  siège,  à  la  saisie  des  navires 
et  de  leur  chargement,  dont  la  confiscation  sera  prononcée 
avec  amende  de  mille  livres,  sauf  l'appel  au  conseil  ou  autre 
tribunal  supérieur  du  ressort. 

10. 
Les  armateurs  français,  soit  du  royaume,  soit  des  isles 
et  colonies  françaises  qui  voudront  concourir  à  l'importation 
des  marchandises  étrangères  permises  par  l'article  2,  comme 
aussi  à  l'exportation  dans  les  ports  étrangers,  des  marchan- 
dises, pareillement  permises  par  l'article  3,  seront  soumis  aux 
mêmes  précautions,  aux  mêmes  formalités  et  visites  qui  sont 
ordonnées  pour  les  navires  étrangers,  subiront  les  mêmes  peines 
en  cas  de  contravention,  et  supporteront  les  mêmes  droits  à 
l'exception  seulement  du  droit  d'un  pour  cent  fixé  par  l'ar- 
ticle 4,  dont  ils  seront  dispensés. 

11. 

Tous  capitaines  et  patrons  des  bâtimens  français,  armés 
soit  dans  les  ports  du  royaume,  soit  dans  ceux  des  colonies 
françaises  qui  voudront  s'expédier  en  dites  colonies  pour  aller 
aux  mers  de  l'Amérique,  même  a  S*Pierre  et  Miquelon,  ne 
pourront  partir  que  d'un  des  ports  d'entrepôt  sous  peine  de 
confiscation  des  bâtimens  et  de  leurs  cargaisons  et  de  mille 
livres  d'amende.  Les  dits  capitaines  et  patrons  seront  tenus  de 
prendre,  ainsi  qu'il  est  d'usage,  la  permission  limitée  du  gou- 
verneur et  de  l'intendant  et  le  passeport  de  l'amiral,  qui  seront 
enregistrés  au  greffe  de  l'amirauté;  ils  fourniront  en  outre  toutes 
les  déclarations  et  subiront  toutes  les  visites  nécessaires  pour 
constater  l'état  de  leur  chargement,  lesquels  ne  pourront  con- 
sister qu'en  sirops,  taffia  et  marchandises  venues  de  France, 
ainsi  et  de  la  même  manière  que  s'ils  étoient  étrangers. 


387 

12. 
Les  expéditions  vers  des  ports  étrangers  ne  seront  déli- 
vrés que  pour  ceux  où  Sa  Majesté  entretient  des  consuls^  vice- 
consuls  ou  agens,  auxquels  elles  seront  présentées  tant  à  l'arrivée 
qu'au  départ,  pour  être  par  eux  visées  et  par  le  capitaine  ex- 
hibées au  retour,  soit  en  France  ou  dans  les  colonies. 

13. 

Les  bâtimens  français  qui  seront  partis  d'un  des  ports 
d'enti'epôt  pour  aller  aux  mers  de  l'Amérique,  même  à  S*-Pierre 
et  Miquelon,  comme  aussi  ceux  qui,  étant  expédiés  hors  des 
ports  du  royaume,  auront  touché  a  un  port  étranger  ou  même 
aux  dites  isles  de  S' -Pierre  et  Miquelon,  ne  pourront  sous  pa- 
reilles peines  de  confiscation  des  bâtimens  et  de  leurs  cargai- 
sons ensemble  de  mille  livres  d'amende  rentrer  ou  entrer  dans 
les  isles  et  colonies  françaises,  que  par  l'un  des  ports  d'entre- 
pôt, à  l'ejEfet  d'y  subir  les  visites  et  inspections  auxquelles  sont 
assujettis  les  bâtimens  étrangei's-,  ils  seront  tenus  aux  mêmes 
déclarations  et  formalités  et  ne  pourront  introduire  que  les 
mêmes  marchandises  dont  l'importation  est  permise;  après  les 
dites  visites  et  inspections,  pour  lesquelles  le  déchargement 
aura  toujours  lieu  et  dont  il  sera  délivré  certificat  aux  capi- 
taines et  patrons  par  le  directeur  du  bureau  de  Sa  Majesté,  il 
sera  libre  aux  dits  bâtimens  de  passer  dans  tel  port  ou  rade 
de  la  Colonie  qu'ils  jugeront  à  propos. 

14. 

Les  dits  bâtimens  français  expédiés  soit  des  isles  fran- 
çaises, soit  des  ports  du  royaume  qui,  ayant  touché  à  un  port 
étranger  ou  à  S' -Pierre  et  Miquelon,  entreront  dans  un  des 
ports  d'entrepôt,  seront  tenus  sous  les  mêmes  peines  de  confis- 
cation et  d'amende  d'arborer  à  trois  lieues  au  large  une  flamme 
ou  marque  distinctive  telle  qu'elle  sera  indiquée  par  l'amirauté, 
afin  qu'au  moment  de  leur  arrivée  il  puisse  être  envoyé  des 
commis  à  bord  par  le  bureau  de  Sa  Majesté. 

15. 
Veut  Sa  Majesté  toujours  sous  les  mêmes  peines,  que  les 
bâtimens    étrangers,    auxquels    il    a    été   permis    pour  un  tems 
déterminé  d'introduire  aux  isles  du  vent  seulement  des  cargai- 

25* 


388 

sons  de  noirs  dans  les  différons  ports  de  l'amirauté  des  dites 
isles,  ne  puissent  plus  dorénavant  les  introduire  pendant  le  dit 
teins  que  dans  les  ports  du  carénage  de  S'-Pierre,  de  la  pointe 
à  Pitre  et  de  Scarborough  uniquement,  dérogeant  quant  à  ce  à 
l'arrêt  de  son  conseil  du  28  Juin  1783,  lequel  au  surplus  con- 
tinuera d'être  exécuté  selon  sa  forme  et  teneur. 

16. 
Le  produit  des  amendes  et  confiscations  prononcées  sera 
attribué  en  totalité  aux  commis  des  bureaux  de  Sa  Majesté 
qui  auront  fait  ou  provoqué  la  saisie;  à  l'égard  des  navires 
qui  auront  été  pris  en  fraude  par  les  vaisseaux  et  bâtimens 
gardes  côtes  de  Sa  Majesté,  la  totalité  du  dit  produit  appar- 
tiendra aux  commandans,  états-majors  et  équipages  preneurs, 
à  la  seule  déduction^  des  frais  de  justice,  du  dixième  de  l'a- 
miral et  de  six  deniers  pour  livre  au  profit  des  invalides  de 
la  marine;  lorsqu'il  y  aura  des  dénonciateurs,  un  tiers  du 
même  produit  sera  prélevé  à  leur  profit. 

17. 

P^ait  Sa  Majesté  très  expresses  inhibitions  et  défenses  à 
tous  Français  de  prêter  leur  nom  à  des  franciscations  simulées 
de  bâtimens  étrangers  sous  peine  de  trois  mille  livre  d'amende 
applicable  aux  hôpitaux  des  lieux,  sans  préjudice  de  la  con- 
fiscation du  bâtiment  ordonnée  par  les  divers  règlemens  inter- 
venus sur  le  fait  de  la  navigation,  enjoint  k  ses  procureurs 
es  sièges  des  amirautés  de  faire  à  ce  sujet  toutes  poursuites 
et   diligences   contre   les   contravenens   à   peine   d'en  répondre. 

18. 
Se  réserve  Sa  Majesté  d'ouvrir  à  l'avenii-,  s'il  y  a  lieu, 
un  entrepôt  pour  Cayenne  et  la  Guyane  française  après  l'ex- 
piration du  tems  qu'elle  a  fixé  par  l'arrêt  de  son  conseil  du 
15  May  dernier  pour  la  liberté  générale  du  commerce  dans 
la  dite  colonie,  veut  et  entend  que  jusqu'à  la  révolution  de  la 
dite  époque  les  bâtimens  étrangers  ou  français  qui  auront 
touché  k  quelque  port  ou  rade  de  Cayenne  et  de  la  Guyane 
française,  ne  puissent  aborder  que  dans  les  seuls  ports  d'entre- 
pôt des  isles  du  vent  ou  sous  le  vent  aux  mêmes  conditions, 
précautions,  règles  et  peines  qui  sont  énoncées  dans  les  ar- 
ticles 13  et  14  ci-dessus. 


389 

19. 

Seront  au  surplus  exécutées  les  dispositions  des  lettres 
patentes  du  mois  d'Octobre  1727  et  des  ordonnances  et  règle- 
mens  subséquens  concernant  le  commerce  étranger  dans  les 
isles  et  colonies  françaises,  en  ce  qui  n'y  est  pas  dérogé  par 
le  présent  arrêt. 

Mande  Sa  Majesté  à  Mr.  Le  Duc  de  Pentliièvre  etc.  etc. 

Versailles,  le  30  Avril  1784. 

D.  Ad  21   Mars  1785. 

Exportations   des   productions  territoriales  de  la  Pensylvanie, 
Graine  de  lin. 

Note. 

La  connaissance  des  productions  territoriales  et  naturelles 
d'un  état  avec  lequel  nous  pouvons  établir  un  commerce  réci- 
proquement utile,  les  prix  auxquels  on  peut  les  obtenir  que  les 
feuilles  des  prix  courans  indiquent  à  peu  près,  conduisent  à 
asseoir  des  spéculations  solides  et  à  déterminer  les  traités  et 
envois  qui  y  sont  relatifs,  elles  ne  sont  peut-être  pas  indiffé- 
rentes à  la  politique.  Ce  double  motif  me  détermine  à  porter 
à  la  connaissance  supérieure  la  liste  individuelle  ci-jointe;  elle 
désigne  les  articles  de  ces  productions  en  Pensylvanie,  qui  ont 
été  exportés  de  Philadelphie  par  la  Delaware  pendant  le  cours 
de  l'année  dernière  1784. 

On  daignera  observer  que  le  montant  qui  y  est  aligné, 
n'est  que  celui  dont  la  déclaration  s'est  faite;  pareilles  expor- 
tations ont  eu  lieu  par  le  fleuve  de  l'Ohio,  par  terre  dans 
les  états  voisins  et  vers  le  Canada  etc.  de  sorte  que  l'ensemble 
des  productions  de  la  Pensylvanie  qui  ont  été  exportées,  est 
de  beaucoup  supérieur  à  ce  que  cette  liste  indique. 

Mais  d'où  provient  que  ces  exportations  ont  été  inférieures 
en  1784  à  celles  qui  eurent  lieu  en  1773,  et  si  remarquable- 
ment comme  le  met  en  évidence  la  colonne  de  ce  surplus; 
serait-ce  parceque  ce  fut  en  cette  dernière  année  que  le  colon 
se  trouvait  encore  dans  un  état  paisible?  Il  était,  dira-t-on,  dans 
une  pareille  position  en  1784  en  effet,  mais  le  cultivateur  en- 
thousiasmé d'une  liberté  indéfinie  dès  1774  substitua  pour  l'ob- 


390 

tenir  les  armes  au  sac,  il  devint  milicien,  le  resta  plusieurs 
années  et  l'empirique  habitude  ne  lui  lit  reprendre  que  lente- 
ment celle  de  son  état  primitif,  d'ailleurs  plus  pénible. 

Maintenant  qu'il  est  rentré  dans  son  sein  que  l'ordre,  le 
travail  etc.  le  besoin  concourrent  à  l'accroissement  de  tous  les 
biens  qui  constituent  la  vraie  richesse  d'un  état  et  l'animent, 
ces  productions  précieuses  vont  être  d'autant  plus  développées 
que  le  repos  en  concentra  le  germe. 

C'est  particulièrement  sur  les  récoltes  de  lin  qu'opéreront 
ces  dernières  circonstances  dans  la  Pensylvanie. 

11  est  notoire  et  surtout  aux  Pays-Bas  que  les  terres 
vierges  donnent  des  très  riches  produits  en  ce  genre,  et  que 
les  sucs  propres  à  cette  filasse  ne  se  retrouvent  qu'après  plu- 
sieurs années  dans  les  terres,  que  d'autres  produits  ont  fatiguées 
à  plus  forte  raison  dans  celles  qui  ont  reposé. 

Il  y  a  dans  la  Pensylvanie  une  prodigieuse  quantité  de 
l'une  et  l'autre  sorte;  les  71.592  mesures  qui  ont  été  exportées 
par  la  Delaware  en  1784  n'ont  suffi  qu'à  une  partie  des  de- 
mandes. Cette  semence  tient  présentement  ici  lieu  d'argent 
comptant  pour  tous  objets  tant  mercantils  qu'autres,  et  son  prix 
de  60  à  72''  la  mesure  donne  le  plus  haut  produit  possible  au 
cultivateur  Pensylvanien,  c'est  donc  avec  fondement  qu'on 
s'attend  cette  année  à  avoir  une  double  quantité  de  cette  graine 
sur  le  marché,  si  pas  plus. 

Quant  a  sa  qualité  tout  annonce  (qu'elle  est  bonne,  c'est 
l'Irlande  qui  en  fait  les  plus  fortes  traites.  Ce  sont  les  toiles 
des  fabriques  de  ce  royaume  qui  concourrent  si  puissamment 
avec  celles  d'autres  nations  dans  les  marchés  de  l'Amérique 
septentrionale.  C'est  dans  cette  isle  que  nous  avons  les  plus 
nombreux  émules  qui  distinguent,  comme  nos  sujets,  la  bonne 
ou  mauvaise  sorte  de  cette  graine;  ils  ont  substitué  celle  de 
Pensylvanie  à  celle  du  Nord  de  l'Europe;  les  fortes  demandes 
qu'ils  en  font  maintenant,  sont  une  preuve  qu'ils  s'en  sont  bien 
trouvés.  J'en  doute  d'autant  moins  que  l'agricole  Américain 
a  pour  but  principal  de  se  procurer  une  semence  parfaitement 
mûre,  bien  colorée  et  bien  lisse,  sans  égard  qu'il  se  donne 
par  là  une  sorte  de  lin  du  tout  au  tout  inféricui'C  à  celle  qu'on 
recueille  avant  la  maturité  de  la  graine;  le  haut  prix  de  la 
filature,  de  la  tissanderie  et  le  défaut  des  blanchisseries  justi- 
fient  cette   conduite;   il    n'en    est  heureusement   pas  de  même 


391 

en  Flandres,  on  n'y  recueille  que  peu  de  cette  graine  et  peut- 
être  encore  trop. 

Les  relevés  démontrent  que  nous  en  tirons  du  Nord  de 
l'Europe  au  delà  de  neuf  mille  tonnes,  année  commune  de  trois, 
pour  cette  importante  branche  de  notre  culture  et  de  nos  pré- 
cieuses fabriques. 

Dès  que  nos  négocians  seront  instruits  des  quantités, 
qualité  et  du  prix  courant  de  cette  semence  qui  ne  tardera 
pas  de  baisser,  ils  trouveront,  je  crois  de  leur  intérêt,  et  ce 
serait  en  ce  cas  celui  de  la  nation,  de  tirer  cette  graine  par 
préférence  de  l'Amérique  septentrionale.  Philadelphie  est  pour 
cet  article  le  principal  marché. 

E.  Ad  21   Mars   1785. 

Assemblée    temporaire    du    congrès   transférée    à   New -York. 

Séjour  des  m^inistres  étrangers  en  cette  ville  et  circonstances 

qui  y  ont  engagé. 

Note. 

Le  congrès  délibérant  ultérieurement  le  20,  21  et  23  de 
Décembre  sur  les  mesures  à  prendre  pour  la  construction  d'une 
maison  d'assemblée,  il  fut  résolu  par  l'acte  ci-joint  d'y  faire 
procéder,  mais  de  n'y  employer  qu'une  somme  de  cent  mille 
dollars;  que  trois  commissaires  seront  autorisés  à  faire  choix 
d'un  terrain  sur  la  Delaware,  convenable  pour  l'érection  d'une 
ville  de  confédération,  ^^  d'acheter  le  terrain  pour  l'hôtel  des 
confédérés  en  congrès,  pour  les  maisons  et  logemens  des  prési- 
dent, secrétaire  des  affaires  étrangères,  secrétaire  de  guerre, 
secrétaire  du  congrès,  secrétaire  de  la  marine  et  les  officiers 
de  la  trésorerie,  et  qu'ils  feront  au  surplus  l'attention  conve- 
nable pour  l'érection  des  bâtimens  à  l'usage  des  membres  du 
congrès;  finalement  que  le  congrès  s'ajourne  pour  siéger  le 
11  de  Janvier  1785  dans  la  ville  de  New -York,  où  il  tiendra 
ses  séances  jusques  à  ce  que  les  dits  bâtimens  soient  achevés. 

Le  congrès  passa  effectivement  de  Trenton  à  New -York 
et  y  tient  présentement  ses  séances;  les  ministre,  consul-géné- 
ral, chargé  d'affaires  et  agens  des  puissances  étrangères  se 
disposent  à  fixer  dans  peu  leur  résidence  à  New -York,  Mr. 
Van  Berckel  y  a  déjà  pris  maison;  les  vivres  y  sont  à  quelques 


392 

égards  à  meilleur  compte  qu'à  Philadelphie.  Les  paquebots  de 
l'Europe  sont  dirigés  sur  New -York,  y  abordent  et  en  font 
voile  en  tout  tems,  les  glaces  n'y  interceptent  pas  la  naviga- 
tion; il  paroit  au  surplus  que  la  paix  et  les  arrangemens  qui 
ont  été  faits  depuis  peu  avec  les  six  nations  sauvages,  vont 
donner  des  nouveaux  et  vastes  débouchés  au  commerce  de 
cette  ville,  et  y  procureront  entre  autres  articles  une  plus  grande 
abondance  de  pelleteries  et  de  potasse-,  cette  ville  est  mainte- 
nant plus  au  centre  de  l'étendue  des  1.S  Etats-Unis  que  Phila- 
delphie. 

Ad  E. 

By  the  United  States  in  congress  assembled. 
Deeember  20"'  1784. 

On  motion  resolved  that  it  is  expédient  the  Congress 
proceed  to  take  measures  for  procuriug  suitable  buildings  to  be 
erected  for  their  accomodation. 

Resolved  (by  nine  states)  that  a  sum  not  exceeding  one 
hundred  thousand  dollars  be  appropriated  for  the  payment  of 
the  expence  of  erecting  such  buildings  provided  always,  that 
hôtels  or  dwelling  houses  for  the  members  of  congress,  repre- 
senting  the  différent  states,  shall  not  be  undei'stood  as  included 
in  the  above  appropriation. 

Resolved  that  it  is  inexpedient  for  congress  at  this  time 
to  erect  public  buildings  for  their  accomodation  at  more  than 
one  place. 

Deeember  21,   1784. 

On  motion  resolved  that  it  is  expédient,  congress  should 
détermine  one  place  at  which  they  Avill  continue  to  iit  until 
public  buildings  for  their  proper  accomodations  shall  be  erected. 

Deeember  23,   1784. 

Be  it  ordained  by  the  United  States  in  congress  assem- 
bled, that  the  resolutions  of  the  20"'  instant  respecting  the 
erecting  buildings  for  the  use  of  congress  be  carried  into  effect 
without  delay;  that  for  this  purpose  three  commissioners  be 
appointed  with  füll  powers  to  lay  out  a  district  of  not  less  than 
two,  nor  exceeding  three  miles  square  on  the  banks  of  either 
side  of  the  Delaware,  not  more  thau  eight  miles  above  or  be- 


393 

low  the  Iower  falls  thereof  for  a  fédéral  town.  That  they  be 
authorised  to  purchase  the  soil  or  such  part  of  it,  as  they  may 
judge  necessary  to  be  paid  at  proper  instalments;  to  enter 
into  contracts  for  erecting  and  completing  in  an  elegant  man- 
ner a  fédéral  bouse  for  the  accomodation  of  congress  and  for 
the  executive  officers  thereof;  a  bouse  for  the  use  of  the  pré- 
sident of  congress,  and  suitable  buildings  for  the  résidence  of 
the  secretary  of  foreign  affairs,  secretary  at  war,  secretary  of 
congress,  secretary  of  the  marine  and  officers  of  the  treasury, 
that  the  said  commissioners  be  compowered  to  draw  on  the 
treasury  of  the  United  States  for  a  sum  not  exceeding  one 
hundred  thousand  dollars  for  the  purpose  aforesaid  that  in 
choosing  a  situation  for  the  buildings,  due  regard  be  had  to 
the  accomodation  of  the  states  with  lots  for  bouses  for  the 
use  of  their  delegates  respectively,  that  on  the  24""  day  of 
December  instant  congress  stand  adjourned  to  meet  at  the  city 
of  New -York  on  the  eleventh  day  of  January  following,  for 
the  dispatch  of  public  business;  and  that  the  sessions  of  con- 
gress be  held  at  the  place  last  mentioned,  until  the  buildings 
aforesaid  shall  be  ready  fort  their  réception. 

Charles  Thomson,  Secretary. 

G.  Ad  21  Mars  1785. 

Commerce  des  états  héréditaires  de  Sa  Majesté  au  delà 
du   Rhin. 

Fil  dit  d'Ecosse. 

Note. 

La  filature,  les  blanchisseries  et  l'apprêt  des  fils  sont 
multipliées  et  portées  à  un  tel  point  de  perfection  tant  en  Bo- 
hême que  dans  l'Autriche  Supérieure  et  en  Moravie  qu'il  ne 
reste  plus  rien  à  désirer  à  ces  égards.  C'est  surtout  à  Starken- 
bach  en  Bohême  que  la  filature  du  fil  fin  occupe  un  peuple 
nombreux;  il  en  faisoit  déjà  passé  quelques  années  un  com- 
merce considérable  sur  la  Hollande  ensuite  des  dispositions 
et  des  précautions  qu'a  faites  et  établies  le  dicastère  de  com- 
merce pour  favoriser  et  accroître  cette  main  d'œuvre  précieuse 
par  l'exportation  du  superflu. 


394 

Les  indications  ci- consignées  concoiirreront,  j'espère,  à 
mettre  à  même  ces  fabricans  et  négocians  dans  ce  genre  de 
til,  de  jouir  désormais  du  bénétice  de  seconde  main  qu'usur- 
poient  sur  leur  industrie  d'autres  nations,  et  à  fournir  cet  ar- 
ticle  directement  eux   mêmes   dans  l'Amériquç  septentrionale. 

J'ai  déjà  pris  la  liberté  d'insinuer  que  le  lil  à  coudre  de 
nos  fabriques  se  placeroit  avantageusement  dans  l'Amérique 
septentrionale,  mais  j'ai  découvert  du  depuis  que  la  qualité 
qui  est  du  débit  le  plus  courant,  le  plus  assuré  et  le  plus 
utile,  parcequ'il  est  le  plus  en  usage  et  au  goût  de  la  nation, 
est  la  sorte  nommée  til  d'Ecosse. 

L'objet  est  remarquable;  ce  til  doit  être  produit  dans 
le  commerce  en  paquets  d'une  livre;  chaque  livre  divisée  en 
quatre  parties  égales  d'un  quateron  et  séparément  enveloppées 
d'un  papier  bleu;  chaque  quateron  doit  être  divisé  par  once 
et  par  écheveaux,  ainsi  qu'on  pourra  l'observer  des  échantillons 
que  je  joins  ici  à  cet  effet,  et  pour  que  nos  fabriquans  recon- 
noissent  au  juste  les  qualités. 

Ceux  qui  sont  au  fait  de  ce  commerce,  le  sont  aussi  pour 
fixer  et  déterminer  les  gradations  et  y  proportionner  le  prix 
de  chaque  sorte;  ils  savent  qu'elles  se  distinguent  par  nombres. 

Le  moindre  nombre  dans  ce  genre  'de  fil  à  coudre  est 
nombre  6.  Le  prix  se  reconnoit  également  par  le  nombre  en- 
suite d'un  usage  mercantil;  de  nombre  6  à  nombre  20,  le  prix 
est  de  2  sols  ou  pence  en  dessous  du  nombre;  c'est-à-dire 
qu'une  once  de  til  marquée  n°  6  doit  se  vendre  4  sols  l'once. 
De  nombre  20  et  au  delà  le  prix  est  de  2  sols  au  dessus  du 
nombre;  c'est-à-dire  qu'une  onze  de  fil  n"  21  doit  se  vendre 
23  sols.  C'est  une  sorte  de  convention  tacite  pour  cette  branche 
de  commerce,  et  les  Américains  y  sont  habitués;  il  est  essentiel  et 
facile  de  s'y  conformer.  Il  ne  l'est  pas  moins  de  proportionner  le 
poids  du  fil  dans  toutes  ses  divisions  à  celui  de  Pensylvanie  ou 
d'Angleterre;    il   est   d'ailleurs   avantageux   à   notre  commerce. 

Quant  à  l'assortiment  d'une  balle  de  fil,  celles  qui  se- 
ront composées  comme  je  vais  le  désigner,  non  seulement 
d'après  des  informations  multipliées,  mais  aussi  d'après  l'expé- 
rience qu'en  ont  faite  plusieurs  négocians  et  commissionnaires, 
seront  d'un  débit  facile  et  obtiendront  préférence. 

Assortiment  d'une  balle  de  fil  dit  d'Ecosse:  Fil  du  n°  7 — 10, 
40  livres   de  Pensylvanie,   fil   du   n"  12,   20  livres   de  Pensyl- 


395 

vanie,  til  du  n°  16,  20,  24  et  26,  10  livres  de  Pensylvanie,  lil 
du  n"  30,  6  livres  de  Pensylvanie  et  des  nombres  suivans  de 
chaque  sorte,  6  livres  de  Pensylvanie. 

Il  est  à  observer  que  les  qualités  de  ce  lil  de  nombre 
7  à  nombre  30,  excepté  les  dix  sortes  que  je  viens  d'indiquer, 
ne  sont  pas  ici  d'un  débit  ni  si  facile  ni  si  avantageux;  le 
prix  de  ces  dix  sortes  qui  sont  les  plus  demandées  subit  aussi 
quelquefois  des  variations  suivant  le  plus  ou  le  moins  d'abon- 
dance, de  sorte  que  les  bénéfices  nagent  entre  20  et  30  pour 
cent.  Le  juste  poids  pourra  être  pris  sur  les  échantillons;  on 
doit  s'y  conformer  à  tous  égards,  et  il  convient  que  les  prix 
et  les  factures  soient  réduites  pour  cet  objet  en  livres  et  ar- 
gent Sterling;  ce  ne  pourra  être  que  dans  la  suite  et  insen- 
siblement qu'il  conviendra  que  nos  fabriquans  et  tordeurs  de 
fil  se  mettent  à  découvert  lorsque  leur  industrie  égalera  ou 
surpassera  celle  d'Ecosse. 

Cela  ne  sera  pas  difficile;  ils  y  seront  d'ailleurs  engagés 
par  le  haut  prix  qu'obtient  cette  sorte  de  fil  dans  les  marchés 
du  continent. 

Les  deux  sortes  que  représentent  les  échantillons  ci-joints 
suffisent  à  des  gens  de  l'art  pour  discerner  les  gradations  et 
les  qualités  d'un  assortiment;  les  prix  suivent  en  proportion. 
Celui  du  nombre  14  est  actuellement  16  shillings  (florins  d'Alle- 
magne 4'20),  et  celui  du  nombre  26  est  34  shillings  8  pence 
(florins  d'Allemagne  9'25),  la  livre  de  Pensylvanie. 

J.  Ad  21  Mars  1785. 

Navires  de  Trieste,  ,Le  Capricieux'  capitaine  Simpson  et  ,Le 

comte  de  Brigido'  capitaine  Charles  CuUen.    Pelleteries;  oom- 

m^eroe  direct  avec  les  sauvages  du  Nord  du  continent. 

Note. 

J'appris  par  la  lettre  ci-jointe  de  S.  E.  le  gouverneur  de 
Trieste,  comte  de  Brigido,  l'heureuse  arrivée  dans  ce  port  des 
deux  navires  Impériaux  et  Triestins  Le  Capricieux  et  Le  Comte 
de  Brigido  qui  firent  voile  l'un  de  Philadelphie  et  l'autre  de 
Baltimore  vers  la  fin  d'Août  dernier,  nouvelle  d'autant  plus 
agréable  que  cette  navigation  eut  lieu  avec  plus  de  promptitude 
qu'on  pouvoit  l'espérer,  et  qu'elle  semble  être  une  preuve  qu'un 


396 

même  bâtiment  peut  faire  deux  voyages  de  Trieste  dans 
l'Amérique  septentrionale  en  quatorze  mois,  si  pas  dans  un  an. 

Soustraite  comme  elle  l'est,  à  ce  que  je  crois,  sous  le 
pavillon  Impérial  aux  incursions  et  dangers  des  Barbaresques, 
il  y  a  lieu  de  présumer  que  les  Triestins  feront  par  eux  mêmes 
dans  ce  continent  la  meilleure  partie  de  l'importation  de  tous 
les  articles  qui  des  états  héréditaires  de  Sa  Majesté  l'Empereur 
au  delà  du  Rhin  conviennent  et  peuvent  se  placer  avanta- 
geusement dans  les  marchés  de  l'Amérique;  ils  sont  nombreux. 
J'ai  indiqué  les  principaux  objets  et  je  ne  désisterai  certaine- 
ment pas  à  m'occuper  des  informations  de  détail,  qu'exige  une 
immense  quantité  d'objets  que  d'autres  nations  fournissent  ici 
à  haut  prix,  tandis  que  les  matières  premières,  l'industrie,  la 
protection  souveraine  et  gracieuse  dont  elle  jouit,  et  le  bas 
prix  de  la  main  d'œuvre,  peuvent  et  doivent  incontestablement 
nous  donner  la  préférence. 

Telle  entreprenante  et  telle  que  soit  la  supériorité  de  la 
Marine  Américaine,  ces  navigateurs  ne  se  porteront  pas  de 
sitôt  à  fréquenter  non  ports  de  l'Adriatique,  fut-ce  même 
qu'ils  acquerreroient  insensiblement  les  notions  et  les  connois- 
sances  des  articles  qui  peuvent  établir  une  réciprocité  de  com- 
merce de  part  et  d'autre  avantageuse,  ils  doivent  en  être  plus 
éloignés  que  jamais  par  l'événement  tout  récent  de  la  prise  que 
viennent  de  faire  les  Marocains  du  brigantin  Américain  Betsey 
qui  faisoit  voile  sur  Tenerifife,  circonstance  qui  réveille  ici  la 
teneur  de  l'article  VIII  de  traité  d'amitié  et  de  commerce  avec 
la  France  et  celle  de  l'art  XXIII  du  traité  que  les  Etats- 
Généraux  des  Pays-Bas  Unis  ont  fait  avec  le  13  Etats-Unis 
de  l'Amérique,  par  lesquels  ces  deux  puissances  ont  promis 
d'employer  leurs  bons  offices  et  leur  entremise  à  l'efifet  de 
pourvoir  aussi  pleinement  et  aussi  efficacement  qu'il  sera  pos- 
sible à  la  sûreté  des  Etats-Unis  de  leurs  peuples  et  habitans, 
de  leurs  vaisseaux  et  effets  contre  toute  violence,  attaque  ou 
déprédation  de  la  part  du  roi  ou  empereur  de  Mai'oc,  des 
Régences  d'Alger,  Tunis  et  Tripoli,  ou  de  leurs  sujets. •'^^ 

Mr.  le  comte  de  Brigido,  en  me  témoignant  bien  obli- 
geamment sa  satisfaction  des  soins  que  je  me  suis  donné  pour 
seconder  de  mon  mieux  le  capitaine  du  navire  Triestin  Le 
Capricieux  dans  ce  continent,  m'insinue  son  espoir  que  notre 
commerce   vers  ces  contrées   pourra  devenir  de  quelque  con- 


397 

sidération,  qu'il  prendra  recours  à  moi  dans  l'occasion;  il  me 
demande  de  lui  communiquer  en  attendant  de  tems  en  tems 
ce  qui  surviendra  de  remarquable  dans  la  nouvelle  République. 

Je  suis  expressément  chargé  de  faire  parvenir  au  gou- 
vernement général  des  Pays-Bas  les  informations  de  ce  que 
je  croirois  avantageux  pour  le  bien-être  du  commerce  de  tous 
les  états  de  Sa  Majesté  au  delà  du  Rhin,  comme  pour  celui 
des  provinces  Belgiques;  j'ai  appris  de  la  maison  de  Bach 
(gendre  du  ministre  Américain  en  France  le  docteur  Franklin) 
et  Jay  qu'elle  seroit  déjà  prévenue  qu'un  autre  de  nos  navires 
Triestins  ne  tardera  pas  d'arriver  à  Philadelphie  avec  une 
cargaison  considérable  à  leur  consignation;  j'en  conclus  que 
d'autres  de  Trieste  suivront  ceux-ci  et  qu'il  pourroit  en  ce  cas 
ne  pas  être  indifférent  à  notre  commerce  d'être  informé  que 
les  Américains  Unis  ont  conclu  —  (les  commissaires  pléni- 
potentiaires du  congrès  à  cet  effet  ont  été  MM.  Arthur  Lee, 
Clark,  Richard  Buttler  et  les  colonels  Atley  et  Johnston  pour 
la  Pensylvanie)  —  le  21  Janvier  dernier  au  Fort  Mac  Intosh 
un  traité  très-avantageux  avec  les  nations  Sauvages  —  (les 
Onondagoes,  Oneidas,  Senecas,  Tuscaroras,  Iroondocks.  Ces 
nations  sont  celles  ci-devant  connues  sous  le  nom  d'Iroquois, 
elles  ont  adopté  celui  de  Mohawsk  du  Canada,  elles  étoient 
alliées  et  ont  combattu  pendant  la  dernière  guerre  sous  les 
drapeaux  de  la  Grande-Bretagne.  Deux  autres  nations  qui 
font  aussi  partie  de  celles  dites  Mohawks,  savoir  celles  de 
Cohnawaghans  et  de  S' -François,  étoient  alliées  des  François 
et  Américains  Unis;  ce  traité  établit  également  la  paix  entre 
toutes  ces  nations)  —  qui  étoient  établies  vers  les  lacs  Ontario, 
Erie,  Huron,  les  lacs  supérieurs  et  ceux,  dits  le  long  lac  et 
lac  des  bois  en  vertu  duquel  est  établie  une  liberté  et  sécurité 
de  commerce  réciproque. 

Que  la  paix  avec  ces  nations  et  celle  qui  eut  lieu  l'été 
dernier,  dont  j'ai  porté  les  circonstances  et  ses  suites  à  la  con- 
noissance  supérieure,  avec  les  Sauvages  connus  sous  la  déno- 
mination des  six  nations,  donnent  dès  à  présent  libre  cours  à 
la  traite  des  pelleteries  par  les  jurisdictions  des  13  Etats-Unis, 
qui  étoit  obstruée  jusques  à  la  dite  date,  tant  par  leur  adhé- 
rence à  la  Grande-Bretagne  que  par  les  troupes  de  cette  puis- 
sance qui  ont  occupé  jusques  alors  les  frontières,  quoiqu'elles 
ne   les   ayent   pas  encore  abandonnées  aux  troupes  des  Etats- 


398 

Unis  qui  s'étoient  avancées  pour  prendre  ])Oste  à  Niagara  (le 
fort  de  Niagara  est  un  des  plus  importans;  il  affranchit  un 
plus  grand  nombre  de  communications  que  tout  autre  avec 
l'intérieur  de  l'Amérique;  il  est  situé  au  confluent  du  lac  On- 
tario avec  le  lac  Erie  qui  communique  aux  grands  lacs  nommés 
Huron,  Michigan  et  lac  supérieur;  c'est  9  miles  au  dessus  de 
Niagara  que  commence  l'étalé  des  marchés)  —  à  Oswego  et 
k  Michilimackinac,  et  établir  leur  quartier  général  au  fort 
Détroit,  (le  fort  Détroit  d'une  figure  oblongue  est  avantageuse- 
ment situé  et  commande  d'un  côté  la  rivière  Détroit;  le  fort 
a  près  d'un  mile  de  circonférence,  entouré  d'environ  cent  mai- 
sons bâties  d'une  forme  régulière,  les  rues  sont  régulières  et  se 
croisent  à  angles  droits)  et  que  cela  n'aura  peut  être  pas  lieu 
de  sitôt. 

Que  pour  favoriser  ultérieurement  ce  commerce  et  y 
donner  sur  le  champ  ingression,  les  négociateurs  des  Etats- 
Unis  ont  d'abord  expédié  des  autorisations  et  actes  de  pro- 
tection à  ceux  des  négocians  Américains  qui  sont  établis  dans 
les  environs  et  au  Fort  Pitt,  conformes  à  la  copie  que  j'en 
joins  ici. 

Que  l'un  d'entre  eux  de  ma  connoissance  qui  séjourna 
quelque  tems  k  Philadelphie,  m'ayant  fait  connoître  son  dessein 
de  se  rendre  sur  le  lieu  au  fort  Mac  Intosh,  je  lui  remis  une 
note  tendant  k  obtenir  des  éclaircissemens  ultérieurs  sur  les 
besoins  et  la  nature  du  commerce  avec  les  Sauvages  de  ces 
districts. 

Il  appert  de  sa  réponse  qui  me  parvint  le  25  Janvier,  que 
les  articles  désignés  dans  la  liste  ci-jointe  peuvent  être  fournis 
dans  cette  partie  du  commerce  de  l'Amérique  septentrionale 
par  les  sujets  de  Sa  Majesté  l'Empereur  et  provenir  des  fa- 
briques et  artistes  qui  se  trouvent  dans  ses  états;  il  me  pré- 
vient de  plus  que  la  marche  la  plus  avantageuse  de  ce  com- 
merce est  de  se  rendre  sur  la  frontière  avec  ces  marchandises 
dans  le  courant  d'Avril,  pour  les  y  exposer  k  la  vue  des  sau- 
vages dont  l'usage  n'est  pas  de  demander  le  prix  de  l'un  ou 
l'autre  objet,  mais  de  faire  son  choix  et  d'offrir  en  échange 
des  peaux  de  cerf,  renards  rouge  et  gris,  martins,  fishers  mus- 
quash,  loutres,  raccoons,  loups,  ours,  chats  sauvages  etc.,  méthode 
par  laquelle  il  assure  qu'on  place  tous  les  articles  désignés 
dans  la  dite  liste  k  bénéfice  de  150  pour  cent  et  plus. 


399 

La  circonstance  que  la  paix  avec  ces  dififérentes  et  nom- 
breuses nations  sauvages  vient  d'amener,  m'a  paru  digne  d'at- 
tention, vu  la  quantité  des  pelleteries  qu'employent  les  sujets 
de  l'Auguste  Monarque  dans  plusieurs  de  ses  royaumes  et  états 
héréditaires;  ils  pourront  bientôt  se  les  procurer  à  meilleur 
prix  en  recevant  directement  par  notre  navigation  de  Trieste 
ce  que  l'Angleterre  ne  leur  fournissoit  en  ce  genre  du  Canada; 
qu'après  avoir  prélevé  des  droits  comme  métropole,  le  bénéfice 
de  première  et  deuxième  main  multiplie  les  frais  et  jouit  d'un 
riche  débouché  des  articles  de  ces  manufactures  qui  convien- 
nent a  ces  échanges. 

Le  négociant  de  Vienne  de  Weinbrenner  a  envoyé  ici 
l'année  dernière  un  émissaire  ou  associé  en  vue  de  se  procurer 
les  pelleteries  convenables  par  échange  contre  des  objets  de 
nos  fabriques  nationales;  les  échantillons  qu'il  a  reçus  par  la 
voye  de  Hambourg  en  gobletterie,  verres  à  vitres,  chapeaux, 
toiles,  bas,  toiles  peintes  et  cirées  etc.  l'ont  mis  dans  le  cas 
de  discerner  quels  sont  les  articles  les  plus  avantageux.  Il  a 
fait  des  demandes  en  conséquence  tant  à  Vienne  qu'en  Bohême, 
d'où  j'espère  que  les  expéditions  se  feront  désormais  par  la 
voye  de  Trieste. 

Maintenant  que  les  obstructions  politiques  pour  le  com- 
merce des  pelleteries  paroissent  être  levées,  il  sera  à  même 
de  donner  essor  aux  spéculations  qu'il  a  faites  à  proximité  et 
chez  les  six  nations  sauvages;  il  les  étendra  en  voyageant 
ultérieurement,  ainsi  qu'il  se  le  propose,  dès  que  les  chemins 
seront  praticables  par  le  fort  Pitt  jusqu'au  fort  Détroit  —  il  y 
a  320  miles  de  Philadelphie  jusqu'à  ce  fort  —  où  les  nations 
sauvages  occupent  les  districts  avoisinans,  ils  ont  des  besoins 
différons  des  autres  et  ils  fréquenteront  dès  le  mois  d'Avril 
prochain  les  marchés  et  places  de  rencontre  avec  les  peuples 
civilisés;  des  gallons  d'or  faux,  des  manchettes  de  bâtisse 
montées,  des  mouchoirs  de  soie  noire  et  d'autres  objets  de 
luxe  sont  pour  les  uns  des  articles  d'échange  les  plus  avanta- 
geux, tandis  que  plusieurs  de  ces  nations  les  méprisent  encore, 
mais  elles  ne  tarderont  plus  longtems  à  en  être  toutes  infectées, 
dirois-je  pour  leur  bien-être,  parceque  pour  se  procurer  assez 
de  pelleteries  pour  faire  face  aux  articles  du  luxe  qui  les 
entraînera,  elles  devront  se  soustraire  à  l'oisiveté  que  le  simple 
besoin  physique  n'interrompoit  que  forcément,  une  plus  grande 


400 

abondance  de  pelleteries  en  sera  la  suite  et  conséquenament  un 
meilleur  prix. 

D'autres  de  nos  négocians  pourroient  donc  donner  dès 
à  présent  des  directions  mercantiles  à  leurs  correspondans  en 
suite  des  indications  ci-consignées;  la  concurrence  ne  pourra 
qu'être  avantageuse  à  la  généralité  des  sujets  de  l'Auguste 
Monarque. 

Ils  ne  doivent  pas  se  décourager  par  les  retards  qu'essuya 
le  navire  Impérial  et  Triestin  ,Le  Capricieux';  il  arriva  à 
Philadelphie  à  l'entrée  d'un  hiver  dont  on  assure  généralement 
que  la  durée  et  la  rigueur  ne  se  reproduisent  que  deux  à  trois 
fois  dans  un  siècle  sous  ce  climat;  la  construction  d'un  nou- 
veau navire,  les  lenteurs,  le  surhaussement  des  prix,  les  vexa- 
tions et  les  subtilités  des  entrepreneurs  et  journaliers  qui 
exigent  partout  la  présence  du  maître,  ont  ajouté  aux  circon- 
stances du  séjour  tout  extraordinaire  qu'a  fait  dans  ce  port  le 
dit  navire  malgré  les  soins  et  l'activité  du  commandant. 

J'ai  lieu  de  croire  qu'il  en  aura  tiré  tout  le  parti  possible 
et  qu'il  aura  recueilli  des  notions  qui  deviendront  avantageuses, 
mais  il  est  survenu  depuis  son  départ  que  la  navigation  des 
Américains  Unis  et  toute  autre  étrangère  sur  les  isles  et  posses- 
sions Anglaises  et  Espagnoles,  est  entièrement  et  sévèrement 
interdite  au  point  qu'elle  n'a  décidément  plus  lieu  que  par  des 
subterfuges;  l'insinuation  s'en  est  faite  officialement  au  congrès 
de  la  part  de  l'Espagne,  reste  à  voir  quelles  en  seront  les 
suites. 

Il  m'est  également  parvenu  du  depuis,  que  dans  les  cas 
où  le  négociant  commet  au  capitaine  de  son  navire  la  surveil- 
lance de  la  vente  de  la  cargaison,  il  y  auroit  un  moyen  de 
tirer  dans  ces  parages  bon  parti  du  tems  requis  pour  la  vente 
et  la  rentrée  des  deniers  et  les  achats  des  articles  qui  doivent 
composer  celle  en  retour;  ce  seroit  d'emmagasiner  sans  perte 
de  tems  d'abord  après  qu'on  est  ai'rivé  au  lieu  de  la  destina- 
tion, les  marchandises  importées;  si  c'est  à  Philadelphie,  on  y 
fait  un  chargement  en  fleur  de  farine  sur  le  Massachusetts- 
Baye,  oii  le  débit  en  est  courant  et  toujours  avec  bénéfice  à 
Boston,  surtout  en  l'échangeant  contre  du  poisson  sec  et  salé; 
on  fait  voile  de  là  avec  cette  denrée  sur  la  Martinique,  parceque 
le  poisson  y  est  en  tout  tems  recherché  et  d'une  vente  très 
avantageuse.    Les  aflfaires  s'y  traitent  au  comptant. 


401 

En  s'approvisionnant  alors  dans  cette  isle  de  la  partie 
des  sucres,  indigo  etc.  qui  conviennent  pour  le  commerce  de 
Trieste,  et  y  prenant  le  surplus  requis  pour  compléter  le 
chargement  en  taflia,  mêlasse  etc.  convenable  pour  Philadelphie, 
il  résulteroit  de  cette  marche  que  notre  navire  Triestin  auroit 
intermédiairement  k  la  vente  de  sa  cai'gaison  originelle,  tiré 
bon  parti  du  tems  qu'elle  exige,  par  une  navigation  et  un 
commerce  interne  dans  l'Amérique;  on  se  seroit  pourvu  de 
térébentine,  indigo,  sucre  etc.  à  la  première  main,  le  navire 
auroit  moins  souffert  qu'en  séjournant,  et  l'équipage  toujours  en 
activité  se  seroit  bien  maintenu  sans  être  à  charge. 

Il  est  requis  k  ces  effets  1°  d'arriver  en  saison  conve- 
nable; 2°  que  le  capitaine  en  second  ou  le  supercargue  soit 
intelligent  et  de  probité,  le  surplus  ne  semble  rencontrer  au- 
cune difficulté;  le  crédit  et  la  solidité  de  la  maison  de  Phila- 
delphie ou  du  commissionnaire  auquel  la  cargaison  originelle 
est  confiée,  doivent  procurer  la  cargaison  en  fleur  de  farine, 
les  directions  et  bonnes  adresses  requises  tant  k  Boston  qu'k 
la  Martinique. 

C'est  pour  autant  qu'il  seroit  jugé  que  ces  circonstances 
entreroient  dans  la  classe  de  celles  qui  pourroient  mériter 
l'attention  de  S.  E.  Monsieur  le  comte  de  Brigido,  et  dont  il 
m'a  demandé  de  l'informer,  que  je  retrace  ces  observations  dans 
la  lettre  que  je  prens  la  liberté  de  joindre  ici  ouverte,  la  sou- 
mettant très  humblement  k  les  lumières  supérieures. 

Lettre  de  S.  E.  Monsieur  le  comte  de  Brigido,  gouverneur  de 
Trieste,  au  conseiller  de  eommerce  de  Beelen-BertholfiF. 

Monsieur! 

Je  vous  suis  très-obligé,  Monsieur,  pour  les  offres  que 
vous  venez  de  me  faire  par  votre  très-obligeante  lettre,  que 
Monsieur  le  capitaine  Simpson  m'a  remise  k  son  arrivée  ici. 
La  satisfaction  que  ce  capitaine  marque  pour  l'amitié  et  l'appui 
que  vous  lui  avez  accordé  pendant  son  séjour  dans  ce  pays- 
Ik  comprouve  le  zèle  dont  vous  soutenez  la  charge  que  Sa 
Majesté  a  daigné  vous  confier.  J'en  suis  très-charmé  et  me 
flatte  que  notre  commerce  pour  ces  contrées  pourra  successive- 
ment prendre  pied  et  devenir  de  quelque  considération;  j'aurai 
recours   en   toute   occasion   k   votre   assistance,   vous   priant  en 

Fontes.  Abth.  II,  Bd.  XLV.  2.  Hälfte.  26 


402 

attendant  de  me  communiquer  de  teras  en  tems  ce  qui  arrivera 
de  remarquable  entre  les  limites  de  la  nouvelle  République  et 
le  nouveau  monde. 

Vous  offrant  de  même  mes  offices  de  ce  côté-ci,  empressé 
de  vous  contester  par  des  faits  l'estime  distinguée  avec  laquelle 
j'ai  l'honneur  d'être  etc.    Signé  Pompée  comte  Brigido. 

Trieste,  ce  9  ÎSlovembre  1784. 

Liste   des   articles   le  plus  convenables  pour  le  commerce  en 

échange   des  pelleteries    avec   les   nations   sauvages   du   TTord 

de  l'Amérique  sous  la  domination  des  13  Etats-Unis. 

Cette  liste  n'est  que  préliminaire,  je  ne  la  présente  dans 
ce  moment  que  pour  faire  apercevoir  les  objets  qui  de  ma 
connoissance  conviennent,  et  parcequ'il  j  en  a  qui  n'exigent 
ni  explication  ni  modèles.  J'entrerai  quant  aux  autres  dans 
tous  les  détails  requis,  lorsque  je  serai  à  même  de  le  faire 
avec  certitude. 

C'est  un  commerce  qui  avant  la  guerre  étoit  en  mains 
de  peu  de  négocians;  la  métropole  fournissoit  et  rece voit  tout; 
sept  années  de  guerre  avec  la  mère  patrie,  près  de  neuf  avec 
les  sauvages  qui  lui  étoient  attachés,  ont  fait  couver  ce  pré- 
cieux trafic  pour  les  Américains  qui  se  sont  unis,  les  traités 
qu'ils  ont  conclu  vers  la  fin  de  1784,^"  et  en  commencement  de 
cette  année  avec  ces  nations  va  le  faire  renaître  et  dès  le  mois 
d'Avril  prochain. 3'  Un  négociant  de  Philadelphie  a  prévu  l'é- 
vénement, il  s'est  procuré  de  Londres  un  assortiment  général 
de  tous  ces  objets  de  valeur  environ  8000  livres,  il  l'a  envoyé 
sans  déballer  sur  les  frontières,  il  n'étoit  donc  pas  possible, 
tels  qu'ayent  été  mes  soins  et  mes  désirs,  d'obtenir  des  échan- 
tillons et  modèles.  Je  n'y  perdrai  cependant  que  l'attente,  s'il 
est  jugé  convenir  que  je  procure  tous  ceux  qui  paroîtront  né- 
cessaires. Je  le  ferai,  si  je  ne  recevois  pas  des  ordres  con- 
traires pendant  l'été  prochain. 

Les  Tomahawks,  les  dès  d'argent,  les  mesures  quarts  et 
pintes  sont  avec  les  échantillons  que  j'ai  envoyés  l'année  der- 
nière; je  ne  balance  sur  cet  article  que  par  la  considération 
qu'on  trouvera  préférable  à  ce  que  je  crois,  de  se  les  procurer 
de  Londres,  d'où  ils  viennent  ici  par  la  voie  bien  plus  courte 
du  consul  de  Sa  Majesté  pour  la  Grande-Bretagne,  de  Songa, 


403 

dont  l'activité  et  l'intelligence  reconnues  promettent  tout  ce 
qui  sera  faisable;  de  mon  côté  je  parviendrai  par  ceux  qui  se 
sont  rendus  sur  les  lieux  à  des  découvertes  intéressantes,  et 
j'entrerai  en  son  tems  dans  des  explications  individuelles. 

Le  détail  de  cette  liste  a  été  rédigé  au  fort  Pitt  et  au 
fort  Mac  Jntosh  en  Décembre  dernier  lorsque  les  chefs  et  une 
cohorte  des  sauvages  s'y  trouvoient  pour  la  paix  qui  a  été 
conclue  le  21  Janvier.  Le  zèle  et  des  démarches  convenables 
m'ont  procuré  cette  liste  intéressante;  on  n'obtient  pas  facile- 
ment des  négocians  ces  sortes  d'indications,  surtout  lorsqu'elles 
sont  si  concentrées  et  avantageuses;  elle  m'a  été  confiée  ad  per- 
sonam,  je  ne  crois  pas  abuser  du  secret  par  l'usage  que  j'en 
fais.  Je  souhaite  que  ceux  des  sujets  de  l'Auguste  Monarque, 
auxquels  il  sera  trouvé  convenir  de  la  communiquer,  en  usent 
avec  prudence;  nous  n'avons  que  la  concuri-ence  de  l'Angle- 
terre pour  les  articles  les  plus  essentiels,  un  plus  bas  prix  de 
main  d'œuvre  nous  donnera  la  préférence.  Voici  en  attendant 
en  quoi  consistent  ces  articles. 

Ao^genterie. 

Broaches c'est  un  petit  cercle  d'argent  avec 

un  échantillon. 

Silver  cross petite  croix  toute  unie. 

Rings    ........     bagues  toutes  unies. 

Éar  Rings pendants  d'oreilles,  dits  pour  le  nez. 

Halls  calls platines  d'argent  en  demi  cercles 

qu'ils  suspendent  sur  la  poitrine. 

Ear  pipes sorte  de  tuyau  qu'ils  placent  dans 

les  oreilles. 

Hear  pipes idem  dans  les  cheveux  qu'ils  pas- 
sent au  travers. 

Arms  bands sorte  de  bracelets. 

Silver  thimble dés  d'argent. 

Silver  gorget  moons  rings  .  l'espèce  de  cercle  en  demi  lune. 
Il  est  à  observer  que  la  façon,  quoique  toute  unie,  coûte 

plus  que  la  matière  à  Philadelphie. 

En  cuivre. 

Nest,  covered  copper  kcttles     assortiment     de     chaudrons      de 

cuivre  tout  faits. 

26* 


404 

Copper  Rings anneaux  de  cuivre. 

Copper  thimble       ....     dès  de  cuivre  et  de  laiton. 
Brass  wirc fil  de  laiton  ou  d'archol. 

En  ferronerie. 

Compris    des    fusils,    des    ciseaux,    couteaux,    aiguilles    à    coudre   et  à 

tricoter. 

Tomahawks petite    hache ,    pipe    et    marteau 

d'une  pièce. 

Scalping  knifs couteau  pour  enlever  la  cheve- 
lure à  leurs  ennemis. 

Butcher  knif  ou  buck  handles  couteau  dit  de  boucher  pour  les 

cerfs,  biches  etc. 

Steel  trops  fin  and  well  made    fers    k    ressort    et    d'acier    pour 

prendre  les  castors,  renards  etc. 

Common  penknifs  ....     canifs  ordinaires. 


Women's  scissars  . 
Needles  .  .  .  . 
Streetching  needles 
Gun's  on  fire  locks 


ciseaux  pour  femmes. 

aiguilles  à  coudre. 

aiguilles  à  tricoter. 

fusils;    ils   doivent    être   longs   et 
rayés. 

Spurr's des  éperons. 

Axes  de  4^/2   a  ö'/j  inches     sorte  de  hache. 

Soieries. 

Black  silk  crawatte    .     .     .     mouchoirs   de   col  de  soie  légère 

à  deux  tours. 

Black   silk  Persian  shirts  )  1        ,        . 

,  ,  I    sorte   de   chemise  courte  en  soie 

r,         ,-,  «         blue  >  .       1  , 

"  ,  noire,  bleue  et  rouge. 

?5         11  )i         ^"ed  ; 

Black  silk  handkerchiefs  mouchoirs  de  soie  noire. 

Gay  french  handkerchiefs  .     mouchoirs  d'une  sorte  de  soie  de 

France. 
Bedlace,  colours  green,  red, 

purple  and  yellow  .     .     .     espèce  de  Franche. 
Silk  Persian  bedgowns   lind 

and  rufifled  at  the  Sleeves     robes  de  chambre  garnies  de  man- 
chettes. 
Bedlace  silk  and  wool          .     franches  de  soie  et  laine  mêlées. 


406 


Ribbons  coloured    ....     Rubans  de  couleur, 
Silk  ferrets  assorted 


Draps,  toiles  et  autres  articles  de  laine,  fil  et  coton. 

Brown  molton étoffe  de  laine. 

Gartering  yellow,  red,  purple 

and  green jarretières  de  couleur  jaune,  rouge 

pourpre  et  vert  non  mêlées. 
Blue    Stroud    ^4    ^'^^7   whit, 

brown étoffe  de  laine  rouge,  blanche  et 

brune. 
Scarlet  cloth  8'  the  yard    .     écarlate  pas  au  delà  de  8  Shilling 

Sterling  la  yard. 
Embossed     serges    différent 

colours 

White  penniston     .     .     . 
Spoted  swankin      .     .     . 
Blankets  wool  2^/2  points 
„         fine    2'/,       „ 
2 

n  -'11 

l'A      ,. 


serges. 

étoffes  de  laine. 

couvertes    de   laine   des    qualités 
désignées  ci-contre. 


Linen  Russia  Sheeting-   ^/g  et  -1^'  toile  dite  Russia  Sheeting  Vs  ^t  i.^ 

Wide  from  n°  5  to  20  de  n"  5  à  n°  20. 

Gallicoe  shirts chemises  toutes  faites  d'une  sorte 

de  coton. 
Linnen  shirts  plaiu     .     .     .     chemises  de  toile. 
Fine  white  rufled  shirts  chemises  de  toile  fine  garnies. 

Cotton  shirts chemises    d'une    autre    sorte    de 

coton. 

Lallicoe cotons  en  pièces. 

Cotton  . ) 

Eufles  lawn manchettes  de  batiste. 

Beggars  lace prétendue    dentelle  frappée,   dite 

des  pauvres. 

Cambricks,   lawn,   to  ruffles     du    Cambray    et    batiste    conve- 
nable pour  des  manchettes. 

thicks    with    purple,    green 

and  blue    ......     des    coutils    h    lignes    pourpres, 

verdes  et  bleues. 


406 

Autres  articles  qui   ne  sont  pas  des  susdites  catégories. 

Sadles  and  bridles  .     .     selles  et  brides. 

Little  coralls  red    ....     petites  corailles  rouges:  sorte  de 

perle  terne. 

Shoes  and  buckles      .     .     .     souliers  et  boucles. 

Plumbs  and  plums      .     .     .     plumes  et  plumets  d'ornement. 

Hair  truneks  nest  ....  assortiment  de  petits  coffres  gar- 
nis de  peau  de  veau  marin. 

Vermillon  genuine       .     .     .     vermillon  pur. 

Pewters  barons,   quarts  and 

pints cannettes   d'étain  tenant  mesure: 

c'est   celle    d'Angleterre    nom- 
mée gallon. 

Gun  powder  and  lead  poudre  et  dragées  a  giboyer. 

Hats  land  and  plain  .  .  .  chapeaux  unis  et  galonnés  géné- 
ralement en  or  faux  très-peu 
en  un. 

Looking   glass   from   5*"   14 

inehes miroirs  de  5  à  14  pouces. 

Pistol  cap sorte  de  couteau. 

Coloured  tliread  and  sewing 

silk til  et  soie  à  coudre  de  dififérentes 

couleurs. 

Fish  hooks hameçons. 

Small   tooth   ivory  and  horn 

combs des  peignes  d'ivoire  et  de  corne 

à  petites  dents. 

Jews  harps trompes. 

Pewter  childrens  cup  .  .  petites  écuelles  d'étain  pour  en- 
fans.   • 

M.  Ad  21   Mars   1785. 

Graines  et  seraences   de  l'Amérique  septentrionale  à  envoyer 

par   le  Baron   de  Beelen   à  S.  E.  le  Viee-Chancellier   de  cour 

et  d'état  de  S.  M.  l'Empereur. 

r.  s. 

Le  docteur  et  professeur  d'histoire  naturelle  à  la  cour  de 
S.  M.,   Marter,   m'écrivit   de  Charlestown   en   date   du    17    Dé- 


407 

cembre  dernier  qu'il  a  reçu  ma  lettre  du  30  Novembre  précé- 
dent et  le  paquet  des  semences  y  joint. 

Que  puisque  le  botaniste  de  Peiisylvanie  N.  Bertram  ne 
peut  pas  livrer  cette  année  les  quantités  de  graines  et  semences 
qu'il  lui  a  demandé,  et  vu  sa  promesse  de  les  fournir  l'année 
prochaine,  il  m'envoye  la  liste  ci-jointe  des  semences  que  l'on 
désire  d'avoir  encore  de  la  Pensylvanie,  afin  que  je  puisse 
donner  de  bonne  heure  la  commission  qui  en  résulte  à  Ber- 
tram, le  tout  dans  la  contiance,  dit  Marter,  que  je  ferai  passer 
ces  semences  et  sur  compte  des  finances  de  S.  M.  à  S.  Exe. 
le  comte  de  Cobenzl  par  une  bonne  occasion  à  Vienne. 

Le  dit  professeur  me  demande  au  surplus  de  lui  faire 
parvenir  par  terre  à  défaut  d'occasion  par  mer,  les  lettres  qu'il 
attend  de  Vienne  relativement  à  son  séjour  à  Charleston  et  à 
sa  destination  ultérieure  pour  autant  qu'elles  me  seroient 
adressées,  et  finalement  de  faii'e  passer  au  ministre  de  l'église 
Luthérienne  à  Lancastre,  vu  ses  obligations  envers  lui  pour 
des  objets  du  service  de  l'auguste  maître,  la  lettre  insérée 
dans  la  sienne. 

Cette  lettre  du  docteur  Marter  m'étant  parvenue  le  12  de 
Janvier  dernier,  j'écrivis  en  conséquence  sur  le  champ  au  bo- 
taniste Bertram,  qui  demeure  à  la  campagne  à  4  miles  d'ici, 
et  je  lui  envoyai  ma  lettre  par  exprès,  vu  que  quelques-unes 
de  ces  graines  doivent  être  recueillies  avant  le  printems. 

Sa  réponse  se  réduit  à  sa  promesse  ultérieure  de  me 
fournir  en  son  tems  toutes  celles  de  ces  graines  et  semences 
qu'il  pourra;  je  ne  puis  pas  encore  prévoir  par  quelle  occasion 
je  pourrois  envoyer  à  S.  E.  Mgr.  le  comte  Cobenzl  la  caisse 
qui  les  contiendra.  Si  le  retour  d'un  navire  que  l'on  attend 
de  Trieste  à  Philadelphie,  y  est  propice,  j'en  saisirai  l'occasion; 
sinon,  je  prendrai  la  liberté  de  l'adresser  au  consul  de  S.  M. 
pour  la  Grande-Bretagne,  de  Songa,  en  le  requérant  d'en  faire 
l'expédition  sur  Trieste,  vers  où  la  navigation  de  Londres  est 
assez  fréquente,  à  l'adresse  de  S.  E.  le  Vice-Chancellier  de 
cour  et  d'état,  si  ce  consul  ne  recevoit  pas  de  V.  E.  des  ordres 
et  direction  là-dessus. 

Je  vinculerai  ma  demande  de  cette  condition,  parceque 
vers  la  fin  du  mois  d'Octobre,  tems  auquel  je  serois  seulement 
à  même  de  faire  cet  envoi,  des  circonstances  pourroient  amener, 
qu'il  se  fît  par  Ostende. 


408 

Quant  au  surplus,  j'ai  répondu  au  professeur  Marter, 
que  je  déférerai  sans  délai  à  la  réquisition  qu'il  m'a  faite  re- 
lativement aux  lettres  qui  pourroient  m'être  adressées  pour 
lui,  et  que  j'ai  fait  remettre  au  bureau  de  poste  sa  lettre  pour 
Lancastre  vers  où  elle  est  réglée  d'ordinaire. 

Je  suis  .... 

Beelen  an  Belgioioso. 

Philadelphia,  17  Juiu  1785.38 
Empfang  der  Depeschen.  —  Der  neuernannte  englische  Generalcousul  Temple. 
Monseigneur! 

La  dépêche  de  Votre  Excellence  du  24  Décembre  17843'-' 
et  duplicata,  qui  me  furent  envoyés  de  Londres  par  lettres  de 
Mr.  Songa  du  2  et  du  8  Février,  me  parvinrent  le  9  Avril  et 
le  3  de  Mai  dernier.  Ils  m'informent  que  mes  relations  du 
25  Avril,  ses  duplicata  joints  à  une  lettre  du  23  Mai,  et  ma 
relation  du  21  Juin  1784  Lui  sont  parvenus. 

Les  l'éponses,  les  ordres  et  directions  qui  y  sont  consi- 
gnés, et  l'indulgence  que  chaque  paragraphe  manifeste,  m'ont 
donné  toute  la  joie  que  fait  naître  l'approbation  supérieure; 
des  grâces  de  ce  genre  donnent  au  zèle  tout  l'essor  qu'on  peut 
en  attendre. 

J'ai  l'honneur  de  présenter  très  humblement  k  Votre  Ex- 
cellence par  cette  relation  les  pièces  indiquées  dans  l'inven- 
taire qui  les  enveloppe. 

J'ai  tâché.  Monseigneur,  de  satisfaire  par  leur  contenu 
a  tout  ce  qu'Elle  a  daigné  me  prescrire  sur  les  mémoires, 
notes   et  P.  S.  qui   ont   accompagné   ma  relation  du  25.  Avril. 

Je  porte  ultérieurement  à  Sa  connaissance  difFérens  ob- 
jets; les  uns  viennent  k  la  lettre,  d'autres  k  l'esprit  de  mes 
instructions  primitives  ;  quelques-uns  sont  analogues  k  des  in- 
formations précédentes  dont  Elle  a  approuvé  la  continuation 
par  des  feuilles  séparées  pour  chaque  anecdote;  il  y  en  a  au 
surplus  qui  reportent  des  nouveaux  événemens,  tant  en  poli- 
tique qu'en  commerce  et  navigation,  qui  m'ont  paru  pouvoir 
mériter  l'attention  de  Votre  Excellence.  —  On  assure  que  Sa 
Majesté  Britannique  auroit  dénommé  Mr.  le  Temple  son  con- 
sul  général   près  des  13  Etats-Unis  4<^.    Les  uns  sont  de  senti- 


409 

ment  qu'il  y  arrivera  en  droiture,  d'autres  via  Hallifax,  et 
qu'apprenant  dans  l'un  ou  l'autre  cas  l'état  actuel  des  choses, 
il  ne  demanderoit  pas  à  être  reconnu  sans  ordres  nouveaux 
de  sa  cour. 

On  se  dit  méprisé  par  cette  nomination;  on  combine  que 
le  caractère  de  ministre  plénipotentiaire  des  13  Etats-Unis 
près  du  Roi  de  la  Grande-Bretagne  a  été  donné  à  Mr.  Adams, 
lorsqu'on  délibéroit  à  Londres  sur  la  qualité  dont  seroit  revêtu 
près  de  la  nouvelle  République  l'envoyé  de  Sa  Majesté. 

Il  y  a  une  sorte  de  fermentation  Ik-dessus.  Mr,  de  Temple 
ne  peut  toutefois,  dit-on,  être  reconnu  que  pour  diriger  et  pro- 
téger les  affaires  du  commerce  de  sa  nation  ;  Votre  Excellence 
discernera  par  les  pièces  ci-jointes  sub  Litt.  D.  D.  les  disposi- 
tions des  esprits,  on  ne  saurait  en  prévoir  l'issue;  les  uns  ont 
déjà  exclu  la  navigation  Anglaise  des  avantages  dont  jouissent 
chez  eux  toutes  les  autres  nations,  d'autres  inclinent  à  aban- 
donner au  congrès  le  soin  de  régler  le  commerce  étranger 
des  13  Etats-Unis  en  général;  c'est  ce  qu'il  y  a  dans  ce  mo- 
ment de  plus  probable. 

Je  regrette.  Monseigneur,  de  ce  que  j'ai  dû  laisser  en 
langue  Anglaise  quelques  pièces  jointes  à  ma  présente  relation. 
J'ai  traduit  celles  qui  m'ont  paru  les  plus  intéressantes;  mon 
travail  est  soumis  aux  lumières  éclairées  de  Votre  Excellence, 
je  suis  justifié  à  cet  égard. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

A.  Ad  17  Juin  1785. 

Détail  de  ce  qu'on  débite  en  Amérique  des  affaires  d'Europe 
qui  concernent  les  Pays-Bas. 

P.  8. 

Ayant  informé  V.  E.  par  la  pièce  jointe  à  ma  relation 
du  25  Avril  1784  sub  litt.  U  de  ce  que  l'on  débitoit  ici  rela- 
tivement aux  réclamations  de  S.  M.  l'Empereur  à  la  charge  des 
Hollandois,  Elle  a  daigné  me  faire  connaître  par  sa  dépêche 
du  24  Décembre  de  la  même  année,  qui  m'est  parvenue  le 
9  Avril  1785,  que  je  ferois  bien  de  marquer,  comme  je  l'ai 
fait,  ce  qu'on  débite  en  Amérique  des  affaires  d'Europe  qui 
peuvent  concerner  les  Pays -Bas.  ^i 


410 

Ce  fut,  Monseigneur,  sous  l'espoir  de  rencontrer  les  volontés 
de  V.  E.  que  j'ai  continué  à  porter  à  Sa  connaissance  par  ma 
relation  du  13  Décembre  1784  ce  qui  m'étoit  dès  lors  parvenu 
de  la  publicité  d'une  rupture  ouverte  entre  notre  cour  et  la 
République  des  Provinces  Unies  en  Europe. 

J'ai  trié  les  anecdotes  suivantes  qui  ont  été  publiées  ici 
du  depuis  à  ce  sujet  entre  plusieurs  autres  que  j'ai  cru  pou- 
voir supprimer,  et  c'est  ensuite  de  Ses  ordres  que  j'ai  l'honneur 
de  les  porter  également  à  Sa  connaissance. 

Je  suis  ut  in  litteris  avec  un  profond  respect 

Le  Baron  de  Beelen-I3er tliolff. 
Philadelphie,  le  17  Juin   1785. 

Vienaa,  February  26. 

There  are  two  deputies  arrived  hère  from  Brüssel  who 
hâve  been  with  the  chancelier,  to  ask  if  it  was  true  that  there 
was  a  proposai  for  exchanging  the  Low  Countries  for  Bavaria. 
They  were  ordered  to  protest  in  the  uame  of  the  states  of 
Brabant  against  this  exchange,  if  there  was  any  ground  for 
the  report.  The  minister,  without  giving  a  direct  answer  re- 
ferred  thera  to  the  emperor.  Since  that  tinie  there  has  been 
nothing  fai'ther  heard  on  the  siibject. 

Hague,  February  28. 

Steady  to  the  system  of  modération  and  condescension 
which  they  hâve  hitherto  evinced  in  the  dispute  with  the 
emperor,  Their  High  Mightinesses  hâve  now  corne  to  a  resolu- 
tion which  will  clearly  prove  to  posterity  what  a  high  value 
they  set  upon  peace  and  a  good  understanding  with  His  Im- 
perial Majesty;  at  the  same  time  they  will  not  condescend  so 
far  as  to  sacrifice  the  dearest  rights  of  the  republic,  or  dimi- 
nish  his  dignity  by  making  excuses  when  there  has  been 
not  fault  committed;  this  resolution  consist  in  the  nomination, 
which  they  hâve  just  made  of  certain  deputies  from  their 
assembly  who  are  to  go  to  Vicnna,  in  order  to  déclare  in  the 
name  of  tlie  state,  that  Their  High  Mightinesses  never  had 
any  intention  to  give  offense  to  His  Imperial  Majesty  in  any 
respect  what  ever,  and  that  they  demand  the  renewal  of  ami- 
cable  négociation    in   order   to   the   discussion    of  the  points  in 


411 

question  under  the  médiation  of  France  and  such  other  powers 
as  his  Imperial  Majesty  shall  judge  proper.  This  nomination 
is  to  take  place  imnicdiately,  and  wc  hope  that  it  will  be 
attended  witli  suitable  conséquences. '- 

Brüssel,  Mardi  7. 

An  officer  of  artillery  set  out  a  few  days  ago  for  England 
with  notes  and  bills  of  exchange  to  the  amount  of  400.000  flo- 
rins to  purchase  gun  powder;  it  is  added  that  the  Emperor 
has  furnished  him  with  letter  of  recommandation  to  His  Brit- 
tanic  Majesty. 

Extract  of  a  letter  from  Maestri  cht,   March   7. 

Our  garnison  hâve  been  under  great  appréhension,  that 
this  city  Avas  to  be  given  up  to  the  Emperor,  but  those  who 
are  supposed  to  be  in  the  secret  assert,  that  the  republic  will 
never  subrait  to  a  cession  of  such  importance. 

If  we  may  form  an  idea  fi-om  the  présent  préparations 
to  resist  an  attack,  and  from  the  vast  magazines  of  provisions 
and  ammunitions  collecting  hère,  we  may  pronounce  with  cer- 
tainty,  that  Their  High  Mightinesses  are  determined  to  keep 
this  place. 

Orders  are  issued  to  form  an  army  of  12.000  men  on 
S*-Petershill  near  this  city,  a  spot  so  defensible,  that  Marshall 
Saxe  in  September  1746  said  he  dared  not  attack  it  with  the 
vast  army  under  his  command,  although  a  very  small  body 
of  the  allied  army  Avas  posted  there. 

Hague,   March    10- 

An  express  from  Paris  arrived  hère  on  tuesday  last  and 
alighted  at  the  house  of  the  Frencli  ambassador,  marquis  de 
Verac,  to  whom  he  delivered  the  ultimatum  presented  the 
tirst  instant  by  count  de  Mercy,  the  Imperial  minister  at  Paris, 
to  Monsieur  de  Vergennes;  the  next  day  His  Excellency  had 
a  conférence  with  the  président  of  the  States  General  to  whom 
he  give  the  aforesaid  ultimatum  in  communication. 

It  contains  gênerai  propositions,  ail  tending  to  bring 
matters  back  to  the  state  they  were  in  préviens  to  the  Emperors 
demand  at  Maestricht.  His  Imperial  Majesty  is  willing  to  give  up 
this  point,  but  enforces  his  réquisition  of  the  republic,  surrende- 
ring  to  him  Vroonhoven  and  the  country  called  Outre  —  Meuse. 


412 

He  also  repeats  his  claim  to  be  acknowledged  by  the 
States  General  as  absolute  sovereign  over  all  that  part  of  the 
Shcld,  which  extends  from  Antwerp  to  the  extremity  of  the 
country  of  Saventhem. 

That  the  forts  of  Kruischantz  and  Frederic  Henry  be 
fortwith  demolished,  those  of  Lille  and  Liefkenshoek  delivered 
into  the  hands  of  His  Majesty. 

That  both  sides  of  the  Sheld  be  free  and  open  for  internal 
navigation,  and  all  diities  and  tolls  abolished,  linally  besides 
several  articles  which  have  not  yet  been  made  public,  that  the 
republic  shall  pay  to  the  Emperor  several  millions  of  florins  by 
way  of  ransom  for  the  town  and  territory  of  Maestricht;  what 
the  State  may  détermine  on  thèse  demands  is  not  easy  guested 
at  meanwhile  Their  High  Mightinesses  were  so  staggered  at 
the  news,  that  it  has  occasioned  the  assembly  of  the  states  to 
take  place  two  days  before  the  usual  tirae,  ^^ 

Extract  of  a  letter  from  the  Hague,  March   12. 

Count  Maillebois  has  communicated  to  the  republic  a  plan 
according  to  which  with  60.000  raen  he  shall  be  able  to  défend 
this  country  against  100.000  Austrians.  He  asserts  that  te  Em- 
peror can  attack  us  only  between  the  rivers  Mease  and  Rhin; 
the  country  between  Bois  le  Duc  and  Bergen  op  Zoom  is  se- 
cured  by  the  facility  with  which  it  is  laid  under  water  from 
the  side  of  Maestricht;  only  are  our  provinces  then  exposed, 
and  it  may  be  expected  that  the  ennemy  will  iirst  attempt 
to  gain  possession  of  that  important  fortress.  Ail  the  lesser 
forts  on  the  banks  of  the  Mease  (especially  Maseyk)  must 
be  demolished,  because  the  Austrians  might  soon  reduce  thèse, 
and  by  establishing  themselves  there,  would  eut  off  ail  com- 
munication between  Holland  and  Maestricht;  which  being  effec- 
ted  they  would  content  themselves  with  blocking  up  Maestricht 
and  then  forming  a  passage  through  the  country  between  the 
rivers  Wahl  and  Rliine,  they  would  take  possession  of  the 
fertil  plains  of  Guelderland  and  quarter  their  troops  in  the 
United  Provinces. 

Extract  of  a  letter  from  Amsterdam,  March   15. 

The  affaii's  of  this  country  now  look  more  like\vise  than 
ever.    The  answer  of  the  Emperor  to  the  Dutch  ultimatum  is 


413 

firm  and  abates  little  or  nothing  of  his  first  pretensions.  Hurai- 
liating  as  the  conditions  are,  we  are  afraid  they  must  be  sub- 
mitted  to;  unless  we  are  assured  of  both  France  and  Prussia. 

The  count  of  Maillebois,  our  French  commander  in  chief, 
is  arrived  at  Dunkirk  in  his  way  to  the  Hague. 

Time  will  show  what  the  French  will  do  for  us,  unfor- 
tunately  our  rulers  have  to  great  confidence  in  their  new  allies. 

They  write  from  the  Hague  that  the  assembly  of  the  States 
gênerai  having  collected  the  votes  of  the  seven  provinces  rela- 
tive to  the  Emperors  demands,  have  given  their  ultimate  ans- 
wer  in  the  negative,  declaring  they  cannot  comply  with  such 
hard  conditions. 

Copies  are  given  to  all  the  foi*eign  ambassadors  at  the 
Hague  and  also  sent  to  Paris  and  several  courts,  with  whom 
the  Dutch  are  in  alliance,  so  that  the  affairs  are  now  hostily 
Coming  to  a  crisis. 

Hague,  March  20. 

The  Courier  dispatched  on  thursday  night  by  the  States 
General  to  France  carries  the  consent  of  the  states  to  stop 
the  flooding  of  the  Austrian  territories  with  saltwater  on  con- 
dition that  they  may  do  it  with  fresh,  or  that  no  attack  shall 
be  attempted  on  that  side;  hence  a  confidence  arises  that  pa- 
cifie négociations  will  be  attended  with  success. 

Extract  of  a  letter  from  Brüssel,  March   23. 

It  is  most  confidently  believed  here  that  a  war  must  be 
the  unavoidable  conséquence  of  the  présent  dispute  between 
the  Emperor  our  sovereign  and  the  United  States  of  Holland, 
and  it  is  even  expected  a  very  few  weeks  will  produce  some 
hostile  Operations. 

On  this  side  of  Holland  the  Dutch  are  quite  open,  ex- 
cept  where  the  inundations  are,  and  in  two  or  three  garrisons 
towns. 

The  prince  de  Ligne  goes  on  with  his  préparations,  which 
are  so  satisfactory  to  the  Emperor,  that  there  is  no  talk  now 
of  the  sovereign  Coming  into  Flanders  at  présent. 

Berlin,  March  28. 

We  learn  here  with  the  utmost  astonishment  and  indigna- 
tion that  in   the  Electorat  of  Cologne   a   prohibition  pas  been 


414 

published  in  all  thc  churches  against  raising  recruits  for  the 
Dutch  and  to  offer  a  reward  of  15  rix-dollars  to  every  ma- 
gistrate  who  shall  convict  a  Dutch  recruiting  ofticer.  The  same 
letter  add,  that  all  the  grain  of  that  country  has  been  bought  up. 

Hague,  April  1. 

They  write  from  Lille  that  by  order  of  Their  High  Migh- 
tinesses,  the  sluices  have  been  opened  for  the  évacuation  of 
the  salt-waters  to  the  great  satisfaction  of  the  country  people, 
whose  possessions  were  in  the  greatest  danger;  we  may  pi'e- 
sume  that  the  prompt  exécution  of  these  Orders  looks  like  au 
accomodation  between  Ilis  Imperial  Majesty  and  the  Republic. 

Hague,  April  3. 

The  states  are  now  examiuing  the  dispatches  of  a  cour- 
rier who  has  just  arrived  here  frora  Paris.  It  has  been  sug- 
gested  tho  the  states  that  if  their  ultimatum  is  not  satisfactory 
to  the  Emperor,  they  will  have  it  in  their  option  to  make 
a  greater  sacrifice  or  go  to  war,  nothing  has  yet  transpired 
as  to  their  designs,  unless  that  the  dignities  of  all  the  provin- 
ces are  instructed  by  their  constituents  to  refuse  to  accède  to 

the  Imperial  demands. 

New -York,  May  6. 

The  affairs  of  Europe  are,  perhaps  at  this  period,  in  a 
greater  State  of  uncertainty  than  at  any  one  time  within  this 
Century;  it  is  true  the  State  General  have  seemed  to  yield  im- 
plicity  to  the  mandates  of  the  Imperial  courts,  but  how  long 
this  duplicity  may  lie  concealed,  is  a  problem  in  politics  that 
Machiavel  himself  would  find  extremely  difficult  to  solve.  It  is 
not  the  mere  navigation  of  the  Sheld  that  actuate  the  cabinet 
of  Vienna;  objects  far  more  extensive  are  in  embrio.  Joseph 
has  an  eye  to  all  parts  of  the  globe,  and  is  industrions  to  avail 
himself  of  every  possible  opportunity,  which  may  présent  itself 
of  increasing  his  territories.  From  this  sketch  of  His  Imperial 
Majestys  political  plan  it  may  be  no  surprising  to  see  him  soon 
a  competitor  with  the  United  Provinces  for  naval  power. 

It  is  true,  his  ports  are  not  numerous,  either  in  the 
Channel  or  mediterrancan,  but  a  navy  may  be  commanded 
by  dint  of  money  without  a  single  dock  to  launch  one  frigate; 
ambiguities    constitute    the    language  of  courts,   but  we  expect 


415 

the  mask  will  soon  be  dropt  upon  the  political  théâtre  of  the 
world  and  the  horrida  Bella  prédominant  in  Europe. 

Hague,  May  11. 

According  to  advices  from  the  continent,  March  24,  they 
are  invariable  in  opinion  that  the  contest  between  the  Emperor 
and  the  Dutch  will  not  be  settled  without  blow.  The  Emperor 
has  got  together  57.000  troôps  in  Austrian  Lombardy,  Brabant 
and  Flanders,  of  which  8000  are  cavallery,  and  as  the  winter 
was  beginning  to  break  up,  they  were  in  dayly  expectation 
of  further  reinforcements. 

At  Brüssels  a  colonne  of  seven  thousand  men  were  pre- 
paring  to  be  put  in  motion,  and  at  Bruges,  Ghent  and  Ackwick 
the  garrisons  are  füll. 

On  the  other  side  the  Dutch  are  not  less  vigilant  in  their 
préparations,  ail  their  garrisons  towns  are  completed  and  there 
is  not  one  town  on  the  banks  of  the  Mease  and  Sheldt  but  is 
füll  of  men;  number  of  small  ships  are  stationed  in  différent 
parts  of  those  rivers,  to  give  the  troops  an  easy  and  quick 
passage  across  in  case  of  emergency.  The  French  encamp- 
ment  in  Flanders  is  beyond  ail  doubt  agreed  upon  and  ready 
to  be  put  in  exécution. 

Premier  de  Juin. 

The  motions  of  the  Emperor  of  Germany  troops  with  the 
following  articles  of  réquisition  clearly  indicate  the  hostile  in- 
tentions of  that  monarch  against  the  republic  of  Holland,  and 
it  is  asserted,  His  Majesty  will  not  recède  in  one  instance  but 
insist  on  the  immédiate  performance  on  the  whole. 

They  are  copied  from  papers  dated  as  late  as  April  11 
brought  in  a  passage  of  thirty  days  by  captain  Callahan  to 
Boston.    His  Imperial  Majesty  demands: 

1.  That  there  shall  be  deputies  from  the  states  of  Holland 
to  Vienna  to  make  excuses. 

2.  The  absolute  sovereignity  of  the  Scheldt  from  Antwerp 
up  to  Saftingen  and  eonsequently  a  free  navigation  and  trade 
trough  ail  that  extent  of  river  without  being  liable  to  pay  any 
toll  or  duty  whatever. 

3.  Sixteen  millions  of  Dutch  florins  by  way  of  compensa- 
tion for  the  city  of  Maestrich t,  to  which  the  Emperor  will  en- 
tirely  quit  his  claim  for  this  considération. 


416 

4.  The  cession  of  the  country  of  Vroenhoven  and  the 
country  of  Outre  Meuse. 

5.  Tliat  the  forts  of  Kruischantz  and  of  Frederic  Henry 
be  demolished. 

6.  ïhe  cession  and  résignation  of  the  forts  of  Lillo  and 
of  Liefkensaeck  to  His  Imperial  Majesty. 

7.  That  the  sluices  in  Flanders  and  on  the  Meuse  be 
restored  to  the  Emperor,  that  we  niay  be  no  longer  in  condition 
to  overflow  his  territory. 

8.  Inderanification  of  the  damages,  which  his  subjects 
hâve  sustained  by  the  inundations.  ^^ 

Ostend,  March  11. 

The  Emperor  has  purchased  the  two  ships  Alexander 
and  Victoire,  lately  belonging  to  the  Oriental  Company  of  tins 
port,  which  will  be  equiped  as  frigates,  our  sovereign  having 
certainly  determined  on  raising  a  naval  force  to  protect  his 
trade  against  emergencies. 

Juin  13;  Hague,  March  23. 

The  probability  of  surrendering  the  Scheldt  to  the  Em- 
peror is  truly  farcical,  we  might  with  equal  policy  surrender 
to  him  Amsterdam  and  Rotterdam,  for  of  what  service  would 
thèse  great  commercial  towns  be  to  us,  if  the  navigation  of 
the  Sheldt  was  opened,  which  would  of  course  bring  back  the 
trade  to  Antwerp  and  render  it  again  the  first  trading  town 
in  Europe. 

We  must  be  reduced  to  the  last  extremity  before  such 
a  surrender  can  even  enter  the  heads  of  the  most  weak  and 
cowardly  among  us. 

Joseph  must  woest  it  from  us  by  arms,  if  ever  he  be- 
come  sovereign  of  its  tream,  and  by  arms  it  is  more  than 
probable  he  will  be  most  forcibly  resisted.  Six  régiments  hâve 
received  orders  to  march  immediately  for  Reingland,  where 
they  will  be  reinforced  in  a  few  days  with  more;  other  troops 
hâve  also  order  to  begin  tlieir  march  for  Maestricht  in  order 
to  strengthen  that  town;  and  the  officers  belonging  to  their 
arsenal  are  preparing  gênerai  thousand  stands  of  arms  for  our 
infantry  and  accoutrements  for  one  thousand  cavalery. 

Ali  thèse  préparations  do  not  seem  to  indicate  the  passi- 
veness   of   our   country men;    we  do  not  entirely  dépend  upon 


417 

the  assistance  to  be  given  us  by  thc  French,  sorae  we  expect 
from  you  what  will  become  of  your  stable  trade,  if  the  com- 
raodious  liarbour  of  Antwerp  is  opened.  You  surely  do  not 
forget  by  what  means  the  art  of  making  woolen  cloths  was 
first  iraported  into  your  country  in   1420. 

Had  it  not  been  for  the  prosecutions  of  the  manufacturers 
in  that  bi'anch  by  the  Duke  of  Alva,  you  would  not  hâve  had 
the  artist  eraigrate  from  Flanders  and  Brabant  to  the  enri- 
ching  of  your  country.  Under  the  Emperor  there  is  not  pré- 
vention he  is  bent  on  forwarding  the  interest  of  his  subjects, 
and  the  great  encouragement  hc  is  giving  to  trade,  you  may 
be  certain  will  not  be  neglected  by  them;  the  inhabitants  of 
Austrian  Brabant  will  feed  large  stocks  in  their  fertil  vailles 
and  render  their  woolen  manufacture  at  least  a  formidable 
rival  to  yours,  if  they  do  not  in  time  entirely  ruin  it. 

Kingston,  May  11. 

By  récent  letters  of  a  récent  date  from  London  of  good 
authority  we  learn  that  the  pacifie  négociations  which  were 
carrying  on  at  Paris  to  adjust  the  diiferences  between  the  court 
of  Vienna  and  that  of  the  Hague,  although  they  promised 
loudl}^  to  produce  the  blessed  fruit  of  reconciliation,  hâve  been 
suddenly  put  an  end  to  by  the  refusai  of  the  Emperor  to 
listen  any  longer  to  delusive  terms  of  accomodation,  unless  the 
republic  of  Holland  shall  previously  surrender  the  city  of 
Maestricht,  with  his  dependencies  into  his  possession  and  make 
ample  satisfaction  to  his  subjects,  who  suffered  by  the  inunda- 
tion  frora  the  Dutch  which  entirely  drowned  a  rieh  and  popu- 
lous  territory. 

B.  Ad  17  Jnin  1785. 

Wote  additionnelle  sur  les  draps  de  nos  fabriques. 

Note. 

J'ai  discuté  par  le  mémoire  joint  a  ma  relation  du  22  Sep- 
tembre 1784  sub  litt.  Ä  ce  qui  concerne  le  commerce  des  draps 
de  nos  fabriques  nationales. 

J'ai  indiqué  les  couleurs  que  des  observations  assidues 
tant  journalières  que  dans  les  lieux  publics,  églises  de  toutes 
sectes    et    croyance,    où  j'ai    vu   le    plus    de    monde  assemblé, 

Pontes.    Alith.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  27 


418 

m'ont  déterminé  d'annoncer  comme  les  plus  en  usage  et  les 
plus  au  goût  des  Américains;  je  les  ai  designés  selon  et  avec 
rapport  à  la  carte  d'échantillons. 

J'ai  pour  ainsi  dire  exclu  de  ce  commerce  tous  les  draps 
de  couleurs  vives  et  brillantes  pour  la  consommation  de  l'Amé- 
rique septentrionale;  je  ne  puis  que  persister  dans  ce  senti- 
ment avec  la  modification  que  l'écarlate  a  été  du  depuis  plus 
recherchée  que  jamais  à  Philadelphie,  mais  il  est  survenu 
passé  peu  de  jours  que  les  draps  de  couleurs  vives^  qui  ont 
été  envoyés  ici  au  hazard,  se  sont  placés  très  avantageusement 
par  la  maison  de  de  Heyder,  Veydt  et  autres;  ils  ont  été  payés 
en  argent  comptant  par  des  Espagnols  pour  la  Havane,  où  le 
transport  est  sur  le  point  d'en  être  fait  par  la  frégate  Mathilde, 
capitaine  de  Moralez.  Je  joins  ici  les  échantillons  des  princi- 
pales couleurs,  auxquelles  ils  ont  donné  préférence,  parce- 
qu'elles  sont  dominantes  à  la  Havane.  Je  ne  doute  pas  qu'il 
y  en  est  parvenu  depuis  longues  années  et  dans  d'autres  isles 
Espagnoles  par  la  voie  de  l'Espagne  Européenne. 

Il  se  pourroit  qu'à  défaut  des  occasions  directes  de  nos 
ports  sur  la  Havane,  quelques-uns  de  nos  fabricans  et  négo- 
cians  trouveroient  moins  fraieux  que  par  Cadix,  d'y  faire  passer 
les  draps  convenables  par  l'Amérique  septentrionale;  d'autres 
qui  ont  ici  des  fortes  et  de  très  fortes  quantités  de  pareils 
draps  de  nos  fabriques  encore  invendues  à  leur  grand  préju- 
dice, pourroient  saisir  cette  indication  et  ordonner  en  consé- 
quence à  leiirs  commissionnaires  et  amis  de  commerce  de  les 
envoyer  et  faire  mettre  en  vente  dans  la  nouvelle  Espagne; 
ils  ne  méconnoissent  pas  que  l'introduction  ne  peut  s'en  faire 
que  clandestinement. 

Je  soumets  très  humblement  ces  vues  patriotiques  à  des 
lumières  supérieures. 

C.  Ad  17  Juin  1785. 

Bizettes  et  dentelles. 

P.  S. 

J'ai  rendu  compte  à  V.  E.  par  le  mémoire  joint  à  ma  rela- 
tion du  25  Avril  17<S4  sub  litt.  G  du  bon  espoir  qu'a  donné  la 
vente  que  j'ai  fait  faire  k  Philadelphie  des  échantillons  de  den- 
telles  qui  se  travaillent  k  Marche,  Duché  de  Luxembourg. 


419 

V.  E.  a  daignfi  me  faire  connoître  par  sa  gracieuse  dé- 
pêche du  24  Décembre  suivant,  qu'on  prendra  à  Bruxelles  des 
mesures  pour  exciter  les  spéculations  à  cet  égard. •'•^ 

Il  est  parvenu  du  depuis  à  ma  connaissance  que  trois 
parties  de  pareilles  dentelles  de  basse  classe,  deux  de  celles 
de  Marche  et  une  des  mêmes  bas  prix  depuis  un  sol  l'aune 
de  nos  dentellières  de  Bruxelles  ont  été  envoyées  à  Phila- 
delphie,   il   est   probable   que   d'autres   envois  en  ont  été  faits. 

Une  partie  de  celles  de  Marche  j  a  été  vendue  par  les 
préposés  à  la  maison  de  de  Heyder,  Veydt  d'Anvers  et  a 
donné  un  bénéfice  de  25  pour  cent. 

L'autre  fut  présentée,  mais  sans  succès,  à  ceux  qui  sont 
venus  à  Philadelphie  de  la  Havane  par  la  frégate  La  S'*  Ma- 
thilde le  22  May,  tous  se  réunirent  à  assurer  que  des  den- 
telles ou  bizettes  si  communes  ne  sont  aucunement  de  vente 
à  la  Havane,  mais  en  rebutant  cet  article  de  nos  fabriques 
nationales,  ils  se  replièrent  sur  nos  dentelles  de  Bruxelles  et 
de  Malines  de  haut  pi'ix,  et  payèrent  comptant  tout  ce  que 
ceux  de  la  dite  maison  de  de  Heyder  étaient  à  même  de  leur 
livrer  en  ce  genre. 

L'aumonier  de  la  frégate  en  acheta  six  pièces. 

Celles  de  Marche  furent  de  suite  très  avantageusement 
vendues  à  Philadelphie,  malgré  les  fortes  quantités  de  dentelles 
à  peu  près  pareilles,  mais  ouvrage  de  France,  dont  les  bouti- 
ques sont  surchargées. 

Deux  cents  mille  pounds  en  papier  monnoye,  faisant  plus 
de  1,500.000  florins,  qui  circulent  depuis  peu  dans  cette  ville 
de  pair  avec  l'or  et  l'argent,  ont  beaucoup  ranimé  le  commerce. 

Ces  faits  et  ce  que  j'ai  déduit  dans  mon  mémoire  litt.  G, 
relation  du  25  Avril  1784,  auquel  je  prens  la  respectueuse  li- 
berté de  me  référer,  m'assurent  que  cette  sorte  de  dentelle 
soit  de  Bruxelles  que  de  Marche,  concourt  avec  préférence 
dans  les  marchés  de  l'Amérique,  où  ces  succès  réitérés  doivent 
nous  ouvrir  un  nouveau  débouché  de  cette  précieuse  industrie 
nationale. 

Je  suis,  Monseigneur  ut  in  litteris  avec  un  profond  respect 
Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie,  le  17  Juin  1785. 

27* 


420 


D.  Ad  17  Juin  1785. 

Pelleteries. 
P.  S. 

La  matière  amena  ce  que  j'ai  influé  dans  le  P.  S.  joint 
à  ma  relation  du  25  Avril  1784  sub  litt.  P. 

V.  E.  a  daigné  me  dire  à  cet  égard  par  sa  dépêche  du 
24  Décembre  suivant,  qu'Elle  présume  aussi  que  la  meilleure 
voie  est,  quant  à  présent  pour  les  pelleteries,  New -York;  Elle 
juge  que  cet  article  peut  être  très  intéressant  pour  nous,  non 
seulement  pour  les  peaux  et  poils  de  castor,  mais  aussi  pour 
les  peaux  qui  peuvent  servir  à  la  buffleterie,  et  qu'il  seroit 
bon  que  j'aille  pour  quelques  jours  à  New-York  pour  y  prendre 
des  informations  pertinentes  la-dessus.  ^"^ 

Par  ma  relation  du  21  Juin  1784  j'ai  exposé  que  le  com- 
merce avec  les  différentes  nations  sauvages  présente  à  plusieurs 
égards  des  avantages  remarquables,  nommément  pour  les  pelle- 
teries qu'on  reçoit  en  échange,  et  par  celle  du  21  Mars  sui- 
vant, ainsi  que  par  la  note  étendue  y  jointe  sub  litt.  J,  j'ai 
porté  à  la  connaissance  de  V.  E.  toutes  les  circonstances  du 
traité  qui  fut  conclu  le  21  Janvier  dernier  entre  les  Améri- 
cains Unis  et  les  nations  y  désignées,  ainsi  que  ses  suites 
apparentes  pour  les  pelleteries;  j'y  suis  entré  dans  tous  les 
détails  des  qualités  des  prix  des  pelleteries,  et  j'y  ai  classifié 
les  articles  convenables  pour  ce  commerce. 

J'ai  maintenant  à  y  ajouter  que  le  voyage  que  le  nommé 
Donath,  coramissionné  du  négociant  de  Vienne  de  Weinbrenner, 
se  proposait  de  faire  par  le  fort  Pitt  vers  le  fort  Detroit,  n'a 
pas  encore  eu  lieu;  il  s'est  rendu  une  seconde  fois  par  New- 
York  à  Albany,  Schenectady  et  autres  lieux  circonvoisins  où 
il  étoit  probable  de  parvenir  à  des  notions  de  détail  sur  les 
pelleteries.  Je  crois  pouvoir  juger  du  rapport  qu'il  m'a  fait 
que  la  crainte,  l'espoir  et  l'intérêt  asservissent  encore  les  sau- 
vages aux  Anglais,  malgré  les  traités  qu'ils  ont  faits  avec  la 
nouvelle  République,  et  que  le  commerce  des  pelleteries  ne 
prendra  de  ce  coté  là  tout  son  essor  naturel  par  les  Etats-Unis, 
que  lorsque  les  forts  et  frontières  seront  évacués.  Je  parvien- 
drai à  des  éclaircissemens  plus  distincts  lors  du  retour  de 
ceux  qui,  munis  des  actes  de  protection  et  de  l'autorisation  du 


421 

congrès  pour  commercer  avec  ces  nations,  se  sont  rendus  par 
le  fort  Pitt  vers  les  lacs  ;  ils  me  metti-ont  à  même  de  discerner, 
si  et  de  quelle  utilité  pourroit  êti-e  la  dépense  d'un  voyage 
pour  cet  objet. 

Je  suis  avec  un  profond   lespect  ut  in  litteris 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 
Philadelphie,  le  17  Juin  1785. 

E.  Ad  17  Juin  1785. 

Bols  de  construction  et  autres.    Penobseot. 

P.  S. 

J'ai  tâché  de  satisfaire  à  ce  qui  m'est  prescrit  par  mes 
instructions  au  sujet  des  bois  de  construction  et  autres  par  la 
pièce  jointe  sub  litt.  E  a  ma  relation  du  25  Avril  1784. 

L'approbation  pleine  des  bontés  de  V.  E.  à  cet  égard  con- 
signée dans  sa  dépêche  du  24  Décembre  suivant,  m'est  une 
mercede  bien  précieuse  de  mon  travail.-'^  Je  n'ai  pas  désisté 
depuis  lors  k  recueillir  des  notions  ultérieures  sur  cet  objet 
intéressant.  Les  Anglais  ont  tiré  l'année  dernière  dix  sept  car- 
gaisons de  bois  de  construction  de  Penobseot;  les  Bostoniens 
ont  jeté  des  hauts  cris  de  ce  que  le  payement  s'en  est  fait 
par  échange  pour  des  articles  venus  d'Angleterre,  ou  de 
luxe  ou  préjudiciables  aux  arts  et  métiers  qui  s'exercent  en 
Amérique. 

Il  ne  s'agit  pas  moins  que  de  ne  plus  permettre  la  traite 
des  bois  de  construction  ni  autres  de  Penobseot  par  des  na- 
vires de  la  Grande-Bretagne,  jusqu'à  ce  qu'un  traité  de  com- 
merce ait  assimilé  l'Angleterre  aux  nations  qui  y  ont  procédé. 
L'état  de  Massachussets  s'est  déjà  porté  à  faire  prendre  le 
large  à  un  bâtiment  Anglois  qui  abordoit  à  Boston;  le  peuple 
de  cette  ville  mit  passé  quelques  semaines  en  toutes  pièces 
un  carrosse  neuf  fait  et  venu  de  Londres  pour  un  des  princi- 
paux habitans. 

L'éloignement  de  Philadelphie  à  Penobseot  qui  est  a 
l'extrémité  de  l'état  de  Massachussets,  la  difficulté  et  le  danger 
du  voyage,  la  proximité  des  possessions  et  établissemens  An- 
glais,  le   peu   de  population  qu'il  y  a  jusqu'à  présent,  quoique 


422 

doublée  depuis  deux  ans  et  qu'on  estime  entre  60  et  70  fa- 
milles, la  fréquentation  et  le  versement  des  marchandises  tant 
direct  que  par  la  Nouvelle  Ecosse,  que  font  les  Anglais  par  ce 
canton  dans  les  Etats  Unis,  l'enfance  dans  laquelle  ceux-ci, 
qui  doivent  pour  ainsi  dire  tout  créer,  se  trouvent  à  bien  des 
égards;  tout  cela,  dis-je,  a  reculé  d'un  côté  les  effets  de  la 
législation  et  d'un  autre  les  liaisons  et  les  correspondences  avec 
la  Pensylvanie. 

Il  seroit  prématuré  et  superflu  de  déduire  ici  présente- 
ment les  autres  éclaircissemens  que  je  me  suis  procurés  là 
dessus;  ils  aboutissent  à  me  persuader  de  plus  en  plus  qu'il 
est  décidément  impossible  d'épuiser  cette  partie  avec  certitude, 
sans  me  rendre  sur  les  lieux,  et  que  tout  promet  l'utile  qui  peut 
résulter  d'un  pareil  voyage. 

Les  circonstances  et  les  événemens  en  tixcront  l'époque; 
l'apparence  qu'il  y  a,  qu'on  touche  à  un  développement  rela- 
tivement aux  frontières,  et  sur  d'autres  points  y  influe  et  doit 
me  guider. 

Je  suis  ut  in  litteris  avec  le  plus  profond  respect 

Philadelphie  le  17  Juin  1785. 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

F.  Ad  17  Juin  1785. 

Semences   et   plantes   de   l'Amérique  septentrionale  à  essayer 
dans  différons  états  de  notre  auguste  Monarque. 

P.  S. 

J'ai  par  la  pièce  jointe  à  ma  relation  du  25  Avril  1784 
sub  litt.  L  porté  à  la  connaissance  de  V.  E.  la  lettx'e  de  Mr. 
le  gouverneur  de  Fioume,  d'Almâsy,  et  la  réponse  que  j'y  us. 

Elle  a  daigné  me  faire  connoître  par  sa  dépêche  du 
24  Décembre  suivant  que  les  insinuations  que  je  proposais  par 
cette  pièce  étoient  de  nature  à  être  accueillies.  ^^ 

Par  le  P.  S.  joint  à  ma  relation  du  12  Août  1784  sub 
litt.  J  et  par  ma  lettre  du  8  Janvier  1785  j'ai  informé  V.  E. 
de  la  suite  de  cette  affaire,  qui  essuya  des  contre  tems  de  toute 
espèce,  tandis  que  je  ne  désistai  pas  de  mes  soins  les  plus  ac- 
tifs, et  j'ose  le  dire,  bien  combinés  pour  le  meilleur  succès. 


423 

Teiles  que  soient  les  mesures  que  j'aie  présentement 
prises,  et  mon  espoir  de  parvenir  h  satisfaire  Mr.  d'Almâsy,  je 
différerai  la  réponse  que  je  devrois  d'ailleurs  faire  à  la  lettre 
ultérieure  qu'il  m'a  adressée,  jusqu'à  ce  que  je  sois  pleinement 
assuré. 

Les  lettres  que  j'ai  écrites  et  reçues  là  dessus,  qui  sont 
jointes  aux  actes  de  ma  mission,  prouvent  le  zèle  et  les  peines 
que  j'y  ai  apportés. 

Votre  Excellence  m'ordonnait  par  Sa  même  dépêche  du 
24  Décembre  1784  de  Lui  envoyer  également,  quand  j'en 
aurai  l'occasion  une,  épreuve  de  60  à  80  <t/  de  cette  semence 
des  sortes  que  je  croirois  les  plus  convenables  pour  les  Pays- 
Bas;  j'ai  en  conséquence  réformé  les  demandes  que  j'en  ai 
faites  en  Virginie  et  dans  le  Maryland;  j'ai  aussi  quelque  es- 
poir d'en  obtenir  de  la  Caroline  du  Nord,  qui  est  d'une  espèce 
différente. 

Quant  aux  semences  des  autres  plantes  dont  on  pourroit 
tenter  la  culture  dans  les  provinces  belgiques,  à  quel  égard 
Elle  veut  bien  s'en  rapporter  à  moi,  m'autorisant  à  Lui  en 
envoyer  pour  quelques  guinées,  je  tâcherai  de  correspondre  de 
mon  mieux  à  Sa  gracieuse  confiance,  et  j'entrerai  en  son  tems 
dans  les  détails  distincts  de  ces  objets. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie  le  17  Juin   1785. 

G.  Ad  17  Juin  1785. 

Addition  à  mes  mémoires  précédens  et  ei-désignés  sur  nos 

toileries. 

P.  S. 

Je  m'attacherai  bien  particulièrement,  ensuite  des  remar- 
ques de  V.  E.  consignées  dans  Sa  dépêche  du  24  Décembre 
1784  sur  la  pièce  jointe  k  ma  relation  du  25  Avril  précédent 
sub  litt.  P,  à  suggérer  quelles  sortes  de  toiles  peuvent  le  mieux 
se  débiter  en  Amérique,  ainsi  qu'à  comparer  avec  les  nôtres 
celles  qui  y  viennent  d'ailleurs  pour  les  qualités  et  les  prix 
en  général.  ^'>* 


424 

J'en  ai  traite  étenduement  par  le  mémoire  joint  à  ma 
relation  du  21  Juin  1784  sub  litt.  A,  et  par  la  pièce  sub  B 
jointe  ti  ma  relation  du  14  Novembre  dernier;  j'ai  joint  k  l'un 
et  à  l'autre  des  échantillons. 

En  attendant  que  je  sois  à  même  d'épuiser  autant  que 
possible  cet  article,  je  prens  la  liberté  d'ajouter  que  nos  toiles 
phitilles,  qui  étoient  dans  les  magazins  d'ici,  entre  autres  dans 
celui  de  la  maison  de  commerce  d'Anvers  sous  la  raison  de 
de  Hey  der  Veydt,  vont  passer  k  la  Havane  par  la  frégate 
Espagnole  la  S'°  Mathilde;,  qui  fera  voile  d'ici  dans  peu  de  jours; 
elles  ont  été  payées  argent  comptant  k  25  pour  cent  de  béné- 
fice selon  la  facture  produite  par  dessus  celui  de  l'évaluation 
des  espèces. 

Oserais-je  Vous  représenter,  Monseigneur,  qu'ayant  senti 
la  nécessité  de  la  comparaison  a  faire,  pour  pouvoir  juger  so- 
lidement et  indiquer  alors  avec  certitude  les  sortes  de  nos  toiles 
qui  se  débiteroient  le  mieux  dans  ce  pays,  il  n'est  pas  des 
démarches  auxquelles  je  ne  me  sois  pas  porté  pour  me  pro- 
curer ici  des  échantillons  des  toiles  qui  se  fabriquent  dans  les 
provinces  Belgiques. 

Je  n'articulerai  pas  quelques  échantillons  insuftisans  que 
j'ai  obtenu  dans  l'un  et  l'autre  magazin,  parcequ'il  ne  me  conste 
pas  k  suffisance  qu'ils  représentent  les  toiles  de  nos  fabriques, 
et  que  j'ai  tout  lieu  de  douter  de  la  vérité  des  prix  ;  mes  soins 
k  cet  égard  n'ont  abouti  qu'k  obtenir  d'un  Ostendois  la  liste 
ci-dessous  transcrite  et  les  trop  petits  échantillons  y  joints. 

Cette  liste  m'a  été  confiée  par  des  vues  patriotiques,  mais 
elle  ne  peut  pas  me  faire  atteindre  le  but  auquel  les  ordres 
de  V.  E.  m'animent;  c'est  pour  y  déférer  avec  autant  de  sou- 
mission que  de  ponctualité,  et  pour  donner  des  preuves  ulté- 
rieures de  mon  zèle  pour  le  service  de  notre  auguste  Monarque 
et  de  ses  fidèles  sujets  Belgiques,  au  bonheur  desquels  V.  E. 
concourt  si  efficacement,  que  j'ose  implorer  de  Ses  bontés  une 
liste  et  des  échantillons  d'un  demi  quart  de  toutes  les  espèces 
de  toile  qui  se  fabriquent  dans  les  provinces  Belgiques  sou- 
mises k  la  domination  de  S.  M.  l'Empereur  et  Roi.  La  suppliant 
de  plus  d'ordonner  qu'on  veuille  y  désigner  les  largeurs,  les 
prix  ot  toutes  autres  indications  mercantiles  qui  peuvent  conduire 
k  mettre  cet  important  objet  dans  toute  l'évidence  dont  il  peut 
être  susceptible  relativement  k  l'Amérique  septentrionale. 


425 

Je  trouve  une  note  dans  celles  que  j'ai  recueillies  suc- 
cessivement sur  l'article  des  toiles,  qui  paraît  pouvoir  être  ici 
rapportée;  le  directeur  de  la  maison  de  commerce  des  Anver- 
sois  me  communiqua  passé  quelque  tems  une  lettre  qu'il  écrivit 
à  MM.  de  Heyder  et  Veydt  à  Anvers,  qui  contient  entre  autre 
ce  passage: 

,11  est  bon  d'avoir  toujours  provision  de  toiles  blanches  — 
, assorties  jusqu'à  28  sols,  —  (il  m'a  dit  du  depuis  que  les  plus 
, hauts  prix  ne  devroient  pas  excéder  24  sols.  Je  pense  de 
même  et  que  les  toiles  de  ^/^  de  Brabant  qui  coûtent  moins, 
donnent  par  la  réduction  des  aunes  en  yards  et  par  l'usage 
adopté,  le  même  bénéfice  que  celles  de  *^j^)  —  , l'aune  tout  au 
,plus,  elles  ont  meilleures  demandes  que  les  écrues.  Nous  vous 
, prions  d'observer  aussi  de  nous  envoyer  toutes  vos  manufac- 
,tures  en  florins  courans  de  Brabant,  qui  passent  ici  quelque  — 
,fois  pour  florins  de  change  et  cela  vous  donne  une  avance  de 
,162/3  pour  cent,  à  gouverne.' 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie  le  17  Juin  1785. 

J    &   Y.  Ad  17  Juin  1785. 

Commerce    des    états   héréditaires   de   Sa  Majesté  rEm.pereur 
au  delà  du  Rhin. 


Concernant    les  personnes    qui    voyagent  par    ordre    de    S.   M. 
l'Empereur  et  qui  ont  fait  le  trajet  avec  moi. 

P.  S. 

Ayant  par  la  pièce  jointe  à  ma  relation  du  25  Avril  1784 
sub  litt.  J  rendu  compte  à  V.  E.  de  la  prompte  expédition  que 
j'avois  apporté  aux  ordres  de  S.  E.  Monseigneur  le  vice-chan- 
cellier  de  cour  et  d'état,  relativement  à  la  lettre  qu'EIle  m'avoit 
chargé  de  faire  parvenir  au  docteur  et  professeur  d'histoire 
naturelle  Marter,  V.  E.  m'ordonna  de  l'informer  de  ce  que  je 
pourrois  encore  savoir  à  l'avenir  des  personnes  qui  ont  fait  le 
trajet  avec  moi. 


426 

Elle  aura  daigné  remarquer  par  les  pièces  jointes  à  mes 
relations  du  21  Juin  sub  X,  du  12  Août  sub  E,  du  22  Sep- 
tembre 1784  sub  D,  et  du  21  Mars  1785  sub  il/,  que  j'ai  ren- 
contré ses  volontés  à  cet  égard. 

J'ai,  Monseigneur,  à  y  ajouter  présentement  que  je  reçus 
le  17  Mars  dernier  une  lettre  ultérieure  du  docteur  Marter 
datée  de  Charleston  du  Février,  par  laquelle  il  me  lit  connoître 
que  vers  la  lin  du  mois  de  Mars  ou  au  plus  tard  au  commence- 
ment d'Avril  il  feroit  partir  pour  Vienne  un  transport  remar- 
quable de  plantes,  et  que  ce  seroit  accroître  l'importance  de 
cette  collection,  si  je  pouvois  lui  procurer  de  chez  le  botaniste 
Pensylvanien  Bertram  une  demi  douzaine  de  chaque  sorte 
des  plantes  suivantes: 

Magnolia  acuminata. 

Kalmia  latifolia. 

Thyme  fol. 

Avxgusti  fol. 

Liquidambar. 

Aspleni  fol. 

Il  ajoutoit  que  ces  plantes  dévoient  être  enveloppées  de 
mousse  humide,  empaquetées  dans  une  caisse  et  lui  parvenir 
à  son  adresse  avant  l'époque  ci-dessus  désignée. 

J'écrivis  sur  le  champ  et  j'envoyai  un  domestique  à  che- 
val chez  le  Sr.  Bertram  à  4  miles  d'ici,  pas  pour  me  rapporter 
ces  plantes  que  la  gelée  empêchoit  alors  de  déraciner,  mais 
pour  savoir  k  quoi  m'en  tenir  et  écrire  conséquemment  à 
Marter;  le  dégel  étant  survenu  trois  jours  ensuite,  j'y  envoyai 
derechef,  et  je  reçus  le  23  Mars  de  Bertram  la  caisse  bien 
conditionnée  qu.i  contenoit: 

N°  1  Rhododendrum  maximum      .     .     6 

„    2  Kalmia  latifolia 6 

„    3        „        glauca 5 

„    4        ,,        angustifolia 3 

„    5  Myrica  liquidambar  aspleni  fol.     6 

Le  tout  pour  dix  Shillings  de  Pensylvanie. 

Il  y  avoit  heureusement  le  lendemain  à  Philadelphie  une 
occasion  favorable  pour  Charleston,  de  sorte  que  je  fis  d'abord 
cet  envoi  au  Mr.  Marter. 

Ayant  après  cela  reçu  le  9  Avril  par  la  dépêche  de 
V.  E.  du  24  Décembre  1784  la  lettre  de  S.  E.  Mgr.  le  comte 


427 

de  Cobenzl  au  docteur  Marter,  qu'ElIe  me  chargea  de  lui  faire 
parvenir,  je  lui  écrivis  la  lettre  que  je  vais  transcrire: 

Philadelphie,  le  10  Avril  1785. 

Monsieur! 

,Je  joins  ici  la  lettre  à  votre  adresse  qui  me  parvint  hier 
,de  la  part  de  S.  E.  Mgr.  le  vice-chancellier  de  cour  et  d'état, 
, comte  de  Cobenzl.  Je  vous  prie,  Monsieur,  de  bien  vouloir 
jin'en  accuser  la  réception.  La  lettre  du  consul  de  Sa  Majesté 
, l'empereur  et  roi  pour  la  Grande-Bretagne,  de  Songa,  qui 
,raccompagnoit,  est  datée  du  8  Février  dernier. 

,J'ai  reçu  le  8  du  courant  la  lettre  que  vous  m'avez  fait 
,rhonneur  de  m'écrire  datée  de  Charleston  8  Mars.  Attendu 
, qu'elle  ne  contient  que  votre  réquisition  itérative  de  vous  pro- 
, curer  les  plantes  mentionnées  dans  votre  précédente  du  10  Fé- 
,vrier,  je  ne  puis  que  me  référer  à  ce  que  je  vous  ai  mandé 
,là  dessus  le  23  Mars,  tant  par  la  voie  de  la  poste  que  par 
,les  duplicata  de  ma  lettre  qui  fut  remise  le  dit  jour  au  capi- 
,taine  Fruxton  ship  London  Packet,  ainsi  que  la  caisse  avec 
,les  plantes  désignées  dans  une  lettre;  il  lit  voile  sur  Charle- 
,ston  le  24.  J'ai  lieu  d'espérer  que  vous  aurez  reçu  le  tout 
,bien  conditionné,  et  que  par  l'empressement  que  j'ai  apporté 
,k  rencontrer  vos  désirs  à  cet  égard,  nous  aurons  la  commune 
, satisfaction,  qu'elles  auront  enrichi  de  quelque  chose  la  collec- 
,tion  précieuse  destinée  pour  notre  auguste  Maître,  dont  vous 
,vous  proposiez  de  faire  l'envoi  vers  le  15  ou  16  de  ce  mois. 
,Je  vous  serai.  Monsieur,  très-obligé,  si  vous  vouliez  bien  m'in- 
,former  de  la  bonne  arrivée  de  cette  caisse. 

,Les  circonstances  peuvent  amener  et  même  exister,  où 
.vous  pourriez  concourir  avec  moi,  vu  votre  séjour  actuel  dans 
,1a  ville  et  port  de  Charleston,  à  couvrir  les  intéx'êts  des  su- 
,jets  de  Sa  Majesté  des  pertes  éventuelles,  auxquelles  il  est 
, possible  que  quelques-uns  seroient  présentement  exposés  par 
,les  circonstances  politiques. 

,Le  port  de  Charleston  est  fréquenté  par  un  assez  grand 
, nombre  de  bâtimens  de  mers  étrangers;  il  y  en  arrive  et  plu- 
, sieurs  en  font  voile  à  pavillon  Impérial.  C'est  par  ordre  ex- 
,près  de  S.  M.  que  j'ai  été  informé  en  date  du  24  Décembre 
, dernier,  reçu  le  9  de  ce  mois  d'Avril  par  la  voie  de  Londres; 


428 

Que  la  République  des  Provinces  Unies  a  trouvé  bon,  non 
seulement  de  faire  saisir  sur  l'Escaut  deux  navires  munis  du 
pavillon  Impérial  et  d'exercer  contre  l'un  à  coups  de  canon 
le  ti'aitement  le  plus  inhumain;  que  la  République  ayant  par 
là  déclaré  la  guerre  à  l'empereur,  S.  M.  a  en  conséquence 
rappelé  son  ministre  à  la  Haye  et  fait  cesser  toute  négocia- 
tion établie  à  Bruxelles,  d'où  résulte  que  c'est  le  cas  de  la 
rupture. 

,S'il  y  avoit  dans  le  port  de  Charleston,  ou  s'il  y 
arrivoit  pendant  le  séjour  que  vous  ferez  dans  cette  ville,  des 
navires  portant  pavillon  Impérial,  faites  moi  le  plaisir  de  les 
avertir  et  de  leur  faire  connoître  d'être  sur  leurs  gardes/  J'ai 
l'honneur  d'être  etc. 

Ce  fut  le  24  Mai  que  me  parvint  la  réponse  du  docteur 
Marter  datée  du  10  du  même  mois  de  Charleston,  et  par  la- 
quelle il  m'annonça  son  départ  pour  l'Angleterre. 

Traduction. 

Charleston  le  10  Mai  1785. 
Monsieur! 

,Je  reçus  dans  le  moment  la  dernière  lettre  que  vous 
, m'avez  adressée  par  la  poste,  et  j'y  vois  que  j'aurois  dû  i-ece- 
,voir  une  petite  caisse  avec  des  plantes  par  le  London  Packet, 
,mais  l'inattention  du  capitaine  Truxton  que  ne  me  remit  pas 
,1a  lettre  qui  l'accompagnoit,  a  occasionné  qui  je  ne  la  reçus 
,que  présentement,  tandis  que  presque  la  moitié  de  ces  plantes 
,est  déjà  périe  ;  cela  me  fait  d'autant  plus  de  peine  que  le 
, dommage  est  irréparable,  puisque  mon  départ  d'ici  est  déjà 
,arrêté  pour  la  semaine  prochaine. 

,J'ai  donc  l'honneur  de  vous  informer,  Monsieur,  que 
,parceque  le  docteur  Stupitz  se  refuse  à  son  devoir  d'accom- 
,pagner  en  Europe  mon  présent  transport,  et  qu'il  a  suivi  en 
,tout  l'exemple  ingrat  de  Moll,  je  me  trouve  pour  cette  fois 
,dans  la  nécessité  d'aller  moi  même  du  moins  jusqu'en  Angle- 
, terre;  c'est  pourquoi  je  vous  supplie  de  renvoyer  en  Europe 
,les  lettres  qui  pourroient  vous  parvenir  à  Piladelphie  à  mon 
,adresse. 

,Le  jardinier  Boos  ira  en  attendant  seul  et  d'avance  aux 
, Antilles,  mais  il  vous  informera  avant  son  départ  d'ici  du  se- 


429 

jour  qu'il  aura  choisi,  afin  que,  si  toute  fois  il  vous  parvenoit  des 
, lettres  pour  lui,  vous  puissiez  les  lui  envoyer  dans  le  dit  en- 
, droit.    Je  suis  toujours  entre  tems  etc.  .  .  /^^ 

Quoiqu'il  soit  échappé  au  docteur  Marter  de  m'accuser 
la  réception  de  la  lettre  de  S.  E.  Monseigneur  le  vice-chan- 
cellier  de  cour  et  d'état,  il  est  hors  de  doute  qu'elle  lui  est 
parvenue,  puisque  je  l'ai  insérée  moi-même  dans  une  lettre  du 
10  Avril,  à  laquelle  il  répond  par  celle  ci-dessus. 

Il  est  bien  fâcheux  que  le  succès  des  vues  de  Sa  Majesté 
à  cet  égard,  vues  si  magnanimes  et  si  intéressantes  pour  le 
bien  être  général  de  Sa  monarchie,  aient  été  traversées  de  la 
sorte;  si  les  circonstances,  dans  lesquelles  le  docteur  Mäi-ter 
s'est  trouvé,  ne  l'avoient  pas  mis  à  même  d'épuiser  pendant 
le  séjour  qu'il  a  fait  en  Amérique  la  partie  de  la  botanie 
Américaine,  il  est  vraisemblable  qu'il  pourra  y  être  suppléé  à 
quelques  égards  par  le  développement  public  qui  va  s'en  faire 
à  Philadelphie;  je  le  présume  de  l'avertissement  suivant  en 
date  du  9  Mai  1785. 

Au  Public. 

Il  y  a  peu  des  contrées  plus  riches  en  productions  botani- 
ques que  l'Amérique,  mais  il  n'y  a  pas  de  contrée  où  l'on  ait 
donné  moins  d'attention  à  en  faire  la  description. 

IjCS  natifs  et  les  étrangers  ont  dans  bien  des  occasions 
regretté  le  défaut  d'un  pareil  ouvrage  qui  pourroit  servir  de 
recueil  pour  les  découvertes  qui  ont  été  faites,  et  conduire  k 
en  faire  dans  l'avenir. 

Cette  compilation  ne  peut  pas  se  faire  en  une  fois  ni  par 
un  seul  homme,  mais  il  est  du  devoir  d'un  chacun  d'y  con- 
tribuer autant  qu'il  le  peut.  Induit  par  ce  motif  et  h  la  de- 
mande de  plusieurs  personnes  respectables,  on  propose  d'im- 
primer par  souscription  la  botanie  Américaine  ou  catalogue 
alphabétique  et  description  botanique  des  arbres  forestiers, 
arbustes,  croissances  etc.  qui  prennent  un  accroissement  na- 
turel dans  les  Etats-Unis,  mis  en  ordre  selon  le  système  de 
Sinnous  avec  une  nomenclature  en  langue  Angloise,  et  la  des- 
cription de  la  croissance  apparente  de  dij0férentes  espèces  et 
variétés,  ainsi  que  quelques  indications  de  leurs  usages  pour 
la  médecine,  les  manufactures  et  l'économie  domestique,  le  tout 


430 

éclairé  par  des  indices  ou  tables,  et  rassemblé  ensuite  des 
observations  modernes  par  Humphry  Marshall. 

L'impression  s'en  fera  8™  et  sera  mise  sous  presse,  dès 
qu'on  aura  souscrit  pour  un  nombre  d'exemplaires  suffisant  h, 
faire  face  aux  frais.  L'auteur  n'ayant  aucune  vue  d'intérêt  par- 
ticulier, le  prix  de  la  souscription  est  ^  3.9. 

J'ai  cru  pouvoir  souscrire  pour  trois  exemplaires,  vu  la 
modicité  de  l'objet  et  l'espère  de  certitude  que  nous  en  pour- 
rons tirer  quelque  parti.  J'en  enverrai  deux  au  gouvernement 
et  si  j'y  trouve  matière,  avec  quelques  observations  locales. 
Oserois-je  de  plus  ajouter  comme  ayant  trait  à  l'ensemble  de 
l'objet  confié  au  docteur  et  professeur  d'histoire  naturelle  Marter, 
qu'on  apprit  ici  depuis  peu  par  une  lettre  de  Cadix  que  le 
navire  qui  y  est  arrivé  du  Pérou  le  20  Mars  dernier,  amena 
entre  autres  pour  Sa  Majesté  très-Chrétienne  soixante  treize 
caisses  remplies  des  articles  choisis  des  trois  règnes  de  la  na- 
ture du  Chili  et  du  Pérou  qu'a  rassemblés  sur  les  lieux  en- 
suite de  la  permission  de  Sa  Majesté  Catholique  le  docteur 
Joseph  Dombey.  J'espère  qu'on  daignera  me  pardonner  l'ob- 
servation que  le  catalogue  de  cette  collection  considérable, 
qu'il  ne  seroit  pas  difficile,  à  ce  que  je  crois  de  se  procurer 
de  France,  indiqueroit  et  guideroit  peut-être  utilement  le  choix 
des  articles  les  plus  intéressans,  lorsque  le  docteur  Marter 
repasseroit  de  l'Europe  dans  cette  partie  du  globe. 

Je  ne  puis  au  reste  que  me  référer  très-humblement  au 
contenu  des  lettres  ci-dessus  transcrites  et  à  leurs  dates;  je 
déférerai  le  cas  échéant  à  la  réquisition  du  docteur  Marter, 
de  renvoyer  en  Europe  les  lettres  qui  pourroient  me  parvenir 
pour  lui;  je  n'ai  à  cette  date  pas  reçu  du  jardinier  Boos,  la 
lettre  d'avis  mentionnée  dans  celle  de  Marter.  Il  ne  m'a  rien 
marqué  du  second  jardinier  nommé  Bridemayer;  il  a  peut-être 
été  envoyé  en  Europe  avec  un  transport  précédent. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertholff 

Philadelphie  le  17  Juin  1785. 

P.  S.  au  P.  S.  ci-joint. 

Je  reçois  dans  l'instant,  et  peu  s'en  falloit  après  la 
délivrance   de   ce   paquet  au   capitaine   Martin   Hopkins,   com- 


431 

mandant  le  navire  London  sous  pavillon  Anglais,  qui  n'attend 
plus  que  la  marée,  pour  faire  voile  de  Philadelphie  sur  Lon- 
dres, une  lettre  ultérieure  de  Charleston  du  docteur  et  pro- 
fesseur d'histoire  naturelle  Marter  du  (la  date  est  indéchiffrable) 
de  ce  mois,  par  laquelle  il  m'informe  qu'au  lieu  d'accompagner 
lui  même  en  Europe,  le  transport  dont  il  s'agissoit,  il  l'a  con- 
fié au  jardinier  Boos  parceque  lui,  Marter,  doit  se  rendre  au 
Cap  Français,   où  il   est  attendu   par  une  nouvelle  compagnie. 

Je  comprens  que  notre  cour  aura  substitué  des  autres 
sujets  à  ceux  qui  de  la  première  compagnie  du  dit  docteur 
l'ont  abandonné. 

Il  m'accuse  par  la  même  lettre  la  réception  de  la  mienne 
du  10  Avril  qui  renfermoit  la  dépêche  à  son  adresse  de  S.  E. 
le  vice-chancellier  de  cour  et  d'état  jointe  à  la  dépêche  de 
V.  E.  du  24  Décembre  1784  reçue  le  9  Avril  1785. 

Il  ajoute  au  surplus  qu'il  a  complètement  déféré  à  la 
réquisition  que  je  lui  fis,  vu  son  séjour  à  Charleston,  de  bien 
vouloir  me  seconder  pour  l'avertissement,  que  par  ordre  su- 
prême et  pour  les  motifs  y  déduits  je  devois  faire  à  tous  na- 
vires portant  pavillon  Impérial,  d'être  sur  leurs  gardes. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

J.  Ad  17  Juin  1785. 

Droits   payables   par  les  bâtimens  de  mer  des  Etats-Unis  de 

l'Amérique  dans  les  ports  de  Marseille,  de  Bayonne  de  l'Orient 

et  de  Dunkerque. 

Note. 

Le  cahier  ci-joint  a  été  publié  par  ordre  de  Mr.  John 
Jay,  secrétaire  des  Etats-Unis  pour  le  département  des  affaires 
étrangères. 

Il  désigne  le  montant  des  droits  payables  par  les  bâti- 
mens de  mer  des  Etats-Unis  en  Amérique  dans  les  ports  de 
Marseille,  Bayonne,  l'Orient  et  Dunkerque. 

Il  est  terminé  par  l'attestation  du  traducteur  donnée  à 
New -York  le  14  Mars  1785,  que  la  traduction  en  est  fidèle  et 
qu'elle  a  été  faite  sur  l'original. 


432 

Ce  tarif  pai'vint  le  28  Avril  suivant  ii  la  connoissance 
du  public  à  Philadelphie;  il  est  probable  que  l'original  est 
parvenu  ministerialement  au  congrès. 

L'usage  qu'il  en  fait  en  son  nom,  à  ses  frais,  et  la  forme 
de  le  faire,  pourront  nous  servir  de  guide  en  pareil  cas  pour 
la  publication  dans  ce  pays  des  droits  payables  par  les  bâti- 
mens  de  mer  des  Etats-Unis  en  Amérique  dans  nos  ports 
d'Ostende,  de  Bruges,  d'Anvers,  de  Nieuport,  de  Trieste  et  de 
Fiourae,  lorsque  notre  cour  aura  conclu  le  traité  d'amitié  et 
de  commerce  dont  il  s'agit  avec  la  nouvelle  République.  Je 
conçois  que  nous  y  aurons  un  titre  fondé,  puisqu'il  n'est  pas 
douteux  qu'il  contiendra  que  nous  serons  traités  en  tout,  les 
uns  chez  les  autres  comme  les  nations  les  plus  favorisées.  On 
voit  par  ce  tarif  le  montant  des  droits  que  les  Américains 
Unis  doivent  payer  dans  ces  quatre  ports  de  France  pour  an- 
crage, congé  tant  régal  qu'aux  officiers  enregistrateurs,  pour 
droits  de  bouées  et  adresses,  de  rapports  et  déclarations,  pour 
se  placer  dans  les  ports,  visite  des  navires  à  l'entrée  et  à  la 
sortie,  l'import  de  différens  droits  aux  employés  supérieurs,  de 
ceux  de  visite  aux  constructeurs  de  bâtimens,  de  mesureur, 
de  courtiers  et  interprètes,  de  charge  et  décharge  du  lest,  de 
quay  de  pilotage,  de  pilotes  côtiers,  le  montant  des  droits 
royaux  à  l'amirauté  et  de  celui  nommé  sol  pour  livre. 

Tous  droits  auxquels  cet  édit  publié  de  la  part  du  con- 
grès semble  assujettir  dans  les  cas  qui  s'en  présenteront,  les 
bâtimens  de  mer  des  Etats-Unis  en  Amérique  qui  fréquente- 
ront ces  ports. 

On  doit  en  inférer,  à  ce  que  je  crois,  qu'ils  ont  par  \k 
souscrit  k  la  teneur  de  l'instruction  qui  en  France  sert  de 
guide  pour  la  préception  de  ces  droits  et  qui  établit  entre 
autres:  que  quoiqu'il  soit  stipulé  par  des  traités  que  les  étran- 
gers, avec  lesquels  ils  sont  conclus  seront  traités  de  la  même 
manière  que  les  Français,  ils  ne  peuvent  se  défendre  du  paye- 
ment du  droit  d'ancrage,  ni  d'aucun  autre  dû  k  Mr.  l'amiral, 
sous  prétexte  qu'il  y  a  des  ports  où  les  Français  en  sont  ex- 
clus en  tout  ou  en  partie. 

Mais  les  Américains  n'ont  ils  pas  fait  plus  en  adoptant 
ce  tarif?  Il  est  de  la  jurisprudence  nautique  Française  que  les 
traités  de  commerce  dont  on  pourroit  entreprendre  de  se  pré- 
valoir,   n'ont    d'application    qu'aux   seuls    droits    qui    se   lèvent 


433 

au  profit  du  roi  et  non  aux  droits  attachés  k  la  charge 
d'amiral. 

Je  ne  me  suis  permis  cette  dernière  observation  que 
parcequ'il  pourroit  s'en  agir  en  son  tems  et  pour  autant  qu'il 
y  auroit  dans  les  ports  de  S.  M.  l'empereur  quelque  droit  nau- 
tique et  régal,  puisque  sans  en  faire  le  sacrifice,  il  y  aura 
toujours  une  disparité  saillante  dans  l'ensemble  des  droits, 
comparaison  faite  de  ceux  qui  affectent  la  navigation  dans  les 
ports  de  France  avec  les  droits  qui  se  perçoivent  dans  les 
ports  de  notre  auguste  monarque,  du  moins  dans  ceux  de  la 
Flandre  où  la  bienfaisance  souveraine  a  déjà  aboli  celui  de 
Roerthall  pour  l'avantage  du  commerce  et  de  la  navigation 
aux  Pays-Bas. 

Cette  disparité,  toute  avantageuse  pour  nous,  m'engage 
à  soumettre  très-humblement  aux  lumières  supérieures  du  gou- 
vernement, s'il  ne  seroit  pas  convenable  de  faire  rédiger  un 
pareil  état  des  droits  nautoniques  payables  par  les  bâtimens 
de  mer  des  nations  les  plus  favorisées  dans  les  ports  de  mer 
de  Sa  Majesté  l'Empereur,  me  soumettant  avec  respect  aux 
ordres  et  directions  qu'il  pourroit  en  ce  cas  être  jugé  convenir 
de  me  donner  pour  la  publication  selon  que  les  circonstances 
10  comporteront,  soit  avant  ou  après  la  conclusion  de  notre 
traité  d'amitié  et  de  commerce  avec  les  Etats-Unis  de  l'Amé- 
rique. 

Le  chemin  est  frayé  dans  ce  dernier  cas,  mais  s'il  étoit 
jugé  convenir  d'y  procéder  avant  que  nous  avons  conclu  un 
traité  de  commerce,  ce  seroit  par  la  voie  des  gazettes  que 
cette  connoissance  devroit  parvenir  au  public,  et  par  les  ami- 
rautés, aux  chefs  desquelles  je  pourrois  remettre  de  la  main 
à  la  main  un  exemplaire  ou  une  copie  de  notre  tarif. 

K.  Ad  17  Juin  1784. 

Faillites   annoncées   de  la  compagnie  des  Indes  et  du  comte 

de  Proli. 

Extract  of  a  letter  from  Antiverjp  February  17. 

The  failure  of  the  Trieste  East-India  Company  puts  every 
body  hère  in  the  utmost  consternation,  as  it  was  followed  im- 
mediately  by  a  second  failure,  that  of  count  Charles  de  Proli, 

Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  28 


434 

chief  and  iirst  director  of  our  former  company,  which  we 
look  upon  as  entirely  lost,  as  the  shares  are  not  worth 
5  per  cent,  and  nobody  will  bid  any  thing  for  them;  the  said 
count  fled  ont  of  this  country  ou  Sunday  the  13"  instant. 

It  is  reported  that  our  sovereign,  the  emperor,  has  ordered 
him  to  be  pursued  very  diligently,  as  he  has  been  the  first 
means  of  hostilities  concerning  the  Sheldt,  with  our  neighbours 
the  Dutch. 

Now  we  don't  désire  any  more  the  opening  of  the  Sheldt, 
if  we  only  had  recovered  our  interest  in  the  company. 

As  this  double  bankrupcy  extends  from  the  governement 
itself  down  to  the  lowest  citizen  and  even  servant. 

Every  body  that  had  any  money  was  happy  in  having 
a  share  in  the  company.  Thus,  the  poor  as  well  as  the  rieh 
see  their  hopes  entirely  annihilated.  God  knows,  how  many 
familles  are  ruined  by  it;  with  one  word  high  and  low  are 
sighing  on  account  of  this  fatale  circumstance.^' 

L.  Ad  17  Juin  1786. 

Circonstances  concernant  le  commodore  Paul  Jones. 

P.  S. 

Par  ma  relation  du  25  Avril  1784  et  la  pièce  y  réclamée 
sub  litt.  A,  j'ai  porté  à  la  connoissance  supérieure  quelques  cir- 
constances relatives  au  voyage  du  commodore  Paul  Jones  et 
a  la  lettre  de  recommandation  qu'il  me  demanda  et  que  je  lui 
ai  donné. 

V.  E.  a  daigné  l'approuver  par  sa  dépêche  du  24  Dé- 
cembre 1784,  et  me  faire  connoître  qu'on  suppose  aux  Pays- 
Bas  que  ce  marin  est  retourne  en  Amérique  sans  avoir  été 
où  il  m'a  dit  qu'il  iroit;  Elle  m'ordonne  de  m'informer  des 
circonstances  à  son  retour;  elle  me  prévient  que  la  commission 
que  je  supposois  qu'il  feroit,  n'a  vraisemblablement  pas  été 
remplie. ^2 

Le  commodore  Paul  Jones  au  lieu  de  débarquer  au  Havre 
de  Grâce,  débarqua  à  Plyraouth  où  la  frégate  avec  laquelle 
il  fit  voile  de  Philadelphie  mouilla;  il  y  manqua  son  rembar- 
quement et  passa  par  Douvres  et  Calais  sur  Paris. 

Après  y  avoir  fait  un  certain  séjour,  il  remit  ma  lettre 
k    S.  E.  le   comte    de  Mercy    de    sorte    qu'elle   parvint  par   ce 


435 

canal  à  son  adresse  au  lieu  d'être  remise  en  mains  propres. 
Son  Altesse  m'en  informa  directement  par  Sa  lettre  du  23  Dé- 
cembre 1783  qui  me  parvint  le  19  Mai  1784  et  à  laquelle  je 
répondis  sur  le  champ  le  jour  suivant  pour  développer  l'espèce 
d'énigme  qu'avoit  entraîné  le  changement  de  résolution  du 
Commodore  Paul  Jones  et  l'usage  de  la  lettre  qu'il  m'avoit 
demandée  si  instamment. 

Il  n'est  pas  de  ma  connoissance  qu'il  soit  encore  retourné 
en  Amérique;  on  ne  sait  pas  avec  pleine  certitude  oii  il  se 
trouve  présentement,  on  présume  avec  assez  de  fondement 
qu'il  est  en  France.  Je  tiendrai  cet  objet  présent  pour,  lors 
de   son   retour,   m'acquitter   des   ordres   de  V.  E.  sur  ce  point. 

Une  petite  anecdote   qui   caractérise   cet  officier   semble 

pouvoir  être  ici  rapportée.    Il  commanda  en   1778  le  corsaire 

Américain   le  Ranger.    Son   équipage   parvint  à  voler   du  lord 

Ecossois  Selkirk    un    plat    d'argent;    on    écrit   ici   d'Edinbourg 

que  Paul  Jones    ayant   découvert   ce  plat  d'argent,  l'a  envoyé 

en  Mars  dernier  au  dit  comte  franc  de  port. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie  le   17  Juin  1785. 

M.  Ad  17  Juin  1785. 

Act   to    vest   the   United   States    in    eongress    assembled   with 

power  to  prohibit  the  importation  and  exportation  of  goods, 

wares    and  merchandise   agreably  to  their  act  of  the  30  "'  of 

April  1784  passed  the  4"'  of  April  1785. 

Be  it  enacted  by  the  people  of  the  state  of  New-York 
represented  in  senate  and  assembly  and  it  is  hereby  enacted 
by  the  authority  of  the  same,  that  the  United  States  in  eon- 
gress assembled  be  and  they  hereby  are  vested  for  the  term 
of  fifteen  years  with  power  to  prohibit  any  goods,  wares  and 
merchandise  from  being  imported  in  to  or  exported  from  any 
of  the  United  States  in  vessels  belonging  to  or  navigated  by 
the  subjects  of  any  power  with  whom  thèse  states  shall  not 
hâve  formed  treaties  of  commerce,  and  also  with  power  of 
prohibiting  the  subjects  of  any  foreign  state,  kingdom  or  em- 
pire, unless  authorised  by  treaty  from  importing  in  to  the 

28* 


436 

United  States  any  goods,  wares  or  merchandise,  which  are  not 
the  produce  or  manufacture  of  the  dominions  of  the  sovereign, 
whose  subjects  they  are.  Provided  that  to  all  acts  of  the 
United  States  in  congress  assembled  in  pursuance  of  the  above 
powers  granted  to  them,  the  assent  of  united  states  shall  be 
necessary.  And  provided  also  that  this  act  shall  not  take  effect 
or  be  binding  on  this  state  until  the  différent  législatures  in 
the  several  states  shall  have  vested  tlie  United  States  in  con- 
gress assembled  with  similar  powers.  And  provided  also,  that 
nothing  in  this  act  contained  shall  be  construed  to  enable  con- 
gress to  raise  or  collect  any  revenue  or  duties  within  this  state, 
without  the  sanction  of  the  législature,  any  thing  in  this  act 
contained  to  the  contrary  thereof  in  any  wise  not  withstanding. 

N.  Ad  17  Juin  1785. 

Disposition   de   police   pour   le  tabae   et  le   ris  du  eommeree 
de  Charleston  de  Caroline. 

Charleston  Friday,  December,   10,  1784. 

In  the  house  of  représentatives. 

March,  26,  1784. 

Ordered  that  the  undermentioned  clause  of  an  act  entitled 
,an  act  for  establishing  wäre  houses  and  regulating  the  inspec- 
,tion  of  tobacco  and  for  other  purposes'  passed  26"  March  1784 
be  published  in  the  state-gazette  for  information. 

By  Order  of  the  hou.se  John  Standford   Dart.  C.  H.  R. 

,And  be  it  further  enacted  by  the  authority  aforesaid, 
,that  after  one  year  from  the  passing  of  this  act,  all  rice  bar- 
,rels  in  which  any  merchantable  rice  may  be  offered  for  sale, 
, shall  be  of  the  dimensions  following,  that  is  to  say,  the  whole 
,barrels,  thirty  seven  inches  in  the  states,  and  twenty  four 
,inches  wide  at  each  head,  and  the  half  barreis  thirty  seven 
, inches  long  in  the  staves,  and  fifteen  inches  wide  at  each  head,' 


437 


R.  Ad  17  Juin  1785. 

Projet  d'un  Édit  soumis  par  la  législation  de  la  Pensylvanie 

à    la    considération    du    public    tendant    à    imposer    un    droit 

d'entrée  additionnel  sur  les  objets  et  sur  le  pied  y  repris. 

State  of  Pensylvanîa  in  gênerai  assembly. 

Tuesday,  Mareh  22,  1785. 

The  bill  entitled  ,an  act  to  encourage  and  protect  tlie 
manufactures  of  this  state  by  laying  additional  duties  on  im- 
portation of  certain  manufactures  whicli  interfère  with  them/ 
was  read  the  second  timc  and  debated  by  paragraphs. 

Ordered,  that  it  be  transcribed,  and  in  the  mean  time 
printed  for  public  considération.  Extract  from  the  minutes 
Samuel  Bryan,  Clerk  of  the  gênerai  assembly.  An  act  to  en- 
courage and  protect  the  manufactures  of  this  state  by  laying 
additionnai  duties  on  the  importation  of  certain  manufactures 
which  interfère  with  them. 

Whereas  divers  useful  and  bénéficiai  arts  and  manufac- 
tures hâve  been  gradually  introduced  into  Pensylvania,  and 
the  same  hâve  at  length  risen  to  a  very  considérable  extcnt 
and  perfection,  in  as  much,  that  during  the  late  war  between 
the  United  States  of  America  and  Grreat  Britain,  when  the 
importation  of  European  goods  was  much  interrupted,  and 
often  very  difficult  and  uncertain,  the  artisans  and  mechanics 
of  this  state  were  able  to  supply  in  the  hours  of  need,  not 
only  large  quantities  of  weapons  or  others  implements,  but 
also  ammunition  and  cloathing,  without  which  the  war  could 
not  hâve  been  carried  on,  whereby  their  oppressed  country 
was  greatly  assisted  and  relieved. 

And  whereas,  although  the  fabrics  and  manufactures  of 
Europe  and  other  foreign  parts  imported  into  this  country 
in  time  of  peace,  may  be  afForded  at  cheaper  rates  than  they 
can  be  made  hère,  yet  good  policy  and  a  regard  to  the  well 
being  of  divers  useful  and  industrious  Citizens,,  who  are  em- 
ployed  as  artisans  and  mechanics,  in  the  making  of  like  goods 
in  this  state,  demand  of  us  that  moderate  duties  be  laid  on 
certain  fabrics  and  manufactures  imported,  which  do  most 
interfère   with,    and    which   (if  no  relief  be  givcn)  will  under- 


438 

mine  and  destroy  the  uset'ul  manufactories,  of  the  like  kind 
in  this  country  for  this  purpose. 

Be  it  enacted,  and  it  is  hereby  enacted  by  the  représen- 
tatives of  the  freemen  of  the  Commonwealth  of  Pensylvania 
in  gênerai  assembly  met,  and  by  the  authority  of  the  same, 
that  further  and  additional  duties,  as  herein  after  specilied, 
shall  be  levied  collected  and  paid,  on  the  importation  in  this 
State  of  certain  goods,  wares  and  merchandise  innumerated  and 
particularied  in  this  act,  of  foreign  product,  growth  or  manu- 
facture; and  the  same  duties  shall  be  collected,  secured  and 
paid  in  like  manner  and  for  like  continuance,  as  the  impost 
of  two  and  a  half  percent  is  or  shall  be  collected,  secured 
and  paid,  subject  to  like  forfeiture,  and  entitled  to  like  draw- 
backs  upon  re- exportation. 

That  is  to  say: 

Upon  any  coach,  charriot  or  landau  or  other  carriage, 
having  four  wheels,  the  sum  of  ten  pounds. 

Upon  every  chaise,  chair,  kittareen,  curricle  or  other 
carriage  having  two  wheels,  five  pounds. 

Upon  every  silver  watch,  five  Shillings. 

Upon  every  gold  watch,  twenty  Shillings. 

Upon   every   other  watch,  three  Shillings  and  six  pence. 

Upon  every  dock  fifteen  Shillings. 

Upon  every  dozen  packs  of  playing  cards,  four  Shillings. 

Upon  every  dozen  reaping  hooks  and  sickles,  two  Shillings. 

Upon  every  dozen  of  British  made  seythes  (and  no  others) 
five  Shillings. 

Upon  every  hundred  weight  of  retined  sugars,  five  Shil- 
lings and  six  pence. 

And  upon  ail  malted  barly  or  other  malted  grain,  upon 
ail  beer,  aie,  porter  and  cyder,  and  upon  cheese,  butter,  beef, 
pork,  salted  fish,  soap,  chocolaté,  candie,  of  tallow  and  of  wax, 
starch,  hair  powder,  glue,  huUed  barley,  dryed  pease,  mustard, 
manufacture  tobacco,  gun  powder,  lamp  black,  cotton  cards, 
wool  cards,  manufactured  leather,  in  shoes,  boots,  slippeis, 
saddles,  bridles,  harnesses  or  other  garment  of  leather  or  dressed 
skings,  upon  wrought  silver,  wrought  gold,  and  upon  ail  manu- 
factures of  iron  and  steel,  except  tinned  plated,  upon  ail  usten- 
cils  and  vessels  of  pewter,  tin  and  lead,  except  lead  and  tin 
in  pigs  and  sows  and  tinned  plates;  upon  wrought  copper,  ex- 


439 

cept  copper  in  pigs  or  sheets;  upon  wrought  brass  and  wrought 
bell  métal,  hollow  and  cast  iron;  upon  ustensils  and  vessels 
made  of  tinned  plate;  upon  ail  garment  ready  made  for  men 
and  womens  wear,  including  hats,  hoses,  stockings,  shoes,  bree- 
ches,  waistcoats,  jackets,  coats,  wigs,  gloves,  mittins,  caps  and 
liead  dresses  for  womens  wear. 

Upon  ail  part  board,  parcliment,  paper  for  writing,  prin- 
ting  and  wrapping  and  paper  hangings. 

Upon  ail  sail  and  other  twine,  white  and  tarred  ropes, 
and  yarns  for  making  ropes. 

Upon  ail  plated  vessels  and  ustensils,  cabinet  and  joiners 
work,  jewellery,  polished  and  cat  stones,  and  imitation  of  je- 
wellery,  chimney  pièces,  tables  and  other  polished  marbles, 
brushes  of  hogs  bristle,  quils  for  writing,  whips  for  horsemen, 
carriage  whips,  walking  canes  and  sticks,  musical  instruments 
of  ail  sort,  from  the  organ  to  the  jew's  harp,  inclusive  of  both 
of  them,  china  wäre  and  other  earthen  and  stone  wares,  pains 
plates,  vessels  and  ustencils  of  glass,  after  the  rate  of  two  and 
a  half  per  centum  on  the  value  thereof. 

And  be  it  further  enacted  by  the  authority  aforesaid, 
that  ail  tin  in  pigs  and  tinned  plates,  lead,  pewter,  brass, 
copper  in  pigs  and  in  plates,  cowx,  molasses,  sheeps  wool, 
cotton  wool,  hemp,  flax,  ail  dyeing  woods  and  dyeing  drugs, 
whale  oil  and  other  fish  oil,  skins  and  hides  shall  be  from 
and  after  the  passing  of  this  act,  exonerated  and  discharged 
of  ail  impost  and  duty  upon  the  importation  of  them  or  any 
of  them,  from  any  place  whatsoever;  and  that  the  hundred 
wright  herein  before  mentioned,  shall  be  deemed  to  be  one 
hundred  avoir -du- pois,  containing  one  hundred  and  twelve 
pounds. 

And  be  it  further  enacted  by  the  authority  aforesaid, 
that  a  separate  account  shall  be  kept  of  the  product  and  amount 
of  the  revenue  which  shall  become  payable  to  the  Common- 
wealth, out  of  and  from  the  additionnai  impost  declared  and 
enacted  by  this  act,  and  the  same  shall  be  rendered  to  the 
comptroller  gênerai  of  this  state,  and  to  the  gênerai  assembly 
and  the  président  or  vice-président  in  Council,  in  like  manner 
as  the  former  impost  laws  hâve  directed  concerning  the  former 
impost  revenue. 


440 


ö.  Ad  17  Juin  1785. 

P.  S. 

Retour   de  la  Chine  du  navire  Américain  l'Empress  of  China. 
Circonstances  et  présomptions  y  relatives. 

J'ai  influé  dans  le  mémoire  que  j'ai  pris  la  liberté  re- 
spectueuse de  présenter  à  V.  E.  sur  les  toileries  et  dans  celui 
sur  les  draps  de  nos  fabriques  respectivement  joints  à  mes 
relations  du  21  Juin  et  du  22  Septembre  1784,  l'un  et  l'autre 
comme  objets  majeurs  et  litt.  A,  l'information  du  départ  de 
New-York  d'un  navire  Américain  pour  la  Chine. 

Ce  navire  fut  le  premier  qui  fit  voile  d'un  des  ports  des 
Képubliques  confédérées  dans  l'Amérique  septentrionale  sous 
leur  pavillon  aux  Indes  Orientales. 

Des  considérations  Américaines  aussi  adroites  que  bien 
combinées,  selon  moi  calquées  sur  ce  qui  pourroit  capter  la 
bienveillance,  engagèrent  à  dénommer  ce  navire  L'Empress  of 
Chine;  l'événement  les  a  légitimés. 

Il  fit  voile  de  New -York  sur  la  Chine  dans  les  premiers 
jours  de  Mars,  •''^  arriva  à  Canton  le  30  Août  1784;  il  partit 
de  Canton  le  28  Décembre  1784  et  fut  de  retour  à  New -York 
le  11   May  1785. 

Son  retour  en  quatre  mois  et  dix  jours  est  remarquable 
et  ne  peut  pas  être  révoqué  en  doute. 

Le  gros  de  sa  cargaison  pour  la  Chine  prise  à  New -York 
a  consisté  en  ginseng,  vins,  quelques  draps,  fusils  et  en  argent 
monnoyé,  c'est-à-dire,   en  gourdes  ou  dollars  au  coin  d'Espagne. 

Je  n'ai  pas  pu  parvenir  à  me  procurer  un  détail  indi- 
viduel des  poids,  mesures  et  justes  quantités  de  cette  cargai- 
son; le  tems  et  les  circonstances  m'y  conduiront.  Je  ferai  tout 
a  cet  effet,  parceque  je  conçois  que  cela  n'est  rien  moins  qu'in- 
différent pour  nous,  vu  qu'un  plein  succès  a  justifié  la  spécula- 
tion, et  qu'il  pourroit  nous  guider  lors  de  l'issue  de  nos  con- 
testations actuelles  pour  la  liberté  indéfinie  de  notre  navigation 
aux  Grandes  Indes. 

Le  ginseng  qui  fit  décidément  la  plus  grande  partie,  sur- 
tout de  l'encombrement  de  cette  cargaison,  est  une  production 
de  l'Amérique  septentrionale. 


441 

C'est  dans  la  Virginie  et  dans  la  Caroline  que  cette 
racine  prend  l'accroissement  le  plus  spontané;  il  y  en  a  eu  de 
même  dans  la  Pensylvanie  même  au  Nord  et  dans  d'autres 
colonies  dans  les  fonds  bas,  vierges,  marécageux  et  ouverts,  mais 
abrités  par  les  forêts  des  nuisibles  influences  de  l'atmosphère; 
il  y  en  a  dans  les  Antilles;  on  en  recueille  beaucoup  dans  les 
Isles  Françaises,  la  récolte  s'en  fait  en  deux  saisons,  au  prin- 
tems  et  en  automne. 

Les  uns  prétendent  que  ces  racines  sont  plus  amères  au 
printems,  d'autres  attribuent  cette  vertu  à  celles  déterrées  en 
automne. 

Les  Chinois  vont  au  fait;  il  faut  que  cette  marchandise 
soit  à  leur  goût,  il  n'importe  pas  par  quel  procédé  on  y  est 
parvenu.  Le  ginseng  le  plus  aromate  et  amer,  l'emporte;  c'est 
un  point  essentiel  pour  ce  commerce,  j'ose  donc  m'y  arrêter 
un  moment  et  bazarder  mon  opinion. 

Le  gros  bon  sens  que  je  puis  avoir  là-dessus,  me  dit  que 
toute  racine  dépense  beaucoup  à  l'approche  du  printems  pour 
le  développement  de  son  germe,  pour  donner  l'essor  à  sa  tige 
et  à  sa  multiplication. 

Ce  jeu  de  la  nature  cesse  ensuite,  parceque  l'attraction 
naturelle  devient  impuissante,  période  où  la  sève  retourne  dans 
son  sein. 

Que  ce  n'est  que  lorsqu'elle  y  est  rentrée  pour  suivre  et 
reprendre  en  son  tems  le  mouvement  déterminé  par  l'univer- 
salité de  la  navigation  que  les  racines  sont  dans  toute  leur 
force,  c'est  ce  qui  arrive  à  la  un  de  l'été.  Le  soleil  a  encore 
alors  assez  d'action  sous  ce  climat  pour  procurer  subitement 
la  sécheresse  que  doit  avoir  le  ginseng  que  l'on  veut  mettre 
en  commerce.  Dans  des  années  extraordinaires  l'art  et  plus 
de  soins  y  suppléent  aux  moyens  des  fours. 

J'incline  donc  à  conseiller  à  ceux  de  nos  négocians  qui 
pourroient  être  tôt  ou  tard  dans  le  cas  d'en  faire  des  demandes 
ici  pour  notre  commerce  en  Chine,  de  donner  préférence  au 
ginseng  recueilli  en  automne  et  de  faire  parvenir  à  cet  effet 
leurs  demandes  en  hiver  dans  les  lieux  de  l'approvisionnement. 

Celui  que  le  navire  Américain,  l'Empress  of  China, 
transporta  à  Canton,  était  mélangé;  l'idée  d'envoyer  un  bâti- 
ment en  Chine,  fut  presque  aussitôt  exécutée  que  conçue;  il 
fallait  s'approvisionner,  une  sorte  d'enthousiasme  ébruita  la  forte 


442 

recherche  du  ginseng;  il  haussa  et  devoit  par  la  hausser  en 
prix.  La  précipitation  ne  conduit  que  d'hazard  au  meilleur  but; 
les  derniers  tonneaux  furent  payes  à  48  dollars  de  la  livre, 
le  prix  actuel  est  de  30  à  36  dollars,  c'est  son  prix  naturel, 
puisqu'il  donne  à  ce  taux  un  juste  salaire  au  recueillant  et 
un  bénéfice  honnête  au  livrancicr  en  gros.  La  maison  de  com- 
merce à  Philadelphie  sous  la  raison  de  Willing  Morris  et 
Swanwick  était  des  principaux  armateurs. 

Le  journal   tenu   à  bord   de   ce   navire   dit   entre  autres: 

Traduction. 

,Nous  arrivâmes  le  17  Juillet  1784  à  l'isle  de  Java  et 
,nous  jetâmes  l'ancre  le  lendemain  au  soir  dans  la  manche 
,de  Sunda;  il  nous  était  bien  agréable  d'y  trouver  deux  na- 
, vires  appartenant  à  nos  bons  alliés.  Le  commodore  Français 
jd'Ordelin  et  ses  officiers  nous  accueillirent  aifectueusement; 
,1a  destination  de  son  propre  navire  étant  pour  Canton,  il  nous 
, invita  de  l'y  accompagner;  nous  acceptâmes  bien  volontiers 
,cet  offre  aimable. 

,Le  commodore  nous  communiqua  ses  signaux  de  jour 
,et  de  nuit  et  nous  donna  des  instructions  pour  notre  passage 
,par  les  mers  Chinoises,  qui  nous  auraient  été  du  plus  grand 
, secours,  si  quelque  accident  infortuné  nous  avait  séparé,  mais 
,nous  eûmes  le  bonheur  de  continuer  ensemble  notre  navigation. 

,A  notre  arrivée  à  l'isle  de  Macao  23  Août  le  consul 
,de  France  vint  avec  plusieurs  personnes  de  sa  nation  à  notre 
,bord  et  nous  félicita  sur  notre  bonne  arrivée  dans  cette  partie 
,du  monde. 

,11  se  chargea  obligeamment  d'introduire  les  Américains 
,près  du  gouverneur  Portugais  de  cette  place;  nous  éprouvâmes 
, pendant  le  petit  séjour  que  nous  y  fîmes,  les  bons  offices  de 
,ce  consul,  de  ceux  de  sa  nation,  et  des  consuls  Impérial  et 
,de  Suède,  qui  résident  à  Maccao.  Avant  de  jeter  l'ancre  à 
, Canton  nous  saluâmes  de  13  décharges  les  navires  qui  étaient 
,dans  la  rivière,  tous  les  comraodores  des  nations  Européennes 
,y  répondirent  et  chacun  d'eux  envoya  un  officier  à  notre  bord 
,pour  nous  faire  compliment. 

,Ces  visites  furent  réitérées  par  les  capitaines  et  subré- 
,cargues  dans  l'après  dînée;  on  se  salua  encore  de  part  et  d'autre 
,par  des  décharges  d'artillerie. 


443 

,Les  officiers  François  ajoutèrent  aux  obligations,  que 
,iious  leurs  devions  déjà,  en  nous  fournissant  du  monde,  des 
, chaloupes  et  des  ancres  à  l'effet  de  nous  faciliter  la  montée 
,et  la  sûreté  de  la  place  où  nous  devions  jeter  l'ancre;  ils 
,nous  cédèrent  une  part  de  leur  abordement  et  insistèrent  à 
,nous  faire  accepter  un  quartier  avec  eux  à  Canton  jusqu'à  ce 
,que  nous  avions  pu  choisir  notre  demeure. 

,Le  jour  de  notre  arrivée  à  Canton,  30  Août,  et  les  deux 
,jours  suivans  nous  reçûmes  les  visites  des  marchands  Chinois, 
,des  chefs  et  autres  personnes  distinguées  parmi  les  Européens 
,qui  y  ont  des  établissemens,  le  tout  avec  les  égards  que  l'on 
,a  pour  une  nation  libre  et  indépendante;  nous  y  fûmes  con- 
, sidérés   sur   ce    pied   pendant  toute   la   durée  de  notre  séjour. 

,Les  Chinois  avoient  de  même  des  égards  particuliers 
,pour  nous  et  se  rejouissoient  de  ce  qu'un  nouveau  peuple 
,ouvroit  des  vues  et  des  nouvelles  sources  de  commerce  avec 
jleur  immense  Empire. 

,Ce  fut  après  un  séjour  de  près  de  quatre  mois  à  Canton, 
,où  de  toute  part  nous  avons  joui  de  toutes  les  attentions  pos- 
,sibles,  que  nous  mîmes  à  la  voile  le  28  Décembre  1784  et 
,que  nous  arrivâmes  heureusement  à  New -York  le  11  de  ce 
,mois  de  May  1785.' 

L'usage  qu'on  fait  de  ginseng  en  Amérique,  où  la  nature 
prodigue  cette  racine,  ne  mérite  pas  d'être  relevé.  Les  Chi- 
nois en  usent  pour  boisson  en  le  faisant  infuser  comme  le  thé; 
ils  en  mâchent  comme  les  Américains  et  les  habitants  du  Nord 
de  l'Europe  mâchent  le  tabac,  et  lui  attribuent  une  vertu  an- 
tiscorbutique et  d'autres  effets  vrais  ou  de  préjugé. 

Les  armateurs  de  cette  cargaison  en  ont  eu  le  plus  heureux 
succès;  le  ginseng  a  été  pris  à  Canton  sur  le  pied  d'un  dollar 
et  demi  la  livre,  ils  y  ont  gagné  environ  250  pour  cent  malgré 
la  concurrence  de  deux  navires  Français,  qui  y  étant  arrivés 
avant  l'Américain,  y  débitoient  à  peu-près  deux  pleines  car- 
gaisons de  ginseng  du  produit  de  leurs  isles  que  l'on  croit 
cependant  inférieur  à  celui  du  continent  de  l'Amérique. 

Ce  que  l'Américain  obtint  en  échange,  a  refuit  la  cargai- 
son qu'il  vient  d'amener,  qui  consiste  en  soyeries,  nanquins, 
porcelaines,  thé,  coton  etc.,  il  a  rapporté  l'argent  monnoyé  ou 
Dollars,  qu'il  avait  pris  à  bord  à  New -York  pour  supplément 
au  produit  éventuel,  denrées  du  cru  et  du  commerce  de  l'Ame- 


444 

rique.  L'équipage  entier  est  revenu  sain  et  sauf,  excepté  le 
charpentier  du  navire,  homme  âgé  et  infirme  en  s'embarquant. 

Ce  succès  eut  été  bien  plus  complet,  si  la  prudence  n'a- 
voit  pas  suggéré  de  n'envoyer  pour  premier  essai  de  l'Amé- 
rique indépendante  à  la  Chine  qu'un  navire  de  moindre  con- 
tinence que  d'usage  et  de  bon  calcul  en  Europe  pour  un  voyage 
de  cette  nature,  mais  il  a  frayé  le  chemin,  il  a  développé  aux 
Américains  Unis  des  trésors  bien  plus  importans  que  ceux 
qui  de  cette  partie  du  monde  parviennent  en  Europe  en  l'ap- 
pauvrissant peut-être. 

Quelles  seront  les  conséquences  de  cet  essai? 

On  s'occupe  très  sérieusement  tant  à  New -York  qu'à 
Philadelphie  et  Boston  d'une  navigation  ultérieure  et  suivie 
en  Chine. 

On  attend  dans  peu  le  retour  d'un  second  navire  qui  fit 
voile  l'année  dernière  de  Boston  sur  Canton. 

Il  est  affiché  dans  ce  moment  à  Philadelphie  ce  qui  suit: 

India  goods  imported  in  the  Ship  Empress  of  Chine,  John 
Green  commander,  from  Canton. 

Consisting  of  the  finest  hyson,  souchong  and  bohea  teas 
in  whole  and  quarter  chests,  remarkable  fine  nankeens,  a  va- 
riety  of  cotton  goods  and  China  of  ail  kinds  by  F.  Fitz  Simons 
and  B.  Whiteside  et  Comp. 

La  promptitude  du  retour  de  ce  navire  en  quatre  mois 
et  dix  jours  de  Canton  à  New -York  me  parut  d'abord  in- 
croyable, mais  le  fait  est  avéré,  il  est  prouvé.  On  opposa  à  la 
surprise  que  j'en  témoignai  avec  le  ménagement  convenable, 
que  les  Américains  sont  des  plus  entendus  dans  l'art  nautonier, 
et  qu'à  cela  se  joint  la  connaissance  qu'ils  ont  de  savoir  dis- 
cerner pour  toute  navigation  la  saison  la  plus  convenable  pour 
le  départ,  choix,  me  dit-on,  qui  n'est  pas  permanent,  ni  égal 
une  année  comme  l'autre.  Je  suis  bien  éloigné  de  vouloir  juger 
de  ces  assertions. 

Quoi  qu'il  en  soit,  ce  qui  selon  les  apparences  va  donner 
aux  Américains  un  avantage  décidé  pour  le  commerce  de  la 
Chine,  git,  à  ce  que  je  crois,  en  ce  que  la  nature  les  a  favoi'isés 
d'une  plante  ou  racine  si  avidement  recherchée  et  désirée  par 
les  Chinois. 

Elle  vient  de  leur  donner  en  droiture  du  thé,  des  nan- 
quins,   des   cotons,    des   porcelaines,    des  soieries   etc.,    cela  ne 


445 

laisseroit-  il  pas  entrevoir  que  les  Européens  qui  ne  peuvent 
les  obtenir  sans  argent,  sont  menacés  de  perdre  la  branche 
précieuse  des  articles  Chinois,  qu'ils  versoient  en  Amérique; 
je  me  ti-ompe  peut  être,  je  prévois  plus  encore,  il  en  est  venu 
l'année  dernière  plus  d'une  cargaison  de  notre  commerce  Belge 
dans  la  nouvelle  République. 

La  France  possède  des  isles  où  le  ginseng  se  trouve, 
commence  à  en  tirer  grand  parti;  cet  objet  et  bien  d'autres 
dont  la  discussion  seroit  ici  déplacée,  ne  peuvent  contenir  mes 
vœux  de  nous  voir  également  un  jour  ancré  dans  cet  archipel. 

Mais  cette  racine  ne  prendroit-elle  pas  accroissement  en 
Europe?  ne  s'y  propageroit-elle  pas  comme  en  Amérique? 
V.  E.  me  pardonnera  ce  problème;  Elle  distinguera  qu'il  a  par 
un  enchaînement  des  choses  une  relation  avec  mon  état  et 
mes  devoirs,  sujet  tel  que  j'ai  le  bonheur  d'être  du  plus  grand 
Monarque  de  l'Europe,  qu'il  me  soit  du  moins  permis  en  vue 
de  faire  le  bien,  de  le  révoquer  en  doute  et  de  réfléchir  sur 
ce  qui  peut  en  être.  C'est  en  Caroline,  en  Virginie  que  l'on 
trouve  copieusement  du  ginseng;  la  différence  des  climats  ne 
m'échappe  pas,  mais  il  y  en  a  et  beaucoup  dans  le  Nord  de 
la  Pensylvanie,  au  delà  d'Albany,  état  de  New -York  et  ailleurs 
sous  des  zones  moins  tempérées  que  plusieurs  de  nos  pro- 
vinces; il  est  vrai,  qu'il  n'y  en  a  remarquablement  que  dans 
les  sols  les  plus  riches,  elle  y  est  sans  culture,  sans  soins  et 
sans  secours  humains. 

Plusieurs  districts  en  Hongrie,  au  pays  rétrocédé,  nos 
Poldies,  certains  autres  cantons  en  Flandre,  au  pays  d'Alost, 
au  franc  de  Bruges,  me  semblent  bien  propres  pour  le  gin- 
seng; je  ne  crois  pas  me  faire  illusion  en  admettant  que  s'il 
fallait  suppléer  quelque  chose  pour  assimiler  nos  sols  de  ces 
cantons  à  eux  d'ici  ou  les  mettre  en  aptitude  de  produire 
cette  racine,  l'art  et  l'entendement  agricole  des  Flamands  y 
conduira. 

Ces  vues  m'engagent  à  joindre  ici  sub  n°  1°  quelques 
racines  de  ginseng  du  cru  de  la  Virginie  et  telles  qu'on  les 
met  en  commerce,  telles  qu'on  les  transporte  en  Chine;  et  sub 
n"  2°  quelque  peu  de  graine  que  le  nommé  Donath,  dont  je 
fais  mention  par  le  P.  S.  qui  accompagne  ma  présente  relation 
sub  litt.  D  m'apporta  passé  quelques  jours  et  qu'il  a  obtenu 
d'un   sauvage   au   delà   d'Albany,    qui   l'assura  que  c'est  de  la 


446 

semence  du  ginseng.  —  L'aiant  examiné  j'ai  reconnu  qu'il  y 
a  deux  sortes  de  semences;  j'ignore  si  et  quelle  est  celle  du 
ginseng.  L'objet  est  nouveau,  son  importance  engagera  mes 
attentions  et  mes  soins  ultérieurs;  peut-être  sera-t-il  plus  effi- 
cace que  je  me  procure  et  que  j'envoye  des  racines  fraîches, 
les  bulbes  se  multiplient  en  terre,  leurs  semences  en  produi- 
sent, mais  plus  lentement;  en  attendant  il  pourrait  en  être  fait 
quelques  essais  si  V.  E.  le  jugeait  convenir,  soit  au  parc  dans 
l'enclos  du  jardin  h  l'anglaise  ou  ailleurs,  quelques  graines 
pourroient  être  confiées  par  le  canal  du  conseiller  d'état  de 
Baudier  à  M.  de  Werclinckhoven;  ce  gentilhomme  est  un  des 
cultivateurs  les  plus  entendus  des  Pays-Bas;  je  suis  assuré 
qu'il  en  rendroit  bon  compte. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertholff. 

Philadelphie  le   17  Juin   1785. 


T.  Ad  17  Juin  1785. 

Taux   pour  le  port  des  lettres  de  la  Hollande  par  l'Orient 
en  Amérique. 

Note. 

Il  a  été  publié  h  Philadelphie  que  les  Hollandois  ont  fait 
un  arrangement  avec  la  France  pour  le  port  des  lettres  sur 
l'Amérique. 

Une  lettre  simple  de  la  Hollande  par  l'Orient  destinée 
pour  l'Amérique  payera  un  florin,  une  lettre  sous  couvert  un 
florin  un  sol;  celles  qui  pèseront  plus  d'une  demi  once  un 
florin  douze  sols;  et  celles  qui  pèseront  une  once,  un  florin 
dix-huit  sols  de  Hollande. 

De  l'Orient  pour  telle  partie  de  l'Amérique  que  ce  soit 
le  port  d'une  simple  lettre  sera  quatorze  sols,  d'une  lettre  sous 
couvert  quinze  sols,  et  de  celles  qui  pèseront  plus  d'une  demi 
once,  un  florin  huit  sols. 

Les  lettres  doivent  être  remises  au  bureau  des  postes 
10  k  12  jours  avant  le  troisième  mardi  de  chaque  mois. 


447 


U.  Ad   17  Juin   1785. 

Arrivée  à  Philadelphie   du   ministre  de  la  cour  d'Espagne  près 
des  Etats-Unis  et  circonstances  y  relatives. 

P.  S. 

J'ai  porté  par  ma  relation  du  21  Mars  1785  à  la  con- 
noissance  de  V.  E.  qu'on  attendoit  de  jour  à  autre  à  New- 
York  l'arrivée  du  ministre  plénipotentiaire  de  la  cour  d'Espagne 
près  des  13  Etats-Unis. 

Ce  ministre,  Don  Diego  de  Gardoqui,  arriva  de  la  Ha- 
vane k  Philadelphie  le  22  du  mois  de  Mai^^  par  la  frégate 
Espagnole,  percée  de  32  canons,  la  Mathilde,  commandée  par 
le  capitaine  chevalier  de  Moralez,  en  18  jours  de  traversée. 
C'est  un  très-long  trajet;  des  Américains  le  font  en  même  sai- 
son et  vent  en  13  jours. 

Il  s'est  annoncé  en  arrivant  ici  en  sa  susdite  qualité  et 
prit  son  logement  chez  le  secrétaire  de  son  prédécesseur  chargé 
des  affaires  de  sa  corn-,  qui  est  dénommé  secrétaire  de  sa  léga- 
tion; il  a  amené  avec  lui  deux  secrétaires  particuliers  et  six 
domestiques. 

Il  s'occupe  entre  autres  présentement  à  faire  ici  ses 
équipages;  sa  maison  est  arrêtée  à  New- York  où  il  m'a  dit 
qu'il  se  rendra  vers  le  8  ou  10  de  Juin. 

La  maison  de  commerce  sous  la  raison  de  Willing,  Morris 
&  Swanwick  lui  donna  un  grand  repas  chez  ce  dernier  où  se 
trouve  le  comptoir. 

La  conversation  indifférente  du  ministre  Espagnol,  qui 
étoit  vis-k-vis  de  moi,  modifia  de  quelque  chose  l'ennui  qui 
m'accableroit  en  pareilles  occasions,  et  de  bien  plus  longue 
durée  dans  ce  pays  qu'en  Europe,  si  elles  ne  me  procuroient 
pas  celle  de  développer  le  génie,  les  sentimens,  les  goûts  et 
les  mœurs  de  différentes  nations,  en  même  tems  que  celle  de 
faire  des  réflexions  sourdines  sur  le  caractère  et  le  plus  ou  le 
moins  de  poids  de  leurs  représentans  ou  autorisés,  dont  les  cir- 
constances pourroient  me  mettre  dans  le  cas  de  tirer  un  parti 
avantageux. 

J'avois  à  ma  gauche  le  ci-devant  ministre  des  finances 
des  Etats-Unis  Robert  Morris;  lui  et  deux  personnages  des 
plus  opulens  de  ce  pays  qui  étoient  juges  suprêmes  en  Pensyl- 


448 

vanie  sous  la  domination  de  la  Grande-Bretagne,  discutèrent 
sans  ménagement  des  intérêts  de  ces  états,  chacun  à  sa  mode, 
avec  l'Angleterre  ;  tout  annonçoit  avec  chaleur  que  les  plaies 
ne  sont  pas  cicatrisées;  le  vin  de  Madère  n'avoit  pas  en- 
core fait  effet;  j'aperçus  la  surprise  de  Mr.  de  Gardoqui  et 
l'attention  tout  particulière  qu'il  y  fit;  c'étoit  pour  moi  le  mo- 
ment d'avoir  l'air  de  n'y  pas  faire  attention. 

Mr.  Penn,  le  dernier  gouverneur  propriétaire,  capitaine 
et  amiral  général  de  la  Pensylvanie,  ce  descendant  du  ver- 
tueux Penn,  à  la  famille  duquel  cet  état  a  commencé  et  conti- 
nuera selon  ses  promesses  le  payement  de  15  mille  livres  par  an 
jusqu'à  concurrence  de  150  mille  livres  en  prétendu  dédom- 
magement, étoit  à  côté  du  ministre  d'Espagne.  On  lui  adressa 
des  vœux,  selon  moi  singuliers,  pour  que  son  frère,  qui  lors 
de  la  révolution  se  retira  sagement  à  Londres,  où  il  est  en- 
core, sans  prendre  parti,  retourneroit  dans  sa  patrie  avec  le 
caractère  de  ministre  du  roi  de  la  Grande-Bretagne  près  des 
13  Etats -Unis  ;^^  il  les  reçut  avec  autant  de  noblesse  (je  ne 
rends  pas  exactement  par  ce  terme  ce  que  je  veux  dire,  mais 
je  ne  le  puis  mieux)  que  des  marques  de  gratitude.  Swan- 
wick  me  dit  que  Mr.  Adams  ayant  été  dénommé  ministre 
plénipotentiaire  des  Etats-Unis  à  la  cour  de  la  Grande-Bre- 
tagne après  la  nommation  du  chevalier  Temple  en  qualité  de 
consul  général  de  cette  cour  près  de  la  nouvelle  République, 
on  s'attend  ici  à  l'envoi  d'un  ministre  de  la  part  de  l'Angle- 
terre; les  feuilles  publiques  de  Philadelphie  ont  même  insinué 
que  ce  seroit  Mr.  Fox. 

Les  consuls  de  France  pour  la  Caroline,  celui  de  cette 
couronne,  celui  de  Suède,  celui  de  Hollande  pour  la  Pensyl- 
vanie, le  secrétaire  de  légation  d'Espagne,  le  chevalier  de 
Moralez,  commandant  la  frégate  la  Mathilde,  le  capitaine  com- 
mandant le  détachement  Espagnol  de  cinquante  hommes  étoient 
du  nombre  des  convives,  en  tout  vingt-deux  qui,  unanimement 
et  avec  tout  le  dehors  dont  la  promptitude  et  l'appareil  an- 
noncent le  sentiment,  m'adressèrent  la  santé  de  notre  Auguste 
Monarque  Sa  Majesté  l'Empereur.  Je  ne  puis  cependant  pas 
dissimuler  à  V.  E.  que  les  puissances  qui  ont  déjà  conclu  un 
traité  d'amitié  et  de  commerce  avec  la  nouvelle  République, 
ont  en  pareil  cas  préférence,  mais  Sa  Majesté  l'Empereur  est 
le   seul   des   monarques   avec   lesquels   il   n'y    a  pas  encore  un 


449 

traité,    dont  on  ait  provoqué  la  santé  dans  tontes  les  pareilles 
occasions,  où  je  me  suis  trouvé  dans  cet  hémisphère. 

Elle  sent  tout  l'effet  d'une  distinction  si  juste  et  si  sen- 
sée des  Américains  bien  plus  pénétrans  qu'on  les  croit  peut- 
être  en  Europe. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie  le  17  Juin  1785. 

W.  Ad   17  Juin   1785. 

Douanes.    Surhaussement    dans   quelques-uns  des  Etats-Unis 
pour  les  marchandises  de  l'Angleterre  tout  seulement. 

P.  S. 

V.  E.  m'a  fait  la  grâce  de  me  dire  par  Sa  dépêche  du 
24  Décembre  1784  qu'EUe  a  trouvé  très-utile  la  pièce  jointe 
à  ma  relation  du  25  Avril  de  la  même  année  relative  aux 
nouvelles  douanes  de  New -York  et  de  la  Pensylvanie,  et  qu'Eue 
s'attend  que  j'aurois  soin  de  L'informer  d'abord  de  toutes  les 
dispositions  qui  se  feront  encore  sur  cette  matière  successive- 
ment dans  les  diverses  colonies.  ^^ 

J'ai  le  bonheur  d'avoir  rencontré  la  volonté  de  V.  E.  à  cet 
égard  par  les  pièces  jointes  à  mes  relations  qui  lui  sont  par- 
venues depuis  lors  du  21  Juin  sub  litt.  T,  du  22  Septembre 
sub  litt.  J  et  Z  et  du  13  Décembre  1784  sub  litt.  A  et  D. 

Celles  de  ce  genre  que  je  présente  ici  à  V.  E.  n'appor- 
tent aucune  variation  de  douanes  pour  les  articles  de  notre 
commerce  avec  l'Amérique  septentrionale;  elles  y  ont  une  re- 
lation indirecte  dont  nos  négocians  entendus  qui  en  seroient 
informés,  pourront  k  ce  que  je  crois  tirer  bon  parti.  Il  ne 
leur  échappera  pas  que  les  dispositions  de  quelques-unes  de 
ces  provinces  ou  républiques,  qui  sont  en  pleine  exécution,  et 
l'heureuse  position,  dans  laquelle  sont  nos  négocians  par  la  voie 
d'Ostende,  les  met  plus  à  même  que  d'autres  nations  de  faire 
être  à  2  et  2^/^  pour  cent  pour  tous  droits  de  douane  une  in- 
finité des  marchandises,  que  des  représailles  viennent  de  sur- 
charger de  10  pour  cent  dans  une  colonie  (New -York;  rapport 
à  la  pièce  PP),  de  7'/2  pour  cent  dans  une  autre,  (Rhode  Is- 
land;  rapport   k   la   pièce  PP)   et  d'expulser  entièrement  dans 

Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  29 


450 

une  troisième,  (Massachusetts;  rapport  aux  pièces  sub  DD  n"  4 
et  PP),  et  ce,  au  delà  des  droits  auxquels  sont  assujetties  les 
mêmes  marchandises  des  autres  nations,  nulle  exceptée,  ou 
étant  importées  par  celles-ci. 

Mais  il  est  que  dans  le  moment  présent  ce  surhausse- 
ment extraordinaire  des  droits  à  l'entrée  sur  les  marchandises 
qui  seront  amenées  dans  ces  provinces  par  navigation  An- 
gloise,  ne  fait  pas  encore  l'effet  qui  devroit  naturellement  en 
résulter.  Ce  pays  en  a  été  si  copieusement  et  si  subitement 
inondé  en  tout  genre,  qu'il  faudra  un  tems  moral  avant  que 
celles  qui  y  arriveront  maintenant  de  l'Europe  puissent  être  pla- 
cées et  débitées  avantageusement;  les  quantités  en  sont  telles 
que  les  marchands  et  commissionnaires  Américains,  pour  faire 
face  aux  échéances  des  payemens^  sont  obligés  de  les  passer 
il  hausse  publique,  où  depuis  un  certain  tems  tous  ces  articles 
se  vendent  en  dessous  du  premier  prix  d'achat  en  Europe. 

Ce  non-obstant,  il  est  aussi  que  deux  navires  Anglois  qui 
vont  faire  voile  dans  peu  de  jours  de  Philadelphie  sur  Londres, 
l'un  au  capitaine  duquel  je  confierai  ma  présente  relation,  se 
proposent  d'être  de  retour  en  cette  ville  à  la  fin  de  l'automne 
avec  des  marchandises  Anglaises  et  d'hiver;  elles  ne  sont 
pas  encore  assujetties  en  Pensylvanie  à  plus  des  droits  que  celles 
des  autres  nations. 

Ces  faits  doivent  faire  chanceler,  du  moins  quant  a 
présent,  le  parti  que  pourroient  prendre  ceux  de  nos  négo- 
cians,  qui,  en  envisageant  le  pour  et  le  contre,  feroient  des 
spéculations  ensuite  du  surhaussement  des  droits  sur  les  mar- 
chandises venant  de  l'Angleterre. 

Je  suis  etc.  .  .  . 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie  le  17  Juin  1785. 

Y.  Ad  17  Juin  1785. 

Droits  payables  par  les  bâtimens  de  mer  des  Etats-Unis  de 

l'Amérique  dans  les  ports  de  Marseille  de  Bayonne,  de  l'Orient 

et  de  Dunkerque.  '""^ 

Note. 
Le    cahier   ci-joint  a  été   publié   par   ordre   de  Mr.  John 
Jay  secrétaire  des  Etats-Unis  pour  le  département  des  affaires 


451 

étrangères;  il  désigne  le  montant  des  droits  payables  par  les 
bâtimens  de  mer  des  Etats-Unis  en  Amérique  dans  les  ports 
de  Marseille,  Bayonne,  l'Orient  et  Dunkerque. 

Il  est  terminé  par  l'attestation  du  traducteur  donné  à 
New -York  le  16  Mars  1785,  que  la  traduction  en  est  fidèle 
et  qu'elle  a  été  faite  sur  l'original. 

Ce  tarif  parvint  le  28  d'Avril  suivant  à  la  connaissance 
du  public  à  Philadephie;  il  est  probable  que  l'original  est  par- 
venu ministérialement  au  congrès. 

L'usage  qu'il  en  fait  en  son  nom,  à  ses  frais  et  la  forme 
de  le  faire  poui'ront  nous  servir  de  guide  en  pareil  cas  pour 
la  publication  dans  ce  pays  des  droits  payables  par  les  bâti- 
mens de  mer  des  Etats-Unis  en  Amérique  dans  nos  ports 
d'Ostende,  de  Bruges,  d'Anvers,  de  Nieuport,  de  Trieste  et  de 
Fiumes,  lorsque  notre  cour  aura  conclu  le  traité  d'amitié  et 
de  commerce  dont  il  s'agit  avec  la  nouvelle  République;  je 
conçois  que  nous  y  aurons  un  titre  fondé,  puisqu'il  n'est  pas 
douteux  qu'il  contiendra  que  nous  serons  traités  en  tout,  les 
uns  chez  les  autres,   comme  les  nations  les  plus  favorisées. 

On  voit  par  ce  tarif  le  montant  des  droits  que  les  Améri- 
cains Unis  doivent  payer  dans  ces  quatre  ports  de  France 
pour  ancrage,  congé  tant  régal  qu'aux  officiers  enregistrateurs, 
pour  droits  de  bouées  et  adresses,  des  rapports  et  déclarations, 
pour  se  placer  dans  les  ports,  visite  des  navires  k  l'entrée  et 
à  la  sortie;  l'import  de  différents  droits  aux  employés  supé- 
rieurs, de  ceux  de  visite  aux  constructeurs  de  bâtimens,  de 
mesureur,  de  courtiers  et  interprètes,  de  charge  et  décharge 
du  lest,  de  quai,  de  pilotage,  de  pilotes  côtiers,  le  montant 
des  droits  royaux  à  l'amirauté,  et  de  celui  nommé  sol  par  livre, 
tout  droits  auxquels  cet  édit,  publié  de  la  part  du  congrès, 
semble  assujettir  dans  les  cas  qui  s'en  présenteront,  les  bâti- 
mens de  mer  des  Etats-Unis  en  Amérique  qui  fréquenteront 
ces  ports. 

On  doit  en  inférer,  à  ce  que  je  crois,  qu'ils  ont  par  là 
souscrit  à  la  teneur  de  l'instruction  qui,  en  France,  sert  de 
guide  pour  la  perception  de  ces  droits  et  qui  établit  entre 
autres  que,  quoiqu'il  soit  stipulé  par  des  traités,  que  les  étran- 
gers avec  lesquels  ils  sont  conclus,  seront  traités  de  la  même 
manière  que  les  Français,  ils  ne  peuvent  se  défendre  du  paye- 
ment  du   droit   d'ancrage   ni   d'aucun    autre  dû  à  Mr.  l'amiral 

29* 


452         * 

sous  prétexte  qu'il  y  a  des  ports  où  les  Français  en  sont 
exemts  en  tout  ou  en  partie. 

Mais  les  Américains  n'ont-ils  pas  fait  plus  en  adoptant 
ce  tarif'?  Il  est  de  jurisprudence  nautique  française  que  les 
traités  de  commerce  dont  on  pourroit  entreprendre  de  se  pré- 
valoir, n'ont  d'application  qu'aux  seuls  droits,  qui  se  lèvent 
au  profit  du  Roi,  et  non  aux  droits  attachés  à  la  charge 
d'amiral. 

Je  ne  me  suis  permis  cette  dernière  observation  que, 
parcequ'il  pourrait  s'en  agir  en  son  tems  et  pour  autant  qu'il 
y  auroit  dans  les  ports  de  Sa  Majesté  l'Empereur  quelque 
droit  nautique  et  régal,  puisque  sans  en  faire  le  sacrifice,  il  y 
aura  toujours  une  disparité  saillante  dans  l'ensemble  des  droits, 
comparaison  faite  de  ceux  qui  affectent  la  navigation  dans  les 
ports  de  France,  avec  les  droits  qui  se  perçoivent  dans  les 
ports  de  notre  auguste  Monarque,  du  moins  dans  ceux  de  la 
Flandre  où  la  bienfaisance  souveraine  a  déjà  aboli  celui  de 
Roertholl  pour  l'avantage  du  commerce  et  de  la  navigation 
aux  Pays-Bas. 

Cette  disparité  tout  avantageuse  pour  nous,  m'engage 
à  soumettre  très-humblement  aux  lumières  supérieures  du  gou- 
vernement, s'il  ne  serait  pas  convenable  de  faire  rédiger  un 
pareil  état  des  droits  nautiques  payables  par  les  bâtimens  de 
mer  des  nations  les  plus  favorisées  dans  les  ports  de  mer  de 
S.  M.  l'Empereur,  me  soumettant  avec  respect  aux  ordres  et 
directions  qu'il  pourroit  en  ce  cas  être  jugé  convenir  de  me 
donner  pour  la  publication  selon  que  les  circonstances  le  com- 
porteront, soit  avant  ou  après  la  conclusion  de  notre  traité 
d'amitié   et  de   commerce   avec  les  Etats-Unis  de  l'Amérique. 

Le  chemin  est  frayé  dans  ce  dernier  cas,  mais  s'il  étoit 
jugé  convenir  d'y  procéder  avant  que  nous  ayons  conclu  un 
traité  de  commerce,  ce  seroit  par  la  voie  des  gazettes  que 
cette  connaissance  devroit  parvenir  au  public,  et  par  les  ami- 
rautés aux  chefs  desquelles  je  pourrois  remettre  de  la  main 
à  la  main  un  exemplaire  ou  une  copie  de  notre  tarif. 


453 


Z.  Ad  17  Juin  1785. 

Navigation   et  commerce  des  Am.éricains  Unis  dans  les  colo- 
nies Françaises. 

P.  S. 

En  réponse  à  cet  article  de  la  dépêche  de  V.  E.  du 
24  Décembre  1784,  ^^  je  prejis  la  respectueuse  liberté  de  me 
référer  aux  notes  et  pièces  jointes  à  mes  relations  postérieures 
qui  lui  seront  parvenues  du  depuis.     Ces  notes  sont: 

La  note  sub  litt.  G  relation  du  12  Août  1784 

„  „  „  „  M  „  „  14  Novembre  1784 
„  „  „  „  B  „  „  13  Décembre  1784 
et  la  pièce  litt.  A  qui  accorapagnoit  une  relation  du  21  Mars 
1785  sur  laquelle  je  me  suis  permis  une  petite  observation 
dans  le  cours  de  ma  lettre  de  même  date  à  V.  E.  ainsi  que 
l'information,  qu'onze  bâtimens  chargés  de  farine  et  autres 
productions  Américaines  furent  saisis  aux  isles  Françaises  de- 
puis la  publication  de  l'édit  du  roi  du  30  Août  1784. 

Cet  édit  sappe  dans  ses  fondemens  l'une  des  ressources 
et  des  moyens  les  plus  naturels  que  pourroient  avoir  les 
Américains  Unis  pour  se  libérer  d'une  partie  de  leur  dette 
nationale;  que  pourront-ils  mettre  dans  la  balance?  L'imposi- 
tion du  droit  de  trois  livres  par  quintal  indépendamment  du 
droit  d'un  pour  cent  de  leur  valeur  à  l'introduction  du  boeuf, 
du  poisson  salé  et  de  la  morue,  l'exécution  de  ces  droits  pour 
les  chairs  salées  étrangères  qui  seront  introduites  dans  les  co- 
lonies par  de  bâtimens  Français,  la  restriction  de  ne  pouvoir 
charger  dans  les  ports  d'entrepôt  que  des  sirops  et  tafia  et 
des  marchandises  venues  de  France,  ont  porté  un  sensible 
échec  à  la  navigation,  au  commerce  et  au  débouché  des  pro- 
ductions Américaines;  il  ne  leur  resteroit  que  le  souvenir  des 
avantages  dont  ils  ont  joui  dans  les  colonies  Françaises,  si 
quelques  introductions  et  exportations  clandestines  ne  fran- 
chissoient  de  tems  en  tems  les  barrières  qu'on  y  oppose  et 
qui  ont  été  doublées. 

Il   paroît,    Monseigneur,    que    les   circonstances   dans    les- 
quelles les  deux  nations  ont  versé  leur  sang  pour  leur  bien-être- 
commun  et  le  succès  de  leur  union,  sont  trop  récentes  encore  pour 
faire  éclater  des  murmures,  telle  destructive  qu'en  soit  la  cause. 


454 

Je  continuerai  d'être  attentif  et  d'informer  V.  E.  de  tout 
ce  qui  pourroit  me  revenir  à  cet  égard. 

Je  suis  etc.  .  .  . 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie  le  17  Juin   1785. 

AA.  Ad  17  Juin  1785. 

France.    Douaniers   gardes-côtes   armés  pour  le  commerce  de 
ses  isles  en  Amérique.    Fortifications  à  S'**  Lucie  et  à  Tabago. 

P.  S. 

Il  parvint  ici  le  25  Mai  d'Hispaniola,  qu'on  y  attend  de 
France  un  nombre  de  bâtiraens  armés  en  guerre  pour  être 
en  station  aux  difFérens  ports  de  cette  isle  à  l'efifet  de  préju- 
dice du  commerce  de  la  France  en  Afrique;  le  prétexte  n'a 
pas  beaucoup  des  prosélites. 

On  assure  que  les  Français  ont  fortifié  S'^  Lucie  et  Ta- 
bago d'une  manière  à  les  mettre  décidément  à  l'abri  de  toute 
attaque  efficace. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie  le  17  Juin  1785. 


BB.  Ad  17  Juia  1785. 

Edit  et  règlement  du  congrès,  résolu  en  1782,  publié  en  1785 
pour  la  généralité  et  l'extension  des  postes  dans  les  Etats-Unis. 

General  Post-Office.  October,  24"-  1782. 

Extract  from  an  ordinance  passed   by  the  United  States  of  America 

in  congress  assembled,   October   18,    1782,    cntitled  an   ordinance  for 

regulating  the  Post  Office  of  the  United  States  of  America. 

Whereas  the  communication  of  intelligence  with  regula- 
rity  and  dispatch,  from  one  part  to  another  of  thèse  United 
States,  is  essentialy  requisite  to  the  safety,  as  well  as  the 
commercial   interest   there    of;    and  the  United  States  in  con- 


455 

gress  assembled,  being,  by  the  articles  of  confédération,  vested 
with  the  sole  and  exclusive  right  and  power  of  establishing 
and  regulatiag  Post  Offices  throughout  ail  thèse  United  States; 
and  whereas  it  is  become  necessary  to  revise  the  several  ré- 
gulations hère  before  made,  relating  to  the  Post  Office,  and 
reduce  them  to  an  act,  be  it  therefore  ordained  by  the  United 
States  in  congress  assembled,  and  it  is  hereby  ordained  by 
the  authority  of  the  same,  that  a  continued  communication  of 
posts  throughout  thèse  United  States  shall  be  established  and 
maintained  by,  and  under  the  direction  of  the  post  master 
gênerai  of  thèse  United  States  to  extend  to  and  from  the 
State  of  New-Hampshire  and  the  State  of  Georgia  inclusive; 
and  to  and  from  such  other  parts  of  thèse  United  States  as 
from  time  to  time  he  shall  judge  necessary,  or  congress  shall 
direct. 

And  be  it  further  ordained  by  the  authority  aforesaid, 
that  the  postmaster  gênerai  for  the  time  being  shall,  from 
time  to  time,  superintend  and  direct  the  Post  Office  in  ail  its 
various  departments  and  services,  throughout  the  extent  afore- 
said, agreeable  to  the  rules  and  régulations  contained  in  this 
ordinance,  and  shall  hâve  füll  power  and  authority  to  appoint 
a  clerk  or  assistant  to  himself  and  such  and  so  many  deputy, 
postmasters  as  he  shall  think  proper,  for  whose  fidelity  he  shall 
be  accountable;  each  of  whom  shall  réside  at  such  place  as 
the  postmaster  gênerai  shall  judge  best  suited  to  maintain  a 
due  and  regulär  transportation  and  exchange  of  mails;  and 
shall  be  himself  or  his  said  deputies,  respectively  thereunto 
regularly  authorised  by  him  from  time  to  time,  appoint  the 
necessary  post  riders,  messengers  and  expresses  with  such 
salaries  and  allowances,  as  he  or  his  said  deputies  respecti- 
vely shall  think  meet;  and  be  it  further  ordained  by  the  au- 
thority aforesaid,  that  the  postmaster  gênerai  of  thèse  United 
States  for  the  time  being,  and  his  deputy  and  deputies,  there- 
unto by  him  sufficiently  authorised,  and  his  and  their  agents, 
post  riders,  expresses  and  messengers  respectively,  and  no 
other  person  whatsoever,  shall  hâve  the  receiving  taking  up, 
ordering,  dispatching,  sending  post,  or  with  speed  carrying 
and  delivering  of  any  letters,  packets,  or  any  other  dispatches, 
from  any  place  within  thèse  United  States,  for  hire  reward 
or   other   profit  or  advantage,  for  receiving,   carrying,   or  deli- 


456 

vering  such  letters  or  packets  respectively  ;  and  any  other 
person  or  persons  presuming  so  to  do,  shall  forfeit  and  pay 
for  every  such  ofifence  twenty  dollars,  to  be  sued  for  and  re- 
covered  in  an  action  of  debt,  with  costs  of  suit,  by  the  post- 
raaster  gênerai  oi*  his  deputy  in  the  state  in  which  the  ofFence 
shall  be  committed;  and  such  sums  as  shall  be  thus  recovered 
and  received  shall  be  accounted  for  by  the  post  master  gênerai 
and  applied  towards  defraying  the  necessary  expences  of  the 
post  office.  Pi'ovided  nevertheless,  that  nothing  herein  contai- 
ned  shall  be  construed  to  extend  to  any  messenger  proposely 
sent  on  any  private  afFair,  and  carry  ing  letters  or  packets  re- 
lating  to  such  affair  only;  or  to  persons  sent  ofticially  on  pu- 
blic service;  and  provided  also,  that  nothing  herein  contained 
shall  in  any  manner  affect  any  private  cross  post  rider,  that 
may  be  employed  by  any  of  the  Citizens  of  these  United 
States  with  the  consent  of  the  post  master  gênerai  or  his  de- 
puty, until  a  public  rider  can  be  established  on  such  cross  road. 

And  be  it  further  ordained  by  the  authority  aforesaid, 
that  if  any  person,  not  being  a  post  or  express  rider  in  the 
service  of  the  général  post  office,  shall  carry  any  letters,  pa- 
ckets, or  other  dispatches  from  one  place  to  another  in  any 
of  these  United  States  on  any  of  the  post  roads  to  any  place 
within  these  United  States  for  hire  or  reward,  except  in  cases 
as  is  herein  before  excepted,  or  shall  not  when  bringing  letters 
from  beyond  sea  for  hire  or  reward,  deliver  the  same  at  the 
Post  Office,  if  any  there  be,  at  the  place  of  his  or  her  arrivai, 
he  or  she  shall,  in  each  of  the  before  mentioned  cases,  forfeit 
and  pay,  for  every  such  offense  twenty  dollars,  to  be  reco- 
vered by  the  post  master  gênerai,  or  any  of  his  deputies,  in 
an  action  of  debt  in  the  state  wherein  the  offense  shall  have 
been  committed  with  costs  of  suit;  and  applied  towards  the 
expences  of  the  Post  Office  and  be  accounted  for  accordingly; 
and  if  such  offense  shall  have  been  committed  by  any  person 
holding  a  civil  or  military  commission  under  these  United 
States,  he  shall  on  conviction  thereof  forfeit  his  commission, 
and  for  every  letter,  packet,  or  other  dispatch  from  beyond 
sea,  which  any  person  shall  so  deliver  at  the  Post  Office,  for 
the  delivery  of  the  same,  one  ninetieth  of  a  dollar. 

And  be  it  further  ordained  by  the  authority  aforesaid, 
that  letters,  packets,  and  dispatchs,  to  and  from  the  members 


457 

aod.  secretary  of  congress,  white  actually  attending  congress 
to  and  from  the  commander  in  chief  of  the  armies  of  thèse 
United  States,  or  commander  of  a  separate  army  to  and  from 
the  heads  of  the  department  of  finance,  of  war  and  of  foreign 
afFairs  of  the  United  States,  on  public  service  shall  pass  and 
be  carried  free  of  postage. 

And  be  it  further  ordained,  that  single  letters  directed 
to  any  officer  of  the  line,  in  actual  service,  shall  be  free  of 
postage.  And  be  it  further  ordained  by  the  authority  afore- 
said,  that  ail  former  and  other  acts,  ordinances  and  resolutions 
of  thèse  United  States  in  congress  assembled,  hereto  fore  made, 
relating  to  the  Post  Office,  be,  and  the  same,  and  each  and 
every  of  them  is,  and  are  hereby  repealed  and  made  void. 

DD.  Ad  17  Juin   1786. 

Anecdotes,   plaintes   et   représailles    des   Américains  Unis   en- 
vers les  Anglais. 

P.  S. 

Par  la  pièce  litt.  5  jointe  à  ma  relation  du  25  Avril  1784 
j'ai  porté  k  la  connoissance  de  V.  E.  quelques  résolutions  du 
congrès  en  représailles  des  dispositions  de  la  Grande-Bretagne 
relativement  au  cabotage  dans  ses  isles  de  l'Amérique;  ce  qui 
étoit  relatif  au  traité  définitif  de  paix  et  k  la  ratification,  les 
circonstances  du  retour  dans  l'Amérique  du  ministre  Améri- 
cain qui  a  résidé  a  Péters bourg,  et  ce  qui  était  parvenu  k  ma 
connaissance,  de  certaines  dispositions  faites  par  la  France  et 
l'Angleterre  k  la  Martinique  et  k  Antigoa. 

La  dépêche  de  V.  E.  du  24  Décembre  1784  me  fit  con- 
noître  qu'Elle  a  trouvé  cette  pièce  intéressante  et  qu'Elle 
s'attend  k  recevoir  bientôt  les  amples  additions  que  j'aurois 
eu  k  y  faire  du  depuis.  Elle  m'ordonne  de  les  résumer  sépa- 
rément et  distinctement  par  feuille  détachée  pour  chaque  objet. ^^ 

J'ai  la  précieuse  satisfaction  d'avoir  prévenu  l'attente  de 
V.  E.  par  ma  relation  du  22  Septembre  1784  et  la  pièce  y 
jointe  sub  litt.  F;  par  les  informations  consignées  dans  mes 
rapports  du  14  Novembre  et  du  13  Décembre  1784  et  par  la 
pièce  jointe  k  ma  relation  du  21  Mars  1785  sub  litt.  C  toutes 
antérieures  k  la  réception  de  Ses  ordres. 


458 

Je  tâche,  Monseigneur,  de  m'y  conformer  ultérieurement 
en  portant  à  Sa  connoissance  les  anecdotes  ci-jointes  par  feuilles 
détachées. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


Philadelphie  le  17  Juin  1785. 


Extrait. 


Ad  17  Juin  1785. 


,La  Grande-Bretagne  a  porté  l'insolence  au  point  de  dé- 
fendre l'entrée  à  tout  navire  Anglois  dans  ses  ports  des  isles 
en  Amérique,  qui  seroit  commandé  par  un  Américain,  ne  fût 
qu'il  serait  muni  d'un  certificat  contenant  qu'il  a  servi  le  ty- 
ran Breton  pendant  la  dernière  guerre. 

,Un  capitaine  Américain  qui  arriva  depuis  de  la  Grenade 
à  Portsraouth  en  Amérique,  ayant  déjà  complété  sa  cargaison 
et  se  trouvant  prêt  à  faire  voile  pour  l'Europe,  fut  interdit  sous 
le  seul  prétexte  qu'il  était  Américain. 

,Dès  qu'un  navire  Américain  est  aperçu  ou  son  pavillon 
par  une  frégate  ou  dans  les  environs  d'un  port  Anglais,  on 
l'interroge  impertinemment  et  on  lui  lâche  souvent  une  bordée 
quoiqu'il  ne  soit  pas  armé. 

jS'il  est  en  détresse,  s'il  fait  une  voie  d'eau  à  porter 
des  possessions  ou  bâtimens  Anglais,  il  lui  est  ordonné  d'a- 
mener et  de  jeter  l'ancre  à  certaine  distance;  on  détâche 
une  chaloupe,  on  s'informe  des  causes  et  motifs  de  sa  venue; 
étant  informé,  que  c'est  défaut  de  provision  etc.,  il  lui  est 
interdit  de  mettre  à  flot  sa  chaloupe,  mais  pour  faire  appareil 
d'humanité,  on  lui  fournit  quelque  chose  avec  l'ordre  péremp- 
toire  de  partir  immédiatement;  voilà  des  faits;  ils  sont  hardis 
et  l'on  défie  de  les  révoquer  en  doute. 

,De  là  résulte  la  nécessité  et  l'importance  de  donner  au 
congrès  tout  le  pouvoir  requis  pour  régler  le  commerce  tant 
au  dehors  qu'interne;  l'acquiescement  à  ce  point  de  tous  les 
états  sous  telles  restrictions  que  dictera  leur  sagesse  n'exige 
plus  des  commentaires. 

,Le  parti  qu'on  a  pris  d'expulser  de  cet  état  les  agens 
et  facteurs  Anglais  n'est  pas  jugé  par  quelques-uns  être 
le  meilleur  qu'il  fallait  embrasser;  qu'on  se  borne  aux  repré- 


459 

,sailles,  que  tout  facteur  Anglais,  qui  s'établit  ici,  paye  10  ou 
,15  pour  cent  à  l'état  de  toutes  marchandises,  qu'il  fera  im- 
,porter. 

,Cet  expédient  seroit  préférable  à  troubler  la  tranquillité 
, publique  en  renvoyant  leurs  navires,  et  nous  ne  ferons  par 
,ce  procédé,  que  ce  que  nous  sommes  en  droit  de  faire;  tout 
,homme  impartial  l'arbitrera  juste  en  considérant  les  disposi- 
, tiens  actuelles  de  la  Grande-Bretagne  relativement  à  ce  pays/ 

Le  navire  John  et  Anne,  capitaine  Watt  de  Londres, 
après  avoir  mouillé  à  Halifax,  est  arrivé  à  New -London  avec 
des  marchandises  Anglaises  et  sèches  de  valeur  20"°  #. 

On  croit  ici  d'être  informé  de  bonne  part  que  plusieurs 
corsaires  Algériens  ont  été  équipés  et  armés  à  Gibraltar,  pour 
saisir  les  propriétés  Américaines,  et  qu'ils  y  sont  invités  et 
soutenus  par  la  cour  de  Londres  qui,  en  connivant  sur  ces 
pirateries,  satisfait  par  là  son  ressentiment,  que  la  paix  n'a  pas 
endormi;  le  but  en  est  d'anéantir  le  commerce  des  Etats-Unis 
par  leurs  propres  navires  dans  les  mers  de  l'Europe,  et  de 
donner  cours  au  système  du  Lord  Sheffield,  qu'il  convient 
que  le  cabotage  ne  se  fasse  que  par  des  navires  de  la  Grande- 
Bretagne  sur  l'Amérique,  et  vice-versa;  on  ajoute  que  l'éta- 
blissement des  facteurs  Anglais  dans  ces  états  et  la  consigna- 
tion qu'on  leur  fait  des  marchandises  Anglaises,  ressortent  du 
même  plan,  et  qu'il  est  plus  que  tems  que  ces  états  fassent 
toute  attention,  avec  une  politique  prévoyante;  à  la  puissance, 
a  l'astuce  et  aux  suggestions  insidieuses. 

Ad  17  Juin  1785. 
Extrait. 

Il  ne  faut  pas  être  bien  pénétrant  ni  grand  politique, 
pour  se  persuader  que  nous  ne  continuerons  pas  d'être  dans 
une  souveraineté  indépendante  si  nous  suivons  le  sentier  que 
nous  avons  enfilé. 

La  réflexion  est  désolante!  Mais  il  n'est  pas  moins  vrai 
que  depuis  le  retour  de  la  paix  nous  nous  sommes  bien  mal 
conduits  et  cela  méthodiquement. 

Nous  avons  partagé  aux  sujets  de  la  Grande-Bretagne 
tous  les  droits  et  privilèges  dont  jouissent  nos  propres  ci- 
toyens. 


460 

Tandis  que  le  parlement  d'Angleterre  imposa  des  hauts 
droits  sur  chaque  article  des  exportations,  qui  se  faisoient 
dans  des  navires  Américains  ou  appartenans  à  des  sujets  de 
l'Amérique,  tandis  que  les  Anglais  interdisoient  dans  différons 
districts  de  leur  domination  l'importation  de  nos  produits,  qui 
ne  se  faisoient  pas  par  des  navires  Britanniques  ou  apparte- 
nans à  des  sujets  de  la  Grande-Bretagne  avec  équipage  An- 
glais, nous  nous  sommes  aveuglés  sur  nos  propres  intérêts  et 
sur  notre  existence  comme  nation. 

Nous  avons  favorisé  l'importation  des  babioles  Anglaises. 

Nos  villes  ont  fourmillé  de  facteurs  Britanniques. 

Des  cargaisons  entières  de  monnayes,  que  nous  avons 
admis  en  cours,  ont  été  envoyées  en  Angleterre;  la  totalité 
du  commerce  de  nos  marchands  a  été  détournée,  ils  se  sont 
vus  contraints  de  rester  dans  l'inaction  et  de  voir  opérer  leur 
ruine. 

Ceux  qui  se  sont  efforcés  à  établir  notre  indépendance,  se 
sont  trouvés  dans  la  situation  la  plus  humiliante  de  la  vie,  les 
affaires  se  sont  déviées,  les  restrictions  Britanniques  les  en- 
goi'geoient;  des  habits  tout  faits  et  tous  articles  des  arts  fu- 
rent importés  en  grande  quantité;  nos  artistes  auroient  été 
dans  peu  réduits  à  la  mendicité  si,  Dieu  soit  loué,  pendant 
que  notre  gouvernement  étoit  assoupi,  les  citoyens  n'avoient 
pas  veillé. 

Nous  le  reconnoissons  maintenant  parceque  nous  le 
ressentons,  que  nous  acheminions  à  grands  pas  vers  une  ruine 
inévitable. 

Les  marchands  et  autres  de  cette  ville,  [Boston]  se  sont 
portés  à  quelques  résolutions  bien  combinées;  puissent-elles  ou 
des  pareilles  être  adoptées  par  tout  le  continent?  puissions- 
nous,  avant  qu'il  soit  trop  tard,  ne  pas  nous  dissimuler  notre 
véritable  situation  et  prendre  les  mesures  les  plus  efficaces 
pour  remédier  aux  présens  désastres  et  prévenir  ceux  que  nous 
craignons? 

Pour  remplir  le  catalogue  des  insultes  que  nous  a  faites 
le  ministère  Britannique,  J.  N.  F.  Ecuyer  a  été  nommé  consul 
près  des  Etats-Unis. 

On  envoyé  ici  un  consul  quoiqu'il  n'y  ait  pas  un  traité 
de  commerce,  pas  la  moindre  liaison  publique  de  commerce 
avec  ce  royaume! 


461 

Pour  quoi  faire? 

Que  le  congrès  y  prenne  garde;  un  consul  n'a  pas  d'af- 
faires ici.  Il  n'est  qu'un  instrument  du  commerce  chargé 
d'arranger  les  droits  et  les  privilèges  de  la  nation  qu'il  repré- 
sente, et  de  terminer  les  discussions  entre  les  marchands. 

Tant  qu'il  n'y  a  pas  un  traité  de  commerce  entre  ces 
états  et  la  Grande-Bretagne,  il  ne  doit  pas  être  admis,  car  sa 
nation  n'a  ici  aucun  privilège  de  commerce  et  ne  doit  jouir 
d'aucun,  jusqu'à  ce  que  nous  soyons  dans  le  même  cas  chez  elle. 

Il  est  certain  qu'elle  ne  fera  jamais  un  traité  de  com- 
merce avec  nous  tant,  et  si  longtems  qu'elle  jouira  pour  son 
commerce  dans  les  Etats-Unis  des  mêmes  avantages  dont  nous 
y  jouissons;  elle  peut  divertir  et  se  jouer  impunément  de  nos 
propriétés,  en  imposant  sur  chaque  article  de  nos  produits  tels 
droits  qu'Elle  jugera  convenir. 

Que  ne  plaît-il  au  tout  puissant  que  le  congrès  ait  le 
pouvoir  de  conduire  les  grandes  affaires  qui  concernent  la  con- 
fédération ! 

Ce  n'est  que  par  l'effet  d'une  jalousie  insensée,  que  les 
citoyens  des  états  respectifs  ne  lui  transmettent  pas  l'autorité 
qui  est  nécessaire  pour  nous  soustraire  au  mépris  qui  nous 
menace  imminement. 

Il  est  évident  que  de  l'une  ou  l'autre  manière  il  faut  un 
chef,  et  que  ce  chef  doit  être  autorisé  à  faire  ou  à  laisser;  si 
les  dépositaires  de  ce  pouvoir  en  abusent,  nous  pouvons  les 
démettre  ;  ils  sont  choisis  annuellement  dans  le  corps  du  peuple, 
ils  nous  sont  comptables  de  leur  conduite;  ils  sentent  nos  dé- 
sastres comme  nous  et  ne  peuvent  y  remédier. 

Ces  chefs  nous  ont  demandé  de  les  autoriser  à  régler  le 
commerce,  nous  nous  y  sommes  refusés,  je  suis  cependant 
persuadé  que  si  le  congrès  avoit  eu  cette  autorisation,  notre 
commerce  ne  seroit  pas  dans  l'état  déplorable  où  il  se  trouve. 

Il  me  semble  ridicule  de  ce  que  chaque  état  soit  maître 
de  régler  le  commerce;  ils  ont  des  intérêts  différents  et  des 
différentes  normes  se  croiseront  toujours;  l'union  doit  être  la 
base  de  nos  actions,  nous  devons  un  peu  sacrifier  pour  le  bien 
général. 

Présentement  qu'il  n'existe  pas  un  traité  de  commerce, 
nous  avons  le  droit  d'exclure  l'importation  des  marchandises 
d'Angleterre    en    les    imposant  à  des    droits   aussi   forts,   qu'ils 


462 

en  out  chargé  les  nôtres,  voilà  le  seul  moyen  efficace  pour 
les  rendre  raisonnables. 

Ils  nous  traitent  en  enfans,  ils  gênent  notre  commerce 
selon   leur   bon   plaisir,   et  nous  y   acquiesçons  tranquillement. 

Il  est  plus  que  tems  de  sortir  d'une  léthargie  qui  nous 
entraîneroit  au  tombeau,  et  ce  qui  demande  notre  plus  sérieuse 
attention,  c'est  de  mettre  le  congrès  sur  un  pied  respectable, 
car  dans  l'état  actuel  des  choses  il  ne  peut  rien. 

Notre  crédit  est  déjà  altéré,  notre  réputation  est  ternie 
et  nous  nous  ressentons  du  défaut  de  l'activité  de  notre  gou- 
vernement. 

Unissons-nous  donc  pour  le  bien  général  et  ne  nous  reposons 
pas  avant   d'avoir  affermi  l'honneur  et  la  réputation  nationale. 

Le  jour  également  grand  et  important  approche,  auquel 
vous  êtes  appelle  pour  jouir  du  droit  précieux  de  la  liberté, 
droit  pour  lequel  vous  avez  combattu,  versé  votre  sang  et 
que  vous  n'avez  obtenu  qu'au  prix  de  la  vie  de  vos  plus 
chers  amis. 

C'est  pendant  le  cours  de  cette  année  que  vous  pourrés 
jouir  du  droit  d'un  libre  choix,  vous  ne  serés  peut-être  pas 
dans  ce  cas  l'année  prochaine;  il  convient  donc  de  donner 
toute  attention  au  choix  des  personnes,  auxquelles  vous  con- 
fierez dans  ce  moment  critique  le  pouvoir,  qui  réside  en  vous  par 
la  nature  et  par  la  constitution  pour  les  affaires  de  votre  patrie. 

Ressouvenés  vous  que  vous  serez  un  jour  comptable  de 
la  moindre  altération  que  vous  auriez  porté  à  un  di'oit  si  pré- 
cieux; ne  vous  décidés  que  pour  des  sujets  que  vous  savez 
être  les  véritables  amis  de  ce  pays,  qui  ayent  de  l'intelligence, 
de  la  fermeté  et  de  la  prudence;  éloignés  ceux  qui  sacrifient 
tout  à  la  faveur,  méprisez  les  examinés,  s'ils  ont  des  parens 
qui  desservent  quelque  charge  dans  le  gouvernement  Britanni- 
que, que  ceux-ci  n'entrent  pas  en  considération;  examinés  la 
conduite  passée  de  ceux  qui  remplissent  présentement  les  fonc- 
tions importantes  d'être  vos  réprésentans;  ne  fixés  pas  votre 
choix  en  considération  de  l'âge  avancé  ou  des  longs  services, 
recherchez  ceux,  qui  sont  inclinés  a  encourager  les  manufac- 
tures de  ces  états,  et  n'ayons  d'autres  réprésentans,  fut-ce  qu'ils 
auroient  été  membres  du  congrès,  ou  qu'ils  auroient  rempli 
d'autres  postes  importans,  que  ceux  dont  vous  serez  intimement 
convaincus  qu'ils  penseront  et  n'agiront  que  pour  le  bien  public. 


463 

Ne  soyés  pas  trop  précipités;  soyés  modérés  et  sur  vos 
gardes  et  ne  vous  déterminés  pour  personne  avant  de  con- 
noître  son  caractère;  en  un  mot,  qui  que  vous  puissiés  choisir, 
donnés  lui  pour  direction,  vous  en  avez  le  droit  d'amplifier 
le  pouvoir  du  congrès,  et  de  prendre  des  mesures  pour  relever 
le  commerce;  faute  de  ce,  vous  êtes  un  peuple  ruiné. 

Pro  bono  Reipublicae. 

Ad  15  Juin  1785. 
Extrait. 
(Angleterre.) 

Ce  qui  vient  de  se  passer  à  Boston  relativement  k  la 
situation  de  notre  commerce  avec  la  Grande-Bretagne  doit 
donner  la  plus  grande  satisfaction  à  tout  véritable  Américain. 

Ces  démarches  convaincront  nos  ennemis  dans  telle  partie 
du  monde,  où  ils  peuvent  se  trouver,  que  nous  sommes  déter- 
minés à  soutenir  ces  droits  et  privilèges  inappréciables,  pour 
lesquels  nous  avons  exposé  tout  ce  qu'un  homme  libre  a  de 
plus  cher. 

Après  une  contestation  également  longue  et  vigoureuse 
l'Améi-ique  triompha  dans  sa  cause  glorieuse  ;  son  succès  lui 
donna  les  justes  titres  de  liberté  et  d'indépendence. 

Mais  nos  malveillans  persécuteurs,  incapables  d'effectuer 
par  les  armes  leurs  intentions  abominables  de  nous  tenir  en 
esclavage,  envieux  de  la  prospérité  à  laquelle  nous  parvien- 
drions dans  un  état  d'indépendance,  ont  ourdi  d'autres  trames 
pour  accomplir  ce  qu'ils  ont  prémédité  dès  l'origine. 

Presque  tous  les  articles  des  productions  Américaines  ont 
été  assujettis  à  des  droits  extravagans,  et  la  totalité  de  notre 
commerce  est  soumise  à  des  impositions,  à  des  restrictions 
aggravantes  dans  tous  les  ports  de  la  domination  de  la  Grande- 
Bretagne. 

Nos  villes  de  commerce  sont  inondées  des  agens,  des 
facteurs  et  des  subrécargues  Anglais;  elles  le  sont  d'au  delà 
d'une  moitié  des  marchandises  et  fabriques  de  ces  aventuriers. 

Ils  jouissent  de  plus  d'avantages  que  les  négocians 
Américains. 

En  même  tems  que  notre  gouvernement  les  assimile  à 
ses    concitoyens,    nos    produits   ne   peuvent   pas   compenser  les 


464 

remises  à  faire  à  aucun  des  ports  Britanniques,  notre  naviga- 
tion doit  être  dans  l'inactivité  tandis  qu'ils  jouissent  du  cabotage. 

Les  espèces  doivent  être  emportées  de  chez  nous,  et  ces 
gens  qui  résident  parmi  nous,  se  refusent  a  l'acceptation  du 
papier  monnoye  qui  y  est  en  circulation,  parceque  cela  n'est 
pas  de  leur  convenance  et  contraire  au  système  adopté  par 
leur  nation. 

Il  doit  résulter  de  là  que  le  colon,  le  marchand  et  le 
manufacturier  Américain  sont  confondus  dans  une  même  ruine, 
tandis  que  les  auteurs  de  pareils  désastres  s'engraissent  des 
dépouilles,  sont  protégés,  favorisés  et  pas  inquiétés. 

Concitoyens!  ce  ne  sont  pas  des  désastres  imaginaires; 
on  a  jeté  les  fondements  de  votre  destruction;  votre  vertu, 
votre  fermeté  pourront  les  détruire;  projetés  avec  sagesse  et 
prudence  les  moyens  d'y  parvenir,  démontrés  à  vos  ennemis 
découverts  et  cachés,  que  les  forces  Américaines  ne  sont  pas 
énervées,  qu'elles  reposent. 

Considérés  et  ressouvenés  vous  que  vous  ne  vous  êtes 
délivré  de  l'esclavage,  que  vous  n'avez  un  pays  triomphant, 
et  l'état  où  vous  vous  trouvez  qu'après  avoir  versé  autant  de 
sang  que  des  trésors;  et  que  par  la  persévérance  de  votre 
zèle  honnête  pour  la  cause  de  votre  patrie  vous  transmettrez 
à  votre  postérité  un  héritage  vraiment  précieux,  paix,  liberté 
et  indépendance. 

Unisses  vous  donc  mes  concitoyens!  Je  vous  en  prie  in- 
stamment; coopères  avec  ces  vertueux  et  patriotiques  citoyens 
de  Boston  et  de  New -York  pour  adopter  telles  mesures  effi- 
caces propres  à  remédier  aux  injures  qu'on  vous  fait  et  k 
votre  patrie. 

Je  ne  présume  pas  assez  de  moi-même  pour  mettre  sous 
vos  yeux  les  moyens  convenables,  votre  bon  sens  et  les  exemples 
de  vos  frères  vous  dirigeront. 

Ressouvenez  vous  que  vous  êtes  des  hommes  libres,  des 
Américains,  agissez  par  vous  mêmes  et  faites  votre  devoir. 

DD. 

Extrait. 

The  merchants  of  Boston,  having  conceived  great  dis- 
gust   at   the    late    arrivai   there    of  large   quantities   of  British 


465 

manufactures,  confided  ,only  to  agents  and  supercargoes  from 
the  houses  of  the  shippers',  on  the  IS*^*"  instant  assembled  witli 
the  traders  and  many  inhabitants  of  the  town,  at  colonel  Mar- 
ston's  long  room  to  consider  what  discouragement  should  be 
given  to  the  British  factors,  who  were  residing  hère,  and  mo- 
nopolizing  to  themselves  the  benefits  of  commerce. 

Governor  Hancock  being  présent,  notwithstanding  his 
indisposition  of  health  he  was  chosen  mederator  and  conducted 
with  an  address  to  which  the  public  are  in  great  measure 
indebted  for  the  noble  manner,  in  which  the  business  issued, 
in  every  collection  of  men,  where  the  redress  of  any  grievance 
is  the  object,  there  are  some  whose  passions  out  run  their 
reason.  Some  of  this  description  were  for  adjourning  to  Fau- 
euil  Hall,  notwithstanding  it  was  almost  evening,  and  pressed 
hard  upon  the  moderator  for  a  détermination  upon  the  que- 
stion. But  the  manner  in  which  he  exercised  that  discrétion 
which  is  always  left  with  the  person  in  the  chair,  time  was 
given  to  the  honorable  Mr.  Otis,  Mr.  Barrett  and  some  other 
gentlemen  to  speak  largely  upon  the  convenience  of  adjour- 
ning until  the  next  morning,  and  in  the  mean  time  to  hâve 
a  committee  to  form  some  plan  in  the  closet  to  be  adopted 
at  the  adjournment;  the  meeting  was  accordingly  adjourned 
to  saturday  morning  at  Faueuil  Hall,  when  there  appeared 
as  respectable  an  assembly  of  inhabitants,  as  ever  met  at  that 
place;  they  use  the  words  of  Mr.  Allen: 6" 

,In  füll  convent  the  city  sonate  sate, 
,Our  father's  spirit  rul'd  the  firme  debate.' 

The  attempts  of  the  British,  from  motives  of  profit  or 
insidious  policy  to  di'ain  us  of  our  specie,  were  amply  con- 
sidered. 

The  absurdity  of  encouraging  their  trade  without  a  treaty 
of  commerce  was  canvassed,  the  necessity  of  some  immédiate 
discouragement  to  the  British  factors  during  the  absence  of 
cur  législature  and  the  pi'opriety  of  addressing  the  législature 
on  the  subject  at  their  next  convention,  was  fully  debated. 
But  te  greatest  object  of  ail  was  to  adopt  some  plan  of  com- 
municating  to  the  merchants  of  other  ports,  and  other  states 
on  the  continent,  the  absolute  necessity  of  uniting  in  one  re- 
quest  to  congress  in  behalf  of  commerce.  These  subjects  being 
spoken  to  with  judgement,    candour,   and  the  spirit  of  liberty, 

Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  30 


406 

the  report  of  the  coraraittee,  containing  a  member  of  votes  to 
be  published,  was  accepted,  and  the  meeting  dissolved. 

The  following  votes  where  unanimously  agreed  to: 

Whereas  no  commercial  treaty  is  at  présent  established 
between  thèse  United  States  and  Great  Britain,  and  whereas 
certain  British  merchants,  factors  and  agents  from  P^ngland, 
now  residing  in  this  town,  who  hâve  received  large  quantities 
of  English  goods,  and  are  in  expectation  of  receiving  further 
supplies,  iraported  in  British  bottoms,  and  otherways  greatly 
to  the  hindrance  of  freight  in  ail  American  vessels;  and  as 
many  more  such  persons  are  daily  expected  to  arrive  among 
us,  which  threatens  an  entire  monopoly  of  ail  British  importa- 
tions in  the  hands  of  such  merchants,  agents  or  factors,  which 
we  apprehend   will   operate   to   the   préjudice   of  this   country. 

Therefore  to  prevent  as  far  as  possible  the  evil  tendacy 
of  such  persons  continuing  among  us  (excepting  those  of  thème 
who  shall  be  approbated  by  the  sélect  men)  and  to  discourage 
the  sale  of  their  merchandize,  we,  the  merchants,  traders  and 
others  of  the  town  of  Boston,  do  agrée  1.  that  a  committee 
be  appointed  to  draft  a  pétition  to  congress,  representing  the 
embarrassments  under  which  trade  now  labours,  and  the  still 
greater  to  which  it  is  exposed,  and  that  the  said  committee 
be  empowered  and  directed  to  write  to  the  several  seaports  in 
this  State,  requesting  them  to  join  with  the  merchants  in 
this  town  in  a  similar  application  to  congress,  immediatly  to 
regulate  the  trade  of  the  United  States,  agréable  to  the  po- 
wers  rested  in  them  by  the  government  of  this  Commonwealth, 
and  also  to  obtain  instructions  to  their  représentative  at  the 
next  gênerai  court,  to  call  the  attention  of  their  delegates  in 
congress  to  the  importance  of  bringing  forward  such  régula- 
tions, as  shall  place  our  commerce  on  a  footing  of  equality. 
Voted,  tliat  the  said  committee  be  requested  to  write  to  the 
merchants  in  the  several  seaports  of  the  United  States,  ear- 
nestly  recommending  to  them  an  immédiate  application  to  the 
legislators  of  their  respective  states,  to  vest  such  powers  in 
congress  (if  not  already  done)  as  shall  be  compétent  to  the 
interestiug  purposes  aforesaid;  and  also  to  pétition  congress  to 
raake  such  régulations  as  shall  hâve  the  desired  efifect. 

Voted,  that  we  do  pledge  our  honor,  that  we  will  not, 
directly   or   indirectly,    purchase   any   goods    of,    or   hâve   any 


467 

commercial  connections  whatever,  with  such  British  merchants, 
factors  or  agents,  as  ar  now  residing  among  us,  or  may  here- 
after  arrive,  either  from  England  or  any  part  of  the  British 
dominions  (except  such  persons  as  shall  be  approved  as  afore- 
said)  and  we  will  do  ail  in  our  power  to  prevent  ail  persons 
acting  under  us  from  having  any  commercial  intercourse  with 
them,  until  the  salutary  purpose  of  thèse  resolutions  shall  hâve 
been  accomplished. 

Voted,  that  we  will  not  let  or  seil  any  warehouse,  shop, 
house  or  any  other  place  for  the  sale  of  such  goods,  nor  will 
we  employ  any  persons,  who  will  assist  said  merchants,  fac- 
tors or  agents,  in  the  prosecution  of  their  business,  as  we 
conceive  ail  such  British  importations  are  calculated 
to  drain  us  of  our  currency,  and  hâve  a  direct  ten- 
dency  to  impoverish  this  country. 

Voted,  that  a  committee  be  appointed  to  wait  on  those 
persons  who  hâve  already  let  any  warehouse,  shop,  house,  or 
any  other  place  for  the  disposai  of  the  merchandize  of  such 
merchants,  agents  or  factors,  and  inform  them  of  the  résolves 
of  this  meeting. 

Voted,  that  we  will  encouiage  ail  in  our  power,  the 
manufactures  and  produce  of  this  country,  and  will  in  ail  cases 
endeavour  to  promote  them. 

Voted,  that  a  committee  be  appointed  to  raake  immédiate 
application  to  the  governor  and  Council  of  this  Commonwealth, 
requesting  them,  if  they  think  proper  to  direct  the  several 
naval  officers  of  this  state  to  grant  no  permit  for  the  landing 
of  goods  from  the  dominions  of  Great  Britain,  consigned  to, 
or  the  property  of  persons  of  the  aforesaid  description,  until 
the  meeting  of  the  législature. 

Voted,  that  copies  of  thèse  resolutions  be  printed  and 
dispersed  among  the  inhabitants,  that  they  may  be  adopted 
and  carried  into  exécution  with  that  temper,  which  is  con- 
sistent with  the  character  of  Citizens. 

One  of  the  ships  from  England,  and  not  pei'mitted  to 
land  her  goods  at  Boston,  was  on  Saturday  at  the  narrows. 


30* 


468 


EE.  Ad   17  Juin    1785. 

Contestation  entre  l'Espagne  et  l'Angleterre  pour  les 
Musquito  Shores. 

P.  S. 

J'ai  porté  à  la  connaissance  de  V.  E.  par  ma  relation  du 
21  Mars  dernier,  que  des  lettres  de  la  Jamaïque  en  date  du 
15  Janvier  1785  informèrent: 

Que  le  nouveau  gouverneur  de  Cuba,  Don  Galvez,  seroit 
arrivé  à  Seguira  avec  plusieurs  vaisseaux  de  ligne,  frégates 
et  quelques  mille  hommes  de  troupes;  que  cette  nouvelle  ve- 
noit  d'être  confirmée  avec  ajoute  que  ce  commandant  auroit 
fait  voile  avec  son  armement  sur  les  Musquito  Shores,  posses- 
sion Anglaise  au  Cap  Honduras,  lat.  16  et  25  m.  long.  85  et  25, 
à  peu  près  vis-à-vis  de  la  Jamaïque,  où  selon  le  rapport  du 
capitaine  Robert  Ewart  qui  arriva  la  semaine  dernière  de  cette 
isle  h  Baltimore,  on  étoit  allarmé  au  point,  que  l'on  y  exerçoit 
du  depuis  extraordinairement  la  milice. 

Que  le  gouverneur  Espagnol  auroit  sommé  le  comman- 
dant Anglais  du  fort  de  Musquito  de  se  rendre,  et  que  le  gou- 
verneur de  la  Jamaïque  se  disposoit  à  le  secourir  et  les  habi- 
tans  de  cette  baye. 

On  apprit  ici  du  depuis  le  2  Avril  de  Montego  Baye  en 
Jamaïque  : 

Que  tous  les  bâtimens  de  mer  armés  en  guerre  qui  se 
trouveroient  au  Port  Royal,  aussi  en  Jamaïque,  attendoient  les 
derniers  ordres  pour  faire  voile,  et  qu'on  ne  doutoit  pas  que 
ce  seroit  vers  les  Musquito  Shores. 

Que  ces  préparatifs  ont  été  occasionnés  par  l'information 
que  donna  la  felouque  Anglaise  l'Ariel,  qui  arriva  de  Musquito 
au  Port  Royal,  que  Don  Galvez  y  étoit  attendu  avec  un  arme- 
ment et  qu'il  avoit  fait  des  dispositions  pour  attaquer  cette 
côte  par  terre  et  par  mer. 

Le  18  May. 

On  apprit  par  le  navire  le  Harriet,  Capitaine  Wilson  de 
Montego  Bay,  que  tous  les  bâtimens  armés  en  guerre  qui  se 
trouveroient  k  la  Jamaïque,  l'Europe  exceptée,  commandée 
par   le   capitaine   de  Courcy   et   deux  felouques,   ont  fait  voile 


469 

vers  les  Musquito  Shores  pour  secourir  les  sauvages  ou  Indiens 
de  cette  côte,  alliés  et  attachés  à  la  Grande-Bretagne  dont  les 
Espagnols  paroissent  avoir  résolu  l'entière  extirpation. 

On  eut  ensuite  ici  par  la  felouque  Two  Brothers,  capi- 
taine Barry  arrivé  de  la  Nouvelle  Ecosse,  l'extrait  d'une  lettre 
d'un  officier  du  régiment  d'infanterie  du  général  Style,  qui  est 
en  Jamaïque  dont  la  teneur  est: 

Que  le  général  Espagnol  Don  Galvez  auroit  fait  prendre 
possession  de  l'isle  de  Roattan.  (Cette  isle  est  située  dans  le 
golfe  d'Honduras,  long  18  w.  lat.  16.22;  les  Anglais  la  peuplè- 
rent et  y  érigèrent  un  fort  pendant  la  guerre  de  1740;  elle  a 
un  très  bon  port  et  il  n'eut  pas  été  difficile  d'y  tenir  tête  à 
toutes  les  forces  réunies  des  gardes-côtes  Espagnols.  Son  pro- 
duit principal  est  le  bois  de  Campêche  et  autres  de  ce  genre; 
l'Angleterre  jugea  convenir  de  l'abandonner  après  la  paix  d'Aix 
la  Chapelle  en  1748,  et  quoique  cette  couronne  l'ait  encore 
rangé  du  depuis  sous  ses  fleurons,  elle  ne  s'est  pas  peuplée 
au  delà  de  vingt  cinq  familles  Bretonnes). 

Que  le  gouverneur  de  la  Jamaïque  Clark  faisoit  toutes 
les  dispositions  imaginables  pour  renfoi'cer  et  mettre  en  état 
de  défense  le  major  Lawry,  qui  commande  le  fort  de  Musquito, 
que  le  régiment  du  général  Style  s'y  étoit  transporté  avec 
quantité  d'armes  et  des  munitions.  Que  les  Espagnols  ne  se 
sont  pas  bornés  à  la  prise  de  l'isle  de  Roattan,  qu'ils  ont  pris 
un  brigantin  Anglais,  chargé  des  provisions  et  effets  pour  la 
garnison  Anglaise  aux  Musquito  Shores;  qu'enfin  selon  les 
dernières  lettres,  parvenues  de  Londres  au  gouverneur  de  la 
Jamaïque  du  serétaire  d'état,  on  attendoit  en  très  peu  de  tems 
plusieurs  vaisseaux  de  guerre  et  plusieurs  transports  des  troupes 
pour  être  employés  à  la  défense  de  Musquito.  On  se  rappelle  à 
l'occassion  de  cette  prise  subite  et  presque  inopinée  de  l'isle  de 
Roattan  de  la  part  de  l'Espagne,  l'article  4  du  traité  prélimi- 
naire de  paix  entre  l'Espagne  et  l'Angleterre,  il  y  est  stipulé: 

Que  Sa  Majesté  Catholique  ne  permettra  pas,  que  les 
sujets  de  la  Grande-Bretagne  soient  troublés  ou  molestés  sous 
tel  prétexte  que  ce  soit,  dans  l'abbatis,  chargement  et  trans- 
port du  bois  de  Campêche,  et  ce  dans  une  étendue  dont  les 
bornes  seront  fixées.  Qu'à  cet  efi"et  il  leur  sera  libre  de  bâtir 
sans  empêchement  et  d'occuper  sans  interruption  les  maisons 
et  magasins  nécessaires  pour  leurs  familles  et  pour  tout  ce  qui 


470 

leur  appartient  dans  un  local  dont  on  conviendra  par  le  traité 
définitif  ou  six  mois  après  l'échange  des  ratifications. 

Sa  Majesté  Catholique  leur  assure  par  cet  article  la  jouis- 
sance entière  de  ce  que  dessus,  pourvu  que  cette  stipulation 
ne  soit  pas  dérogatoire  en  aucune  manière  aux  droits 
de  Sa  souveraineté. 

Les  Anglais  remontent  et  invoquent  l'article  7  du  traité 
de  1670,  s'il  pouvoit  obtenir;  il  paroît,  dit-on  de  sa  teneur 
qu'ils  ont  plus  de  droit  que  les  Espagnols  à  la  coupe  du  bois 
sur  les  côtes  d'Honduras  et  de  Campeachy,  puisqu'il  contient 
que  l'Angleterre  possédera  en  plein  droit  de  souveraineté  toutes 
places  en  Amérique,  que  le  roi  d'Angleterre  ou  ses  sujets  possé- 
doient  et  tenoient  alors  sans  pouvoir  être  dans  la  suite  in- 
quiétés k  cet  égard. 

L'Espagne  réclame  de  son  côté  sa  conquête  primitive; 
on  élève  la  question  si  elle  pouvoit  l'étendre  à  des  places, 
qu'elle  ne  possédoit  pas  k  cette  époque. 

On  observe  de  plus  que  les  Indiens  ou  Sauvages  natifs 
de  Musquito,  se  sont  soustraits  de  fait  au  joug  de  l'Espagne, 
que  pour  se  mettre  k  même  de  maintenir  leur  état  libre,  ils 
se  mirent  sous  la  protection  de  Jaques  Second,  et  qu'ils  en- 
tretinrent depuis  lors,  une  amitié  permanente  avec  l'Angleterre. 

On  en  conclut  qu'ils  transmirent  ainsi  en  quelque  façon 
k  l'Angleterre  le  droit  naturel  qu'ils  avoient  de  faire  des  ab- 
batis  de  bois  dans  la  partie  inhabitée  d'Honduras,  en  se  sou- 
mettant k  sa  puissance. 

Le  droit  que  prétend  l'Angleterre  de  faire  des  abbatis  et  des 
transports  de  bois  d'Honduras  et  de  Carapeachy,  seroit-il  fondé"? 

Il  est  au  surplus  que  l'on  apprit  ici  le  28  de  May,  que 
le  brigantin  Swift,  capitaine  Elliot,  armé  de  six  canons  de 
4  livres,  fit  voile  du  Port  Royal  et  qu'ayant  fait  le  lendemain 
une  voie  d'eau  et  ses  mâts  étant  endommagées,  ce  capitaine  fut 
obligé  de  prévenir  le  vent  et  de  rechercher  un  port. 

Qu'il  arriva  peu  de  jours  ensuite  k  Gardée,  côte  de  pos- 
session Espagnole,  où  les  natifs  Sauvages  de  la  nation  de 
Sambles  vinrent  k  son  secours,  aidèrent  son  équipage  k  dé- 
charger le  lest  pour  parvenir  k  réparer  les  dégâts. 

Que  sur  ces  entrefaits  il  aperyut  une  felouque  armée, 
arborant  pavillon  Espagnol  qui  vint  k  lui  et  se  trouva  deux 
heures  après  k  portée  du  hailer. 


471 

Que  le  commandant  Espagnol  somma  le  capitaine  Elliot, 
de  se  rendre  et  lui  lâcha  une  bordée  sur  son  refus. 

Que  le  brigantin  Anglais,  allégé  de  son  lest,  se  voyant 
exposé  au  plus  grand  danger  et  apercevant  les  dispositions, 
que  faisoit  son  ennemi  pour  l'abordage,  en  même  tems  qu'il 
hailoit  la  menace  de  ne  faire  quartier  ni  d'épargner  la  vie 
d'aucun  en  cas  de  résistance  ultérieure.  Le  capitaine  EUiot 
prit  le  parti  de  donner  le  signal  et  l'ordre  de  sauve  qui  peut 
à  la  nage  et,  qui  ne  peut  de  sauter  dans  la  chaloupé;  tous 
obéirent,  parvinrent  aussi  à  bord  et  le  brigantin  fut  abandonné, 
que  les  Espagnols  s'en  saisirent  sur  le  champ,  quoiqu'inquiétés 
par  le  tiraillement  des  sauvages  de  la  côte  qui  leur  tuèrent 
deux  hommes  et  en  blessèrent  plusieurs.  Qu'enfin  après  2  à 
3  heures  de  pénible  travail,  ils  re virèrent  de  bord  à  contre- 
vent et  que  le  capitaine  Elliot  n'eut  que  deux  hommes  blessés. 

Ce  fut  le  22  May  qu'on  apprit  à  Philadelphie  par  la  fré- 
gate Espagnole  La  Mathilde,  commandée  par  le  chevalier 
Moralles,  armée  de  32  canons,  qui  arriva  ce  jour  qu'il  est 
probable  que  la  cour  d'Espagne  auroit  résolu  de  porter  à  l'ex- 
trémité ses  intentions  i-elativement  aux  Musquito  Shores,  et 
qu'il  seroit  parti  de  Carthagène  un  armement  considérable 
pour  cette  expédition. 

Elle  informe  également  que  le  comte  Galvez  est  nommé 
vice-roi  du  Mexique. 

On  apprend  d'ailleurs,  que  malgré  toutes  ces  circonstances, 
on  considère  comme  sans  conséquence  majeure  tout  ce  qui 
tient  aux  Musquito  Shores,  quoique  l'Espagne  ait  annoncé  ou- 
vertement son  but  d'en  faire  la  conquête,  d'extirper  ou  tout 
au  moins  d'obliger  les  natifs  k  se  retirer  dans  les  montagnes; 
les  Anglais  ont  envoyé  à  leur  commandant  du  fort  sur  cette 
côte  un  renfort  de  300  hommes  et  20.000  pièces  d'armes  pour 
être  distribuées  aux  natifs  qui  sont  autant  amis  des  Anglais, 
qu'acharnés  contre  les  Espagnols.  On  assure  que  le  gouver- 
neur de  la  Jamaïque  a  ordonné  au  commandant  de  se  borner 
à  protéger  les  natifs  et  qu'on  auroit  reçu  à  Halifax  par  le 
navire  John  et  Anne  qui  y  seroit  arrivé  de  Londres  la  nou- 
velle, qu'une  flotte,  composée  d'un  vaisseau  de  ligne,  de  cinq 
frégates  et  de  vingt  transports  de  troupes  et  munitions  de 
guerre,  y  arriveroit  incessamment,  pour,  après  qu'elle  auroit 
fait  sa  jonction  avec  les  armemens  maritimes  qui  sont  déjà  dans 


472 

la  Nouvelle  Ecosse  passer  à  la  Jamaïque,  et  de  Ik  être  em- 
ployés à  s'opposer  aux  desseins  des  Espagnols  sur  les  Mus- 
quito  Shores. 

J'ai  porté  à  la  connoissance  de  V.  E.  par  ma  relation  du 
21  Mars,  un  détail  individuel  des  forces  de  la  Grande-Bretagne 
dans  la  Nouvelle  Ecosse. 

Le  bruit  que  fait  depuis  quelque  tems  une  contestation, 
m'engagea  à  m'informer  de  l'importance  de  l'objet,  ce  que  j'en 
ai  appris  se  réduit  assez  uniformément  à  établir  que  le  terri- 
toire des  Musquito  Shores  égale  presque  en  valeur  celui  des 
13  Etats-Unis,  et  qu'il  y  a  environ  dix  mille  guerriers.  Sa 
position  est  intéressante  pour  couvrir  la  Jamaïque. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie  le  17  Juin  1785. 

FF.  Ad  17  Juin   1785. 

Augmentation    des    forces   Anglaises    dans   les   isles    de   cette 
nation  en  Amérique. 

Note. 

Plusieurs  lettres  de  la  Jamaïque  et  de  la  Nouvelle  Ecosse, 
qui  parvinrent  ici  vers  la  lin  de  May  dernier,  ont  annonce  et 
coniirmc  qu'on  y  attendoit  de  moment  à  autre  de  l'Angleterre 
un  renfort  de  4000  hommes  de  troupes,  destinés  h  être  ré- 
partis et  il  augmenter  l'état  militaire  de  terre  qui  est  eu  Ja- 
maïque, H  Antigues^  S*-Keith,  aux  Barbadoes,  à  S' -Vincent, 
elles  ajoutent  qu'on  attend  aussi  un  nouveau  corps  d'artillcristes. 

J'ai  porté  à  la  connaissance  de  V.  E.  que  la  France  a 
augmenté  ses  troupes  à  la  Martinique  et  à  S*^ -Lucie. 

Il  parvint  de  plus  ici  le  11  de  ce  mois  que  plusieurs 
ingénieurs  Anglais  seroient  arrivés  dans  les  isles  de  la  Grande- 
Bretagne,  pour  mettre  les  forts  dans  le  meilleur  état,  et  qu'on 
attend    deux   nouveaux   régimens   de   l'Angleterre   en   Canada. 

J'ai  influé  dans  ma  relation  du  21  Mars  dernier  ce  qui 
étoit  parvenu  jusqu'alors  à  ma  connaissance  des  forces  mari- 
times et  de  terre  de  la  Grande-Bretagne  dans  ses  possessions 
Américaines. 


473 


GGr.  Ad  17  Juin  1785. 

Suite  de  l'évacuation  des  Florides. 

P.  S. 

La  note  jointe  k  ma  relation  du  25  Avril  1784,  sub  litt.  J 
concernoit  l'évacuation  des  Florides  et  les  dispositions  que  la 
cour  de  l'Espagne  venoit  de  faire  a  ce  sujet. 

V.  E.  m'a  fait  la  grâce  de  me  dire  entre  autres  à  cet 
égard  par  sa  dépêche  du  24  Décembre  suivant  que  ces  sortes 
d'informations  de  ma  part  lui  seront  toujours  agréables. 

J'ose  donc  y  ajouter,  Monseigneur,  que  les  Américains 
loyalistes  qui  s'étoient  réfugiés  de  bonne  fois  dans  les  Florides, 
victimes  innocentes  des  événemens  politiques,  ont  remis  au 
gouverneur  ensuite  de  sa  proclamation  la  représentation  sui- 
vante : 

Les  pauvres  royalistes  et  réfugiés  dans  les  Florides  se 
trouvant  entièrement  abandonnés  par  leur  jadis  très  gracieux 
souverain  George  III  de  la  Grande-Bretagne,  ont  supplié  en 
dernier  lieu  Charles  III  roi  d'Espagne  de  daigner  leur  accor- 
der une  petite  partie  de  terrain  sous  sa  domination. 

La  demande  des  supplians  se  réduit  à  ce  qu'il  plaise  à 
Sa  Majesté  de  leur  concéder  la  Jurisdiction  territoire  et  gou- 
vernement interne  du  pays  d'où  Sa  Majesté  vient  de  retirer 
ses  troupes,  situé  entre  les  rivières  de  S'-John  et  de  S*''-Marie 
dans  cette  province,  ainsi  que  les  isles  qui  s'y  trouvent  près 
de  la  côte  et  entre  ces  mêmes  rivières. 

Ils  se  soumettent  volontiers  de  payer  pour  cette  conces- 
sion un  tribut  raisonnable  k  Sa  Majesté  de  reconnaître  sa  sou- 
veraineté, de  défendre  cette  frontière  contre  toute  puissance 
que  ce  pourroit  être  excepté  contre  leur  mère  patrie.  Il  ne 
paroît   pas   que   cette   requête  ait  été  apostillée  favorablement. 

Il  parvint  ici  le  22  Avril  que  le  gouverneur  des  Florides 
a  fait  publier  que  tous  sujets  de  l'Angleterre  qui  se  proposent 
d'émigrer,  doivent  s'y  porter  sans  ultérieur  délai  et  que  l'éva- 
cuation finale  doit  être  effectuée  dans  le  courant  du  mois 
de  Mai. 

Il  y  avoit  en  conséquence  k  la  dite  date  deux  navires 
prêts  k  faire  voile  pour  Nassau  (New -Providence)  avec  un 
certain  nombre  des  familles  Anglaises. 


474 

Ce  n'est  pas  seulement  dans  les  Florides  que  les  non 
adhérens  à  la  catholicité  sont  persécutés  dès  qu'ils  sont  décou- 
verts, il  en  est  de  même  à  la  Havanne.  Un  Allemand  de  la 
principauté  de  Waldeck  qui  arriva  ici  par  la  frégate  la  Ma- 
thilde le  22  de  Mai,  vint  me  trouver  pour  le  seconder  dans 
ses  vues  de  faire  un  usage  utile  de  ses  talens  en  écriture;  pro- 
fessant le  Luthéranisme,  et  ne  voulant  pas  se  déclarer  ca- 
tholique, malgré  l'extérieur  du  culte  et  de  la  dévotion  qui 
s'exerce  là  dans  37  églises  par  un  tas  des  prêtres  plus  nom- 
breux que  la  garnison,  il  s'est  vu  dans  le  cas  de  quitter  les 
états  de  Sa  Majesté  Catholique.  Le  plus  grand  des  monarques 
est  plus  clairvoyant. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie  le  17  Juin  1785. 


HH.  Ad    17  Juin   1785. 

Evacuation  du  fort  Natchez  par  les  Espagnols  et  translation 
du  siège  du  gouvernement  de  la  G-eorgie.  •'' 

Note. 

L'arrivée  de  nouveau  ministre  de  Sa  Majesté  Catholique 
près  des  13  Etats-Unis  fut  immédiatement  précédée  de  l'éva- 
cuation du  fort,  dit  Natchez,  que  les  Espagnols  ont  occupé 
jusqu'ici. 

Le  gouverneur  de  la  Géorgie  en  fit  d'abord  prendre  pos- 
session par  les  troupes  de  cet  état. 

Le  siège  du  gouvernement  de  la  Géorgie  a  été  transféré 
de  Savanne  à  Augusta;  il  a  fait  publier  que  des  négocians  et 
marchands  en  tout  genre,  des  maréchaux  et  tanneurs  manquent 
dans  cette  dernière  ville.  Les  Georgiens  se  sont  portés  en 
foule,  depuis  que  les  Espagnols  se  sont  retirés  du  Fort  Natchez, 
sur  le  territoire  circonscrit  pour  cette  province  qui  avoisine  le 
plus  du  Mississippi. 


475 

JJ.  Ad  17  Juin   1785. 

Commerce  réciproque  entre  le  Portugal  et  la  nouvelle 
République. 

Note. 

Ce  que  les  Américains  Unis  perdent  par  les  dispositions 
de  la  France,  de  l'Angleterre  et  de  l'Espagne  relativement  à 
leurs  possessions  en  Amérique,  est  un  peu  compensé  par  les 
^avantages  que  donne  à  leur  commerce  la  cour  de  Portugal; 
ce  nouveau  débouché  leur  est  d'autant  plus  précieux  qu'il  con- 
siste en  productions  territoriales  dont  les  blés  font  cependant 
la  majeure  partie.  Plusieurs  maisons  de  commerce  à  Phila- 
delphie sont  encore  chargées  d'envoyer  quelques  chargemens 
à  Lisbonne,  ils  y  fournissent  aussi  de  la  farine. 

L'expédition  d'une  cargaison  de  froment  sur  Lisbonne 
que  la  maison  de  commerce  de  Pragers  et  Liebaert  d'Ostende 
étoit  chargée  de  faire,  ainsi  que  j'eus  l'honneur  d'en  informer 
V.  E.  par  ma  relation  du  13  Décembre  1784,  s'est  faite  sous 
pavillon  Impérial  et  avec  tout  le  succès  possible. 

Le  gros  des  retours  se  fait  en  vins  du  Portugal;  il  semble 
que  les  fortes  traites,  que  les  Américains  en  ont  fait  depuis 
deux  ans  au  préjudice  même  des  vins,  qu'ils  étoient  en  train 
de  tirer  de  la  France  et  la  perspective  probable  d'un  accroisse- 
ment annuel  ont  motivé  partiairement  les  condescendances  et 
les  facilités  de  la  cour  de  Lisbonne  en  faveur  des  Etats-Unis, 
Le  traité  d'amitié  et  de  commerce  entre  les  deux  nations  n'est 
pas  encore  publié  dans  ce  continent. 

KK.  Ad  17  Juin  1785. 

Suède.    Observation  sur  l'isle  de  S'-Bartholomée  présentement 

Suédoise. 

Note. 

L'isle  de  S'-Bartholomée  que  la  France  vient  de  céder 
à  la  Suède,  son  alliée,  lui  donne  la  première  ingression  dans 
les  Antilles. 

La  France  auroit  -  elle  considérée  cette  isle  de  peu  de 
conséquence?  elle  couvroit  en  tems  de  guerre  un  grand  nombre, 
de  corsaires  qui,  de  là,  inquiétoient  beaucoup  les  Anglais. 


476 

Cette  possession  donnera  k  la  Suède  des  nouveaux  dé- 
bouchés pour  les  ouvrages  en  fer  et  cuivre  de  ce  royaume,  que 
ne  sommes  nous  en  pareil  cas  pour  nos  fers,  aciers  et  cuivre 
de  la  Hongrie,  de  Styrie,  Carinthie  et  pour  une  infinité  d'ar- 
ticles des  manufactures  et  fabriques  de  la  généralité  des  états 
de  notre  Auguste  Monarque. 

Le  navire  Suédois  armé  en  guerre,  le  Triton  commandé 
par  le  capitaine  Le  Berjean,  allant  de  Gothenbourg  à  l'isle 
de  S'-Bartholomée,  est  tombé  en  détresse;  il  fut  obligé  d'a- 
border à  New -York. 

Si  le  roi  de  Suède  déclaroit  S'-Bartholomée  j)ort  fi-anc, 
ce  seroit  un  fort  échec  pour  S'-Eustache. 

MM.  Ad  17  Juiu  1785. 

Concernant   l' avertissement   aux  navires  portant  pavillon  Im- 
périal d'être  sur  leurs  gardes. 

P.  S. 

Un  des  P.  S.  joint  k  la  dépêche  de  V.  E.  du  24  Dé- 
cembre 1784,  en  me  faisant  connoître  les  circonstances  de  la 
rupture  entre  l'Empei'eur  et  la  République  des  Provinces  Unies 
me  chargea  par  ordre  de  Sa  Majesté  de  faire  connoître  le 
plus  tôt  qu'il  se  pourra  k  tous  les  navires  portant-pavillon  Im- 
périal d'être  sur  leurs  gardes.  ""^ 

Je  me  rendis  en  conséquence  le  9  Avril,  jour  de  la  ré- 
ception de  cet  ordre,  k  l'amirauté  et  je  pris  dans  toute  l'éten- 
due du  port  les  renseignemeiis  convenables  pour  m'assurer,  si 
et  quels  navires  il  y  avoit  dans  cette  rade,  portant  pavillon 
Impérial.  Je  me  mis  au  surplus  dans  toute  la  certitude  pos- 
sible d'être  averti  sur  le  champ  de  l'arrivée  éventuelle  des 
navires  k  pareil  pavillon. 

Je  fus  de  suite  chez  les  chefs  préposés  et  associés  des 
maisons  de  commerce  de  nos  provinces,  qui  sont  établies  ici 
tant  pour  les  en  informer  que  pour  leur  direction  et  pour  les 
requérir  de  participer  cet  événement  par  le  premier  courrier  k 
leurs  correspondans  dans  toutes  les  villes  maritimes  des  13  Etats- 
Unis,  comme  aussi  de  les  requérir  de  bien  vouloir  informer 
tous  navires  portant  pavillon  Impérial,  d'être  sur  leurs  gardes; 
j'écrivis  de  mon  côté  tant  k  New -York  qu'k  Charlestown. 


477 

J'ai  par  une  relation  du  13  Décembre  dernier  porté  à  la 
connoissance  de  V.  E.  le  biais  que  je  pris  alors  à  l'occasion  du 
conseil  que  me  demanda  la  maison  de  commerce  d'ici  de 
Prager  et  Liebaert  d'Ostende,  relativement  au  navire  qui  avoit 
déjà  pris  à  Philadelphie  sous  pavillon  Impérial  une  charge  de 
froment,  destinée  pour  Lisbonne;  il  y  est  heureusement  arrivé. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie,  le  17  Juin   1785. 

NN.  Ad  17  Juin  1785. 

Concernant  l'évacuation  des  forts  et  frontières  que  doit  faire 

l'Angleterre    en   accomplissement    du    dernier   traité   avec   les 

Américains  confédérés. 

P.  S. 

Par  la  pièce  jointe  à  ma  relation  du  22  Septembre  1784 
sub  litt.  F  j'ai  tâché  de  déduire  les  dispositions  que  les  Etats- 
Unis  assemblés  en  congrès  avoient  arrêtées  pour  prendre  pos- 
session des  forts  et  frontières  qui  selon  la  stipulation  du  dernier 
traité  dévoient  être  évacués  par  les  Anglais. 

Par  ma  relation  à  V.  E.  du  14  Novembre  1784,  j'ai  porté 
à  Sa  connaissance  que  les  Anglais  étoient  encore  en  possession 
des  frontières  au  grand  préjudice  des  Américains  Indépendans. 

Par  celle  du  13  Décembre  1784  j'ai  confirmé  que  les 
Anglais  n'avoient  pas  encore  alors  évacué  les  frontières. 

Et  par  ma  relation  du  21  Mars  de  cette  année  j'ai  porté 
à  Sa  connoissance  l'état  dans  lequel  se  trouvoit  encore  alors 
cette  affaire. 

Il  est  généralement  répandu  que  le  congrès  auroit  fait 
faire  la  demande  formelle  et  sérieuse  à  la  cour  de  Londres 
pour  l'évacuation  des  forts  et  la  retraite  des  troupes  Britanni- 
ques sur  les  frontières. 

Le  peuple  murmure  de  ce  que  la  communication  reste 
si  longtems  fermée  en  contravention  du  traité;  il  désire  que, 
si  le  prétexte  est  fondé  de  ce  que  les  Américains  seroient  en 
défaut  d'avoir  accompli  leur  engagement,  qu'on  donne  à  cet 
égard  toute  satisfaction  à  la  Grande-Bretagne  en  même  tems 
qu'il  ne  veut  pas  qu'un  Sénat  Américain  se  souille  de  bassesse 


478 

ou    de    la    moindre   action    blâmable,    il   s'élève   contre   l'esprit 
altier    de    son   jadis    ennemi   préférant,    dit-il,    de  recourir  aux 
armes  à  plier  sous  l'arrogance  du  pouvoir. 
Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertholff. 

Philadelphie  le  17  Juin   1785. 

00.  Ad  17  Juin  1785. 

Graines  et  Semences. 

P.  S. 

Un  contre-teras  imprévu  m'a  privé  des  graines  et  semences, 
qui  m'étoient  promises,  V.  E.  ne  doutera  pas  que  leur  destin  me 
les  rendoient  bien  précieuses. 

Je  ne  m'attendois  pas  que  la  même  main  qui  arracha  le 
feu  du  ciel,  sceptre  etc.,  objets  si  majeurs  m'eut  enlevé  mes 
graines.  Je  n'avois  plus  de  ressource;  j'espère  que  l'illustre 
docteur  ne  reviendra  plus  à  la  charge  cette  année. 

V.  E.  aura  déjà  préjugé  la  chose  par  la  pièce  jointe  à 
ma  relation  du  21  Mars  dernier  sub  litt.  M.  Elle  y  aura  re- 
connu que  les  semences  y  désignées  pour  Sa  Majesté  l'Em- 
pereur n'ont  pas  pu  être  fournis  par  la  même  cause  et  que 
le  professeur  Marter  m'a  requis  de  les  envoyer  en  son  tems 
à  S.  E.  le  vice-chancelier  de  cour  et  d'état. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie  le  17  Juin  1785. 

Beelen  an  Belgioioso. 

Philadelphie  le   10  Septembre  1785.^3 

Bevorstehende   Ankunft   Franklin's   in  Philadelphia.  —  Beelen's  Reise    nach 
New -York.  —  Seine  finanzielle  Lage. 

Monseigneur! 

Les  circonstances  des  affaires  d'Europe  relativement  aux 
Pays-Bas  ne  m'ont  laissé  depuis  leur  agitation  pour  faire  par- 
venir à   Votre    Excellence   mes   très-humbles   relations    que    la 


479 

voie  de  Londres  vers  où  les  occasions  de  Philadelphie  ont  été 
moins  fréquentes  que  ci-devant. 

Si  je  puis  ajouter  foi  aux  nouvelles  publiques,  les  con- 
sidérations qui  m'ont  retenu  de  profiter  du  départ  des  navires 
sur  la  France  et  la  Hollande,  ne  subsisteront  plus  longtemps. 
Je  continue  à  satisfaire  par  la  relation  ultérieure  que  j'ai  l'hon- 
neur de  Lui  présenter  par  cette,  tant  à  mes  instructions,  qu'aux 
ordres  additionnels  de  Votre  Excellence.  J'y  ai  donné  tous  les 
soins  dont  je  suis  capable  et  n'en  désisterai  pas;  j'ambitionne, 
Monseigneur,  de  mériter  votre  bienveillance  et  vos  bontés. 

On  attend  de  moment  à  autre  l'arrivée  du  docteur 
Franklin  en  cette  ville.  ^^  Les  trois  années  de  fonctions  de 
président  et  gouverneur  de  la  Pensylvanie,  qu'exercera  encore 
jusqu'en  Octobre  prochain  Mr.  John  Dickinson,  de  la  secte  des 
Quakers,  étant  sur  le  point  de  s'écouler,  il  ne  peut  plus,  selon 
la  constitution,  être  continué;  il  m'est  revenu  qu'on  se  propose 
d'offrir  cette  place  au  dit  docteur,  quoiqu'on  pense  qu'il  ne 
l'acceptera  pas,  vu  son  âge  avancé  et  le  travail  qu'elle  exige 
pour  s'en  acquitter  dignement. 

J'aurois  ajouté  Monseigneur,  à  cette  relation,  mes  états 
ultérieurs  de  dépenses  et  déboursés,  si  j'avais  pu  prendre  sur 
le  teras  qu'ont  exigé  les  différentes  affaires  ci-consignées,  qui 
touchent  les  intérêts  de  Sa  Majesté  et  de  Ses  sujets,  celui  de 
les  rédiger  et  de  les  faire  mettre  au  net.  J'ai  donc  cru  devoir 
postposer  mes  comptes  et  ne  pas  pouvoir  retarder  davantage 
mon  départ  pour  New -York,  où  le  bien  de  service  m'appelle 
sans  ultérieur  délai  et  dont  je  porterai  tous  les  motifs  par  ma 
première  relation  k  la  connoissance  de  Votre  Excellence. 

Mon  fond  de  caisse,  démontré  par  mon  dernier  compte, 
ce  voyage  et  séjour,  des  débourses  extraordinaires  pour  des 
semences  et  plantes  pour  Vienne  et  Fioumes  et  pour  le  gou- 
vernement, d'autres  petits  voyages  aux  forges  etc.,  celui  de 
Penobscot,  le  payement  que  j'ai  dû  faire  d'avance  du  loyer 
de  la  maison,  que  j'occupe  jusqu'en  Février,  la  convenance 
de  ne  pas  me  trouver  ici  dans  l'embarras,  l'approche  de  l'hiver 
et  de  la  fermeture  de  la  Delaware,  qui  pourroit  être  de  longue 
durée,  comme  passé  deux  ans,  sont  des  considérations  que 
je  supplie  très-humblement  V.  E.  d'apprécier  pour  me  pardonner 
la  liberté  que  je  serai  forcé  de  prendre  de  me  procurer,  dans 
l'attente  des  dispositions  supérieures  là  dessus,   100  à  150  gui- 


480 

nées  par  le  correspondant  de  la  maison  V.  de  Nettine  et  fils 
à  Philadelphie,  sous  l'espoir  que  V.  E.  daignera  donner  Ses 
ordres  pour  faire  insinuer  à  cette  maison  de  vouloir  honorer 
ma  traite  à  cette  concurrence. 

Je  me  mets  en  toute  soumission  par  le  canal  de  V.  E. 
aiix  pieds  de  Leurs  Altesses  Royales  et  je  suis  avec  un  profond 
respect  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie  le  10  Septembre  1785. 

A.  Ad  10  Septembre  1785. 

Concernant   le    cours   que  pourraient  avoir  nos  espèces   mon- 
noyées  dans  la  nouvelle  République. 

P.  S. 

La  résolution  du  24  Décembre  1784  sur  la  pièce  jointe 
à  ma  relation  du  21  Juin  précédent  sub  litt.  Q  contient  que 
V.  E.  fera  examiner  par  les  officiers  de  la  monnoye,  la  note 
sur  l'évaluation  des  espèces  monnoyées  d'or  et  d'argent  à 
New -York.  •5-'' 

Que  cette  pièce  est  peu  intelligible  nommément  pour  les 
colonnes  de  carats  et  grains,  mais  qu'il  ne  seroit  pas  sur- 
prenant, que  la  législation  Américaine  fut  peu  instruite  là- 
dessus. 

Qu'il  seroit  bon  que  nos  espèces  eussent  un  cours  réglé 
dans  le  continent. 

Elle  m'ordonne  de  Lui  dire:  si  on  en  voit  et  à  quel  taux 
elles  circulent,  s'il  y  auroit  quelque  utilité  à  me  faire,  en  cas 
d'occasion  favorable,  une  petite  remise  en  espèces  monnoj^ées 
afin  d'essayer,  à  quel  prix  elles  auraient  cours.  V.  E.  me  dit 
qu'Elle  croit  cette  connaissance  nécessaire  et  me  charge  de 
m'y  appliquer  en  attendant. 

L'uniformité  qui  règne  dans  les  colonnes  qui  dénomment 
et  fixent  les  poids  des  espèces  monnoyées  tant  d'or  que  d'ar- 
gent, que  la  législation  de  New -York  a  évaluées  dans  le  tarif 
dont  il  s'agit,  était  également  au  dessus  de  ma  conception. 

Il  n'était  pas  possible  d'y  concilier  les  principes  que  l'or 
le  plus  pur  ou  le  plus  haut  titre  de  ce  métal,  est  à  24  carats, 
celui  de  l'argent  h  12  deniers,  que  pour  désigner  les  diflférens 


481 

degrés  de  finesse  ou  de  pureté  de  l'or,  on  soustrait  du  nombre 
de  24  carats  autant  de  nombres  qu'il  y  a  des  parties  d'alliage 
afin  d'énoncer  le  titre  par  le  nombre  des  carats  restans,  sous- 
traction qui  obtient  de  même  pour  l'argent  sur  les  12  deniers 
de  fin,  chaque  de  24  grains. 

Après  des  calculs,  des  rapports  et  des  combinaisons  multi- 
pliés, auxquels  je  me  suis  livré  en  vue  d'accompagner  ce  tarif 
des  observations  dont  il  me  paraissait  susceptible  au  premier 
coup  d'œil,  relativement  au  cours  que,  par  comparaison,  nos 
espèces  monnoyées  auraient  pu  obtenir  dans  le  continent,  je 
me  vis  obligé  par  les  résultats  contradictoires  de  joindre  ce 
tarif  à  ma  susdite  relation,  en  attendant  des  éclaircissemens 
là  dessus,  comme  une  notion  qui,  du  moins  quant  à  l'évalua- 
tion numéraii'e,  me  parut  nécessaire,  ne  pas  devoir  être  différée 
et  pouvoir  être  utile  aux  sujets  de  S.  M.  qui  négocient  avec 
ceux  de  la  nouvelle  République. 

Le  système  énigmatique  pour  moi  de  ce  tarif  à  plusieurs 
égards  m'ayant  mis  dans  le  cas  de  faire  différentes  démarches, 
tant  chez  des  gens  en  place  qu'à  la  banque,  chez  des  orfèvres, 
juifs  etc.,  j'y  ai  recueilli  les  notions: 

Que  les  divisions  de  l'or  et  de  l'argent  étant  arbitraires, 
on  peut  les  faire  plus  petites  ou  plus  grandes,  qu'elles  ne  sont 
pas  les  mêmes  partout,  et  que  dans  le  fond  cela  revient  au 
même;  que  sans  s'arrêter  à  la  dénomination  des  poids  par 
carats  ou  denier  de  fin,  il  suffit  de  s'être  assuré  du  plus  ou 
moins  d'alliage  qu'il  y  a  dans  une  espèce  monnoyée,  et  du 
titre  de  l'or  ou  de  l'argent  purs,  pour  en  déterminer  sa  valeur 
par  un  poids  quelconque  et  donner  cours  à  proportion  aux 
monnoyes  qui  en  sont  fabriquées. 

On  a  en  effet  ce  résultat  en  pesant  aux  poids  et  balance 
que  je  joins  ici  les  différentes  espèces  auxquelles  la  législation 
de  New-York  donne  les  évaluations  fixées  dans  son  tarif. 

Je  vous  supplie.  Monseigneur,  de  me  permettre  d'entrer 
dans  quelques  détails;  ils  pourront  répandre  plus  de  jour  sur 
ce  que  j'aurois  à  soumettre  ci-dessus  à  Ses  lumières  supérieures, 
concernant  le  cours  réglé  des  espèces  au  coin  de  Notre  Au- 
guste  Monarque   qu'elles   pourroient   obtenir   dans    l'Amérique. 

Ce  poids  a  21  divisions;  une  division  contient  24  des 
asses,  dont  il  y  en  a  21  dans  la  boîte  ;  il  sert  tant  pour  les 
espèces   monnoyées   d'or  que  pour   celles   monnoyées  d'argent, 

Fontes.  Abth.  II,  Bd.  XLV.   2.  Hälfte.  31 


482 

et  à  vérifier  le  poids  des  unes  et  des  autres  par  le  plus  ou 
le  moins  de  ces  divisions  en  proportion  des  titres  plus  ou 
moins  fins  de  ces  métaux.  Les  Américains  s'assurent  du  titre 
par  les  procédés  ordinaires  et  connus  de  l'art,  moyennant  l'eau 
régale  et  l'eau  forte  pour  l'or,  l'acide  nitreux  et  le  feu  pour 
l'argent. 

Connaître  les  rapports  qu'ont  entre  elles  les  différentes 
espèces  monnoyées,  auxquelles  la  législation  de  New -York  et 
presque  toutes  les  autres  qui  constituent  la  nouvelle  Républi- 
que, ont  donné  un  cours  réglé  dans  les  états  respectifs,  les 
uns  par  des  tarifs  décrétés,  d'autres  par  le  fait  ou  le  com- 
merce, leurs  titres,  leur  poids,  leur  taille  et  les  difi'érentes 
évaluations  qu'elles  y  obtiennent,  me  semble  essentiel  pour 
discerner  par  ces  connoissances  et  celles  que  nous  avons  du 
titre,  du  nombre  au  marc,  de  l'alliage  de  nos  monnoyes,  le 
rapport  qu'elles  peuvent  avoir  avec  les  unes  et  les  autres,  et 
pour  nous  mener  à  voir  lumineusement  si  et  ce  que  nous 
avons  à  espérer  pour  la  circulation  et  un  cours  réglé  de  nos 
espèces  monnoyées  dans  la  nouvelle  République. 

Je  crois  devoir  entrer  à  ces  effets  dans  le  détail  du  tarif 
de  New -York. 

Espèces  d'or;  double  Joannes. 

Le  titre  de  l'or  d'un  Joannes,  connu  aussi  sous  le  nom 
de  Lisbonine  est  de  22  carats. 

Son  poids  d'origine  vérifié  par  le  coin  du  prince  législa- 
teur est  de  288  grains,  poids  de  marc  de  Portugal-,  il  est  plus 
faible  de  ß'/j  pour  cent  que  le  poids  de  marc  de  France. 

La  taille  du  double  Joannes  est  de  16  au  marc;  il  ne 
doit  peser  que  18  des  21  divisions  du  poids  ci-joint,  adopté 
pour  les  monnoyes  qui  ont  un  cours  réglé  dans  les  états  de 
New -York  et  de  Pensylvanie,  et  pour  valoir  ^  6-8'0  à  New -York 
et  ^  6-0*0  en  Pensylvanie,  ce  qui  revient  au  même,  ainsi  que 
je  l'ai  démontré  par  la  tabelle  jointe  à  ma  relation  du  22  Sep- 
tembre 1784  à  la  suite  du  mémoire  sub  A  relatif  au  débouché 
de  nos  draps. 

La  valeur  d'une  de  ces  18  divisions  d'or  de  Joannes  au 
titre  de  22  carats  à  par  conséquent  été  fixée  par  la  législa- 
tion de  Pensylvanie  à  80  deniers  ou  pence.  On  aperçoit  déjà 
qu'on   ne  doit  voir,    que  par  hasard,    en  cours  dans  les  Etats- 


483 

Unis  des  espèces  d'or  de  Portugal,  nommées  Joannes,  qui  ont 
leur  poids  d'origine  de  288  grains. 

Dès  qu'elles  y  paraissent  on  en  coupe  autant  de  grains, 
ou  as,  qu'elles  pèsent  au  delà  de  18  divisions  du  poids  d'Amé- 
rique pour  les  monnoyes. 

Ce  manège  se  fait  publiquement,  tant  à  la  banque  que 
par  tous  particuliers  qui  en  sont  nantis  et  instruits  de  la  chose. 

Les  nouveaux  venus  avec  des  pareilles  espèces  de  plein 
poids  d'origine,  avec  des  principes  différens  sur  l'altération 
des  monnoyes,  ignorant  d'ailleurs  cette  pratique  tolérée  et 
avouée  par  la  loi,  ceux  là  y  perdent  en  quelque  façon,  puis- 
qu'un Joannes  de  plein  poids  ne  leur  donne  en  l'échangeant 
que  ^  6"8"0  à  New  York  et  £  G'O'O  en  Pensylvanie,  comme  le 
leur  donneroit  de  même  un  double  Joannes  duquel  ils  auroient 
coupé  autant  d'asses  dont  on  peut  l'affoiblir  pour  le  réduire 
à  18  divisions  du  poids  adopté  pour  les  monnoyes  en  Pen- 
sylvanie. 

Les  Joannes  sont  une  des  espèces  monnoyées  d'or  des 
plus  abondantes  en  circulation  dans  les  Etats-Unis.  Le  bon 
prix  de  l'or  en  Portugal,  l'altération  ou  l'affoiblissement  au- 
quel se  portent  les  Américains,  et  qui  fait  obstacle  à  leur  re- 
flux ou  exportation,  du  moins  comme  monnoye,  la  nouvelle 
circonstance  d'un  entrecours  de  commerce  avec  le  Portugal 
et  la  nouvelle  République,  qui  débouche  copieusement  de  ses 
blés  à  Lisbonne,  et  y  reçoit  le  payement  comptant,  tout  cela 
concourt  à  l'introduction  et  à  conserver  une  quantité  de  cette 
monnoye  d'or  dans  les  Etats-Unis. 

Idem  à  tous  égards  pour  les  simples,  les  demi  et  les 
quart  de  Joannes  proportions  gardées. 

Le   Carolin  ou   Caroline. 

Le  titre  de  l'or  du  Carolin  est  de  18 1/2  carats. 

Son  poids  d'origine  est  de  183  grains,  poids  de  marc  de 
France. 

Sa  taille  est  de  24  au  marc,  poids  de  marc  de  Cologne. 

Il  doit  peser  6  des  21  divisions,  et  8  as  du  poids 
adopté  pour  les  monnoyes  qui  ont  un  cours  réglé  dans  d'Etat 
de  New -York  et  en  Pensylvanie  seulement  6  de  ces  21  divi- 
sions, et  5  as,  pour  y  avoir  respectivement  un  cours  à  raison 
de  gß  M80  à  New-York  et  de  £  1150  en  Pensylvanie. 

31* 


484 

La  valeur  d'une  de  ces  6  divisions  d'or  du  Carolin  au 
titre  de  18 '/j  carats  a  par  conséquent  été  fixée  en  Pensyl- 
vanie  k  68  deniers  ou  pence,  sans  égard  quelconque  k  l'alliage 
ou  parties  hétérogènes  qui  composent,  avec  les  parties  de  fin, 
le  poids  de  cette  monnoye^  de  sorte  que  l'alliage  qui  a  cepen- 
dant une  valeur  intrensèque,  est  dans  la  nouvelle  République 
en  pure  perte  pour  le  législateur  de  cette  monnoye. 

Il  n'y  en  a  presque  pas  en  circulation. 

Doublon  d'Espagne  ou  pièce  de  quatre  pistoles. 

Le  titre  de  l'or  du  doublon  d'Espagne  est  de  22  carats. 

Son  poids  d'origine  est  d'une  once  moins  un  sixième  ou 
quinze  adrames  poids  de  Castille,  506  grains  poids  de  marc 
de  France. 

Il  ne  doit  peser  que  17  de  ces  21  divisions  du  poids 
adopté  pour  les  monnoyes  qui  ont  un  cours  réglé  dans  les  états 
de  New -York  et  de  Pensylvanie  pour  y  avoir  un  cours  de 
lg'6-0-0  k  New-York,  et  ^  bl2  0  en  Pensylvanie. 

La  valeur  d'une  de  ces  17  divisions  d'or  du  doublon 
d'Espagne  au  titre  de  22  carats  a  par  conséquent  été  fixée 
en  Pensylvanie  k  80  deniers  ou  pence. 

Guinée. 

Le  titre  de  l'or  de  la  guinée  est  de  22  carats. 

Son  poids  d'origine  est  de  129  grains  ■'%,,  poids  de  Troyes. 

Sa  taille  est  de  4:4^2  ^  la  livre  poids  de  Troyes. 

La  guinée  ne  doit  peser  que  5  des  21  divisions  et  6  as 
du  poids  adopté  pour  les  monnoyes  qui  ont  un  cours  réglé 
dans  les  états  de  New -York  et  de  Pensylvanie,  pour  y  avoir 
respectivement  cours  k  raison  de  ß^  l'17"4  k  New -York,  et  de 
^  l-15'O  en  Pensylvanie. 

La  valeur  d'une  de  ces  5  divisions  6  as,  d'or  de  guinée 
au  titre  de  22  carats,  a  par  conséquence  été  fixée  en  Pensyl- 
vanie k  80  deniers  ou  pence. 

Me  seroit-il  permis  pour  du  moins  éviter  quelque  répé- 
tition, de  me  référer  k  ce  que  j'ai  relaté  ci-dessus  au  même 
paragraphe  sous  la  rubrique  du  double  Joannes,  il  y  a  k  tous 
égards  identité  de  cas,  même  mutilation,  proportions  gardées, 
même  manège.  On  croit  qu'il  n'y  a  guères  moins  des  guinées 
en  circulation  que  des  Joannes. 


485 

Idem  a  tous  égards  quant  aux  demi-guinées  proportions 
gardées. 

Louisd'or. 

Le  titre  de  l'or  du  louisd'or  est  de  22  carats  au  remède 
d'un  quart. 

Son  poids  est  de  153  grains,  ^/^  poids  de  marc  de  France. 

Sa  taille  est  de  30  au  marc. 

Le  louisd'or  ne  doit  peser  que  5  et  4  as  des  21  divisions  du 
poids  adopté  pour  les  monnoyes  qui  ont  un  cours  réglé  dans 
l'état  de  New-York,  et  5  et  5  asses  en  Pensylvanie,  pour  avoir 
respectivement  un  cours  x'églé  à  £  1-16'4  à  New -York,  et 
äß  1-14"6  en  Pensylvanie. 

La  valeur  d'une  de  ces  5  divisions  et  5  asses  d'or  de 
louisd'or  au  titre  de  22  carats  au  remède  d'un  quart  a  par 
conséquent  été  fixé  en  Pensylvanie  à  79  deniers  ou  pence. 

Ils  sont  soustraits  par  cette  évaluation  à  être  affoiblis  à 
la  banque.    Il  n'y  en  a  pas  beaucoup  en  circulation. 

Idem  pour  les  demi-louis  d'ox',  proportion  gardée. 

Seqiiin  d'Arable. 

Je  n'ai  aucun  renseignement  sur  cette  monnoye;  on  n'en 
voit  pas  du  tout  en  circulation. 

Moldore. 

Le  titre  du  moidore  comme  celui  de  toutes  espèces  d'or 
du  Portugal  est  de  22  carats. 

Son   poids   d'origine   ni   sa  taille  ne  me  sont  pas  connus. 

Le  moidoi'e  doit  peser  6  et  ^4  des  21  divisions  du  poids, 
adopté  pour  les  monnoyes  qui  ont  un  cours  réglé  dans  les  états 
de  New -York  et  de  Pensylvanie  pour  y  avoir  respectivement 
cours  à  raison  de  ^  2-8-0  à  New -York,  et  de  ^  2-5'0  en 
Pensylvanie. 

La  valeur  d'une  de  ces  6  divisions  et  ^'\  de  moidore  au 
titre  de  22  carats  est  par  conséquent  fixée  en  Pensylvanie  à 
80  deniers  ou  pence.  Il  y  en  a,  mais  pas  beaucoup,  qui 
circulent. 

Ducat. 

La  législation  de  New -York  ne  s'est  pas  expliquée  par 
ce    dernier   tarif  sur   le    cours    du    ducat.     Elle    n'a,    ni    dans 


486 

celui-ci  ni  dans  le  précédent  pas  déterminée  le  coin  du  ducat 
auquel  elle  avoit  donné  un  cours  réglé. 
Il  n'y  en  a  pas  dans  la  circulation. 

Pistole  de  France. 

Son  cours  n'est  pas  réglé  par  le  dernier  tarif  de  la  légis- 
lation de  New -York;  on  n'en  voit  pas. 

Toutes  autres  espèces  d^or. 

Le  dernier  tarif  n'en  détermine  pas  les  prix  comme  le 
précédent,  dans  lequel  elles  sont  portées  à  ^  6"  14*0  par  once. 
Celui  de  Pensylvanie  les  règle  à  £  6*5"0  par  once,  ce  qui 
revient  au  même,  d'où  résulte  que  le  poids  de  l'or  en  toutes 
espèces  monnoyées  d'or  non  reprises  dans  le  tarif  de  Pen- 
sylvanie, d'une  des  21  divisions  adoptées  pour  peser  les 
monnoyes,  dont  20  font  une  once,  est  fixé  à  78  deniers  ou 
pence. 

Espèces  d'argent;  Couronnes  de  France  et  d' Angleterre. 

La  couronne  ou  écu  de  6  livres  de  France  est  au  titre 
de  11  deniers  de  fin,  au  remède  de  3  grains  de  la  taille  de 
8Vio  au  marc  et  devroit  peser  d'origine  555  grains. 

Le  dernier  tarif  de  la  législation  de  New -York  pour  les 
monnoyes  n'a  pas  désigné  le  poids  que  devroit  avoir  la  cou- 
ronne de  France;  il  l'était  dans  le  tarif  précédent,  comme  il 
l'est  encore  dans  celui  de  Pensylvanie,  fixé  h  19  des  21  divi- 
sions du  poids,  adopté  pour  les  monnoyes  qui  ont  un  cours 
réglé  dans  les  états  de  New -York  et  de  Pensylvanie,  pour  y 
être  respectivement  en  circulation  à  raison  de  9  shillings  à 
New -York,  et  de  8  shillings  4  deniers  en  Pensylvanie. 

La  couronne  de  France  n'est  sur  ce  pied  évaluée  qu'à 
100  deniers  ou  pence,  tandis  qu'un  louisd'or  qui  s'échange  en 
Europe  pour  quatre  écus  de  6  livres  de  France  est,  ainsi 
qu'on  l'a  vu  ci-dessus  et  par  le  dit  tarif,  h  ^  l'14'6  faisant 
414  pence.  Ce  non  obstant,  il  y  a  beaucoup  des  couronnes  de 
France  en  circulation  dans  la  nouvelle  République.  Je  ne 
suis  pas  du  tout  instruit  sur  ce  qui  concerne  les  couronnes 
d'Angleterre. 


487 

Piastre  d'Espagne. 

Cette  monnoye  d'argent  qui  est  au  titre  de  10  deniers 
20  grains  doit  peser  d'origine  540  grains,  poids  de  marc  d'Es- 
pagne, taisant  506  grains  poids  de  marc  de  France.  Le  der- 
nier tarit"  de  la  législation  de  New -York  pour  les  monnoyes 
n'a  plus  déterminé  le  poids  que  dcvroit  avoir  la  piastre;  il  l'é- 
tait dans  son  tarif  précédent  et  dans  celui  qui  opère  en  Pen- 
sylvanie  à  17 '/j  asses  des  21  divisions  adoptées  pour  les  mon- 
noyes  qui  ont  un  cours  réglé  et  pour  d'autres  y  spécifiées 
dans  les  états  de  New -York  et  de  Pensylvanie,  pour  y  être 
respectivement  en  circulation  à  raison  de  8  shillings  à  New- 
York  et  de  7  shillings  6  j^ence  en  Pensylvanie. 

Cette  monnoye  qui  n'est  pas  uniforme  ni  dans  ses  revers, 
ni  dans  son  poids  et  ses  divisions,  est  celle  qui  domine  en 
circulation  dans  les  Etats-Unis. 

Le  Shilling  d'Angleterre  et  les  pisterines  d'Espagne, 

vaillent,   l'un   et   l'autre,   un    denier   ou   pence  de  plus  à  New- 
York  qu'en  Pensylvanie;  il  y  en  a  beaucoup  qui  circulent. 

Tout  autre  argent  en  bonnes  espèces  d' Espagne. 

Le  dernier  tarif  de  la  législation  à  New-York  n'en  déter- 
mine pas  le  prix  comme  le  précédent  dans  lequel  elles  sont 
portées  à  £  0"9'0  par  once;  celui  de  Pensylvanie  les  règle  à 
^  0"8"6  l'once,  ce  qui  revient  au  même,  de  sorte  que  le  prix, 
pour  toutes  les  bonnes  espèces  d'Espagne,  monnoyées  d'argent, 
d'une  des  21  divisions  adoptées  pour  peser  les  monnoyes  et 
dont  20  font  une  once,  est  fixé  à  ^  5Vio  pence. 

Ces  tarifs  donnent  lieu  aux  observations:  que  les  titres 
de  l'or  des  Joannes  ou  lisbonines,  des  doublons  d'Espagne, 
de  la  guinée  et  du  moidore  sont  reçus  et  reconnus  par  les 
législateurs  Américains  d'une  égale  finesse  et  pureté;  que  tout 
or  monnoye  qui  sera  au  titre  de  l'une  ou  l'autre  de  ces  mon- 
noyes pourra  obtenir  cours  dans  les  Etats-Unis,  nos  souverains 
d'or  pourront  être  de  ce  nombre,  ainsi  que  tâcherai  de  le 
démontrer  ci-dessus. 

Que  les  poids  et  les  évaluations  des  Joannes,  moidores  et 
guinées  déterminés  par  la  législation  de  New  York,  se  recon- 
trent  avec    les    prix   des   marchés   ou    celui   du  commerce  qui 


488 

ici,  comme  partout,  décide  de  la  valeur  intrinsèque,  quoique 
le  numéraire  soit  soumis  au  pouvoir  législatif,  ce  qui  se  prouve 
par  le  fait  relativement  au  doublon  d'Espagne;  la  législation 
de  Pensylvanie  en  a  réglé  le  cours  numéraire  à  £  5'12'0.  Le 
doublon  est  cependant  réellement  en  cours  à  i^  5"18'0  à  New- 
York,  et  1^  5"12"6  en  Pensylvanie,  ou  également  à  quinze 
piastres  dans  ces  deux  états. 

Que  l'évaluation  des  louisd'or  semble  un  peu  favorisée 
par  les  législateurs  Américains  en  comparaison  de  son  titre  et 
de  son  poids  avec  celui  des  espèces  d'or  qui  sont  au  titre  de 
22  carats  sans  remède.  L'or  des  louisd'or  est  moins  pur;  on 
sait  qu'il  y  a  dans  la  fabrication  des  louisd'or  remède  d'aloi 
et  remède  de  poids;  il  pèse  moins  que  la  guinée.  Les  six 
deniers  ou  pence  de  différence  dans  leur  cours  respectif  ne 
compensent  pas  complètement. 

Que  le  prix  de  ^^  6"5*0  déterminé  pour  une  once  d'or 
en  toutes  autres  espèces  d'or  non  reprises  dans  le  tarif  de 
Pensylvanie,  ne  se  rapporte  pas  à  aucune  des  espèces  d'or 
auxquelles  les  législations  ont  donné  un  cours  réglé.  Le  prix 
de  l'or  du  Carolin  au  titre  de  18  carats  et  ^j.-^  est  à  68  deniers 
ou  pence. 

Le  prix  de  l'or  des  louisd'or  au  titre  de  22  carats  au 
remède  d'un  quart  est  à  79  deniers  ou  pence. 

Le  prix  de  l'or  des  Joannes,  des  moidores,  des  doublons 
et  des  guinées  au  titre  de  22  carats  est  à  80  deniers  ou  pen- 
ces, et  celui  de  toutes  autres  espèces  d'or  est  à  78  deniers 
ou  pences.  Cela  paroît  indifférent  dans  le  fond,  puisque  celui 
qui  présenteroit  en  vente  dans  les  Etats-Unis  des  espèces  d'or 
qui  n'y  ont  pas  un  cours  réglé,  obtiendroit  le  prix  de  leur 
valeur  intrinsèque  et  même  h  la  banque,  sans  égard  à  ce  qui 
est  statué  par  la  loi. 

Les  observations  auxquelles  donnent  lieu  les  évaluations 
des  espèces  monnoyées  d'argent  sont: 

Que  le  cours  de  l'écu  ou  couronne  de  France  (je  ne 
suis  pas  du  tout  instruit  sur  ce  qui  concerne  les  couronnes 
d'Angleterre),  dont  le  titre  d'origine  doit  être  de  11  deniers 
de  fin  au  remède  de  poids  de  3  grains,  et,  si  je  ne  me  trompe, 
au  remède  d'aloi  de  deux  grains,  est  favorisé  malgré  son  éva- 
luation en  disproportion  avec  les  louisd'or,  attendu  que  ceux 
de    ces    écus    qui  circulent    dans    les  Etats-Unis,    n'ont   pas  le 


489 

poids,  qu'ils  devroieut  avoir  selon  le  tarif  de  Pensylvanie,  de 
19  des  21  divisions  de  celui,  adopté  pour  les  monnoyes  qui 
ont  un  cours  réglé  dans  cet  état,  et  tous  sont  afîoiblis  de  7,  8 
et  plus  d'asses. 

Je  ne  devine  pas  quel  motif  peut  avoir  engagé  la  légis- 
lation de  New -York  à  ne  plus  désigner  par  son  dernier  tarif 
le  poids  que  devroient  contenir  les  couronnes  ou  écus  de  France 
pour  avoir  le  cours  qu'elle  a  déterminé;  seroit-ce  une  con- 
descendance pour  la  France  qui  trouve  en  cela  un  débouché 
pour  ses  écus  de  six  livres  qui,  par  une  longue  circulation 
ou  autre  cause,  ont  un  foiblage  de  poids  au  dessus  du  remède? 
je  ne  le  puis  croire;  elle  coûteroit  cher  par  ses  conséquences 
qui  sont"  évidentes;  ou  la  législation  Américaine,  seroit-elle  en- 
core peu  instruite  sur  le  fait  des  monnoyes?  cela  surprendroit 
moins  comme  V.  E.  a  daigné  me  le  dire.  <'ö 

Quant  aux  piastres  on  remarque  que  la  législation  de 
New -York  a  par  son  dernier  tarif  réglé  un  même  cours  pour 
toutes  les  piastres  sans  distinction. 

Il  y  en  a  de  différentes;  celles  dites  nouvelles  ont  le  plus 
souvent  une  moindre  valeur  que  celles  à  colonnes  larges  et 
étroites  et  celles  du  Mexique  dans  les  marchés  de  l'Europe, 
ainsi  que  je  l'ai  encore  observé  dans  les  dernières  feuilles  des 
prix  courans  à  Londres.  Je  trouve  après  véritication  faite  au 
poids  ci-joint  que  les  piastres  qui  circulent  ici,  n'ont  encore 
aucune  foiblage  du  poids  de  17  divisions  et  6  asses,  qu'elles 
doivent  peser  pour  avoir  un  cours  réglé  en  Pensylvanie;  il 
n'est  pas  d'usage  de  les  peser  dans  les  payemens  courans. 

On  observe  tinalement  que  le  prix  de  Ji  0'8'6  déterminé 
par  le  tarif  pour  une  once  des  autres  bonnes  espèces  d'Es- 
pagne monnoyées  d'argent,  non  reprises  au  tarif  de  Pensylvanie, 
n'est  pas  proportionné  au  poids  de  17  divisions  et  6  as,  que  la 
piastre  d'Espagne  doit  peser  pour  y  avoir  le  cours  réglé. 

Il  semble  par  renonciation  autres  bonnes  monnoyes  d'ar- 
gent d'Espagne,  dont  la  loi  s'est  servie,  qu'il  faut  qu'elles 
soient  au  titre  de  10  deniers  20  grains  comme  les  piastres 
pour  obtenir  d'une  once  ^  0-8-6;  quoiqu'il  en  soit,  le  titre 
qu'elles  auront  ou  leur  valeur  intrinsèque  en  déterminera  le 
prix  en  commerce. 

Si  cette  analyse  des  tarifs  respectifs  décrétés  pour  les  évalua- 
tions des  monnoyes  dans  les  états  de  New -York  et  de  Pensyl- 


490 

vanie  répand  quelque  jour  sur  les  principes  qui  ont  guidé  leurs 
législations,  en  s'éloignant  à  quelques  égards,  d'y  adhérer  rigou- 
l'eusement,  pour  établir  un  pied  quelconque  des  évaluations 
des  raonnoyes  et  fixer  les  prix  des  espèces  monnoyées  d'or  et 
d'argent  qui  n'y  sont  pas  désignées,  et  si  les  observations  que 
j'ai  faites  sont  justes,  il  resteroit  à  en  faire  une  application 
conséquente  à  l'effet  d'établir  avec  probabilité  si,  à  quel  prix 
et  avec  quelle  utilité,  les  espèces  monnoyées  au  coin  de  notre 
Auguste  Monarque  pourroient  avoir  cours  dans  les  Etats-Unis. 
On  n'en  voit  aucune  en  circulation  dans  la  nouvelle  Répu- 
blique. 

V.  E.  m'a  fait  connaître  qu'il  seroit  bon  qu'elles  y  eussent 
un  cours  réglé. 

Il  ne  me  semble  pas  que  cela  sera  bien  difticile  dès  que 
nous  aurons  conclu  un  traité  d'amitié  et  de  commerce  avec  la 
nouvelle  République,  une  fois  que  nous  serons  convenus  de 
nous  traiter  les  uns  chez  les  autres;  comme  les  nations  les 
plus  favorisées,  nous  pourrons  aisément  amener  les  choses 
à  ce  que  nos  espèces  monnoyées  qui  peuvent  en  être  suscep- 
tibles soient  distinctement  classitiées  dans  les  tarifs  publics, 
ainsi  que  leurs  évaluations,  comme  le  sont  celles  de  France, 
de  l'Angleterre,  de  l'Espagne  et  du  Portugal,  fil  à  fil  que  les 
législations  des  Etats-Unis  seront  dans  le  cas,  les  unes  qui 
n'y  ont  pas  encore  procédé,  de  pi'omulguer  un  tarif  des 
monnoyes,  les  autres  de  retoucher  et  refondre  ce  qu'elles  ont 
fait  k  cet  égard  dans  l'enfance  de  leur  administration. 

Les  révolutions  inévitables  et  au  dessus  de  la  prévoyance, 
auxquelles  le  commerce  de  ces  états  est  assujeti,  et  plus 
qu'ailleurs  et  qu'asservissent  aussi  les  prix  de  l'or  et  de  l'ar- 
gent comme  tout  autre  objet  de  négoce,  doivent  nécessaire- 
ment l'entraîner. 

Mais  avant  de  pouvoir  ériger  des  législations  Américaines 
que  les  monnoyes  au  coin  de  Sa  Majesté  soient  comme  celles 
des  autres  puissances  indiquées  dans  leurs  tarifs  publics  et 
pas  confondues  sous  l'article  générique  de  toutes  les  espèces 
monnoyées,  dont  le  cours  n'est  pas  réglé  et  dont  la  valeur  y 
est  alignée  et  fixée  par  once,  ce  qui  est  un  désavantage  mani- 
feste pour  nos  espèces  nionnoyées  d'or,  vu  leur  titre  supérieur, 
nous  devons  les  convaincre  préalablement  que  leurs  valeurs 
intrinsèques    établissent    et  justifient    le   taux    ou    l'évaluation, 


491 

selon  les  proportions  et  avec  un  rapport  exact  aux  espèces 
monnoyées  au  coin  des  autres  puissances,  auxquelles  espèces 
les  législations  Américaines  ont  donné  une  évaluation  et  un 
cours  réglé  et  public,  selon  leur  vraie  valeur  dans  les  prin- 
cipes qu'ils  ont  adoptés. 

Cela  ressort  en  quelque  façon  de  la  déduction  et  des 
observations  que  j'ai  présentées  ci-dessus.  Les  Joannes,  les 
raoidores,  les  doublons  d'Espagne  sont  au  titre  de  22  carats. 
Les  Américains  ont  évalué  un  carat  d'or  de  ce  titre  à  80  pence. 
La  banque  reconnoît  que  l'or  de  nos  souverains  est  au  titre 
de  22  carats;  le  carat  d'or  de  nos  souverains  doit  donc  valoir 
80  pence. 

Le  compte  que  je  vais  rendre  à  V.  E.  des  procédés  aux- 
quels j'ai  cru  devoir  me  porter  metteront,  j'espère,  les  résul- 
tats en  toute  évidence. 

A  défaut  d'un  souverain  d'or  au  coin  de  S.  M.  l'Empereur 
je  me  suis  servi  d'un  double  souverain  au  coin  de  feue  S.  M. 
l'Impératrice  Reine  Marie  Thérèse,  de  glorieuse  mémoire. 

J'ai  d'abord  vérifié  le  poids  de  ce  double  souverain  que 
j'ai  trouvé  à  2  as  de  remède. 

Je  l'ai  pesé  ensuite  au  poids  d'Amérique  que  je  joins  ici. 

Il  trébuche  contre  le  double  souverain  à  notre  désavan- 
tage avec  7  divisions  et  3  asses,  et  à  notre  avantage  avec 
7  divisions  et  2  asses;  je  ne  puis  m'exprimer  mieux  n'ayant 
pas  des  poids  qui  divisent  le  grain  en  mites,  droits,  periots 
et  blancs. 

Je  pris  alors  le  poids  en  cuivre  désigné  soviverain,  ajusté 
par  l'ajusteur  juré  à  Bruxelles  des  poids  et  balances,  J.  Del- 
motte,  et  j'ai  reconnu  qu'il  pèse,  au  même  poids  d'Amérique, 
les  7  divisions  et  4  asses,  en  trébuchant  un  soupçon  vers  le 
poids  d'Amérique. 

La  différence  du  poids  du  souverain  d'or  avec  celui  de 
cuivre  de  Delmotte  qui  sert  à  le  vérifier,  provient  sans  doute 
de  2  asses  autorisés  pour  remède. 

Il  est  essentiel  d'observer  que  six  des  as  d'Amérique 
qui  sont  dans  la  boîte  ci-jointe,  se  balancent  avec  8  as  du 
poids  de  l'ajusteur  juré  Delmotte. 

Je  me  rendis  à  la  banque  avec  ces  convictions. 

On  y  fit  en  ma  présence  l'essai  à  l'eau  forte  du  titre  de 
l'or  de  nos  souverains. 


492 

Le  préposés  trouvèrent  ce  titre  égal  à  celui  des  monnoyes 
d'or  de  l'Espagne,  de  l'Angleterre  et  du  Portugal,  c'est-k-dire 
à  22  carats. 

Ils  procédèrent  à  le  peser  et  le  trouvèrent  du  poids  de 
7  divisions  et  2  as  et  ^  5.  ijg  q^  arbitrèrent  la  valeur  à 
^  2'l''d,  faisant  argent  courant  de  Brabant  17-19'5'/4.ö^ 

Ils  me  prévinrent  qu'en  échangeant  une  quantité  qui 
seroit  toute  au  même  titre  et  poids,  ils  donneroient  le  plein 
prix,  mais  qu'un  à  un  la  banque  ne  paye  pas  les  fractions  des 
as,  d'où  résulte  qu'un  pareil  double  souverain  ne  peut  pas 
avoir  cours  à  sa  pleine  valeur,  puisque  les  premiers  qu'on 
mettroit  en  cours  seroient  portés  à  la  banque  qui  ne  les  échan- 
geroit  qu'à  proportion  du  poids  de  7  divisions  et  2  as,  et  ne 
payeroit  pas  les  2/..  Le  prix  qu'en  fait  la  banque  est  celui 
du  marché,  bien  entendu,  sans  circonstances  ou  événemens 
particuliers  du  commerce  et  du  change. 

Je  tis  voir  alors  au  préposé  de  la  banque  le  poids  en 
cuivre  de  l'ajusteur  des  poids  Delmotte  qui  représente  notre 
souverain;  il  le  pesa  et  me  dit,  que  si  le  souverain  d'or  avait 
le  même  poids,  qu'il  reconnut  d'être  de  7  divisions  et  4  as, 
la  banque  en  donneroit  en  argent  de  Pensylvanie  ^  2'7"8. 

Mais  j'observe  que  la  pleine  valeur  seroit  à  raison  de 
80  deniers  ou  pence  pour  le  poids  d'une  division  de  celui  des 
monnoyes  d'Amérique  qui  est  le  prix  de  l'or  au  titre  de 
22  carats,  ^2'1'9^'^  faisant  en  argent  cour*"  de  Brabant  IS'S'b^/^. 

Je  fis  faire  sous  mes  yeux  les  mêmes  opérations  par  un 
orfèvre;   les   résultats   étoient   conformes  à  ceux  de  la  banque. 

Ce  que  l'un  et  l'autre  soustrait  à  la  pleine  valeur  sur  le 
poids  d'un  souverain  d'or  importe  1^/3  denier  ou  pence.  La 
banque  parcequ'elle  ne  paye  pas  les  fractions  des  asses,  et 
l'orfèvre,  à  ce  qu'il  dit,  pour  indemnité  sur  la  fonte. 

Ces  opérations  pratiques  conduisent  à  établir  qu'une 
monnoye  d'or  au  titre  de  22  carats  k  80  deniers  ou  pence 
le  carat,  qui  par  son  poids  ne  rencontre  pas  exactement  sans 
fraction  le  poids  d'usage  pour  les  monnoyes  dans  la  nouvelle 
République,  et  tout  k  la  fois  un  numéraire  d'échange  égale- 
ment sans  fraction,  perd  dans  son  cours  la  valeur  de  la 
fraction. 

Nous  versons  dans  ce  cas  avec  nos  monnoyes  d'or,  dites 
souverains. 


493 

Mais  s'il  pesait  une  Yj  ^^  ^^  plus,  poids  de  chez  nous, 
il  seroit  égal  en  poids  à  7  divisions  et  3  as,  net  poids  d'Amé- 
rique. Le  poids  ci-joint  mettra  k  même  de  le  vérifier. 

Il  pourroit  alors  avoir  cours  à  raison  de  ^  2'7'6  net  (fait 
570  deniers  ou  pence)  faisant  en  proportion  de  valeur  de  la 
valeur  de  la  guinée  aux  Pays-Bas  et  à  Philadelphie  fl.  18'l-4\/i4 
courant  de  Brabant,  puisque  les  7  divisions  k  80  deniers  cha- 
que font  560  deniers  et  les  3  as,  k  24  dans  une  division,  10  de- 
niers ou  pence.    La  preuve  en  est  ci-contre. 

Valeur  d'une  division 
ou    de    24  asses    d'or, 
Une  division  contient  à  22  carats 

As  Deniers 

24 80 

12 40 

6 20 

3 10 

Le  même  système  opéreroit  si,  en  échange  le  double 
souverain  était  affoibli  et  porté  au  point  qu'il  n'y  auroit 
pas  des  fractions  d'as  en  le  pesant  au  poids  d'Amérique, 
parmi  qu'on  observeroit  aussi  qu'il  n'y  en  ait  pas  dans  le 
numéraire  d'Améi'ique  pour  l'échange;  P.  E.  si  le  double 
souverain  étoit  affoibli  de  façon  qu'il  ne  peseroit  que  7  divi- 
sions du  poids  de  l'Amérique,  sa  valeur  seroit  ici,  vu  son 
titre  de  22  carats,  sept  fois  80  deniers  ou  pence  faisant  560  de- 
niers ou  ^  2-6-8,  et  en  argent  courant  de  Brabant  fl.  17-15-0. 

C'est  k  ce  foiblage  que  se  porteraient  les  préposés  k  la 
banque  de  Philadelphie  qui,  comme  je  l'ai  dit  ci-dessus,  cou- 
pent tout  uniment  de  la  pièce  d'or  monnoyée,  ce  qu'elle  pèse 
de  plus  que  le  poids  qui  est  désigné  par  le  tarif  pour  qu'elle 
ait  le  cours  de  l'évaluation  qui  y  est  réglé. 

Ces  circonstances  donneront  peut-être  lieu  k  considérer 
si  un  cours  réglé  de  notre  souverain  d'or  dans  ce  continent 
nous  est  assez  important  pour  en  mettre  une  partie  en  circu- 
tion  au  prix  qu'en  offre  la  banque  de  Philadelphie  savoir: 

^  2"7'3  ou  fl.  17"19-5'/4  courant  de  Brabant  ou  pour 
essayer  s'ils  pourroient  obtenir  un  cours  plus  haut  en  com- 
merce; je  ne  le  crois  pas  dans  l'état  actuel  des  choses. 

Quant  k  nos  monnoyes  d'argent,  j'espère  que  les  détails 
dans   lesquels  je   suis  entré,   mettront  k  même  de  discerner  le 


494 

rapport  qu'elles  ont  avec  celles  qui  ont  ici  un  cours  réglé;  et 
s'il  en  résulte  avec  une  sorte  de  probabilité,  que  nous  pour- 
rions les  mettre  utilement  ici  en  circulation;  les  essais  de  titres, 
les  comparaisons,  les  poids,  les  rapports  avec  les  titres  et  les 
valeurs  des  monnoyes  d'argent  que  j'indique,  le  prix  auquel 
nous  revient  la  matière,  celui  qu'il  obtient  ici  au  titre  dix 
deniers  de  iin,  20  grains,  poids  d'Espagne,  développeront  ce 
qui  en  est. 

Je  ne  parlerai  pas  de  nos  doubles,  simples  et  demi  esca- 
lins,  pièces  de  5  sols  et  les  demies  ditto;  il  seroit  inutile  de 
s'y  arrêter  pour  ce  pays. 

Nos  monnoyes  de  cuivi'e,  liards  y  auroient  cours. 

J'ai  par  le  mémoire  joint  à  ma  relation  du  13  Décembre 
dernier,  concernant  le  débouché  que  pourroient  avoir  nos  cuivres 
d'Hongrie  dans  l'Amérique,  porté  à  la  connoissance  de  V.  E. 
que  c'est  la  monnoye  de  cuivre  au  coin  de  la  Grande-Bretagne 
nommée  pence,  (on  la  nomme  denier  dans  les  comptes)  qui  a 
cours  dans  toute  l'étendue  des  Etats-Unis. 

Que  90  pence  s'échangent  et  sont  en  circulation  légale 
pour  une  piastre  gourde  qui  est  en  cours  réglé  k  ^  0*7 "6  fai- 
sant en  argent  de  Brabant  H.  2"17'0'yi4. 

Que  les  90  pences  pèsent  28  onces,  poids  de  Pensylvanie. 

J'ai  à  y  ajouter,  en  traitant  des  monnoyes,  quoique  cela 
ne  puisse  pas  faire  un  objet  bien  remarquable. 

Que  l'on  voit  depuis  un  certain  tems  et  plus  que  jamais 
en  cours  des  pièces  monnoyées  en  cuivre  à  difFérens  coins  des 
puissances  et  états  de  l'Europe.  Le  peuple  s'en  accommode  et 
les  désire  pour  éviter  des  pertes  que  ses  mômes  besoins,  la 
dépense  journalière  et  les  petits  détails  entraînent  pas  les  divi- 
sions de  la  piastre  en  1/4,  Yg  et  Vie  ^le  cette  monnoye. 

Nos  liards  concourreront;  sans  considérer  ce  qu'ils  peu- 
vent coûter  à  S.  M.  je  me  bornerai  à  dire  que  180  liards 
donneront  une  piastre  (180  double  liards,  dits  demi  sol,  ne 
donneroient  pas  plus);  180  liards  font  en  argent  courant  de 
Brabant  fl.  2'5'0;  la  piastre  fait  en  argent  courant  de  Brabant 

fl.  2-17-0Vi4- 

Si  le  gouvernement  jugeroit  convenir  convenir  de  me 
faire  une  petite  remise  on  espèces  monnoyées,  il  pourroit  lui 
plaire  d'y  faire  ajouter  quelques  quintaux  de  liards  neufs 
pour  essai. 


495 

Il  s'unirait  au  bénéfice  qui  en  reviendroit  de  petite  con- 
sidération je  l'avoue,  pour  les  finances  de  S.  M.,  mais  peut- 
être  pas  tout  à  fait  indifférente  à  d'autres  égards,  la  sensible 
satisfaction  pour  moi  et,  j'ose  le  dire,  très  agréable  aux  habi- 
tans  des  Etats-Unis,  dont  plus  d'un  tiers  est  d'origine  ou  nais- 
sance Allemande,  la  plupart  Luthériens  et  réformés,  qui  sa- 
vent par  cœur  l'édit  de  tolérance,  celui  concernant  les  mariages 
etc.,  de  voir  chaque  jour  dans  le  nouveau  monde  le  buste  et 
auguste  nom  du  Monarque  mon  Souverain  et  mon  maître  qui 
s'attire  à  tant  de  titres  l'admiration  de  l'univers. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff  m.  p. 

B.  Ad  10  Septembre  1785. 

Douanes. 
Innovation   dans   les   états   de  Nouvelle   York   et   du  Maryland. 

P.  S. 

Votre  Excellence  a  gracieusement  approuvé  par  Ses  réso- 
lutions consignées  dans  Sa  dépêche  du  24  Décembre  dernier 
les  informations  qui  ont  fait  l'objet  des  pièces  jointes  à  mes 
relations  du  25  Avril  sub  S  et  du  21  Juin  sub  F^  concernant 
les  dispositions  que  se  sont  faites  en  matière  de  douanes  dans 
différons  Etats-Unis,  ainsi  que  celles  des  amirautés  qui  pou- 
voient  intéresser  notre  navigation  en  Amérique.''*' 

Elles  légitiment.  Monseigneur,  celles  que  j'ai  pris  la  li- 
berté respectueuse  de  Lui  présenter  du  depuis  sur  le  même 
sujet  avec  les  observations  dont  elles  m'ont  parues  susceptibles 
par  mes  relations 

du  12  Août  sub  //  1784 

„  22  Septembre    „      J  1784 

„  13  Décembre     „     A  et  D  1784 

„  21  Mars  „     F  1785 

„  17  Juin  „    W  1785 

La  résolution  de  V.  E.  du  24  Décembre  dernier  me  charge 
de  L'informer  d'abord  des  innovations  que  chaque  province  fera 
en   matière  de  douanes,   de  Lui  dire  en  même  tems  comment 


496 

on  en  use  ailleurs  et  dans  quelles  provinces  il  y  auroit  des 
différences  assez  sensibles  pour  intéresser  les  spéculations. 

L'état  de  la  Nouvelle  York  a  émané  sous  la  date  du  12  Avril 
dernier  une  ordonnance  qui  parvint  à  Philadelphie  dans  les 
premiers  jours  de  Juillet;  je  la  joins  ici,  elle  réunit  des  disposi- 
tions sur  différons  objets. 

Le  premier  tend  k  exciter  une  plus  forte  culture  du 
chanvre,  tant  par  mercède  que  par  iin  surhaussement  de  droits. 

Le  second  a  pour  but  d'encourager  la  manufacture  des 
cordages  par  un  droit  d'entrée  additionnel. 

Le  troisième  favorise  la  construction  des  tordoirs  pour 
l'expression  de  l'huile  de  lin. 

Le  quatrième  impose  un  droit  d'entrée  additionnel  sur  les 
bottes  et  souliers  venant  de  l'étranger. 

Le  cinquième  établit  un  impôt  particulier  d'un  et  demi 
pour  cent  sur  tous  effets,  denrées  et  marchandises  qui  ne  seront 
pas  consignés  à  un  citoyen  de  l'état  de  la  Nouvelle  York,  ou 
du  moins,  de  l'un  des  treize  Etats-Unis. 

Le  sixième  proscrit  l'esclavage  tant  des  nègres  que  de 
tout  autre  homme  dans  l'état  de  la  Nouvelle  York. 

Cette  ordonnance  tient  à  celle  qu'elle  réclame  du  18  No- 
vembre 1784  qui  a  accompagné  ma  relation  du  13  Décembre 
suivant  sub  litt.  D;  l'une  et  l'autre  établissent  des  différences 
sensibles  et  propres  à  exciter  les  spéculations  en  mettant  en 
parallèle  les  douanes  des  autres  états  dont  j'ai  successivement 
présenté  et  indiqué  tous  les  tarifs  et  innovations  que  j'ai  pu 
obtenir.  J'y  ajoute  et  ci-joint  le  nouveau  tarif  des  douanes  en 
Mai-yland;  il  est  également  intéressant,  non  seulement  par  les 
différences  qu'il  présente  dans  la  fixation  des  droits  tant  à 
l'entrée  qu'à  la  sortie,  et  celui  de  tonnage  respectivement  aux 
tarifs  des  autres  états,  mais  aussi  par  les  dispositions  relatives 
à  la  navigation.  Plusieurs  de  nos  négocians  ayant,  l'année 
dernière  et  encore  au  commencement  de  la  présente,  dirigé  leur 
commerce  Américain  sur  Baltimore;  il  m'a  paru  essentiel  qu'ils 
en  soient  instruits;  ils  y  observeront  au  surplus  que  le  droit 
de  tonnage  qui  n'est  que  d'un  shilling  pour  les  navires  de  telle 
nation,  que  ce  soit  y  est  porté  à  5  shillings  pour  ceux  de  la 
Grande-Bretagne,  et  que  tous  les  articles,  nul  excepté,  de  nos 
manufactures  et  fabriques  nationales,  ceux  de  nos  productions 
territoriales   et  tous   ceux,   le   thé  excepté,   de   nos   réexporta- 


497 

tions,  les  articles  mêmes  des  fabriques  Anglaises  que  les  su- 
jets de  S.  M.  imitent  déjà  en  partie  et  imiteront  k  ce  que 
j'espère  de  plus  en  plus  peuvent  entrer  en  Maryland,  parmi 
payant  2  pour  cent  à  la  valeur,  étant  importés  sous  tel  pavillon 
que  ce  soit,  tandis  que  si  l'importation  s'en  fait  par  des  na- 
vires de  la  Grande-Bretagne,  il  doit  en  être  payé  4  pour  cent. 

Le  navire  de  Trieste  à  pavillon  Impérial,  le  Comte  de 
Brigido,  prit  aussi  charge  à  Baltimore  en  Maryland  l'année 
dernière;  le  navire  le  Capricieux,  également  Triestin,  com- 
mandé par  le  capitaine  Simpson  qui  arriva  l'année  précédente 
à  Philadelphie,  compléta  sa  cargaison  dans  le  même  port. 

Les  circonstances  pourroient  engager  à  un  commerce 
ultérieur  de  nos  ports  de  l'Adriatique  sur  l'Amérique  Septen- 
trionale. 

Ces  motifs  m'engagent  à  présenter  aussi  les  observations 
ci-reprises,  mutatis  mutandis,  sous  la  rubrique  du  commerce 
des  états  héréditaii-es  de  S.  M.  l'Empereur  au-delà  du  Rhin 
avec  quelques  ajoutes  analogues  aux  articles  de  ce  commerce 
qui  peuvent  y  avoir  intérêt. 

Ce  qui  concerne  les  douanes  de  la  Pensylvanie  est  tou- 
jours à  la  suite  des  prix  courans  des  marchandises  sur  les 
feuilles  qui  en  informent,  jointes  à  toutes  mes  relations  de 
l'Amérique. 

J'ai  de  plus  à  ajouter  sur  cette  matière  que  le  port  franc 
de  Perth-Amboy  dans  le  Jersey  n'a  jusques  à  présent  guères 
prospéré,  malgré  les  avantages  consignés  dans  l'acte  de  son 
établissement  du  28  Août  dernier,  que  j'ai  présenté  à  V.  E. 
par  ma  relation  du  22  Septembre  suivant  sub  K.  Elle  sait 
que  la  province  du  Jersey  est  vis-à-vis  de  Philadelphie.  La 
législation  de  Pensylvanie  pourra  d'autant  moins  se  porter  à 
un  surhaussement  des  droits,  tel  que  celui  qui  a  été  fait  par 
celle  de  la  Nouvelle  York,  ou  autre  trop  onéreux,  qu'on  ne 
paye  aucune  douane  dans  le  Jersey  d'où  les  versemens  frau- 
duleux en  Pensylvanie  seroient  insurmontables. 

Je  soumets  au  surplus  très  humblement  aux  lumières 
supérieures  de  V.  E.  les  observations  déduites  dans  les  six 
pièces  ci-jointes  cottées  n"  1,  2,  3,  4,  5,  6  sur  la  teneur  de 
l'ordonnance  de  la  Nouvelle  York,  ci-dessus  mentionnée. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Fontes.    Abth.  H,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  32 


498 

C.  Ad   10  Septembre  1785. 

Douanes. 
Innovations  dans  l'état  de  Massachusetts. 

P.  S. 

Le  P.  S.  que  je  présente  très  humblement  par  cette  rela- 
tion sub  litt.  B,  étoit  rédigé  et  les  mises  au  net  évacuées  lors- 
que les  pièces  ci-jointes  de  même  catégorie  parvinrent  à  ma 
connoissance. 

J'ai  porté  à  celle  de  V.  E.  par  les  notes  qui  ont  accom- 
pagné ma  relation  du  17  Juin  dernier  sub  litt.  W  et  PP  que 
l'état  de  Massachusetts  prit  le  parti  d'expulser  entièrement 
tous  effets  et  marchandises  venant  de  la  Grande-Bretagne  et 
par  sa  navigation. 

J'ai  à  y  ajouter  maintenant  que  la  législation  n'a  pas 
longtems  adhéré  à  cette  résolution,  ni  les  négocians  et  mar- 
chands de  Boston,  à  celles  qu'ils  avoient  prises  et  qui  sont 
consignées  dans  les  pièces  que  je  viens  de  réclamer. 

Plusieurs  bâtimens  marchands  venant  de  la  Grande-Bre- 
tagne y  furent  admis  du  depuis  ainsi  que  leurs  cargaisons; 
la  frégate  Anglaise,  the  Mercury  Stanhope,  qui  vient  d'en 
faire  voile  pour  Halifax  y  séjoui*na  pendant  quelques  semaines; 
on  a  été  surpris  et  on  ignore,  quel  a  été  le  but  de  sa  venue 
k  Boston. 

Mais  l'état  de  Massachusetts  a  substitué  au  premier  parti 
également  actif  et  vigoureux  qu'il  avoit  pris. 

1"  Celui  de  défendre  sous  peine  de  confiscation  d'exporter 
hors  de  cet  état  aucun  effet  et  marchandises  qui  seroient  du 
cru,  des  manufactures  et  produits  des  Etats-Unis  dans  tel  na- 
vire ou  bâtiment,  tel  qu'il  puisse  être  qui  appartiendroit  en 
tout  ou  en  partie  à  des  sujets  de  la  Grande-Bretagne. 

2°  Celui  d'assujettir  à  des  droits  aussi  hauts,  qu'ils  sont 
extraordinaires,  toutes  les  marchandises  articulées  dans  l'or- 
donnance ci-jointe  n"  1, 

Son  premier  effet  a  été  qu'un  bâtiment  Anglais  qui  fit 
voile  de  Liverpool  à  Boston  avec  une  cargaison  de  sel,  y 
arriva  peu  de  jours  après  l'émanation  de  l'ordonnance  qui  a 
opéré  du  depuis  le  premier  Août;  le  maître  apprit  dans  ce 
poi't    le  nouveau  droit  de  six  pence  par  Bushel,  auquel  le  sel 


499 

étoit  assujetti  et  qu'il  seroit  obligé  de  l'acquitter  à  la  décharge 
parceque  le  bâtiment  qui  le  contenoit  étoit  la  propriété  des 
sujets  de  la  Grande-Bretagne;  il  se  vit  par  là  contraint  de 
remettre  en  mer  et  de  faire  voile  sur  un  autre  port. 

Il  est  à  remarquer  que  le  sel  qui  seroit  amené  à  Boston 
par  un  navire  de  toute  autre  nation  y  est  libre  de  tous  droits 
aux  termes  de  l'ordonnances,  elles  ont  par  conséquent  sur  une 
cargaison  de  sel  une  préférence  sur  le  Breton  de  ^£  350  k  400. 
Les  Anglais  ont  donc  déjà  perdu  cette  branche  de  leur  com- 
merce sur  Boston  tant  que  cette  ordonnance  subsistera. 

Elle  donne  au  surplus  matière  à  plusieurs  autres  observa- 
tions; elle  présente  des  innovations  et  des  différences  sensibles 
en  matière  de  douanes  respectivement  aux  droits  qui  se  per- 
çoivent à  l'entrée  dans  les  autres  Etats-Unis;  elle  peut  inté- 
resser les  spéculations;  c'est  en  satisfaction  de  la  teneur  de  la 
dépêche  de  V.  E.  du  24  Décembre  1784  que  je  L'informe  de 
ces  dispositions  Bostoniennes.''" 

La  pièce  ci-jointe  n"  2  est  une  circulaire  des  négocians 
et  marchands  de  Boston  aux  négocians  et  marchands  dans  tous 
les  ports  des  Etats-Unis,  tendant  à  les  aiguillonner  et  à  faire 
cause  commune  pour  obtenir  de  leurs  législations  respectives, 
la  résolution  de  transmettre  au  congrès  le  pouvoir  requis  d'é- 
tablir le  commerce  externe  des  habitans  des  Etats-Unis  sur 
un  pied  parfaitement  réciproque  avec  toutes  les  nations,  et 
pour  ensuite  le  commerce  interne  de  tous  les  états  être  égale- 
ment réglé  par  le  congrès. 

Ce  procédé  avoué  par  la  législation  du  Massachusetts 
semble  annoncer  que  l'ordonnance  susmentionnée  n'est  qu'xme 
disposition  temporaire  et  éventuelle  émanée  sous  différons  points 
de  vue. 

Elle  peut  faire  sentir  à  la  cour  de  Londres  que  d'autres 
nations  pourront  obtenir  en  faveur  de  leur  commerce  avec  les 
habitans  des  Etats-Unis  des  avantages  qui  excluroient  celui 
des  Anglais. 

Son  exécution  qui  est  en  pleine  activité  pourroit  engager 
à  des  modifications  des  loix  décrétées  le  8  Avril  dernier  pour 
le  commerce  et  trafic  entre  les  sujets  du  roi  d'Angleterre  tant 
d'Europe  que  de  ses  colonies  et  les  Américains  confédérés. 

Elle  coupe  court  à  l'envoi  des  marchandises  d' Angleterre 
dans    le  Massachusetts    dont   l'affluence    et  les   démarches   de 

32* 


500 

tout  genre  pour  les  faire  accepter  à  des  crédits  au-delà  des 
usages  suivis  par  les  diverses  nations  de  l'Europe  séduisoient 
et  entraînoient  la  ruine  des  négocians  Américains  en  même 
tems,  qu'on  prennoit  à  tâche  de  les  inonder  particulièrement 
des  objets  que  leur  industrie  peut  leur  donner  par  l'emploi  de 
leurs  propres  matières  premières;  ce  qui  tarissoit  les  ressources 
précieuses  de  l'un  et  l'autre  de  ces  importans  articles  pour  la 
prospérité  des  nations;  de  leur  envoyer  enfin  des  babioles,  et 
de  leur  prodiguer  tous  les  articles  possibles  d'un  luxe  peu  ou 
point  connu,  mais  attrayant. 

Cette  ordonnance  et  ce  que  d'auti'cs  états  ont  déjà  fait 
à  ce  sujet  faciliteront  peut-être  aussi  les  négociations  avec  la 
cour  de  Londres,  dont  il  est  apparent  que  le  ministre  accré- 
dité des  Américains  à  déjà  jette  les  fondemens  en  attendant 
que  le  congrès,  ensuite  du  pouvoir  de  tous  les  états  confé- 
dérés, puisse  lui  donner  des  directions  ultérieures.  Elles  ré- 
sulteront des  résolutions  des  chambres  de  commerce,  où  il  y 
en  a,  et  de  celles  des  députés  des  négocians  et  marchands 
qui  se  sont  déjà  assemblés  dans  plusieurs  états  et  s'entrecom- 
muniquent  par  écrit  ce  que  les  uns  et  les  autres  croyent  de 
plus  convenable  au  meilleur  être  du  commerce  du  continent 
tant  avec  l'étranger  qu'entre  eux.  Le  but  est  de  remettre  le 
tout  au  congrès  par  le  canal  de  la  législation  de  chaque  état 
après  qu'elle  y  aura  donné  sanction  et  transmis  son  pouvoir 
d'y  statuer;  l'état  de  la  Pensylvanie  s'est  déjà  déclaré  là- 
dessus  par  la  pièce  ci-jointe  sub  n"  3,  mais  il  ne  s'est  porté 
à  aucune  innovation  qui  grève  le  commerce  des  Anglais  ou 
d'une  autre  nation  étrangère,  comme  l'ont  fait  ceux  de  Boston, 
de  New -York  et  de  Rhode  Island. 

Ce  fut  le  premier  de  ce  mois  que  la  chambre  de  com- 
merce à  Charlcston  fit  publier,  qu'ensuite  des  lettres  circu- 
laires de  la  chambre  de  commerce  de  New-York  et  des  né- 
gocians de  Boston,  elle  requiert  une  assemblée  des  citoyens  à 
la  bourse  à  l'eifet  de  déterminer  leurs  instances  à  la  législa- 
tion pour  remédier  à  l'accablement  que  les  restrictions  et  les 
prohibitions  relativement  à  leur  commerce  occasionnent  rapport 
à  la  pièce  ci-jointe  n"  4. 

Tel  est  jusqu'à  présent  l'état  des  choses  à  cet  égard;  ses 
suites  auxquelles  je  serai  bien  particulièrement  attentif  peu- 
vent  avoir  une  grande  influence  sur  une  infinité  d'articles  de 


501 

première    classe    du   commerce   de   notre  monarchie.    Elles  ne 
pourront   nous   être  qu'avantageuses   dès  que  nous  serons  con- 
venus (le  nous  traiter,  les  uns  chez  les  autres,  comme  les  na- 
tions les  plus  favorisées. 
Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

D.  Ad  10  Septembre  1785. 

Etat  de  Rhode  Island. 

Douanes. 

Note. 

J'ai  porté  à  la  connoissance  du  gouvernement  entre  autres 
articles  de  même  catégorie  par  la  pièce  jointe  à  ma  relation 
du  17  Juin  dernier,  l'acte  par  lequel  l'état  de  Rhode  Island 
imposa  un  droit  additionnel  de  7  '/j  pour  cent  à  la  valeur  sur 
toutes  marchandises  étrangères  qui  y  seroient  importées  par 
des  navires  Anglais. 

Le  proème  de  cet  acte  annonçoit  que  le  dit  état  avoit 
également  résolu  de  donner  lieu  à  un  droit  additionnel  de 
21/2  pour  cent  à  la  valeur  sur  certains  articles  y  mentionnés 
pour  le  produit  être  employé  au  payement  des  intérêts  des 
effets  publics  de  l'état. 

Cette  ordonnance  quoique  résolue  en  Juin  pour  opérer 
après  le  10  Juillet  ne  fut  publique  a  Philadelphie  que  le 
23  d'Août. 

Elle  ajoute  au  premier  motif,  celui  d'encourager  les  manu- 
factures de  l'état;  elle  énonce  que  les  droits  y  repris  sont 
additionels  à  celui  de  2  pour  cent;  il  est  dit  ci-dessus  2'  27  il 
y  a  donc  erreur  dans  l'un  et  l'autre. 

Je  joins  ici  cette  ordonnance  qui  ne  s'éloigne  guères  des 
taux  extraordinaires  et  inconséquens  adoptés  par  ceux  de 
Boston.  Toutes  les  nations  y  sont  indistinctement  assujetties. 
On  y  observe  que  le  papier  de  valeur  8  shillings  sterling  par 
rame  et  en  dessous,  ainsi  que  les  régîtres  en  papier  blanc  pour 
la  tenue  des  comptes  y  sont  tarifés  à  12  pour  cent.  Ce  sont 
des  papiers  de  basse  classe  qui  se  fabriquent  déjà  dans  les 
Etats-Unis;  il  semble  que  ceux  de  plus  haut  prix  restent  im- 
posés aux  anciens  droits  de  2  ou  de  2^'^  pour  cent. 


502 

Ce  tarif  donne  aussi  matière  à  des  observations  qui  peuvent 
intéresser  les  spéculations;  il  paroit  d'autant  plus  essentiel 
qu'il  ne  soit  pas  ignoré  de  nos  négocians  que  le  port  de  New- 
Port  où  il  opère  est  fort  fréquenté. 

State  of  Rhode  Island  in  gênerai  assembly,  June  session   1785. 

An  act  for  laying  additional  duties  on  certain  enumerated 
articles,  and  for  encouraging  the  manufactory  thereof  within 
this  State  and  the  United  States  of  America. 

Be  it  enacted  by  this  gênerai  assembly  and  by  the  au- 
thority  thereof  it  is  enacted,  that  from  and  after  the  tenth 
day  of  July  next  there  shall  be  paid  for  the  use  of  this  state, 
and  to  be  levied,  collected  and  paid  in  manner,  and  under 
the  penalties  as  by  an  act  laying  an  impost  of  two  per  cen- 
tum  ad  valorem  upon  certain  articles  therein  enumerated, 
made  and  passed  by  the  gênerai  assembly  of  this  State  at 
June  session  A.  D.  1783  is  ordered  and  prescribed,  and  for 
the  purpose  in  said  act  declared,  the  following  additional  im- 
post or  duty  on  the  value,  and  at  the  time  and  place  of  lan- 
ding,  on  the  following  goods  and  articles,  being  of  the  growth 
and  manufacture  of  any  foreign  state  island  or  plantation 
to  wit: 

On  cooper  adzes  and  axes,  12  S.  lawful  money  per  dozen; 
drawing  knives,  coopers  compassés  and  hawels,  6  S.  per  dozen; 
broad  axes,  20  S.  per  dozen;  narrow  axes,  12  S.  per  dozen, 
hatchets,  6  S.  per  dozen;  sithes  and  hoes,  twenty  per  centum 
on  the  value;  ail  tools  for  the  use  of  blockmakers,  chaise- 
makers;  tanners,  curriers,  caulkers,  shoomakers  and  husband- 
men  (sickles,  plane  irons  and  saws  excepted),  gouges,  chis- 
sels,  and  oakum,  ten  per  centum  on  the  value;  loaf  sugar 
3  d.  per  Ib;  every  beaver  hat  6  S.;  every  castor  hat  3  S.; 
every  felt  hat  1  S.  6  p.;  playing  cards  twelve  shillings  for 
every  dozen;  packs,  muflfs,  tippets  and  ermine  ten  per  centum 
on  the  value;  paper,  charged  at  the  rate  of  8  S.  sterling  money 
of  Great  Britain,  per  ream,  and  under  that  priée,  and  blank 
paper  books  for  account,  twelve  per  centum  on  the  value;  ail 
wrought  pewter  and  wrought  tin  wäre,  twelve  per  centum  on 
the  value,  boots,  shoes,  saddies,  bridles,  coach,  chaise  and 
horse  harness,  bellows,  wool  and  cotton  cards,  horn  combs, 
whips  and  lashes  for  whips,  mens  and  womens  leather  gloves 


503 

twenty  per  centum  on  the  value;  cordages,  twine  and  lines,  five 
per  centum  on  the  value;  all  sorts  of  candies  and  soap  (Castus 
soap  excepted)  and  all  manufactured  tobacco,  ten  per  centum 
on  the  value;  all  garments  ready  made,  Walking  canes,  brush 
and  warming-pan  handlcs,  mop-sticks,  taylors  press  and  notch 
boards,  house  bells,  sham  watches  and  childrens  toys,  twenty 
tive  per  centum  on  the  value;  iron  hollow  wäre,  3  S.  per  cwt. ; 
womens  silk  shoes  1  S.  6  d.  per  pair;  womens  leather  and 
stufif  shoes  1  S.  per  pair;  all  dressed  or  tanned  leather  3  d. 
per  pound;  cheese  3  d.  per  pound;  wrought  silver  1  S.  per 
ounce;  wrought  gold  6  S.  per  ounce;  every  clock  and  gold 
watch  18  S.;  every  silver  watch  6  S.;  every  coach  or  chariot 
15  L.;  every  other  four  wheeled  carriage  7  L.  10  S.;  every 
curricle,  chaise,  riding  chair,  kittereer  or  sulkey  3  L.  15  S.; 
plated  buckles,  goldsmiths,  silversmiths  and  jewellers  wrought 
wäre,  ten  per  centum  on  the  value;  instruments  makers  work, 
cabinet  makers  work  and  framed  chairs,  ten  per  centum  on 
the  value;  Madeira  wine,  4  d.  per  gallon;  all  other  wines 
2  d.;  porter  and  beer,  ten  per  centum  on  the  value. 


Witness. 


A  true  copy, 
Signed,  Henry  Ward,  secretary. 

E.  Ad  10  Septembre  1785. 

Potasses  et  cendres  gravelees,  sous  le  point  de  vue  du  com- 

raerce  Belge. 

Note. 

J'ai  fais  connoître  par  la  pièce,  jointe  à  ma  relation  du 
21  Juin  1784  sub  0  que  ceux  qui  désirent  des  potasses  de 
l'Amérique  ne  doivent  pas  en  faire  la  traité  de  Philadelphie, 
mais  bien  de  Boston,  New -York,  Albany  etc. 

Par  la  note  que  j'ai  joins  sub  B  à  ma  relation  du  12  Août 
de  la  même  année  qui  contient  des  réflexions  sur  les  prix 
courans  des  marchandises  à  Philadelphie,  j'ai  insinué  sous  la 
rubrique  ashes  pot,  potasse,  qu'il  pourroit  arriver  que  les  su- 
jets de  S.  M.  aux  Pays-Bas  auroient  intérêt  à  se  pourvoir  de 
potasse  en  Amérique  par  préférence  à  Trieste. 


504 

Je  n'aurois  pas  présentement  résumé  cet  article,  auquel 
je  prévois  que  je  devrai  encore  revenir  si,  des  observations 
qui  résultent  de  l'édit  ci-joint  du  roi  de  la  Grande-Bretagne 
du  8  Avril  dernier  et  les  dernières  feuilles  des  prix  courans 
des  marchandises  à  Londres,  article  ashes  ne  m'y  avoient 
engagé. 

J'ai  envisagé  l'objet  des  potasses  et  cendres  gravelées 
sous  un  double  point  de  vue,  l'un  dirigé  vers  les  intérêts  de 
la  Hongrie  et  de  notre  navigation  de  Triestc,  l'autre  sur  les 
Pays-Bas.     J'en  traite  séparément. 

Les  différentes  manufactures  et  fabriques,  particulière- 
ment les  savonneries  et  blanchisseries  de  toiles  qui  sont  si 
multipliées  et  si  actives  aux  Pays-Bas,  font  usage  d'une  si 
forte  quantité  de  potasse  et  cendres  gravelées  que,  malgré  les 
défenses  de  la  sortie  des  cendres  et  du  salin,  nous  n'avons 
pas  assez  des  cendres  ou  matière  première  pour  suffire  à  nos 
besoins  à  cet  égard. 

Il  entre  de  l'étranger  par-dessus  ce  que  nous  en  fabri- 
quons, tant  près  de  Bruxelles  qu'au  Duché  de  Luxembourg, 
au  delà  cinq  mille  tonneaux  année  commune.  (Les  relevés 
qui  m'ont  été  subministrés  l'indiquent  ainsi.)  A  une  guinée 
le  quintal,  c'est  caver  bas,  nous  payons  donc  de  ce  chef,  à- 
peu-près  deux  cent  soixante  quinze  mille  florins,  il  se  peut 
que  cela  pèse  quelque  chose  de  moins  à  notre  désavantage 
dans  la  balance  si  les  9  à  10  navires  qui  nous  amènent  cette 
denrée  prennent  des  articles  de  notre  cru  ou  de  notre  indu- 
strie en  l'etour. 

Quoiqu'il  en  soit,  l'objet  a  paru  important;  nous  devons 
nécessairement  être  tributaires  de  ce  caustique  à  l'un  ou  l'autre 
état  étranger,  si  nous  ne  trouvons  pas  compte  à  les  tirer  de 
la  Hongrie.  Je  pense  que  nos  incommodes  voisins  profitent 
très  remarquablement  de  ce  chef  aux  dépens  de  notre  indu- 
strie nationale.  Je  suis  chargé  de  m'expliquer  sur  ce  qui  con- 
cerne les  potasses  de  l'Amérique  septentrionale. 

La  fabrication  de  cette  denrée  qui,  lors  de  la  domination 
Anglaise,  faisoit  une  branche  si  considérable  et  d'industrie  et 
d'exportation  par  le  canal  de  la  métropole  et  pour  les  besoins 
des  sujets  du  roi  de  la  Grande-Bretagne  en  Europe,  n'a  pas 
encore  répris  au-delà  de  la  moitié  de  ce  qu'elle  étoit  dans  le 
tems,    c'est    un   efi'et   de   la  guerre,   de  ses  suites  et  de  l'indé- 


505 

pendance,  c'est  une  preuve  qu'une  fabrique  qui  chaume  long- 
tems,  qu'une  branche  de  commerce  qui  se  détourne  une  fois  ne 
se  replacent  que  lentement. 

Celle  dont  il  s'agit  ici  gagnera  cependant  quelques  pas 
sur  d'autres;  dix  à  douze  mille  hommes,  presque  tous  Irlan- 
dois  et  Allemands  sont  arrivés  depuis  15  à  18  mois  et  se  sont 
répandus  et  établis  dans  les  cantons  tout  forestiers  des  pro- 
vinces qui  ont  toujours  fourni   le  plus  et  la  meilleure  potasse. 

Les  cendres  de  trois  k  quatre  mille  feux  jointes  à  celles 
des  abbatis  de  bois  qui  doivent  précéder  la  culture  et  qu'on 
réduit  en  cendres  pour  éviter  les  frais  de  transport,  mettront 
bientôt  plus  de  potasse  en  commerce;  le  prix  en  est  déjà  di- 
minué de  quelque  chose  à  Albany  et  New -York;  cet  état  qui 
prévoit  les  conséquences  d'un  accroissement  d'exportation,  a 
établi  une  police  et  une  surveillance  légalement  autorisée  pour 
assurer  par  des  experts  les  qualités  des  potasses  et  cendres 
gravelées  qui  entrent  en  commerce,  et  éviter  du  moins  autant 
que  possible  les  falsifications  dont  elles  sont  susceptibles  avec 
le  sel  marin. 

Abstraction  faite  de  pareil  mélange,  il  est  certain  que  la 
bonne  qualité  de  la  potasse  d'Amérique  est  constatée.  L'An- 
gleterre entiroit  avant  la  révolution  19  à  20'"  tonneaux  par 
an  des  états  de  Massachusetts  de  New-York,  de  Connecticut, 
de  Rhode  Island  et  de  la  Nouvelle  Hampshire. 

Les  dernières  feuilles  des  prix  courans  des  marchandises 
à  Londres  indiquent  que  les  potasses  et  cendres  gravelées 
venant  de  l'Amérique  y  sont  de  22  à  32  shillings  sterling  et 
qu'elles  sont  libres  d'entrée. 

On  concevroit  que  c'est  de  l'Amérique  indistinctement, 
si  la  teneur  de  l'édit  du  roi  de  la  Grande-Bretagne  du  8  Avril 
dernier  qui  règle  le  commerce  avec  l'Amérique  et  qui  ne  fait 
pas  mention  des  potasses  et  cendres  gravelées,  m'interdisoit 
pas  tous  objets  fabriqués  dans  les  Etats-Unis  autres  que  ceux 
que  la  loi  excepte  en  les  désignant. 

La  concurrence  ou  la  non-coucurrance  des  Anglais  pour 
ces  denrées  dans  les  marchés  des  Etats-Unis  influera  remar- 
quablement sur  leur  prix. 

Les  potasses  sont  présentement  à  £  55  d'Amérique,  le 
tonneau  de  2000  livres,  grand  poid,  c'est-à-dire  a  112  livres 
le    quintal    à    New -York.    Je    pense    que    le    quintal   rendu   à 


506 

Ostende  reviendroit  avec  les  fret  et  fraix  à  21  florins  courant. 
Je  doute  si  ce  taux  convient  à  ceux  qui  en  font  usage;  ces 
denrées  sont  fort  sujettes  à  des  variations  de  prix  en  ï^urope; 
la  potasse  de  Luxembourg  se  vend  dans  la  Flandre  et  dans 
le  Brabant  jusqu'à  22  florins  courant  le  quintal;  celles  du  Nord 
selon  leurs  qualités  et  le  prix  qui  s'en  fait  à  Amsterdam. 

Il  arriva  passé  quelques  années  une  assez  forte  quantité 
de  potasse  de  Hongrie  à  Ostende  pour  compte  du  Bai'on  de 
Fries,  consignée  à  N.  Ferr,  facteur  des  cuivres  de  ce  Royaume 
a  Bruxelles.  Le  bas  prix  de  15  florins  de  change  ou  flo- 
rins 17"10  courant,  auquel  elle  fut  vendue  à  N.  de  Hondt  pour 
la  savonnerie  borna  la  spéculation  du  Baron  de  Fries  à  cet 
essay. 

Je  crois  pouvoir  inférer  du  tout  qu'il  est  encore  problé- 
matique, s'il  est  de  notre  intérêt  de  tirer  les  potasses  et  vé- 
dasses  ou  l'un  ou  l'autre  de  l'Amérique  septentrionale. 

Mais  nos  négocians  ne  s'exposeroient  à  rien,  en  char- 
geant leurs  correspondans  à  Boston,  New-York  et  Albany  de 
leur  en  envoyer  lorsqu'elles  seront  au  prix  qu'ils  détermine- 
roient. 

La  potasserie  de  Philadelphie  est  en  activité;  le  prix 
en  est  de  ^  60,  le  tonneau  de  2000  livres  grand  poid,  c'est 
^  5  plus  cher  qu'à  New -York;  elle  passe  en  France. 

G.  Ad  10  Septembre  1785. 

(Traduction.) 

Aclresse    présentée   â  la   législation    de   l'Etat    de   New -York 
par  le  conseil  de  la  chambre  de  commerce  à  Wew-York. 

Aux   représentans   le  i^euple   et    l'Etat   de  New -York   assemblés 

en   Conseil. 

La  corporation  de  la  chambre  de  commerce  de  New- 
York  vous  représente  humblement  que  les  rémontrans  voyent 
avec  sensibilité  qu'au  lieu  de  compter  parmi  les  bonheurs  de 
la  paix  et  de  l'indépendence  un  commerce  florissant  et  plein 
de  succès,  il  languit  sous  des  obstructions,  il  décline  journelle- 
ment tandis  qu'il  est  le  soutien  de  l'agriculture  et  des  manu- 
factures. 


507 

DiflFérentes  considérations,  et  publiques  et  privées,  nous 
obligent  de  consigner  ici  quelques-unes  des  causes  de  ce  dé- 
clin et  de  solliciter  la  plus  instante  attention  de  votre  corps 
honorable  pour  un  objet  qui  touche  de  si  près  les  intérêts 
particuliers  de  tous  les  ordres  et  de  toutes  les  classes  des  ci- 
toyens. 

La  décadence  des  manufactures  qui  fournissaient  ci-devant 
à  des  exportations,  l'échec  donné  k  l'agriculture  par  l'événe- 
ment et  les  dévastations  de  la  guerre  ont  sans  doute  été  très 
préjudiciables  au  commerce  de  l'état,  mais  ces  malheurs  ont 
leur  remède  insensiblement  par  le  tems  et  les  effets  d'un  gou- 
vernement modéré  et  équitable.  Nous  glissons  donc  sur  ces 
inconvéniens  passagers,  mais  nous  réclamons  votre  attention 
sur  d'autres  qui  deviendront  plus  sérieux  et  plus  à  charge, 
si  votre  corps  honorable  ne  s'interpose  pas  au  plutôt. 

Notre  confédération  ne  donne  aucun  pouvoir  pour  régler 
le  commerce  h  ceux  qui  représentent  la  souveraineté  de  l'Amé- 
rique; ce  droit  est  au  contraire  réservé  aux  états  respectifs,  il 
n'est  pas  possible  qu'ils  en  usent  pour  l'avantage  général 
parceque : 

1°  N'ayant  pas  la  faculté  de  faire  des  traités,  le  négoce 
ne  peut  pas  dans  leurs  mains  faire  la  base  des  conventions 
de  commerce. 

2°  Treize  différentes  législations,  saisies  de  différens  ob- 
jets et  les  voyant  tous  sous  un  autre  point  de  vue,  ne  peuvent 
pas  adopter  un  système  méthodique. 

3°  S'il  étoit  même  possible  de  présumer  qu'en  tout  tems, 
en  toutes  circonstances,  ils  sacrifieraient  leurs  intérêts  parti- 
culiers au  bien  général,  le  défaut  d'harmonie  d'un  faisceau 
réuni  détruira  toujours  les  meilleures  intentions. 

De  ces  et  autres  considérations  les  rémontrans  observent 
qu'il  doit  nécessairement  s'ensuivre  que  le  commerce  con- 
tinuera de  languir  et  d'essuyer  tous  les  inconvéniens  du  défaut 
des  traités  de  commerce,  qui  sont  la  base  de  l'entrecours  et 
des  communications  entre  les  nations,  si  le  pouvoir  de  régler 
le  commerce  n'est  pas  transféré  à  ce  corps  honorable  qui 
seul,  par  la  confédération,  est  autorisé  à  faire  des  traités. 

Nous  ne  pouvons  au  surplus  qu'observer  l'inconséquence 
d'un  système  qui  en  donnant  au  congrès  le  pouvoir  de  traiter 
avec   des   puissances   étrangères,    le   prive  en   même  tems  des 


508 

moyens  de  le  faire  avantageusement,  car  personne  n'ignore 
que  les  liaisons  des  nations  ont  pour  fondement  Tintérêt 
réciproque  et  que  l'une  n'accorde  à  l'autre  que  par  com- 
pensation. 

Si  donc  nous  demandons  aux  étrangers  des  facilités 
pour  notre  commerce,  nous  devons  être  à  même  de  leur  ac- 
corder ou  de  réfuser  ce  qu'ils  demandent  en  échange.  Il  est 
en  vain  sans  cela  de  s'attendre  h  un  équivalent  de  ce  dont  ils 
peuvent  jouir  gratuitement. 

C'est  à  regret  que  nous  ajoutons  qu'une  expérience  jour- 
nalière appuyé  ces  réflexions,  et  quoique  nous  soyons  bien  in- 
formés que  les  Etats-Unis  en  congres  n'ont  épargné  aucune 
peine  pour  procurer  des  traités  qui  éleveroient  le  commerce 
de  leurs  constituans  sur  les  plus  solides  fondemens;  quoique 
nous  le  soyons  que  le  commerce  de  ce  pays  est  un  objet 
atti'ayant  pour  les  puissances  maritimes  de  l'Europe,  nous  avons 
à  déplorer  que  l'on  n'a  pas  fait  des  traités  en  vertu  desquels 
nous  ayons  obtenu  des  avantages  réciproques,  et  que  nous 
ayons  constamment  la  mortification  de  voir  que  l'impuissance 
dans  laquelle  se  trouve  le  congrès  relativement  au  commerce 
sert  de  prétexte  à  ceux  qui  sont  les  plus  favorisés  de  notre 
part,  pour  ne  pas  faire  le  moindre  sacrifice  en  faveur  de 
ces  états. 

Les  remontrans  observeront  encore  que  le  commerce  de 
ce  pays  doit  essuyer  les  plus  grands  inconvéniens,  s'il  n'est 
pas  pourvu  au  plutôt  à  le  convier  des  déprédations  Barbares- 
ques;  au  lieu  de  faire  le  cabotage  pour  d'autres  nations,  nous 
serons  obligés  de  rechercher  la  protection  des  autres,  en  em- 
ployant les  navires  de  ceux  qui  sont  en  alliance  avec  ces 
corsaires;  il  ne  peut  y  être  pourvu  que  par  des  traités  dis- 
pendieux, par  un  tribut  annuel,  soutenu  d'une  force  mari- 
time, propre  à  prévenir  leur  violation-,  vous  êtes  les  mieux 
en  état  de  juger  si  les  ressources  des  Etats-Unis  permettent 
au  congrès  de  faii'e  ces  arrangemens,  qui  tiennent  si  essen- 
tiellement à  l'honneur  et  à  la  prospérité  de  ces  constituans, 
vous  êtes  à  même  de  faire  des  combinaisons  des  sommes  que 
les  demandes  diverses  et  comjDliquées  dans  ce  vaste  Empire 
ont  versées  dans  la  caisse  générale. 

Sans  nous  étendre  d'avantage  sur  ce  sujet  important, 
nous  le  soumettons  h  la  considération  de  votre  corps  honorable. 


509 

pleins  de  confiance  qu'il  y  sex-a  fait  la  plus  sérieuse  attention 
et  qu'il  en  résultera  telle  loi  qui  peut  être  nécessaire  pour  auto- 
riser le  congrès  à  régler  le  commerce,  et  à  le  borner,  si  on 
le  trouvoit  convenable,  aux  nations  qui  pourroient  être  inclinées 
k  nous  donner  un  éqiiivalent  des  avantages  qu'elles  pourroient 
tirer  de  notre  commerce;  à  faire  des  traités  avec  les  puissances 
Barbaresques,  à  entretenir  un  établissement  naval  qui  puisse 
protéger  nos  côtes  de  leur  piraterie,  à  quoi  notre  foiblesse  les 
invite  cbaque  jour;  et  tandis  que  cet  état  prend  des  mesures 
pour  atteindre  ces  buts  importans,  il  pourroit  être  efficace 
d'inviter  les  autres  états  à  suivre  son  exemple.''*^' 

H.  Ad   10  Septembre  1785. 

Post -scriptum  concernant  la  vente  de  219,354.640  acres  de 
terrain   dans  les  Etats-Unis,   objet   relatif  aux   dix  nouvelles 

provinces.'^ 

Les  pièces  ci-jointes  que  je  prens  la  très  respectueuse 
liberté  de  présenter  à  V.  E.  sont  une  suite  de  celles  qui  ont 
accompagné  mes  relations  du  21  Juin  1784  sub  litt.  S  et  du 
21  Mars  1785  sub  K  concernant  les  dix  nouvelles  provinces, 
qui  ont  été  circonscrites  et  les  négociations  avec  les  Sauvages 
dont  il  s'agissoit  alors  pour  cet  et  autres  objets. 

Sa  résolution  du  24  Décembre  1784^2  gixi-  la  première 
de  ces  pièces  me  fit  connoître  qu'elle  est  une  information  qui 
rentre  dans  l'esprit  de  mes  instructions,  que  les  nouvelles  pu- 
bliques qui  l'avoient  déjà  transmise  aux  Pays-Bas  pourroient 
tromper  sur  ses  suites  dont  on  aurait  en  son  tems  des  avis 
plus  surs  par  mon  canal. 

J'ose  donc,  Monseigneur,  porter  ultérieurement  à  sa  con- 
noissance  que,  la  nécessité  de  trouver  des  expédions  et  des 
moyens  de  finances  pour  faire  face  aux  dettes  de  la  confédéra- 
tion qui  occasionna  la  guerre  de  l'indépendance  et  les  différons 
engagemens  contractés  envers  ceux  qui  y  ont  concouru  par 
leurs  services,  donnèrent  lieu  au  congrès  à  considérer  par 
quelle  meilleure  voie  on  pourroit  atteindre  ce  double  but  qui, 
d'un   autre   côté,   tenoit  à  l'honneur  et  au  crédit  de  la  nation. 

L'attention  se  fixa  entre  autres  sur  le  grand  domaine  de 
la  nouvelle  République  qu'elle  se  fit  adjuger  par  le  traité 
de  paix. 


510 

Il  s'agissoit  d'en  avoir  des  connoissances  individuelles 
pour  en  faire  une  appréciation  quelconque  et  opérer  en  consé- 
quence la  tabelle  ci-jointe  n°  1  y  conduisit. 

Elle  porte  à  un  million  de  miles  quarrés  le  territoire  des 
Etats-Unis,  dont  la  surface  seroit  de  .     .     640,000.000  d'acres 

desquels  déduisant 51,000.000       „ 

pour  les  eaux  tant  des  lacs  que  des  ri- 
vières, que  cette  tabelle  désigne  et  in- 
dique  individuellement,    il   resteroit   en     

terrain 589,000.000  d'acres 

Il  y  est  computé  ensuite  411.000  miles  quarrés  dans  les- 
quels déduction  faite  des  eaux,  il  y  auroit  220,000.000  d'acres 
de  terrain,  dont  il  pourroit  s'agir  de  disposer,  sauf  à  en  sous- 
traire 564.720  acres  qui  doivent  être  distribués  à  l'état  mili- 
taire au  Cincinnati  et  80.640  acres  pour  les  écoles  publiques, 
ensemble  645.360  acres,  de  sorte  qu'il  resteroit  net  en  domaine 
susceptible  d'aliénation  deux  cent  dix-neuf  millions  trois  cent 
cinquante  quatre  miles,  six  cent  quarante  acres. 

Mais  ce  domaine  étoit  la  propriété  de  plusieurs  des  Etats- 
Unis;  il  avoit  été  compris  dans  leurs  Chartres  primitives,  iine 
grande  partie  étoit  habitée  et  occupée  par  différentes  nations 
encore  sauvages,  plus  inclinées  à  ce  défendre  d'être  civilisées 
qu'à  en  subir  la  servitude. 

La  confédération  ne  pouvoit  donc  pas  en  disposer  que 
par  des  cessions  des  uns  à  la  généralité  et  par  des  négocia- 
tions avec  les  autres. 

Les  états  frères  et  unis  s'y  prêtèrent  quoique  par  tous 
sans  donner  quelque  embarras.  Je  joins  ici  n"  2  l'acte  de 
cession  que  fit  au  congrès  l'état  de  Massachusetts  de  la  partie 
de  ces  terrains  sous  sa  Jurisdiction;  il  y  a  lieu  de  croire  que 
ceux  des  autres  états  pour  cet  objet  y  sont  conformes  quant 
à  l'essentiel. 

Les  négociations  avec  les  Sauvages,  dont  j'ai  fais  men- 
tion dès  l'origine  dans  le  proème  du  mémoire  sur  l'exploitation 
et  la  traité  de  bois  de  Penobscot,  cotté  E  joint  k  ma  très 
humble  relation  du  25  Avril  1784,  étoient  de  différentes  natures. 

Il  falloit  avant  tout  faire  la  paix  avec  celles  de  ces  na- 
tions qui  ont  été  alliées  k  la  Grande-Bretagne  pendant  la 
dernière  guerre,  leur  faire  sentir  adroitement  leur  sort  et  en 
inférer  la  justice  d'un  dédommagement. 


511 

Les  commissaires  du  congrès  y  réussirent,  elles  se  déter- 
minèrent à  abandonner  feu  et  lieu  sur  toute  l'étendue  du  dis- 
trict aligné  pour  les  nouvelles  provinces. 

D'autx'es  nations  sauvages  qui  sont  restées  neutres,  ou 
qui  ont  été  alliées  aux  Etats-Unis,  étaient  en  possession  des 
districts  qu'elles  ont  ci-devant  vendus  et  transportés  formelle- 
ment au  roi  de  la  Grande-Bretagne;  leur  éloignement  étoit 
nécessaire  au  but  du  congrès;  il  influoit  sur  la  valeur  des 
terres;  il  falloit  par  conséquent  les  engager  à  déguerpir,  leur 
faire  concevoir  que  les  Etats-Unis  étoient  entrés  sur  les  droits 
du  roi  par  un  traité  fait  avec  lui.  Les  commissaires  du  con- 
grès y  réussirent  facilement,  les  sauvages  estiment  la  bonne  foi. 

D'autres  sauvages  enfin  étoient  des  propriétaires  naturels 
et  peut-être  primitifs  des  lieux  qu'ils  liabitoient.  Il  s'agissoit 
de  convenir,  de  payer  leur  abandon  et  leur  retraite.  C'étoit 
attaquer  ce  que  Ton  appelle  le  naturel  d'une  nation,  son  habi- 
tude de  vivre  et  d'appercevoir.  Les  commissaires  du  congrès 
eurent  même  succès. 

Le  congrès,  devenant  ainsi  propriétaire  légitime  des  ter- 
rains que  remirent  à  sa  disposition  pour  le  bien  général  les 
états  respectifs,  et  de  ceux  qu'il  acquit  des  Sauvages,  fit  émaner 
sous  la  date  du  20  du  mois  de  Mai  dernier  l'ordonnance  ci- 
jointe  n°  3. 

Elle  prescrit  la  division  des  terrains  en  districts  de  six 
miles  quarrés  et  leurs  subdivisions  en  miles  ou  en  640   acres. 

Elle  détermine  les  points  de  direction  pour  les  arpen- 
teurs et  statue  qu'ils  auront  à  débuter  depuis  l'Ohio  jusqu'au 
lac  Erie. 

Elle  leur  enjoint  et  aux  géographes  qui  les  accompagne- 
ront de  faire  l'attention  la  plus  réfléchie  sur  les  variations  de 
l'aiguille  aimantée,  de  les  désigner  et  d'aliguer  sur  le  vrai 
méridien,  à^  remettre  à  la  trésorerie  du  congrès  fil  à  fil  qu'ils 
auront  arpenté  sept  pai'ties,  chaque  de  36  districts,  et  chaque 
district  de  six  miles  quarrés  les  planches  et  mappes  y  affe- 
rantes. 

Elle  prévient  que  le  secrétaire  de  guerre  en  soustraira 
la  quotité  d'acres  qui  doit  être  délivré  à  l'état  militaire  pour 
le  surplus  être  vendu  publiquement  au  nom  des  13  Etats-Unis 
dans  les  états  respectifs,  mais  pas  en  dessous  du  prix  d'un 
dollar  par  acre. 


512 

Que  le  prix  de  la  demeurée  sera  payé  en  espèces  ou 
avec  des  assignations  qui  ont  été  délivrées  pour  des  dettes 
liquides  des  Etats-Unis. 

L'adjudication  des  terrains  est  vinculée  des  conditions 
ultérieures  : 

Que  quatre  lots  de  chaque  district  de  6  miles  qiiarrés 
seront  réservés  aux  Etats-Unis  et  un  cinquième  pour  les  bâti- 
mens  des  écoles  publiques  dans  chaque  pareil  district. 

Et  que  la  troisième  partie  des  minéraux  d'or,  d'argent, 
de  plomb  et  de  cuivre  sera  également  réservée,  soit  pour  être 
aliénée  ou  pour  en  être  disposé  autrement  comme  le  congrès 
le  déterminera  dans  la  suite. 

Cette  ordonnance  contient  au  surplus  le  modèle  de  l'acte 
qui  devra  être  délivré  aux  acquerreurs;  la  bonne  foi  y  est 
caractérisée. 

Le  congrès  réveille  ses  résolutions  prises  en  1776  et 
1780  de  gratifier  les  officiers  et  soldats  de  l'armée  continen- 
tale: il  charge  le  secrétaire  de  guerre  d'y  pourvoir  et  d'as- 
signer à  chacun  de  ces  agens  de  l'indépendance  ce  qui  peut 
lui  compéter. 

Il  se  réserve  encore  trois  lots  au  portions  de  chaque 
district  de  G  miles  quarrés  adjacens  au  lac  Erie,  pour  en  être 
disposé  ci-après  h  l'usage  des  officiers  et  autres  réfugiés  du 
Canada  et  de  la  Nouvelle  Ecosse  (on  daignera  se  rappeler  la 
guerre  qui  a  précédé  celle  pour  l'indépendance)  qui  ont  ou 
pourraient  avoir  un  titre  à  quelque  terrain  ou  à  tel  autre  usage 
que  le  congrès  déterminera. 

Les  bourgs  de  Gaudenhutten,  de  Shoeburn  et  de  Salem, 
situés  au  Muskingum,  sont  réservés  et  exceptés  de  la  vente 
pour  les  remettre  aux  Sauvages  qui  ont  adopté  le  Christianisme, 
qui  y  étaient  ci-devant  établis  en  y  ajoutant  autant  de  terrain 
au  dehors  et  h  portée  des  bourgs  que  les  géographes  jugeront 
nécessaires  pour  la  subsistance  de  chacun  d'eux. 

Finalement  l'ordonnance  excepte  de  la  vente  et  réserve 
k  tous  officiers  et  soldats  le  droit  qu'ils  peuvent  avoir  aux 
terrains  situés  au  Nordwest  de  l'Ohio,  soit  par  donation  ou 
par  mercède  de  l'état  de  Virginie,  statuant  à  cet  égard  qu'il 
ne  pourra  rien  être  aliéné  des  terres,  situées  entre  les  rivières 
la  petite  Miami  et  Scioto  (elles  sont  bien  distinctement  dési- 
gnées sur  la  carte  que  j'ai  envoyée)  au  Nord -West  de  l'Ohio 


513 

jusqu'à  ce  que  les  terrains  compétents  aux  dits  officiers  et  sol- 
dats leur  ayent  été  assignés. 

Les  géographes  et  arpenteurs  furent  en  conséquence 
dénommés  par  la  résolution  du  3  Juin  dernier  qui  est  à  la 
suite  de  la  pièce  ci-jointe  n°  2;  ils  sont  maintenant  occupés  à 
exécuter  les  ordres  du  congrès  sous  la  direction  des  géographes 
et  arpenteurs  généraux. 

C'est  par  ces  moyens  méthodiques  et  bien  combinés  que 
le  congrès  se  propose  de  donner  une  consistance  solide  à  dix 
nouvelles  provinces  qui,  l'une  parmi  l'autre,  seront  des  états 
Européens,  si  pas  de  la  première,  du  moins  de  la  seconde 
classe,  à  des  exploitations  des  trois  règnes  de  la  nature  qui, 
dans  ces  vastes  districts  et  en  général  sont  sous  les  plus  heu- 
reux climats,  et  où  des  sols  vierges  et  des  plus  riches  n'atten- 
doient  que  le  plus  foible  secours  pour  prodiguer  des  bienfaits 
à  l'humanité. 

C'est  par  ce  moyen  que  le  congrès  qui  concentre  la  sou- 
veraineté et  représente  la  puissance  des  13  Etats-Unis,  va 
partiairement  libérer  la  confédération  autant  qu'il  est  en  lui, 
des  engagemens  des  dettes  et  des  dépenses  qui  ont  été  faites 
et  contractées  pour  effectuer  son  indépendance.  On  a  vu  ci- 
dessus  qu'il  y  a  plus  de  deux  cent  dix  neuf  millions  de  terrain 
à  vendre  et  pas  une  acre  en  dessous  d'une  piastre.  Il  déclare 
qu'il  acceptera  en  payement  de  ces  terrains,  comme  or  et  ar- 
gent, les  assignations  que  les  circonstances  ont  obligé  forcé- 
ment les  différens  états  de  substituer  à  ce  signe  représentatif 
des  valeurs  pour  le  payement  des  troupes. 

Il  assigne  le  local  du  terrain  dont  il  promit  solennelle- 
ment la  propriété  perpétuelle  aux  militaires  en  sus  de  leurs 
appointemens;  il  veut  que  le  meilleur  terrain,  le  mieux  situé 
leur  soit  assigné  et  qu'on  leur  délivre  des  actes  de  propriété 
qui,  par  le  motif  y  inséré  de  la  mercède,  la  rendront  d'autant 
plus  précieuse,  établiront  la  confiance  et  serviront  d'exemple 
et  d'émulation  lors  des  événemens  et  à  la  postérité,  comme 
aussi  les  soins  du  congrès  de  soulager  les  réfugiés  du  Canada 
et  de  restituer  aux  Sauvages  Chrétiens  leurs  possessions. 

La  confédération  aura  de  plus  par  ce  parti  qu'elle  em- 
brasse des  ressources  inappréciables,  et  pour  ainsi  dire  perpé- 
tuelles puisqu'elles  se  reproduiront  et  se  multiplieront  pendant 
longues  années. 

Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  33 


514 

Telles  sont  du  moins  ses  vues  aussi  justes  que  bienfai- 
santes; elles  peuvent  cependant  encore  être  ti'aversées  par 
plusieurs  événemens;  il  s'en  prépare  un  qui  donne  quelque 
inquiétixde. 

J'ai  informé  V.  E.  par  la  pièce  jointe  k  ma  relation  du 
21  Mars  dernier  sub  litt.  J  de  la  conclusion  d'un  traité  au  fort 
Mac  Intosli  entre  les  Etats-Unis  et  plusieurs  nations  Sauvages, 
ainsi  que  des  suites  alors  apparentes  de  ce  traité  pour  l'article 
des  pelleteries  qui  nous  intéresse. 

Tout  s'y  étoit  passé  à  la  satisfaction  des  parties.  Le 
Tomahawk  fut  enterré,  on  fuma  la  pipe  de  paix;  de  retour 
chez  eux  et  continuant  à  fournir  leurs  peaux  et  pelleteries  à 
Niagara  et  au  Détroit  que  les  Anglais  n'ont  pas  encore  évacués, 
il  leur  fut  insinué  que  les  commissaires  du  congrès  leur  en 
avoient  imposé,  en  les  assurant  que  le  terrain  dont  ils  se  dé- 
sistèrent auroit  été  cédé  aux  Etats-Unis  par  la  Grande-Bre- 
tagne, et  qu'ils  étoient  sur  le  point  de  prendre  possession  des 
forts  sur  ces  frontières. ^^  Les  Sauvages  consultèrent  le  fameux 
Brandt  qui  est  maintenant  parmi  eux;  il  étoit  à  leur  tête  pen- 
dant la  guerre,  il  a  été  à  Londres  du  depuis;  ils  tinrent  un 
conseil  à  Shawneetown  où  se  sont  trouvés  les  chefs  de  diffé- 
rentes nations  et  ceux  de  celles,  connues  sous  le  nom  de  Sioux. 
Le  résultat  fut  que  deux  des  chefs,  l'un  nommé  Cornplanter, 
se  rendroient  escortés  de  trente  guerriers  au  fort  Pitt  pour  j 
remettre  au  commandant  des  Etats-Unis  le  dernier  traité. 
Ils  y  vinrent  en  effet  et  le  présentèrent  au  colonel  Harmar, 
en  lui  faisant  part  des  dits  motifs  qui  les  portoient  k  cette 
démarche. 

Cet  officier  refusa  de  le  recevoir  et  leur  dit  que  ceux 
qui  leur  ont  fait  ces  insinuations  y  ont  été  excités  par  jalousie 
et  pour  les  soulever,  qu'ils  sont  leurs  ennemis  et  ceux  des 
Etats-Unis.  Les  Sauvages  insistèrent,  ils  firent  connaître  qu'ils 
n'ont  pas  été  complètement  représentés  k  la  conclusion  du 
traité,  où  seulement  quelques-uns  de  leurs  chefs  se  trouvèrent, 
ils  appuyèrent  beaucoup  sur  ce  que  la  prise  de  possession  des 
forts  de  Niagara  et  du  Détroit  n'avoit  pas  encore  eu  son  effet 
tandis  que  les  commissaires  du  congrès  les  assurèrent  alors 
que  les  troupes  des  Etats-Unis  étoient  sur  le  point  d'occuper 
ces  forts.  Le  colonel  Harmar  prit  le  parti  d'envoyer  un  exprès 
k  New -York   avec    son    rapport    au   congrès   sur    cette  affaire; 


515 

on  ignore  quelles  en  seront  les  suites.  Le  contingent  de 
troupes  de  l'état  de  New -York  est  en  marche  avec  de  l'ar- 
tillerie pour  couvrir  ces  frontières  des  incursions  des  Sauvages, 
d'autres  s'y  disposent,  on  ne  croit  cependant  pas  qu'on  en 
viendra  k  des  extrémités;  on  présume  que  le  congrès  enverra 
des  commissaires  au  fort  Pitt  pour  convaincre  les  chefs  des 
nations  Sauvages  qui  y  seroient  invités  de  la  cession  faite  par 
l'Angleterre  aux  Etats-Unis  enveloppée  dans  le  dernier  traité, 
et  du  délai  qu'apporte  la  cour  de  Londres  à  l'évacuation  des 
forts  qui  y  est  stipulée  au  grand  préjudice  du  commerce  et 
des  peuples  des  Etats-Unis,  des  Sauvages  mêmes  en  empê- 
chant la  concurrence  dans  leurs  marchés  de  pelleteries  et  autres 
articles  qu'ils  y  présentent. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

P.  S. 

Des  nouvelles  ultérieures  du  fort  Pitt  informent  qu'un 
autre  chef  des  Sauvages  de  la  Nation  de  Seneca,  nommé  capi- 
taine Obeil,  deux  autres  et  vingt  guerriers  y  seroient  arrivés; 
qu'étant  à  peu  de  distance  du  fort,  ils  expédièrent  deux  chas- 
seurs pour  informer  le  colonel  Harmar  de  leur  arrivée,  qu'on 
lui  envoya  un  exprès  au  fort  Mac  Intosh  et  qu'il  se  trouva 
le  lendemain  au  fort  Pitt. 

Le  jour  suivant  il  fit  dire  aux  chefs  qu'il  étoit  prêt  k 
conférer  avec  eux;  ils  se  rendirent  en  conséquence  chez  lui 
vers  les  dix  heures.  Kegeshutta  et  un  des  principaux  chas- 
seurs, nommé  All-Sace  débutèrent  par  des  objets  de  peu  d'im- 
portance. 

Le  capitaine  Obeil  dit  ensuite,  qu'avant  tout  il  voudroit 
faire  une  apologie  ou  plutôt  justifier  sa  conduite  concernant 
l'engagement  qu'il  a  solennellement  contracté  envers  les  com- 
missaires du  congrès  au  fort  Stanwick  pour  la  prompte  déli- 
vrance des  prisonniers  qui  se  trouvoient  parmi  eux;  il  déclara 
qu'il  avoit  fait  k  cet  effet  tout  ce  qui  étoit  en  son  pouvoir  et 
ce  que  la  rude  saison  permettoit. 

Qu'en  revenant  chez  lui  après  la  conclusion  du  traité 
tous  les  chefs  et  guerriers  étoient  k  la  chasse,  de  sorte  qu'il 
étoit  sans  assistance  pour  cet  objet;   que  ce  n'est  qu'avec  des 

33* 


516 

peines  inünies,  vu  rnbondance  des  neiges,  qu'il  a  pu  rassembler 
et  envoyer  trente  prisonniers  qu'il  en  amenoit  présentement 
trois  autres,  dont  deux  seroient  allés  voir  leurs  parens,  le  troi- 
sième qu'il  produisit  étant  un  enfant  de  G  à  7  ans,  dont  il  se 
seroit  saisi,  lorsqu'il  n'avoit  que  deux  dents  et  que  sa  femme 
auroit  élevé. 

Il  fit  ensuite  voir  les  articles  du  traité  qui  a  été  ratifié 
au  fort  Stanwick,  disant  qu'il  les  reconnoissoit,  et  demanda 
au  colonel  Harmar  d'en  faire  de  même.  Cela  fait,  il  le  prit 
en  particulier  et  lui  dit  que  les  commissionnaires  du  congrès 
lui  avoient  dit  de  les  faire  voir  à  ses  jeunes  guerriers,  qu'il 
le  fit  et  que  son  peuple  y  ajoutoit  foi;  mais  qu'un  certain  capi- 
taine Brandt  se  trouvoit  maintenant  parmi  eux  et  qu'il  auroit 
dit  au  peuple  que  les  13  feux  (ils  nomment  ainsi  les  13  Etats- 
Unis  sans  doute  par  allusion  aux  étoiles)  leurs  ont  dit  des 
mensonges,  et  les  ont  par  là  expulsé  de  leurs  propriétés;  que 
jamais  le  grand-roi  de  l'autre  côté  des  eaux  n'a  cédé  ces  ter- 
rains aux  Etats-Unis.  Que  ces  propos,  dit-il,  ont  occasionné 
des  grands  mécontentemens  parmi  son  jeune  peuple  au  point 
qu'ils  lui  imputent  d'avoir  trahi  leurs  intérêts  en  cédant  leur 
propriété  aux  dits  états,  qu'ils  l'ont  même  en  conséquence  très 
maltraité. 

Il  ajoute  qu'il  déclaroit  à  regret  que,  si  le  colonel  Har- 
mar ou  autre  grand  personnage  de  Pittsbourg  ne  donnait  pas 
par  écrit  que  ce  qui  s'est  fait  au  fort  Stanwick  pour  les  com- 
missionnaires etc.  est  juste,  et  que  ce  qu'on  allègue  pour  dé- 
truire leurs  procédés  sont  mensonges,  il  se  trouveroit  obligé 
de  remettre  ces  papiers,  qui  lui  ont  été  remis  par  les  com- 
missionnaires, n'osant  pas  les  rapporter  sans  cela  à  son  peuple. 

Le  conseil  fut  assemblé  le  lendemain;  le  colonel  Harmar 
y  appointa  les  chefs  etc.  et  leur  dit  qu'il  a  considéré  tout  ce 
qu'ils  lui  ont  dit  la  veille,  et  qu'il  est  bien  satisfait  de  leur 
conduite,  mais  que  la  restitution  des  articles  du  traité  conclu 
au  fort  Stanwick  n'est  ni  nécessaire,  ni  admissible,  puisque 
tout  ce  que  les  commissionnaires  leur  ont  insinué,  étoit  vrai,  et 
que  ce  que  Brandt  et  autres  émissaires  des  Anglais  leur  ont 
dit,  sont  des  mensonges,  désirant  qu'il  ne  soit  ajouté  aucune 
foi  à  ce  que  ces  gens  leur  diront,  que  s'il  y  avoit  du  défaut 
en  ce  que  les  commissionnaires  leur  ont  dit,  qu'il  en  résulte- 
roit  pour  eux  tous,  les  plus  fâcheuses  conséquences.    Cela  fut 


617 

donné  par  écrit  et  signé  du  colonel  Harmar  au  capitaine  Obeil; 
il  en  témoigna  toute  sa  satisfaction,  et  dit  qu'il  f'eroit  voir  cet 
écrit  à  son  jeune  peuple,  et  que  s'il  n'y  ajoutoit  pas  foi,  il 
iroit  lui-même  au  Détroit  pour  dire  aux  Anglais  qu'ils  sont 
menteurs, 

K.  Ad  10  Septembre  1785. 

Circonstances  relatives  au  caractère  public  de  Don  Diego  de 

Gardoqui  près  des  Etats-Unis,  et  à  la  première  audience  qu'il 

eut  du  congrès. 

Ses  lettres  de  créance  du  roi  d'Espagne.  —  Sa  commission.  —  Sa  'harangue 

au  congrès. 

Je  suis  obligé  de  résumer  le  P.  S.  qui  accompagna  ma 
relation  à  V.  E.  du  17  Juin  dernier  sub  litt.  U. 

Toutes  les  feuilles  publiques  du  Continent  annoncèrent 
dès  l'année  dernière  la  nomination  et  l'arrivée  prochaine  du 
ministre  plénipotentiaire  du  roi  d'Espagne  près  des  13  Etats- 
Unis.  Elles  donnèrent  ensuite  avis  du  départ  de  Cadix  de 
Mr.  Don  Diego  de  Gardoqui,  qu'elles  disoient  revêtu  de  cette 
qualité  et  de  son  arrivée  à  la  Havane  d'où  plusieurs  lettres 
la  coniirmèrent  sous  le  même  titre. 

Il  arriva  efifectivement  et  avec  assez  d'éclat  le  21  dans 
la  Delaware  et  le  22  à  Philadelphie. 

Les  gazettes  informèrent  le  public  que  S.  E.  Don  Diego 
de  Gardoqui,  ministre  plénipotentiaire  de  S.  M.  Catholique  près 
des  Etats-Unis,  arriva  dans  cette  ville  de  la  Havane,  que 
S.  E.  prit  son  logement  temporaire  chez  l'honorable  Francisco 
de  Rendon,  dénommé  secrétaire  de  cette  légation  de  l'Espagne. 

Il  reçut  en  conséquence  les  mêmes  visites  et  complimens 
qu'on  fit  au  ministre  plénipotentiaire  des  Etats  Généraux  des 
Provinces  Unies  loi's  de  son  arrivée  en  cette  ville;  je  me 
rendis  au  même  effet  quelques  jours  ensuite  chez  Mr.  Rendon, 
et  je  m'aperçus  avant  de  descendre  de  voiture  que  quelqu'un 
se  retira  précipitamment  de  la  salle  au  rez  de  chaussée.  Mr. 
de  Rendon  m'ayant  reçu,  je  le  priai  de  me  présenter  à  Mr. 
de  Gardoqui  s'il  étoit  visible;  il  l'entendit  dans  la  salle  voisine 
dont  les  battans  étoient  ouverts  et  parut;  le  Sr.  Rendon  me 
dit,  voilà  Mr.  l'ambassadeur  et  lui  déclina  mon  nom. 


518 

Je  ne  puis  qu'être  très  satisfait  de  raccueil  qu'il  me  fit; 
il  reçut  le  titre  d'Excellence  que  je  croyois  lui  être  dû  et  je 
suis  resté  dans  cette  opinion  pendant  les  14  k  15  jours  qu'il 
séjourna  en  cette  ville  et  môme  au  delà  puisque  ce  fut  seule- 
ment le  7  de  Juillet  que  la  gazette  de  New -York  contenoit 
le  paragraphe  suivant: 

,0n  saturday  last  being  the  day  appointed  by  congress 
for  the  public  réception  of  His  Catholic's  Majesty's  minister; 
he  was  conducted  by  Mr.  Jay  (the  minister  of  foreign  affaires) 
to  the  congress  chamber,  where  that  august  body  were  assem- 
bled  and  ready  to  receive  him.  The  credentials  were  then 
delivered  by  the  secretary  of  the  Spanish  légation  to  the  secre- 
tary  of  congress  and  every  thing  necessary  on  the  occasion  of 
the  ceremony  was  conducted  with  the  greatest  décorum  in  the 
présence  of  a  nombre  of  respectable  spectators,  after  which 
that  honorable  body,  the  members  of  congress,  the  new  mi- 
nister and  other  gentlemen,  were  entertained  at  the  house  of 
His  Excellency  the  President  with  an  elegant  dinner,  proper 
for  the  occasion.' 

Personne  ne  douta  jusques  là  à  Philadelphie  de  la  qualité 

de    ministre    plénipotentiaire   et  je  n'en  fus  détrompé  que  par 

le  détail  suivant  qui  fut  inséré  dans  la  gazette  de  Philadelphie 

le  23  Juillet  dernier: 

New -York  July   15. 

Authentic  copy  of  the  proceeding  of  the  audience  given 
on  the  2^  instant  by  the  honorable  congress  to  the  encargado 
de  negocios  of  Spain. 

There  were  présent  the  states  of  Newhampshire,  Massa- 
chusetts, Rhode  Island,  Connecticut,  New -York,  New -Jersey, 
Pensylvania,  Maryland,  Virginia,    South-Carolina  and  Georgia. 

And  according  to  order  Don  Diego  Gardoqui,  encargado 
de  negocios  of  Spain  was  admitted  to  an  audiencee. 

Being  introduced  by  the  secretary  for  foreign  afïairs  and 
announced  to  congress,  lie  delivered  a  letter  of  credence  from  His 
Catholic  Majesty,   a  translation  of  which  was  read  as  follows: 

,To  Our  great  and  well  beloved  friends  the  United  States 
of  North  America. 

Great  and  beloved  friends. 

Desiring  to  give  you  proof  of  the  good  will  and  considéra- 
tion  with  which   wo  regard  you,   and  to  provide   that  our  re- 


519 

spective  subjects  should  enjoy  from  their  mutual  intercovirse 
and  commerce  ail  the  benefit,  which  caii  be  produced  thereby, 
I  hâve  named  the  commissary  of  my  royal  armies,  Don  Diego 
de  Gardoqui  to  go  and  réside  near  you,  in  quality  of  my  en- 
cargado  de  négocies,  on  account  of  the  satisfaction  I  hâve  in 
his  good  conduct.  I  hope  he  will  avail  himself  of  it,  to  render 
himself  acceptable,  and  that  you  will  give  entire  faith  and 
credit  to  ail  that  in  my  name  he  shall  say  to  you,  and  that 
you  will  admit  and  treat  him  in  a  manner  consistent  with 
your  good  correspondance. 

I  pray  God,  great  and  well  beloved  friends,  to  préserve 
you  in  His  holy  keeping. 

S'  Ildefonso,  27"'  September  1784. 

Signed,  Carlos.     Joseph  Monino.' 

He  also  delivered  a  commission  from  His  Catholic  Majesty, 
giving  him  the  said  Don  Diego  Gardoqui,  encargado  de  né- 
gocies near  congress,  fuU  power  to  treat  with  the  person  or 
persons,  whom  the  congress  shall  equally  authorise,  and  to 
adjust  and  sign,  whatever  articles,  compacts  and  conventions 
may  be  conducive  to  the  régulation  of  the  points  therein  alluded 
to,  and  of  others  which  shall  be  conducive  to  enjoyment  of 
those  important  and  bénéficiai  object,  and  that  there  may 
always  be  and  subsist  a  good  understanding,  friendship  and 
union  between  the  crown  of  Spain  and  the  United  States  of 
North  America,  with  a  promise  to  approve,  ratify  and  fullfill 
whatever  it  shall  be,  by  him  stipulated  and  signed. 

The  translation  of  this  being  read  to  congress,  the  en- 
cargado de  négocies  adressed  congress  as  follows: 

Mr.  President! 

It  gives  me  very  sensible  pleasure  from  the  manner  by 
which,  I  am  honored,  that  the  same  disposition  prevails  hère 
which  induced  my  royal  master  to  send  me  thither. 

Permet  me  to  assure  you.  Sir,  that  my  best  endeavours 
shall  not  be  wanting  to  render  the  continuance  and  issue  of 
my  mission  as  satisfactory  to  both  countries,  as  this  commence- 
ment will,  I  hope  give  pleasure  to  the  king  my  master,  and 
is  agréable  to  me. 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff, 


520 

L. 

Sur  ce  que  l'on  débite  dans  l'Amérique  des  affaires  d'Europe 
qui  concernent  les  Pays-Bas. 

Note. 

Outre  ce  que  les  papiers  publics  de  Londres  ont  succes- 
sivement marqué  des  aflFaires  qui  concernent  les  Pays-Bas 
jusqu'au  29  Juin  dernier,  ce  qui  seroit  superflu  de  rapporter 
ici,  on  apprit  k  Philadelphie  par  des  lettres  de  la  Haye,  de 
Paris  et  de  Cologne: 

Que  l'on  considère  pour  assuré  qu'il  n'y  aura  pas  guerre 
entre  Sa  M.  l'Empereur  et  la  République  des  Provinces  Unies. 

Que  les  Etats  Généraux  veuillent  s'assurer  de  la  paix 
par  quelques  cessions  et  lé  payement  de  quelques  millions  en 
dédommagement. 

Que  la  conclusion  a  sufFert  du  délai  parceque  S.  M.  l'Em- 
pereur auroit  exigé  que  la  République  enverroit  des  députés  k 
Vienne  pour  faire  des  excuses  sur  l'insulte  faite  k  Son  pavillon. 

Que  le  Comte  de  Wassenaer  et  le  Baron  de  Leyden, 
tous  deux  députés  des  Etats  Généraux,  auroient  effectivement 
passé  Cologne   le  3  Juillet   et  continué  leur  route  sur  Vienne. 

Que  les  principales  conditions  seroient  la  libre  navigation 
sur  l'Escaut  pour  le  pavillon  Impérial  tout  seulement,  et  le 
payement  de  dix  millions  par  les  Hollandois  k  S.  M.  pour 
dédommagement,  ''•* 

M. 

Commerce    des    états   héréditaires   de   Sa  Majesté   l'Em.pereur 
au  delà  du  Rhin. 

Potasse  et  cendres  gravelées. 
Note. 
L'édit  ci-joint  du  roi  de  la  Grande-Bretagne  du  8  Avril 
de  cette  année  règle  le  trafic  et  le  commerce  entre  les  sujets 
de  cette  couronne  et  les  habitans  des  Etats-Unis,  tant  pour 
l'Angleterre  que  pour  ses  colonies  et  ses  établissements  en 
Amérique. 

Cet  édit  permet  que  l'importation  se  fasse  directement 
de  la  Grande-Bretagne  soit  dans  des  navires  Anglais  ou  Améri- 


521 

cains  commandés  par  des  sujets  Bretons  ou  des  Etats-Unis, 
de  toutes  denrées  et  marchandises  non  manufacturées  du  cru 
des  Etats-Unis  dont  l'entrée  n'est  pas  défendue  en  Angleterre 
(l'huile  exceptée)  et  nommément  de  la  poix,  du  goudron,  de 
la   térébenthine,    de   l'indigo,    des   mats,    vergues    et  beauprés. 

Il  n'y  est  rien  déterminément  statué  pour  les  potasses  et 
cendres  gravelées;  il  s'en  fabrique  copieusement  en  Hongrie  et 
de  bonne  qualité. 

Les  dernières  feuilles  des  prix-courans  des  marchandises 
à  Londres  disent  que  les  potasses  et  cendres  gravelées,  venant 
de  l'Amérique,  y  sont  libre  d'entrée.  On  les  demande  ici  si 
c'est  de  l'Amérique  indistinctement.  Les  cendres  gravelées  et 
potasse  de  Trieste,  de  Danzig,  de  Königsberg  et  de  la  Russie  y 
sont  assujeties   à  un   droit   d'entrée   de  £  2'2  au  cent  pesant. 

Les  Américains  confédérés  ont  peine  à  se  persuader  que 
la  cour  de  Londres  auroit  eu  en  vue  de  leur  faire  cette  faveur 
distinguée.  De  là  naît  le  deuxième  doute  si  on  a  classifié  à 
Londres  les  potasses  et  cendres  gravelées  avec  les  articles 
manufacturés.  Celles  venant  des  Etats-Unis  seroient  en  ce 
cas  prohibées  en  Angleterre  par  l'édit  du  8  Avril  dernier. 

On  observe  que  la  poix,  le  goudron  subissent  aussi  une 
certaine  main  d'oeuvre;  l'indigo  bien  plus  encore,  et  que  la 
loi  permet  que  ces  articles  du  produit  des  Etats  confédérés 
soient  importés  et  même  par  ceux-ci  dans  la  Grande-Bretagne. 

Les  colonies  ou  provinces  du  Massachusetts,  de  la  Nou- 
velle York,  du  Connecticut,  de  Rhode  Island  et  de  la  Nou- 
velle Hampshire  fournissoient  avant  la  révolution  entre  19  et 
20°^  bariques  de  potasse  et  cendres  gravelées  à  la  Grande- 
Bretagne. 

C'étoit  un  article  au  prix  moyen  d'une  guinée  par  quintal 
d'environ  400™guinées  par  an;  il  fournissoit  à  des  cargaisons 
en  retour  de  l'Amérique. 

Cette  quantité  me  parut  d'abord  un  peu  forcée,  mais 
toute  combinaison  faite  je  la  crois  telle:  on  consomme  année 
commune  de  trois,  selon  les  relevées,  dans  nos  provinces  Belges 
au  delà  de  5000  tonneaux  de  potasse  et  cendres  gravelées 
étrangères;  l'Angleterre  en  versoit  d'ailleurs  dans  quelques 
marchés  de  l'Europe. 

Privée  de  cette  quantité  de  potasse  d'Amérique  pendant 
les    sept   années   de  guerre  qu'elle  fit  à  ces  colonies  le  besoin 


522 

indispensable  de  ces  denrées  pour  ses  teintures,  ses  fabriques 
de  savon,  ses  laines  et  soyeries,  ses  verreries,  minéraux,  cha- 
pelleries, distillations  et  pour  une  infinité  d'autres  arts  où  ce 
sel  végétal,  rendu  corrosif  et  caustique  par  l'ustion,  a  été  re- 
connu efficace,  il  a  fallu  suppléer  au  vide. 

L'Angleterre  prit  forcément  recours  au  nord  de  l'Europe, 
d'où  elle  tire  présentement  encore  des  potasses  et  cendres 
gravelées  au  prix  de  24  jusqu'à  38  shilling  sterling  le  quintal. 

Mais  le  commerce  du  nord  de  l'Europe  est  notoirement 
désavantageux  à  la  Grande-Bretagne. 

Ses  vues  politiques  dans  un  avenir  et  des  événemens 
quelconques,  son  intérêt  et  ses  démarches,  si  manifestées  depuis 
la  paix,  d'appauvrir  les  colonies  indépendantes  en  les  inondant 
de  tous  objets  de  ses  fabriques  Européennes  à  des  droits  et 
des  conditions  très  onéreuses  qui  forcent  a  solder  la  balance 
et  à  les  exténuer  en  numéraire  sa  position  envers  quelques 
puissances  qui,  peut-être,  pourroient  exiger  que  leurs  sujets 
fussent  traités  en  Angleterre  comme  les  nations  les  plus  favori- 
sées, et  de  ne  pas  payer  par  conséquent  plus  de  droits  à 
l'entrée  de  la  potasse  de  leurs  états  que  celle  de  la  nouvelle 
République,  reconnue  indépendante  et  dans  le  fait  puissance 
souveraine,  ces  considérations  n'auroient-elles  pas  motivé  le 
ménagement  de  cet  article  dans  l'édit  de  la  Grande-Bretagne 
du  8  Avril  dernier,  en  même  tems  qu'elle  a  laissé  subsister 
dans  le  tarif  des  douanes,  l'exemption  des  droits  sur  les  po- 
tasses et  cendres  gravelées  de  l'Amérique  sans  exception. 

Quoiqu'il  en  soit  le  surhaussement  du  prix  de  la  main 
d'œuvre  dans  les  colonies  Anglaises  de  l'Amérique,  occasionné 
par  les  armémens  maritimes  et  de  terre  que  l'Angleterre  y 
tient  maintenant  presqu'au  double  du  passé  et  par  d'autres 
causes,  ne  semble  pas  promettre  aux  négocians  de  la  Grande- 
Bretagne  une  traite  avantageuse  des  potasses  de  ces  colonies. 

En  supposant  qu'elle  ait  eu  l'intention  de  s'en  procurer 
des  Colonies  Unies,  elle  ne  pourra  toutefois  pas  y  parvenir 
de  sitôt  en  proportion  de  ses  besoins.  Les  fabriques  de  po- 
tasses sont  encore  dans  les  Etats-Unis  en  dessous  de  la  moitié 
de  ce  qu'elles  étoient  avant  la  révolution,  elle  ne  les  aura  plus 
exclusivement  comme  ci-devant;  d'autres  nations,  nous  mêmes 
peut-être  pour  les  provinces  Belges,  s'y  approvisionneront  et 
l'Angleterre  sera  dans  le  cas  de  se  pourvoir  ailleurs  du  déficient. 


523 

Je  ne  connois  que  deux  sources  k  cet  effet:  le  nord  de 
l'Europe  et  Trieste.  Si  l'intérêt  de  ceux  qui  font  usage  de 
potasses  en  Angleterre  peut  se  concilier  à  celui  de  la  nation, 
ils  donneront  la  préférence  à  Trieste. 

Mais  la  potasse  que  les  Anglais  tiroient  de  l'Amérique 
septentrionale  étoit  fabriquée,  comme  je  l'ai  dit  ci-dessus,  dans 
cinq  différentes  des  provinces  présentement  indépendantes  par 
des  différens  procédés  avec  des  matières  premières  différentes 
dans  le  physique  quant  à  leurs  sels,  il  s'ensuit  que  les  qualités 
n'étoient  pas  les  mêmes,  les  prix  ne  l'étoient  pas  et  toutes 
étoient  utiles.  La  potasse  à  l'usage  des  savonneries  peut  dififérer 
de  celle  pour  les  verreries;  il  y  a  au  surplus  l'habitude,  le 
préjugé,  on  doit  y  sacrifier  en  commerce.  Les  potasses  du 
nord  de  l'Europe  ont  des  gradations  dans  les  qualités  et  dans 
les  prix;  elles  sont  de  22  à  38  shillings;  celles  de  Hongrie  ne 
sont  que  de  34  k  38  shillings  sterling,  le  tout  selon  l'indication 
des  feuilles  des  prix  courans  des  marchandises  a  Londres. 

En  y  ajoutant  des  qualités  inférieures  on  peut,  je  crois, 
se  promettre  un  plus  grand  débit  de  nos  potasses  de  Hongrie, 
vu  les  circonstances  que  j'ai  cru  devoir  porter  k  la  connois- 
sance  supérieure,  dans  lesquelles  on  verse  actuellement  relative- 
ment aux  potasses  et  cendres  gravelées  dans  l'Amérique  sep- 
tentrionale. 

Commerce   des   états  de   S,  M.  l'Empereur   au   delà   du  Rhin. 

Législation  de  la  Nouvelle  York,  ordonnance  du  12  Avril  1785. 

Faveur  mercantile  restreinte  aux  citoyens. 

Note. 

Le  cinquième  objet  de  l'ordonnance,  émanée  le  12  Avril  1785 
par  la  législation  de  la  Nouvelle  York  qui  tient  k  la  généralité 
du  commerce  de  cette  province  et  au  meilleur -être  de  ses 
citoyens,  n'est  pas  indifférente  aux  Européens  commerçants 
dans  cette  partie  de  l'Amérique  septentrionale. 

Il  y  est  statué  qu'il  sera  perçu  désormais  sur  tous  effets, 
denrées  et  marchandises  qui  seront  portés  ou  importés  dans 
l'état  de  New-York  par  tel  étranger  que  ce  soit  et  qui  ne 
seroient  pas  consignés  k  un  des  citoyens,  un  et  demi  pour 
cent  de  plus  que  si  ces  effets,  denrées  et  marchandises  étoient 


524 

importés  par  les  citoyens  du  même  état  ou  par  un  citoyen 
quelconque  des  Etats-Unis. 

La  loi  entend  par  citoyen  un  individu  qui  a  prêté  le  ser- 
ment requis  à  l'un  ou  l'autre  des  Etats-Unis.  Il  m'a  paru  très 
essentiel  pour  les  sujets  de  S.  M.  l'Empereur  qui  commercent 
et  commerceront  désormais  avec  ceux  de  New -York  d'être 
instruits  de  cette  loi  pour  se  conduire  comme  de  conseil  en 
conséquence. 

Les  Européens  ne  dévoient  guères  s'informer  jusques  à 
l'époque  du  12  Avril  de  cette  année  de  quelle  nation  étoient 
ceux  auxquels  ils  confièrent  la  vente  de  leurs  effets  et  marchan- 
dises en  Amérique;  il  n'y  avait  pas  un  motif  tranchant  pour 
cela,  et  il  n'en  est  encore  question  que  pour  la  province  de 
New-York. 

S'il  ne  s'agissoit  que  d'un  simple  serment  de  fidélité, 
auquel  par  une  suite  de  la  liberté  qui  règne  dans  la  nouvelle 
République  de  s'expatrier  publiquement  quand  on  veut,  on 
n'adhère  que  pour  le  tems  du  séjour  qu'on  y  fait,  je  conce- 
vrais qu'il  pourroit  se  trouver  des  commerçants  sujets  de  notre 
Auguste  Monarque  qui  s'y  prêteroient  sous  cette  réserve  afin 
de  mettre  leur  commerce  au  pair  avec  les  nationaux,  mais 
adjurer  toute  obéissance  et  sujettion  à  tous  rois,  princes,  poten- 
tats et  états,  tant  en  général  qu'en  particulier  dans  toutes 
matières  ecclésiastiques  aussi  bien  civiles,  il  n'en  est  pas,  c'est 
cependant  ce  que  la  constitution  exige,  mais  celles  des  autres 
états  ne  sont  près  de  même,  et  il  suffit  toutefois  pour  ne  pas 
devoir  payer  un  et  demi  pour  cent  de  plus  qu'en  citoyen 
de  New -York  d'être  citoyen  de  l'un  ou  l'autre  état. 

Il  m'a  paru  que  cette  loi  de  l'état  de  la  Nouvelle  York 
que  des  vues  d'expulser  autant  que  possible  une  seule  nation 
ont  selon  toute  apparence  rendue  générale  par  ménagement, 
devroit  être  portée  à  la  connaissance  supérieure  du  gouverne- 
ment. La  perte  éventuelle  et  possible  d'un  et  demi  pour  cent 
à  laquelle  des  commerçans  sujets  de  S.  M.  qui  ignoreroient 
cette  disposition  pourroient  s'exposer  est  de  considération,  c'est 
entre  quatre  et  cinq  mille  florins  sur  une  cargaison  plus  ou 
moins  selon  sa  valeur. 

Ceux  qui  pourroient  être  dans  le  cas  de  faire  des  expédi- 
tions pour  les  marchés  de  la  Nouvelle  York  l'éviteroient  en 
consignant   leurs    marchandises    à    un    citoyen    des    Etats-Unis 


525 

établi  dans  cette  province;  mais  ceux  qui  ont  des  correspon- 
dans  ou  des  liaisons  déjà  formées  avec  des  commissionnaires 
ou  négocians  qui  demeurent  dans  la  Nouvelle  York  et  qui 
n'ont  ni  ne  veuillent  pas  prêter  serment  à  cet  état,  seront  à 
ce  que  je  crois  obligés  de  prendre  des  précautions  pour  ne 
pas  être  inopinément  chargés  de  ce  surplus  de  frais  par  une 
suite  de  la  confiance  qu'ils  leur  auraient  donné  par  préférence 
à  un  citoyen  de  l'état;  il  y  a  entre  autres  expédiens  celui  de 
s'arranger  avec  un  citoyen  sous  la  raison  duquel  les  affaires 
se  géreraient. 

Commerce   des   états    héréditaires   de  S.  M.  au  delà  du  Rhin. 
Législation  de  la  Nouvelle  York,  ordonnance  du   12  Avril   1785. 

Douanes,  Bottes  et  Souliers. 

Note. 

Les  souliers  venant  de  l'étranger  sont  imposés  à  un  nou- 
veau droit  d'entrée  de  six  pence,  et  les  bottes  de  deux  shil- 
lings par  paire,  en  suite  de  l'ordonnance  du  12  Avril  1785  qui 
a  force  de  loi  dans  l'état  de  la  Nouvelle  York.  Mêmes  droits 
étoient  déjà  dus  sur  l'un  et  l'autre  article  par  l'ordonnance  du 
18  Novembre  1784  de  sorte  qu'une  paire  de  souliers  paye  un 
shilling  et  une  paire  des  bottes  quatre  shillings  pour  entrer 
légalement  dans  la  Nouvelle   York. 

Nos  cordonniers  ont  livré  pour  l'Amérique  peu  de  tems 
avant  mon  départ  de  Bruxelles  des  souliers  à  Ostende  à  24  sols 
de  Brabant  la  paire  l'une  parmi  l'autre.  Un  des  plus  experts 
de  Bruxelles  m'a  dit  qu'il  en  a  fourni  k  l'avocat  de  Meurs 
pour  800  floi'ins  qui  étoient  destinés  pour  Philadelphie;  je  ne 
puis  que  soumettre  très  respectueusement  à  la  considération 
supérieure  s'il  y  a  matière  à  faire  connaître  les  droits  aux- 
quels les  bottes  et  souliers  sont  assujettis  k  New -York.  Le  bas 
prix  des  souliers,  bottes  et  pantoufles  dans  les  états  hérédi- 
taires de  S.  M.  au  delà  du  Rhin  et  dont  il  m'a  encore  conté 
depuis  peu  par  des  échantillons  qu'en  a  reçu  via  Hambourg 
le  nommé  Donath,  commissionnaire  du  négociant  de  Vienne 
de  Weinbrenner,  leur  donne  une  préférence  décidée. 


526 


Commerce  des  états  héréditaires  de  S.  M.  rEm.pereur  au  delà 

du  Rhin. 

Douanes,   Amérique. 

Note. 

Le  tarif  ci-joint  des  douanes  qui  opère  depuis  peu  en 
Maryland  présente  des  différences  dans  la  fixation  des  droits 
tant  à  l'entrée  qu'à  la  sortie  et  autre  respectivement  à  ceux 
qu'on  y  percevoit  et  à  ceux  qui  se  perçoivent  dans  les  autres 
Etats-Unis.  Il  contient  au  surplus  des  nouvelles  dispositions 
relativement  à  la  navigation. 

Le  navire  de  Trieste  à  pavillon  Impérial,  le  comte  de 
Brigido,  prit  l'année  dernière  charge  à  Baltimore  en  Maryland. 
Le  navire  également  de  Trieste,  Le  Capricieux,  hissant  aussi 
pavillon  Impérial,  commandé  par  le  capitaine  Simpson  com- 
pléta sa  cargaison  dans  le  même  port;  tous  deux  firent  voile 
sur  Trieste. 

IjCs  circonstances  pourroient  engager  à  une  navigation 
et  à  un  commerce  ultérieur  de  nos  ports  de  l'Adriatique  sur 
l'Amérique  septentrionale. 

Ces  événements  et  considérations  m'engagent  à  porter 
aussi  ce  tarif  à  la  connoissance  supérieure  du  gouvernement 
pour  l'intérêt  du  commerce  des  états  héréditaires  de  S.  M. 
l'empereur  au  delà  du  Rhin;  il  y  est  favorisé  relativement  k 
l'Angleterre  en  ce  que  le  droit  de  tonnage  qui  n'est  que  d'un 
shilling  pour  les  navires  de  telle  nation  que  ce  soit  y  est  porté 
à  cinq  shillings  pour  ceux  de  la  Grande-Bretagne  et  en  ce 
qu'il  y  est  virtuellement  statué  que  tous  articles,  nul  excepté, 
de  nos  manufactures  et  fabriques  nationales,  ceux  de  nos  pro- 
ductions territoriales  et  tous  ceux  (le  thé  excepté)  de  nos 
réexportations,  les  articles  mêmes  des  fabriques  Anglaises  que 
les  sujets  de  S.  M.  imitent  déjà  en  partie  et  imiteront  à  ce  que 
j'espère  de  plus  en  plus,  peuvent  entrer  en  Maryland  parmi 
payant  deux  pour  cent  à  la  valeur  étant  importés  sous  tel 
pavillon  que  ce  soit,  tandis  que  si  l'importation  s'en  fait  par 
des  navires  de  la  Grande-Bretagne,  il  doit  en  être  payé  quatre 
pour  cent. 

Le  grand  nombre  d'articles  de  nos  fabriques  et  manufac- 
tures de  la  Hongrie,  de  Styrie,  de  Carinthie  et  des  autres  états 


527 

de  S.  M.  l'Empereur  qui  concurrent  dans  le  commerce  de  l'Amé- 
rique avec  ceux  d'Angleterre  sont,  sous  ce  point  de  vue  remar- 
quablement favorisés  par  cette  disposition  de  l'état  du  Maryland. 
Nos  faulx,  nos  aciers,  nos  cuivres  ouvrés  etc.  pourront  sur- 
tout être  versés  plus  avantageusement  que  ci-devant  dans  cette 
partie  de  l'Amérique  septentrionale. 


-r.  Ad  10  Septembre  1785. 

Arrivée  à  Philadelphie  du  navire  Triestin  à  pavillon  Impérial, 
le  comte  de  Brigido  le  5  Septembre  1785. 

P.  S. 

Le  navire  Triestin  le  comte  de  Brigido  hissant  pavillon 
Impérial,  commandé  par  les  capitaines,  l'un  de  pavillon  nommé 
Melchiori  de  Trieste,  l'autre  Charles  Collins  de  Philadelphie, 
arriva  heureusement  au  cap  Henlopen  le  4,  et  le  5  de  ce  mois 
à  Philadelphie  en  90  jours  de  traversée. 

Il  n'eut  aucun  accident  ni  tempête  en  route,  plus  de 
calme  que  d'usage  dans  la  saison  de  sa  navigation. 

Étant  le  6  Juin  latitude  36 — 30,  longitude  occidentale 
2"30™  à  peu  près  à  la  hauteur  de  Carthagène,  il  aperçut  un 
vaisseau  de  guerre  Hollandais  de  64  canons;  la  felouque  en 
avant  fit  voile  sur  le  Triestin;  le  commandant  Hollandais  de- 
manda qu'il  hisserait  pavillon,  il  le  fit  ainsi  qu'il  est  de  règle 
maritime  et  ils  continuèrent  leur  navigation.  Les  capitaines 
et  suprecargue  de  notre  navire  ignorent  vers  où  ce  vaisseau 
de  gu.erre  fit  voile. 

Ce  navire  de  Trieste  est  celui  que  fit  construire  à  Balti- 
more l'année  dernière  N.  Simpson  qui  commandoit  le  navire 
Triestin  Le  Capricieux,  ainsi  que  je  l'ai  porté  à  la  connois- 
sance  de  V.  E.  par  la  pièce  jointe  à  ma  relation  du  25  Avril 
1784  sub  litt.  0. 

Le  suprecargue  qui  est  N.  Wouters  d'Anvers  qui  vint 
et  partit  d'ici  l'année  dernière  en  qualité  d'écrivain  du  navire 
de  Trieste  Le  Capricieux,  m'a  dit  que  celui-ci,  comte  de  Bri- 
gido, est  solidement  construit,  qu'il  est  un  excellent  voilier  et 
que  les  petits  changemens  qu'on  y  a  fait  à  Trieste  en  ont  fait 
un  navire  de  toute  perfection. 


528 

Son  arrivée  en  Amérique,  après  l'essai  que  ceux  de 
Trieste  ont  fait  l'année  dernière,  est  une  preuve  des  espérances 
que  cette  compagnie  se  forme  des  avantages,  qu'elle  pourra 
recueillir  d'un  commerce  suivi  sur  les  ports  des  Etats-Unis  en 
Amérique;  les  vitres,  une  partie  des  gobletteries  de  Bohême, 
l'acier  et  les  batteries  ébauchées  de  cuisine  de  nos  manufac- 
tures de  Styrie  et  de  Carinthie,  les  toileries,  bas  etc.  de  Bo- 
hême, de  Moravie  etc.  et  les  piqûres  de  nos  fabriques  ont  été 
partiairement  arrangés  sur  des  moules,  modèles  et  échantillons 
Américains.  On  commence  la  décharge  du  navire  qui  est 
consigné  comme  l'étoit  Le  Capricieux,  à  la  maison  de  Bach 
(gendre  du  docteur  Franklin)  et  Ihce.  Je  serai  à  même, 
Monseigneur,  d'entrer  dans  des  détails  ultérieurs  là-dessus  par 
ma  première  relation. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


R.  Ad  10  Septembre  1785. 

"Note  sur  l'état  actuel  du  eoramerce  en  Pensylvanie. 

Quoique  tout  ce  que  j'ai  déjà  porté  à  la  connoissance 
supérieure  par  nombre  des  pièces  jointes  à  mes  dernières  rela- 
tions et  que  celles  qui  accompagnent  la  présente,  peuvent  per- 
suader que  les  affaires  du  commerce  ont  depuis  près  d'un  an 
été  désavantageuses  je  crois  devoir  y  ajouter  qu'elles  sont 
encore  dans  une  situation  languissante;  la  circulation  du  papier 
monnoyé  a  cependant  un  peu  ranimé  l'activité. 

Ce  que  Philadelphie  essuya  à  cet  égard  ne  devoit  pas 
surprendre.  J'ai  fais  connoître  par  mes  premières  relations 
que  nombre  de  familles  qui  s'étoient  réfugiées  de  New -York 
se  disposoient  à  retourner  chez  elles;  cela  fit  un  grand  vide 
à  Philadelphie.  Les  gains  exorbitans  que  firent  les  habitans 
de  cette  ville,  nommément  la  première  année  après  la  conclu- 
sion de  la  paix,  ont  séduit  et  les  Européens  et  les  Américains; 
les  marchandises  ont  afflué  de  toute  part  ainsi  que  des  étran- 
gers qui  se  sont  établis  et  érigés  en  marchands  dans  cette 
ville.  La  multitude  et  la  concurrence  ont  divisé  les  bénéfices, 
le  luxe  et  la  façon  peu  frugale  de  vivre,  les  chertés  de  loyer 


529 

et  des  vivres  ont  obligé  les  uns  à  faire  vendre  leurs  efifets  à 
hausse  publique,  la  plupart  n'y  obtinrent  pas  le  premier  prix 
d'achat;  des  banqueroutes,  faillites,  désertions  en  ont  été  la 
suite,  les  vrais  négocians  ont  dû  surseoir  à  leurs  ventes. 

Ils  ont  envisagé  ces  événemens  comme  un  orage  sur  le 
grand  commerce  dont  ces  états  sont  susceptibles  et  qui  doit 
nécessairement  s'y  faire;  ce  n'étoit  d'ailleurs  pas  à  ces  seules 
causes  qu'on  devoit  imputer  l'échec;  les  dispositions  des  puis- 
sances Européennes  relativement  à  leurs  possessions  en  Amé- 
rique et  leurs  isles  donnèrent  une  secousse  plus  alarmante  que 
de  fait;  mais  il  semble  que  les  cjioses  reprennent,  quoique 
lentement,  leur  assiette  naturelle.  Les  ventes  publiques  sont 
moins  alimentées  de  marchandises,  le  nombre  des  petits  mar- 
chands et  boutiquiers  est  diminué,  l'affluence  des  marchan- 
dises d'Europe  n'est  à  beaucoup  près  plus  aussi  forte,  les 
loyers  ont  baissé  de  prix,  certains  articles  de  première  classe 
manquoient  déjà  passé  quelque  tems,  entre  autres  le  cuivre, 
les  toiles  dites  Douglas  qui  auroient  donné  comme  elles  donne- 
roient  encore  30  à  35  pour  cent  de  bénéfice;  nos  draps  n'ont 
pas  un  débit  en  gros,  mais  il  ne  s'en  est  peut-être  pas  moins 
placé  par  la  multitude  des  petits  marchands;  il  manqua  nommé- 
ment passé  quinze  jours  des  draps  de  couleurs  d'ailleurs  peu 
convenables  pour  les  Américains;  un  navire  à  regître  Espagnol 
prit  ici  sa  cargaison  pour  S'-Augustin;  la  maison  de  de  Heyder 
y  a  intérêt;  elle  y  fournit  pour  environ  ^  1400  de  marchan- 
dises des  Pays-Bas  et  y  auroit  ajouté  pour  une  somme  remar- 
quable des  draps  bleu  et  écarlate  si  son  magasin  en  avoit  été 
pourvu.  Nos  coutils,  nos  chapeaux,  nos  dentelles  se  sont  placés 
de  même,  mais  plus  lentement  que  dans  le  commencement, 
La  méfiance,  quoique  fondée  à  quelques  égards,  s'est  outrée; 
ceux  qui  ont  dirigé  leurs  ventes  vers  les  villes  et  bourgs  très 
nombreux  dans  la  Pensylvanie  ont  soutenu  l'activité  dans  leurs 
affaires;  les  marchandises  se  débouchent  de  là  dans  les  cam- 
pagnes où  les  boutiques  sont  éparses,  et  la  campagne  est  riche, 
les  grands  négocians  qui  ont  dévié  de  leurs  principes  quoique 
d'ailleurs  justes  en  Europe  surtout,  ceux  qui  se  sont  plies  aux 
circonstances  qui  se  sont  donnés  des  peines  pour  se  faire 
connoître  par  des  affiches  et  des  indications  au  plat  pays; 
ceux  la  se  ressentent  à  peine  de  l'espèce  d'interruption  qui 
a   fait  jeter   des   si   hauts   cris  sans  en  approfondir  les  causes. 

Fontes.   Al)th.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  34 


530 

Quoi  qu'il  en  soit,  je  suis  charmé  que  la  prudence  de  nos 
négocians  les  a  contenus  dans  leurs  envois.  11  seroit  difficile 
et  je  ne  puis  encore  sans  m'exposer  leur  conseiller  d'être  plus 
relâchés  là-dessus.  On  touche  au  dénouement  et  à  une  con- 
sistance solide  de  commerce.  Il  n'y  a  que  la  faillite  de  neuf 
h  douze  mille  livres  de  N.  Oellers  (le  nommé  John  Kean  que 
j'ai  annoncé  comme  un  des  principaux  marchands  de  Phila- 
delphie par  la  note  jointe  à  ma  relation  du  22  Septembre  1784 
sub  litt.  B  vient  également  de  faillir)  qui  est  un  peu  remar- 
quable depuis  les  dernières  que  j'ai  annoncées  et  toutes  com- 
binées depuis  la  paix  ne  §ont  pas  de  considération  en  propor- 
tion du  vaste  commerce  qui  s'est  fait  dans  le  continent. 

La  lenteur  des  remises  à  laquelle  ils  se  sont  portés  par  une 
suite  de  l'habitude  qu'ils  en  avoient  contracté  avec  les  Anglois 
les  a  plus  décrédité  en  Europe  que  les  ^^ertes  qu'ont  essuyées 
leurs  commettans.  Tel  est  l'état  actuel  des  choses,  je  tâcherai 
d'en  traiter  plus  étenduement  par  ma  première  relation. 

Beelen  an  Belgioioso. 

Philadelphia,  20.  October  1785. 

Depesche  vom  24.  December  1784.  —  Die  Navigationsclausoln,  welche  gegen 

jene  Mächte  gerichtet  sind,  die  noch  keinen  Handelsvertrag  mit  der  Republik 

abgeschlossen  haben. 

Monseigneur! 

Des  notions  et  des  informations  plus  pertinentes  que  celles 
qu'il  est  possible  d'avoir  et  de  recueillir  à  Philadelphie  sur 
difFérens  articles  de  commerce  qui  sont  très-intéressans  pour 
nous,  engagèrent  V.  E.  à  me  dire  en  réponse  à  ma  relation  du 
25  Avril  1784  par  Sa  gracieuse  dépêche  du  24  Décembre  sui- 
vant que,  considéi'ant  d'ailleurs  le  grand  commerce  dont  New- 
York  est  le  centre,  il  seroit  bon  que  j'aille  pour  quelques  jours 
dans  cette  ville.  '^^ 

Elle  m'ordonna  de  procurer  pareillement  de  tems  en  tems 
les  feuilles  des  prix  courans  de  New-York  par  la  voie  d'Angle- 
terre sous  enveloppe  à  l'adresse  de  Mr.  Songa  qui  les  Lui 
feroit  parvenir. 

Elle  m'insinua  que  l'information  sur  l'arrivée  et  le  départ 
des   navires    entre   la   nouvelle  République  et  l'Europe  que  je 


531 

Lui  ai  successivement  présentée  sera  toujours  très-intéressant 
et  qu'allant  à  New -York  je  pourrois  peut-être  aussi  trouver 
un  correspondant  à  cet  effet. 

La  même  dépêche  me  prescrit  d'être  très-attentif  k  ce 
qui  se  passeroit  sur  les  innovations  des  douanes  dans  les  états 
respectifs,  et  que  si  on  faisoit  des  difficultés  h  nos  navires, 
soit  à  prétexte  qu'il  n'y  auroit  pas  encore  de  traité  de  com- 
merce ou  parcequ'une  partie  de  leurs  cargaisons  ne  seroit  pas 
originaire  des  états  de  l'Empereur,  de  Lui  en  donner  avis 
d'abord  et  directement  à  Vienne  en  même  tems  si  j'avois 
occasion  pour  Trieste  ou  la  Toscane,  et  de  faire  dans  l'intervalle 
en  ma  qualité  de  conseiller  de  commerce  telles  représentations 
que  les  circonstances  comporteroient  et  de  telle  manière  que 
ma  prudence  me  le  suggéreroit  d'après  l'expérience  que  j'ai 
acquise. 

Pour  satisfaire  autant  que  possible  par  un  et  même 
voyage  a  ces  ordres  en  mesurant  et  combinant  les  moyens 
tant  sur  les  événeraens  et  circonstances  qui  survinrent  du  de- 
puis qu'à  la  saison  la  plus  propre  à  les  réunir  avec  succès, 
je  me  proposois  pour  ne  pas  d'ailleurs  interrompre  le  travail 
et  le  fil  de  mes  relations  sur  tant  d'autres  objets,  de  n'entre- 
prendre ce  voyage  que  dans  la  saison  morte  pour  le  com- 
merce à  Philadelphie  qu'amènent  les  glaces  et  la  fermeture 
de  la  Delaware. 

Mais  au  moment  que  ma  dernière  relation  à  V.  E.  du 
10  Septembre  dernier  étoit  rédigée  et  que  je  m'occupois  de 
sa  clôture,  il  me  revint  de  toute  part  qu'il  y  avoit  des  agita- 
tions très- vives  et  animées  dans  différens  états  de  cette  Répu- 
blique pour  repousser  sérieusement  par  des  représailles,  des 
dispositions  Européennes  qui  tendoient  à  sapper  les  fondemens 
du  commerce  et  de  la  navigation  de  la  nouvelle  République  à 
les  renverser  si  possible. 

Les  ménagemens  et  les  modifications  qu'on  se  proposoit 
dans  le  procédé  en  couvrant  du  voile  d'une  disposition  générale, 
le  véritable  point  de  direction  me  tirent  aisément  apercevoir 
que  le  prétexte  de  l'inexistence  d'un  traité  de  commerce  pour- 
roit  s'étendre  et  nous  envelopper  quoique  peut-être  à  regret. 
11  n'y  avoit  cependant  alors  encore  dans  le  public  que 
des  i-umeurs  vagues  là-dessus  en  Pensylvanie,  peu  croyables 
même   en  partant   des  principes  d'une  sage  administration  qui 

34* 


532 

sait  mettre  à  profit  les  écarts  de  ses  voisins,  mais  je  fus  in- 
formé sous  main  et  de  si  bonne  part  de  ce  qui  s'ourdissoit 
par  un  parti  prépondérant  que  j'hésitai  peu  à  me  persuader 
qu'il  l'emporteroit.  J'appris  d'un  autre  côté  que  la  Caroline 
alloit  plus  ouvertement  en  avant.  La  généralité  demanda  de 
sa  législation  des  restrictions  particulières  et  aggravantes  sur 
le  commerce  des  états  et  puissances  avec  lesquels  les  Etats- 
Unis  n'ont  pas  fait  un  traité;  je  pressentis  les  suites  et  ne 
pouvant  pas  j  obvier  directement  vis-k-vis  des  états  et  pro- 
vinces pi'is  séparément  peu  ou  point  instruits  de  ce  que  nous 
sommes  en  activité  pour  un  traité  de  commerce  et  d'amitié 
avec  la  nouvelle  République,  je  crus  que  le  seul  parti  à  prendre 
étoit  d'engager  la  chose  près  du  congrès  par  le  canal  du  mi- 
nistre ou  secrétaire  d'état  pour  les  affaires  étrangères. 

Je  conçus  que  c'étoit  le  cas  que  V.  E.  a  prévu,  et  je  me 
déterminai  en  conséquence  ainsi  que  je  l'ai  porté  à  Sa  con- 
noissance  par  ma  relation  du  10  Septembre  de  ne  plus  différer 
mon  voyage  k  New -York. 

Je  Lui  rends  compte  de  cet  objet  le  plus  majeur  d'entre 
ceux  qui  m'y  ont  engagé  par  le  P.  S.  ci-joint  sub  litt.  A.  J'y 
ai  joins  le  duplicata  de  ma  lettre  et  des  pièces  y  réclamées 
k  Son  Altesse  Monseigneur  le  chancelier  de  cour  et  d'état 
prince  de  Kaunitz-Rittberg;  j'ai  confié  l'original  au  capitaine 
Collins,  commandant  le  navire  Triestin  k  pavillon  Impérial  le 
comte  de  Brigido.  Le  tout  conformément  k  la  teneur  et  k 
l'esprit  des  ordres  ci-dessus  transcrits  par  lesquels  j'ai  égale- 
ment compris  qu'il  étoit  autant  de  mon  devoir  de  prévenir  et 
parer  si  possible  les  difficultés  qui  pourroient  être  faites  k  nos 
navires  sous  le  prétexte  qu'il  n'y  auroit  pas  encore  un  traité 
avec  notre  cour,  que  d'écarter  celles  auxquelles  on  se  porteroit 
de  fait  sous  le  même  prétexte. 

Je  porte  très-humblement  k  la  connoissance  de  V.  E.  par 
le  P.  S.  ci-joint  sub  B  ce  que  j'ai  effectué  pour  Lui  faire  par- 
venir régulièrement  et  directement  de  New -York  la  feuille  des 
prix  courans  dans  cette  ville,  et  ce  que  je  me  propose  pour 
satisfaire  avec  autant  de  précision  que  les  circonstances  le 
comporteront  k  l'ordre  qu'Elle  me  donne  de  lui  faire  parvenir 
de  même  l'information  du  départ  et  de  l'arrivée  des  navires 
d'Europe  k  New -York.  Le  P.  S.  sub  litt.  C  est  une  suite  de  celui 
joint  à  ma  lettre  k  Son  Altesse  le  chancelier  de  cour  et  d'état. 


533 

Des  migraines  douloureuses  dont  je  suis  accablé  depuis 
quelques  jours  me  forcent  de  borner  aux  objets  ci-repris  raa 
présente  relation. 

Je  supplie  très-humblement  V.  E.  de  me  mettre  aux  pieds 
de  Leurs  Altesses  Royales. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


P.  S.    Nr.  1. 

J'ai  porté  par  le  P.  S.  qui  accompagna  ma  relation  du 
10  Septembre  sub  litt.  C  à  la  connoissance  de  V.  E.  les  innova- 
tions sur  le  fait  des  douanes  dans  l'état  de  Massachusetts. 

J'y  ai  ajouté  Monseigneur  que  l'état  de  Pensylvanie  ne 
s'étoit  pas  encore  porté  à  aucune  innovation  qui  gêne  le  com- 
merce des  Anglais  ou  d'une  autre  nation  étrangère  comme 
l'ont  fait  ceux  de  Boston,  de  New -York  et  de  Rhode-Island 
et  que  ceux  de  la  Caroline  se  disposoient  à  prendre  un  parti 
quelconque. 

Il  est  survenu  depuis  lorsque  l'état  de  Pensylvanie  a 
promulgué  et  avec  une  précipitation  extraordinaire  l'édit  remar- 
quable ci-joint  par  lequel  il  est  entre  autres  statué  qu'à  com- 
mencer avec  le  premier  de  l'an  1786  tous  les  navires  des 
puissances  avec  lesquelles  le  congrès  n'a  pas  fait  un  traité, 
seront  assujettis  à  un  droit  de  tonnage  de  ^  0'7'6. 

Ce  époque  qui  rencontre  le  fort  de  l'hiver  et  la  fermeture 
de  la  Delaware  par  les  glaces  ne  rend  pas  probable  qu'aucun 
de  nos  navires  sera  dans  le  cas  de  subir  l'effet  de  cette  loi 
avant  le  mois  de  Mars  ou  environ,  si  à  ce  terme  les  sujets 
de  S.  M.  l'Empereur  n'étoient  pas  encore  en  titre  de  jouir  de 
cette  exécution  en  vertu  du  traité  d'amitié  et  de  commerce 
comme  les  nations  les  plus  favorisées  telles  que  la  France,  la 
Suède  et  la  Hollande. 

Le  cas  échéant  et  pour  autant  que  je  n'aurois  pas  reçu 
des  ordres  et  directions  ultérieures  là-dessus,  je  ferai  tout  ce 
qui  dépendra  de  moi  et  toutes  les  démarches  auxquelles  la 
dépêche  de  V.  E.  du  24  Décembre  1784  m'autorise  éventuelle- 
ment  pour    qu'entre   tems    nous    ne   soyons   pas    confondus   en 


534 

Pensylvanie  avec  les  nations  qui  ne  sont  pas  comme  nous  en 
activité  d'un  traité. 

Quant  aux  dispositions  de  la  Caroline  il  est  survenu 
qu'en  suite  du  rapport  de  la  chambre  de  commerce  à  Charleston 
la  généralité  a  résolu,  una  voce,  d'implorer  de  la  législation 
un  acte  —  to  lay  partial  restriction  on  the  Ships  of  such  na- 
tions as  has  not  entered  into  an  amical  treaty  with  the  United- 
States  —  qui  imposeroit  un  droit  particulier  sur  tous  navires 
des  états  et  puissances  avec  lesquels  les  Etats-Unis  n'ont  pas 
un  traité.  J'appris  en  même  tems  que  la  même  chose  étoit  agitée 
dans  d'autres  états,  c'est  ce  qui  me  détermina  a  saisir  ce  mo- 
ment pour  rendre  autant  util  que  possible  le  voyage  que  je 
devois  d'ailleurs  faire  h  New -York  pour  les  autres  objets  re- 
pris dans  la  dépêche  de  V.  E. 

Les  notions  que  je  recueillies  à  New -York  ne  m'ayant 
donné  certitude  que  i-elativement  à  la  Caroline  je  m'y  suis 
borné  dans  ma  conférence  avec  Mr.  Jay,  secrétaire  d'état  pour 
les  affaires  étrangères.  Il  me  témoigna  autant  d'égards  que 
de  bonne  volonté,  me  promit  d'en  faire  rapport  au  congrès 
et  de  m'écrire  conséquence;  en  je  lui  remis  la  note  ci-jointe  en 
suite  de  son  aveu  qu'il  est  de  sa  connoissance  qu'on  s'occupe 
en  Europe  d'un  traité  entre  S.  M.  l'Empereur  et  la  nouvelle 
République. 

Je  prens  la  liberté  de  m'y  référer  et  je  suis  ut  in  litteris 
avec  un  profond  respect 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


Wote    remise  à  iN'ew-York   par  le  Baron    de  Beelen-Bertholff 
à  Mr.  Jay,  secrétaire  d'état  pour  les  affaires  étrangères. 

Le  soussigné  conseiller  de  commerce  et  de  la  navigation 
des  états  de  S.  M.  l'Empereur  et  Roi  prend  la  liberté  de  répéter 
par  cette  note  ainsi  que  V.  E.  a  bien  voulu  le  Lui  permettre 
l'objet  de  sa  conférence  de  ce  jour  avec  Elle. 

Il  s'est  réduit  Monsieur  k  vous  exposer  qu'en  suite  du 
rapport  du  comité  de  la  chambre  de  commerce  à  Charleston 
la  généralité  auroit  résolu  una  voce  d'implorer  de  la  législa- 
tion un  acte  —  the  latter  part  of  the  mémorial  contained  a 
material  recommendation  indeed,  it  was  that  until  the  superior 


535 

Council  of  this  nation  could  establish  such  régulations  as  the 
interest  of  the  country  called  for  in  the  intermediate  time  it 
would  be  essentiallj  necessaiy  to  lay  partial  restrictions  on 
the  Ships  of  such  nations  as  bas  not  entered  into  an  amicable 
treaty  with  the  United-States;  so  far  the  memoria!  was  agreed 
to  una  voce  —  ou  édit  qui  imposeroit  un  droit  particulier  sur 
tous  navires  et  bâtimens  des  états  et  puissances  avec  lesquels 
les  Etats-Unis  n'ont  pas  un  traité  d'amitié. 

Il  est  connu  de  V.  E.  qu'on  s'occupe  en  Europe  d'un 
traité  d'amitié  et  de  commerce  entre  S.  M.  l'Empereur  et  les 
Etats-Unis;  ce  traité  est  peut-être  conclu  dans  ce  moment  ou 
du  moins  sur  le  point  de  l'être. 

Le  pavillon  des  Etats-Unis  est  i-eçu  dans  les  ports  de 
S,  M.  l'Empereur,  et  le  commerce  de  leurs  habitans  y  jouit 
de  tous  les  avantages  qui  sont  accordés  aux  nations  les  plus 
amies  et  les  plus  favorisées;  c'est  ce  qu'éprouvèrent  encore 
vers  la  fin  de  l'année  dernière  les  deux  navires  à  pavillon  des 
Etats-Unis  qui  arrivèrent  de  Philadelphie  dans  le  libre  et 
franc  port  d'Ostende  avec  des  cargaisons  des  crus  et  produits 
des  dits  états. 

Le  soussigné  ose  donc  espérer  que  V.  E.  et  les  Etats- 
Unis,  tant  par  l'auguste  corps  qui  les  représente  en  congrès 
qu'en  particulier,  voudront  bien  ne  pas  confondre  le  comrnerce 
et  la  navigation  des  sujets  de  S.  M.  l'Empereur  avec  ceux  des 
états  et  puissances  avec  lesquels  les  Etats-Unis  n'ont  pas  fait 
un  traité  d'amitié,  et  qu'en  conséquence  Elle  daignera  seconder 
ma  demande  près  de  la  législation  de  l'état  de  la  Caroline  du 
Nord,  d'excepter,  vu  les  circonstances  ci-déduites  de  la  loi 
dont  il  s'agit  qu'Elle  pourroit  promulguer,  la  navigation  et  le 
commerce  de  tous  les  états  et  ports  de  S.  M.  l'Empereur. 

20  Octobre  1785. 

A  Son  Altesse  Monseigneur  le  Prince  de  Kaunitz -Rittberg  etc. 

à  Vienne. 

Philadelphie  le  18  Octobre  1785. 
Monseigneur! 

La  dépêche  de  S.  E.  le  ministre  plénipotentiaire  au  gou- 
vernement général  des  Pays-Bas,  le  comte  Barbiano  de  Belgio- 


536 

ioso,  en  date  du  24  Décembre  qui  me  parvint  à  Philadelphie 
le  9  Avril  dernier  contient  entre  auti-es: 

,Que  je  dois  faire  en  attendant  que  nous  ayons  conclu 
un  traité  d'amitié  et  de  commerce  avec  la  nouvelle  République 
tout  ce  qui  dépendi'a  de  moi  pour  qu'entre-tems  nous  soyons 
traités  comme  la  nation  la  plus  favorisée,  et  que  nos  navires 
éprouvent  le  même  traitement  que  ceux  des  autres  nations 
dans  l'usage  des  ports  et  les  déchargemens. 

,Que  dans  l'intervalle  je  dois  être  très-attentif  à  ce  qui 
se  passera,  et  que  si  l'on  faisoit  des  difficultés  à  nos  navires, 
soit  à  prétexte  qu'il  n'y  auroit  pas  encore  de  traité  de  com- 
merce ou  parcequ'une  partie  de  leur  cargaison  ne  seroit  pas 
originaire  des  états  de  l'empereur,  je  devrois  en  donner  avis 
d'abord  à  Sa  dite  Excellence  et  directement  à  Vienne  en 
même  te  m  s  si  j'ai  occasion  pour  Trieste  ou  la  Toscane;  que 
dans  l'intervalle  je  pourrois  en  ma  qualité  de  conseiller  de 
commerce  faire  telles  représentations  que  les  circonstances 
comporteroient  et  de  telle  manière  que  ma  prudence  me  le 
suggéreroit  d'après  l'expérience  que  j'ai  acquise/ 

J'ai,  Monseigneur,  en  conséquence  de  ce  informé  succes- 
sivement le  gouvernement  de  tout  ce  qui  s'est  passé  la-dessus 
dans  les  états  respectifs  de  la  confédération  Américaine  et  en 
dernfer  lieu  par  ma  relation  du  10  Septembre. 

La  pièce  ci-jointe  n°  1  contient  ce  qui  est  survenu  du 
depuis  et  le  détail  des  démarches  auxquelles  je  me  suis  porté 
pour  obvier  si  possible  aux  difficultés  qui  pourroient  êti'e  faites 
à  nos  navires  dans  le  port  de  Charleston  en  Caroline,  distant 
de  700  miles  de  Philadelphie,  parcequ'il  n'y  a  pas  encore  un 
traité  entre  S.  M.  l'Empereur  et  la  nouvelle  République. 

Je  porte  à  la  connoissance  de  V.  A.  par  la  pièce  sub 
n°  2  également  ci-jointe  une  ordonnance  qui  a  été  promulguée 
en  Pensylvanie  le  15  de  ce  mois  par  laquelle  tous  les  navires 
des  puissances  avec  lesquelles  le  congrès  n'a  pas  fait  un  traité 
sont  assujettis  à  un  droit  de  tonnage  de  £  0'7-6;  elle  doit 
opérer  avec  le  premier  de  l'an  1786.  J'en  informe  de  même 
le  gouvernement  général  des  Pays-Bas  par  la  voie  de  Londres. 

Ce  n'est  pas,  je  le  conçois  Monseigneur,  le  cas  rigoureux 
de  ce  qui  m'est  prescrit  puisqu'on  n'a  pas  fait  jusqu'ici  diffi- 
culté à  nos  navires  sous  prétexte  qu'il  n'y  auroit  pas  encore 
un    traité    de    commerce,    mais   le    terme    auquel   la    difficulté 


537 

pourra  être  faite  est  déterminé.  Le  premier  de  nos  navires 
qui  en  subiroit  l'influence  et  qui  devroit  payer  i^  0-7-6  pour 
droit  de  tonnage,  objet  de  considération,  seroit  un  Triestin  qui 
doit  arriver  en  Mars  1786  à  Philadelphie  selon  l'information 
que  m'en  a  donnée  le  suprecargue  du  navire  de  Trieste  le 
Comte  de  Brigido,  N.  Wouters  qui  est  actuellement  en  cette  ville. 

Si  à  cette  époque  le  traité  n'étoit  pas  conclu,  il  s'agissoit, 
je  crois,  sous  très-humble  correction  de  représenter  que  nous 
ne  pouvions  pas  être  informés  assez  en  tems  à  Trieste  de  cette 
disposition  pour  nous  régler  en  conséquence  que  d'ailleurs  la 
circonstance  dans  laquelle  nous  versons  d'être  occupés  d'un 
traité  d'amitié  et  de  commerce  avec  la  nouvelle  République 
qui  est  sur  le  point  d'obtenir  sanction,  nous  met  dans  l'excep- 
tion de  la  loi;  ces  et  autres  allégués  pourront  peut-être  faire 
accueillir  ici  ma  représentation  et  exécuter  ce  navire  et  d'autres 
qui  arriveroient  des  états  et  ports  de  S.  M.  l'Empereur  avant 
la  conclusion  du  traité  du  droit  dont  il  s'agit  ;  je  ne  puis  cepen- 
dant pas  dissimuler  à  Votre  Altesse  que  je  n'en  présume  le 
succès  qu'en  suite  des  opinions  individuelles  de  quelques  membres 
que  j'ai  sondé  vaguement  à  cet  égard,  et  que  je  ne  suis  pas 
absolument  sans  défiance;  c'est  une  République. 

Quoi  qu'il  en  soit,  il  nous  importe  de  marcher  sur  un 
fondement  solide;  l'essor  que  prend  notre  commerce  avec  la 
nouvelle  République  mérite  d'autant  plus  de  considération  que 
ces  Américains  enchaînent  pour  ainsi  dire  par  des  restrictions 
multipliées,  celui  des  Anglais  et  paroissent  provoquer  les  na- 
tions qui  en  sont  k  même  à  les  supplanter;  nous  le  pouvons  à 
plusieurs  égards. 

Il  y  a  de  ma  connoissance  dans  ce  moment  deux  associa- 
tions distinctes  à  Trieste  pour  le  commerce  avec  la  nouvelle 
République;  elles  sont  émules  par  des  circonstances  connues 
sur  le  lieu  et  trop  longues  à  déduire  ;  leur  activité  et  ani- 
mosité  mercantiles  ne  peuvent  qu'être  utiles  à  l'état. 

Le  navire  Triestin  le  Comte  de  Brigido,  capitaine  Collins 
Américain,  Melchiori  capitaine  en  second  de  Trieste,  et  N. 
Wouters  suprecargue  va  faire  voile  mercredi  20  de  ce  mois 
directement  sur  Trieste  avec  une  cargaison  de  sucre  brut  pour 
nos  ratineries  (il  a  aussi  chargé  une  partie  de  térébenthine); 
cette  cargaison  n'absorbe  qu'une  partie  des  fonds  provenus  et 
à  provenir  de  ce  que  ce  navire  vient  d'importer  de  chez  nous 


538 

k  Philadelphie;  si  son  retour  a  Trieste  est  heureux,   les  arma- 
teurs ne   tarderont  pas   k  l'expédier  derechef  sur  l'Amérique. 

Le  droit  de  tonnage  fixé  k  ^  0"7'6  étant  percevable  selon 
la  loi  par  voyage,  l'objet  pèse  k  concurrence  de  815'3  florins 
d'Allemagne  sur  l'expédition  d'un  de  nos  navires  de  400  ton- 
neaux. 

La  France  concourt  par  Marseille  pour  les  articles  du 
Levant  et  autres  de  notre  commerce  de  Trieste;  la  Suède  pour 
ses  fers  ouvrés  que  la  Carinthie  et  la  Styrie  débouchent  déjk 
si  avantageusement  en  Amérique;  il  y  en  avoit  copieusement 
dans  la  cargaison  du  susdit  navire  Triestin  le  comte  de  Brigido. 
Ces  royaumes  et  la  Hollande  sont  dans  le  cas  de  jouir  de 
l'exécution  de  ce  droit  de  tonnage  dans  toute  l'étendue  des 
13  Etats-Unis. 

Le  navire  Triestin  Le  Capricieux  est  attendu  de  moment 
k  autre  k  Baltimore  en  Maryland. 

Je  soumets  très-humblement  ces  circonstances  k  la  haute 
pénétration  et  aux  lumières  supérieures  de  V.  A. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

C. 
P.  S. 

Le  navire  Impérial  Le  Capricieux  qui  étoit  en  charge  k 
Trieste  et  dirigé  sur  Baltimore  en  Maryland,  lors  du  départ 
de  celui  nommé  le  comte  de  Brigido,  aussi  consigné  k  la  maison 
de  Bach  et  Shee  n'est  pas  encore  arrivé  k  cette  date. 

Cette  maison  vient  de  recevoir  l'information  du  départ 
imminent  de  Trieste  d'un  autre  navire  dont  la  lettre  ne  décline 
par  le  nom  que  commanderoit  le  capitaine  Simpson. 

Le  directeur  de  la  compagnie  ou  société  de  commerce  k 
Trieste  dans  laquelle  plusieurs  négocians  d'Anvers  sont  intéressés 
a  prévenu  la  même  maison  de  l'expédition  d'un  autre  navire 
de  sa  part  qui  arriveroit  vers  la  fin  de  Mars. 

Cela  étant  quatre  cargaisons  des  produits  et  du  commerce 
des  états  de  S.  M.  l'Empereur  au  delk  du  Rhin  arriveroient 
de  Trieste  dans  ce  continent  en  sept  mois  de  tems. 

Mais  trois  seront  exposées  au  payement  du  droit  de  ton- 
nage ainsi  que  celle  que  la  maison  d'Anvers  de  Deheyder  et 


539 

Vejdt  se  propose  d'expédier  d'Ostende  sur  Philadelphie  pour 
y  arriver  au  plus  tard  en  Avril  1786  selon  que  m'en  a  informé 
leur  directeur  N.  Ghovaers. 

Il  est  à  désirer  qu'à  ces  époques  la  conclusion  d'un  traité 
d'amitié  et  de  commerce  mette  celui  des  états  de  S.  M.  l'Em- 
pereur et  Roi  avec  les  habitans  de  la  nouvelle  République  de 
niveau  avec  celui  des  nations  favorisées  et  qui,  en  vertu  de 
leurs  traités  sont  exemtées  de  ce  droit  de  tonnage  par  la  loi 
déjà  promulguée  en  Pensylvanie  pour  y  opérer  avec  le  pre- 
mier Janvier  1786.  Je  ferai  intermédiairement  et  dans  l'in- 
certitude tout  ce  qui  sera  possible  pour  qu'on  ait  égard  à  ma 
sollicitation. 

L'événement  de  ce  que  le  docteur  Franklin  acceptera 
contre  toute  attente  la  place  de  gouverneur  et  président  de 
Pensylvanie  à  laquelle  il  va  être  élu  dans  peu  de  jours  la  fa- 
vorisera peut-être;  le  Sr.  Bach  est  son  gendre;  il  a  famille  et 
la  consignation  de  nos  navires  de  Trieste  est  un  objet  intéres- 
sant pour  lui. 

Je  cultive  donc  en  attendant  le  vénérable  et  fameux 
docteur;  je  passe  de  tems  en  tems  avec  lui  une  heure  de  la 
soirée  chez  sa  fille  qui  occupe  sa  maison;  il  n'est  rien  moins 
que  décrépit  non  obstant  son  âge.  Ses  compatriotes  suivent  son 
exemple  un  savoir  vivre,  la  nation  dégénérera:  il  suitjusques 
bien  avant  dans  son  vestibule  les  personnes  auxquelles  il  veut 
marquer  une  considération  publique,  mais  il  ne  s'y  porte 
qu'envers  les  étrangers. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Beelen  an  Belgioioso. 

Philadelphia,  25.  Februar  1786. 

Beeleu   beabsichtigt,    sich    zum   Congresse   nach   New -York   zu   begeben.  — 

Irland.    —    Benjamin    Franklin.    —    Der    neue    Präsident    des    Congresses, 

Hanckock.  —  Der  französische  Generalconsul  Marbois. 

Monseigneur!  La  toute  gracieuse  et  consolante  dépêche 
de  V.  E.  du  18  Octobre  dernier,  y  joint  les  pièces  et  lettre  de 
change  y  réclamées,  m'est  très-bien  parvenue;  je  m'attacherai 
à  satisfaire  incessamment  aux  ordres  y  repris.  ''^ 


540 

C'est  en  suite  de  l'autorisation  qu'elle  contient  que  je  vais 
me  rendre  près  du  congrès  à  New -York  où  je  ferai  un  séjour 
proportionné  à  l'util  que  je  croirai  pouvoir  en  résulter.  Je 
laisse  à  l'official  Goui-land  les  directions  qui  résultent  des  ordres 
et  de  la  prévoyance  de  V.  E.  Je  vous  informerai,  Monseigneur, 
directement  de  New -York  et  S.  E.  Mr.  le  comte  Mercy-Argen- 
teau  à  Paris  de  ce  que  les  événemens  et  les  circonstances 
amèneront  ainsi  que  la  chancellerie  de  Cour  et  d'Etat  à  Vienne 
s'il  a  matière  et  occasion. 

En  attendant  et  vu  qu'Elle  me  dit  qu'il  est  essentiel  que 
les  informations  dont  il  s'agit,  et  qui  tiennent  aux  négociations 
du  traité  avec  la  nouvelle  République  parviennent  directement 
particulièrement  et  le  plus  promptement  que  possible  tant  à 
V.  E.  qu'à  Mr.  le  comte  de  Mercy,  je  Lui  ai  en  conséquence 
de  cet  ordre  adressé  la  lettre  et  les  pièces  y  réclamées  ci-jointes 
en  copie  par  l'occasion  du  navire  Le  Diligent,  Capitaine  La 
Rocque,  qui  va  faire  voile  de  Philadelphie  sur  le  Havre  de 
Grâce,  et  je  prie  Monsieur  l'ambassadeur  de  bien  vouloir  faire 
passer  à  V.  E.  ma  présente  relation. 

Ce  navire  est  le  premier  et  unique  qui  aura  fait  voile  de 
cette  ville  pour  l'Europe  depuis  mon  dernier  rapport;  il  n'en 
est   arrivé   qu'un   seul   d'Amsterdam   qui   s'annonce   en   retour. 

Les  glaces  ont  cependant  bien  moins  intercepté  la  naviga- 
tion de  la  Delaware  que  les  années  précédentes  de  mon  séjour 
dans  ce  continent,  mais  il  paroit  que  les  Anglais  ont  trouvé 
les  marchés  de  Charlestown  et  de  New -York  plus  avantageux 
que  celui  de  Philadelphie;  les  listes  de  l'arrivée  des  navires 
d'Europe  que  je  présente  ici  à  V.  E.  cottées  T  le  démontrent, 
surtout  celle  qui  indique  l'arrivée  de  27  navires  des  ports  de 
la  Grande-Bretagne  à  New -York  sur  42  qui  y  sont  arrivées 
d'Europe  en  quatre  mois. 

Mes  indagations  sur  cette  affluence  subite  n'ont  qu'un 
résultat  incertain  quoique  partiairement  probable,  que  la  traite 
de  la  graine  de  lin  de  l'Amérique  septentrionale  étoit  leur 
objet;  elle  a  effectivement  été  au  prix  extraordinaire  et  jusqu'ici 
inusité  dans  ces  contrées  de  15  à  16  shillings  le  boisseau. 

L'issue  apparente  des  affaires  avec  l'L-lande  y  am-ait-t- 
elle  influé  par  l'opinion  que  cette  nation  peut  en  avoir  conçue? 
ne  peut-on  pas  se  dire  aussi  qu'une  traite  si  copieuse  annonce, 
ou  une   culture   de   lin  plus   étendue  dans  ce  royaume  ou  son 


541 

relâchement  à  pourvoir  à  son  déficient  dans  le  nord  de  l'Eu- 
rope? ou  enfin,  auroit-elle  été  occasionnée  par  les  demandes 
qu'en  ont  faites  les  Anglais  aux  Américains  sans  en  borner 
le  prix  en  vue  de  recouvrir  par  là  du  moins  une  partie  de 
leurs  fonds  et  obtenir  un  payement  quelconque  quoique  évidem- 
ment préjudiciable? 

Abstraction  faite  de  cette  dernière  supposition  ce  seroit 
un  champ  aux  spéculations  de  nos  négocians  qui  fournissent 
cette  graine  à  nos  cultivateurs,  c'en  seroit  un  pour  nos  négo- 
cians en  toile;  le  haut  intérêt  des  Flamands  et  celui  que  V.  E. 
daigne  prendre  à  leur  meilleur  être  me  fera  pardonner  cette 
digression. 

J'ai  fait  mettre  à  bord  du  navire  Hollandais  L'Adolph, 
capitaine  Mathew  Clarkson,  sous  l'adresse  du  receveur  principal 
de  S.  M.  à  Ostende  Taffin  une  caisse  qui  contient  des  noix  de 
deux  sortes  d'arbres  forestiers  dont  l'accroissement  et  l'utilité 
ne  me  semblent  pas  équivoquer  dans  nos  provinces;  j'en  fais 
mention  dans  la  note  ci-jointe  cottée  W. 

J'ai  envoyé  à  Baltimore  pour  être  confiée  à  N.  Ryers, 
suprecargue  du  navire  Triestin  La  Philadelphie  une  caisse  bien 
conditionnée  qui  contient  les  graines  et  semences  que  je  me 
suis  procurées  pour  S.  M.  l'Empereur  et  qui  font  l'objet  du 
P.  S.  cotté  C.  Je  l'ai  adressée  au  gouverneur  de  Trieste  comte 
de  Brigido,  accompagnée  d'une  lettre  par  laquelle  je  le  prie 
de  bien  vouloir  en  faire  la  plus  prompte  expédition  à  S.  E. 
Monseigneur  le  Vice-Chancelier  de  Cour  et  d'Etat;  les  phai- 
sans  ou  gelinottes  chuppées  de  Pensylvanie  qui  m'ont  été 
demandés  pour  la  ménagerie  de  Notre  Auguste  Monarque  ne 
pourront  pas  être  envoyés  par  cette  occasion;  la  saison  y  est 
obstative.  S'il  est  humainement  possible  d'en  avoir,  ils  parvien- 
dront par  le  navire  Impérial  Le  comte  de  Brigido  qui  est  attendu 
dans  ces  parages  ou  autre  de  Trieste;  plusieurs  sont  annoncés. 

Le  vénérable  Dr.  Franklin  gouverne  et  préside  dans  cet 
état  avec  sagesse,  modération  et  sans  aucune  ostentation  ;  il 
soutient  dans  toutes  les  occasions  et  saisit  celles  qui  y  sont 
propices  à  perpétuer  son  attachement  désintéressé  à  sa  patrie 
indépendante;  il  ne  s'est  jusqu'à  présent  pas  encore  rendu  au 
congrès;  il  vient  d'atteindre  la  81™^  année  de  son  âge. 

Le  nouveau  président  du  congrès,  Mr.  Hancock,  ci-devant 
gouverneur    du   Massachusetts,    est    dans   un    état   de   santé    si 


542 

chancelant  qu'il  est  douteux  si  et  quand  il  pourra  se  rendre 
à  New -York.  C'est  lui  qui  le  premier  signa  l'indépendance 
occupant  le  même  siège.  '^^ 

Le  ci-devant  secrétaire  de  la  légation  de  France  près 
du  congrès,  de  Marbois,  ensuite  consul  général,  a  été  promu  à 
la  place  aussi  honorable  que  lucrative  pour  lui  d'intendant  de 
S'-Domingue;  il  vient  de  faire  saisir  cinq  bâtimens  Améri- 
cains qui  passoient  aux  isles  Françaises  avec  des  fleurs  de 
farine.  ^** 

J'ai  l'honneur  de  présenter  k  V.  E.  les  pièces  désignées 
dans  l'inventaire  qui  les  accompagne;  je  les  soumets  en  toute 
déférence  et  soumission  à  Ses  lumières  supérieures;  toujours 
plein  de  zèle,  plein  de  la  plus  juste  confiance  dans  vos  bontés, 
Monseigneur,  je  lutterai  sans  cesse  à  mériter  une  marque 
publique  de  la  haute  clémence  et  des  grâces  souveraines;  je 
La  supplie  très-humblement  de  me  mettre  aux  pieds  de  Leurs 
Altesses  Royales. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertholff. 

B.  Ad  25  Février  1786. 

Addition  au  mémoire  cotté  Ä  relation  du   10  Septembre  1785, 
concernant  le  cours  de  nos  espèces  monnoyées  dans  la  nou- 
velle République. 

P.  S. 

J'ai  terminé  le  mémoire  joint  a  ma  relation  du  10  Sep- 
tembre dernier  qui  buttoit  à  satisfaire  k  la  résolution  consignée 
dans  la  dépêche  de  V.  E.  du  24  Décembre  précédent,  concer- 
nant le  cours  que  pourroient  avoir  nos  espèces  monnoyées  dans 
la  nouvelle  République  par  la  proposition  de  vouloir  faire 
joindre  k  la  i-emise  des  espèces  monnoyées  que  le  gouverne- 
ment pourroit  peut-être  juger  convenir  de  me  faire  quelques 
quintaux  de  nos  liards  au  buste  de  S.  M.  l'Empereur. 

Je  n'entrevoyais  pas.  Monseigneur,  que  le  bénéfice  seroit 
d'une  considération  remarquable  parceque  180  liards  ne  donne- 
roient  qu'une  piastre. 

Ce  bénéfice  qui  n'étoit  qu'accessoire  k  mes  vues  succincte- 
ment développées  par  ce  mémoire  vient  d'être  infirmé  pour  la 


543 

Pensylvanie;  voici  ce  que  l'on  débite  sur  ce  qui  l'a  motivé; 
je  n'en  ai  d'autre  preuve  que  ce  qui  m'en  est  revenu  verbale- 
ment, et  il  ne  m'a  pas  été  possible  d'en  obtenir  d'autres  tels 
qu'ayent  été  mes  soins  pour  les  avoir  démonstratives. 

J'appris  qu'un  navire  qui  arriva  en  Novembre  dernier  de 
Londres  à  Philadelphie  j  a  pris  pour  lest  des  pences. 

Que  loi"s  de  sa  décharge  et  de  la  production  de  sou 
manifeste  le  capitaine,  le  suprecargue  et  le  commissionnaire 
du  lieu  n'ont  pas  pris  les  précautions  qui  d'ailleurs  auroient 
été  prudentes  pour  ne  pas  divulguer  cette  partie  de  son  charge- 
ment qui  communément  est  peu  ou  point  considéré,  mais  que 
l'ayant  fait  connaître  sans  ménagement  dans  toute  son  étendue 
la  quantité  attira  la  réflexion  des  principaux  négocians  et  de 
la  chambre  de  commerce  d'ici. 

Que  ces  négocians  étant  assemblées  comme  de  coutume 
à  la  bourse  qui  se  tient  vis-à-vis  du  grand  café  et  considérant 
la  chose  dans  leurs  pourparlers  respectifs,  l'unanimité  auroit 
enfin  reconnu  et  dès  lors  opiné  sur  le  champ  que  l'introduc- 
tion de  90  pences  ou  28  onces  de  cuivre  qui  représenteroient 
une  piastre  gourde  est  évidemment  nuisible  au  bien  public  et 
au  commerce  et  que  l'unique  moyen  d'y  obvier  seroit  de  porter 
même  par  modération  à  112 '/'2  pences  monnoye  de  cuivre  la 
piastre  ou  k  15  pences  le  shilling  au  lieu  de  12  auquel  il 
étoit  évalué  jusqu'ici  par  convention  et  usage  public  depuis  la 
guerre. 

Ils  résolurent  d'en  faire  faire  sans  délai  la  publication; 
elle  eut  lieu  sans  édit  ni  autre  formalité  que  celle  de  la  faire 
connoître  au  public  par  la  sonnette  du  crieur  dans  les  difi"é- 
rentes   rues,   le   public   l'adopta   et   elle   est   en  pleine  vigueur. 

De  là  résulte  qu'au  lieu  de  180  de  nos  liards  il  en  faut 
225  pour  obtenir  une  piastre  gourde  depuis  la  rédaction  et  la 
présentation  de  mon  susdit  mémoire. 

Cela  rend  nul  le  bénéfice  qui  en  revenoit  dans  les  circon- 
stances d'alors. 

Des  considérations  politiques  pourroient  ce  non-obstant 
engager  à  mettre  ici  en  circulation  une  partie  quelconque  de 
nos  simples  liards,  des  vues  étendues  peuvent  y  induire;  une 
monarchie  suprême  telle  qu'est  la  nôtre  dans  l'univers  qui  se 
mesure  sur  les  événemens  tant  du  passé  que  contemporains, 
ne  peut  pas  regretter  un  sacrifice,  si  c'en  est  un,  de  quelques 


544 

guinées  qui  peut  avoir  des  conséquences  avantageuses  dans 
une  des  parties  les  plus  intéressantes  du  globe  qui  prend  un 
essor  supérieur;  je  suis  donc  de  sentiment  qu'un  quintal  de 
nos  liards  au  lieu  de  quelques  quintaux  souftiroit  à  cet  effet 
et  qu'il  peut  en  résulter  un  bien;  je  me  rappelle  au  surplus  à 
cette  occasion  que  j'ai  glissé  par  le  mémoire  joint  à  ma  rela- 
tion du  13  Décembre  1784  sub  litt.  G,  concernant  le  débit  du 
cuivre  de  Hongrie  en  Amérique,  qu'entre  les  événemens  qui 
pourroient  majoriser  le  débit  de  nos  cuivres  en  Amérique,  se- 
roit  celui  de  la  livrance  à  faire  aux  Etats-Unis  du  cuivre  plat 
taillé  en  rondeur  et  formé  de  façon  que  dans  les  endroits  où 
il  s'agiroit  d'en  faire  usage  il  n'y  auroit  plus  qu'à  y  frapper 
le  coin. 

Je  supplie  très-humblement  pour  éviter  des  répétitions 
qu'on  daigne  prendre  recours  a  ce  mémoire  à  l'effet  d'y  recon- 
noître  que  l'innovation  du  moment  ne  frappe  que  sur  les  inté- 
rêts de  la  nouvelle  République  et  laisse  dans  son  entier  le 
projet  de  la  proposition  à  faire  par  mon  canal  au  congrès  de 
la  livrance  du  cuivre  plat  et  travaillé  en  rondeur  pour  la  mon- 
noye  de  cuivre,  où  il  n'y  auroit  plus  qu'à  y  frapper  le  coin; 
à  quel  égard  j'attendrai  avec  soumission  ce  qu'il  sera  jugé 
convenable  de  me  prescrire. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertliolff. 


U.  Ad  25  Février  1786. 

P.  S. 

Graines  et  semences  d'Amérique  pour  S.  M.  l'Empereur. 

Le  botaniste  en  Pensylvanie,  Bertram,  m'a  remis  le 
15  Décembre  dernier  la  caisse  dans  laquelle  il  a  renfermé  les 
graines  et  semences  qui  ont  fait  l'objet  du  P.  S.  joint  sub 
lit.  M  à  ma  relation  du  21  Mars  dernier;  elles  sont  destinées 
pour  S.  M.  l'Empereur.  Il  s'agiroit  de  les  envoyer  à  S.  E. 
Monseigneur  le  vice -chancelier  de  cour  et  d'état  comte  de 
Cobenzl,  mais  la  navigation  est  interrompue  par  les  glaces,  et 
fut-ce  que  cela  ne  seroit  pas,  il  n'y  a  présentement  ici  aucun 
navire  en  charge  ni  annoncé  auquel  je  pourrois  la  contier. 


545 

Ne  pouvant  pas  prévoir  si  et  quand  l'occasion  s'en  pi*é- 
sentera  à  Philadelpliie,  je  prens  le  parti  de  transporter  cette 
caisse  avec  moi  à  New -York  où  je  suis  sur  le  point  de  nae 
rendre;  la  navigation  n'y  est  presque  jamais  interceptée  par 
les  glaces,  les  occasions  sur  Londres  par  navire  marchand  y 
sont  plus  fréquentes  qu'à  Philadelphie,  et  il  y  en  a  quelque- 
fois sur  Livoui'ne. 

Je  dis  par  navire  marchand  parceque  le  consul  de  S.  M. 
pour  la  Grande-Bretagne  Songa  m'a  informé  du  fret  énorme 
et  exorbitant  qu'exigent  les  capitaines  des  paquebots  Anglais. 

Je  ne  crois  donc  pas  convenir  de  saisir  cette  voie,  il  en 
coûteroit  environ  30  guinées  tandis  que  tout  ce  que  cette  caisse 
renferme  coûte  deux  piastres. 

A  défaut  d'occasion  à  New -York  et  à  Philadelphie  je 
serai  obligé  de  différer  cet  envoi  jusqu'au  départ  du  navire 
Triestin  La  Philadelphie  qui  est  à  Baltimore  et  Maryland. 

Je  joins  ici,  Monseigneur,  copie  de  la  liste  de  ces  graines 
que  m'a  remise  le  botaniste  Américain;  la  différence  qui  se 
trouve  dans  les  dénominations  entre  cette  liste  et  celle  jointe 
à  ma  relation  du  21  Mars  provient  de  ce  qu'il  a  substitué  la 
nomenclature  latine  de  Linné  à  celle  du  docteur  et  professeur 
d'histoire  naturelle  Marter. 

Ayant  remarqué  par  les  dimensions  de  la  caisse  qu'elle 
ne  pouvoit  pas  contenir  les  quantités  qui  ont  été  demandées 
à  l'arboriste,  il  s'en  excusa  sur  ce  qu'inopinément,  il  a  été 
dans  le  cas  de  fournir  pareilles  semences  à  un  plus  grand 
nombre  de  personnes  qu'il  pouvoit  le  présumer  lors  de  la 
cueillette.  C'est  ensuite  de  mes  entretiens  avec  Bertram,  de 
quelques  connoissances  dans  ce  genre  et  des  remarques  locales, 
que  j'ai  margin é  sur  cette  liste  des  observations  dont  certains 
articles  m'ont  paru  susceptibles  afin  de  pouvoir  discerner,  si 
et  quelles  de  ces  graines  il  pourroit  convenir  de  cultiver  égale- 
ment aux  Pays-Bas. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertholff. 

P.  S. 

Venant  d'apprendre  que  le  navire  Triestin  La  Philadelphie 
ne  tardera  guères  à  faire  voile  de  Baltimore  sur  Trieste,  j'ai 
cru   préférable  de  faire  passer  à  Vienne  par  cette  occasion  la 

Fontes.   Aljfch.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  35 


546 

caisse  ci-mentionnée;  je  l'ai  adressée  à  S.  E.  le  vice-chancellier 
de  cour  et  d'état  par  le  canal  de  Mr.  le  gouverneur  de  Trieste 
comte  de  Brigido;  je  l'ai  supplié  de  bien  vouloir  en  ordonner 
la  plus  prompte  expédition  sur  Vienne  et  par  la  meilleure  voie. 

Ad  C. 

Catalogue  des  semences  d'arbres  et  arbustes  d'Amérique. 

N"  1  Pinus  Strohus.  II  n'y  a  de  ma  connoissance  que 
ti-ois  variétés  d'arbre  Pin  qui  prennent  un  bon  accroissement 
dans  nos  terres  légères  aux  Pays-Bas.''^ 

N°  2  Pinus  Taeda.  Le  pinus  que  le  botaniste  Américain 
nomma  Taeda  croît  ici  dans  des  terres  fortes;  d'autres  le  nom- 
ment aussi  Teda  pinea  parcequ'il  donne  le  plus  et  la  meilleure 
résine  ou  teda.  J'ai  peine  à  me  persuader  qu'il  la  produiroit 
de  même  dans  nos  terres  légères;  les  terres  fortes  dans  les 
provinces  Belges  sont  d'ailleurs  trop  précieuses  pour  cet  objet; 
il  pourroit  en  résulter  de  l'utile  dans  d'autres  états  de  notre 
Auguste  Monarque  au-delà  du  Rhin. 

N"  3  Pinus  palustris.  N"  4  Pinus  Echinatus.  N"  5  Pinus 
Strobilis  confertis.  N°  6  Pinus  Silvestris.  Le  Pinus  Silvestris 
croît  ici  dans  les  terres  légères  du  Jersey,  état  séparé  de  Phila- 
delphie par  la  Delaware;  il  est  commun  dans  nos  provinces, 
c'est  le  vrai  pinastre.  Le  pinus  et  ses  variétés  ne  sont  pres- 
que d'aucune  utilité  en  Pensylvanie  et  dans  le  Jersey. 

N°  7  Pinus  abies  Canadensis   (nigr.) 

„     8       „  „  „  (ruhr.) 

„     9       „  „  „     ^       (minor.). 

Ces  trois  sortes  d'abies  noir,  rouge  et  blanc  sont  diverses 
soi'tes  de  sapin. 

L'abies  Canadensis  nigra  ne  nous  est  pas  connue.  Les 
deux  autres  espèces  de  sapin  sont  assez  abondantes  aux  Pays- 
Bas,  mais  la  qualité  de  leur  bois,  soit  équarré  ou  en  volice, 
est  infiniment  inférieure  à  celle  du  sapin  que  nous  tirons  du 
Nord.  Quoique  la  rigueur  du  climat  en  Canada  ne  laisse 
guères  présumer  que  son  abies  nigra  conserveroit  la  qualité 
de  son  grain  et  de  sa  dureté  dans  les  provinces  Belges,  il 
pourroit  en  approcher  et  favoriser  le  défrichement  de  nos 
vastes  bruyères  en  Brabant;  il  ne  sera  pas  dispendieux  d'en 
faire  l'essai  avec  quelques  livres  de  graine  d'abies  Canadensis 


547 

que  je  procurerai  si  possible,  ainsi  que  n°  12  de  Vabies  Virgi- 
niana,  mais  moins  de  celle-ci,  vu  le  moins  d'espoir  pour  le 
succès  que  donne  la  trop  forte  différence  du  sol  et  du  climat. 

N°  13  Pinus  ahies  Balsamea.  J'ai  vu  une  abies  balsamea 
de  40  à  45  pieds  de  hauteur  dans  le  jardin  du  botaniste  Ber- 
tram, situé  h  4  miles  de  Philadelphie.  Ce  bel  arbre  est  connu 
en  Angleterre  sous  le  nom  de  balm  gillead  fir;  j'en  ai  reçu 
des  graines  de  Londres  passé  quelques  années,  qui  ont  très- 
bien  levés  en  Brabant. 

Il  prend  une  forme  pyramidale  moins  filée  cependant 
que  les  autres  arbres  résineux;  son  écorce  est  aussi  beaucoup 
lisse  et  presque  argentine. 

Bertram  me  fit  connoître  une  propriété  de  cet  arbre;  il 
me  fit  apercevoir  quelques  empoules  à  l'écorce,  il  en  saigna 
une  moyennant  une  épine  et  il  en  coula  d'abord  une  sorte  de 
baume  gluant  et  d'une  odeur  aromate;  il  jeta  l'épine  enduite 
d'une  demi  goutte  de  ce  baume  sur  de  l'eau  que  renfermoit 
un  petit  réservoir  exposé  au  soleil;  ce  peu  de  baume  se  dé- 
gagea comme  des  petites  fusées,  s'étendit  sans  se  séparer  sur  la 
surface  de  l'eau  et  présenta  pendant  un  certain  tems  un  coup 
d'oeil  aussi  rare  qu'agréable  par  les  couleurs  et  les  plus  vives 
nuances  bien  supérieures  à  celles  d'un  arc  en  ciel. 

Cette  propriété  n'est  certainement  pas  ce  qui  m'engageroit 
à  conseiller  de  propager  également  le  balm  gillead  fir  dans 
nos  provinces;  la  qualité  de  son  bois  m'est  inconnue,  mais  le 
baume  que  cet  arbre  produit  assez  copieusement,  sa  pureté, 
son  odeur  et  ses  effets  sur  l'eau  donnent  quelques  indices  qu'il 
pourroit  être  utile,  si  pas  pour  soulager  ou  guérir  des  infirmités 
humaines,  du  moins  pour  les  arts  soit  comme  vernis  etc. 

Comme  on  peut  s'en  procurer  de  la  graine  et  même  des 
jeunes  plantes  à  Londres  chez  plusieurs  marchands  grainiers, 
je  me  borne  à  joindre  ici  le  peu  de  ce  baume  que  j'ai  obtenu 
du  dit  Bertram.  S'il  durcissoit  on  lui  fera  reprendre  son  li- 
quide en  l'exposant  au  soleil  ou  à  portée  du  feu. 

N"  10  Pinus  larix  (ritbr.).  N°  11  Pinus  larix  (nigr.). 
L'abies  Larix  ou  Malve,  seul  arbre  résineux  qui  se  dépouille 
de  ses  feuilles  en  hiver,  est  assez  connu  et  prend  bon  accroisse- 
ment aux  Pays-Bas,  mais  nous  n'y  connoissons  qu'une  espèce; 
je  tâcherai  de  procurer  de  la  graine  des  autres. 

35* 


548 

N"  14  Magnolia  acuminata.  Cet  arbuste  a  dix  pieds 
d'élévation  chez  Bertram;  il  n'est  que  curieux  et  agréable  pour 
son  odeur  qui  approche,  mais  surpasse  celle  de  la  fleur  de 
lys  en  suavité;  elle  se  répand  plus  et  se  soutient  plus  longteras 
en  plein  air. 

Il  y  en  a  de  trois  espèces;  l'acuminata  ne  se  soutient  en 
Pensylvanie  que  par  des  soins  connus  pour  les  plantes  exo- 
tiques; le  Magnolia  glauca  qui  croît  plus  spontanément  dans 
l'Amérique  septentrionale  n'est  ni  si  beau  ni  si  odoriférant 
que  l'autre. 

N°  15  Laurus  Benzoin.  Le  Laurus  Benzoin  est  un  arbre 
à  feuilles  de  Laurier  dont  le  bois  est  très-dur,  la  feuille  est 
cependant  plus  petite  que  celle  du  Laurier  dit  Daphné  connu 
chez  nous;  il  produit  une  sorte  de  Myrhe  ou  encens  en  mutilant 
l'écorce.  Il  est  indigène  aux  Indes  Orientales  à  Java,  à  Bo- 
ninas,  Province  du  Bayras  et  donne  trop  peu  de  gomme  ou 
benzoin  dans  l'Amérique  septentrionale  pour  en  faire  un  objet 
de  commerce.    Sa  culture  en  seroit  donc  plus  curieuse  qu'utile. 

N"  16  Fraxinus  excelsior.  Le  Fraxinus  excelsus  est  le 
frêne  ordinaire;  il  a  une  entière  analogie  avec  le  nôtre. 

N"  17  Acer  Sacharinum.  L'acer  Sacharinum  est  une  sorte 
de  plante  ou  plutôt  d'érable,  on  le  nomme  ici  vulgairement 
Maple, 

Son  jus  ou  sa  sève  qu'on  recueille  en  Février  et  Mars 
en  faisant  des  incisions  à  l'écorce  est  après  l'évaporation  un 
sucre  assez  bon  ainsi  qu'on  jDOurra  le  reconnoître  par  l'échan- 
tillon que  j'en  joins  ici;  on  jugera  qu'il  peut  être  substitué  à 
celui  qui  provient  des  cannes  à  quelques  égards. 

Ce  sucre  étoit  commun  dans  la  plus  grande  partie  des 
Etats-Unis  et  même  en  commerce  pendant  la  dernière  guerre; 
il  est  constaté  qu'il  n'est  pas  malfaisant.  On  en  fait  habituelle- 
ment usage  dans  les  districts  au-delà  d'Albany,  vers  Niagara, 
dans  le  Kentucky  à  Louis  ville  sur  l'Ohio  et  les  vastes  pays 
adjacens,  où  la  population  s'est  tellement  accrue  que  ce  canton 
sera  dans  peu  déclaré  un  état  indépendant,  vu  l'éloignement 
du  chef  lieu;'»°  le  Kentucky  est  environ  1100  miles  de  Phila- 
delphie. 

Ce  produit  de  l'arbre  Maple  ou  acer  sacharinum  doit,  ce 
me  semble,  inviter  à  en  éprouver  la  culture  dans  nos  provinces; 
elle    pourroit   devenir   dans  l'une   ou  l'autre  très -avantageuse; 


549 

je  m'attacherai  à  procurer  une  certaine  quantité  de  graines 
de  cet  arbre  et  peut-être  des  plantes,  si  tems,  saison  et  occa- 
sion le  permettent  avec  probabilité  de  succès. 

N"  18  Acer  Argentinum.  N"  19  Acer  Negundo.  Les  deux 
autres  sortes  d'acer  tiennent  plus  à  la  botanie  qu'aux  arbies 
forestiers  d'une  utilité  réelle  et  générale. 

N"  20  Hypericum  frutescens.  N"  21  Hypericum  Kalmia- 
num.  L'hypericum  frutescens  et  Kalmianum  sont  des  petits  ar- 
bustes vulnéroises;  je  sais  que  l'hypericum  est  très-connu  aux 
Pays-Bas,  j'ignore  si  ses  variétés  le  sont  et  leur  usage. 

N°  22  Prinos  Glaber.  Le  Prinos  Glaber  est  une  sorte 
de  chêne  toujours  vert  qui,  généralement  parlant,  prend  le 
meilleur  accroissement  dans  les  Pays  méridionaux  où  la  Coche- 
nille s'en  nourrit;  il  y  en  a  cependant  dans  l'Acadie.  J'ignore 
si  le  Prinos  dont  il  s'agit  ici,  y  seroit  convenable;  je  ne  pense 
pas  que  le  climat  de  nos  provinces  Belges  seroit  propre  pour 
cet  objet. 

N"  23  Amorpha  fruticosa.  N°  24  Gaulterea.  Le  Gaul- 
terea  est  un  arbuste  très-petit  et  rampant;  il  ne  croît  en  Pensyl- 
vanie  qu'entre  les  montagnes  et  étant  abrité;  il  croît  dans  les 
terres  légères  du  Jersey.  Les  feuilles  sont  fébrifuges  prises 
en  infusion  comme  le  thé;  il  est  vulgairement  connu  ici  sous 
le  nom  de  Jersey  tea. 

N"  25  Berheris  Canadensis.  Le  Berberis  Canadensis  est 
la  véritable  épine  vinette  qui  est  très-connue  aux  Pays-Bas, 
même  celle  sans  pépins;  il  y  en  a  copieusement  de  celle-ci 
dans  les  jardins  du  château  à  Penthy  près  de  Vilvorde;  la 
racine  de  cet  arbuste  est  d'un  jaune  citrin.  Il  se  peut  que  le 
Berberis  du  Canada  auroit  plus  de  propriété  pour  la  teinture 
comme  l'a  le  sumac  du  Canada  pour  la  préparation  des  peaux 
de  chèvre  en  maroquin,  par  préférence  au  sumac  qui  croît  en 
Peusylvanie,  en  Virginie  et  dans  presque  toutes  les  provinces 
de  la  nouvelle  République  sur  les  bords  des  terrains  cultivés 
et  sur  les  incultes  dégarnis  de  bois;  mais  cela  même  semble 
annoncer  que  le  sol  et  le  climat  du  Canada  favorise  la  perfec- 
tion de  l'un  et  l'autre  de  ces  ai'bustes;  quoi  qu'il  en  soit,  l'essai 
n'en  sera  pas  bien  coûteux,  il  sera  précoce.  J'en  procurerai 
de  la  graine. 

N"  26  Aralia  racem.  Je  dois  glisser  sur  l'Aralia  racem. 
faute  d'instructions  et  de  connoissance  Ik-dessus. 


550 

N"  27  Taxus  procumbens.  Le  Taxus  procurabens  est  une 
sorte  d'if  dont  les  branches  se  recourbent  vers  la  terre  et  qui 
ne  s'élève  pas  ici  comme  ceux  qui  ornent  nos  jardins  en 
Europe. 

N"  28   Vitis  vulpina,  red,       fox  grosse 

„    29      „  „         black      „         „ 

„    30      „  „         white      „         „ 

„    31       „      vinifera. 

Les  vitis  ci-désignées  sont  des  vignes  dont  le  raisin,  quoi- 
que d'une  grosseur  inconnue  en  Europe,  n'est  pas  mangeable 
pour  des  Européens;  il  se  peut  que  la  vitis  vinifera  donneroit 
un  vin  qui  approcheroit  du  Malaga  sec.  Ces  treilles  ne  me 
paroissent  pas  mériter  attention. 

N"  32  Prunus  Americana.  Je  pense  de  même  quant  aux 
diverses  sortes  de  prunes  ci-classifiées  tant  pour  leurs  fruits 
que  pour  la  qualité  du  bois. 

iV^"  33  Ceanothus.  Le  Ceanothus  est  de  la  nature  du 
Gaulterea  ci-dessus  mentionné,  mais  il  est  plus  volontaire  dans 
toutes  sortes  de  terrains;  on  le  nomme  ici  également  Jersey 
tea;  il  porte  une  petite  baye  rouge  dont  l'odeur  tient  de  celle 
de  la  rose  et  même  plus  fine. 

iV^"  34  Acer  pumilum.  L'acer  pumilus  est  une  sorte  de 
plane  qui  tient  un  milieu  entre  le  platane  et  le  plane.  Je  ne 
pense  pas  qu'on  peut  en  tirer  plus  de  parti  que  des  planes 
qui  sont  familiers  à  notre  climat. 

N"  35  Aristolochia  frutescens.  L'aristolochia  frutescens 
est  une  sorte  de  Clématite  feminine;  je  n'en  vis  jamais  en 
Europe  qui  fructifioit.  Le  couvert  que  cette  plante  procure 
et  l'odeur  de  ses  fleurs  en  font  tout  le  mérite  ici  comme  en 
Europe. 

N"  36  Prunus  procumhens.  N"  37  Betula  lenta.  N"  38 
Betula  nigra.  Les  Betula  tant  lenta  que  nigra  d'Amérique  sont 
des  arbres  bouleaux  trop  connus  et  communs  chez  nous  pour 
m'y  arrêter. 

N"  39  Evonymus  latifoUa.  N"  40  Econymus  verrucosa. 
L'evonymus  est  connu  en  Europe  sous  le  nom  deFusain  ou  Bonnet 
de  prêtre;  les  espèces  ci-désignées  m'ont  paru  les  mêmes. 

N"  41  Azalea  rosea  (very  beautiful).  L'Azalea  rosea  est 
un  arbuste  de  parterre  selon  nos  mœurs  approchant  du  ro- 
sier nain. 


551 

N°  42  Prunus  maritima. 
„     43         „        procumbens. 
„    44  Acer  pumilum. 

D.  Ad  25  Février  1786. 

Concernant  ceux  qui  voyagent  par  ordre  de  S.  M.  et  qui  ont 
fait  le  trajet  avec  moi. 

P.  S. 

En  continuant  l'objet  des  deux  P.  S.  à  ma  relation  du 
17  Juin  1785  et  y  joints  sub  litt.  J  je  prens  la  liberté  de  porter 
k  la  connoissance  ultérieure  de  V.  E.  et  conformément  à  ce 
qu'EUe  m'a  prescrit  par  Sa  dépêche  du  24  Décembre  1784 
que  j'ai  reçu  depuis  lors  deux  lettres  du  docteur  et  professeur 
d'histoire  naturelle  Marter,  par  lesquelles  il  me  confirma  son 
prochain  départ  pour  le  cap  François  et  me  requit  d'y  envoyer 
directement  à  son  adresse  les  lettres  qui  pourroient  me  par- 
venir pour  lui. 

Il  m'informa  de  plus  du  départ  du  jardinier  Boos  pour 
Vienne  avec  une  collection  de  plantes,  quelques  animaux  et 
oiseaux  d'Amérique,  et  me  fit  connoître  que  je  ferois  chose 
agréable  à  notre  Cour,  si  j'avais  occasion  de  me  procurer  et 
d'envoyer  à  Vienne  une  douzaine  de  phaisans  dits  ,1a  gélinote 
huppée  d'Amérique'. 

J'ai  en  conséquence  de  ce  donné  cours  par  la  voie  du 
bureau  de  poste  à  une  lettre  qui  me  parvint  le  14  Septembre 
dernier  à  cet  état  à  New -York  pour  le  docteur  Marter;  il  étoit 
inscrit  sur  l'adresse  qu'elle  venoit  de  Vienne  et  les  armes  qui 
renfermoient  cette  lettre  m'indiquèrent  que  c'étoit  une  expédi- 
tion de  la  chancellerie  de  Cour  et  d'Etat. 

J'ai  remarqué  de  plus  qu'il  étoit  écrit  sur  l'enveloppe 
,Forwarded  by  Mr.  Mazzei',  d'où  je  conclus  quelle  étoit 
d'une  date  assez  reculée,  puisqu'il  m'est  revenu  que  Mr.  Mazzei 
est  repassé  en  Europe  par  New -York  pendant  l'été  dernier; 
j'espère  que  l'original  ou  le  duplicat  sera  parvenu  au  Sr.  Marter 
par  une  autre  voie  directement  à  Charleston;  je  n'ai  depuis 
le  12  Juillet  1785  plus  rien  appris  du  docteur  et  professeur 
Marter,  ni  aucun  de  ses  compagnons  qui  ont  fait  le  trajet 
d'Europe  avec  moi. 


552 

Quant  à  ce  qui  concerne  les  phaisans  ou  gelinottes  hup- 
pées de  ce  pays,  il  va  sans  dire  que  je  les  procurerai,  si  des 
soins  toujours  dirigés  à  rencontrer  et  satisfaire  aux  désirs  et 
volontés  supérieurs  peuvent  y  conduire. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


E.  Ad  25  Février  1786. 

Véritable   portrait   d'après   nature   d'un   des   principaux  chefs 
des  Sauvages  du  Sud. 

Circonstances  de  sa  représentation  guerrière,  ses  décorations  et  habillemens. 

—  Circonstances  relatives   aux   Sauvages  que  je  vis  à  New -York;   quelques 

indices   de   leurs   besoins   et  autres  relatifs  à  notre  commerce  tant  avec  eux 

qu'avec  les  Florides. 

Note. 

Je  joins  ici  le  portrait  d'un  des  principaux  chefs  des 
Sauvages  de  la  Floride.  Il  est  tiré  k  la  plume  et  d'après  l'ori- 
ginal sur  le  lieu  par  un  Quaker  Pensylvanien,  botaniste  de 
profession  qui  n'a  d'autres  notions  du  dessein  que  celles  qui 
lui  sont  inuées;  les  fautes  de  l'art  y  sont  assez  manifestes, 
mais  la  vérité  de  la  chose  et  des  circonstances,  celle  de  la 
ressemblance  avouée  par  la  personne  qui  y  est  représentée  et 
par  ceux  qui  l'entouroient,  l'utilité  qui  peut  résulter  des  descrip- 
tions et  des  détails  également  ci-joint  m'engagent  a  mettre  cet 
objet  sous  les  yeux  du  gouvernement. 

Le  style  d'une  de  ces  pièces  que  j'ai  traduites  de  mon 
mieux  décèle  combien  ce  botaniste  —  N.  Bertram  fils  de  celui 
dont  Kalm  fait  mention  dans  la  relation  Allemande  de  ses 
voyages  en  Amérique ^^  —  étoit  pénétre  de  son  objet;  elle  pourra 
paroître  plus  curieuse  qu'utile,  mais  elle  est  si  bien  frappée 
selon  moi  et  si  succincte  qu'on  ne  regrettera  pas  quelques 
minutes  de  lecture. 

L'autre  pièce  servira  peut-être  à  éclairer  de  plus  en  plus 
nos  négocians  sur  les  besoins  de  ces  peuples  et  sur  ce  qu'on 
obtient  en  échange,  ils  sont  nombreux;  notre  commerce  peut 
facilement  concourir  à  cet  égard  avec  celui  des  autres  nations. 


553 

J'y  ai  ajouté  sous  le  même  point  de  vue  quelques  ob- 
servations concernant  d'autres  nations  Sauvages-,  je  serai  flatté 
s'il  est  jugé  qu'elles  méritent  quelque  attention  ainsi  que  le 
rapport  y  consigné  sur  l'entretien  que  j'eus  à  New-York  avec 
un  chef  et  trois  autres  Sauvages  de  la  nation  d'Oneida;  je 
prens  respectueusement  la  liberté  de  m'y  référer. 

This  American  heroe  was  a  chief  in  the  Creek-nation, 
who  call  themselves  Muscoges  or  Muscogulges.  Ulge  in  the 
Creek  tongue  signifies  people  or  nation.  Creek  is  a  name  given 
to  them  by  the  white  people,  who  trade  amongst  them. 

He  was  not  only  Mico  or  King  in  his  own  town  or  dis- 
trict, but  was  acknowledged  to  be  worthy  of  the  title  of  Mico- 
Clucco  (chlucco  in  the  Creek  tongue  signifies  great  or  suprême) 
or  représentative  of  that  sovereign  power  which  présides  over 
the  empire. 

The  man  was,  when  I  saw  him,  of  a  middle  âge,  tall, 
erect  and  every  way  a  most  perfect  human  forme;  rather 
above  the  common  stature  of  men,  near  seven  feet  in  hight, 
but  above  eight  feet  to  the  top  of  his  crestor  plume.  There 
appeared  a  very  eminent  dignity  and  gracefulness  in  his  coun- 
tenance  and  deportment. 

Mico-Chlucco  is  équivalent  to  our  title  of  emperor,  su- 
prême governor  or  most  perfect  sovereign  power  on  earth. 
He  is  elected  their  king,  but  yet  his  progress  and  establishment 
in  the  throne  is  somewhat  mysterious  and  altogether  différent 
from  that  in  the  old  world;  he  does  not  meanly  supplicate  or 
bribe  his  fellow  Citizens  to  place  him  in  a  situation  to  rule 
over  them,  no!  he  appears  their  father  or  guardian;  as  the 
sun  rises  to  bless  their  land,  but  they  tell  you  no  one  knows 
how  nor  when. 

You  ask  them  why  Philippulla  became  their  Mico?  be- 
cause  he  is  the  best  and  wisest  man.  And  who  placed  him 
in  the  throne?  the  great  spirit  gave  him  to  us,  to  préside  over 
and  influence  our  councels  with  wisdom  and  virtue  and  to 
vindicate  our  rights  against  our  enemy. 

This  portraite  was  taken  at  a  tradinghouse  in  east  Florida 
(he  was  then  leading  a  party  of  warriors  against  their  valiant 
and  formidable  eneray  the  Chactaws)  at  the  instant  he  was 
acting  the  war  face  at  the  head  of  this  party. 


554 

When  I  had  an  opportunity  of  beholding  with  pleasure 
and  astonishment  to  what  an  elevated  dcgree  of  enthusiasui, 
the  human  mind  is  capable  of  being  wrought  up  too,  when 
giving  loose  to  the  opération  and  power  of  the  passions  exer- 
cised  on  ambitions  and  pompous  desires  or  imagination  of 
self  importance. 

After  rehearsing  the  varions  modes  circumventing  and 
engaging  their  enemy,  shooting,  tomahawkiug  and  scalping; 
the  chief  by  a  single  word  and  act  commanded  his  followers 
to  form  themselves  in  batallia,  which  was  instantly  donc;  then 
directing  his  face  towards  the  enemy's  country,  utterd  the 
word  Chactaw  with  a  terrible  shreek  or  war  whoop,  which 
being  three  times  repeated  by  the  whole  party,  taking  a  bowl 
of  water  (the  bowl  of  water  was  to  represent  the  blood  of  their 
enemy  they  were  to  shed  etc.)  handed  to  him  by  a  warrior, 
he  looking  up  at  the  sun  spriukied  his  head  and  breast  and 
threw  the  remainder  over  his  followers,  then  stamping  on  the 
ground  Struck  his  tomahawk  thrice  into  the  earth;  his  counte- 
nance  and  frame  was  at  this  moment  inexpressibly  agitated, 
his  eyes  seemed  to  dart  forth  fire  and  shafts  of  death,  his 
voice  vehement,  to  me  his  body  seemed  to  recède  and  dis- 
appear  for  a  moment,  whilst  Philippula  appeard  ail  soûl  and 
intellect  and  perfectly  illustrious  and  heroïcal. 

Détails  sur  les  habillem.ens  et  les  décorations  de  Mico-Chlucco, 

chef  de   la   nation  Sauvage,    nommé  Creek,   y  joint   ceux  de 

mon   entrevue  avec  des  Sauvages  à  New -York. 

This  Mico  or  chief  heads  the  party  and  his  foUowei's 
for  there  little  différence  either  in  the  mode  or  richness  of 
their  dress,  were  anointed  with  bear's  oil  and  painted  with 
vermillon. 

They  leavc  no  hair  on  the  body  except  a  comb  or  crest 
on  the  crown  and  hinder  part  of  the  head  pointing  towards 
the  middle  of  the  comb  is  kept  about  two  inches  high  and 
the  hair  stands  nearly  erect,  the  hair  is  longer  on  the  back 
part  of  his  head,  where  it  is  divided  into  many  little  parcels 
and  gathered  into  curions  little  tubes  or  quills  which  terminale 
with  pendant  articulated  plates  of  silver,  thèse  fall  loosely  on 
the  hinder  part  of  his  head,  the  middle  quill  being  the  largest 


565 

and  longest  is  terrainated  in  a  long  tail  and  a  large  tufFet 
of  hair. 

His  hair  is  black  and  shining  and  reflects  various  colours 
indifferent  exposures,  to  the  light  like  the  variable  colours 
seen  on  the  feathers  of  Crows  and  Jackdows. 

He  hath  a  land  or  diadème  sorrounds  his  head,  this  is 
about  3  inches  high,  the  opper  rimb  near  as  high  as  the  top 
of  his  head,  over  this  the  hair  and  silver  Ornaments  fall  be- 
hind;  this  diadem  is  ingeniously  made  and  curiously  orna- 
mented  with  wampon,  chrystal,  glass,  beads  etc. 

On  the  fore  part  of  it,  over  the  forehead  is  fixed  a 
little  quill  or  saket;  in  this  stands  a  high  waving  plume  of 
white  feathers,  taken  frora  the  stork  or  whooping-crain,  they 
are  of  a  soft  texture  like  the  ostrich  plumes. 

The  rim  or  outward  cartilage  of  his  ears  (when  they  are 
lads  of  young  warriors,  then  wound  round  with  lead  the  weight 
of  which  entend  it  greatly  after  it  is  healed  they  take  of  the 
lead,  and  wind  wound  in  its  place,  silver  or  brass  wire)  slit 
and  separated  from  the  inward  part,  this  was  wound  round  with 
silver  wier,  which  entends  that  part  of  the  ear  like  a  hoop 
or  semicircle,  and  the  wire  renders  it  elastick  so  that  it  Springs 
and  vibrâtes  on  the  least  motion  of  the  head. 

The  upper  end  is  formed  into  a  little  socket  into  which 
were  iixed  little  plumes  of  white  feathers.  He  has  round  his 
neck  a  narrow  collar  curiously  ornamented  with  wampon, 
heads  etc.  to  this  is  suspended  a  large  silver  gorget  or  cres- 
cent  (some  taken  a  mirror  or  a  medal)  which  lays  upon  the 
breast. 

He  has  on  a  une  linen  rufled  shirt  and  over  this  occasi- 
nally  thrown  a  curious  cloak  of  red  feathers,  a  tiger's  skin, 
others  a  mantle  of  fine  scarlet  cloth  bordered  with  gilt  lace 
wampon  or  tinsel  fringe,  and  decorated  with  little  silver  and 
brass  bels  round  the  borders. 

A  sort  of  loose  breeches  which  the  white  people  call  a 
teap;  it  is  a  pièce  of  thin  cloth,  about  ^/^  yard  wide  and 
2  yards  in  longth,  this  they  draw  on  betwixt  their  thighs 
bringing  both  ends  up  and  are  drawn  through  a  belt  round  the 
waist  ,the  ends  falling  down  behind  and  before  near  as  low 
as  the  knee,  this  is  ornamented  or  bordered  with  lace,  or 
belts    of  wampon,    and    sometimes    intended    at   the    ends   the 


556 

longitudinal  folds  and  plates  are  curiously  workcd  with  por- 
cupine  quills  so  as  to  represent  long  feathers,  so  that  when 
he  stands  erect,  it  covers  his  thighs  and  bas  some  what  the 
appearance  of  the  Scotsh  Kelt  or  the  sort  open  breeches  of 
the  ancient  Graecian  warriors. 

Their  hoses  are  a  sort  of  leggings  or  cloth  boots  coming  a 
little  above  the  calf  of  the  leg,  and  down  to  the  top  of  the 
foot;  they  are  neatly  made  to  fit  the  shape  of  the  leg  and  are 
ornamented    with    beads,    wampon   and   sometimes  little   bells. 

The  shoes  are  made  of  thamy  leather  well  dressed,  they 
are  neatly  made  to  fit  the  foot  and  ornamented  with  beads, 
wampon  and  porcupine  quills,  thy  are  called  Macazons  and 
are  somewhat  like  the  ancien  buskin  or  sandel. 

Mico-Chlucco  holds  in  his  right  hand  a  tomahawk  or 
battle  ax,  the  pole  of  which  is  hollow  and  the  handle  being 
perforated  serves  at  the  same  time  for  a  tobacco  pipe. 

His  left  hand  supports  a  little  standard  decorated  with 
white  eagle  feathers,  tip  't  with  black  and  displayed  in  the 
form  of  a  fan.  This  is  the  ensign  both  of  peace  and  war; 
when  introdueed  in  public  négociations;  when  thèse  feathers 
are  painted  red  with,  the  battle  or  war  is  meant,  but  when 
the  standard  displays  pure  white  feather  accompanied  with 
the  calamet  it  is  a  sign  of  peace  and  friendship. 

The  calamet  or  pipe  of  peace  has  a  large  stone  bole  or 
head,  the  stem  or  tube  is  about  five  feet  in  lenght,  having  a 
speckled  snakes  skin  either  drawn  on  it  or  wound  round  is 
spirally  and  adorned  with  tafts  or  plumes  of  différent  coloured 
feathers. 

Le  botaniste  Bertram  ayant  achevé  ce  portrait  et  le 
faisant  voir  à  Mico-Chlucco,  il  dit  en  portant  sa  main  à  la 
poitrine:   C'est  moi! 

Ce  sont  les  nations  Sauvages  et  confédérées  du  Sud  dans 
les  Florides  savoir  celles  dites  Cherokees,  Natchcs,  Muscogees 
ou  Creek,  Seminoles,  Alabamas,  Savanes  et  Chicasaws,  qui  s'ha- 
billent et  se  décorent  de  la  sorte,  d'autres  moins,  les  Choctaws 
ou  flat  head  presque  pas;  ceux-ci  sont  ennemis  des  autres  et 
possèdent  un  territoire  trcs-étendu.  On  le  croit  en  force  égale 
avec  les  premiers;  on  prétend  que  si  les  nations  confédérées 
parvenoient   à   vaincre   les   Choctaws,   leur   empire   pouri'oit  se 


557 

soutenir  et  se  perpétuer,  il  y  a  entre  eux  un  grand  nombre 
de  gens  nés  et  élevés  parmi  les  civilisés.  La  Floride  paroît 
donc  encore  exposée  à  des  grands  événemens.  Les  derniers 
édits  relatifs  k  la  religion,  à  la  catholicité  ont  entraîné  des 
émigrations  remarquables  tant  volontaires  que  forcées;  ils  l'ont 
dépeuplée  d'Européens  et  autres  civilisés  qui,  quoiqu'ils  n'ad- 
héroient  pas  à  cette  croyance,  n'en  auroient  pas  moins  pro- 
pagé la  foi,  en  s'y  multipliant  sous  les  lois  civiles  du  domina- 
teur actuel  dans  cette  belle  et  riche  partie  du  globe. 

Ce  non-obstant,  il  s'y  fait  un  certain  commerce  avec 
Philadelphie;  les  Espagnols  viennent  s'y  pourvoir  de  quantité 
d'articles  convenables  pour  les  Florides  et  qui  le  sont  peu 
pour  l'Amérique  septentrionale,  nos  draps  de  couleurs  vives, 
nos  toiles,  nos  coutils,  dentelles  etc.  du  magasin  des  Anversois 
en  cette  ville  y  ont  trouvé  l'année  dernière  un  débouché  avanta- 
geux, reste  à  voir  s'il  se  soutiendra;  on  débite  ici  que  les 
Français  ont  été  les  seuls  autorisés  par  S.  M.  Catholique  pour 
faire,  comme  les  nationaux,  des  acquisitions  territoriales  dans 
les  Florides,  d'abord  après  la  cession  qu'en  fit  l'Angleterre  à 
l'Espagne  par  le  dernier  traité  et  qu'il  s'agit  sérieusement 
d'échanger  où  de  vendre  les  Florides  à  la  France;  le  parti 
que  pourroit  tirer  de  cette  possesion  le  roi  très-chrétien,  en 
conciliant  même  l'intérêt  des  deux  couronnes,  donne  du  moins 
un  air  de  vraisemblance  à  la  chose. 

Les  nations  Sauvages  qui  se  trouvent  encore  dans  le 
territoire  qui  a  été  circonscrit  par  le  dernier  traité  de  paix  et 
reconnu  indépendant  par  la  Grande-Bretagne,  à  quel  égard 
j'ai  déjà  présenté  des  notions  au  gouvernement,  tiennent,  quant 
à  leurs  habillemens  et  décorations,  un  milieu  entre  ceux  que 
je  viens  de  détailler. 

Leurs  chefs  paroissent  cependant  en  grande  pompe  lors- 
qu'il s'agit  des  négociations  ou  de  paix,  ou  pour  des  cessions 
et  conventions  territoriales,  ainsi  qu'on  les  a  vu  et  qu'on  en 
verra  encore  cet  été  lorsqu'ils  traiteront  de  ce  dernier  objet 
dans  différens  districts  avec  les  députés  et  commissaires  du 
congrès;  hors  de  là  ils  se  produisent  sans  éclat. 

Me  trouvant  en  Septembre  dernier  à  New -York,  j'appris 
que  quatre  émissaires  de  la  nation  Sauvage  d'Oneida  venoient 
d'y  arriver  pour  consuivre  le  payement  des  arrérages  du  salaire 
dont  ils   étoient   convenus   avec   le   congrès  pour  aider  la  con- 


558 

fédération  Américaine,  ainsi  qu'ils  l'ont  fait  k  maintenir  son 
indépendance. 

Cette  occasion  me  parut  trop  favorable  pour  la  laisser 
échapper;  j'en  espérois  des  notions  d'une  utilité  réelle  et  qui 
ont  partiairement  trait  à  ma  mission;  daignerez  vous,  Mon- 
seigneur, pardonner  quelques  détails  là-dessus. 

Je  me  rendis  à  pied  à  leur  logement  et  sous  la  firme 
d'un  voyageur  qui  se  proposoit  de  les  voir  chez  eux;  ils  me 
reçurent  avec  mon  fils  aîné;  le  chef  se  leva,  il  me  parut  d'une 
taille  de  six  pieds  et  demi,  il  nous  parla  en  bon  Anglais,  resta 
et  nous  tint  debout  pendant  environ  une  demi -heure,  deux 
d'entre  eux  étoient  et  restèrent  nonchalamment  assis  sur  un 
lit,  un  autre  de  bien  mauvaise  mine  sur  une  chaise. 

Il  y  avoit  une  table  ronde  au  milieu  de  la  chambre  avec 
onze  gobelets  remplis  de  vin  de  Madère,  ils  sont  onze  petites 
tribus  ou  nations  confédérés,  ils  ne  nous  présentèrent  pas  de 
leur  vin;  le  chef  s'apercevant  que  je  fixois  l'un  d'entre  eux 
qui  étoit  habillé  à  l'Européenne,  me  dit  que  ce  jeune  homme 
étoit  revenu  depuis  peu  de  la  France,  où  leur  bon  ami  le 
Marquis  de  la  Fayette  l'avoit  conduit  de  leur  consentement  k 
charge  de  le  renvoyer;  il  comprenoit  la  langue  française. 

Le  chef  étoit  enveloppé  dans  du  drap  bleu  foncé  bordé 
au  contour  d'en  bas  d'une  ligne  transversale  rouge  d'un  pouce 
et  demi  de  largeur  et  de  deux  auti'cs  lignes,  l'une  blanche, 
l'autre  jaune  k  un  intervalle  d'un  pied  et  demi  du  contour,  le 
tout  tissé  dans  le  drap;  cette  espèce  de  manteau  étoit  parsemé 
de  toute  part  de  petites  platilles  d'argent;  elles  y  étoient 
attachées  et  j'en  vis  plusieurs  sur  le  plancher. 

Sa  tête  n'étoit  dans  ce  moment  pas  ornée,  tous  avoient 
des  cheveux  noirs  et  retroussés,  poudrés  inégalement  avec  du 
vermillon,  ils  s'en  étoient  aussi  colorés  le  visage  par  dessus 
de  la  graisse  d'ours;  les  parties  de  leur  corps  qu'on  vit  au 
naturel,  n'étoient  que  peu  basanées. 

Les  oreilles  du  chef  et  des  deux  autres  étoient  mutilées 
comme  celles  du  Mico-Chlucco  que  j'ai  décrit  ci-dessus,  les 
pendants  de  chair  étoient  entourés  de  fil  massif  d'argent. 

Il  avoit  un  collier  de  12  k  14  rangs  de  petites  et  fausses 
grenades  brunes;  j'y  fis.  attention  et  le  questionnant  Ik-dessus, 
il  me  dit  que  cela  venoit  de  l'Angleterre,  il  l'ôta  et  me  le 
mit    en    mains;   il   avoit   de    plus    un   croissant   d'argent  k  peu 


559 

près  de  la  forme  de  ceux  que  portent  les  officiers  au  service 
de  Hollande. 

Je  m'aperçus  par  le  mouvement  qu'il  fit  pour  ôter  et 
remettre  son  collier  qu'il  avoit  une  sorte  de  chausse  comme 
celle  des  Sauvages  du  Sud  ci  prétouchée  mais  sans  aucun  orne- 
ment, il  avoit  pour  chaussure  des  souliers  ordinaires  bouclés 
et  des  guêtres  de  toile  bleue. 

Le  second  avoit  autour  de  lui  du  drap  bleu  tout  uni 
et  sans  lignes  colorées,  il  avoit  aussi  un  croissant  d'argent, 
pas  de  collier.  Le  troisième  étoit  enveloppé  dans  une  cou- 
verte ordinaire  de  lit  et  de  laine  blanche  à  longs  poils  comme 
celles  que  l'on  fait  dans  les  provinces  Belges  et  surtout  à 
Malines;  tout  engraissés,  poudrés  et  peints  avec  du  vermillon 
tant  les  cheveux  qu'au  visage;  tous  avoient  une  bague  d'argent 
au  nez  percée  dans  le  milieu  des  narines  et  des  pendants 
d'argent  aux  oreilles. 

En  suite  de  la  demande  que  je  fis  au  chef  quelle  route 
il  me  conseilleroit  de  prendre  pour  arriver  chez  lui,  il  prit  de 
la  craye  et  me  désigna  les  distances  par  Albany,  Schenectady, 
le  fort  Schuyler  jusqu'à  sa  demeure  près  d'Oneida  en  bons 
chiffres  et  dit  à  mon  fils  d'en  faire  l'addition;  elle  donna 
370  miles.  Je  le  requis  ensuite  de  me  dire  son  sentiment  sur 
ce  qui  pourroit  me  faire  obtenir  de  sa  nation  et  autres  de  leurs 
amis  avoisinants  des  articles  de  leur  chasse  ou  produits?  Il 
me  répondit  que  du  vermillon,  des  bagues,  boucles  d'oreilles 
et  broches  en  argent,  ainsi  que  les  couvertes  qu'ils  appellent, 
comme  les  Anglais,  Blankets,  seroient  les  principaux  articles, 
qu'on  recevroit  des  pelleteries  en  échange.  Il  me  restoit  encore 
bien  des  questions  à  lui  faire,  mais  apercevant  que  deux 
d'entre  eux  étoient  peu  éloignés  d'être  entièrement  épris  de 
boisson,  et  prévenu  comme  on  l'est  ici,  qu'ils  se  permettent 
alors  les  plus  grands  excès,  si  ceux  qui  les  entourent  ne  sont 
pas  habiles  à  leur  lier  bras  et  jambes,  je  crus  ne  pas  devoir 
m'exposer  davantage;  ils  partirent  le  lendemain  satisfaits  du 
congrès. 


560 


G.  Ad  25  Février  1786. 

P.  S. 

Etat  de  Pensylvanie,  eonoernant  l'acte  du  20  Septembre  1785 

tendant   à   encourager   les   manufactures    de   cet   état.    Projet 

d'un  bill  pour  y  encourager  la  navigation. 

J'ay  joint  k  ma  relation  du  20  Octobre  dernier  par  un 
P.  S.  cotté  A.  le  bill  de  l'état  de  Pensylvanie  promulgué  le 
20  Septembre  1785  et  intitulé:  acte  pour  encourager  et  pro- 
téger les  manufactures  de  cet  état  moyennant  un  droit  addi- 
tionnel k  l'importation  de  certains  articles  manufacturés  qui 
concourent  avec  ceux-lk. 

J'ai  pris  la  liberté  d'observer  qu'il  y  étoit  entre  autres 
statué  qu'k  commencer  avec  le  premier  Janvier  1786,  tous  les 
navires  des  puissances  avec  lesquelles  le  congrès  n'a  pas  fait 
un   traité,  seront  assujettis  k  un  droit   de  tonnage  de  ^  0'7'6. 

Il  n'est  pas  arrivé  dans  ce  port  aucun  navire  k  pavillon 
Impérial  depuis  le  premier  de  Janvier  de  cette  année;  j'ai  fait 
en  attendant  tout  ce  qui  étoit  possible  pour  que  nous  ne  soyons 
pas  confondus  avec  les  nations  qui  ne  sont  pas  comme  nous, 
en  activité  d'un  traité  d'amitié  et  de  commerce  avec  la  nou- 
velle République,  mais  je  n'ai  pas  cru  devoir  hasarder  sans 
une  probabilité  de  succès,  une  représentation  par  écrit  k  l'état 
de  Pensylvanie  en  ma  qualité  de  conseiller  de  commerce 
et  de  navigation  sans  sonder  préalablement  les  opinions  de 
quelques  membres  de  l'assemblée  généi-ale  de  cet  état  qui 
y  ont  le  plus  de  prépondérance  soit  par  leurs  talens  ou  par 
préjugés. 

Je  fis  précéder  toutes  démarches  de  celles  d'en  conférer 
avec  le  préposé  de  la  maison  de  commerce  Anversoise  sous 
la  firme  de  de  Hey  der,  Vey  &  Comp.:  sachant  qu'il  est  en 
liaisons  d'intérêt  assez  notables  avec  un  de  ces  membres  pour 
le  commerce  qu'ils  font  de  concert  sur  S*-Augustin,  la  Havanne 
et  les  isles  françaises. 

Je  fis  sentir  k  ce  préposé  que  ce  seroit  pour  lui  et  son 
associé  Américain,  une  préférence  sur  d'autres  nations  qui  con- 
courent avec  eux  dans  ce  commerce,  avec  lesquelles  les  états 
unis   n'ont  pas  un   traité,   si   leurs  marchandises   d'Europe  qui 


561 

arriveroient  ici  a  sa  consignation  après  le  premier  de  Janvier 
de  l'année  courante,  ne  supportoient  pas  les  frais  du  droit  de 
tonnage  dont  il  s'agit,  je  lui  donnais  en  conséquence  un  rendez- 
vous  de  soirée  sans  affectation ,  chez  l'un  des  principaux 
membres,  N.  Fitzsimons. 

Je  glisserai  sur  la  méthode  qui  amena  insensiblement  la 
conversation  à  mon  bat,  mais  soit  que  les  représentans  de  la 
Pensylvanie  au  congrès  n'ayent  pas  informé  leurs  principaux 
de  ce  que  nous  sommes  en  activité  d'un  traité  de  commerce 
avec  la  nouvelle  République,  soit  que  le  sieur  Fitzsimons  ait  eu 
l'adresse  d'en  feindre  l'ignorance,  tant  il  y  a,  qu'il  eut  du 
moins  celle  d'éluder  tout  ce  que  je  lui  disois  là-dessus;  il  se 
disoit  de  sentiment  que  le  congrès  seroit  autorisé  avant  que 
le  cas  écherroit,  à  régler  la  généralité  du  commerce  des  con- 
fédérés, ce  qui  rendroit  illusoire  le  bill  dont  il  s'agit. 

Il  ne  présumoit  aucune  efficacité  des  représentations  qui 
pourroient  être  faites  Ik-dessus  à  l'assemblée  générale  de  cette 
république,  et  il  n'hésita  pas  à  nous  faire  apercevoir  la  faci- 
lité de  se  soustraire  le  cas  échéant,  au  dit  droit  de  tonnage, 
en  faisant  aborder  vis-à-vis  de  Philadelphie  sous  les  lois 
de  l'état  du  Jersey  où  pareille  imposition  n'a  pas  lieu,  si  le 
navire  et  la  cargaison  étoient  d'une  valeur  assez  forte  pour  y 
engager. 

De  cet  objet  nous  passâmes  par  forme  de  conversation  aux 
effets  possibles  du  bill  ci -joint  que  le  même  Fitzsimons  avoit 
présenté  et  lu  à  l'assemblée  pour  l'encouragement  de  la  cons- 
truction des  navires  et  de  la  navigation  en  Pensylvanie;  je 
les  lui  fis  entrevoir  plus  nuisibles  à  cet  état  qu'à  ceux,  contre 
lesquels  il  sembloit  être  dirigé. 

Votre  Excellence  entrevoit  déjà  avec  surprise  selon  la 
teneur  de  sa  dépêche  du  24  Décembre  1784,  et  ne  pouvoit 
certainement  pas  se  persuader,  que  la  nouvelle  République 
aspireroit  de  si  tôt  à  faire  la  navigation  du  cabotage  en  Europe; 
elle  m'ordonna  de  donner   là-dessus    des  informations  précises. 

Il  n'y  a,  Monseigneur,  que  l'état  de  Pensylvanie  qui  ait 
considéré  un  pareil  projet,  et  rien  ne  rend  vraisemblable  que 
le  congrès  s'y  porteroit  lorsque  les  états  respectifs  l'auront 
autorisé  à  régler  la  généralité  da  commerce,  ce  qui  ne  semble 
pas  bien  éloigné;  il  n'est  même  pas  apparent  jusqu'ici  que  ce 
bill  passera  dans  cet  état;  c'est  pour  ne  rien  laisser  ignorer  à 

Fontes.    Abtli.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  36 


562 

Votre  Excellence  de  ce  qui  s'agite  sur  un  objet  si  intéressant 
que  je  le  porte  à  sa  connaissance. 

Ma  conférence  avec  l'auteur  de  ce  bill  produisit  cet  effet 
qu'il  fit  une  motion  k  l'assemblée  générale  pour  effacer  du  bill 
projeté  la  date  du  premier  Mars  1786,  et  ne  déterminer  le  terme 
auquel  la  loi  auroit  son  effet  qu'à  la  dernière  lecture;  le  pré- 
posé de  la  maison  anversoise  avoit  mis  en  doute  si  le  navire 
qu'il  attend  d'Ostende  arriveroit  en  Mars  ou  Avril. 

The  bill  for  encouragement  of  shipping  and  navigation, 
was  read  a  second  time  and  on  motion  of  Mister  Fitzsimons 
Struck  out  the  words:  The  first  day  of  march  1786  being  tlie 
time  intended  for  the  commencement  of  its  opération  which 
was  left  void  in  order  to  be  filled  at  the  least  reading. 

He  also  moved  an  amendement  which  was  agreed  to, 
that  in  place  of  the  words:  ,The  master  and  mate  of  which 
vessels  shall  hâve  taken  the  oath  of  allegiance  to  this,  or 
some  after  of  the  United  States'  there  should  be  inserted:  ,The 
master  and  mate  of  which  vessels  shall  be  Citizens  of  some 
of  the  United  States/ 

Ce  dernier  changement  eut  lieu  en  suite  d'une  représenta- 
tion de  plusieurs  capitaines  et  maîtres  de  navires  qui  s'étoient 
réunis  à  cet  effet. 

J'avois  particulièrement  insisté  pour  qu'il  eut  aussi  pro- 
posé qu'on  ajouteroit  à  l'article  d'après  les  mots:  , Traités  de 
paix  ou  de  commerce  faits  par  le  congrès  des  Etats-Unis'  — 
ou  ,que  les  ministres  des  Etats-Unis  en  France  négocient  pré- 
sentement'; mais  quoiqu'il  ne  me  fit  là-dessus  qu'une  réponse 
vague,  il  parut  disposé  à  en  délibérer  avec  d'autres  membres; 
il  ne  fut  cependant  faite  aucune  notion  à  cet  égard. 

Il  en  survint  une  autre  qui  donna  lieu  à  développer  le 
vrai  but  et  des  circonstances  remarquables. 

Le  sieur  Fitzsimons  fut  dans  le  cas  d'y  répondre  et  dit: 

It  is  a  bill  for  the  encouragement  of  the  navigation  of 
this  and  the  rest  of  the  United  States. 

It  is  in  some  measures  similar  to  an  act  of  navigation 
which  exists  in  Great  Britain  ;  and  is  designed  to  prevent  the 
ships  of  one  country  frora  bringing  hère  the  produce  of  an- 
other,  and  to  insure  to  our  own  vessels  or  to  those  of  the 
othor  States  the  carriage  of  our  produce. 


563 

As  our  laws  stand  at  présent  the  vessels  of  Great  Britain, 
not  only  bring  us  the  produce  of  other  countries  but  even 
carry  the  produce  of  one  state  to  another,  so  as  to  engross  our 
coasting  trade. 

How  far  our  navigation  has  declined  is  but  too  well  known. 

And  though  this  act  will  not  produce  its  füll  effect,  until 
ail  the  states  shall  hâve  adopted  similar  ones,  yet  it  will  en- 
courage our  navigation, 

The  ships  of  Grreat  Bi-itain  now  undertake  to  supply  us 
even  with  sait  which  they  bring  from  Portugal  and  Spain. 

This  is  not  the  case  in  England  to  which  country  no 
vessels  can  carry  any  articles  but  such  as  are  the  produce 
of  the  countries  to  which  they  respectively  belong. 

The  increase  of  British  shipping  and  navigtion  has  been 
in  a  very  great  degree  owing  to  this  measure. 

Mister  Smiley  said  that  the  idea  in  the  original  intro- 
duction of  the  bill  was  to  counteract  the  hostile  mea- 
sures  of  Great  Britain  whereas  she  was  put  on  no  worse 
footing  than  France  and  Holland. 

Mister  Whitehill  starting  an  objection  to  that  clause, 
which  rendered  it  necessary  for  de  claimants  of  foreign  built 
vessels,  to  make  it  appear  to  Council,  to  the  coUector  and  to 
the  naval  officers  that  they  (the  claimants:)  are  Citizens  of  this 
or  of  some  other  of  the  United  States,  and  that  such  vessels  were 
bona  lide  purchased  by  them  before  the  first  day  of  march  1786. 

Moved  that  the  further  considération  of  the  bill  be  post- 
poned,  agreed  to. 

Cette  affaire  en  resta  à  ces  débats  et  discussions,  reste  à 
voir  si  elle  sera  résumée  à  la  rentrée  prochaine  de  l'assemblée 
générale. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

I.  Ad  25  Février  178G. 

Concernant  le  navire  de  900  tonneaux  Le  comte  de  Belgioioso 
qui  est  attendu  de  la  Chine  dans  un  des  ports  des  Etats-Unis. 

P.  S. 
Je  fus  informé  par  la  lettre  en  date  du  2  Novembre  que 
m'écrivit   le   consul  de  S.  M.  pour  la  Grande-Bretagne  Songa, 

36* 


564 

de  l'arrivée  apparente  de  la  Chine  du  navire  Impérial  de 
900  tonneaux  Le  comte  de  Belgioioso,  capitaine  Bauer,  à  Phila- 
delphie ou  à  New -York  avec  une  cargaison  de  thé. 

Une  lettre  de  Trieste,  datée  du  27  Août,  qui  parvint  ici 
le  28  Octobre,  dont  on  a  supprimé  la  signature,  contient: 

Que  les  directeurs  de  la  compagnie  impériale  des  Indes 
Orientales  auraient  reçu  une  lettre  de  Bombay  par  la  voie  de 
Constantinople  par  laquelle  on  les  informe: 

Que  leur  navire  Le  comte  de  Cobenzl,  Capitaine  J.  J. 
Bauer,  y  seroit  arrivée  et  y  auroit  déchargé  80  colis  de  mar- 
chandises et  60  caisses  qui  contenoient  des  montres  et  pen- 
dules très-riches. 

Que  le  tout  étoit  destiné  pour  le  marché  de  Canton  où 
le  transport  devoit  en  être  fait  par  le  grand  navire  de  900  ton- 
neaux, armé  de  30  canons  et  monté  de  90  hommes,  nommé 
Le  comte  de  Belgioioso. 

Qu'il  est  cependant  survenu  que  ce  dernier  navire,  n'étant 
pas  encore  à  Bombay  lors  de  l'arrivée  du  premier,  le  gouver- 
neur et  conseil  de  cette  place  auroient  interdit  la  demeure 
de  ces  marchandises  dans  un  magasin  de  Bombay,  et  ordonné 
qu'elles  seroient  immédiatement  remises  à  bord  du  navire  Le 
comte  de  Cobenzl  qui  étoit  sur  le  point  de  passer  h  Cochin 
et  dans  d'autres  lieux  de  l'Inde. 

Qu'on  présumait  que  par  une  suite  de  cet  ordre  le  Co- 
benzl seroit  obligé  de  passer  directement  en  Chine. 

Que  les  lettres  de  Bombay  qui  ont  donné  cette  informa- 
tion, sont  du  mois  de  Décembre,  et  annoncent  que  le  dit  navire 
y  seroit  arrivé  le  14  Août. 

Que  l'opposition  du  gouverneur  sera  préjudiciable  à  la 
compagnie  de  Trieste  sans  qu'il  puisse  en  résulter  aucun  béné- 
fice à  la  compagnie  Anglaise  des  Indes  Orientales. 

Qu'on  l'attribue  à  des  intrigues  de  quelques  personnes 
de  Bombay,  et  qu'a  moins  que  le  Cobenzl  n'ait  en  quittant 
Bombay,  rencontré  le  Belgioioso,  il  est  à  supposer  que  le  capi- 
taine Bauer  sera  arrivé  en  Chine  avant  tout  autre  navire 
d'Europe,  seul  moyen  d'y  placer  avantageusement  sa  cargaison 
et  de  s'en  procurer  une  en  retour. 

Que  la  susdite  compagnie  est  si  basse  et  si  endettée  aux 
Chinois  qu'il  y  a  matière  k  douter,  si  navire  et  cargaison  n'au- 
raient pas  été  saisis. 


565 

Que  le  Cobenzl  a  été  équipé  à  Trieste,  mais  qu'il  prit 
sa  principale  charge  a  Marseille,  d'où  il  fit  voile  sur  Madère 
en  Décembre  1783  pour  y  charger  des  vins,  où  il  fut  détenu 
pendant  près  d'un  mois  par  défaut  de  vent  sei'vant. 

Il  semble  qu'il  est  échappé  à  l'auteur  de  cette  lettre  d'a- 
jouter que  le  navire  Le  comte  de  Belgioioso  appartient  à  une 
société  particulière,  qui  n'a  rien  de  commun  avec  la  compagnie 
impériale  des  Indes. 

Si  l'arrivée  de  ce  navire  sous  l'auguste  pavillon  et  l'illustre 
nom  que  Mr.  Songa  me  l'annonce  a  lieu  dans  ces  parages, 
vous  ne  doutez  pas.  Monsieur,  j'ose  l'espérer  de  Sa  justice  et 
de  Sa  confiance,  que  le  devoir  le  plus  entier  et  respectueux 
dévouement  dirigeront  des  soins  et  des  attentions  toutes  parti- 
culières qu'excite  d'ailleurs  la  plus  juste  gratitude. 

Ce  fut  le  9  de  ce  mois  que  je  lus  dans  la  gazette  de 
cette  ville  le  passage  suivant: 

Nous  sommes  autorisés  d'informer  le  public  de  très-bonne 
part  que  le  navire  Impérial  Le  comte  de  Belgioioso,  qu'on  attend 
de  Canton  en  Chine  à  New -York,  est  destiné  à  passer  de  là 
directement  en  Europe  avec  sa  charge  entière;  ses  armateurs  ont 
déterminé  que  la  vente  ne  pourra  s'en  faire  qu'en  Europe;  cet  ordre 
lui  sera  intimé  dès  son  arrivée  à  New -York  par  le  supercargue 
qui  s'y  trouve  et  en  conséquence  des  instructions  qu'il  a  reçues. 

Cette  insinuation  peut  sans  doute  être  vraie,  je  ne  sais 
pas  ce  qui  en  est,  mais  il  y  a  je  crois  une  sorte  d'affectation 
dans  cet  avis  qui  laisse  soupçonner,  peut-être  à  tort,  qu'un 
négociant  surchargé  de  thé  en  l'est  l'auteur;  s'il  y  a  un  super- 
cargue de  ce  navire  à  New -York,  il  se  pourroit  que  je  le 
déterrerai  lors  du  séjour  que  je  vais  y  faire. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertholff. 

K.  Ad  25  Février  1786. 

Touchant   la   saisie   faite    en    1781    du   brigantin   qui   fit  voile 
d'Ostende  à  la  Dominique  sous  pavillon  Impérial.**"^ 

P.  S. 
La    maison    à  Ostende   sous   la  firme  de  Liebaert,   Baes, 
Derdeyn   &  Comp,  en   a   une   dans  cette  ville  de  Philadelphie 
sous  la  raison  de  Pragers,  Liebaert  &  Comp. 


566 

N.  Pragers  me  remit  ouverte,  passé  quelque  tems,  la  lettre 
ci-jointe  en  copie  n°  1  et  le  mémoire  y  réclamé  que  Pierre 
Thompson  capitaine  et  Jean  Baptiste  Pol  supercargue  du  bri- 
gantin  à  pavillon  impérial  Eersten,  appartenant  à  la  dite 
maison  d'Ostende,  présentèrent  immédiatement  avant  leur  dé- 
part de  Philadelphie  pour  l'Europe,  au  ministre  plénipoten- 
tiaire de  S.  M.  très-chrétienne  près  des  Etats-Unis,  le  chevalier 
de  la  Luzerne. 

Ce  mémoire  se  réduit.  Monseigneur,  à  établir: 

Que  ce  brigantin  fut  pris  le  17  Juillet  1781  à  l'est  du 
méridien  de  Teneriffe  le  dix -septième  jour  de  sa  navigation 
d'Ostende,  faisant  voile  sur  la  Dominique,  par  une  frégate  des 
Américains  unis,  et  amené  à  Boston. 

Que  l'amirauté  du  Massachusetts  Bay  en  décréta  le  re- 
lâchement, mais  que  la  cour  d'appel  pour  les  captu^res  le  con- 
damna de  bonne  prise  par  arrêt  du  5  Février  1782. 

Que  l'interposition  du  gouvernement  général  des  Pays- 
Bas  effectua  par  celle  du  ministre  Américain  en  France,  que 
procura  l'ambassadeur  de  S.  M.  l'Empereur  en  cette  cour,  et 
en  suite  de  la  réquisition  du  Mr.  de  Bouille,  en  ce  tems  gouver- 
neur des  isles  Françaises  du  vent,  au  ministre  de  S.  M.  très- 
chrétienne  près  de  la  nouvelle  République,  le  décret  du  cou- 
grès  en  date  du  7  Mars  1782,  qui  intimoit  la  suspension  de  la 
sentence  de  la  cour  d'appel  du  5  Février  1782. 

Que  les  supplians  ayant  subministré  les  preuves  y  récla- 
mées, la  cour  d'appel  interpella  les  intéressés  par  la  voie  des 
feuilles  publiques,  et  faisant  droit,  rejeta  par  arrêt  du  24  Mai 
1784  la  révision  et  la  suspension  de  sa  sentence  du  5  Fé- 
vrier 1782. 

Que  dans  cet  état  de  choses  et  vu  la  séparation  du  con- 
grès jusqu'en  Octobre  suivant,  les  remonstrans  prirent  le  parti 
de  retourner  en  Europe  pour  y  obtenir  de  la  cour  de  Bruxelles 
des  lettres  ultérieures  de  recommandation  et  laissèrent  leur  pro- 
curation à  la  maison  de  Pragers,  Liebaert  &  Comp.,  établie 
en  cette  ville  de  Philadelphie. 

Cette  affaire  fut  poursuivie  par  le  dit  Pragers  comme 
agent  et  associé  de  la  maison  de  commerce  d'Ostende. 

Il  me  remit  le  25  Décembre  dernier  la  note  ci-jointe 
n°  2  par  laquelle  il  appert  que  le  congrès  auroit  dénommé  le 
16  Février  1785  un  comité  pour  l'examiner,  et  que  le  rapport 


567 

qu'il  en  fit  le  7  Mars  suivant  auroit  été  favorable  à  la  cause 
des  supplians;  il  en  conste  de  même  que  le  congrès  en  ayant 
entendu  la  lecture,  auroit  détei'miné  le  septième  jour  d'Avril 
pour  prendre  l'afifaire  dont  il  s'agit  en  considération,  mais 
qu'elle  étoit  encore  le  22  Décembre  1785  in  statu  quo. 

Pragers  en  me  remettant  cette  note,  me  prévient  qu'il 
étoit  sur  le  point  de  se  rendre  à  New  York  k  l'effet  d'y  con- 
tinuer près  du  congrès  ses  sollicitations  à  cet  égard. 

Le  devoir  dont  je  m'acquitte  ici  en  portant  cet  objet  k 
la  connoissance  de  V.  E.,  résulte  de  l'esprit  de  l'article  7  des 
instructions  additionnelles  qui  m'ont  été  données  k  Bruxelles; 
il  s'agit  de  16  k  17™  livres  sterling  pour  la  maison  de  com- 
merce d'Ostende  de  Liebaert,  Baes,  Derdeyn  &  Comp.;  ils 
sont  sujets  de  notre  auguste  monarque. 

L'événement  survint  ainsi  que  la  réclamation,  longtems 
avant  mon  arrivée  dans  ce  pays;  il  n'auroit  pas  été  bien  diffi- 
cile de  l'entamer  mieux,  mais  la  chose  est  faite;  on  ne  peut 
plus  s'en  tenir  qu'k  l'état  actuel;  je  doute  si  le  mémoire  est  k 
tous  égards  exact.  On  ne  sauroit  combiner  que  la  condamna- 
tion de  bonne  prise  prononcée  k  Boston  le  5  Février  1782 
auroit  été  suspendue  par  décret  du  congrès  du  7  Mars  suivant 
par  un  effet  et  en  suite  de  toutes  les  interpositions  supérieu.res 
que  les  supplians  insinuent;  il  y  a  k  ce  qu'il  semble  erreur 
dans  ces  dates. 

Les  principaux  ne  pouvoient  être  informés  en  Europe 
que  de  Boston  de  la  condamnation  de  leur  brigantin;  leur 
recours  au  gouvernement,  l'interposition  du  gouvernement  en 
leur  faveur  par  le  canal  de  l'ambassadeur  de  S.  M.  en  France, 
la  déférence  de  cette  cour  et  ses  effets,  la  protection  du  mi- 
nistre Américain  en  France,  tout  cela  auroit  eu  lieu  en  32  jours  ! 
L'erreur  est  manifeste. 

Si  cela  peut  surprendre  on  ne  trouvera  pas  étrange  que 
cette  affaire  est  encore  dans  l'état  où  elle  étoit  le  28  Mars. 

Je  veux  croire  que  le  congrès  avoit  effectivement  résolu 
de  la  prendre  en  considération  le  7  Avril,  et  que  l'équité  re- 
connue de  ses  résolutions  auroit  pu  l'engager  k  en  pi'ocurer 
une  fin  avantageuse  aux  réclamans  en  faveur  desquels  il  semble 
même  que  la  confédération  avoit  déjk  préjugé;  mais  n'est-il 
pas  en  même  tems  probable  que  le  mémoire  des  supplians  qui 
a   sans   doute    été   remis  par  le   ministre  de  France  au  secré- 


568 

taire  d'état  de  la  nouvelle  République  pour  les  affaires  étran- 
gères, aura  fait  naître  l'incident  d'attendre  les  lettres  de  recom- 
mandation que  les  supplians,  selon  leur  conclusion,  alloient 
ultérieurement  solliciter  en  Europe  par  le  canal  du  gouverne- 
ment général  des  Pays-Bas. 

V.  E.  sent  mieux  que  personne  combien  en  tout  cas  le 
congrès,  vu  surtout  les  circonstances  du  tems  et  des  affaires 
même  avec  nous,  devoit  faire  dépendre  et  lier  cet  objet  par- 
ticulier qui  s'y  prêtoit  aux  affaires  majeures  et  générales;  de 
là  peut-être  le  délai  du  congrès  qui  peut  aussi  avoir  trouvé 
des  motifs  plausibles  dans  la  considération  des  circonstances 
internes  et  relatives  aux  propres  convenances  d'un  corps  de 
confédération  appuyé  sur  des  constitutions  différentes  des  états 
respectifs  tous  en  pas  égal  de  souveraineté. 

Quoi  qu'il  en  soit  des  motifs  qui  ont  pu  entraîner  la 
vacillation  dans  les  principes  et  le  délai  de  la  décision  finale 
de  cette  cause,  elle  n'est  pas  encore  dans  des  termes  ni  dans 
des  circonstances  à  pouvoir  en  espérer  une  prompte  lin. 

Les  remontrans  ont  insinué  les  démarches  auxquelles  ils 
alloient  se  porter  en  passant  l'Atlantique  pour  parvenir  à  des 
recommandations  et  interpositions  ultérieures. 

J'ignore  s'il  a  été  jugé  convenir  de  les  leur  accorder; 
il  ne  semble  pas  que  dans  la  position  où  je  me  trouve,  je 
puis  sans  me  compromettre  solliciter  par  la  voie  du  secrétaire 
d'état  pour  les  affaires  étrangères,  la  résomption  et  la  décision 
de  cette  affaire,  ni  m'exposer  à  la  réponse  qu'il  seroit  naturel 
de  me  faire  en  conséquence;  ce  sont  des  nationaux  qui  seroient 
dans  le  cas  de  faire  des  restitutions,  si  la  décision  pouvoit  être 
favorable  aux  nôtres. 

L'affaire  est  donc  en  quelque  façon  odieuse;  elle  concerne 
une  maison  particulière  et  ne  paroit  pas  devoir  être  ouverte- 
ment protégée  dans  un  moment  où  il  s'agit  d'un  objet  qui  in- 
téresse la  généralité  des  sujets  de  S.  M.  l'Empereur,  je  veux 
dire  d'un  traité  d'amitié  et  de  commerce. 

Lorsqu'il  sera  conclu  et  ratifié,  il  pourroit  peut-être  convenir 
de  donner  des  ordres  et  des  instructions  là-dessus  à  la  personne 
accréditée;  il  dépendra  de  son  habileté  et  de  son  intelligence 
de  faire  usage  en  tems  et  lieu,  de  la  plainte  et  de  la  réclama- 
tion assez  remarquable  dont  il  s'agit,  tel  qu'en  soit  l'événement 
et  l'issue,  vu  toute  fois  le  long  délai  qui  aggrave  la  perte. 


569 

Des  circonstances  peuvent  aussi  se  rencontrer  où  l'on 
auroit  des  griefs  à  contre -balancer  ou  à  mettre  en  avant  et 
d'autres  que  les  lumières  supérieures  de  V.  E.  discernent 
mieux. 

Dans  ces  principes  et  s'ils  sont  trouvés  justes,  je  dois 
me  borner  quant  h  présent  à  répondre  indifféremment  k  la 
maison  de  commerce  de  Liebaert,  Baes^  Derdeyer  &  Comp,  à 
Ostende. 

J'adresse  en  conséquence,  sous  le  bon  plaisir  et  la  très- 
humble  correction  du  gouvernement  ma  réponse  ci-jointe  et 
ouverte  à  la  dite  maison,  soumettant  sa  teneur  et  son  usage 
aux  lumières  et  à  la  disposition  supérieures. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholt't'. 

L.  Ad  25  Février  1780. 

Caroline  du  Sud.    Charleston.    Douanes. 

Note. 

Le  sénat  ou  l'assemblée  générale  de  Charleston  a,  par 
édit  du  12  Octobre  1785,  mis  en  circulation  ^  100.000  en 
papier  monnoyé  par  forme  de  prêt,  savoir: 

4.000  billets  de  #  10 ^  40.000 

10.000       ,,         „  „      3 ,,  30.000 

10.000       „        „  „      3 „  20.000 

4.000       „        „  „      1 „  4.000 

12.000       „        „  „  0-50      .     .     .     .  „  3.000 

24.000       „        „  „  0-2-6      ....  „  3.000 

g  100.000 

On  ne  s'attendroit  pas,  mais  cela  est  ainsi,  de  voir  dans 
le  même  édit  que  les  droits  qui  sont  dus  à  l'entrée  sur  les 
nègres  et  qui  seront  importés  dans  la  Caroline  du  Sud  après 
le  1*''^^  de  Février  1786,  ceux  qui  sont  dus  sur  les  objets  de 
manufacture  Européens  et  autres  et  qui  seront  importés  après 
le  premier  de  May,  et  les  droits  dus  sur  tous  produits  des 
Antilles  qui  entreront  après  le  premier  Avril  devront  être  payés 
désormais  comme  s'ensuit;  la  loi  dit:  qu'on  devra  acquitter  à 
l'avenir  les  droits  d'entrée  sur  les  produits  des  Antilles  en  dedans 


570 

un  mois  à  dater  du  jour  qu'ils  seront  entrées;  sur  tout  ce  qui 
entrera  de  manufactures  et  en  commodités  d'Europe  en  dedans 
deux  mois  et  sur  tous  les  nègres  en  trois  mois;  que  si  les 
soumissions  qu'on  aura  faites  et  données  pour  acquitter  ces 
droits  n'étoient  pas  accomplies  au  tems  prescrit,  la  trésorerie 
intentera  sur  le  champ  une  action  réelle  et  personnelle  à 
charge  des  défaillans. 

Le  long  crédit  que  cet  état  a  accordé  jusques  là  pour 
le  payement  des  droits  d'entrée,  a  pu  mettre  les  négocians 
Européens  dans  le  cas  de  s'abandonner  à  cet  égard  aux  soins 
de  leurs  commissionnaires  dans  la  Caroline  du  Sud,  ainsi  qu'ils 
peuvent  encore  le  faire  en  toute  sixreté  si  le  cas  échéoit  dans 
la  Caroline  du  Nord  puisque  dans  cet  état  (je  supplie  très- 
humblement  qu'on  daigne  prendre  recours  au  P.  S.  joint  à  ma 
présente  relation  cotté  M)  les  receveurs  de  douanes  ne  sont 
obligés  que  de  verser  une  fois  l'an  dans  la  trésorerie  le  pro- 
duit de  leurs  recettes. 

L'innovation  survenue  là-dessus  dans  la  Caroline  du  Sud, 
qui  fait  l'objet  de  cette  note,  exigera  maintenant,  ou  du  moins 
il  est  à  conseiller  aux  négocians  Européens  de  donner  des 
directions  et  des  ordres  à  leurs  commissionnaires  à  Charleston, 
afin  qu'à  défaut  d'une  entrée  suffisante  et  en  tems  des  deniers 
à  provenir  de  la  vente  de  leui's  marchandises,  ils  ne  soyent 
pas  exposés  à  des  frais  d'exécution  ou  à  des  ventes  forcées 
et  ruineuses   pour  faire  face  au  payement  des  droits  d'entrée. 

Cette  information  m'a  paru  importante  pour  ceux  des 
sujets  de  Sa  Majesté  l'Empereur,  et  il  y  en  a  de  ma  connois- 
sance  qui  commercent  avec  les  habitans  de  la  Caroline  du 
Sud  par  la  voie  de  Charleston. 

M.  Ad  25  Février  1786. 

Acte    de  la  Caroline  du  Nord  tendant  à  favoriser  sa  naviga- 
tion et  le  commerce  de  cet  état;  observations  y  relatives. 

P.  S. 

J'ai  rendu  compte  à  V.  E.  par  ma  relation  du  20  Octobre 

dernier  et  pièces  y  jointes  des  démarches  que  j'ai  faites  en  suite 

de   l'autorisation   consignée    dans   Sa   gracieuse  dépêche  du  24 

Décembre  1784  et  de  la  liberté  que  j'ai  prise  en  conséquence 


.571 

de  porter  très-humblement  directement  d'ici  et  conformément 
h  Ses  ordres  k  la  connaissance  de  Son  Altesse  Monseigneur  le 
chanceliier  de  cour  et  d'état  Prince  de  Kaunitz -Rietberg,  la 
résolution  unanime  des  négocians  de  Charleston,  Caroline  du 
Sud,  d'implorer  de  la  législation  de  cet  état  un  acte  ou  édit 
qui  imposerait  un  droit  particulier  sur  tous  navires  et  bâtimens 
des  états  et  puissances  avec  lesquels  les  Etats-Unis  n'ont  pas 
un  traité  d'amitié. 

C'est  maintenant  un  acte  de  la  Caroline  du  Nord  sur  le 
même  objet  que  j'ai  l'honneur  de  porter  à  Sa  connaissance;  il 
est  ci-joint. 

Ce  bill  ajoute  dans  son  début  un  droit  de  vingt  pour  cent 
à  ceux  qui  existoient  déjà,  percevable  sur  les  marchandises 
qui  seront  amenées  dans  des  navires  appartenans  en  tout  ou 
en  partie  à  des  étrangers  dont  la  nation  n'a  pas  à  ce  tems 
un  traité  de  commerce  avec  les  Etats-Unis  en  Amérique. 

Le  troisième  paragraphe  établit  la  perception  d'un  droit 
de  tonnage  a  i-aison  de  5  shillings  par  tonneau,  que  contiendra 
tout  navire  appartenant  à  des  étrangers  d'une  nation  avec  la- 
quelle les  Etats-Unis  en  congrès  n'ont  pas  au  dit  tems  un 
traité  de  commerce. 

La  loi  dit  à  ce  tems;  elle  n'a  pas  articulé  dans  ce  qui 
précède  aucune  époque;  entendroit-elle  la  date  que  porte  le 
bill?  ou  est  ce  au  tems  qu'il  arrivera  en  Caroline  un  navire 
étranger  dont  la  nation  n'aura  pas  lors  de  son  arrivée  conclu 
un  traité  de  commerce  avec  ces  législateurs  que  ces  droits 
seront  payables? 

Si  le  surhaussement  de  vingt  pour  cent  doit  opérer  avec 
la  date  y  préfigée  que  porte  le  bill,  les  navires  qui  arriveront 
dans  la  Caroline  du  Nord  après  cette  date  devront  acquitter 
l'énorme  droit  de  20  pour  cent  en  sus  des  droits  précédemment 
établis,  s'il  n'y  a  pas  à  ce  tems  un  traité  de  commerce  avec 
la  nation  sous  leur  pavillon. 

Mais  si  lors  de  leur  arrivée  dans  un  des  ports  de  la 
Caroline  du  Nord  un  pareil  traité  était  conclu  en  Europe,  quoi- 
que pas  encore  parvenu  au  congrès,  ne  serait-ce  pas  le  cas 
d'une  réclamation  fondée  de  ce  qui  aurait  été  payé  comme 
nation  sans  pareil  traité. 

Je  conçois,  Monseigneur,  que,  si  ce  cas  survenoit,  quoique 
cela    ne    soit    pas    apparent,    il    serait    de   mon   devoir   de   se- 


572 

conder  les  sujets  de  notre  Auguste  Monarque  qui  verseraient 
dans  ces  circonstances,  puisqu'il  n'est  pas  douteux  que  par 
un  effet  de  Sa  clémence  et  de  Sa  bienfaisance  suprême,  le 
traité  contiendra  que  les  sujets  de  Sa  Majesté  l'Empereur  de- 
vront être  traités  en  tout  dans  et  par  les  Etats-Unis  comme 
le  sont  et  seront  les  nations  les  plus  favorisées. 

Je  dis  que  cela  n'est  pas  apparent,  parceque  le  commerce 
entre  l'Europe  et  la  Caroline  du  Nord  n'est  jusqu'  à  présent 
rien  moins  qu'actif,  et  ne  peut  guères  l'être,  vu  les  empêche- 
mens  physiques  et  la  nature  des  ports  dans  cet  état  qui  se 
rcdviisent  à  ceux  de  Wilmington,  Roanoke,  Cunituck,  Beau- 
fort  et  Bath,  tous  très-peu  fréquentés  par  autres  étrangei's  que 
ceux  venans  de  quelques-unes  des  Antilles;  quoi  qu'il  en  soit, 
la  chose  peut  arriver,  et  c'est  ce  qui  m'engage  à  ajouter  ici 
quelques  observations  ultérieures  y  relatives;  elles  peuvent 
éventuellement  ne  pas  être  indifférentes. 

On  voit  par  ce  bill  que  les  droits  à  l'entrée  ne  se  payent 
pas  comptant  lors  de  l'arrivée  d'un  navire  à  la  production 
du  manifeste;  qu'on  se  borne  à  faire  un  sommaire  de  ce 
qui  pourra  être  dû  selon  la  déclaration  qui  n'est  pas  assu- 
jetie  a  des  perquisitions  ou  indagations  telles  que  d'usage  en 
Europe. 

Le  propriétaire,  le  capitaine  ou  le  commissionnaire  délivre 
son  obligation  d'acquitter  les  droits;  le  huitième  paragraphe 
du  bill  que  j'analyse  ici,  laisse  même  un  échappatoire,  si  be- 
soin, aux  négocians  et  commissionnaires  affidés  et  intelligens; 
ils  peuvent  être  de  toute  nation,  citoyen  ou  pas,  de  concert 
et  d'entendu  avec  leurs  commettans  ne  pas  être  liés  par 
serment. 

Il  y  est  décrété  (traduction  littérale):  ,Que  le  capitaine 
de  tout  navire  ou  le  propriétaire  ou  le  consignataire  de  toutes 
marchandises  qui  seront  importées  dans  la  Caroline  du  Nord, 
ayant  donné  son  obligation  pour  le  payement  des  droits,  aura 
la  liberté  de  remettre  k  boi*d  pendant  le  terme  de  trois  mois 
telles  parties  de  ses  marchandises  qui  seront  restées  dans  les 
caisses,  colis  ou  ballots,  et  qui  n'auront  pas  été  ouvertes.' 

C'est  chez  le  consignataire  qu'on  les  dépose;  il  ne  s'y 
fait  aucun  recensement  ou  visite,  ni  à  l'entrée  ni  à  la  sortie; 
la  déclaration  verbale,  la  parole  de  marchand  tient  lieu  de 
tout;  peut-on  donter  du  parti  qvi'il  prend? 


573 

, Qu'il  obtiendra  un  crédit  sur  son  obligation  du  montant 
des  droits  sur  les  marchandises  qui  auront  été  remises  à  bord, 
dès  qu'il  produira  un  certificat  du  collecteur  des  douanes  d'un 
des  ports  des  Etats-Unis,  que  telles  marchandises  y  sont 
réellement  entrées/ 

Il  y  a  des  états  où  les  nationaux  sont  favorisées;  il  en 
est  d'autres  où  toutes  les  nations  sont  confondues  et  également 
favorisées  sans  égard  si  elles  ont  fait  un  traité  de  commerce 
ou  autre  avec  la  nouvelle  République;  on  ne  perçoit  pas  des 
droits  dans  l'état  du  Jei'sey,  il  est  tout  à  la  fois  vis-k-vis  de 
Philadelphie  et  de  New -York;  il  y  a  deux  ports  francs,  et 
l'état  de  Delaware  vient  de  déclarer  ports  francs  New- Castle 
et  Wilmington  peu  distans  du  cap  Henlopen  ;  il  sera  donc  bien 
facile  à  un  négociant  e'obtenir  un  certificat  d'un  collecteur  des 
douanes  d'un  des  ports  des  Etats-Unis. 

Il  est  statué  par  le  dernier  paragraphe  du  bill  que  les 
receveurs  des  droits  ne  sont  obligés  de  verser  qu'une  fois  en 
douze  mois  leur  fond  de  caisse  dans  la  trésoi'erie;  cela  laisse 
toutefois  un  pouvoir  du  commissionnaire,  du  capitaine  ou  du 
propriétaire  du  navire  et  marchandises  qui  aura  donné  bonne 
et  suffisante  caution  au  collecteur  de  ne  payer  qu'en  Février 
1787  les  droits  échéants  sur  les  marchandises  qui  seront 
entrées  en  Février  1786  sous  pavillon  Impérial  et  restées  dans 
la  Caroline  du  Nord. 

De  là  j'infère  sous  très -humble  correction  que  le  cas 
échéant,  nos  négocians  auraient  à  s'imputer  en  quelque  façon 
les  pertes  qu'ils  feroient  par  le  payement  de  vingt  pour  cent 
sur  leurs  marchandises,  s'ils  n'avaient  pas  pris  la  précaution 
d'autoriser  leurs  capitaines,  supercargues  ou  commissionnaires 
avec  une  confiance  assez  ample  pour  gérer  et  se  conduire  se- 
lon les  evénémens  locaux  et  vicissitudes  du  commerce  qu'ils 
rencontreront  à  leur  arrivée  dans  cette  partie  du  globe,  trop 
éloignée  de  celles  qu'ils  habitent  pour  y  suppléer  en  tems  par 
des  directions  ultérieures.  (Ceci  n'obtient  que  pour  autant  que 
le  traité  entre  S.  M.  l'Empereur  et  les  Etats-Unis  serait  conclu 
avant  le  l«""  de  Février  1787.) 

La  teneur  du  second  paragraphe  de  ce  bill,  par  lequel  il 
est  imposé  indistinctement  un  droit  de  2  d'''^'  par  boisseau  de 
sel,  en  sus  de  deux  pour  cent  qui  se  percevaient  déjà  à  la 
valeur  sur  cette  denrée  de  première  nécessité,  le  tout  sans  égard 


574 

à  aucun  traité  de  commerce  fait  ou  à  faire,  paroit  n'avoir  eu 
d'autre  but  qu'un  moyen  de  finances;  l'auteur  du  projet  de 
l'acte  de  navigation  en  Pensylvanie,  joint  à  cette  relation  sub 
G,  s'élève  contre  l'importation  du  sel  qui  se  fait  du  Portugal 
et  de  l'Espagne  dans  les  Etats-Unis  par  navigation  Anglaise; 
il  ne  s'en  agit  pas  dans  la  Caroline  du  Nord. 

Le  quatrième  paragraphe  contient  une  disposition  pour 
les  bâtimens  de  mer  en  dessous  de  60  tonneaux;  il  ne  semble 
pas  que  cela  puisse  concerner  notre  commerce  d'Europe  avec 
l'Amérique  septentrionale;  elle  enveloppe  d'ailleurs  toutes  les 
nations  même  les  plus  favorisées. 

Le  cinquième  et  sixième  paragraphe  qui  décernent  et 
prescrivent  les  sermens  à  prêter  par  devant  l'amirauté  pour 
constater  les  propriétés  des  navires  méritent  cette  attention, 
qu'il  n'y  a  que  les  navires  et  pas  la  cargaison  qui  tombent 
sous  la  coupe  de  la  loi;  il  semble  qu'on  a  eu  pour  but  de 
s'assurer  par  ce  serment  que  les  nations  avec  lesquelles  le 
congrès  n'aura  pas  un  traité  de  commerce,  ne  participeront 
pas  au  bénéfice  que  donne  la  navigation. 

Je  ne  crois  pas  du  tout  qu'il  s'agit  d'identifier  d'où  la 
cargaison  est  originaire  (bien  entendu  lorsqu'elles  seront  im- 
portées par  des  navires  Américains  ou  par  ceux  des  nations 
avec  lesquelles  le  congrès  aura  fait  un  traité). 

V.  E.  a  bien  voulu  entrer  dans  des  détails  là -dessus  par 
Sa  dépêche  du  24  Décembre  1784  en  suite  de  la  copie  de  la 
résolution  du  congrès  que  j'ai  jointe  à  ma  relation  du  21  Juin 
précédent;  Elle  me  dit  que  les  nouvelles  publiques  l'ont  égale- 
ment annoncé  en  Europe;  Elle  a  encore  daigné  s'étendre  Ik- 
dessus  par  Sa  dépêche  du  18  Octobre  1785  sur  le  P.  S.  et  la 
pièce  y  réclamée,  jointes  sub  litt.  A  à  ma  relation  du  13  Dé- 
cembre 1784.83 

Je  crois  pouvoir  maintenant  ajouter  ici  qu'il  est  évident 
qu'on  a  reconnu,  qu'une  loi  qui  restreindroit  les  cargaisons  aux 
seules  productions  et  fabriques  des  états  qui  auroient  conclu 
un  traité  de  commerce  avec  la  nouvelle  République,  n'est  pas 
conciliable  avec  ses  propres  intérêts  en  même  tems  qu'un  sys- 
tème de  ce  genre  se  dévierait  des  usages  suivis  par  les  di- 
verses nations  de  l'Europe. 

Je  ne  pense  donc  pas  qu'il  s'en  agit  ni  d'autre  difficulté 
que   celle   de   faire   payer   par  nos   navires   et   pour   leurs  car- 


575 

gaisons  les  droits  extraordinaires  comme  toutes  autres  nations  avec 
lesquelles  le  congrès  n'a  pas  fait  un  traité  de  commerce;  mais  ces 
droits  sont  si  aggravans  que  nous  ne  pourrons  plus  concourir  dans 
plusieurs  états  par  des  subterfuges  odieux  pour  une  infinité  d'ar- 
ticles avec  les  nations  qui  ont  fait  un  traité  de  commerce  avec 
la  nouvelle  République,  tant  que  nous  n'y  aurons  pas  procédé. 

Je  crois  d'autant  moins  qu'on  ne  considérera  pas  d'où  les 
cargaisons  sont  originaires,  que  la  France  et  la  Hollande  s'élè- 
veraient contre  une  pareille  disposition;  elle  énerverait  le  com- 
merce qui  se  fait  par  Marseille,  elle  sapperait  celui  des  Hol- 
landais avec  les  Etats-Unis,  ou  plutôt,  elle  l'anéantiroit.  V.  E. 
l'a  déjà  observé  et  que  la  susdite  résolution  étoit  vinculée  de 
la  condition  que  neuf  des  états  confédérés  devroient  y  accéder 
avant  qu'elle  puisse  être   efficace. 

Il  est  survenu  depuis  lors  que  la  navigation  des  Etats-Unis 
sur  L'Asie  a  eu  le  plus  heureux  succès,  plusieurs  armemens 
ont  encore  eu  lieu  depuis  peu  sur  la  Chine;  c'est  un  motif  de 
plus  et  d'intérêt  personnel  de  s'abstenir  des  dispositions  qui 
gêneroient  le  réexportations  en  Europe  par  des  représailles  aux- 
quelles on  devroit  naturellement  s'attendre  là  et  où  elles  pour- 
roient  obtenir,  de  sorte  que  tout  considéré,  il  n'est  pas  du  tout 
croyable  que  si  on  remettoit  la  chose  sur  le  tapis,  neuf  états 
y  consentiroient,  fut  ce  même  que  les  13  états  auroient  auto- 
risé le  congrès,  ainsi  qu'il  s'en  agit,  à  régler  la  généralité  du 
commerce  de  la  confédération. 

Ce  non  obstant  il  est  toujours  que  chacune  des  treize 
Républiques  est  à  même,  ensuite  de  la  confédération  de  gêner 
comme  elle  le  voudra,  le  commerce  des  nations  avec  lesquelles 
le  congrès  n'aura  pas  fait  un  traité  de  commerce. 

J'ai  soumis  par  ma  relation  du  21  Juin  1784  à  la  péné- 
tration et  aux  lumières  supérieures  de  V.  E.  le  soupçon  que 
j'avois  dès  lors  que  les  circonstances  dans  lesquelles  versoient 
les  Etats-Unis  avec  la  Grande-Bretagne,  ont  fait  éclore  le  pro- 
jet d'une  pareille  résolution. 

Elle  a  trouvé  qu'il  se  pouvoit  en  effet  que  le  but  ait  été 
d'amener  indirectement  la  cour  de  Londres  à  la  nécessité  de 
traiter  avec  la  nouvelle  République  sur  leurs  différons  en  matière 
de  commerce  et  de  navigation  par  la  crainte  où  seroient  les 
Anglais  de  se  voir  à  la  fin  exclus  des  avantages  que  les  autres 
nations  auroient  obtenus. 


576 

Ce  bill  de  la  Caroline  du  Nord,  les  dispositions  des  états 
du  Massachusetts,  du  Maryland,  de  Rhode-Island,  celle-ci  jointe 
de  l'état  de  Virginie,  le  projet  d'acte  de  navigation  agité  en 
Pensylvanie  sont  autant  des  monumens  qui  indiquent  que  ce 
qui  ne  s'est  pas  fait  par  le  congrès  au  nom  et  de  la  part  de 
toute  la  confédération,  se  fait  et  pourra  ultérieurement  avoir 
lieu  individuellement  par  plusieurs  états. 

De  sorte  que  si  la  Grande-Bretagne  veut  conserver  ou 
revendiquer  son  commerce  avec  les  Etats-Unis  indépendans 
et  y  concourir  avec  les  nations  que  des  traités  de  commerce 
y  favorisent,  Elle  devra  s'y  assimiler  par  la  même  voie. 

Mais  si  et  lorsqu'elle  s'y  sera  portée,  les  lois  et  édits  des 
républicains  qui  l'y  auront  amenée,  dans  lesquels  d'autres 
nations  sans  traité  comme  elle  ont  été  enveloppées,  n'en  sub- 
sisteront pas  moins  pour  ces  dernières;  nous  essuyerons  donc 
des  difficultés  ou  plutôt  notre  commerce  avec  les  Etats-Unis 
souffrira  tant  que  nous  n'aurons  pas  conclu  un  traité  de  com- 
merce la  nouvelle  République  qui  nous  mette  de  pair  avec  les 
nations  les  plus  favorisées. 

Si  l'on  peut  ajouter  foi  aux  papiers  publics,  le  roi  de 
Prusse  vient  de  s'y  porter;  on  apprend  de  New -York  sous  la 
date  du  15  de  ce  mois  qu'un  traité  de  commerce  entre  lui  et 
les  Etats-Unis  de  l'Amérique  est  sur  le  point  d'être  ratifié  par 
le  congrès: 

Philadelphia  Februar  15,  By  a  gentleman  just  arrived 
from  New -York  we  are  informed  that  a  treaty  of  com- 
merce between  the  United  States  of  America  and  the 
king  of  Prussia  had  arrived  in  that  city,  which  it  was 
expected  and  would  be  immediately  ratified  by  congress. 

Je  saurai  ce  qui  en  est  avec  toute  certitude  à  New -York 
où  je  suis  sur  le  point  de  me  rendre;  je  m'empresserai  à  en 
informer  V.  E. 

Je  crois  encore  devoir  ajouter  ici  qu'un  négociant  Améri- 
cain de  New -York  m'écrivit  le  4  de  ce  mois  et  me  demanda 
si  j'étois  h.  même  de  lui  donner  des  lettres  de  mer  pour  le 
navire  que  sa  société  avoit  résolu  d'y  mettre  d'abord  en  charge 
pour  Trieste  sous  pavillon  Impérial,  faute  de  quoi,  disoit-il,  ils 
seroient  obligés  d'arborer  pavillon  Anglais  par  rapport  aux 
Barbaresques;  il  me  requit  de  lui  envoyer  les  prix  de  nos 
cuivres  pris  à  Trieste. 


57t 

Il  y  a  lieu  de  croire  que  tout  ce  qui  se  fait  butte  au 
même  point. 

N'ayant  aucune  autorisation  quant  aux  lettres  de  mer, 
je  lui  fis  connoître  que  je  ne  suis  pas  dans  le  cas  de  pouvoir 
seconder  ses  vues  et  je  lui  remis  la  liste  du  prix  de  nos 
cuivres. 

Il  m'en  remercia  par  une  lettre  ultérieure  et  m'informa 
qu'il  n'a  pas  pu  obtenir  du  consul  général  de  la  Grande-Bre- 
tagne de  Temple  le  pavillon  Anglais,  parceque  le  navire  en 
question  est  de  construction  Américaine. 

Que  dans  ces  circonstances  sa  société  a  mis  ce  navire 
en  charge  à  Cliarleston  pour  passer  de  là  avec  une  cargaison 
de  ris  de  la  Caroline  en  Russie;  que  si  j'avois  pu  lui  donner 
pavillon  Impérial,  ils  auraient  fait  une  expédition  en  poisson 
sur  l'Italie  et  auroient  pris  charge  en  retour  à  Trieste. 

Le  supercargue  du  navire  Triestin,  Le  comte  de  Brigido, 
N.  Wouters,  qui  est  resté  ici  pour  accélérer  et  surveiller  les 
ventes  des  marchandises  qu'il  amena  ici  de  Trieste  en  Sep- 
tembre dernier,  ainsi  que  celles  qu'il  attend  par  le  troisième 
voyage  de  ce  navire,  me  demanda  également  passé  peu  de 
jours  si  je  pourrois  lui  donner  des  lettres  de  mer  pour  l'expédi- 
tion d'un  chargement  de  poisson  qu'il  méditoit  de  faire  par 
un  navire  qu'il  auroit  pris  ici  à  fret  ou  acheté. 

Le  navire  Triestin  ci-devant  La  Capricieuse  présentement 
nommée  La  Philadelphie,  est  encore  à  Baltimore,  un  autre  y 
est  attendu  de  Trieste;  les  sujets  de  Sa  Majesté  au-delà  du 
Rhin  font  donc  déjà  un  commerce  de  considération  avec  l'Amé- 
rique septentrionale. 

Si  je  puis  m'en  référer  aux  assurances  du  préposé  de  la 
maison  Anversoise  de  de  Heyder,  Veydt  &  Comp.,  il  est  à 
même,  moyennant,  dit-il  qu'il  puisse  diriger  selon  les  notions 
qu'il  a  acquises  du  même  commerce  depuis  son  séjour  en  cette 
ville  de  procurer  dans  l'avenir  un  bénéfice  annuel  de  70  jus- 
qu'à 80  mille  florins  à  ses  associés  et  commettans. 

Je  soumets  très-humblement  aux  lumières  supérieures  de 
V.  E.  combien  il  importe  que  notre  commerce  soit  traité  dans 
la  nouvelle  République  comme  celui  des  nations  les  plus 
favorisées. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Pontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  37 


578 


State  of  Worth  Carolina. 

An  Act  for  the  régulation  of  commerce. 

Whereas  it  is  become  necessary  to  make  some  régula- 
tions for  protecting  the  commerce  of  this  state  and  the  United 
States. 

1.  Be  it  enacted  therefore,  by  the  gênerai  assembly  of 
the  State  of  North  Carolina,  and  it  is  hereby  enacted  by  the 
authority  of  the  same,  that  all  the  duties  which  have  been 
imposed  by  former  acts  of  the  gênerai  assembly  of  this  state 
on  goods  imported  by  water,  shall  be  considered  as  payable 
on  goods  that  are  imported  in  vessels  belonging  to  Citizens  of 
the  United  States,  and  the  like  duties  with  an  addition  of 
twenty  per  cent  on  the  same  shall  be  paid  on  similar  goods 
imported  in  all  vessels  owned  in  whole  or  in  part  by  foreigners; 
whose  nation  at  that  time  have  not  a  treaty  of  commerce 
with  the  United  States.  Provided  never  the  less,  that  no  duty 
shall  be  paid  on  the  importation  of  any  goods,  which  have 
been  manufacterials  which  were  of  the  growth  of  the  United 
States;  the  owner  or  master  of  the  vessel  in  which  they  are 
imported,  having  made  oath,  that  such  articles  and  every  part 
thereof  are  of  the  manufacture  and  growth  of  the  United 
States,  or  having  produced  a  certificate  of  the  same  from  the 
naval  officers  of  the  port  in  which  they  were  shipped. 

2.  And  be  it  further  enacted,  that  instead  of  a  duty  of 
two  per  cent  ad  valorem,  there  shall  be  paid  on  all  sait  im- 
ported into  this  state,  in  American  vessels  or  in  vessels  be- 
longing to  the  subjects  of  any  government  with  whom  the 
United  States  have  a  treaty  of  commerce,  a  dut}'^  of  two  pence 
per  bushell,  and  all  duty,  able  goods  imported  by  land,  shall 
be  considered  as  having  been  imported  in  American  bottoms. 

3.  And  be  it  further  enacted  that  a  duty  of  five  shillings 
per  ton  shall  be  paid  to  the  collectors  of  the  respective  ports 
in  this  State,  on  all  vessels  belonging  wholly  or  in  part  to 
foreigners,  of  any  nation  with  whome  the  United  States  in 
congress  have  not  at  such  time  a  treaty  of  commerce,  one 
fourth  of  which  duty  shall  be  paid  by  the  said  collectors  to 
the  commissioners  of  navigation  in  the  respective  ports,  and 
the  remainder  after  the  ducting  their  commissions  of  two  and 
at   half  per  cent  shall  be  paid  into  the  treasury  of  this  state. 


579 

4.  And  be  it  further  enacted,  that  a  duty  of  ten  shil- 
lings in  the  ports  of  Roanoke,  Currituck,  Beaufort  and  Bath, 
on  ail  vessels  below  the  burthen  of  sixty  tons  belonging  to 
the  Citizens  of  the  United  States,  or  to  subjects  of  any  govern- 
ment  with  whom  the  United  States  in  congress  hâve  formed 
treaties  of  commerce,  and  a  duty  of  three  pence  per  ton  shall 
be  paid  in  those  ports,  on  ail  such  vessels  that  are  of  the 
burthen  of  sixty  tons  or  upwards,  which  duties  shall  be  paid 
by  the  said  collectors  after  deducting  a  commission  of  five 
per  cent,  into  the  liands  of  the  coramissioners  of  navigation, 
to  be  applied  instead  of  the  tonnage  duty  imposed  by  an  act 
in  1783,  intitled  ,an  act  for  facilitating  the  navigation  and 
regulating  the  pilotage  of  the  several  ports  of  this  state',  and 
so  much  of  the  said  act  as  comes  within  this  clause,  is  he- 
reby  repealed. 

5.  And  be  it  further  enacted,  that  every  naval  officer 
prior  to  this  admitting  any  vessel  to  an  entiy  that  is  ailodged 
to  belong  to  Citizens  of  the  United  States,  shall  administer  the 
following  oath  of  affirmation  to  the  master,  or  chief-owner  viz. 

Port  178 

There  personnaly  appeared  before  me  one  of  the 

chief-owner  or  master  (as  the  case  may  be)  of  the 
and  made  solemn  oath  or  affirmation  that  the  said 

is  the  sole  property  of  the  Citizens  and  résidents  of  the 
United  States,  and  that  no  foreigner,  directly  or  indirectly 
hath  any  share  or  interest  in  the  same,  for  which  oath  and 
certificate  he  shall  receive  four  shillings,  and  no  more,  and 
the  naval  officer  shall  certify  on  the  back  of  the  register,  if  it 
was   not  thus  certified  before,   that  such  oath  has  been  made. 

6.  And  be  it  further  enacted  by  the  authority  afore  said, 
that  every  naval  officer  prior  to  his  admitting  any  vessel  to  an 
entry,  that  is  alledged  to  belong  to  the  subjects  of  any  govern- 
ment  with  whom  the  United  States  hâve  a  treaty  of  commerce, 
shall  administer  the  following  oath  to  the  master  or  chief-ownei-, 
which  he  shall  certify  on  the  back  of  the  register  viz. 

Port  178 

There  personnaly  appeared  before  me  one  of 

the  chief-owners  or  mastei"  of  the  and  made  solemn 

37* 


580  • 

oath  that  the  said  is  tlie  property  of  the  subject 

and  résidents  of  and  the  subjects  of  no  other  nation 

hâve   any    share   or  interest  in  the  same,   for  which  oath  and 
certificate  he  shall  also  be  allowed  four  shillings  and  no  more. 

7.  And  be  it  further  enacted,  that  the  tonnage  of  ail 
two  decked  vessels,  shall  continue  to  be  taken  as  by  the  act 
intitled  ,an  act  for  facilitating  the  navigation  and  regulating 
the  pilotage  of  the  several  ports  of  this  state',  but  the  tonage 
of  ail  single  decked  vessels  shall  be  taken  as  follows  viz. 
Multiply  the  length  of  the  keel,  by  the  breadth  of  the  beam, 
and  that  product  by  the  depth  of  the  hold,  divido  that  sum 
by  ninety-four,  and  the  quotient  shall  be  the  tons  required, 
but  when  any  difficulty  shall  arise  in  obtaining  the  length  of 
the  keel,  the  collector  is  authorised  to  measure  the  breath  of 
the  beam,  which  being  multiplied  by  two  and  a  half,  the  pro- 
duct shall  be  taken  for  the  length  of  the  keel. 

8.  And  be  it  further  enacted,  that  the  master  of  any 
vessel,  or  the  owner  or  consigner  of  any  goods  iraported  into 
this  State  having  given  bond  for  the  payment  of  the  duties, 
shall  be  at  liberty  to  reship  any  part  of  the  same  within  three 
months,  that,  may  remain  in  casks,  baies  or  packages;  which 
hâve  not  been  opened,  and  he  shall  obtain  à  credit  on  his 
bond  for  the  amount  of  the  duties  payable  on  the  goods  thus 
re-shipped  as  soon  as  he  shall  hâve  produced  a  certificate 
from  the  collector  in  any  port  belonging  to  any  other  state  in 
the  Union,  that  such  good  hâve  been  duly  entered  there,  pro- 
vided  always. 

That  before  such  goods  shall  be  re-shipped,  the  casks 
and  packages  may  be  examined  by  the  collector,  that  it  may 
be  known  whether  the  goods  intended  to  be  reshipped  are 
the  same  which  hâve  been  previously  entered. 

9.  And  be  it  further  enacted,  that  Josiah  Collins,  William 
Littlejohn,  John  Grey,  Blount,  John  Weight,  Stanley,  and 
Spyers  Singleton  Esquires  be  appointed  commissioners  for  im- 
proving  the  coasting  navigation,  and  they,  or  any  three  of 
them,  shall  cause  a  survey  to  be  made  of  the  coast  and  bea- 
cons,  or  land  marks  to  be  erected  on  such  places  and  in  such 
a  manner  as  they  shall  think  most  conducive  to  the  informa- 
tion, and  safety  of  vessels  coming  on  the  coast,  and  the  ex- 
pence  of  such   survey,    beacons   or  land  marks  shall  be  paid 


581 

then  by  the  collcctors,  by  order  of  the  commissioners  of  naviga- 
tion out  of  the  tonage  duties  that  shall  be  collected  in  the 
poi'ts  of  Roanoke,  Bath,  Beaufort  and  Currituck,  after  the 
necessary  expences  of  keeping  up  the  states  has  been  deductcd, 
to  which  survey  and  concomitant  expences  the  commissioners 
of  the  several  ports  mentioned,  shall  contribute  respectively  in 
the  same  proportion  they  contribute  to  the  stakage  of  the 
swash. 

10.  And  be  it  further  enacted  by  the  authority  aforesaid, 
that  the  commissioners  of  navigation  heretofore  appointed  by 
law,  and  their  successors,  shall  hâve  füll  power  to  cause  the 
navigation  from  the  town  of  Beaufort,  to  Neuse  river  to  be 
staked  as  other  Channels,  any  law  to  contrary  notwithstand- 
ing.  And  whereas  some  persons  to  évade  the  payment  of 
duties  may  navigate  their  vessels  with  a  double  set  of  papers, 
be  it  further  enacted,  that  if  it  shall  appear  that  any  vessel 
has  cleared  at  any  naval  office  in  this  state  which  was  at  the 
time  of  such  clearance  possessed  of  two  sets  of  papers,  that 
is  to  say,  if  it  shall  be  made  appear,  that  any  vessel  which 
has  cleared  at  any  naval  office  in  this  state,  as  the  property 
of  the  Citizens  of  the  state;  shall  afterwards  enter  and  dis- 
charge her  cargo  taken  in  and  cleared  as  aforesaid,  in  any 
foreign  port  as  the  property  of  a  foreigner,  said  vessel,  upon 
her  return  to  this  state,  shall  be  forfeited,  and  may  be  seized 
by  the  naval  officer  of  the  port  where  she  may  be  found,  or 
by  any  other  who  may  prosecute  for  the  same  for  his  own 
benefit  and  for  the  benefit  of  the  state. 

11.  And  be  it  further  enacted  that  the  several  collectors 
of  the  duties  on  import  shall  not  be  obliged  to  settle  their 
account  with  the  treasurer  oftener  than  once  in  every  twelve 
months,  and  this  act  shall  be  in  force  from  the  first  day  of 
February  next. 

N,  Ad  25  Février  1786. 

Ce  que  l'on  débite  ici  des  affaires  d'Europe  qui  peuvent 
concerner  les  Pays-Bas. 

Note. 
Je    crois    pouvoir    restreindre    cet    objet    aux    dernières 
nouvelles. 


582 

Ou  me  communiqua  passé  peu  de  jours  le  passage  d'une 
lettre  d'Anvers,  signée  van  Berebroeck,  qui  informe  son  cor- 
respondant à  Philadelphie  que  le  traité  définitif  entre  S.  M. 
l'Empereur  et  les  Hollandais  a  été  signé  le  8  et  que  l'Escaut 
est  fermé  pour  toujours. 

,Les  papiers  publics  ont  annoncé  en  date  du  14  Février 
,que  l'échange  des  forts  et  territoires  qui  doivent  se  faire  selon 
,1e  dernier  traité,  a  vraisemblablement  eu  lieu  puisque  les 
, troupes  se  sont  mises  en  marché  d'Anvers  à  cet  effet.' 

Article  de  Vienne  27  Novembre  1785. 

Philadelphie,  13  Février. 

,S.  M.  l'Empereur  est  en  parfaite  santé;  Elle  est  sans 
, cesse  occupée  des  affaires  internes  de  Ses  vastes  états;  Elle 
,n'est  rien  moins  qu'affectée  de  la  ligue  qui  s'est  faite  dans 
, l'Empire  Romain;  pour  autant  qu'on  puisse  juger  des  appa- 
, renées,  S.  M.  se  croit  en  état  d'accomplir  ses  projets  malgré 
,tous  les  obstacles  que  cherche  d'y  apporter  la  confédération 
jGermanique.' 

Différons  autres  articles  parlent  de  l'échange  des  Pays- 
Bas  Autrichiens  avec  la  Bavière. 


O.  Ad  25  Février  1786. 

Pensylvanie. 

Douanes.     Clouterie. 

Note. 

La  même  ordonnance  jointe  à  ma  présente  relation  sub 
litt.  H  a  édicté  que  pour  encoui'ager  ultérieurement  la  clou- 
terie en  Pensylvanie  au  plus  grand  avantage  de  cet  état,  les 
représentans  des  hommes  libres  de  cette  République  en  géné- 
rale assemblée  ont  statué: 

Qu'il  sera  perçu  après  le  premier  du  mois  de  May  1786 
un  droit  ultérieur  et  additionnel  d'un  penny  à  chaque  livre  de 
doux  tant  ordinaires  que  doux  dits  Spikes  qui  proviendront 
de  manufacture  étrangère,  et  ce  par  dessus  le  droit  de  deux 
et  demi  pour  cent  déjà  établi  sur  cet  article. 


583 

Ce  nouvel  impôt  pourroit-il  produire  d'autre  effet  que  de 
renehérir  les  cloux  dans  un  état  où  la  main  d'œuvre  est  du 
triple  plus  chère  que  dans  les  endroits  d'où  les  cloux  sont 
venus  jusqu'ici  originairement  en  Pensylvanie;  je  ne  pense  pas 
que  notre  clouterie  en  sera  prcjudicice. 

Q- 

Note. 

Virginie.    Droit  additionnel  de  tonnage  sur  les  navires  Anglais 
tant  seulement. 

L'état  de  Virginie,  ferme  dans  ses  principes,  n'a  cru  de- 
voir s'en  éloigner  par  des  ménagemens,  ni  voiler  ses  disposi- 
tions en  y  enveloppant  d'autres  nations. 

Cette  république  vient  de  statuer  par  sa  résolution  ci- 
jointe  qu'il  sera  perçu  désormais  et  après  le  premier  de  ce 
mois  de  Février  des  capitaines  ou  commandans  de  tous  navi- 
res ou  vaisseaux  qui  commerceront  avec  la  Virginie,  apparte- 
nant en  tout  ou  en  partie  à  un  sujet  Breton,  un  droit  d'entrée 
de  cinq  shillings  par  tonneau  inclusivement  le  droit  de  ton- 
nage déjà  établi. 

Le  législateur,  voulant  que  l'exécution  s'en  suive,  auto- 
rise les  officiers  de  l'amirauté  qui  auront  motif  de  soupçonner 
un  regître  tonnage  en  dessus  de  l'effectif,  de  le  vérifier  à  bord 
selon  les  règles  usitées  des  charpentiers  constructeurs,  ordon- 
nant que  le  droit  de  tonnage  dont  il  s'agit,  devra  être  perçu 
conformément  à  cette  vérification;  les  principes  en  sont  de 
multiplier  la  longueur  de  la  quille  par  la  largeur  du  poutre, 
et  ce  produit  par  la  profondeur  du  tout,  et  de  diviser  la  somme 
par  94.  Le  quotient  donne  le  juste  nombre  de  la  continence 
des  tonneaux;  cette  règle  sert  pour  les  navires  à  simple  pont. 

U.  Ad  25  Février  1786. 

N'  0 1  c. 

Massachusetts,  Douanes.    Ordonnance  du  10  Septembre  1785 
restreinte  au  commerce  des  Anglois. 

L'ordonnance  de  l'état  de  Massachusetts  que  j'ai  joint 
sub   n°  1    au   P.  S.   coté    c   de    ma    relation    du    10  Septembre 


584 

1784,  qui  surhaussoit  les  droits  d'entrée  sur  les  marchandises 
et  effets  y  repris,  a  été  révoquée  avec  déclaration,  qu'elle  ne 
doit  opérer  que  pour  le  commerce  et  la  navigation  des  Anglais. 
L'état  de  Massachusetts  a  de  môme  révoqué  son  acte 
de  timbre. 

V.  Ad  25  Février  1786. 

Croissance,  propriétés  et  usages  des  arbres  forestiers  de  la 
classe  de  Juglans,  vulgairement  nommés  en  Pensylvanie 
Walnut  et  Hickory,    dont   on   pourroit  tenter  la  culture  aux 

Pays-Bas. 

Note. 

S.  PI  le  ministre  plénipotentiaire  a  bien  voulu  s'en  re- 
mettre à  mon  jugement  par  Sa  dépêche  du  24  Décembre  1784, 
quant  aux  plantes  de  l'Amérique  dont  on  pourroit  tenter  la 
culture  aux  Pays-Bas  et  m'autoriser  à  lui  en  envoyer  des  se- 
mences. 

Je  viens  en  conséquence  de  faire  remettre  au  capitaine 
Mathew  Clarkson,  maître  du  navire  Hollandois  L'Adolph  qui 
va  faire  voile  de  Philadelphie  sur  Amsterdam,  une  caisse  qui 
renferme  un  boisseau  de  noix  des  arbres  nommés  Walnut  et 
Hickory,  en  attendant  que  je  puisse  procurer  des  semences 
d'autres  arbres  qui  seroient  également  utiles. 

Le  walnut  ou  juglans  nigra  est  un  arbre  forestier  qui 
prend  en  Pensylvanie  un  accroissement  de  soixante  à  soixante- 
dix  pieds  de  hauteur  et  au-delà  de  trois  pieds  de  diamètre. 

Il  y  en  a  dans  des  sols  si  différons  les  uns  des  autres 
qu'il  appert  par  là  que  cet  arbre  est  volontaire  et  peu  délicat; 
j'ai  cependant  observé  qu'il  est  d'une  plus  belle  venue  dans 
les  terres  fortes;  il  s'élève  naturellement  très-droit  et  parvien- 
droit,  à  en  juger  par  ses  branches,  k  une  plus  grande  éléva- 
tion, si  on  les  émondoit  en  tems  et  convenablement;  ses  feuilles 
sont  oblongues  et  pointues  et  répandent  une  odeur  qui  n'est 
pas  désagréable;  l'écorce  devient  raboteuse  après  12  à  15  années 
de  croissance,  mais  moins  que  celle  des  chênes  d'Europe;  je 
pense  que  le  walnut  est  dans  toute  sa  maturité  en  Pensylvanie 
à  40  années  de  croissance. 

Son  bois  est  après  le  Mahogony  le  meilleur  et  le  plus 
beau    qu'on   puisse   employer  pour  la  menuiserie,  il  est,  étant 


585 

rnis  en  œuvre,  d'une  couleur  brune  foncée;  j'en  ai  deux  tables 
que  j'ai  substituées  par  économie  au  Maliogony. 

Mais  pour  qu'il  parvienne  k  cette  perfection,  il  est  absolu- 
ment requis  de  laisser  le  corps  de  l'arbre  après  l'abatis  pen- 
dant un  an  exposé  à  l'air  sans  le  dépouiller  de  son  écorcc,  ce 
n'est  qu'alors  que  l'aubier  qui  lors  de  l'abatis  est  blanchâtre, 
aura  acquis  une  couleur  brune  comme  celle  du  cœur  de  l'arbre; 
ce  n'est  qu'alors  aussi  qu'il  convient  de  le  scier  en  planches 
ou  volices  tant  pour  laisser  le  tems  au  jeu  de  la  nature  d'opé- 
rer l'attraction  de  la  couleur  dans  la  totalité  de  l'arbre,  que 
pour  éviter  que  les  planches  ne  gercent  et  ne  se  rejettent  pas, 
étant  mis  en  œuvre  on  le  polit  comme  on  procède  avec  le 
Mahogony  moyennant  la  cire  et  le  liège. 

L'écorce  est  généralement  employée  en  Pensylvanie  k 
teindre  la  laine;  on  en  fait  k  cet  effet  une  forte  décoction  que 
l'on  passe  au  clair,  on  la  fait  bouillir  avec  la  laine  en  y  emplo.- 
yant  de  l'alun  comme  d'usage;  il  y  a  peu  de  fermiers  qui  n'y 
procèdent  pas  pour  leurs  besoins  domestiques;  il  en  résulte 
une  couleur  brune  et  solide. 

Le  fruit  de  walnut  est  les  grosses  noix  que  j'envoye; 
elles  sont  plus  huileuses  que  celles  d'Europe  et  concourent  ici 
avec  les  glands  et  plusieurs  autres  produits  de  ce  genre,  dont 
les  forêts  sont  remplies  k  la  nourriture  des  porcs. 

On  en  exprime  l'huile  dans  les  districts  Allemands  vers 
Lancastre;  ils  n'en  font  cependant  usage  que  pour  lumière. 

Il  y  a  encore  des  variétés  de  cet  arbre,  mais  d'un  usage 
k  bien  des  égards  moins  avantageux;  je  pense  que  celui  que 
je  viens  de  décrire  pourroit  prospérer  dans  les  sols  non  sablo- 
neux  des  provinces  Belges. 

L'abre  hickory  est  également  connu  par  les  botanistes 
sous  le  nom  de  juglans. 

Il  y  en  a  de  deux  sortes  dans  la  caisse,  l'une  juglans 
alba  acum'inata,  l'autre  juglans  alba  ovata;  ils  sont  l'un  et 
l'autre  arbres  forestiers  de  première  classe  comme  le  walnut, 
la  chêne  etc. 

Le  juglans  acuminata  se  plait  partout  et  ne  parvient 
pas  k  toute  la  hauteur  du  juglans  ovata  qui  atteint  70  jus- 
qu'k  80  pieds  au  bord  des  rivières  et  des  ruisseaux;  le  fruit 
ou  la  noix  du  premier  a  une  coque  plus  dure  que  l'autre, 
ils  sont  de  la  nature  des  noyers  quant  au  fruit  seulement. 


586 

On  ne  fait  ici  aucun  usage  d'hickory  pour  bâtirnens, 
construction  ou  menuiserie;  il  est  généralement  employé  pour 
cliauffage  et  d'une  qualité  si  supérieure  à  cet  effet,  qu'il  est 
toujours  au-delà  d'un  tiers  plus  cher  par  corde  que  le  bois 
de  chêne. 

L'hickory  étant  jeune,  sert  à  des  manches  de  différens 
outils;  on  en  fait  des  fléaux  et  une  sorte  de  balais  de  très- 
bon  usage. 

Son  fruit  est  aussi   une  bonne  nourriture  pour  les  porcs. 

W.  Ad  25  Février  1786. 

Note. 

Départ    et    arrivée    des   troupes    dans   la  Nouvelle   Ecosse   et 
forces  de  l'Angleterre  à  Quebec  en  Canada.^' 

Les  lettres  de  S'-John  annonçoient  passé  peu  de  jours 
l'arrivée  d'un  nouveau  corps  de  troupes  de  la  Grande-Bretagne 
dans  la  Nouvelle  Ecosse;  des  lettres  postérieures  informent  du 
départ  de  quatre  frégates,  qui  de  la  Nouvelle  Ecosse  (de  S'-John) 
ont  fait  voile  pour  l'Angleterre. 

On  attend  de  l'Angleterre  à  Quebek  un  régiment  d'in- 
fanterie et  une  compagnie  d'artillerie;  ce  qui  porteroit  à 
cinq  mille  hommes  la  garnison  de  cette  ville  du  Canada  en 
troupes  réglées. 

X.  Ad  25  Février   1786. 

P.  S. 

Navigation  et  commerce  des  Etats-Unis  de  l'Am crique  en  Asie,  —  Détails 
succincts  des  expéditions  de  New -York.  — ■  Départ  des  consuls  et  vice-consuls 
Américains  pour  Canton.  —  Distance  de  New -York  au  Cap  de  Bonne  Espé- 
rance, de  ce  cap  à  Canton  et  de  Canton  à  Pékin;  les  latitudes  et  longitudes 
sur  le  méridien  de  Londres. 

J'ai  porté  à  la  connaissance  de  V.  E.  par  le  P.  S.  à  ma 
relation  du  17  Juin  1785  sub  litt.  *S  le  retour  de  la  Chine  à 
New-York  du  navire  Américain  L'Empress  of  China,  capitaine 
Green,  et  qu'on  attendoit  alors  dans  peu  le  retour  d'un  second 
navire  avec  des  marchandises  des  Indes  Orientales  qui  avoit 
fait  voile  de  Boston.*'' 


587 

Cotait  la  Pallas,  capitaine  Bell;  il  arriva  k  Baltimore  en 
Maryland;  il  eut  le  sensible  plaisir  de  recueillir  et  de  prendre 
à  son  bord  22,  d'autres  disent  30  Chinois  dont  le  navire  lit 
naufrage  à  sa  vue;  ils  arrivèrent  avec  lui;  l'état  de  Pensyl- 
vanie  fit  fournir  à  l'entretien  de  ceux  qui  ont  séjourné  à  Phila- 
delphie pendant  quelques  mois;  tous  ont  été  humainement 
secourus  dans  la  nouvelle  République. 

A  ce  bonheur  particulier  du  capitaine  se  joint  l'heureuse 
influence  qu'aura  sans  doute  ce  hasard  sur  le  commerce  que 
les  Américains  Unis  paroissent  disposés  de  pousser  aussi  loin 
que  possible  avec  cette  nation  Asiatique;  elle  leur  saura  bon 
gré  et  reconnaîtra  peut-être  les  égards  que  ces  chrétiens  de 
l'Amérique  ont  eu  pour  ces  hommes. 

Le  succès  qu'eurent  en  tout  sens  au-delà  de  leur  attente 
les  armateurs  de  ces  deux  bâtimens,  quoique  le  second  ne  fit 
pas  voile  jusqu'en  Chine^  produisit  une  fermentation  dans  les 
esprits  mercantils,  et  celle-ci  l'armement  et  le  départ  de  New- 
York  pour  Canton  d'une  goulette  du  port  seulement  de  40  ton- 
neaux, nommée  L'Expériment,  capitaine  Dean;  elle  fit  voile  le 
18  Décembre  1785. 

Deux  voyages  que  ce  capitaine  avoit  fait  au  Cap  de 
Bonne  Espérance  avec  une  goulette  à-peu-près  de  même  port, 
l'exemple  du  navire  L'Empress  of  China  bâtiment  de  seconde 
classe,  mais  surtout  la  considération  qu'il  y  a  moins  de  danger 
de  là  à  Canton  que  de  New -York  à  ce  cap,  y  déterminèrent. 

Les  feuilles  publiques  ne  tardèrent  pas  de  publier  des  vœux 
patriotiques  sous  l'anonyme  pour  l'heureux  succès  de  cette 
entreprise  qui  fronda  des  préjugés;  ces  vœux  s'étendirent  à 
ce  que  le  corps  législatif,  en  considérant  l'importance  de  l'ob- 
jet, voulut  seconder  cette  nouvelle  branche  de  commerce  par 
des  dispositions  propres  à  assurer  un  avantage  permanent  à 
ce  naissant  empire. 

Il  fut  allégué  que  pour  atteindre  un  but  si  désirable,  il 
ne  s'agissoit  que  d'encourager  la  culture  et  des  récoltes  con- 
venables du  Ginseng,  de  n'en  permettre  l'exportation  qu'en 
Chine  et  cela  seulement  par  navires  des  Américains  Unis; 
d'imposer  enfin  des  hauts  droits  à  l'entrée  sur  les  produits  des 
Indes  Orientales  qu'importeroit  l'étranger. 

Quoique  la  législation  supercéda  prudemment  à  mettre 
à   découvert   l'appui    auquel    elle   méditoit   de   se    porter   selon 


.588 

les  suites  qu'auroit  cet  essai-,  la  coiitiance  dans  ses  principes, 
l'espoir  animé  par  un  premier  succès  dans  tous  les  sens  engagea 
à  des  tentatives  ultérieures,  et  à  mettre  en  avant  les  moyens 
qui  pourroient  y  conduire. 

Il  se  forma  une  sorte  de  société  qui  se  concentra  sans 
peine  par  la  multitude  des  avanturiers,  que  la  réduction  d'une 
part  ou  action  à  300  dollars  multiplia. 

Le  même  navire  L'Empress  of  China,  qui  eut  l'honneur 
et  l'avantage  d'être  le  premier  qui  déploya  les  treize  lignes 
en  Chine,  fut  radoubé,  amélioré,  prit  cargaison  et  ht  voile  le 
31  Janvier  de  cette  année  de  New-York  sous  le  commande- 
ment du  même  capitaine  Green,  muni  des  lettres  de  mer  de 
la  part  du  congrès.  Pareilles  lettres  furent  expédiées  le  2  du 
même  mois  de  Janvier  pour  une  quatrième  expédition  en  Chine, 
a  laquelle  on  dispose  le  navire  Canton,  capitaine  Fruxton; 
quoiqu'elles  paroissent-être  comme  d'usage  pour  pareils  voyages, 
j'en  joins  ici  une  copie. 

Les  Américains  n'en  restèrent  pas  là;  le  congrès  cédant 
alors  aux  désirs  du  public,  résolut  d'envoyer  un  consul  et  un 
vice-consul  à  Canton. 

Le  navire  L'Espérance  fut  armé,  équipé  et  chargé;  il  tit 
voile  de  New -York  le  6  de  ce  mois  de  Février  pour  conduire 
à  Canton  les  protecteurs  et  agens  publics  du  commerce  des 
Etats-Unis  dans  l'Asie,  le  major  Shair  comme  consul,  et  U. 
Randall  en  qualité  de  vice-consul. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


Y.  Ad  25  Février  1786. 

Navigation  et  commerce  de  Trieste  sur  rAm.érique 
Septentrionale. 

P.  S. 

V.  E,  daigneroit-EUe  permettre  que  je  me  réfère  aux 
deux  P.  S.,  l'un  à  ma  relation  du  10  Septembre  coté  R, 
l'autre  à  celle  du  20  Octobre  dernier,  ainsi  qu'au  passage  de 
mon  très-humble  rapport  du  18  Octobre  1785  à  S.  A.  M.  le 
chancelier  de  cour  et  d'état  prince  de  Kaunitz-Rietberg  relatif 
à  l'arrivée    des    navires  Triestins  sous  pavillon  Impérial  et  au 


5Ô9 

commerce  de  cette  partie  des  états  de  S.  M.  l'Empereur  en 
Amérique. 

J'ai  a  y  ajouter  présentement  que  le  navire  Triestin,  La 
Capricieuse,  arriva  à  Baltimore  en  Maryland  sous  le  nom  de 
la  Philadelphie,  commandé  par  le  capitaine  Carré  Ecossois;  il 
eut  une  traversée  de  150  jours,  que  plus  de  calme  que  de 
coutume  en  pareille  saison  avoit  occasionné. 

Strohlendorff  et  N.  Simpson  ont  fait  cette  expédition  de 
Trieste;  il  m'est  au  surplus  revenu  qu'ils  sont  conjointement 
avec  N.  MafFei  et  Belletti,  directeurs  de  la  nouvelle  société 
qui  s'est  formée  à  Trieste  d'abord  après  le  retour  du  capitaine 
Simpson  de  Philadelphie.  V.  E.  daignera  Se  rappeler  que  j'ai 
pressenti  la  chose. ^^ 

Ces  deux  compagnies  Triestines  sont  ainsi  émules  pour 
ce  commerce;  l'une  s'est  élevée  ensuite  des  expériences  et  des 
connoissances  qu'un  de  ses  associés,  le  dit  Simpson,  s'est  pro- 
curé pendant  un  séjour  de  plus  de  dix  mois  qu'il  fit  tant  à 
Philadelphie  qu'à  Baltimore  avec  le  navire  La  Capricieux,^^  tan- 
dis que  l'autre  redouble  ses  efforts  pour  tirer  de  ce  commerce 
le  parti  auquel  ses  risques  primitifs,  ses  soins,  ses  dépenses  et 
sa  confiance  lui  donnent  un  titre  bien  légitime. 

La  gazette  de  Philadelphie  du  29  Décembre  dernier  con- 
tenoit,  article  de  Vienne,  qu'il  s'est  encore  formé  une  nou- 
velle compagnie  à  Trieste  pour  faire  pendant  quinze  années 
un  commerce  avec  l'Amérique,  moyennant  un  fond  de  cinq 
cent  mille  florins  par  action  de  cinq  cent.*^ 

Ce  nouveau  débouché  pour  la  navigation  et  le  commerce 
des  états  de  S.  M.  l'Empereur  prend  donc  effectivement  une 
consistance  qui  paroit  digne  de  l'attention  et  de  la  protection 
supérieure. 

Ayant  informé  V.  E.  par  la  pièce  litt.  0.,  jointe  à  ma 
très-humble  relation  du  25  Avril  1784,  des  détails  qui  avoient 
trait,  tant  à  l'arrivée  du  navire  de  Trieste  Le  Capricieux  à 
Philadelphie,  qu'à  ceux  qui  étoient  de  ma  connoissance  des 
opérations  du  capitaine  Simpson,  Elle  a  daigné  me  faire  con- 
noître  par  Sa  gracieuse  dépêche  du  24  Décembre  suivant  qu'ils 
lui  ont  fait  beaucoup  de  plaisir. 

J'ose  donc,  Monseigneur,  et  je  suis  par  là  dans  un  double 
devoir  d'entrer  de  même  dans  les  détails  de  l'arrivée  des  car- 
gaisons, des  succès  des  ventes,  des  retours  des  navires  qui  sont 


590 


venus  du  depuis  de  Tiieste  dans  cet  hémisphère  tant  à  Phila- 
delphie qu'à  Baltimore,  et  des  espérances  que  nous  pouvons 
concevoir  de  ce  commerce. 

Navire  Triestin  Le  comte  de  Brigido. 

La  cargaison  de  ce  navire  qui  arriva  le  5  Septembre 
dernier  dans  ce  port,  dont  je  n'ai  pu  donner  à  V.  E.  qu'une 
esquisse,  consignée  dans  la  pièce  litt.  P.  jointe  à  ma  relation 
du  10  du  même  mois,  consistoit  dans  les  articles  génériques, 
indiqués  dans  la  liste  ci-jointe  n°  1. 

La  décharge  dont  j'ai  partiairement  été  témoin  à  bord 
de  ce  navire,  se  fit  avec  un  ordre  et  une  accélération  admirable, 
ainsi  que  l'exposition  en  vente  de  ses  marchandises  proveniies 
pour  la  plus  grande  partie  des  fabriques,  manufactures  et  ar- 
ticles des  états  de  S.  M.  au  delà  du  Rhin.  La  décharge 
n'étoit  pas,  je  crois,  entièrement  achevée  que  les  verreries 
avoient  diverses  demandes. 

L'activité  tant  des  chefs  que  de  l'équipage  sans  réserve, 
et  le  bon  état  du  navire  mirent  à  même  de  faire  concevoir 
sur  le  champ  au  supercargue  Wouters,  Anversois,  le  prompt 
retour  de  ce  navire  à  Trieste;  il  eut  lieu  sous  le  commande- 
ment du  même  capitaine  qui  est  Américain,  six  semaines 
après  son  arrivée  à  Philadelphie,  ainsi  que  V.  E.  l'aura  déjà 
remarqué  par  la  teneur  de  ma  lettre  du  18  Octobre  1785  à 
S.  A,  le  chancelier  de  cour  et  d'état,  avec  une  cargaison  de 
sucre  brut  pour  nos  raffineries,  térébenthine,  sassafras,  lignum 
vitae,  articles  pour  la  construction  etc.  Le  crédit  fondé  sur 
les  produits  de  la  cargaison  Triestine  et  celui  des  consigna- 
taires  Américains  la  procura  d'abord. 

Le  supercargue  étendit  et  rectifia  par  des  obversations 
locales  les  connoissances  déjà  données  sur  les  goûts,  les  habi- 
tudes et  les  modèles  des  objets  du  commerce  de  sa  compagnie 
à  Trieste;  il  les  lui  communiqua  sans  délai  par  le  retour  du 
dit  navire,  et  prit  le  parti  en  vue  de  surveiller,  d'accélérer  et 
de  faciliter  les  ventes  ainsi  que  leurs  produits,  de  rester  à 
Philadelphie,  où  il  attendra  le  retour  en  troisième  voyage  du 
navire  Le  Brigido,  pour  repasser  à  Trieste  pendant  le  courant 
de  cette  année,  si  la  nouvelle  cargaison  qu'il  va  amener,  et  les 
circonstances  n'y  font  pas  obstacle. 


591 

Ayant  pourvu  et  concouru  à  établir  un  ordre  éclairé  et 
méthodique  dans  les  lieux  dés  dépôts  ou  magasins,  il  combina 
avec  intelligence  que  la  division  des  objets,  principe  que  j'ai 
établi  dans  difFérens  mémoires,  pourroit  conduire  à  un  prompt 
et  à  plus  de  débit;  il  se  rendit  de  Philadelphie  à  New -York, 
de  New -York  à  Boston,  et  peu  de  tems  ensuite  à  Lancastre 
avec  son  manifeste. 

Il  reconnut  de  plus  à  Boston  si  et  à  quel  utile  pourroit 
conduire  l'expédition  d'une  cargaison  de  poisson  sur  l'Italie,  en 
prenant  à  fret  ou  en  achetant  même  dans  le  Massachusetts 
un  bâtiment  de  mer  qui  auroit  pris  pour  retour  une  cargaison 
k  Trieste;  il  n'étoit  pas  éloigné  à  s'y  déterminer  si  j'avois  pu 
lui  donner  des  lettres  de  mer,  en  vertu  desquelles  il  auroit  ar- 
boré pavillon  Impérial  surtout  dans  cet  instant  que  les  Bar- 
baresques  inquiètent  celui  des  Etats-Unis. 

Ce  supercargue  s'assura  des  bons  correspondans  à  New- 
York  et  eut  d'abord  plus  de  succès  à  Lancastre  où  le  gros 
de  la  population,  ainsi  que  dans  ses  environs,  qui  y  est  nom- 
breuse, étant  de  naissance  ou  d'origine  Allemande,  s'accom- 
mode plus  aisément  des  articles  qui  s'éloignent  du  goût  et  des 
modèles  Anglais;  il  crut  avantageux  d'y  établir  un  magasin, 
il  le  fit,  et  quatre  voitures  de  marchandises  de  notre  commerce 
de  Trieste  y  suivirent  encore  les  premiers  envois  la  semaine 
dernière,  eutre  autres  une  charge  de  verres  à  vitres  de  la 
Bohème. 

Il  fit  également  passer  à  Baltimore  des  marchandises 
de  sa  cargaison,  je  dis,  des  articles  que  celle  du  navire  la 
Philadelphie  ne  contenoit  pas;  il  en  a  de  même  envoyé  h 
Charleston. 

Des  démarches  et  des  mouvemens  de  ce  genre  laissent 
peu  douter,  ce  me  semble,  des  espérances  qu'ont  conçues  ceux 
des  sujets  de  S.  M.  qui  se  portent  et  continuent  un  commerce 
de  considération  sur  l'Amérique  Septentrionale  après  un  essai 
que  des  circonstances  isolées  dont  j'ai  fait  rapport  à  V.  E., 
ont  affoibli  de  deux  tiers. 

Le  navire  Triestin  La  Philadelphie. 

La  cargaison  de  ce  navire  fut  également  consignée  à  la 
maison  de    Bach    et   Shee,    négocians    à  Philadelphie,    quoique 


592 

ses  armateurs  la  firent  aborder  k  Baltimore  en  Maryland;  elle 
étoit  confiée  k  un  supercargue. 

Bach  et  Shee  ayant  été  prévenus  de  cette  disposition, 
firent  d'abord  celle  de  s'associer  N.  Lenox  qui  prit  domicile  k 
Baltimore;  ils  y  ouvrirent  une  maison  de  commerce  sous  la 
même  firme  et  sous  l'espoir  de  la  continuité  du  commerce  de 
Ti'ieste  avec  les  habitans  des  Etats-Unis. 

Cette  maison  fit  publier  la  liste  ci-jointe  n°  2  qui  con- 
tient simul  et  semel  les  cargaisons  de  deux  navires  tant  ici 
qu'k  Baltimore,  l'une  seconde  l'autre  par  le  même  organe  selon 
les  demandes. 

Ce  navire,  moins  heureux  dans  sa  traversée  par  une  na- 
vigation de  plus  longue  durée  que  le  comte  de  Brigido,  arriva 
au  déclin  de  la  saison  et  s'est  trouvé  dans  la  nécessité  d'hiver- 
ner k  Baltimore;  le  tems  de  son  départ  n'est  point  encore  fixé. 

Mon  éloignement  de  110  miles  de  Baltimore  soustrait  k 
ma  connoissance  des  détails  sur  les  bons  ou  mauvais  succès 
de  la  vente  de  sa  cargaison;  une  partie  de  ses  fruits  a  pu  se 
placer  pendant  la  morte  saison. 

Les  efforts  que  font  les  négocians  de  Trieste  pour  se 
procurer  ici  un  commerce  de  conséquence,  ne  peuvent  être 
qu'applaudis,  le  bien  de  l'état  s'y  concilie;  ce  n'est  que  par 
des  risques  et  des  essais  réitérés,  par  des  observations  précises 
qu'ils  peuvent  parvenir  k  asseoir  un  commerce  suivi  et  lucratif 
dans  une  contrée  telle  que  celle-ci,  où  ils  ont  des  concurrens 
pour  une  infinité  d'articles. 

L'expérience  que  vient  de  faire  la  société  du  navire  le 
comte  de  Brigido  (j'ignore  si  l'autre  est  en  pareil  cas)  la 
contiendra  désormais  dans  les  quantités  de  certains  assortimens 
qui  ont  composé  sa  dernière  cargaison;  elle  s'abstiendra  sans 
doute  d'envoyer  encore  en  une  et  même  fois  pour  une  somme 
de  £  1500  de  Corinthes  ainsi  que  me  l'a  dit  s'on  supercargue; 
elle  observera  que  le  commerce  de  Livourne  concourt  k  cet 
égard  ainsi  que  celui  de  Marseille. 

Elle  majorera  au  contraire  d'autres  articles  k  l'avenir, 
tels  que  celui  des  verres  k  vitres  de  Bohème  et  autres  de  plus 
grandes  dimensions  en  gobeleteries. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


593 

Ad   Y.  Ad  25  Février  178G. 

Importation  faite  de  Trieste  à  Philadelphie  en  Septembre  1785 
par  le  navire  Impérial  Le  comte  de  Brigido,  capitaines  Charles 
CoUins  Américain,  et  Melchiori  Triestin,  supercargue  N.  Wou- 
ters  d'Anvers,  consignée  à  Bach  and  Shee,  front  street  below 
chesnut  street. 

Window  glass  8  by  10  of  a  quality  superior  to  the  English 
crown  glass  and  sold  by  them  as  cheap  as  the  Bristol  glass. 
Large  window  and  coach  glass  32  by  26.  28  by  24.  26  by 
24.  26  by  22.  26  by  20.  24  by  20.  "22  by  18.  20  by  16.  18 
by  14. 

A  variety  of  elegant  decanters,  tumblers,  wine  glass  etc. 
plain  and  flowered. 

Lustres.  Currants  of  Zante.  Sicily  figs.  Raisins.  Candied 
fruit  and  citron.  Brandy.  Wine  rossolis.  Spirits  of  wine.  White 
and  red  wine  vinegar.  Sweet  oil  in  flasks.  Brimstone  in  roUs. 
A  great  variety  of  looking  glass.  Clocks.  Violins.  Snuff  boxes. 
Childrens  toys.  Ticking.  Mans  and  boys  hats.  Mans  and  wo- 
mens  thread,  cotton  and  worshed  hose.  German  linen  and  checks. 
Dowlas.  Cotton  and  linen  handkerchiefs.  Table  linen.  Cam- 
lets.  Striped  linsey.  Gloves.  Plain  silks.  Silk  waistcoats.  Silk 
and  cotton  spotted  shag.  Marseilles  quilting.  Gerraan  steel  of 
the  best  quality.  Iron  wire  of  ail  sizes.  Carpenter  saws.  Wood 
saws,  Drawing  knives.  Iron  ladles.  Skimmers  and  flesh 
forcks.  Stew  and  frying  panes.  Sponges.  Scythe  stones. 
Smyrna  and  Aleppo  scamony.  Gum  dragon.  Cantharides.  Va- 
lerian  root.  Iris  root.  Sublimate  and  precipitate  of  raercury. 
Quicksilver.  Oil  lavender.  Antiraony.  Orange  and  céder  peel. 
Anisseed.  White  vitriol.  Asafoetida.  Cream  tartar.  Theriaque. 
Essence  bergamotte.    Ditto  rosemary.    Sail  cloth.    Cables. 

Ad    Y.  Ad  2,5  Février  1786. 

Bache  and  Shee,  n°  964  in  front  street  below  chesnut  street, 

annoncent  qu'ils  ont  à  vendre  les  efiFets  suivans  qui  sont  ou 

de   manufacture   ou  productions   des  états  de  l'Empereur  ou 

des  pays  y  avoisinans. 

A  large  assortment  of   Yj,   '/^  and  yard  wide  linens  and 
diaper. 

Pontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.   2.  Hälfte.  38 


594 

Worsted  and  beaver  stockings  and  gloves.  Spotted  and 
piain  cotton  clotli.  Womens  cotton  petticoats.  A  great  variety 
of  linen  and  cotton  liandkerchiefs.  Checks.  Siamoise.  '^ '^  cot- 
ton and  linen  stripes.  Camlets.  Mans  castor  hats.  Silk  Avaist- 
coat  patterns.  Silk  and  cotton  Marseilles  quilting.  Cheap  ticken. 
Thread  and  cotton  stockings.  A  variety  of  glass  wäre  con- 
sisting  of  decanters,  tnmblers,  and  wine  glass  piain  and  eut. 
Lustres,  cliamber  clocks.  Looking  glasses.  Window  glass  so 
by  8  of  a  superior  quality.  Childrens  toys.  Violins.  Scythe 
stones.  Zant  and  Sicily  currants,  fresh  as  can  be  imported. 
Figs  in  cases  in  high  préservation.  Citron  and  preserved  orange 
peel.  Dried  ditto.  Anisseed.  Asafoetida.  White  vitriol.  Anti- 
mony.  Tartar.  Gum  dragon.  Theriaque.  Smyrna  scamony. 
Quicksilver.  Cantharides.  Iris  root.  Essence  rosemary  and 
bergamot.  Valerian  root.  Oil  lavander.  Cinnabar  of  antimony. 
Pi'ecipitate  and  Sublimate  of  antimony.  Carobs.  Spirits  of 
wine.  Brandy  in  butts.  Rosollis.  Red  wine.  Iron  wire  in  rolls, 
almost  of  every  sizes.  Best  german  steel.  Palms  for  anchors. 
Iron  bake  pans.  A  variety  of  hard  wäre,  consisting  of  saw 
blades  of  différent  sizes.  Plane  irons.  Ladies.  Cutting  and 
drawing  knives.  Pincers.  Scissars.  Brirastone  in  cases.  Sail 
cloth.  Smyrna  and  Sicily  raisins.  Prunes.  Sweet  oil.  White 
and  castile  soap.  White  wine  vinegar.  Liquorin  june.  Glass 
wäre  piain  and  gilt.  Fiâtes.  Spectacles.  Mans  raw  silk  gloves. 
Silk  fans.  Artificial  flowers.  Frying  pans.  Scythes.  Coarse 
cloths. 

Z.  Ad  25  Février  1786. 

Note. 

Arrivée  à  New -York  de  John  Temple,  Éeuyer.  *'' 

Motifs   qui   ont   concouru  pour   le   recevoir   et  le  reconnaître  consul  général 
de  Sa  Majesté  Britannique  dans  les  Etats-Unis  en  Amérique. 

Monsieur  John  Temple  arriva  à  New -York  par  le  navire 
Anglais  L'Union,  capitaine  Johnson  le  23  Novembre  dernier; 
on  doute  s'il  y  arriva  en  droiture  de  Londres;  tant  il  y  a  que 
son  passage  a  ëté  d'une  durée  extraordinaire;  il  est  gendre 
du  président  et  gouverneur  actuel  du  Massachusetts  Bowdoin.  '^^ 

Il  n'avoit  pourvu  à  aucun  arrangement  domestique  avant 
son  arrivée  à  New -York;  il  y  prit  son  logement  chez  un  gentil- 


595 

homme  particulier  et  se  rendit  d'abord  chez  le  secrétaire  d'état 
pour  le  département  des  affaires  étrangères;  ce  ministre  ayant 
présenté  par  sa  lettre  du  lendemain  24  au  président  du  con- 
grès la  commission  de  Monsieur  Temple,  il  en  fut  fait  aux 
Etats -TTnis  assemblés  on  congrès  le  rapport  suivant: 

Traduction  littérale. 

Que  John  Temple,  écuyer,  a  présenté  aux  Etats-Unis, 
assemblés  en  congrès,  une  commission  en  due  forme  de  Sa 
Majesté  Britannique  portant  la  date  du  5  Février  dernier,  par 
laquelle  il  est  constitué  et  dénommé  consul  général  de  Sa  Ma- 
jesté dans  les  Etats-Unis. 

Qu'il  ne  subsiste  pas  encore  un  traité  de  commerce  ou 
convention  entre  Sa  Majesté  Britannique  et  les  Etats-Unis  en 
vertu  de  quoi  l'un  a  un  droit  parfait  d'établir  des  consuls  dans 
la  domination  de  l'autre,  mais  que  des  négociations  amiables 
tant  à  cet  effet  que  pour  des  privilèges  réciproques,  sont  pré- 
sentement agitées. 

Que  quoique  l'issue  de  ces  négociations  soit  encore  in- 
certaine, il  peut  être  ce  non  obstant  convenable  que  les  Etats- 
Unis  observent  en  cette  et  autre  occasion  une  sorte  de  con- 
descendance qui  puisse  se  concilier  avec  les  justes  égards, 
dus  à  leur  honneur  national  et  à  leur  bien-être. 

Résolu  que  le  dit  John  Temple,  écuyei-,  est,  comme  il 
l'est  par  les  présentes  reçu  et  reconnu  comme  consul  général 
de  Sa  Majesté  Britannique  par  tout  dans  les  Etats-Unis,  et  que 
sa  commission  soit  enregistrée  dans  l'office  du  secrétaire. 

Résolu  que  tous  les  privilèges,  prééminences  et  autorité 
que  les  loix  des  nations  et  du  pays  donnent  Ix  un  consul  général 
reçu  par  les  Etats-Unis  de  toute  nation,  avec  lesquelles  ils 
n'ont  pas  un  traité  de  commerce  ou  convention,  sont  dus  audit 
John  Temple,  écuyer,  et  qu'il  en  jouira. 

Ordonné  que  copies  vérifiées  de  ces  résolutions  seront 
transmises  aux  corps  exécutifs  des  différens  états  pour  leur 
information. 

Monsieur  Temple  se  pourvit  alors  d'une  des  meilleures 
maisons  de  New -York,  s'y  ameubla  et  s'empressa  à  donner 
un  grand  dîner  au  membres  du  congrès,  aux  ministres  des 
nations  étrangères,  au  gouverneur  et  président  de  l'état  de 
New-York  etc. 

38* 


596 


A  A.  Ad  25  Février  178G. 

A  S.  E.  Monseigneur  le  Comte  de  Mercy-Argenteau,  Chevalier 

de    la    Toison    d'Or,    Grand -Croix    de    l'ordre    de    S'-Etienne, 

Conseiller  intime   et   actuel   d'état  et  Ambassadeur   de   S.  M. 

l'Empereur  près  de  S.  M.  Très-Chrétienne. 

Philadelphie,  le  25  Février  1786. 

Monseigneur! 

C'est  en  me  conformant  aux  ordres  du  gouvernement 
général  des  Pays-Bas  que  je  prens  la  liberté  de  porter  directe- 
ment k  la  connoissance  de  V.  E.  par  les  pièces  ci-jointes  un 
objet  qui  tient  aux  négociations  du  traité  de  commerce  entre 
S.  M.  l'Empereur  et  les  Etats-Unis  d'Amérique;  j'en  soumets 
très-humblement  le  contenu  aux  lumières  supérieures  de  V.  E. 

J'ose  La  supplier,  ensuite  de  la  permission  qu'Elle  a  bien 
voulu  m'accorder,  de  faire  joindre  à  Ses  dépêches  pour  Bru- 
xelles la  relation  ci-jointe  que  j'adresse  à  S.  E.  le  ministre 
plénipotentiaire  comte  Barbiano  de  Belgioioso. 

Les  feuilles  publiques  ont  annoncé  dans  le  nouveau  monde 
les  nouvelles  occasions  que  vous  avez  données  Monseigneur,  à 
notre  Auguste  Monarque  de  vous  faire  l'objet  de  Sa  justice  et 
de  Sa  magnanimité;  que  vous  avez  été  décoré  par  les  mains 
sacrées  de  S.  M.  Son  Auguste  Sœur  de  la  grande  croix  de 
S*-Etienne.^'  Daignés  agréer  avec  bonté  et  ne  pas  confondre 
dans  la  multitude  la  pai't  que  j'ose  prendre  et  que  je  prendrai 
toute  ma  vie  à  votre  satisfaction. 

Je  suis  avec  un  profond  respect  etc. 

Ad  AA. 
P.  S. 

L'article  neuf  de  la  confédération  et  union  perpétuelle 
des  Etats-Unis  d'Amérique  du  9  Juillet  1778  a  réservé  à  la 
puissance  législatrice  des  états  respectifs  la  f:iculté  de  mettre 
sur  les  étrangers  tels  impôts  ou  droits,  auxquels  le  peuple  du 
pays  sera  sujet,  ainsi  que  celle  de  défendre  l'exportation  ou 
l'importation  des  marchandises. 


597 

Chacun  de  ces  Etats-Unis  a  en  conséquence  exercé  ce 
droit  selon  son  bon  plaisir,  mais  en  se  conformant  scrupuleuse- 
ment à  la  teneur  du  sixième  article  de  leur  acte  de  confédéra- 
tion, par  lequel  ils  sont  convenus: 

, Qu'aucun  état  ne  pourra  mettre  des  impôts  ou  droits 
,qui  puissent  altérer  les  clauses  des  traités  conclus  par  les 
, Etats -Unis  assemblés  en  congrès  avec  aucuns  rois,  princes  ou 
, états,  ni  contre  celles  d'aucun  traité  déjii  proposé  par  le  con- 
,grès  aux  cours  de  France  et  d'Espagne.' 

Le  traité  d'alliance  éventuelle  et  défensive  entre  le  roi 
Très -Chrétien  et  les  13  Etats-Unis  dans  l'Amérique  septen- 
trionale avoit  été  conclu  le  6  de  Février  1778. 

Celui  d'amitié  et  de  commerce  entre  ces  puissances  fut 
ratifié  par  S.  M.  Très- Chrétienne  le  16  Juillet  de  la  même 
année.  Au  motif  particulier  qu'avoit  la  P^rance  d'avoir  un 
ministre  plénipotentiaire  près  du  congres  Américain,  se  joignit 
celui  d'assurer  par  sa  présence  au  commerce  de  ce  royaume  les 
faveurs  que  la  nouvelle  République  son  alliée  venoit  de  lui 
accorder  et  jusques  là  le  fait  exclusivement. 

Les  états  généraux  des  Pays-Bas  Unis  conclurent  à  la 
Haye  le  8  Octobre  1782  avec  le  ministre  des  Etats-Unis 
d'Amérique,  qui  s'y  trouvoit,  un  traité  de  commerce  qui  les 
assimilèrent  aux  François.  Cette  République  Européenne  crut 
devoir  s'assurer  également  des  effets  de  ce  traité  par  la  pré- 
sence d'un  représentant;  elle  envoya  un  ministre  plénipoten- 
tiaire près  du  congrès  des  Etats-Unis  en  Amérique. '^'- 

II  fut  ensuite  conclu  à  Paris  un  traité  de  commerce  entre 
le  roi  de  Suède  et  les  Etats-Unis  d'Amérique  le  3  Avril  1783, 
et  la  nouvelle  République  s'arrangea  avec  l'Espagne  qui  ne 
tarda  pas  d'envoyer  également  près  du  congrès  une  personne 
accréditée. 

Ces  quatre  puissances  Européennes  se  soustrairèrent  par 
là  aux  effets  destructifs  du  commerce  de  leurs  sujets  que  pou- 
voit  entraîner  une  défense  d'importer  dans  les  Etats-Unis  ou 
d'en  exporter  des  marchandises  par  autres  navires  que  ceux, 
appartenans  à  des  états  qui  auroient  fait  un  traité  de  com- 
merce avec  la  nouvelle  République,  ainsi  qu'à  celle  de  n'ad- 
mettre des  marchandises  des  états  étrangers  non  autorisés  par 
un  traité,  que  pour  autant  qu'elles  seroient  de  production  et 
fabrique  des  mêmes  états. 


598 

C'est  de  ce  double  objet  dont  il  s'agit  présentement. 

Soit  que  le  congrès  ait  conçu  qu'u.n  traite  de  commei'ce 
avec  la  Grande-Bretagne  soroit  avantageux  h  la  nouvelle  Répu- 
blique, et  qu'en  ce  cas  la  cour  de  Londres  pourroit  y  être 
amenée  indirectement  par  des  représailles  des  gênes  et  des 
défenses  sur  le  fait  des  douanes,  de  la  navigation  et  d'admis- 
sion dans  ses  ports,  ou  que  le  congrès  ait  adopté  le  principe 
d'exclure  par  des  pareils  moyens  de  son  commerce  et  de  sa 
navigation  toutes  nations  avec  lesquelles  les  Etats-Unis  n'au- 
ront pas  un  traité  d'amitié  et  de  commerce,  tant  il  y  a  que 
le  congrès  s'est  effectivement  porté  par  son  acte  du  13  Avril 
1784,  à  recommander  aux  13  respectifs  états: 

1°  de  transmettre  aux  Etats-Unis  assemblés  en  congrès 
pour  le  terme  de  quinze  années  le  pouvoir  de  défendre  l'im- 
portation de  toutes  denrées  et  marchandises  dans,  et  leur  ex- 
portation hors  des  Etats-Unis  par  des  navires  appartenans  ou 
étant  navigues  par  des  sujets  de  telle  puissance  que  ce  soit, 
avec   laquelle   ces   états  n'ont  pas  fait  un  traité  de  commerce. 

2°  de  défendre  aux  sujets  de  tous  états  étrangers.  Royaume 
ou  Empire,  à  moins  d'y  être  autorisés  par  un  traité  d'importer 
dans  les  Etats-Unis  des  denrées  et  marchandises  qui  ne  sont 
pas  du  produit  ou  des  manufactures  de  la  domination  du  sou- 
verain dont  ils  sont  sujets. 

Le  tout  pourvu  que  neuf  des  treize  états  confédérés  y 
concourussent. 

Une  résolution  si  extraordinaire  me  surprit  autant  que 
j'en  avois  de  l'inquiétude;  notre  commerce  commenyoit  dès 
lors  à  prendre  un  bon  essor  vers  ces  contrées,  non-seulement 
celui  des  Pays-Bas,  mais  aussi  celui  des  états  de  S.  M.  au- 
delà   du  Rhin,    et  particulièrement  par   notre   port  de  Trieste. 

Ces  résolutions  du  congrès  prises  a  Anapolis  où  il  siégeoit 
alors,  ne  parvinrent  que  le  premier  de  Juin  1784  à  la  con- 
noissance  du  public  à  Philadelphie;  ce  fut  par  l'occasion  sur 
l'Europe  qui  se  présenta  le  21  du  même  mois,  que  je  me  suis 
empressé  de  porter  cet  événement  à  la  connoissance  du  gou- 
vernement général  des  Pays-Bas  et  d'en  envoyer  la  copie  ci- 
dessus  transcrite,  en  soumettant  à  Sa  considération  supérieure 
leur  teneur  et  leurs  effets  possibles. 

La  Pensylvanie  ayant  ensuite  de  cette  recommandation 
du   congrès   rédigé  un  bill  qui  concentroit  ses  vues,  projet  de 


599 

bill  que  cet  état  soumit  après  une  deuxième  lecture  à  la  con- 
sidération publique,  je  l'ai  de  même  envoyé  et  porté  à  la 
considération  supérieure  par  ma  relation  du  13  Décembre  de 
la  même  année   1784. 

S.  E.  le  ministre  plénipotentiaire  au  gouvernement  général 
des  Pays-Bas,  comte  Barbiano  de  Belgioioso,  en  se  référant 
à  ce  qu'Elle  avoit  déjà  daigné  me  dire,  aux  ordres  et  directions 
consignés  dans  Sa  dépêche  précédente,  me  fit  connoître  par  Sa 
lettre  du  18  Octobre  1785  que  ce  point  seroit  sans  doute  agité 
dans  les  négociations  du  traité  de  commerce  entre  l'Empereur 
et  la  nouvelle  République,  qu'il  est  essentiel  de  savoir  entre 
tems  ce  qui  se  passeroit  en  Amérique  de  relatif  h  ce  bill,  à 
quel  effet  Elle  me  chargea  de  me  rendre  à  New -York  j)rès  du 
congrès  et  de  L'informer  de  là  directement,  ainsi  que  V.  E.  de 
l'état  où  je  trouverois  les  choses. 

Je  suis,  Monseigneur,  sur  le  point  de  partir  pour  New- 
York,  mais  il  m'a  paru,  vu  l'importance  de  l'objet  et  l'occa- 
sion favorable  qui  se  présente  du  navire  Le  Diligent,  capitaine 
La  Kocque,  qui  va  faire  voile  de  Philadelphie  sur  le  Havre 
de  Grâce,  qu'il  convenoit  de  la  saisir  pour  porter  le  plutôt  que 
possible  à  la  connoissance  de  V.  E.  les  circonstances  ci- con- 
signées. 

Le  tout  se  réduit  en  dernière  analyse  du  moins  pour 
autant  que  je  puis  le  savoir  à  Philadelphie,  que  jusques  à  cette 
date  cinq  des  treize  états  ont  consenti  et  concouru  à  la  résolu- 
tion du  congrès. 

Il  faut  donc  encore  l'accession  de  quatre  états,  puisque  c'est 
une  condition,  sine  qua  non,  que  neuf  états  doivent  consentir. 

C'est  par  le  canal  de  différons  membres,  députés  au  con- 
grès par  les  états  qui  ne  sont  pas  encore  entrés  dans  le  vues  de 
ce  corps,  que  j'espère  de  parvenir  à  savoir,  étant  à  New-York, 
à  quoi  les  choses  s'acheminent;  j'y  serai  à  même  de  profiter 
du  départ  des  paquebots  François  pour  en  informer  V.  E. 

Daignez  en  attendant  me  permettre.  Monseigneur,  de  vous 
représenter  qu'il  est  rigoureusement  possible,  que  plus  que  cinq 
des  Etats-Unis  auroient  déjà  consenti  à  la  résolution  du  con- 
grès dont  il  s'agit;  quoique  cela  ne  soit  pas  de  ma  connoissance, 
il  l'est  de  même,  vu  le  long  intervalle  qu'il  y  a  du  13  Avril 
1784,  époque  de  cette  résolution,  que  tout  à  coup  l'accession 
de  quatre  autres  états  parvienne  au  congrès;  et  ce  cas  arrivant. 


600 

les  Etats -Unis  assemblés  en  congrès  ne  tarderoient  guères  à 
émaner  la  loi  projetée,  loi  qui,  par  son  double  objet,  exclueroit 
totalement  le  commerce  des  sujets  de  S.  M.  l'Empereur  avec 
les  habitans  des  Etats-Unis  d'Amérique  si,  à  ce  tems,  nous 
n'avons  pas  fait  un  traité  de  commerce  avec  la  nouvelle  Répu- 
blique qui  nous  mette  de  pair  avec  les  nations  les  plus  favo- 
risées qui  y  ont  déjà  procédé. 

V.  E.  daigneroit-Elle  me  permettre  d'observer  au  surplus 
que  tous  les  navires  des  puissances  avec  lesquelles  le  congrès 
n'a  pas  fait  un  traité,  sont  assujettis  en  Pensylvanie  depuis  le 
premier  Janvier  de  cette  année  1786  à  un  droit  de  tonnage 
d'une  piastre  ou  ^  0*7  6,  ainsi  que  je  le  déduis  plus  ample- 
ment par  un  P.  S.  à  ma  relation  de  ce  jour  au  gouvernement 
général  des  Pays-Bas  et  ci-joint  n"  1,  d'où  résulte  que  le  com- 
merce de  la  France,  de  la  Hollande,  de  la  Suède  et  de  l'Es- 
pagne ont  déjà  cette  préférence  assez  remarquable  sur  celui 
des  sujets  de  notre  auguste  monarque. 

Je  soumets  enlin  aux  lumières  supérieures  de  V.  E.  le 
contenu  d'un  second  P.  S.  à  la  même  relation  et  ci-joint  n"  2, 
relatif  au  bill  y  annexé,  décrété  par  l'état  de  la  Caroline  du 
Nord,  et  qui  y  est  en  vigueur  depuis  le  premier  de  ce  mois 
de  Février,  tendant  à  favoriser  la  navigation  et  le  commerce 
de  cet  état,  par  lequel  il  est  nommément  et  entre  autres  im- 
posé un  surhaussement  de  droits  de  vingt  pour  cent  sur  les 
marchandises  qui  seront  amenées  dans  des  navires  appartenans 
à  des  étrangers,  dont  la  nation  n'a  pas  un  traité  de  commerce 
avec  les  Etats-Unis  d'Amérique. 

Je  suis,  ut  in  litteris  etc. 


Beelen  an  Belgioioso. 

New -York,  21  März  1786. 

Schlechte  Verbiuclung   mit   Eurupu.    —  Der  Congress.  —  Hancock   uud  Na- 

thauiel  Gouham.  —  Die  ytellungnahme   der  Einzelstaaten   zu   dem  Autrage 

des  Congresses,   ihn    auf  die  Dauer   von   fünfzehn  Jahren  mit  der  Regelung 

des  Handels  zu  betrauen. 

Monseigneur! 

J'ai  remis  au  capitaine  du  navire  La  Diligente,  N.  de  La 
Rocque    qui   iit    annoncer    dès   la    mi-Février   son   prochain   et 


601 

prompt  départ  de  Philadelphie  sur  le  Havre  de  Grâce,  ma 
très-humble  relation  à  V.  E.  en  date  du  25  du  même  mois. 

C'est  l'unique  occasion  qu'il  y  eut  à  Philadelphie  pour 
l'Europe  depuis  la  rai-Octobre.  Je  me  proposais  d'être  peu 
de  jours  ensuite  en  New -York,  mais  outre  que  les  routes  res- 
tèrent absolument  impraticables,  j'appris  avec  toute  certitude 
que  le  congrès  ne  seroit  pas  avant  la  mi-Mars  en  nombre 
compétent  pour  prendre  quelque  résolution. 

Cet  auguste  corps  étoit  d'ailleurs  afFoibli  par  une  déléga- 
tion extraordinaire  à  Trenton  et,  jusques  là  sans  exemple, 
de  quelques-uns  de  ses  membres  aux  représentans  d'état  de 
Jersey;  je  vis  efifectivement  lors  de  mon  passage  à  Trenton 
ces  députés  du  congrès."^ 

Ma  susdite  relation  contient  entre  autres  objets  les  copies 
de  ma  lettre  de  même  date  et  pièces  y  annexées  à  S.  E.  le 
comte  de  Mercy -Argenteau  à  Paris;  j'en  pris  le  duplicata 
avec  moi  à  New-York  où  je  suis  présentement,  pour  la  contier 
à  l'un  ou  l'autre  paquebot,  et  en  vue  d'y  ajouter  des  informa- 
tions eventuelles  plus  sûres  et  de  plus  fraîche  date  encore  sur 
l'état  où  j'aurais  trouvé  les  choses,  surtout  relativement  au  bill 
d'importation  par  les  navires  non  Américains,  dont  il  étoit  im- 
portant d'informer  directement  et  V.  E.  et  Monsieur  l'ambassa- 
deur de  Sa  Majesté  l'empereur  près  du  roi  Très-Chrétien,  d'a- 
près les  ordres  consignés  dans  la  dépêche  du  18  Octobre 
dernier. 

Il  survint  un  événement  extraordinaire  et  hors  de  tout 
calcul;  je  n'ai  trouvé  et  il  n'y  a  paquebot  quelconque  présente- 
ment a  New -York;  cela  est  sans  exemple  depuis  leurs  établisse- 
mens.  Les  paquebots  de  Janvier  ne  sont  pas  arrivés,  deux 
navires  de  Londres,  l'un  nommé  le  mentor,  richement  chargé 
que  l'on  croit  depuis  trois  mois  en  mer,  ne  le  sont  pas  à  cette 
date,  on  est  dans  l'inquiétude  et  de  toute  part  dans  ce  con- 
tinent sans  aucune  nouvelle  d'Europe  depuis  trois  mois  et 
demi,  on  est  de  moment  à  autre  dans  l'attente  de  l'arrivé« 
d'un  paquebot. 

C'est  dans  ces  circonstances,  et  considérant  que  cela  pour- 
roit  encore  traîner,  que  je  prens  le  parti  de  saisir  l'occasion 
du  départ  de  New -York  sur  Amsterdam  du  navire  La  Polly 
qui  inopinément  fera  voile  demain  vent  servant,  pour  faire 
passer  avec  plus  d'accélération  sous  le  bon  plaisir  de  V.  E.  à 


602 

Monsieur  le  comte  de  Mercj-Argenteau  le  duplicata  ci-joint 
que  je  comptois  lui  envoyer  par  paquebot  de  ce  mois  de  Mars; 
j'en  ferai  une  expédition  ultérieure  et  directe  à  Monsieur 
l'ambassadeur  par  le  premier  paquebot  qui  partira  de  ce  port 
sur  France,  espérant  de  rencontrer  par  là,  aussi  près  que  pos- 
sible, les  ordres  et  la  volonté  de  V.  E.,  et  par  conséquent  le 
bien  de  la  chose. 

J'ai  déduit  succinctement  et  le  moins  mal  que  je  le  puis 
avec  précipitation  l'état  actuel  des  choses  par  le  P.  S.  ci-joint-, 
daignez  Monseigneur  me  permettre  que  je  m'y  réfère.  Quoi- 
que le  navire  La  Diligente,  capitaine  La  Rocque,  soit  à  mon 
départ  de  Philadelphie  pour  New -York  prêt  à  faire  voile  de 
Philadelphie  sur  le  Hîlvre,  il  se  pourroit  qu'il  eut  encore 
différé;  je  crois  donc  devoir  dans  cette  incertitude  prévenir 
également  par  cette  V.  E.  que  j'ai  chargé  F  officiai  Gourland 
de  lui  faire  sans  attendre  mon  retour  les  relations  tant  sur  les 
matières  dont  nous  sommes  convenus,  que  sur  celles  que  les 
événemcns  amèneroient  relatives  à  la  lettre,  à  l'esprit,  aux 
ampliations  de  mes  instructions  et  aux  décisions  postérieures 
de  V.  E. 

Je  ne  suis  pas  à  même.  Monseigneur,  de  prévoir  la  durée 
du  séjour  que  le  service  de  Sa  Majesté  m'obligera  de  faire 
en  cette  ville;  il  ne  sera  pas  bien  long,  si  possible  et  conve- 
nable; le  luxe  et  la  façon  de  vivre,  façon,  ton  ou  manière 
d'être  dont  je  ne  puis  me  dispenser,  me  laissent  à  peine  quatre 
heures  de  travail. 

Le  nouveau  président  du  congrès '^^  est  attendu  de  Boston 
de  moment  à  autre;  l'opinion  sur  l'étendue  de  son  influence 
dans  les  affaires  confédératives  entraîne  une  sage  taciturnité, 
trop  sage  pour  mon  but,  même  de  la  part  de  ceux  qui,  dé- 
pouillés d'amour-propre,  pourroient  le  seconder  à  guider  les 
rennes. 

L'Orateur  qui  remplit  sa  place  ad  intérim  •^'^  est  bien  de 
ce  nombre,  je  le  vois  sous  une  apparence  de  familiarité. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beclen -Bertholff. 


603 


Ad  21  Mars  1786. 
P.   S. 

Jo  prens  la  respectueuse  liberté  d'ajouter  à  ma  relation 
du  25  Février  dernier  qu'il  résulte  des  entretiens  que  j'eus 
indifféremment  et  comme  de  moi-môme  avec  plusieurs  membres 
du  congres  depuis  que  je  suis  à  New -York  où  il  siège,  qu'il 
n'est  pas  du  tout  probable  que  le  projet  du  bill,  mentionné 
dans  la  dépêche  de  V.  E.  du  18  Octobre  dernier,  sera  une 
pierre  d'achoppement  à  nos  vues. 

En  m'autorisant  à  me  rendre  près  du  congrès,  et  à  le 
suivre  éventuellement  dans  ses  translations,  vous  m'avez  mis 
a  même.  Monseigneur,  de  porter  avec  certitude  à  votre  con- 
noissance  le  véritable  état  des  choses. 

J'ai  pressenti  et  prévu  dès  le  25  Février  lorsque  je  rédi- 
giois  ma  relation,  que  l'accession  de  plusieurs  autres  états  aux 
désirs  du  congrès,  manifestés  par  son  invitation  du  13  Avril 
1784,  pourroit  lui  parvenir  assez  promptement;  j'en  iuférois 
qu'en  ce  cas  il  ne  tarderoit  pas  à  émaner  la  loi  projetée  qui 
exclueroit  le  commerce  des  sujets  de  Sa  Majesté  l'empereur 
avec  ceux  des  Etats-Unis  en  Amérique. 

J'apprens  maintenant  et  je  puis  en  assurer  V.  E.  comme 
je  le  fais  ici:  qu'à  l'exception  des  états  du  Jersey,  de  New- 
York  et  de  la  Géorgie  tous  les  autres  Etats-Unis  sont  entrés 
dans  les  vues  du  congrès. '^^ 

Cela  seroit  en  quelque  façon  allarmant,  puisqu'il  a  paru 
que  l'accession  de  neuf  états  auroit  été  suffisante;  mais  il  est 
que  plusieurs  ont  vinculé  leur  agréation  de  la  condition  sine 
qua  non  que  les  13  états  devront  consentir  tandis  que  d'autres 
l'ont  restreinte  à  neuf.  C'est  ce  qui  a  donné  lieu  aux  mouvè- 
raens  extraordinaires  que  vient  de  se  donner  le  congrès;  l'état 
du  Jersey  paroissoit  le  plus  opposé  ou  renitent  à  ses  vues. 

Une  lettre  d'un  des  trois  délégués  du  congrès  à  l'assem- 
blée du  Jersey,  qu'on  reçut  ici  ce  matin,  donne  un  préavis  du 
succès  de  leur  négociation,  une  autre  de  Géorgie  ou  d'Au- 
gusta  le  donne  de  même;  il  ne  resteroit  donc  que  l'état  de 
la  Nouvelle  York  qui  ne  se  seroit  pas  prêté  aux  vues  du 
congrès. 

Mais  je  tiens  de  bonne  part  qu'il  (l'état  de  New -York) 
ne  s'y  est  refusé  dès  l'origine  qu'ensuite  une  sorte  de  conven- 


604 

tion  tacite,  et  attendu  que  sa  condescendance  d'emblée  auroit 
plus  éloigné  que  rapproché  celle  des  autres  états  qui,  vu  le  choix 
que  tit  le  congres  de  siéger  à  New -York,  l'auroient  attribué  à 
un  intérêt  particulier,  sans  un  égard  direct  à  celui  de  la  con- 
fédération, tandis  qu'il  est  cependant  hors  de  doute,  que  ce 
treizième  état  donnera  pleine  sanction  à  la  chose. '-^^ 

J'apprens  au  surplus.  Monseigneur,  que  la  généralité  in- 
cline à  établir  dans  les  13  Etats-Unis  un  droit  d'entrée  de 
cinq  pour  cent  sur  toutes  marchandises  et  denrées,  nulle  ex- 
ceptée, et  sans  distinction  des  nations  avec  lesquelles  les  Etats- 
Unis  ont  ou  n'ont  pas  un  traité  de  commerce,  et  à  laisser  à 
la  puissance  législatrice  de  chaque  état  la  faculté  inhérente  à 
sa  constitution  d'imposer  tels  droits  d'entrée  et  de  sortie  qu'elle 
jugera  convenir. 

Cela  étant,  il  ne  paroit  pas  douteux  que  plusieurs  des 
Etats-Unis  accableront  par  des  dispositions  sur  le  fait  des 
douanes  le  commerce  et  la  navigation  des  puissances,  avec  les- 
quelles les  Etats-Unis  n'auront  pas  fait  un  traite  de  commerce. 

On  ne  pense  pas  que  le  congrès  ayant  atteint  le  but 
qu'il  envisage  de  former  un  revenu  confédéré  qui  le  met  à 
même  de  faire  face  à  la  dette  nationale,  s'élèvera  et  s'immis- 
cera dans  ce  à  quoi  les  respectifs  états  souverains  chez  eux 
pourront  se  porter  là-dessus. 

Tel  est.  Monseigneur,  l'état  actuel  des  choses.  Tout,  ce 
me  semble,  nous  convie  et  nous  presse  à  conclure  un  traité  de 
commerce  avec  la  nouvelle  République. 

Ses  différends  sur  le  fait  du  commerce  et  de  la  naviga- 
tion ne  paroissent  pas  ajustiés  avec  la  cour  de  Londres;  le 
Sieur  de  Temple  consul  général  de  la  Grande-Bretagne  près 
du   congrès   n'y  a   fait   qu'une  apparition  d'environ  trois  mois. 

J'ai  informé  V.  E.  de  son  arrivée  li  New -York,  des  cir- 
constances qui  ont  motivées  pour  le  reconnoître,  de  la  condes- 
cendance du  congrès  pour  lui  accorder  les  honneurs,  préi'ogatives 
et  franchises  qui  peuvent  compéter  h  un  consul  général  d'une 
nation  sans  traité.  Il  est  maintenant  que  Monsieur  de  Temple 
qui  a  paru  dans  cette  ville  avec  éclat,  qui  s'est  logé  et  ameublé 
dans  un  hôtel  à  grands  frais,  qui  a  donné  plusieurs  grands 
repas  en  peu  de  teras,  et  nommément  un  pour  célébrer  le  jour 
de  naissance  de  la  Grande-Bretagne,  s'est  tout  à  coup  retiré 
de  New-York  h  la  campagne. 


605 

Il  est  annoncé  dans  les  feuilles  publiques  de  hier  que 
son  hôtel  est  h  louer;  on  m'assure  qu'il  partira  dans  peu  de 
jours  pour  Boston;  sa  femme  est  fille  du  gouverneur  de  l'état 
du  Massachusetts. 

Je  remet  en  toute  soumission  aux  supérieures  de  V.  E. 
si,  vu  l'incertitude  dans  laquelle  je  suis  sur  l'arrivée  et  le 
départ  d'un  paquebot  ou  autre  occasion  sur  la  France,  Illlle 
ne  jugeroit  pas  convenir  de  communiquer  à  S.  E.  le  comte  de 
Mercy-Argenteau  les  circonstances  ci-déduites. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertholff. 


Beelen  an  Belgioioso. 

New -York,  1.  April  1786. 

Die  Frage  eines  einheitlichen  Zollsystems.  —  Projectirte  Einwanclerung  von 
10.000  Europäern.  —  Bevorstehende  Ankunft  des  österreichischen  Schiffes 
,Le  comte  de  Belgioioso'  ans  China.  —  Handelsvertrag  Prenssens  mit  den 
Vereinigten  Staaten.  —  Eindruck,  welchen  die  Absicht  Josephs  II.,  die 
Niederlande  gegen  Baiern  auszutauschen,  in  Nordamerika  hervorgerufen  hat.  — 
Geringe  Kenntniss  der  Amerikaner  von  der  staatlichen  Existenz  Oesterreichs. 

Monseigneur! 

Je  porte  très-humblement  k  la  connoissance  de  V.  E.  par 
les  pièces  ci-annexées  1°  l'état  actuel  des  choses  concernant 
l'impôt  confédéral,  2"  une  note  sur  une  émigration  projetée  de 
dix  mille  Européens,  3"  quelques  circonstances  relatives  au 
navire  Impérial  Le  comte  de  Belgioioso  qui  est  attendu  de  la 
Chine  en  cette  ville,  4°  que  la  nouvelle  d'un  traité  entre  le 
roi  de  Prusse  et  les  Etats-Unis  est  destituée  de  fondement. 

Le  paquebot  Le  duc  de  Cumberland,  capitaine  Deake, 
arriva  enfin  de  Falmouth  à  New -York  le  25  de  Mars  en  neuf 
semaines  et  cinq  jours  de  traversée;  les  plus  fraîches  nouvelles 
qu'il  a  portées  d'Europe  sont  datées  de  Londres  2  de  Jan- 
vier, elles  continuent  à  annoncer  de  toute  part  l'échange  des 
Pays-Bas. 

L'édit  de  Sa  Majesté  l'Empereur  qui,  selon  ces  mêmes 
nouvelles  tant  publiques  que  particulières,  auroit  interdit  l'in- 
troduction dans  ses  états  de  toutes  marchandises  de  raanufac- 


eoß 

ture  Angloise,  donne  lieu  dans  ce  continent  a  difFérens  propos; 
les  uns  sont  surpris  de  ce  qu'il  y  ait  une  puissance  Euro- 
péenne qui  puisse  se  passer  des  objets  de  manufacture  An- 
gloise.  Leur  surprise  ne  surprend  pas;  les  bons  Américains  y 
ont  été  tout  asservis,  ils  le  sont  en  quelque  façon  encore  par 
l'enchaînement  de  l'habitude,  qui  toute  fois  ne  se  dégage  que 
par  dégrés.  D'autres  aperçoivent  dans  cette  disposition  suprêmft 
un  grand  monarque,  un  vrai  père  de  ses  peuples;  beaucoup 
voudroient  que  le  committimus  de  l'édit  put  envelopper  les 
Etats-Unis;  ils  se  persuadent  de  plus  en  plus  qu'ils  peuvent 
obtenir  des  états  de  l'Empereur  h  meilleur  compte  la  majeure 
partie  de  ce  que  les  états  du  roi  de  la  Grande-Bretagne  four- 
nissent dans  les  marchés  de  l'Amérique;  cet  édit  favorise  par 
là  l'essor  de  mon  zèle  et  des  connoissances  que  je  puis  avoir 
de  nos  manufactures  et  fabriques  nationales.  Je  crois  entre- 
voir à  cette  occasion.  Monseigneur,  que  la  communication 
qu'Elle  daigneroit  me  faire  faire  des  édits  et  ordonnances  de  ce 
genre  qui  peuvent  avoir  trait  même  indirectement  au  com- 
merce et  à  la  navigation  des  sujets  de  S.  M.  sur  l'Amérique, 
pourroit  à  bien  des  égards  m'être  utile  pour  le  service  de 
l'auguste  maître. 

C'est  surtout  dans  cette  ville  qu'il  s'agit  d'insinuer  de 
mettre  en  avant  et  a  25i'Oi30s  ce  que  mes  instructions  et  ce 
dont  V.  E.  m'a  chargé  du  depuis  relativement  à  nos  ports, 
nos  manufactures,  nos  denrées  et  fabriques.  Les  représentans 
des  13  Republiques  y  sont  réunis,  tel  état  en  a  six,  tel  autre 
quatre  etc.,  mais  il  faut  les  sonder,  les  étudier  et  les  connoître; 
si  l'on  échoue  à  persuader  l'un,  on  réussit  avec  un  autre,  ils 
tiennent  une  correspondance  suivie  avec  les  sénats  et  corps 
législatifs  des  respectifs  états  leurs  commettans,  qui  en  grande 
partie  sont  composés  de  principaux  négocians;  plusieurs  d'entre 
eux  le  sont,  c'est  une  bonne  voie  pour  faire  passer  insensible- 
ment dans  la  vaste  étendue  de  la  confédération  les  indications 
et  les  connoissances  relatives  à  notre  commerce,  a  nos  ports 
etc.  Ce  ne  sera  pas  un  de  moindres  fruits  que  j'espère  de 
recueillir  de  mon  séjour  à  New -York. 

Lors  de  mon  arrivée  dans  cette  partie  du  globe  la  plus 
part  des  nationaux  n'avoit  pas  d'idée  de  notre  monarchie;  les 
états  de  S.  M.  l'Empereur  n'y  étoient  presque  pas  connus,  il 
n'en  est  plus  de  même;  on  avoit  maintenant  chaque  jour  sous 


607 

les  dénominations  de  l'Allemagne,  de  la  Flandre,  de  la  Bohème, 
du  Biabant,  de  la  Hongrie,  de  Styrie,  de  Silésie,  de  Triest, 
de  l'Italie  etc.  dans  les  listes  des  marchandises  que  les  négocians 
donnent  au  public  pour  indiquer  ce  qui  se  trouve  dans  leurs 
magasins,  nos  laineries,  nos  toileries,  verreries  et  gobleteries, 
nos  dentelles,  coutils,  cuivres,  vins,  acier,  faulx,  piqûres  et 
nombre  d'autres  articles  de  nos  fabriques. 

En  considérant  l'ensemble  et  les  quantités  de  ces  articles 
de  nos  manufactures,  qui  sont  répandus  et  dans  les  marchés 
des  13  Etats-Unis,  vis-à-vis  des  expéditions  qui  se  sont  faites 
entre  les  ports  de  Flandres  et  ceux  du  littoral  Adriatique  avec 
les  colonies  unis  de  l'Amérique,  on  ne  peut  pas  douter  que 
les  plus  fortes  importations  s'en  sont  faites  par  Amsterdam, 
par  Londres,  par  Hambourg  et  autres  ports  étrangers. 

Il  y  a  dans  cette  ville,  proportion  gardée,  plus  de  véri- 
tables négocians  qu'à  Philadelphie;  plusieurs  sont  inclinés  à 
s'adresser  en  droiture  à  nos  fabriques  et  m'ont  demandé  des 
directions;  il  nous  seroit,  je  crois  avantageux  de  faire  con- 
naître dans  les  Etats-Unis  par  la  voie  des  gazettes  les  endroits 
où  les  principales  manufactures  et  fabriques  sont  établies  dans 
les  états  de  S.  M.  et  les  adresses  des  fabriquans  ou  directeurs. 

Le  paquebot  François  du  mois  de  Janvier  n'est  pas  en- 
core arrivé  à  cette  date;  je  saisis  le  départ  du  navire  marchand 
La  Sarah,  capitaine  Townsend,  qui  fera  voile  demain  de  New- 
York  sur  Bristol  pour  faire  parvenir  à  V.  E.  par  le  canal  de 
Monsieur  Songa  avec  ma  présente  relation  le  triplicata  de 
celle  du  25  Février,  dirigée  de  Philadelphie  à  S.  E.  le  comte 
de  Mercy-Argenteau,  et  le  duplicata  de  ma  relation  de  New- 
York  du  21  de  Mars. 

Je  confierai  au  capitaine  du  paquebot  Anglais  le  double 
de  cette;  je  n'aurois  pas  hésité,  Monseigneur,  de  présenter 
très -humblement  et  d'adresser  à  la  chancellerie  de  cour  et 
d'état  mes  dernières  relations  qui  traitent  de  l'impôt  confédé- 
rale, si  j'en  avois  eu  l'occasion. 

Je  La  supplie  de  me  mettre  aux  pieds  de  Leurs  Altesses 
Royales.    Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff 


608 


Ad   1er  Avril   178G. 
Bill  d'importation.    Impôt  confédéral. 

P.  S. 

L'accession  de  l'état  du  Jersey  est  consommée,  les  députés 
du  congrès  sont  rentrés.  Le  Jersey  a  plié  sous  l'énergie  de 
l'exposé  qui  est  virtuellement  repris  dans  la  pièce  ci-jointe; 
elle  décèle  et  donne  lieu  à  tant  d'observations  sur  les  consé- 
quences des  moyens  qu'on  employé  pour  élever  et  affermir  la 
nouvelle  et  grande  puissance,  qu'elle  m'a  paru  toute  digne  de 
l'attention  de  V.  E. 

L'accession  de  la  Géorgie,  quoique  confirmée  par  des 
lettres  postérieures  à  ma  relation  du  21  de  Mars  dernier,  n'est 
pas  encore  parvenue  dans  la  forme  requise  au  congrès. 

Il  y  a  donc  avec  certitude  une  unanimité  de  suffrages 
de  onze  et  probablement  de  douze;  le  membre  du  congrès  qui 
harangua  l'état  de  la  Nouvelle  Jersey  lui  a  dit:  Georgia  it  is 
said  bas  acceeded  des  13  Etats-Unis  a  la  demande  du  con- 
grès pour  l'établissement  d'un  impôt  confédéral  sur  les  mar- 
chandises étrangères,  avec  faculté  de  gêner  le  commerce  des 
nations  avec  lesquelles  les  Etats-Unis  n'ont  pas  un  traité.  Si 
la  Géorgie  a  effectivement  consenti,  l'état  de  New -York  est  le 
seul  qui  ne  s'y  est  pas  encore  porté;  mais  il  s'y  disposé.^* 

Il  fut  publié  lundi  26  de  Mars  ,que  les  notables  habi- 
tans  de  cette  ville,  s'étant  assemblés,  sont  unanimement  d'avis 
qu'il  est  nécessaire  de  transmettre  au  congrès  la  faculté  de 
percevoir  l'impôt  dont  il  s'agit,  et  que  ce  système  est  le  seul 
qui  puisse  donner  une  énergie  suffisante  et  efficace  à  l'union; 
que  le  commerce  des  Etats-Unis  ne  peut  pas  fleurir  sans  que 
l'on  adopte  ce  projet;  qu'à  cet  effet  on  a  rédigé  une  repré- 
sentation h  la  législation  dont  on  a  déposé  des  copies  dans 
les  lieux  y  indiqués  pour  être  signée  par  ceux  des  inhabitans 
de  cet  état  qui  approuveroient  ces  mesures'. 

Je  ne  puis  dans  cet  état  des  choses  que  suspendre  mon 
jugement  sur  la  question  si  et  quand  cette  représentation  ob- 
tiendra des  suffrages  suffisans  pour  déterminer  l'accession  de 
l'état  de  New -York;  une  personne  de  considération  et  en  place, 
une  autre  que  la  voie  publique  nomme  sénateur  au  ))rochain 
renouvellement,  sont  d'avis  que  cela  ne  tardera  guères;  je  prens 


G09 

la  respectueuse  liberté  de  me  référer  aux  P.  S.  à  ma  lettre  du 
21   Mars  et  autres  antérieures  sur  cet  important  pi-ojet. 

La  retraite  du  consul  général  de  la  Grande-Bretagne 
Temple  n'a  pas  été  de  longue  durée;  son  hôtel  est  toujours  à 
louer,  mais  il  vient  de  se  pourvoir  d'une  maison  moyenne  et 
de  moindre  prix.  On  est  d'avis  qu'il  s'y  est  porté  par  écono- 
mie et  vu  le  séjour  qu'il  se  propose  de  faire  à  Boston  chez  le 
gouverneur  son  beau-père. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Ad  L 

On  Monday  the  13^''  inst.  the  committee  of  congress  con- 
sisting  of  the  honorable  Charles  Pinckney  of  South  Carolina, 
the  hon.  Nathaniel  Gorham  of  Massachusetts  and  the  hou. 
William  Gray  son  of  Virginia,  had  their  audience  of  the 
assembly  of  New -Jersey,  agreably  to  the  resolutions  of  con- 
gress of  the  7*''  instant  and  the  appointment  of  the  housC  as- 
signing  the  day. 

The  resolution  of  congress  appointing  the  committee  and 
stating  its  purposes  was  read;  the  resolutions  of  congress  on 
the  lö**"  of  February  last,  respecting  the  revenue  System  of 
the  18""  of  Avril  1783  were  also  read,  and  a  schedule  of  the 
foreign  loans  laid  before  the  house. 

Mr.  Pinckney  then  adressed  the  house  in  nearly  the  fol- 
lowing  terms. 

Mr.  Speaker. 

The  United  States  in  congress  assembled  being  informed 
that  this  house  had,  on  the  20'*'  ultimo  resolved,  that  they 
could  not  consistenly  with  their  duty  of  their  constituents 
assent  to  the  réquisitions  of  September  last  for  foederal  supplies, 
there  hâve  conceived  it  incumbent  on  them,  as  guardians  of 
the  gênerai  rights  and  interests  of  the  confoederacy,  by  a 
deputation  of  their  own  body,  a  measure  they  never  adopt 
but  upon  the  most  important  occasions,  to  présent  to  the  views 
of  the  State  of  New-Jersey  the  absolute  necessity  there  is  in 
the  several  states  to  a  strict  and  punctual  compliance  with 
the  réquisitions  of  congress,  and  the  fatal  conséquences  which 

Fontes.   Abth.  II,  Bd.  XLV.   2.  Hälfte.  39 


610 

must  inevitably  attend  an  adhérence  to  the  présent  détermina- 
tion of  tlie  assemblj. 

Wlien  thèse  states  united,  convinced  of  the  inabihty  of 
each  to  suppoi't  a  separate  system,  and  that  on  their  union 
depended  their  protection  and  existence;  policy  as  well  as 
prudence  dictated  the  necessity  of  forming  one  efficient  govern- 
ment,  which^  while  it  protected  and  secured  the  whole  left 
to  the  several  those  rights  of  internai  sovereignty,  it  was  not 
necessary  to  delegate,  and  which  could  be  exercised  without 
injury  to  the  foederal  authority. 

In  them  were  placed  ail  those  essential  powers  which 
constitute  a  nation. 

Such  are  the  exclusive  rights  of  peaee  and  war;  of  send- 
ing  and  receiving  embassies;  of  forming  treaties  and  alliances, 
and  equipping  and  raising  fleets  and  armies;  to  them  also  were 
delegated  the  power  of  obtaining  loans  on  the  faith  of  the 
United  States,  and  of  apportioning  to  the  several  membei's  of 
the  union,  their  quotes  of  the  public  expences.  The  mode 
established  by  the  confédération  for  ascertaining  the  quota  of 
each  was  at  that  time  supposed  equal  and  practicable;  expé- 
rience however  has  proved  the  contrary,  and  the  states, 
though  frequently  urged,  having  neglected  to  furnish  returns 
of  the  value  of  their  lands,  and  the  buildings  and  improve- 
ments  thereon,  agréable  to  the  articles,  congress  were  induced 
to  recommend  an  altération  of  it. 

This  has  been  under  référence  for  some  time;  ten  of  the 
states  hâve  complied,  and  some  of  them  furnished  the  returns 
of  their  numbers  in  conformity  to  the  recommandation. 

New-Jersey  has  donc  both. 

It  is  the  best  information  congress  hâve  been  able  to 
obtain  of  the  comparative  strength  and  resources  of  the  diffé- 
rent states,  and  the  only  one  on  which  they  could  properly 
found  those  réquisitions  the  services  and  supplies  of  the  foederal 
government  render  necessary. 

The  states,  having  thus,  by  their  voluntary  act,  formed 
one  government  as  essential  to  the  protection  of  the  whole  and 
placed  in  one  Controlling  power  the  administration  of  its  con- 
cerns,  and  to  whom  they  were  to  look  up  for  support,  each 
State  is  bound  according  to  its  abilities  to  furnish  a  proportion 


611 

of    the    expences,    and    the    whole    are  jointly    and    severally 
pledged  for  the  public  engagements  foreign  and  domestic. 

The  mode  pvescribed  by  the  confédération  being  imprati- 
cable, it  follows  that  the  proportions  are  to  be  quoted  agreably 
to  the  best  lights  in  the  possession  of  the  union;  for,  the  go- 
vernment  exists,  its  members  are  bound  to  contribute  to  its 
maintenance;  and  New- Jersey  having  not  only  assented  to  the 
mode  by  which  she  is  rated,  but  furnished  the  returns  on  which 
the  assessment  could  bc  made  with  exactness,  she  certainly 
cannot  with  propriety  complain  of  bearing  an  undue  pro- 
portion, nor  will  she,  I  trust  upon  serious  reflexion,  suppose 
she  can,  consistently  with  her  duty  to  the  union,  refuse  the 
réquisition. 

If  she  has  been  over-rated,  let  her  substantiate  it  on 
évidence  to  congress,  and  she  will  allways  flnd  that  body  in- 
clined  to  do  her  the  corapleatest  justice. 

Nay  more,  if  she  conceives  herself  oppressed  under  the 
présent  confédération,  let  her,  through  her  delegates  in  con- 
gress State  to  them  the  oppressions  she  complains  of,  and  urge 
the  calling  of  a  gênerai  convention  of  the  states  for  the  pur- 
pose  of  inci'easing  the  powers  of  the  foederal  government,  and 
rendering  it  more  adéquate  to  the  ends  for  which  it  was  in- 
stituted;  in  this  constitutional  mode  of  application  there  can 
be  no  doubt  of  her  meeting  with  ail  the  support  and  attention 
she  can  wish. 

Had  her  resentment,  in  concert  with  Connecticut,  been 
pointed  against  New -York,  and  the  means  in  their  powers  by 
duties  and  by  opening  a  fiee  port  immediately  opposite  their 
city,  been  exerted  to  oblige  that  state  to  do  them  justice,  so 
far  from  injuring,  she  would  hâve  reccived  the  countenance 
of  every  foederal  state  in  the  union. 

But  her  présent  conduct,  in  refusing  the  constitutional 
réquisition  of  congress,  and  involving  the  states  who  were 
friendly  to  her  interests,  in  the  gênerai  confusion  that  must 
now  ensue,  so  far  from  obtaining  the  ends  she  proposes,  will 
divert  the  attention  of  the  union  from  New -York,  and  from 
that  System  which  could  alone  relieve  the  non-iraporting  states, 
and  apply  it  wholly  to  her. 

For,  with  what  propriety  could  compulsory  means  be 
used  against  a  state,  for  not  assenting  to  a  measure  on  which 

39* 


612 

we  confess  slie  had  a  right  to  deliberate,  when  we  sufFer 
another  with  silence  and  with  impunity  to  refuse  a  réquisition 
she  is  constitutionally  bound  to  coraply  with? 

It  will  be  proper  to  remark,  that  the  présent  réquisition 
is  founded  upon  more  advantageous  principles  than  any  hit- 
herto  adopted;  so  far  as  it  respects  the  eight  northern  states, 
whose  Citizens  probably  hold  more  than  three  fourths  of  the 
whole  certificate  debt  of  the  united  states,  for  of  the  11,  400, 
485  dollars  being  the  total  specie  value  of  the  loan  office  debt, 
9,998.880  dollars  being  more  than  seven  eights  of  the  whole 
were  loaned  in  the  seven  eastern  states, 

The  State  of  New-Jersey  is  in  proportion  a  principal  cré- 
diter of  the  union;  how  far  therefore  it  becomes  her  to  sup- 
port the  measures  of  congress  in  providing  for  the  interest  of 
this  debt,  and  in  asserting  its  credit,  is  left  to  the  good  sensé 
of  the  house  to  détermine. 

The  several  réquisitions  of  September  1782,  April  1784 
and  September  1785,  which  hâve  been  just  stated  to  the  house, 
and  their  principles  fully  explained,  obviate  every  objection 
with  respect  to  a  larger  number  of  certificates  being  issued 
than  are  provided  for,  and  prove  that  certificates  will  not  issue 
from  the  loan  offices  to  a  greater  amount  than  the  interest  of 
the  domestic  debt  to  December  1784. 

If  the  states  comply  with  the  several  réquisitions,  the 
fund  on  which  the  interest  certificates  dépend,  will  be  co-exten- 
sive  with  them,  and  the  certificates  ail  be  sunk  and  called  in 
by  the  taxes  levied  by  the  states. 

As  to  the  commutation  to  the  army,  it  is  only  necessary 
to  remark,  that  the  late  congress  found  an  act  of  a  former 
congress,  finally  adopted  upon  the  subject,  and  the  national 
faith  pledged  to  caiTy  it  into  efi'ect. 

The  certificates  are  so  exchanged  that  it  would  be  im- 
possible now,  even  if  it  was  proper,  to  make  any  discrimina- 
tion between  them  and  other  public  securities. 

To  the  array  however,  I  am  of  opinion,  their  country 
are  bound  by  the  strengest  ties  of  gratitude  and  affection,  and 
if  it  could  be  ever  admissible  to  make  any  distinctions  be- 
tween the  public  creditors,  they  certainly  possess  the  purest 
claims  to  préférence  and  attention. 


613 

That  the  commercial  states  are  indebted  to  the  joints 
efforts  of  the  whole  for  the  advantages  they  (^njoy,  will  be 
readily  admitted. 

Upon  thèse  priiiciples  congress  hâve  again,  by  the  address 
of  the  15'^''  of  Fcbruary  last,  which  you  hâve  just  heard  read, 
presented  the  revenue  System  to  the  view  of  those  states  that 
hâve  not  complied. 

Georgia  it  is  said  lias  acceded. 

New-York  is  now  deliberating  upon  it,  and  it  is  hoped 
that  a  measure  so  just  in  itself,  and  so  necessary  at  this  time 
to  strengthen  the  foederal  credit,  will  meet  with  their  concur- 
rence ;  if  not,  we  reflect  with  pleasure,  that  a  great  majority 
of  the  most  important  states  in  the  union  hâve,  upon  every 
occasion,  by  their  acts  and  ready  compliances,  with  the  recom- 
raendations  of  congx'ess,  manifested  so  warm  and  zealous  an 
affection  to  the  foederal  compact,  as  leaves  no  doubt  of  a 
System  soon  being  formed,  which  will  in  its  opération  relieve 
every  erabarrassment  and  inequality  compelled  of. 

But  this  will  altogether  dépend  upon  the  concerted  mea- 
sures  of  such  states  as  are  friendly  to  the  System. 

By  divisons  upon  the  subject  of  the  réquisition  you  not 
only  defeat  and  prevent  the  measures  of  congress,  for  obtain- 
ing  this  désirable  end,  but  furnish  the  non-complying  states 
with  new  and  forcible  arguments  against  it. 

Perhaps  I  do  not  go  too  far  in  assenting  that  a  per- 
sévérance in  your  refusai  must  inevitably  tend  to  dissolve 
those  ties,  which  bind  us  as  a  nation. 

For  should  the  other  states  suspend  their  supplies  to  the 
common  treasury,  until  New-Jersey  compiles  with  the  réquisi- 
tion, the  existence  of  the  foederal  government  must  be  en- 
dangered  .  .  .  probably  cease. 

To  this  house  therefore  an  application  is  now  made,  to 
rescind  their  act  as  one  pregnant  with  the  most  alarming  evils. 

The  situation  of  our  commerce,  languishing  under  the 
most  ruinous  and  approbrious  restraints,  and  which  nothing 
but  a  wise  and  well  concerted  System  of  foederal  policy  can 
support,  bas  for  some  time  demanded  our  most  serions  atten- 
tion, to  relieve  it  from  its  présent  embarassments,  to  place  it 
upon  terms  advantageous  to  our  own  Citizens,  and  rescue  it 
from  the  predatory  invasions  of  the  barbary  states. 


G14 

The  hostile  conduct  oï  the  savages  on  our  tVontiers,  the 
unexampled  behaviour  of  our  latc  ennemy  in  holding  our 
posts  contrary  to  the  treaty,  bridling  the  couutry,  and  depriv- 
ing  us  of  the  advantages  which  would  otherwise  arise  from 
it,  and  above  ail  that  due  and  sacred  regard,  which  a  nation 
ought  ever  to  pay  to  her  engagements  as  the  only  solid  basis 
of  her  honor  and  prosperity,  at  this  time  particulai'ly,  call  for 
our  strenuous  and  united  exertions. 

To  thèse  important  considérations,  ail  motives  of  state 
policy  should  yield. 

We  should  recollect  that  the  grievances  and  inequalities, 
particular  states  may  complain  of,  can  only  be  relieved  by 
the  timely  and  judicious  interposition  of  the  foederal  authority, 
and  that  this,  once  dissolved,  the  interest  of  the  lesser  states 
may  not  only  be  oppressed,  but  become  a  pray  to  the  more 
important,  and  such  a  scène  of  intestine  discord  and  confusion 
ensue,  as  every  friend  to  the  peace  and  liberties  of  this  country 
must  wish  to  avert. 

A  temptation  will  be  offered  to  the  great  maritime  po- 
wers  of  Europe  to  interfère  in  our  politics;  and  this  country, 
which  under  a  wise  and  liberal  System  might  be  the  hap- 
piest,  become  one  of  the  most  miserable  and  contemptible  in 
existence. 

For  thèse  and  a  variety  of  other  reasons,  which  raight 
be  adduced,  I  am  hopeful,  the  house  will  rescind  their  resolu- 
tion and  pass  the  réquisition. 

If  they  do  not  -  in  what  other  light  can  the  United 
States  view  their  conduct,  than  in  that  of  an  infraction  of 
the  confoederation,  and  a  solemn  recession  of  this  state  from 
its  union  and  protection? 

A  measure  I  ara  convinced  they  could  not  hâve  had  in 
the  most  distant  contemplation. 

We  hâve  ever  viewed  this  state  in  point  of  service  and 
exertions  as  one  of  the  most  deserving  in  the  union,  and  trust 
that  upon  this  occasion  she  will  ever  évince  that  attachment 
to  the  foederal  system,  we  are  sure  she  bears  it. 

As  the  raeasures  of  congress  must  in  a  great  dépend 
upon  the  détermination  of  the  house  either  to  rescind  or  ad- 
hère to  their  late  resolution,  and  as  the  public  anxicty  is 
exeedingly    raised   upon  this  occasion,   we  ai'e  to  request  your 


615 

honorable   body    to   give  us  an  answer,   as  soon  as  the  impor- 
tance of  the  subject  will  possiblj  admit. 

Ad   1er  Avril   1786. 

Projet  pour  une  émigration  de  dix  mille  Européens. 

Note.  -^^ 

Monsieur  Ramsay,  orateur  au  congrès  où  il  occupe  le 
siège  présidial,  en  attendant  l'arrivée  du  président  Hancock, 
m'a  dit  lundi  dernier  qu'il  est  parvenu  au  congrès  une  repré- 
sentation et  un  j)rojet  d'un  certain  comte  de  Beaufort  qui  se 
dit  Liégeois,  tendant  à  obtenir  les  avantages  et  faveurs  j  re- 
prises pour  l'établissement  dans  les  Etats-Unis  d'Amérique  de 
dix  mille  Européens.  Mr.  Ramsay  que  je  vois  de  tems  en  tems 
chez  lui  et  chez  moi,  ne  croit  cependant  point  que  le  congrès 
pourra  s'y  prêter. 

Mr.  de  Beaufort  pourroit  réussir  en  s'adressant  à  la  légis- 
lation de  certains  de  ces  états,  qui  ont  et  peuvent  disposer 
d'une  immense  étendue  de  terrain,  et  par  d'autres  moyens  en- 
core  s'il    connoissoit   la   carte;    il   pourroit  obtenir  ces  notions. 

Je  ne  puis  pas  dans  la  position  où  je  puis  m'étendre 
davantage  là-dessus.  J'ai  un  soupçon,  peut-être  mal  fondé, 
que  ce  prétendu  comte  de  Beaufort  est  un  particulier  non 
titré  du  duché  de  Luxembourg.  Si  ma  mémoire  m'est  fidèle, 
je  vis  au  conseil  des  finances  passé  quelques  années  une  re- 
quête ...  (le  nom  m'est  échappé)  qui  se  disoit  Seigneur  de 
Beaufort;  il  imploroit  des  grâces  souveraines  de  feue  S.  M. 
l'Impératrice  reine  de  glorieuse  mémoire  le  titre  de  comte;  je 
pense  que  cette  requête  fut  envoyée  de  Vienne  au  gouverne- 
ment général,  et  qu'après  rapport  fait,  sans  égard  à  l'offre  qu'il 
fit  de  payer  une  forte  finance  au  trésor  royal  pour  cette  illus- 
tration, il  fut  éconduit  de  sa  demande. 

Ad  1er  Avril   1786. 
P.  S.  touchant  le  navire  Impérial  Le  comte  de  Belgioioso. 

Le  navire  Impérial,  Le  comte  de  Begioioso  dont  j'ai  fait 
mention  à  V.  E.  par  ma  relation  du  25  Février  dernier,  n'est 
pas  encore  arrivé  dans  ce  port. 


616 

Je  fis  insérer  dans  la  gazette  de  New -York  qu'un  parti- 
culier n°  32  désireroit  de  s'aboucher  avec  la  personne  qui 
s'est  dit  supercargue  de  ce  navire  et  qui  informa  le  public  par 
la  même  voie  ,que  dès  l'arrivée  à  New -York  du  navire  Im- 
,périal  Le  comte  de  Belgioioso  il  insinueroit  au  capitaine  l'ordre 
,des  armateurs  de  faire  incessamment  voile  sur  l'Europe  sans 
,rien  décharger  en  Amérique*. 

C'est  le  nommé  Pintard,  négociant  en  cette  ville,  qui  se 
dit  muni  de  cet  ordre,  et  que  la  nouvelle  direction  est  sur 
Trieste. 

Le  banquier  N.  Constable  m'a  dit  qu'il  a  également  des 
lettres  d'Europe  pour  le  capitaine  de  ce  navire. 

Je  suis  ut  in  litteris  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

P.  S.  concernant  le  prétendu  traité  entre  le  Roi  de  Prusse 
et  les  Etats-Unis  en  Amérique. 

J'ai  porté  à  la  connoissance  de  V.  E.  par  le  P.  8.  coté  il/ 
a  ma  relation  du  25  Février  dernier:  que  les  papiers  publics 
de  New -York  en  date  du  15  du  même  mois  insinuèrent  qu'un 
traité  de  commerce  entre  le  Roi  de  Prusse  et  les  Etats-Unis 
d'Amérique   étoit  sur   le   point  d'être  ratifié  par  le  Congrès.""' 

Maintenant  que  je  suis  à  New-York,  je  crois  pouvoir 
dire  à  V.  E.  que  cette  nouvelle  est  destituée  de  fondement. 

Je  suis  ut  in  litteris  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


Beelen  an  Belgioioso. 

New -York,  14.  April   1786. 

Verhandlungen    über    die    dem    Cougresse    zu    gewährende    Vollmacht.    — 
Beelen's  Betrachtungen  hierüber. 

Monseigneur! 

New-York,  14  Avril  1786. 

La  représentation  que  les  notables  habitans  de  New -York 
ont  proposé   de  faire  à  la  législation,  son  double  et  son  triple 


617 

étant  publiquement  déposés  à  l'effet  que  j'ai  mentionné  par 
ma  précédente,  il  s'éleva  dans  le  public  des  discussions  pour 
et  contre. 

J'ai  mis  très-humblement  sous  les  yeux  de  V.  E.  par  la 
pièce  Angloise,  jointe  k  ma  relation  du  premier  de  ce  mois, 
et  par  la  traduction  Françoise  jointe  au  duplicat  de  cette  rela- 
tion, que  j'eus  le  loisir  de  faire  dans  l'intervalle  du  départ  de 
deux  navires  que  l'Europe  La  Sarah,  capitaine  Townsend,  de 
New-York  sur  Bristol,  le  paquebot  Anglois  Duc  de  Cumber- 
land,  capitaine  Drack,  de  New -York  sur  Falmouth  les  motifs 
qui  déterminèrent  l'état  de  la  Nouvelle  Jersey  à  transmettre 
au  congrès  le  pouvoir  en  question. 

Je  joins  présentement  ici.  Monseigneur,  l'acte  du  consente- 
ment du  Jersey,  ou  plutôt  de  la  révocation  du  refus  auquel 
il  s'étoit  porté  pour  les  motifs  y  repris,  révocation  qu'il  a  cou- 
verte d'une  sorte  de  dignité. 

Les  motifs  de  l'opposition  qui  ventille  dans  l'état  de 
New -York  se  réduisent  aux  considérations  suivantes: 

Que  la  confédération  ou  union  fédérale  et  la  constitution 
d'un  état  sont  des  fondemens  que  ni  le  congrès  ni  la  législa- 
tion d'aucun  des  états  peuvent  altérer,  qu'il  est  de  leur  devoir 
d'édifier  sur  ces  fondemens. 

Qu'on  est  unanimement  d'accord  qu'il  faut  trouver  un 
nouveau  moyen  de  finance  pour  faire  face  aux  engagemens  et 
besoins  nationaux,  auxquels  on  convient  aussi  que  chacun  des 
13  états  ou  Républiques  doit  contribuer. 

Que  la  seule  pierre  d'achoppement  est  de  transmettre  la 
faculté  ou  le  pouvoir  de  lever  les  droits  en  question  dans  les 
respectifs  états  par  ceux  que  le  congrès  y  préposeroit  sous  ses 
lois  et  ses  directions. 

Que  c'est  cependant  ce  pouvoir  et  cette  autorité  que  le 
congrès  demande,  tandis  qu'il  est  inhérent  aux  législations 
respectives  de  chaque  état. 

Que  les  conséquences  d'une  concession  de  ce  genre  se- 
roient  des  édits,  des  lois  qui  commineroient  des  amendes,  des 
peines  pour  percevoir  la  vingtième  partie  de  tout  ce  qui  seroit 
importé  de  l'étranger  dans  les  différens  états,  l'établissement 
des  collecteurs,  des  surveillans,  des  cours  judiciaires  et  civiles 
et  criminelles. 


618 

Que  les  plus  puissantes  nations,  qui  se  sont  déviées  de 
leurs  principes  fondamentaux,  ont  perdu  leur  liberté  et  puis 
leur  existence. 

Que  le  congrès,  tenant  déjà  d'une  main  le  glaive,  tiendroit 
de  l'autre  la  bourse,  le  nerf  des  états. 

Qu'un  congrès  moins  vertueux  que  celui  d'à  présent 
pourra  abuser  du  pouvoir  et  concentrer  en  lui  la  souveraineté 
des  13  états. 

Que  c'est  la  division  d'une  trop  grande  République  en 
différentes  Républiques,  moyennes  et  confédérées,  qui  la  sauve 
du  despotisme. 

Que  si  l'on  ajoute  à  tous  les  pouvoirs  déjà  transmis  au 
congrès  celui  de  faire  par  lui  même  dans  les  respectifs  états 
des  levées  d'argent,  on  met  le  comble  à  l'aristocratie. 

Ces  considérations  qu'il  n'est  pas  de  mon  ressort  d'ap- 
précier, n'ont  pas  empêché  la  plus  grande  partie  des  liabitans 
à  se  porter  en  foule  dans  les  lieux  publics  où  la  représenta- 
tion projetée  par  les  plus  notables  d'entre  eux  étoit  déposée; 
ils  l'ont  signée  et  elle  vient  d'être  remise  à  l'assemblée  ou 
corps  législatif  de  cet  état. 

C'est  constamment  l'opinion  de  gens  de  poids  et  de  con- 
sidération, avec  lesquels  je  m'en  suis  entretenu  par  forme  de 
conversation  accidentelle,  que  lorsque  l'accession  de  ce  IS"""  sera 
consommée,  il  faut  à  cet  effet  que  la  résolution  de  l'assemblée 
passe  au  sénat,  puis  au  conseil  de  révision;  de  leur  concert 
résulte  la  loi.  Tous  paroissent  incliner  pour  l'affirmatif  — 
le  congrès  délibérera  et  statuera  solemnellement  et  sur  le 
champ  là-dessus. 

Ils  sont  cependant  d'avis  que,  si  les  sentimens  individuels 
persistent  en  collège  dans  les  principes  que  la  plupart  des 
membres  du  congrès  dissimulent  peu  qu'ils  ont  adoptés,  le 
bill  que  la  confédération  émanera,  sera  borné  à  l'établissement 
d'un  impôt  de  cinq  pour  cent,  et  à  tous  égards  indistinctement 
sur  toutes  les  marchandises  qui  seront  importées  de  l'étranger, 
de  tel  pays  et  par  telle  navigation  que  ce  soit. 

On  s'attend  néanmoins  à  une  motion  qui  engageroit  à 
discuter  s'il  convient  ou  s'il  ne  convient  pas  de  substituer  au 
droit  de  cinq  pour  cent  sur  les  denrées  suivantes,  savoir: .  .  .  .  i"' 

V.  E.  daigneroit-Elle  me  permettre  de  lui  représenter  qu'il 
n'y  auroit  toutefois  par  l'agréation  de  cette  motion  que  les  vins 


619 

et  les  thés  (la  maison  de  de  Heyder  vendit  passé  peu  de  tems 
pour  environ  ^  3000  du  thé  qu'elle  avoit  reçus  d'Anvers)  qui 
poiirroient  intéresser  notre  commerce,  abstraction  faite  de  l'util 
que  nous  pourrions  peut-être  avoir  de  tirer  des  Etats-Unis  par 
préférence  quelques-uns  des  articles  qui  nous  parviennent  plus 
indirectement  et  à  plus  grands  frais  des  Antilles,  il  reste  a 
voir  si  le  congrès  fera  k  cet  égard  une  exception  pour  la  ré- 
exportation. 

Elle  vient  d'observer  que  le  vin  de  Madeira  ne  seroit 
assujetti  qu'à  un  droit  de  2—90"*'  d'un  dollar  faisant  2  pences, 
tandis  que  tous  les  autres  vins,  plus  à  la  portée  du  peuple 
ou  de  la  généralité  par  leur  moindre  prix,  seroient  imposés  à 
l'entrée  à  6 — 90"«  d'un  dollar.  Se  porteroit-on  à  cette  préfé- 
rence pour  un  vin  du  cru  d'une  isle  Portugaise,  parceque  le 
goût  général  des  gens  riches  ou  aisés  de  la  nation  le  fait  dominer 
dans  les  Etats-Unis,  ou  seroit-ce  pour  amener  la  cour  de  Lis- 
bonne à  plus  de  condescendance  encore  pour  y  déboucher  les 
crus  et  produits  des  Etats-Unis,  nommément  les  bleds,  fleurs 
de  farines  etc. 

Mais  n'échapperoit-il  pas  en  ce  cas  que  les  nations,  qui 
ont,  et  celles  qui  par  un  traité  de  commerce  pourront  réclamer 
les  avantages  dont  jouissent  les  nations  les  plus  favorisées  au- 
ront des  motifs  légitimes  et  plausibles  de  se  plaindre,  je  dis, 
d'exiger  d'être  assimilées,  la  France  pour  ses  vins  de  Bordeaux, 
de  Champagne,  de  Bourgogne,  l'Espagne  pour  les  Malaga, 
Alicante,  Grenade  etc.  nous  pour  nos  vins  de  l'Istrie,  de  Hon- 
grie etc.  etc. 

Le  vin  de  Madeira  tient  plus  au  luxe  qu'au  besoin  phy- 
sique, si  tant  est  qu'un  vin  quelconque  puisse  être  rangé  sous 
cette  classe;  le  thé  Bohea  qui  tient  plus  au  besoin  physique 
ne  payeroit  à  l'entrée  que  le  quart  de  ce  à  quoi  l'on  propose 
d'assujettir  les  autres  thés;  cela  présente  un  contraste  dans  le 
principe,  ou  c'est  le  commerce  que  font  les  Américains  depuis 
peu  directement  sur  l'Asie  qui  y  donne  lieu. 

Si  les  droits  d'entrée  sur  les  vins  s'établissoient  sur  le 
pied  projeté,  je  conçois  qu'il  m'incomberoit  en  son  tems  d'e- 
xaminer et  d'approfondir,  surtout  lorsqu'un  traité  nous  mettroit 
de  pair  avec  les  nations  amies  et  les  plus  favorisées,  pourquoi 
nos  vins  ne  pourroient  pas  être  admis  dans  les  Etats-Unis  sous 
des  conditions  et  des  droits  aussi  modiques  que  ceux  du  Portugal. 


620 

Je  sens,  Monseigneur,  que  cet  incident  est  en  quelque 
façon  prématuré,  je  ne  m'y  porte  que  pour  autant  qu'il  pour- 
roit  être  jugé  convenable  de  considérer  d'avance,  si  et  quels 
ordres  la  pénétration  supérieure  et  prévoyante  pourroit  me 
donner  k  cet  égard,  si  notre  traité  de  commerce  avec  la  nou- 
velle République  étoit  conclu  ou  sur  Je  point  de  l'être,  ainsi 
que  je  puis  le  présumer  de  ce  que  V.  E.  m'a  fait  la  grâce  de 
m'insinuer  là-dessus;  je  La  supplie  en  toute  soumission  de  me 
mettre  aux  pieds  de  Leurs  Altesses  Royales. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

On    friday   the   17 ''^  Mareh  1786,   in   conséquence  of  the  late 

visit  of  the  honorable  the  committee  of  congress,  the  follow- 

ing  motions  and  résolve  took  place  in  the  house  of  assembly 

of  Wew -Jersey  viz. 

The  house  resumed  the  considération  of  the  motion  made 
by  Mr.  A.  Clark,  seconded  by  Mr.  Shenck  on  the  14*''  instant 
in  the  following  words  to  wit. 

ïhat  the  honorable  committee  of  congress  be  informed, 
that  this  house  anxiously  desirous  of  promoting  among  ail  the 
States  a  lasting  union  established  upon  principles  of  justice 
and  equality,  are  ready  to  accède  to  any  measures  founded 
on  such  a  basis. 

That  the  présent  confédération,  in  whatever  light  the 
same  may  be  considered  with  regard  to  equality,  hath  not  been 
strictly  adhered  to  in  the  réquisition  of  September  last. 

The  valuation  of  the  lands  and  buildings  hâve  not  been 
taken  by  any  state,  nor  the  mode  recommended  by  congress 
for  settling  the  quotas  by  the  number  of  inhabitants,  which 
superceded  the  réquisition  for  such  a  valuation  been  agreed 
to  by  ail  the  states  so  far  as  to  become  a  foederal  rule,  on 
which  account  the  réquisition  of  September  last  can  be  con- 
sidered only  as  recommendatory,  and  therefore  for  the  reasons 
contained  in  the  resolution  of  this  house  of  the  20"'  of  Fe- 
bruary  last,  cannot  be  eomplied  with  further  than  by  jjrovid- 
ing  for  the  annual  payment  of  intercst  due  to  our  Citizens, 
which  it  is  supposed  will  nearly  amount  to  the  whole  quota 
of  this  State  on  the  national  debt. 


G21 

This  house  entertains  the  most  grateful  sensé  of  the 
liberal  assistance  afiforded  by  the  friendly  powers  in  Europe, 
by  loaning  money  to  the  United  States,  and  sincerely  regret 
the  want  of  proper  funds  to  discharge  the  interest. 

This,  it  raust  be  acknowledged,  is  not  owing  to  any  ne- 
glect  of  congress;  they  hâve  done  ail  in  their  power  to  raise 
the  sums  necessary  for  that  purpose  and  their  présent  inabi- 
lity  to  make  prompt  payment  must  be  charged  only  to  those 
States,  which  hâve  refused,  to  grant  the  united  states  the  du- 
ties  and  impost  which  they  now  collect,  as  well  from  states 
destitute  of  any  foreign  commerce  as  from  their  own  Citizens, 
and  which  if  paid  into  the  common  treasury  at  the  disposai 
of  congress,  will  probable  be  more  than  sufficient  to  raise  the 
specie  requested. 

Where  upon  a  motion  was  made  by  Mr.  T.  Clark,  se- 
conded  by  Mr.  .  .  .  to  Substitute  the  following  in  lieu  of  the 
said  motion. 

Whereas  this  house,  apprehensive  that  a  compliance  with 
the  réquisition  of  congress  of  the  27*  of  September  last  would 
be  a  tendency  to  confirm  the  states  who  hâve  not  complied 
with  the  resolutions  of  congress  of  the  18"'  of  April  1785  for 
a  gênerai  impost  and  revenue  in  their  opposition  to  the  plan 
therein  recommended,  and  considering  ail  temporary  expé- 
dients inadéquate  to  raise  a  fund  sufficient  to  discharge  the 
interest  on  the  national  debt,  and  to  provide  for  other  expendi- 
tures,  necessary  for  the  support  of  the  foederal  government, 
and  for  other  reasons  assigned  in  the  preamble  to  the  resolu- 
tion of  this  house  of  the  20*^''  ult.,  did  résolve  that  this  house 
cannot,  consistent  with  the  duty  they  owe  their  constituents, 
comply  with  the  réquisition  of  congress  of  the  27"'  of  Sep- 
tember last,  until  all  the  states  in  the  union  shall  comply  with 
the  réquisition  of  the  18"'  of  April  1783,  or  until  the  seven 
states  having  the  advantage  of  commerce  shall  forbear  exact- 
ing   duties   from   other   states   for  their  own  particular  benefit. 

And  whereas  a  deputation  from  congress  to  their  house 
hâve  by  or  of  congress  communicated  sundry  evils,  which 
may  arise  to  the  union  by  the  détermination  of  this  house  if 
adhered  to: 

The  house  therefore,  having  reconsidered  the  said  resolu- 
tion,  are   of  opinion,    that  although    the   said   réquisition  from 


622 

a  want  of  conformity  to  the  rule  of"  adjusting  the  quotas  of 
the  several  states  contained  in  the  8"'  article  of  tlie  confoedera- 
tion,  the  altération  of  which  rule  not  having  been  acceeded  to 
by  ail  the  states,  can  of  course  be  binding  upon  none,  must 
be  considered  only  as  recomraendatory. 

Notwithstanding  which,  being  willing  to  remove  as  far 
as  in  their  power  evei*y  embarrassment  from  the  counsels  of 
the  union,  and  that  the  failure  of  supplies  from  temporary 
demands,  though  clearly  evinced  fi'om  expérience,  may  not 
be  imputed  to  the  state  of  New- Jersey  only,  do  therefore: 

Résolve,  that  the  said  resolution  of  the  20"'  of  February 
last,  be  and  the  same  is  hereby  rescinded  and  made  void. 

,To  which  the  house  agreed. 

Extract  from  the  minutes 

signed    Maskell  Ewing  jun.     Clerk/ 

Beelen  an  Belgioioso. 

Philadelphia,  24.  Mai  1786. 

Beelen  behält  sich  vor,  einen  ausführlichen  Bericht  über  die  dem  Congresse 
zu  gewährende  Vollmacht  einzusenden. 

Monseigneur! 

De  retour  de  New -York  à  Philadelphie,  j'y  ai  trouvé 
l'offîcial  Gourland  reconvalescent  de  la  maladie  qu'il  fit  pen- 
dant mon  absence;  il  est  maintenant  tout  rétabli  et  vaque, 
comme  ci-devant,  à  nos  devoirs  avec  son  ancien  zèle. 

Etant  dans  le  voisinage,  j'ai  fait,  Monseigneur,  dans  l'inter- 
valle des  discussions  sur  l'accession  de  l'état  de  New -York  à 
l'établissement  d'un  impôt  fédéral  sur  tout  ce  qui  sera  impoi'té 
de  l'étranger  dans  les  treize  Etats-Unis,  quelques  petits  voyages 
tant  sur  la  route  d'Albany  qu'à  West-  et  P]ast-Chester,  Jamaï- 
que en  Longue  Island,  Newarch,  Hanovre  etc.  dans  le  Jersey 
pour  me  mettre  plus  au  fait  de  plusieurs  objets  qui  nous  inté- 
ressent, nommément  les  fers  et  les  bleds  d'Amérique. 

Le  travail  courant  et  celui  sur  les  autres  affaires,  que  les 
vicissitudes  et  les  événemcus  amènent,  que  j'ai  d'abord  repris 
à  mon  retour,  seroit  assez  avancé  pour  en  faire  l'objet  d'une 
relation    ultérieure    et   de    détail   à   V.  E.,    mais    elle    est   trop 


623 

volumineuse  pour  la  faire  passer  en  Europe  par  la  voie  des 
paquebots,  vu  la  dépense  excessive  des  doubles  ports  d'ici  k 
New -York,  et  de  New -York  par  le  paquebot  à  Londres. 

Je  crois  donc  devoir  me  borner  dans  ce  moment,  Mon- 
seigneur, mais  aussi  ne  pas  pouvoir  différer  k  porter  du  moins 
par  la  voie  du  paquebot,  n'ayant  pas  d'autre  occasion,  k  la 
connoissance  de  Votre  Excellence  ce  qui  peut  être  directement 
relatif  aux  négociations  de  notre  traité  de  commerce  et  Tétat 
actuel  des  choses  relativement  k  l'impôt  fédéral  et  au  droit 
de  tonnage  percevable  sur  les  navires  et  le  commerce  des 
puissances  avec  lesquelles  le  congrès  n'a  pas  encore  fait  un 
traité. 

C'est,  Monseigneur,  l'objet  des  principales  pièces  ci-jointes, 
que  je  présente  avec  une  égalité  de  soumission  et  de  déférence 
k  l'opprobation  de  V.  E. 

Le  double  de  Sa  dernière  dépêche  du  18  Octobre  1785 
ne  m'est  pas  encore  parvenu;  j'en  écris  k  Mr.  Songa,  qui  m'a 
marqué  que  je  la  recevrois  par  navire  marchand. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


A  S.  E.  Monseigneur  le  comte  de  Merey  - Argenteau  etc.,  Am- 
bassadeur  de   l'Em.pereur  près  du  Roi  Très-Chrétien  à  Paris. 

Philadelphie,  le  12  Mai  1786. 
Monseigneur! 

L'établissement  d'un  impôt  fédéral  de  la  part  du  congrès 
dans  les  13  Etats-Unis  d'Amérique  sur  tout  ce  qui  sera  im- 
porté de  l'étranger,  dont  j'ai  porté  les  circonstances  k  la  con- 
noissance de  V.  E.  par  ma  lettre  du  25  Février,  et  successive- 
ment k  celle  du  gouvernement  général  des  Pays-Bas  par  mes 
relations  du  21  Mars,  l^'^  et  14  Avril,  est  actuellement  consenti 
par  les  13  Etats. 

Mais  l'état  de  New -York  ayant  vinculé  son  accession  de 
la  réserve  de  faire  faire  la  perception  par  lui-même,  cette 
affaire  ne  paroît  pas  encore  consommée. 

Je  prens  au  surplus  la  respectueuse  liberté  d'informer 
V.  E.  que  l'état  de  Pensylvanie  vient  de  réduire  par  le  bill 
ci-joint  en  copie  k  deux  shillings  six  deniers,   le  droit  de  ton- 


624 

nage  de  sept  shillings  six  deniers,  aussi  mentionné  dans  le 
P.  S.  à  ma  susdite  lettre  du  25  Février. 

Le  bill  déclare  que  ce  droit  est  percevable  sur  tous  les 
navires  des  puissances  avec  lesquelles  le  congrès  n'a  pas  fait 
un  traité  de  commerce,  par  dessus  les  droits  auxquels  sont 
assujettis  les  navires  appartenant  aux  Etats-Unis  ou  à  ceux 
avec  lesquels  ils  ont  un  traité,  et  que  le  dit  droit  de  tonnage 
de  deux  shillings  six  deniers  ne  sera  cependant  pas  dû,  si  le 
navire  étoit  de  construction  Pensylvanienne. 

Le  navire  Triestin  hissant  pavillon  Impérial,  Le  comte  de 
Brigido,  est  attendu  dans  ce  port  avec  des  produits  des  états 
héréditaires  de  S.  M.  l'Empereur  au-delà  du  Rhin  et  autres  du 
commerce  de  Trieste.  Il  a  fait  sa  dernière  traversée  de  Phila- 
delphie à  Trieste  en  neuf  semaines  ;  il  sera  dans  le  cas  d'ac- 
quitter ce  tonnage,  quoiqu'il  est  construit  à  Baltimore  en  Mary- 
land, l'un  des  13  Etats-Unis,  à  moins  que  notre  traité  avec 
le  congrès  pré vien droit  son  arrivée. 

Le  navire  Triestin,  La  Philadelphie,  fera  voile  de  Balti- 
more en  peu  de  jours. 

Je  suis  .... 

Beelen  an  Belgioioso. 

Philadelphia,  31.  Mai  1786. 
Beelen's  Schreiben  an  Mercy  über  die  vom  Congresse  beanspruchte  Vollmacht. 

Monseigneur! 

C'est  toujours  en  me  conformant  aux  ordres  de  V.  E.  que 
je  fais  passer  autant  que  je  le  puis  en  droiture  à  Monsieur 
l'ambassadeur  de  S.  M,  à  Paris,  ce  qui  concerne  l'établissement 
de  l'impôt  fédéral  dans  les  Etats-Unis  d'Amérique  en  même 
tems  qu'à  V.  E. 

Je  joins  ici.  Monseigneur,  copie  de  ma  lettre  de  ce  jour 
à  Monsieur  le  comte  de  Mercy-Argenteau,  qui  lui  parviendra 
par  la  voie  du  paquebot  de  New -York  sur  l'orient,  tandis  que 
je  donne  cours  à  ma  présente  par  le  paquebot  de  New -York 
sur  Falmouth. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Berthol ff. 


625 

A  S.  E.  Monseigneur  le  comte  de  Mercy-Argenteau  etc.  à  Paris. 

Monseigneur! 

J'ai  porté  entre  autres  et  en  dernier  lieu  par  ma  lettre 
du  12  de  ce  mois  à  la  connoissance  de  V.  E.,  que  rétablisse- 
ment d'un  impôt  fédéral  de  la  part  du  congrès  dans  les  Etats- 
Unis  d'Amérique  sur  tout  ce  qui  y  sera  importé  de  l'étranger, 
étoit  alors  consenti  par  les  treize  états,  mais  que  celui  de  New- 
York  ayant  vinculé  son  accession  de  la  réserve  de  faire  faire 
la  perception  par  lui-même,  cette  affaire  ne  paroissait  pas  con- 
sommée. 

Elle  ne  l'est  pas  encore,  Monseigneur,  mais  l'acte  de 
l'état  de  New -York  sur  cet  objet  vient  de  paroître,  j'ai  cru 
de  mon  devoir  de  le  communiquer  à  V.  E. 

Je  glisserai  sur  une  infinité  des  démarches  et  des  discus- 
sions qui  ont  eu  lieu  pour  amener  l'état  de  New -York  aux 
modifications  qu'il  contient  au-delà  de  sa  première  résolution; 
elles  ont  rapproché  les  choses  au  point  qu'on  s'attend  que  le 
congrès  promulguera  dans  peu  le  bill  qui  établira  cet  impôt 
fédéral. 

V.  E.  daignera  observer  que  l'état  de  New -York  consent 
à  ce  qu'il  soit  perçu  un  droit  d'entrée  de  5  pour  cent  à  la  va- 
leur sur  tout  ce  qui  sera  importé  de  l'étranger,  excepté  sur 
les  liqueurs  spiritueuses,  vins,  poivre,  sucre,  sirop,  cacao  et 
café,  dont  les  droits  particuliers  à  percevoir  sont  déterminés 
dans  son  acte. 

Il  diffère  à  cet  égard  des  autres  états  (Khode  Island  ex- 
cepté) et  il  a  de  plus,  pour  ainsi  dire,  assuré  à  ses  douaniers 
actuels  la  conservation  de  leurs  offices,  en  leur  prescrivant 
des  devoirs  qui  semblent  satisfaisans  au  congrès,  quoique  cet 
article   n'ait  pas  été  stipulé  dans  ce  sens  par  les  autres  états. 

Selon  la  teneur  de  l'acte  de  l'état  de  New -York  toutes 
les  nations,  soit  qu'elles  ayent  ou  qu'elles  n'ayent  pas  un  traité 
avec  la  nouvelle  République,  seroient  assujetties  au  payement 
des  droits  qui  y  sont  déterminés;  il  reste  à  voir  à  quoi  le  con- 
grès se  portera  pour  la  généralité. 

Les  articles  que  je  viens  d'énumérer  que  l'état  de  New- 
York  excepte  de  l'impôt  général  porté  à  5  pour  cent  de  la 
valeur,   ne  paroissent  pas  intéresser  notre  commerce;   lorsqu'il 

Fontes.    Abtli.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  40 


626 

délibéroit  sur  son  accession,  il  étoit  public  qu'on  se  proposoit 
de  faire  une  motion  pour  excepter  ces  articles  dans  le  bill  à 
édicter  par  le  congrès,  lorsque  la  matière  y  seroit  discutée,  il 
l'étoit  aussi  qu'il  y  avoit  scission  dans  les  sentimens;  ceux  de 
New-York  concevant  l'util  qui  en  résulteroit,  ont  voulu  s'en 
assurer;  ils  en  ont  vinculé  leur  accession  et  ils  ont  sagement 
porté  k  12  deniers  les  droits  d'entrée  par  gallon  de  vin  de 
Madère. 

Si  le  congrès  établit  de  même  cette  exception  et  les 
droits  y  alignés,  ou  s'il  se  borne  a  établir  un  impôt  fédéral 
de  5  pour  cent  indistinctement  sur  tout  ce  qui  sera  importé  de 
l'étranger  par  telle  navigation  et  de  tel  état  que  ce  soit,  l'ob- 
servation que  j'ai  très-humblement  soumise  k  cet  égard  pour 
nos  vins  d'Hongrie  aux  lumières  supérieures  de  S.  E.  le  comte 
Barbiano  de  Belgioioso  par  ma  relation  du  14  Avril  dernier 
viendra  k  cesser. 


Beelen  an  Belgioioso. 

Phllailelphia,  19.  Jnni   178(5. 

Massachusetts    und    die  vom  Congresse  beanspruchte  Vollmacht.  —  England 

und   die  Vereinigten  Staaten.  ■ —  Geburtstagsfeier    des  Königs    von  England. 

—  Handelsvertrag  mit  Preussen.  — ■  Depesche  vom   18.  October  1785. 

Monseigneur! 

L'affaire  de  l'impôt  fédéral  n'a  pas  encore  dans  ce  mo- 
ment, quant  aux  formes,  la  conciliation  absolue  de  tous  les 
suffrages  qu'elle  exige  pour  émaner  le  bill  y  relatif,  quoique 
les  respectifs  états  soyent  réunis  quant  au  fond  k  cet  égard; 
c'est  surtout  l'acte  du  consentement  de  l'état  de  Massachusetts 
qu'il  a  fallu  reproduire  aux  législateurs  et  conseil  suprême  de 
cet  état,  qui  s'en  occupent  depuis  le  4  de  ce  mois;  on  s'attend 
k  son  accession  conforme  au  désir  du  congrès. 

La  mission  qu'auroit  fait  Monsieur  Adams  de  son  secré- 
taire de  légation,  le  colonel  Smith  k  Paris,  le  voyage  de  Mon- 
sieur de  Jefferson,  qui  s'en  seroit  ensuivi  de  Paris  k  Londres 
le  21  Mars,  l'arrivée  du  secrétaire  k  légation  de  Monsieur 
Jefferson,  colonel  Humphreys  k  New -York  le  30  Mai  dernier, 
donnent  ici  lieu  de  croire  qu'il  s'agit  sérieusement  d'un  arrange- 


627 

ment  entre  la  cour  de  Londres  et  le  congrès  pour  l'évacuation 
des  forts  sur  les  frontières,  pour  la  restitution  des  nègres,  ou 
le  payement  qui  peut  en  écheoir,  que  les  Anglais  auroient 
enlevé  aux  sujets  des  Etats-Unis,  nommément  h  New -York 
même  après  la  conclusion  du  traité,  pour  lever  les  obstacles 
que  les  Américains  Unis  ou  quelques-uns  des  états  ont  mis  au 
recouvrement  de  ce  qui  est  dû  aux  sujets  Anglois,  et  finale- 
ment d'un  traité  d'amitié  et  de  commerce  avec  la  Grande- 
Bretagne  et  les  Etats-Unis  assemblés  en  congrès.*""-^ 

On  prétend  qu'il  falloit  à  ces  effets  des  pouvoirs  plus 
étendus  de  la  part  du  congrès  à  Monsieur  Adams,  des  instruc- 
tions ultérieures,  éventuelles  et  adaptées  aux  circonstances 
1°  de  la  déclaration  qu'auroit  faite  Monsieur  Pitt  lors  des  pre- 
mières démarches  de  Monsieur  Adams  pour  Un  traité  de  com- 
merce, que  sans  s'éloigner  d'entrer  là-dessus  en  négociation,  il 
prévenoit  qu'en  tout  cas  l'acte  de  navigation  ne  seroit  pas 
altéré  d'une  syllabe.  2"  Par  rapport  au  bill  qui  seroit  passé 
a  la  chambre  des  communes,  ensuite  duquel  le  commerce  de 
la  nouvelle  République  a  Ncw-Foundland  seroit  restreint  au 
pain,  aux  farines,  bled  de  Turquie  ou  maïs  et  autres  vic- 
tuailles, par  navigation  Aiigloise  tant  seulement.  3°  Relativement 
au  refus  formel  qu'auroit  fait  et  réitéi'é  la  cour  de  Londres 
d'évacuer  les  forts  sur  les  frontières  jusqu'à  ce  que  ceux  des 
Etats-Unis  qui  sont  dans  le  cas,  ayent  révoqué  les  dispositions 
qui  altèrent  le  payement  de  ce  qui  est  dû  aux  Bretons. 

Les  Anglois  font  en  attendant  augmenter  les  fortifications 
à  Niagara,  tandis  que  dans  presque  tous  les  Etats-Unis  on 
prend  avec  vigueur  des  mesures  propres  à  rendre  la  milice 
encore  plus  efficacement  utile  que  ci-devant;  celle  de  la  Pen- 
sylvanie  est  de  50'"  hommes.  Je  tiens  cette  assertion  de  l'in- 
specteur général,  et  que  les  miliciens  de  Philadelphie  se  mettent 
en  uniforme  et  s'équipent  convenablement  chacun  à  ses  pro- 
pres dépens. 

Le  consul  général  de  la  Grande-Bretagne  Temple,  continue 
à  fêter  par  des  grands  dîners  les  jours  de  naissance  et  de  nom  de 
Leurs  Majestés  Britanniques;  il  invita  à  celui  du  28  Mai  dernier, 
jour  de  naissance  du  roi,  outre  le  congrès  et  les  ministres  tous 
les  officiers  Bretons  qui  se  ti'ouvoient  alors  à  New-Yoï'k. 

Le  traité  d'amitié  et  de  commerce  entre  le  roi  de  Prusse 
et  les  Etats-Unis  d'Amérique  a  enfin  été  publié  avec  la  ratifica- 

40* 


628 

tion  du  congrès  le  12  de  ce  mois.  Je  crois,  Monseigneur,  pou- 
voir me  borner  à  joindre  ici  sub  BB  cette  ratification.  Toutes 
les  stipulations  de  ce  traité  pour  le  cas  d'une  guerre  entre  Sa 
Majesté  Prussienne  et  les  Etats-Unis,  nommément  celle  de 
l'article  24  et  la  subsistance  de  ce  traité  pendant  un  terme  de 
dix  années,  article  27, ^"^  ont  fait  ici  diverses  sensations,  reste  k 
voir  si  la  ratification  de  Sa  Majesté  Prussienne  aura  lieu,  comme 
il  est  stipulé,  dans  le  cours  de  l'année.  Mr.  Hancock  s'est 
désisté  de  sa  présidence  an  congrès  par  défaut  de  santé.  L'un 
des  députés  de  Massachusetts,  Mr.  Gorhara,  fut  élu  pour  occuper 
cette  place  jusqu'au  premier  de  Novembre  de  cette  année. 
Le  comte  de  Castiglioni,  qui  est  sans  doute  connu  de  V.  E.,  se 
présenta  chez  moi  peu  de  jours  avant  mon  dernier  départ  poiir 
New -York,  muni  d'une  lettre  obligeante  que  m'adressa  à  son  sujet 
Mr.  le  comte  de  Kageneck.""  Mr.  de  Castiglioni  passa  de  Phila- 
delphie dans  la  Caroline  du  Sud  et  de  là  à  Savannah  en 
Géorgie,  où  il  étoit,  selon  la  gazette  de  cette  ville,  vers  la  fin 
4' Avril;  il  m'est  revenu  qu'il  fait  avec  soin  des  observations 
intéressantes. 

Le  duplicata  de  la  dernière  dépêche  de  V.  E.  du  18  Oc- 
tobre 1785  ne  m'est  pas  encore  parvenu  à  cette  date. 

J'en  écris  itérativement  à  Monsieur  de  Songa,  parce  qu'il 
m'informa,  en  m'en  voyant  l'original  qu'il  en  étoit  nanti. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertholff, 


Arrangemens  du  congrès  avec  les  principales  nations  Sauvages, 
consignés  dans  quatre  traités.  Conséquences  probables  pour 
la  libre  navigation  du  Mississippi,  l'évacuation  des  forts  par 
les  Anglois,  et  le  recouvrement  du  commerce  des  pelleteries. 

P.  S. 

V.  E.  a  daigné  approuver  par  Sa  gracieuse  dépêche  du 
18  Octobre  1785,  les  informations  que  je  Lui  ai  données  sur 
le  traitement  que  font  les  François,  les  Anglois  et  les  Espa- 
gnols dans  leurs  possessions  au  commerce  de  l'Amérique  unie; 
elle   m'a   fait  connoître  en  même  tems   , qu'il  sera  toujours  ira- 


629 

, portant  que  je  L'informe  successivement  de  ce  que  j'appren- 
jdrois  de  même  relativement  aux  démêlés  ou  arrangeinens  du 
, congrès,  soit  avec  les  nations  Sauvages,  soit  avec  les  Anglois 
,ou  Espagnols  leurs  voisins^ 

Continuant  à  satisfaire  à  ces  ordres,  je  joins  ici.  Mon- 
seigneur, copies  des  traités  de  paix  qui  ont  été  conclus  le 
2  Novembre  1785,  le  3,  le  10  et  le  30  Janvier  de  la  présente 
année  1786  entre  le  congrès  et  les  nations  Sauvages  Cherokees, 
Chickasawos,  Choctaws  et  Shawnees,  dont  j'ai  préliminairement 
fait  mention  par  la  pièce  cotée  II,  jointe  à  ma  relation  du 
10  Septembre  dernier. 

La  Grande-Bretagne  n'a  conservé  ses  possessions  actuelles 
dans  le  continent  de  l'Amérique  que  par  le  secours  de  ces 
nations,  de  celle  de  Seneca,  et  celui  de  quelques  autres  tribus 
moins  nombreuses. 

La  détention  qu'elle  a  fait  jusqu'ici  des  forts  de  Niagara, 
du  Détroit,  d'Oswego  etc.  sur  les  frontières  en  contravention 
du  dernier  traité  avec  la  nouvelle  République,  et  son  refus 
réitéré  de  les  évacuer,  a  probablement  été  appuyé  sur  l'espoir 
que  les  sourdes  menées,  les  insinuations  clandestines  et  autres 
démarches  auxquelles  on  s'est  poi'té  depuis  la  paix, '*^^  soutien- 
droicnt  encore  longtems  l'inimitié  de  ces  nations  envers  la 
nouvelle  République  et  dans  son  sein. 

Mais  le  succès  du  congrès  est  au-delà  de  toute  attente, 
il  a  pour  ainsi  dire  subjugué  les  Sauvages,  comme  il  conste 
par  la  teneur  des  traités,  en  les  punissant  par  l'abandon  des 
lieux  qu'ils  occupoient,  et  les  obligeant  de  se  retirer  sur  les 
extrémités  des  territoires  de  la  nouvelle  République,  où  il  leur 
assigne  des  districts  circonscrits;  il  s'y  réserve  même  quelques 
miles  d'étendue  pour  les  étapes  du  commerce;  j'ai  lieu  de 
croire  qu'on  y  enverra  des  détachemens  de  troupes. 

Devenus  sujets,  en  déclarant  qu'ils  se  mettent  sous  la 
protection  du  congrès,  en  se  soumettant  aux  punitions  qui  leur 
seroient  infligées  selon  le  code  criminel  des  Etats-Unis,  s'ils  se 
permettoient  désormais  des  écarts  du  genre  de  ceux  qui  ac- 
cabloient  si  cruellement  l'humanité,  en  reconnoissant  les  Etats- 
Unis  assemblés  en  congrès  pour  leur  seul  et  unique  protecteur, 
en  s'obligeant  de  donner  avis  sans  délai  du  moindre  mouve- 
ment que  feroient  les  nations  voisines  qui  tiendroient,  où  qu'on 
soupçonneroit   pouvoir    troubler   la  paix    ou    le   commerce   des 


630 

Etats-Unis,  toutes  ces  nations,  dis-je,  ayant  si  solennellement 
adopté  et  souscrit  à  ces  conditions,  paroissent  être  heureuse- 
ment amenées  au  point  de  vue  des  autres  citoyens  des  Etats- 
Unis;  il  est  à  présumer  qu'elles  concourront  dans  l'occasion 
à  leur  mutuelle  défense,  et  que  le  ministre  Américain  près  de 
la  cour  de  Londres  parviendra  par  la  conclusion  de  ces  traités 
plus  facilement  et  plus  pi-omptement  à  obtenir  de  bonne  grâce 
l'évacuation  des  forts  sur  les  frontières. 

Les  nations  de  Seneca  avec  lesquelles,  ainsi  que  j'en  ai 
informé  V,  E.  par  la  pièce  citée  ci-dessus,  le  congrès  avoit  fait 
l'année  dernière  un  traité  au  fort  Stanwick,  se  laissa  persuader 
par  ses  voisins  et  des  émissaires  Anglois,  comme  ils  l'avoient 
insinué  à  la  nation  de  Shawanoe,  que  le  roi  de  la  Grande- 
Bretagne  n'a  jamais  cédé  aux  Etats-Unis  le  territoire  que  les 
six  nations,  connues  sous  ce  nom,  occupoieiit  au  midi  des  grands 
lacs,  ce  qui,  disoit-on,  devoit  leur  paroître  évident,  puisque  les 
troupes  du  roi  restent  en  possession  des  forts,  que  les  pléni- 
potentiaires des  Etats-Unis  les  ont  trompées  a  cet  égard  et  que 
la  copie  du  prétendu  traité  entre  eux  et  la  Grande-Bretagne, 
qu'ils  ont  produite  aux  Seneca,  étoit  infidèle. 

Ces  nations  s'étant  en  conséquence  encore  assemblées  en 
conseil,  résolurent  enün  à  la  suggestion  même  des  plénipoten- 
tiaires de  la  République,  de  députer  des  principaux  d'entre 
eux  a  New -York,  pour  y  prendre  inspection  du  traité  original 
et  être  instruits  pai'  l'assemblée  des  Etats-Unis  de  la  vérité 
des  choses. 

Ils  dénommèrent  le  capitaine  O'iieale,  dit  le  Cornplanter, 
et  cinq  autres  chefs.  Arrivés  au  fort  Pitt  ils  furent  accom- 
pagnés par  ordre  du  congrès  du  capitaine  au  service  des  Etats- 
Unis,  Montgomery,  et  d'un  interprète.  On  leur  donna  des  fêtes 
tant  à  Lancastre  qu'a  Philadelphie.""' 

Le  congrès  ayant  déterminé  le  2  de  ce  mois  pour  leur 
donner  audience,  ils  se  rendirent  ce  jour  à  l'assemblée  des 
Etats-Unis;  le  capitaine  O'Beale  y  prononça  dans  son  langage 
ce  qui  suit:  Frères  des  treize  feux!  Je  suis  aisé  de  vous  voir. 
J'ai  un  vrai  plaisir  de  vous  voir  occupés  en  conseil  des  affaires 
publiques;  puisse  le  Grand  Esprit  d'en  haut  vous  inspirer  des 
bonnes  directions.  Je  souhaite  que  les  treize  feux  puissent 
s'étendre  plus  loin.  Nous  vous  remercions  de  ce  que  vous 
nous  avez  envoyé  le  général  Butler,  nous  savons  qii'il  est  bon 


631 

homme  et  nous  désirons  qu'il  soit  continué  pour  faire  les 
affaires  entre  nous.  Un  homme  ne  peut  pas  tout  faire;  c'est 
pourquoi  nous  souhaitons  que  vous  dénommiez  un  autre  homme 
pour  l'assister.  Nous  connoissons  depuis  longtems  le  général 
Morris,  nous  aimerions  que  vous  le  choisiriez;  il  est  aussi  un 
bon  homme  et  très-aimé  des  Indiens.  Nous  désirons  que  vous 
dénommiez  des  hommes,  auxquels  nous  puissions  nous  adresser 
dans  les  occasions  où  on  nous  troubleroit.  Nous  prions  le  Grand 
Esprit  d'en  haut  de  vous  inspirer,  ainsi  que  nous,  afin  que 
nous  puissions  vivre  ensemble  en  paix. 

Frères!  J'ai  fait  connoître  mon  sentiment  sur  d'autres 
matières  au  général  Butler  à  Carlisle,  et  il  m'a  promis  de  vous 
en  faire  rapport;  j'espère  que  vous  l'avez  reçu  et  que  vous 
voudrez  donner  réponse  à  ce  que  je  lui  ai  dit;  je  ne  dois  pas 
le  répéter,  puisque  vous  le  savez  déjà. 

Trois  jours  ensuite,  le  5  de  ce  mois,  le  capitaine  O'Beale 
et  les  autres  chefs  des  Senecca  furent  introduits  une  seconde 
fois  près  du  congrès,  étant  accompagnés  des  généraux  Butler 
et  Parsons,  deux  des  plénipotentiaires  des  Etats-Unis  pour  les 
traités  avec  les  Sauvages,  ainsi  que  du  capitaine  Hutchins 
géographe  et  arpenteur  général  des  Etats-Unis. 

Le  Docteur  David  Ramsay,  orateur  et  faisant  les  fonctions 
du  président  Hancock,  leur  dit: 

Frères!  Nous  sommes  aisés  de  vous  voir  et  de  reconnoître 
que  vous  êtes  bons  amis  de  nos  peuples.  Les  Etats-Unis  pos- 
sèdent seuls  le  souverain  pouvoir  jusqu'aux  limites  désignées 
dans  le  dernier  traité  de  paix  entre  eux  et  le  roi  d'Angleterre; 
les  peuples  blancs,  qui  sont  sujets  de  ce  roi  et  qui  se  trouvent 
dans  ces  limites,  doivent  abandonner  ce  territoire.  Les  Etats- 
Unis  sont  donc  les  amis  les  plus  naturels  et  frères  des  Indiens 
comme  ils  veulent  le  rester,  lorsque  tous  les  autres  seront 
partis. 

Les  Etats-Unis  sont  présentement  en  paix  avec  le  roi 
d'Angleterre  et  tous  les  rois  de  l'Europe. 

Lorsque  cette  paix  a  été  faite  à  la  fin  de  la  dernière 
guerre,  le  roi  d'Angleterre  a  laissé  aux  Etats-Unis  tout  le  terri- 
toire  au   midi   des   grands   lacs,   qui   est  décrit  dans  ce  traité. 

Le  congrès  fit  produire  le  traité  original  et  l'interprète 
en  expliqua  le  contenu  au  capitaine  O'Beale. 


632 

L'orateur  continua  et  lui  dit:  , Voici  le  nom  du  roi  d'Angle- 
terre écrit  de  sa  main  propre,  et  c'est  par  là  qu'il  laissa  aux 
Etats-Unis  tout  le  territoire  des  Indiens  qui  y  est  décrit. 

Le  traité  que  nos  commissaires  vous  ont  fait  voir  est 
une  véritable  copie  de  cet  original.  Vous  pouvez  assurer  votre 
nation  et  toutes  les  nations  Indiennes  que  ce  que  les  commis- 
saires des  Etats-Unis  vous  ont  dit,  est  vrai,  et  que  tous  les 
traités  qu'ils  ont  fait  en  dernier  lieu  avec  elles,  l'ont  été  par 
ordre  du  congrès,  et  que  le  congrès  veut  fidèlement  remplir 
les  engagemens  qui  sont  spécifiés  dans  ces  traités. 

Vous  pouvez  donc  assurer  les  Indiens  que  ceux  qui  ont 
dit  que  le  roi  d'Angleterre  n'a  pas  laissé  aux  Etats-Unis,  par 
le  dernier  traité  qu'il  a  fait  avec  eux,  les  terrains  des  Indiens, 
ont  épargné  la  vérité. 

Ce  sont  des  méchans  hommes,  qui  disent  que  les  Etats- 
Unis  ne  veulent  pas  s'en  tenir  aux  traités,  que  leurs  commis- 
saires ont  faits  dernièi'ement  avec  les  Indiens. 

Les  Etats-Unis  veulent  être  attentifs  à  ce  que  par  un 
de  leurs  citoyens  s'établisse  sur  les  terrains,  qui  ont  été  désignes 
par  les  traités  pour  la  subsistance  et  la  chasse  des  Indiens, 
et  si  quelqu'un  des  peuples  des  Etats-Unis  molestoit  les  Indiens 
dans  ce  district,  la  représentation  convenable  qui  en  seroit 
faite,  le  mettroit  dans  le  cas  de  s'en  justifier. 

Le  congrès  a  en  vue  d'ouvrir  un  chemin  de  communica- 
tion avec  les  Indiens  et  d'établir  un  commerce  réciproque;  il 
veut  faire  ce  qui  est  juste  et  convenable  pour  les  Indiens. 

Nous  croyons  ce  que  vous  avez  dit  et  que  vous  avez 
été  dénommé  par  votre  nation  pour  nous  parler.  Nous  ne 
croyons  pas  nécessaire  d'envoyer  un-  homme  de  confiance  de 
notre  part  près  du  conseil  de  votre  nation,  nous  le  ferons  lors- 
que cela  pourra  être  nécessaire. 

Le  congrès  vous  recommande  et  à  tous  les  Indiens  de 
rester  tranquilles  et  en  paix  sur  les  terrains  qui  leur  ont  été 
désignés  par  les  derniers  traités,  et  si  des  peuples  d'une  autre 
nation  les  troubloient  dans  ces  limites,  le  congrès  désire  que  les 
Indiens  leur  fassent  une  représentation  convenable;  il  informera 
alors  le  roi  de  ces  peuples  de  la  conduite  de  ses  sujets  et  fera 
tout  ce  qu'il  peut  pour  qu'il  soit  fait  justice. 

Nous  vous  présentons  le  capitaine  Hutchins  que  nous 
avons  dénommé  pour  arpenter  les  terrains  qui  ont  été  achetés 


633 

des  Indiens  par  les  derniers  traités;  nous  le  recommandons  et 
ses  compagnons  à  vos  bons  offices  et  protection  pendant  le 
tems  qu'ensuite  de  nos  ordres  il  s'employera   à  nos  affaires. 

he  congrès  espère  de  jouir  de  l'amitié  des  nations  In- 
diennes et  de  vivre  avec  elles  en  frèi-es  aussi  longtems  que  le 
soleil  et  la  lune  seront;  nous  vous  recommandons  la  paix  et 
une  constante  adhérence  aux  traités  qui  ont  été  faits  entre 
les  13  états  et  vos  peuples. 

Nous  vous  souhaitons  un  bon  retour  chez  vous,  et  nous 
prions  le  Grand  Esprit  d'en  haut  de  vous  diriger  et  de  vous 
prendre  sous  sa  garde  spéciale. 

Le  capitaine  O'Beale  y  répliqua: 

Frères  !  ce  que  vous  avez  dit  est  bon,  vous  êtes  d'un 
avis  convenable.  Mon  sentiment  étoit  disposé  à  la  guerre, 
mais  vous  recommendez  sagement  la  paix  et  je  vous  remercie 
de  votre  avis  comme  aussi  des  bonnes  choses  que  vous  avez 
dites;  je  prie  que  le  Grand  Esprit  d'en  haut  veuille  prendre 
soin  de  vous. 

Je  n'ai  rien  remarqué  dans  leurs  habillemens  et  ornemens 
au-delà  de  ce  que  contiennent  mes  mémoires  précédons  sur 
cet  objet. 

Les  Etats-Unis  d'Amérique  et  les  Européens  qui  sont  à 
même  de  fournir  aux  Sauvages  les  articles  qui  conviennent 
au  commerce  d'échange  avec  eux,  pourront  recueillir  de  ces 
différens  traités  des  avantages  inappréciables. 

Le  district  du  Kentucky  qui  fait  partie  de  la  Virginie 
ensuite  du  traité  de  Paris  de  l'an  1763,  qui  a  250  miles  de 
longueur  et  300  miles  de  largeur,  qui  n'a  été  découvert  qu'en  1754 
et  seulement  acheté  en  1775  des  nations  Sauvages  dites  Chero- 
kees  pour  la  somme  de  #  6500  va,  par  l'éloignement  des  Sau- 
vages prendre  un  essor  extraordinaire. i*^' 

Quoique  ce  canton  fut  accablé  de  tous  les  désastres 
d'une  longue  guerre  par  les  Sauvages  alliés  à  la  Grande-Bre- 
tagne, qui  viennent  de  se  mettre  en  paix  avec  les  Etats-Unis, 
la  population  y  accrut  ce  non-obstant  au  point,  qu'elle  étoit  en 
1785  de  30  mille  âmes  selon  le  dénombrement  qui  en  a  été 
remis  au  congrès. 

Ce  phénomène  est  attribué  à  l'extrême  fertilité  et  au 
climat  du  Kentucky^  qui  est  situé  sous  le  38  ^""^  degré  de  lati- 
tude et  sous  le  85*^™^  de  longitude,  bordé  dans  toute  sa  longueur 


634 

de  250  miles  par  le  grand  fleiive  l'Ohio,  entrecoupé  par  huit 
rivières,  au  bord  et  ii  portée  desquelles  il  y  a  déjà  autant 
de  villes. 

Lorsqu'il  sera  comme  en  Europe,  que  la  vie  et  les  pro- 
priétés des  habitans  du  Kentucky  y  sont  en  sûi'eté,  les  émigra- 
tions de  l'Irlande  et  d'autres  états  seront  plus  fortes  que  jamais 
vers  ce  canton;  une  grande  population  y  prépare  au  surplus 
des  moyens  qui  faciliteront  le  libre  passage  par  le  Mississippi 
au  golfe  de  Mexique. 

Ces  traités  sont  ainsi  par  là  un  grand  acheminement  à 
ce  qui  semble  menacer  les  Florides,  qu'on  s'efforce  toujours  à 
rendre  désertes;  ils  ont  coupé  par  la  retraite  des  Sauvages 
des  deux  rives  de  l'Ohio  vers  les  lacs,  la  jonction  qui  d'ail- 
leurs pouvoit  plus  aisément  avoir  lieu  de  quelques  nations  avec 
celle  dite  Crecks,  qui  s'est  dévouée  aux  Espagnols  sous  la  con- 
dition d'êtx-e  pourvue  des  articles  de  modèle  Anglois,  tandis 
que  la  plus  grande  partie  des  Indiens,  selon  les  dernières  nou- 
velles de  Savannah,  qui  occupent  les  frontières  de  la  Géorgie, 
se  sont  unis  à  quelques  nations  Sauvages  qui  habitent  des 
districts  dans  les  Florides  éloignés  des  possessions  Espagnoles, 
auroient  déterminé  dans  un  grand  conseil  de  faire  la  guerre 
aux  Espagnols  dans  ces  provinces.  Seroit-ce  déjà  une  appré- 
hension du  souverain  actuel  des  Florides,  qui  l'engage  à  faire 
ériger  des  forts  près  de  la  Nouvelle  Orléans?  Il  y  eut  l'année 
dernière  dans  les  Florides  une  épidémie  parmi  les  troupes  et 
telle,  qu'il  a  fallu  les  remplacer  subitement  en  affoiblissant  la 
garnison  de  la  Havanne.  Seroit-ce  pour  se  prémunir  tout  à  la 
fois  contre  l'invasion  apparente  des  Sauvages  et  contre  celle 
que  motiveroit  le  principe  d'indépendance  et  d'une  liberté  absolue 
de  navigation  dans  les  grands  fleuves  qui  conduisent  à  l'océan. 

Une  lettre  de  Madrid  du  premier  de  Mars  qui  circule 
ici,  contient  qu'un  gros  coi'ps  de  troupes  a  reçu  ordre  de  s'em- 
barquer pour  les  possessions  Espagnoles  en  Amérique;  que  le 
ministère  d'Espagne  entrevoit  dans  l'indépendance  de  l'Amé- 
rique du  Nord  une  nouvelle  puissance,  qui  pourra  l'inquiéter 
dans  son  voisinage,  et  que  le  ministre  du  congrès  qui  étoit 
chargé  de  négocier  un  traité  de  commerce  avec  la  cour  d'Es- 
pagne, est  parti  de  Madrid  pour  Bayonne  sans  succès. 

La  nouvelle  République  a  stipulé  par  l'article  8  de  son 
dernier  traité,  que  la  navigation  de  la  rivière  Mississippi,  depuis 


635 

sa  source  jusqu'à  l'océan,  sera  li  jamais  libre  et  ouverte  aux 
sujets  de  la  Grande-Bretagne  et  à  ceux  des  Etats-Unis. 

Elle  prévint  dès  lors  l'importance  de  ce  débouché  pour 
ses  produits  territoriaux  d'une  étendue  de  territoii'e  de  18  à 
1900  miles,  où  la  nature  est  prodigue  en  fécondité.  Il  est  na- 
turel de  croire  qu'elle  saisira  le  premier  moment  favorable 
pour  du  moins  tenter  de  rompre  des  liens  si  destructifs  de  son 
bien-être. 

Ces  mêmes  traités  vont  d'un  autre  côté  par  la  retraite 
des  nations  Seneca  et  Shawnees  dans  les  lieux  que  le  congrès 
leur  a  assignés,  ôter  aux  Anglois,  vu  le  plus  grand  éloignement 
et  les  chemins  de  communication  que  les  Etats-Unis  ne  tarde- 
ront guères  de  faire  percer,  les  ressources  ou  secours  qu'ils 
pouvoient  d'ailleurs  en  espérer,  comme  ils  en  ont  joui  dans  la 
dernière  guerre  en  même  tems  que  la  plus  grande  partie  du 
commerce  qu'ils  ont  fait  jusqu'ici  avec  ces  nations. 

L'abandon  qu'elles  ont  fait  des  terrains  situés  entre  les 
rivières  Sioto  et  petite  Miami,  que  le  congrès  a  exceptés  de  la 
vente  pour  en  gratitier  l'état  militaire  et  que  l'on  croit  propre 
au  cotonnier,  où  il  y  a  des  sources  d'eau  salée  et  différens 
minéraux  aplanit  les  obstacles  qui  ont  empêché  l'arpentage 
et  les  abornemens  des  nouvelles  provinces  de  ce  côté-là,  dont 
j'ai  fait  mention  par  la  même  pièce  cotée  H  jointe  à  ma 
relation  du  10  Septembre  dernier,  pour  ensuite  être  procédé 
à  la  vente  de  ces  vastes  terrains. 

Les  avantages  qvxi  seront  une  suite  de  ces  traités  pour 
les  sujets  des  puissances  Européennes,  avec  lesquelles  les  Etats- 
Unis  auront  fait  un  traité  de  commerce  pourront  être  recueillis 
par  eux  dans  les  étapes  que  les  traités  ont  réservé  dans  les 
districts  mêmes  qui  ont  été  alloués  aux  Sauvages  pour  leur 
subsistance  et  la  chasse,  ainsi  que  je  l'ai  dit  ci-dessus. 

Je  me  réfère  très-humblement  aux  listes  des  articles  con- 
venables que  j'ai  déjà  présentées  au  gouvernement. 

Ceux  de  nos  négocians  qui  auront  l'industrie  de  se  pro- 
curer de  Londres  où  il  y  a  plusieurs  magasins  de  tout  ce 
qu'il  convient  d'apporter  aux  Sauvages,  des  échantillons  et 
modèles  qu'ils  feroient  imiter  par  nos  fabriquans  et  artistes  à 
un  .prix  bien  plus  modique  que  l'Angleterre  les  fournit  ici, 
peuvent  être  assurés  d'un  grand  bénéfice,  surtout  ceux  qui 
feront    exercer    ce    commerce    pour    leur    propre    compte,    et 


636 

qui,  recevant  des  pelleteries  en  échange,  sauront  les  placer  en 
Europe. 

A  peine  ces  traités  sont- ils  conclus,  que  les  pelleteries 
sont  diminuées  de  20  pour  cent  tant  à  New -York  qu'à  Balti- 
more et  à  Philadelphie;  la  défiance  des  Sauvages  alliés  de 
l'Angleterre  pendant  la  dernière  guerre  contenoit  jusqucs  là 
leur  communication  avec  les  habitans  des  Etats-Unis  dont,  si 
je  puis  m'expliquer  ainsi,  ils  étoient  devenus  concitoyens, 
tandis  que  les  Anglois  occupant  les  forts  sur  les  frontières  leur 
présentoient  des  appas  séducteurs,  que  les  plus  sensés  même 
d'entre  eux  allégeoient. 

Convaincu  comme  je  l'étois  par  les  informations  que  j'ai 
prises  moi-même  et  avec  soin  étant  à  New -York,  à  Jamaïque, 
West-  and  East-Chester,  en  Longue  Island,  k  Newark,  dans  le 
Jersey,  de  cette  diminution  subite,  j'ai  cru  devoir  m'abouchcr 
à  mon  retour  à  Philadelphie  avec  le  nommé  Donath,  qui  est 
chargé  d'envoyer  au  négociant  de  Vienne,  Weinbrenncr,  de 
presque  toutes  les  sortes  de  pelleteries  qu'on  peut  se  procurer 
ici  mais  à  des  prix  qui  ont  été  fixés  comme  condition  sine 
qua  non. 

Donath  m'avoua  que  les  prix  de  plusieurs  espèces  de 
pelleteries  désignées  par  N.  de  Weinbrennei-,  étoient  mainte- 
nant, selon  ses  informations  à  Philadelphie  et  celles  qu'il  a 
reçues  du  Maryland,  à  un  taux  qu'il  pourroit  en  faire  des 
envois  à  Vienne;  qu'on  lai  annonçoit  même  une  baisse  ulté- 
rieure de  cette  marchandise,  mais  que  des  circonstances  surve- 
nues entre  ce  négociant  Viennois  et  lui  par  un  mésentendu, 
ne  le  mettoient  pas  dans  le  cas  de  le  faire  présentement  et 
qu'il  a  écrit  en  conséquence. 

J'ai  compris  et  conclu  de  ce  qu'il  m'a  dit  de  plus,  que 
Weinbrenner  n'a  pas,  comme  il  ne  le  pouvoit,  calculé  sur 
l'événement  de  la  détention  des  forts  sur  les  frontières  par  les 
Anglois  en  contravention  du  traité;  sa  spéculation  étoit  bien 
vue;  actif  alors  h  y  donner  cours,  il  envoya  Donath  pour  la 
mettre  en  œuvre;  celui  n'ayant  pas  pu  l'exécuter  par  des 
achoppemens  qu'il  n'étoit  pas  en  son  pouvoir  d'éviter,  Wein- 
brenner se  dégoûta,  ignorant  que  les  circonstances  ont  amené 
qu'il  peut  récupérer  la  petite  dépense  pour  un  capitaliste  comme 
lui,  qu'il  a  faite  d'envoyer  cet  émissaire  en  Amérique,  moyen- 
nant qu'il  persiste  dans  ses  vues  de  tirer  aux  prix  qu'il  a  fixé 


637 

les  pelleteries  qui  conviennent  aux  Bohèmes,  aux  Chapeliers  et 
à  son  commerce  ultérieur. 

Ceux  de  nos  négocians  qui  se  bornoient  à  faire  faire 
dans  les  états  de  S.  M.  l'Empereur  et  à  livrer,  comme  le  font 
ceux  de  Londres  aux  négocians  Américains,  les  articles  con- 
venables aux  Sauvages,  ou  à  les  confier  pour  leur  compte  à 
des  commissionnaires  qui  en  feroient  la  vente  à  ceux  qui  se 
transportent  eux-mêmes  dans  les  marchés  et  étapes  que  les 
Sauvages  fréquentent,  peuvent  espérer  de  même  un  bénéfice 
honnête  de  cette  industrie. 

Persuadé,  comme  je  le  suis,  que  ceux,  auxquels  ces  no- 
tions pourroient  être  communiquées  en  sauront  bon  gré  au 
gouvernement,  j'ose  être  d'avis  d'exciter  leur  activité  à  en 
faire  usage. 

Ces  traités  ouvrent  enfin  aux  Européens  un  nouveau 
débouché  pour  nombre  d'articles  de  leurs  manufactures,  pro- 
ductions et  fabriques  dans  le  Kentucky  et  sur  les  rives  de 
rOhio,  qui  viennent  d'être  libérées  jusqu'à  la  rivière  de  Wabash 
et  à  peu  près  jusqu'à  celle  du  Mississippi  par  les  traités  ci- 
mentionnés,  des  incursions  hostiles  et  déprédations  des  Sau- 
vages; ces  rives  et  terres  adjacentes  sont  déjà  très-peuplées,  les 
Espagnols  viennent  s'y  approvisionner  pour  leurs  possessions 
du  Sud  ainsi  que  dans  le  Kentucky 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


B.  Ad  19  Juin  1786. 

Commerce   du  Grand -Duché    de  Toscane   avec  les  Etats-Unis 

d'Amérique. 

P.  S. 

V.  E.  m'ayant  témoigné  par  Sa  dépêche  du  14  Avril  1785 
qu'Elle  ne  doute  pas  que  les  éclaircissemens  que  j'ai  procurés  sur 
ce  qui  peut  intéresser  le  commerce  des  Pays  héréditaires  Alle- 
mands et  de  la  Toscane,  seront  bien  reçus,  j'ose  porter  ultérieure- 
ment à  Sa  connoissance  que  je  vis  aussi  pendant  mon  dernier 
séjour  à  New -York  le  nommé  Filichi  que  la  maison  de  com- 
merce de  Livourne  Salucci  a  envoyé  et  commissionné  pour  la 


638 

gestion  et  surveillance  de  ses  afFaii-es  en  Amérique,  et  pour 
lui  donner  les  notions  sur  les  goûts  et  modèles  qui  conviennent 
le  plus  aux  Américains  et  leurs  voisins.^"** 

Les  affaires  de  cette  maison  sur  ce  pays  sont  assez  remar- 
quables puisqu'elle  a  fait  seule  depuis  deux  années  et  demie 
huit  expéditions  de  considération  sur  Boston,  New -York,  Phila- 
delphie etc. 

L'auguste  souverain  du  Grand -Duché  de  Toscane,  pre- 
mier prince  Royal  du  sang  de  notre  auguste  monarque,  mani- 
feste à  tant  d'égards  ses  bontés  paternelles  pour  ses  fidèles 
sujets  qu'on  ne  peut  pas  douter  de  son  désir  de  leur  procurer 
les  avantages  dont  jouissent  les  nations  les  plus  favorisées 
dans  les  Etats-Unis. 

La  maison  de  Salucci  n'eut  j)eut-étre  pas,  comme  bien 
d'autres,  tout  le  succès  qu'elle  se  promettoit  des  premières  car- 
gaisons qu'elle  envoya  précipitamment  après  la  paix  en  Amé- 
rique. 

C'est  ensuite  de  ce  que  m'a  dit  le  nommé  Felichi  son 
constitué  (l'elata  refero)  qu'ayant  insinué  à  ses  principaux  les 
articles  du  commerce  de  la  Toscane,  que  l'expérience  et  les 
informations  prises  avec  soin  sur  le  lieu  ont  déterminé  les  plus 
convenables  pour  ce  pays,  il  a  d'autant  plus  lieu  de  s'attendre 
à  un  commerce  réciproque  et  permanent  entre  Livourne  et 
les  ports  des  colonies  unies,  que  le  poisson  et  d'autres  articles 
d'ici  fournissent  un  retour  constamment  avantageux  au  jDoint 
que  la  balance  sera  et  doit  d'être  en  faveur  de  la  Toscane. 

Cela  étant,  il  est  de  son  intérêt  que  son  commerce  jouisse 
ici  des  faveurs  qui  sont  accordées  aux  nations  les  plus  favori- 
sées; la  France  concourt  avec  elle  pour  les  huiles,  les  soieries, 
les  fleurs  artificielles  etc. 

Mais  jusqu'à  quel  point  un  commerce  suivi  et  favorisé 
pour  la  Toscane  influera  t-il  sur  le  traité  des  bleds  que  ce 
Grand-Duché  pourra  faire  avec  le  tems,  tems  qui  n'est  peut- 
être  pas  bien  éloigné,  directement  d'ici,  tandis  qu'il  s'en  appro- 
visionne partiairement  aux  Pays-Bas  dans  l'état  actuel  des 
choses  par  le  canal  des  négocians  de  Bruxelles  Van  Schell 
&  fils? 

Sa  concurrence  pour  plusieurs  articles  du  commerce  de 
Trieste,  est-elle  ou  pas  un  obstacle  à  ce  que  son  meilleur  être 
lui  soit  suggéré  de  notre  part,  c'est  ce  que  des  lumières  supé- 


639 

rieures   discerneront   mieux   que  le  foible  raisonnement  auquel 
je  pourrois  me  porter  Ik-dessus. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertliolff. 

C.  Ad  19  Juin   1786. 

Conduite  politique  des  Espagnols  envers  les  Sauvages  du  Sud 
d'Amérique.    Suite  de  ce  qui  concerne  les  Florides. 

Note. 

L'édit  de  la  cour  d'Espagne  dont  il  a  été  fait  mention 
dans  des  relations  précédentes,  qui  a  entraîné  l'émigration  ou 
plutôt  l'expulsion  hors  des  Florides  de  tout  individu  non  catho- 
lique, eut  influence  sur  les  habitudes  et  les  désirs  de  plu- 
sieurs nations  Sauvages,  qui  avoisinent  ces  provinces,  nommées 
Chickasawos,  Creeks,  Choctaws  et  Cherokees;  leur  nombre  pou- 
vait donner  quelques  inquiétudes,  la  cour  d'Espagne  s'est  prêtée 
à  leurs  désirs  et  a  fait  des  dispositions  en  suite  desquelles  ces 
nations  continueront  à  obtenir  des  marchandises  Angloises  par 
le  canal  des  négocians  Anglois  à  ce  autorisés. 

Le  gouverneur  Espagnol  des  Florides  fit  insinuer  à  ces 
nations  Sauvages  la  condescendance  de  sa  cour  et  ses  offres 
de  les  satisfaire  là-dessus. 

Un  ancien  et  vieux  chef  de  la  nation,  nommée  Creek,  qui 
a  toujours  été  à  la  tête  des  partis  guerriers  contre  les  Espa- 
gnols, se  trouvant  à  l'assemblée  et  à  la  délibération  que  ces 
nations  tinrent  à  ce  sujet,  leur  dit  : 

jTandis  que  nos  bons  amis  et  frèi-es,  les  Anglois  occu- 
, paient  notre  voisinage,  nous  n'avions  pas  matière  à  nous  entre- 
, tenir  d'objets  pareils  à  celui  qui  nous  assemble,  mais  ce  tems 
,est  passé  et  nous  ne  pouvons  plus  espérer  de  le  revoir.' 

,Dans  ma  vigoureuse  jeunesse  j'obéissais  avec  joye  aux 
,appels  des  batailles.  J'étois  toujours  parmi  les  premiers  guer- 
,riers  de  ma  nation;  les  chevelures  de  plusieurs  Espagnols 
,témoignent  ce  que  j'ai  fait  dans  les  champs  dangereux. 

, Maintenant  que  nous  sommes  privés  de  nos  fidèles  amis, 
,ne  soyons  follement  immodérés  pour  nous  attirer  l'inimitié 
,des  Espagnols;  ils  possèdent  encore  une  fois  les  Florides. 


640 

,Ils  désirent  notre  amitié,  il  est  de  notre  intérêt  de  nous 
,y  prêter. 

, Ignorez  -  vous  qu'ils  n'aiment  pas  plus  les  Américains 
,que  nous,  et  que  le  Roi  d'Espagne  a  autant  à  craindre  d'eux 
,que  nous;  ils  doivent  traverser  notre  pays  avant  de  pouvoir 
, atteindre  les  possessions  Espagnoles  près  du  Mississippi;  la 
,même  avidité  de  l'or  et  de  l'argent,  qui  y  attira  les  Espagnols 
, excitera  les  Américains  à  les  en  déposséder. 

,Les  Espagnols  ont  assez  de  territoire,  ils  n'ont  pas  besoin 
,du  nôtre;  les  Américains  s'efforcent  chaque  jour  à  nous  prendre 
,du  terrain. 

,Les  Espagnols  sont  riches,  les  Américains  ne  le  sont  pas. 
.Les  Espagnols  permettent  à  des  marchands  Anglois  de  nous 
, fournir  des  marchandises;  les  Américains  sont  ennemis  de  nos 
,amis,  et  ne  peuvent  pas  nous  fournir  si  bien  ni  à  si  bon  prix 
,et   nous   ne   pouvons  jamais  avoir  la  même  confiance  en  eux. 

,Nous  serons  d'autant  plus  formidables  aux  Américains 
,que  nous  serons  amis  dos  Espagnols. 

, Lorsqu'ils  verront  que  nous  ne  recherchons,  ni  de  leur 
, parler  ni  de  commercer  avec  eux,  ils  nous  laisseront  en  repos. 

,Et  puisque  nous  ne  dépendons  que  de  nos  propres  forces, 
,profitons  du  tems  de  paix  pour  nous  mettre  plus  à  même  de 
jsoutenir  les  dangers  de  la  guerre  lorsqu'une  invasion  nous  y 
, appellera. 

,Et  vu  la  conduite  que  tiennent  les  Espagnols  depuis  leur 
,retour,  oublions  de  vieilles  querelles,  que  le  tomahawk  reste 
, enterré,  et  que  la  fumée  du  calamet  monte  paisiblement  aux 
,cieux  avec  l'approbation  et  les  vœux  de  tous  les  habitans  de 
,ces  contrées.' 

A  peine  ose-t-on  réfléchir  en  homme  civilisé  sur  un  rai- 
sonnement de  ce  genre  par  un  Sauvage;  il  a  paru  aussi  poli- 
tique que  conséquent  et  persuasif  en  même  tems  qu'il  déve- 
loppe des  circonstances  du  local  qui  ne  sont  pas  tout  k  fait 
indifférentes  à  des  considérations  supérieures. 

Il  survint  ensuite  que  les  commissaires  du  congrès  se 
rendirent  entre  autres  lieux  à  l'embouchure  de  la  grande  Miami 
où  les  nations  Sauvages,  qui  de  ce  côté-là  occupent  des  ter- 
rains dans  les  Etats-Unis,  furent  invitées. 

Les  chefs  de  Chickasawos,  de  Choctaws  et  des  Chcrokees 
s'y  rendirent,  se  détachèrent  de  la  nation  Creek  et  conclurent 


641 

avec   le   congrès   les   traités   ci-joints,   et   plus  amplement  men- 
tionnés dans  le  P.  S.  y  annexé  coté  A. 

E.  Ad   19  Juin  1786. 

Note  préliminaire  sur  l'entrepôt  de  grains  à  Ostende. 

P.  S. 

Etant  occupé  pendant  mon  dernier  séjour  à  New -York 
à  examiner  le  plus  ou  moins  d'activité  dans  le  port  que  je 
côtoyois  dans  toute  son  étendue,  ainsi  que  la  partie  commer- 
çante de  la  rivière  du  Nord,  et  à  faire  d'autres  observations 
sur  la  navigation  et  le  commerce  de  cette  ville^  j'y  comptai 
52  navires,  compris  les  brigantins,  et  17  en  construction. 

J'y  vis  arriver  tout  à  la  fois  vingt-deux  tant  goulettes 
qu'autres  bâtimens  de  rivière  chargés  de  froment  et  de  seigle; 
deux  tiers  de  froment. 

J'appris  que  cette  affluence  combinée  provenoit  de  ce 
qu'ils  avoient  été  détenus  par  les  glaces  dans  la  rivière,  qui 
se  dégagent  naturellement  plus  tard  vers  Albany,  d'où  ils 
venoient. 

La  quantité  me  parut  si  forte,  qu'en  la  mesurant  à  la 
population  de  New -York,  à  ce  que  je  savois  du  moins  par 
approximation  ce  que  contenoient  les  magasins  marchands,  et 
au  petit  nombre  des  navires  en  charge  pour  cet  objet,  je  crus 
pouvoir  conclure  qu'il  y  auroit  incessamment  une  forte  baisse 
dans  le  prix  de  cette  denrée;  elle  étoit  en  effet  d'un  huitième 
le  lendemain  vers  les  10  heures  du  matin;  je  pris  donc  cette 
circonstance  à  note^  pour  en  instruire  en  son  tems  ceux  de  nos 
négocians  qui  pourroient  former  des  spéculations  pour  entre- 
poser des  bleds  d'Amérique  à  Ostende,  afin  qu'ils  puissent  se 
diriger  ou  leurs  commissionnaires  pour  le  tems  le  plus  conve- 
nable k  faire  les  achats. 

Cette  affaire  tient  à  l'excavation  des  canaux,  aux  travaux 
dont  on  s'occupe  à  rendre  des  grandes  rivières  navigables  dans 
toute  leur  étendue,  telles  que  le  Potomak,  que  le  grand  général 
Washington  a  excité,  à  ouvrir  d'autres  communications  qui 
ici  comme  en  Europe  font  la  prospérité  des  provinces  et  des 
peuples;  elle  tient  même  aux  effets  des  traités  avec  les  nations 
sauvages,  qui  abandonnent  les  districts  les  plus  fertiles  au  bord 

Fontes.    Abth.  II,  Bd,  XLV.    2.  Hcilfte.  41 


642 

des  grands  fleuves,  tellement  que  l'ensemble  va,  dans  peu  de 
tems,  déboucher  les  productions  des  rives  de  l'Ohio,  où  les 
bleds  sont  à  vil  prix,  sur  une  étendue  d'environ  800  miles  vers 
le  Maryland,  la  Virginie  etc. 

Je  ne  fais  pas  cette  note  qu'apercevoir  la  chose;  je  me 
propose  bien  de  faire  sur  cet  objet  une  relation  plus  étendue, 
lorsque  j'entreverrai  avec  plus  de  probabilité  que  l'entrepôt 
des  grains  de  l'Amérique  pourra  s'établir  à  Ostende;  je  m'at- 
tacherai d'autant  plus  à  la  rendre  satisfaisante,  puisque  V.  E. 
m'a  fait  eonnoître  par  Sa  gracieuse  dépêche  du  14  Avril  1785 
que  ce  seroit  un  des  plus  grands  services  que  je  puisse  rendre; 
c'en  est  assez,  Monseigneur,  pour  que  mes  soins  et  mes  peines 
soient  subordonnés  au  désir  qu'Elle  témoigne  d'ajouter  encore 
par  là  au  bonheur  des  sujets  de  S.  M.  l'Empereur. 

Le  Baron  de  Beelen -Berthol ff. 


J^  ,  Ad  18  Juin  1786. 

Virginie. 
Douanes. 

Note. 

Plusieurs  navires  à  pavillon  Impérial  armés  ou  apparte- 
nans  à  des  sujets  de  S.  M.  l'Empereur  en  tout  ou  en  partie, 
prennent  directement  en  Virginie  des  cargaisons  de  tabac  et 
quelque  peu  d'autres  articles,  soit  ginseng,  douves  etc.  du  crû 
de  cet  état. 

Le  tems  n'est  peut-être  pas  bien  éloigné,  qu'ils  y  pren- 
dront des  cargaisons  de  bleds  pour  l'Europe,  ce  qui  s'est  môme 
déjà  fait  pour  Livourne. 

Il  importe  par  conséquent  que  nos  négocians  soient  in- 
struits, non-seulement  des  droits  et  impositions  auxquels  le 
commerce  avec  la  Virginie  est  assujetti,  mais  aussi  des  pré- 
cautions, des  formalités,  des  peines  ou  amendes,  que  la  puis- 
sance législatrice  a  établies  et  combinées  pour  assurer  la  percep- 
tion des  droits  de  douane. 

C'est  dans  ces  vues  que  je  joins  ici  l'ordonnance  qui  a 
été  émanée  sur  cet  objet  dans  la  Virginie  en  Février  dernier; 
c'est  le  premier  et  jusques  à  présent  le  seul  des  13  Etats-Unis 


043 

qui  ait  pris  des  précautions  en  quelque  façon  efficaces  et  mou- 
lées sur  celles  usitées  en  Europe  pour  prévenir  les  fraudes. 

Virginia. 

An  acf  for  hetter  securiny  the  revenue  arislng  from  customs. 

Whereas  many  frauds  liave  been  practised  and  committed 
by  the  owners  or  Commanders  of  vessels  trading  into  this 
Commonwealth,  by  their  failing  to  enter  the  same  according 
to  law,  whereby  great  loss  luis  resulted  to  the  public  on  the 
duties  payable  on  goods,  wares  and  merchandise  for  remedy 
where  of  in  future  be  it  enacted,  that  if  the  owner  or  com- 
manding  officer  of  any  vessel  trading  to  this  state  shall  fail 
to  enter  the  same  together  with  the  cargo,  in  the  manner 
prescribed  by  law  and  pay,  or  secure  to  be  paid,  the  duties 
arising  thereon,  such  vessel  together  with  hei-  rigging,  tackle, 
apparel  and  furniture,  and  such  part  of  the  cargo  as  shall 
not  hâve  been  duly  entered,  shall  be  liable  to  be  seized  by 
any  person  or  persons  who  shall  detect  such  vessel  to  be  pro- 
secuted  and  condemned  before  the  court  of  admiralty,  one 
half  to  the  use  of  the  informer  and  the  other  half  to  the  use 
of  the  Commonwealth. 

And  be  it  further  enacted  that  the  lower  district  of 
James  river  shall,  from  and  after  the  passing  of  this  act, 
extend  from  back  river  point  up  James  river,  including  the 
several  creeks  and  inlets  thereof,  and  that  the  district  of  Eliza- 
beth river  shall  commence  at  cape  Henry  and  extend  upwards 
on  the  south  side  of  James  river,  including  the  several  creeks 
and  inlets  thereof. 

And  be  it  further  enacted  that  the  governor,  with  advise 
of  Council  shall  commission  the  necessary  officers  for  the  state 
beats,  liberty  and  patriot  and  direct  the  member  of  men  for 
each,  together  with  so  many  searchers  as  they  shall  think 
necessary,  and  make  a  reasonable  allowance  to  them  for  their 
services. 

And  be  it  further  enacted  that  the  naval  office  commonly 
called  the  upper  district  of  James  river,  shall  be,  and  the 
same  is  hereby  discontinued. 

And  be  it  further  enacted  that  if  any  vessel  and  cai-go 
shall    be    libelled    by    any   person   or   persons   for  not  entering 

41* 


644 

the  saine  agreeable  to  low,  and  upoii  triai  such  libel  shall  be 
dismissed  with  costs,  such  costs  shall  not  bc  taxed  against  nor 
recovered  of  the  libellant  or  libellants,  nor  they  be  liable  for 
any  damages  in  conséquence  of  such  seizure,  provided  the 
court  shall  be  of  opinion  that  there  was  probable  cause  for 
making  the  sanae. 


A  true  copy,  teste 


John  Beckley.    C.  H.  D. 


Nouveau  tarif  de  douanes  en  Maryland. 

Préjudice  pour  les  sujets  de  l'Empereur  dépendant  d'un  traité  de  commerce 

avec  le  congrès. 

Note. 

Le  nouveau  tarif  additionnel  ci-joint  pour  les  douanes  en 
Maryland,  publié  le  18  Avril  de  cette  année,  contient  des  dis- 
positions qui  intéressent  les  négocians  qui  fréquentent  le  port 
de  Baltimore  et  autres  de  cet  état. 

Je  prens  la  liberté  de  m'y  référer  et  d'observer  très- 
humblement  qu'en  suite  de  ce  qui  y  est  statué  par  le  dernier 
paragraphe,  les  sujets  de  S.  M.  l'Empereur  sont  présentement 
en  Maryland  comme  en  Pensylvanie  et  dans  la  Caroline  obligés 
de  payer  un  surhaussement  de  droit  de  tonnage,  dont  sont 
exerats  les  sujets  des  états  et  puissances  qui  ont  fait  un  traité 
de  commerce  avec  le  congrès.  Ce  sont  les  ports  de  ces  trois 
états  que  nous  fréquentons  le  plus. 

Ad    J.  Ad  19  Juin   178G. 

Prom  the  Maryland  Journal. 

Naval-office,  Baltimore  April  28<i>   178G. 

Because  it  is  not  expected,  that  the  acts  of  the  last 
session  of  assembly  will  be  published  in  a  short  time,  the  follow- 
ing  extracts  from  the  laws  of  Maryland  are  given  for  the  in- 
formation of  the  public. 

From  the  acts  to  alter  and  amend  the  laws  respecting 
commerce  and  imposing  duties  etc. 


645 

All  vessels  entirely  owned  by  Citizens  of  the  State,  and 
registered  betöre  the  ürst  day  of  September  1785  and  navi- 
gated  according  to  law,  shall  be  deemed  belonging  to  this 
State  and  entitled  fVom  the  lirst  day  of  January  1785  to  all 
the  privilèges  and  benetits  of  vessels  built  in  this  state  and 
navigated  as  the  law  requires. 

All  vessels  of  or  under  forty  feetkeel  transporting  dvitiable 
articles  into  this  state,  or  from  one  port  to  another  within  the 
same,  after  the  1''  day  of  May  next  shall  be  liable  for  the 
duties  payable  on  such  articles  until  the  duties,  be  otherwise 
paid  or  secured  according  to  law  ;  and  if  any  dutiable  articles 
shall  be  put  on  shore,  or  discharged  out  of  any  such  vessel, 
before  paying  or  securing  the  payment  of  the  duties,  such 
vessel  may  be  seized  by  any  naval  officer  or  his  deputy,  and 
the  same  shall  be  forfeited  etc.  Provided  that  nothing  in  the 
act  be  construed  to  prevent  the  removing  in  any  such  vessel, 
from  one  port  to  another  within  the  State  any  goods  which 
have  been  landed  and  bought  in  any  town  in  this  state  under 
the  value  of  100  ^  current  money. 

The  following  additional  duties  are  imposed  on  the  follow- 
ing  merchandise  imported  into  this  state  after  the  tirst  day 
of  May  next,  to  wit:  Madeira  wine^  two  pence  per  gallon; 
other  white  wines,  three  pence  ;  port  and  claret  and  other  red 
wines,  one  penny;  distilled  spirits  one  penny  per  gallon;  all 
green  teas,  three  pence,  and  all  other  teas  three  pence  (without 
any  distinction,  that  is  tive  pence  in  the  whole)  all  coaches, 
chariots,  chaises,  phaetons  and  other  carriages  eight  per  cent; 
all  mahogany  furniture,  three  per  cent;  all  other  merchandise, 
one  half  per  cent.  And  there  shall  be  a  manifest  of  all  wines 
and  spirits,  and  the  contents  of  each  pipe,  hoghead,  or  other 
vessel;  and  if  the  quantity  on  the  pipe  or  other  vessel  shall 
cxcccd  the  quantity  entered,  ten  per  cent,  the  wine  or  spirits, 
and  vessel  containing  the  same,  shall  be  forfeited,  and  may 
be  seized  etc.  and  the  additional  duties  as  foresaid,  shall  bc 
asscrtained  and  paid,  or  secured  to  be  paid,  in  the  same  manner 
as  the  original  duties. 

All  merchandise  imported  by  land  into  this  state  shall 
be  liable  to  the  same  duties,  as  if  imported  by  water,  and  shall 
be  entered  with  the  naval  ofticer  of  the  district  in  which  they 
shall   tirst   be   brought   into   this  state;    and  if  sold,    or  ofFered 


646 

for  sale,  betöre  entry,  shall  be  t'orfeited  and  may  be  seized  at 
any  tirae  within  three  raonths  thcreafter  by  aiiy  pcrsoii,  one 
half  to  the  state,  and  the  other  half  to  the  pcrson  making  the 
seizure;  and  if  "any  pcrson  shall  import  any  merchandise  by 
land,  and  not  enter  the  same  as  aforesaid,  within  ten  days 
thereafter,  the  owner  or  possessor  shall  forfeit  the  value  of 
such  merchandise,  to  be  recovered  by  any  person  in  any 
action,  on  the  case  for  money  had  and  recovered;  and  the 
naval  ofticers  are  requested  to  appoint  dcputies  at  such  places 
as  will  most  effectually  prevent  any  évasion  of  the  act,  and 
the  governor  and  the  Council  are  requested  to  give  such  orders 
from  time  to  time,  upon  this  subjects,  as  they  may  think 
proper. 

The  additional  duties  shall  continue  and  cease  with  the 
original  duties.  Three  fourths  of  ail  the  duties  collected,  to 
be  remitted  to  the  continental  treasury,  to  be  applied  to  the 
credit  of  this  state  with  the  United  States,  and  the  residuc 
shall  be  subject  to  the  disposition  of  the  gênerai  assembly. 

And  for  the  encouragement  of  commerce  etc.  ten  months 
credit,  upon  bond  and  sufKcient  security  shall  be  given  for 
ail  duties,  and  the  several  naval  ofticers  shall  rcquire  and 
compel  punctual  payment  according  to  the  aforesaid  time  and 
shall  quarterly  make  returns  of  ail  duties  collected  and  secured 
by  them,  and  pay  ail  raonies  by  them  received  into  the 
public  treasury,  and  shall  annually  settle  lînal  account  for  the 
year  etc. 

And  to  regulato  drawbacks  and  prevent  frauds  therein, 
it  is  cnacted  that  no  drawbacks  shall  be  allowed  for  any  mer- 
chandise liable  to  duly  cxported  out  of  this  state  after  the 
tirst  day  of  may  ncxt,  unless  cxported  by  the  original  importer 
and  by  water,  and  such  importer  desiring  to  export  such  mer- 
chandise, shall  deliver  to  the  naval  ofticer  of  the  port  from 
whence  the  same  is  intended  to  be  cxported,  at  the  time  of 
obtaining  a  permit  to  lade  such  merchandise  on  board  any 
vessel,  a  fair  manifest  containing  the  marks  and  numbers  of 
pipes,  hogheads,  trunks,  casks,  baies,  pachages  or  other  things, 
containing  any  such  dutiable  merchandise,  and  a  füll  and 
particular  account  of  ail  the  articles  thereof,  with  the  cost, 
according  to  the  account  by  which  the  duties  thereon  were 
ascertained,    and    shall   make    oath   or    aftirination,    to   be  en- 


647 

dorsed  on  such  manifest,  that  it  is  a  true  manifest  of  all 
the  dutiable  merchandise  intended  to  be  exported  in  the  vessel 
mentioned  in  the  i3ermit,  and  the  merchandise  mentioned  in 
such  manifest  were  duly  entered,  and  the  duties  thereon  paid, 
or  secvired  to  be  paid  according  to  law;  and  such  importer 
shall  also  give  bond,  with  sufficient  security  that  the  said 
merchandise  shall  be  exported  out  of  the  state  without  fraud 
or  deceit,  and  the  master  or  shippcr  of  the  vessel,  receiving 
such  merchandise,  shall  take  a  clearance  thercof,  and  make 
oatli  or  affirmation  to  the  manifest  thereof,  that  he  will  not 
land,  or  permit  to  be  landed,  such  merchandise  in  any  port 
of  this  State,  but  will  deliver  the  same  (dangers  of  navigation 
exccptcd)  at  the  pace  mentioned  in  the  clearance;  and  if  such 
exporter  shall,  within  five  months  after  the  date  of  such  bond, 
produce  a  certificate  from  a  naval  officer,  notary  public,  or 
chief  magistrate  of  any  other  state  or  country,  that  such  mer- 
chandise was  duly  entered  in  such  state  or  country  or  making 
it  appear  within  nine  months  from  the  time  such  goods  may 
be  shipp'ed  by  indifferent  testimony,  to  the  satisfaction  of  the 
naval  officer,  that  the  vessel  in  which  such  goods  wares  and 
merchandise  may  have  been  exported,  and  the  cargo  shall 
have  bcen  lost  by  tempest  or  other  accident,  then  naval  officer 
shall  refund  or  discount  all  the  duties  paid  or  secured  to  be 
paid  upon  such  merchandise,  such  exporter  paying  the  fees 
of  office  and  the  bond  aforesaid,  shall  thereupon  be  cancelled: 
Provided  that  no  drawbacks  shall  be  allowed  after  nine  months 
from  the  time  of  the  first  importation,  and  the  entry  of  such 
merchandise,  nor  on  any  sum  less  than  fifty  pounds  current 
money,  no  duty  shall  be  payable  on  any  produce,  or  manufac- 
ture (distilled  spirits  excepted)  of  any  of  the  United  States, 
and  brought  directly  from  thence  into  this  state  by  any  citizen 
of  any  of  the  United  States,  or  on  any  furniture,  or  household 
goods  brought  into  this  state  by  any  person  removing  into  this 
state  to  réside. 

The  duty  on  sait  is  suspended,  after  tho  first  of  April, 
until  a  similar  duty  bc  laid  in  the  states  of  Virginia  and 
Pensylvania,  thereupon  a  duty  shall  be  collected  in  this  state, 
as  nearly  similar  as  may  be  to  the  duties  in  the  said  states, 
but  so  as  not  to  exceed  the  duty  in  Virginia,  and  not  above 
two  pence,  current  money  per  bushel,  more  than  the  duty  in 


648 

Pensylvania,  of  which  His  Excellency  the  governor  is  requested 
to  enquire  and  direct  the  uaval  officcrs  accordingly. 

After  the  tirst  day  of  May  ail  duties  on   exports  to  ccasc.  From  the 
assessment  law. 

On  every  vessel  as  she  raeasure  agreably  to  the  laws 
of  this  State,  owned  by  any  citizen  of  this  or  any  of  the 
United  States,  or  by  any  subject  or  citizen  of  any  king- 
dom  or  state  in  peace  and  amity  with  the  United  States 
and  this  state,  and  with  which  kingdom  or  state,  and  the 
United  States  a  treaty  of  commerce  had  been  made  or  shall 
be  made,  thero  shall  be  paid  by  the  master  or  owner,  at  en- 
trance  or  clearance,  the  sura  of  two  pence  current  money  per 
ton;  and  on  ail  other  vessels  at  entrance  or  clearance,  eight 
pence  current  money  per  ton;  and  on  ail  small  vessels  of  or 
under  forty  feetkeel  (ail  which  must  be  registered  or  furnishcd 
with  annual  permits)  there  shall  bc  collected  by  the  naval 
oflicer  an  annual  duty  of  six  pence  per  ton,  and  in  defaute 
of  payement,  such  vessel  shall  be  liable  to  seizure  and  forfei- 
ture  of  treble  the  sum  due.  And  on  ail  such  vessels,  the  owner 
or  master  thereof  on  taking  out  permits  shall  pay  the  naval 
ofticer  granting  the  same,  a  duty  of  six  pence  current  money 
per  ton;  and  the  owner,  master,  or  shipper  of  such  vessel, 
shall  on  application  for  any  register  or  permit,  if  required  by 
the  naval  officer,  delivcr  to  him  an  account  (on  oath  or  affirma- 
tion) of  the  length  of  keel,  breath  of  beam,  and  depth  of  hold  ; 
or  the  naval  oflicer  may  go  on  board  and  measixre  such  vessels. 

And  the  naval  ofhcers  granting  registers  and  permits  shall 
make  returns  thereof  etc.  the  above  duty  not  to  extend  to 
ilats  and  small  open  boats  under  24  feetkeel,  but  such  shall 
be   assessed   in    the   same   manner  as  other  personal  property, 

List   of  duties    payable    on    raerchandise    imported    into    the  state  of 
Maryland    after   the    first  day  of  May   1786  and  on  tonnage  for  re- 
gisters grantcd,  and  for  tonnage  at  entrance  or  clearance  etc. 

original  duty  additional  duty  total 

Madeira  wine  per  gallon  .     ^  — • — -6  Je  — ' — '2     J^  — • — '8 

Other  white  wine     .     .     .      „    — • — '3  „    — • — "3      „  — ' — "6 

Port  and  claret ,    — • — 4  „    — • — 1      „  —  —  5 


649 


original  duty      additional  duty 


total 


â 


k 


0 

6 
1 
1 

9 
-•  5 


Other  red  wine  . 
Distilled  spiiits    . 
CofFce  per  t-wt    . 
Loaf  sugar 
Brown  ditto    . 
Green  tea  per  poui 
Souchong    . 
All  other  teas 

Coaches,  chariots,  phae 

tons    and    other    ca- 

riages,  ad  valorem  . 
Mahogany       furnitures 

ditto 

All  other  goods,  wares 

and  raerchandise 

All  goods,  wares  and  merchandise  not  enumeratcd  being 
the  produce  or  manufacture  of  Great  Britain  or  its  depen- 
dencies,  imported  in  British  bottoms,  2  per  cent  extra  2  per 
cent,  additional  Yj  per  cent,  total  4  and  '/2  P^'i'  t;eiit,  enumcrated 
articles  in  British  vessels  pay  a  duty  according  to  the  above 
rates,  and  2  per  cent  cxtraordinary  ad  valorem. 


2  per  cent     8     per  cent 
ij     ,.       ..         o        ,,       ,, 


10 

27-2   „ 


per  cent 


Dutics  on  tonnage. 


original  duty      additional  duty            total 

1  S.  per  ton 

É  -•— •  6     J»  -•_•  2     iß  —■-■ 

8 

„        ■  5"          „        •     •  o      „        •  O' 
.    -•  1--     „    — •  2     „    -•  l- 
,1    — *  1' —      «    — ■ — ■  8      „    — •   !• 

8 
2 

8 

On  registers  granted  . 
Maryland  bottoms . 
British  ditto  per  ton 
All  others  in  treaty 
Ditto  not  in  treaty 

All  small  vessels  for  registers  or  permits  6  D.  per  ton, 
on  all  vessels  entcred  or  cleared  at  Baltimore  1  D.  per  ton 
port  duty. 


650 

K.  Ad  19  Juin  1786. 

Tabac. 

Circonstances  qui  paraissent  pourolr  exciter  les  spe'cnlations  de 
nos  fabriques  de  Tabac  et  de  nos  négocians  de  première  classe. 

Note. 

Les  Espagnols  ont  tburni  pendant  une  longue  suite  d'an- 
nées du  bois  brut  de  Mahagoni  aux  Anglois^  quoique  ceux-ci 
en  possédassent  déjà  du  crû  de  leurs  isles  de  Jamaïque  et  de 
Bahama,  et  les  Anglois  le  renvoyèrent  aux  Espagnols  ouvré 
et  travaillé. 

Ces  insulaires  eurent  encore  l'adresse  d'épargner  aux 
livranciers  de  la  matière  première  les  peines  et  dangers  du 
transport. 

C'est  à  peu  près  comme  si  nous  permettions  à  une  nation 
étrangère  d'exporter  le  lieu  de  notre  crû  qu'elle  nous  rapporte- 
rait en  dentelles. 

Plusieurs  nations  Européennes  en  agissent  de  même  avec 
le  tabac  en  feuilles  de  la  Virginie  et  du  Maryland,  elles  le 
renvoient  à  son  origine;  l'Américain  paye  alors  de  cette  denrée 
mise  en  œuvre  à  ses  dépens,  environ  le  sextuple  de  ce  qu'il 
l'a  vendu  brute. 

11  n'y  a  dans  la  plupart  des  villes  commeryantcs  des 
Etats-Unis  des  magasins  de  tabac  en  poudre,  à  fumer  et  à 
mâcher;  un  des  principaux  en  cette  ville  se  trouve  chez  N. 
Mussi,  Chesnut  Street,  opposite  the  bank. 

11  a  annoncé  et  publié  le  3  de  Mars  qu'il  a  des  assorti- 
mens  de  tabac  on  poudre,  à  fumer  et  à  mâcher  des  meilleures 
fabriques  et  de  l'Europe;  il  fait  des  fortes  livrances,  quoiqu'il 
y  ait  déjà  des  manufactures  de  tabac  dans  les  Etats-Unis. 

De  ce  nombre  sont: 

I"  L.  W.  Lecke  et  Melbeck,  Arch  Street  à  Philadelphie. 

Les  prix  auxquels  ils  vendent  les  diverses  sortes  de  tabac 
qu'ils  font  fabriquer  sont: 

Tabac  à  fumer,  marque  noire,  le  cent  pesant      .     £     3"  5- — 
»      ,,       ,,  ,1         »"«"gc    „      „  „     •     •      „      4- 10-— 


651 


Tabac  h  fumer,  marque  bleue   le  cent  pesant      .     j^     6*15" 


laune 


le  tout  partagé  en  livres  et   '/j  ditto. 
Tabac  à  mâcher. 


8-  5- 


N'^  1  par  quantité  et  en  ce  cas  la  ^      •     •     •     •     1^     1 
1?  n      );       n       )?        >7      )5        ... 

partagé  en  livres,    '/^  et  ^/^  ditto. 


9  1 .  (i. 

^       )■)  )î  «      );       n       )?        >7      )5        .       .       .       .       „        i     u 


Tabac  en  poudre. 
Par  quantité  et  en   ce  cas  la  (^ Ü'     2-  ß- — 

2"  Manufacture  de  tabac  de  Valck  et  Bürger  à  Baltimore 
en  Maryland. 

Tabac  à  fumer. 

Varinas  de  la  meilleure      qualité  la  /î^    ....     ^  8"  4' — 

„  „     „    seconde  A         „        „„....„  7-  &— 

„  „     „   troisième  B       „         „„....„  6-— •  — 

„  „     „    quatrième  C     „        „„....      „  4-  6-— 

Tabac  à  mâcher. 

Première  qualité  n°  1  la  ^'Z £  — ■  3" — 

Deuxième      „        „    2    „    „ „    — •   1-  6 

Troisième       „        „    3    „    „ „     —  • — •  8 

Tabac  en   poudre. 

Râpé  de  Dunkerque,             hx.  <// ^  — •  3'  6 

et  aussi  h                          „  „ „    — •  2* — 

Ditto  d'Ecosse  et  d'autres,   „  „ „    — •  2"  6 

et  aussi  à                         „  „ „    — •   !•  6 

Le  tout  vérifié  par  la  marque  et  le  nom  de  la  manu- 
facture. 

Ces  indications  paraissent  pouvoir  exciter  des  spéculations 
avantageuses  à  nos  fabriquans  en  tabac. 

Cette  denrée  y  donne  encore  matière,  mais  pour  des 
négocians  de  première  classe,  relativement  aux  livrances  de 
tabac  de  la  Virginie  et  du  Maryland  aux  fermes  générales  de 
France. 


652 

On  a  vu  dans  cette  ville  la  proposition  qui  a  été  faite  aux 
fermiers  généraux  de  ce  royaume  par  N.  Herries  de  Londres. 

L'importance  de  l'objet  m'engage  à  en  communiquer  les 
conditions  dans  l'incertitude  si  elles  sont  connues  dans  nos 
provinces. 

Le  Sr.  Herries  offre  aux  fermiers  généraux  de  France  de 
leur  livrer  40.000  boucauds  de  tabac,  aux  conditions  suivantes: 

La  moitié  en  sera  délivrée  dans  la  présente  année,  et  la 
moitié  restante  l'année  prochaine  dans  ceux  des  ports  de  France 
qui  seroient  indiqués. 

Les  qualités  en  seront:  moitié  de  Virginie  ordinaire,  un 
huitième  de  Virginie  supérieur  et  trois  huitièmes  de  Maryland 
ordinaire. 

Les  prix  des  20'"  premiers  boucauds  seront  de  dix  pour 
cent  en  dessous  des  prix  courans  aux  trois  principaux  marchés 
de  l'Europe,  savoir,  ii  Londres,  Amsterdam  et  Hambourg;  ces 
prix  courans  seront  certifiés  mensuellement  par  les  courtiers 
jurés  de  chacune  de  ces  places;  ils  seront  réduits  en  argent 
de  France  suivant  le  cours  du  change  du  jour  et  au  taux 
réglé;  ils  établiront  celui  de  tout  le  tabac  délivré  dans  ce 
mois;  à  ce  prix,  le  fret,  l'assurance  et  la  commission  ne  seront 
pas  répétés. 

Il  y  aura  une  déduction  de  15  pour  cent  pour  tare,  frais 
et  escompte. 

Pour  les  20""  boucauds  restaus  à  délivrer  dans  ceux  des 
ports  de  France  qui  seront  désignés,  les  prix  seront  de  '£  40 
pour  le  Virginie  supérieur,  ^  38  pour  le  Virginie  ordinaire  et 
'£,  35  pour  le  Maryland,  pour  chaque  quintal  poids  de  marc, 
en  déduisant  15  pour  cent  pour  tare,  frais  et  toutes  autres 
charges,  excepté  la  commission. 

Sur  l'agréation  de  ces  propositions,  les  fermiers  généraux 
permettront  au  Sr.  Robert  Herries,  de  tirer  sur  eux  le  mon- 
tant de  10.000  boucauds  qui  seront  délivrés  par  lui,  un  tiers 
en  deux  mois,  un  autre  en  quatre,  et  le  dei-nier  en  six  mois; 
et  toutes  les  parties  subséquentes  des  10.000  autres  boucauds, 
seront  tirées  de  môme  et  délivrées  de  la  même  manière. 

Si  les  agens  des  fermiers  généraux  étoient  déjà  engagés 
au  point,  que  les  quantités  susmentionnées  ne  seroient  pas 
trouvées  nécessaires,  les  fermiers  généraux  diront  enfin  com- 
bien ils  en  veuillent  en  en  donnant  avis  six  mois  d'avance. 


653 


L.  Ad  19  Juin  1786. 

Recouvrement  d'une  somme  compétente  à  un  sujet 
de  l'Empereur  bourgeois  de  Bruxelles. 

Projiositioii  à  cet  effet  et  lettre  à  l'intéressé. 

Note. 

L'article  7  de  mes  instructions  additionnelles  résume  l'ar- 
ticle 16  de  mes  instructions  principales,  par  lequel  il  est  dit: 
que  les  consuls  à  établir  en  Amérique  pourront  agir  en  cas 
de  faillite  en  vertu  de  procuration  des  sujets  de  S.  M.,  et  qu'ils 
pourront  même  dans  des  cas  pressans,  lorsqu'ils  sauront  ou 
soupçonneront  que  quelques-uns  de  ces  sujets  pourroient  y  être 
intéressés  en  donner  part  k  ceux  qui  auront  la  direction  ou 
la  décision  des  affaires  des  mêmes  faillites,  qu'ils  seront  tenus 
d'en  informer  le  gouvernement,  ainsi  que  des  circonstances 
dont  la  connoissance  pourroit  être  utile  aux  intéressés  sujets 
de  S.  M. 

Que  ce  cas  pouvant  se  présenter  avant  qu'il  n'y  auroit 
des  consuls  établis,  il  conviendra,  si  cela  arrive,  soit  à  Phila- 
delphie ou  dans  quelque  autre  endroit  à  ma  portée,  que  j'aie 
le  même  soin  et  fasse  les  mêmes  devoirs,  soit  par  moi  même 
ou  par  quelque  personne  que  j'en  chargerois  en  mon  nom. 

Quoique  le  cas  qui  se  présente  ne  soit  pas  celui  d'une 
faillite,  il  n'en  résulte  pas  moins  un  préjudice  notable  à  l'inté- 
ressé sujet  de  S.  M. 

Je  conçois  de  la  teneur  de  cet  article  que  la  prévoyance 
et  la  toute  gracieuse  protection  souveraine  a  entendu  de  sous- 
traire tout  sujet  de  l'Empereur  par  mon  ministère,  si  possible 
et  convenable,  à  des  pertes  auxquelles  ils  pourroient  être  ex- 
posés   dans    le    pays   que  j'habite   par  telle  cause  que  ce  soit. 

N.' Prévost,  née  Fournier,  négociante  à  Bruxelles,  envoya 
à  Philadelphie  k  la  consigne  du  nommé  Robert,  François  de 
nation,  des  marchandises  diverses. 

Lors  de  mon  départ  de  cette  ville  en  1783,  cette  bour- 
geoise Bruxellaire  requit  l'official  Gourland  de  faire  entrer  et 
de  lui  faire  parvenir  les  deniers  en  échéants,  mais  sans  lui 
donner  une  procui'ation  légale  k  cet  effet;  elle  le  chargea  aussi 
d'une  lettre  pour  le  dit  Robert,  k  qui  elle  fut  remise  quelques 
jours  après  notre  arrivée. 


654 

Les  soins,  les  réquisitions  et  démarches  multipliés  de  cet 
officiai  que  j'ai  secondé,  ont  été  inutiles. 

Quoique  Robert  avoua  qu'il  avoit  une  remise  à  faire  de 
ce  chef  et  que  je  lui  proposai  de  la  lui  faciliter  en  lui  donnant 
une  traite  sur  l'Europe,  il  a  tergiversé  et  éludé  d'en  venir  au 
fait,  sans  doute  pour  jouir  de  ces  argens  à  son  profit  parti- 
culier, comme  il  l'a  réellement  fait  pendant  trois  ans,  si 
pas  plus. 

Il  quitta  passé  peu  de  tems  son  commerce  en  cette  ville 
en  faisant  honneur  à  ses  affaires  d'ici,  dont  il  confia  le  débet 
et  credit  à  la  maison  de  de  Hyder,  Veydt  &  Comp,  à  Phila- 
delphie. Robert  partit  par  le  paquebot  François  de  New- York 
sur  l'Orient  en  vue  de  s'établir  à  Amiens  en  Picardie. 

La  négociante  de  Bruxelles  Prévost  pourra  donc  s'adresser 
à  lui,  soit  en  Europe  ou  à  la  dite  maison  de  de  Hey  der  & 
Comp,  à  Philadelphie,  qui  est  nantie  d'un  avoir  assez  remar- 
quable du  dit  Robert,  comme  de  conseil. 

Et  puisque  l'official  Gourland  a  été  requis  par  la  Prévost 
de  vouloir  lui  être  utile  à  cet  égard,  je  joins  ici  ouverte  la 
lettre  qu'il  a  rédigée  en  conséquence  dont  je  soumets  la  teneur 
et  l'usage  à  la  disposition  supérieure. 


r.  Ad  19  Juin  1786. 

Charleston. 
Ordonnance  cT amirauté. 

Note. 

L'ordonnance  ci-jointe  est  de  nature  à  ne  pas  être  ignorée 
par  nos  navigateurs  qui  fréquentent  le  port  de  Charleston, 
Caroline  du  Sud. 

Elle  veut  que  tout  maître  de  navire  informe  le  maître 
de  quais  et  par  écrit  deux  jours  d'avance  lorsqu'il  se  pi-opo- 
sera  de  faire  voile,  et  qu'il  dénomme  le  pilote  qui  l'a  conduit 
dans  le  port. 

Il  est  donné  aux  pilotes  de  se  rendre  tous  les  jours  à 
l'office  du  maître  de  quais  pour  y  savoir  quels  navires  sont 
prêts  k  mettre  en  mer. 


655 

La  loi  veut  qu'un  pilote  ayant  monté  un  tel  navire,  il 
lui  soit  payé  pour  chaque  jour  de  détention  trois  piastres  par 
le  capitaine. 

S.  Ad  19  Juin  1786. 

Note. 

Coutils  et  toiles  lignées,  quadrillées,  damassées,  en  couleur  etc. 
de  la  fabrique  d'Anton  Cari  Fitz,  établie  à  Bautsch  en  Moravie. 

J'ai  reyu  le  4  de  co  mois  de  Bautsch  en  Moravie  la  lettre 
ci-jointe  en  copie,  signée  Anton  Cari  Fitz,  en  date  du  12  Jan- 
vier de  cette  année,  y  joint  les  onze  échantillons  y  réclamés 
des  coutils,  toiles  quadrillées  etc.  tant  en  bleu  et  blanc  qu'en 
couleur  qu'il  dit  être  de  sa  fabrique. 

Me  rappelant  h  la  vue  de  ces  échantillons  que  des  toiles 
et  coutils  de  ces  espèces  se  trouvoient  dans  le  magasin  des 
commissionnaires  Américains  pour  le  commerce  de  la  com- 
pagnie de  Trieste,  Bach  et  Shee,  je  crus  pouvoir  conférer  là- 
dessus  avec  le  beau-frère  du  directeur  de  la  dite  compagnie 
Wouters,  qui  surveille  encore  ici  le  débit  de  ses  cargaisons, 
à  l'effet  de  savoir  aussi  son  sentiment  sur  la  question,  si  et 
quel  débit  on  peut  en  espérer  en  Amérique. 

Il  m'a  dit  que  le  fabriquant  Fitz  est  connu  de  sa  maison, 
mais  que  ses  toiles  et  coutils  sont  trop  légères  et  trop  peu 
serrées  pour  ce  pays. 

On  peut  en  eflfet  se  convaincre  par  l'échantillon  ci-joint 
n"  1  que  les  plumes  le  perceroient  et  que  le  duvet  pénétreroit; 
je  ne  puis,  quant  h  cet  article,  que  me  référer  très-humble- 
ment au  mémoire  coté  B  que  j'ai  présenté  au  gouvernement 
par  ma  i-elation  du  22  Septembre  1784,  pour  nos  coutils  de 
Turnhout  qui  l'emportent  sur  tous  ceux  que  d'autres  nations 
versent  dans  ce  commerce;  mais  ces  coutils  tels  qu'ils  sont 
peuvent  servir,  et  sont  assez  de  débit  ici  à  l'usage  des  sacs 
pour  bleds,  semences  de  lin  etc. 

Wouters  trouva  cependant,  et  je  suis  de  son  avis,  que 
l'échantillon  ci-joint  n°  2  qui  représente  une  toile  lignée  en 
différentes  couleurs  et  autres  dans  ce  goût,  poun-oient  mainte- 
nant avoir  un  certain  débit  en  Amérique;  il  m'a  dit  de  plus 
qu'il  a  envoyé  h.  Trieste  des  échantillons  qu'il  s'est  procuré  à 


656 

Philadelphie  de  pareilles  toiles  et  coutils  qui  y  sont  parvenus 
de  l'étranger  et  qui  ont  pris  faveur,  de  sorte  que  le  fabriquant 
de  Moravie  Fitz,  seroit  à  même  de  connoitre  par  la  voie  du 
directeur  de  la  compagnie  de  Trieste,  le  point  auquel  il  doit 
porter  les  objets  de  sa  manufacture  qu'il  enverroit  ici. 

Il  est  vrai  qu'il  borne  sa  demande  à  ce  que  je  lui  désigne, 
pour  autant  que  je  ne  voudrois  pas  me  charger  moi-même  de 
ce  débit,  des  marchands  Américains  qui  débitent  de  ces  articles. 

Je  passe  sous  silence  l'honnêteté  de  sa  confiance,  mais 
j'ai  cru  devoir  m'étendre  un  peu,  ultra  petita  pour  son  bien- 
être  et  celui  de  cette  fabrique  nationale  par  ma  réponse  au 
dit  Anton  Cari  Fitz,  sujet  Moravien  de  S.  M.  l'Empereur,  dont 
l'industrie  et  les  mouvemens  qu'il  se  donne  pour  déboucher 
les  articles  de  sa  fabrique  à  l'étranger,  concilient  le  bien 
de  l'état. 

Cette  lettre  en  langue  allemande  que  je  joins  ici  ouverte, 
en  soumettant  sa  teneur  à  la  correction  et  l'approbation  supé- 
rieure, ainsi  que  l'usage  qu'il  sera  jugé  convenir  d'en  faire, 
contient,  outre  ce  que  je  viens  d'observer,  que  la  toile  qua- 
drillée bleu  et  blanc,  convient  pour  des  chemises  de  matelots, 
à   quel   effet   elle   doit  être  peu  serrée  par  rapport  à  la  sueur. 

Qu'il  pourroit  arriver  que  le  directeur  de  la  compagnie 
de  Trieste  et  autres  négocians  ne  verroient  pas  de  bon  œil  que 
les  fabriquans  fassent  des  envois  de  leurs  marchandises  directe- 
ment, parceque  les  véritables  prix  se  découvrent  pai"  là,  mais 
c'est  là  justement  à  quoi  je  bute,  attendu  que  les  qualités  et 
les  moindres  prix  décident  la  préférence  en  pays  étrangers 
où  les  François,  les  Anglois  etc.  concourrent  pour  ces  articles. 

Que  les  principaux  négocians  d'ici,  qui  se  chargeroient 
du  débit  des  articles  de  sa  fabrique,  sont:  Willing,  Morris  & 
Swanwick;  Bach  &  Shee;  Hazelhurst;  Mordecai  Lewis;  de 
Hey  der,  Veydt  &  Comp.;  Pragers,  Liebaert  &  Comp.,  et  plu- 
sieurs autres. 

Que  l'une  ou  l'autre  de  ces  maisons  lui  donneroit  en  tout 
cas  les  éclaircissemens  les  plus  assurés  et  lui  enverroit  les 
échantillons  les  plus  convenables,  mais  qu'il  seroit  à  désirer 
qu'il  put  correspondre  avec  eux  en  langue  Angloise,  faire  ses 
factures  en  livres  sterling,  réduire  les  anuages  en  yards  d'Angle- 
terre; qu'il  trouvera  un  avantage  réel  dans  ces  réductions,  et 
qu'il   doit   aussi  observer  dans  la  suite  qu'il  profiteroit  sur  les 


657 

remises  des  fonds  k  provenir  des  articles  de  sa  fabrique  6'7 
jusqu'à  8  pour  cent  sur  Londres,  moins  sur  Amsterdam  et 
Hambourg. 

Que  s'il  se  décidoit  à  envoyer  ici  pour  son  compte  une 
certaine  quantité  des  articles  de  sa  manufacture,  il  feroit  bien 
de  la  diviser  entre  les  dits  négocians  et  commissionnaires  dont 
la  réputation  laisse  espérer  toute  satisfaction,  quoique  personne 
ne  puisse  répondre  des  vicissitudes  du  commerce. 

Qu'en  prenant  ce  parti,  l'expérience  lui  indiqueroit  ceux 
auxquels  il  devra  désormais  se  confier  par  préférence. 

Qu'il  peut  me  réclamer  près  de  ces  et  autres  négocians 
Américains,  et  même  leur  faire  connoître  qu'ils  pourroient  me 
remettre  pour  la  première  fois  la  lettre  qu'ils  lui  adresseroient 
avec  des  échantillons  convenables,  afin  qu'ils  lui  parviennent 
avec  sûreté  et  en  droiture. 

Qu'enfin  je  désire  que  ces  indications  puissent-être  de 
quelque  utilité  à  nos  fabriques  de  Moravie,  selon  les  vues  et 
volontés  que  S.  M,  l'Empereur  a  daigné  manifester  auxquelles 
je  m'attacherai  toujours  de  me  conformer,  et  que,  s'il  désiroit 
des  notions  ultérieures  pour  la  prospérité  et  l'extension  de  ses 
fabriques  dans  ce  pays,  il  ne  doit  pas  m'épargner. 


U.  Ad  19  Juin  1786. 

Note. 

Nouveau  débouché  pour  nos  graines  et  semences  propres  aux 
prairies  artificielles  pour  jardinage,  bulbes  et  oignons  de  fleurs. 

J'ai  vu  affiché  ce  printems  tant  à  New -York  qu'à  Phila- 
delphie et  lu  dans  les  gazettes  Américains  l'avertissement 
suivant  : 

Groenwood,  Voorhelm  &  Comp.,  fleuristes  et  marchands 
grainiers  à  Harlem  en  Hollande,  vendent  toutes  sortes  de  graines 
à  un  prix  raisonnable. 

Ils  vendent  aussi  un  assortiment  complet  de  80  sortes  des 
meilleures  semences  légumineuses,  et  en  quantité  suffisante  pour 
un  grand  jardin;  la  nomenclature  est  en  langue  Angloise,  Fran- 
çoise, Allemande  et  Hollandoise,  le  tout  au  prix  de  12  florins, 
argent  de  Hollande. 

Fontes.    Abtli.  II,  Bd.  XLV.   2.  Hälfte.  42 


058 

On  trouve  également  dans  ces  deux  villes  et  peut-être 
dans  d'autres  des  Etats-Unis  des  assortimens  de  graines  pour 
jardinage,  des  semences  de  Luzerne,  de  l'Angleterre  etc. 
Les  marchands  grainiers,  sujets  de  S.  M.  l'Empereur,  sont  bien 
à  même  de  concourir  pour  cet  objet  avec  ces  nations  dans  les 
marchés  de  l'Amérique,  il  n'est  pas  si  minutieux  qu'il  parolt; 
les  commissionnaires  Américains,  qui  ont  de  ces  graines  et 
semences  de  la  Grande-Bretagne  en  magasin,  en  débitent  beau- 
coup, et  fût-ce  que  ce  ne  seroit  qu'un  article  d'un  millier  de 
Louis  par  an,  c'est  trop  pour  négliger  de  vendre  à  l'étranger 
ce  produit  territorial. 

Il  ne  seroit  pas  même  difficile  de  l'emporter;  l'avis  Hollan- 
dois  ne  désigne  pas  individuellement  les  graines  et  semences 
qui  composent  l'assortiment,  il  laisse  au  consommateur  les  soins 
et  les  peines  de  se  les  procurer  d'Europe,  d'évaluer  le  florin 
d'Hollande  etc. 

Il  me  semble,  sous  très-humble  correction,  que  l'industrie 
de  nos  marchands  fleuristes  et  grainiers  pourroit  être  excitée 
là-dessus  en  insérant  dans  nos  feuilles  d'annonces  dans  nos 
gazettes  etc.  qu'on  écrit  d'Amérique  que  nos  marchands  fleu- 
ristes et  grainiers  pourroient  débiter  avantageusement  dans  les 
principales  villes  de  l'Amérique  septentrionale  toutes  sortes  de 
graines,  bulbes,  oignons  et  semences  tant  de  fleurs  que  de 
légumes  ou  de  jardinage,  ainsi  que  celle  de  Luzerne  etc.  (On 
en  cultive  beaucoup  dans  les  environs  de  Bruxelles,  à  Mecheln, 
Penthy  etc.);  qu'il  est  requis  à  cet  eflfet  qu'ils  fassent  rédiger 
et  imprimer  des  catalogues  alphabétiques  en  langues  Angloise 
et  Allemande  (la  graine  de  pourpier  seroit  iimtile  pour  la 
Pensylvanie;  le  pourpier  y  est  une  plante  parasyte)  qui  con- 
tiennent leur  nom,  leur  demeure,  leurs  commissionnaires  dans 
nos  ports  et  villes  maritimes,  faire  des  assortimens  complets, 
des  demi  et  des  quart  pour  se  rapprocher  de  toutes  les  classes, 
des  facultés  et  des  besoins  divers,  de  désigner  les  qualités, 
les  quantités,  quelles  sont  des  plantes  annuelles,  quelles  bis- 
annuelles, et  de  déterminer  un  prix  fixe  par  assortiment. 

Que  s'il  se  pouvoit  de  porter  un  assortiment  à  cent 
espèces  difî'érentes  ou  analogues  au  prix  d'une  guinée,  on 
pourroit   se  promettre  un  très-bon  succès  de  cette  spéculation. 

Que  ceux  qui  la  feroient  et  ne  voudroient  pas  envoyer 
k   leurs    risques    et    compte    direct,    leurs    marchandises    à    un 


659 

négociant  ou  commissionnaire  Américain,  pourroient  du  moins 
par  le  canal  des  négocians  sujets  de  S.  M.  qui  ont  des  maisons 
de  commerce  dans  les  Etats-Unis,  y  faire  passer  une  certaine 
quantité  des  dits  catalogues  pour  y  être  distribués  et  affichés, 
et  s'arranger  avec  eux  pour  l'insertion  d'un  avertissement 
dans  les  gazettes  de  l'Amérique. 

Z,  Ad  19  Juin  1786. 

Monseigneur! 

J'ai  l'honneur  de  porter  à  la  connoissance  de  V.  E.  que 
le  navire  Impérial  Le  Comte  de  Belgioloso,  commandé  par  le 
capitaine  Bauei",  est  heureusement  arrivé  le  5  de  ce  mois  de 
la  Chine  à  New -York. 

Il  fit  voile  de  Canton  le  23  de  Janvier. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Philadelphie  le  9  Juin   178G. 

Beelen  an  Belgioloso. 

Fortsetzung  der  Verhandlungen  über  die  dem  Congresse  zu  ertheilende  Voll- 
macht. —  Das   österreichische  Schiff  ,Le   comte   de  Brigido'.  —  Finanzielle 

Lage  Beelen's. 

Philadelphia  12.  September  1786. 
Monseigneur! 

Il  est  survenu  depuis  mes  dernières  relations  qu'au  mo- 
ment où  l'on  s'attendoit  à  l'émanation  du  décret  pour  l'établisse- 
ment de  l'impôt  fédéral,  le  congrès,  en  discutant  entre  autres 
actes  la  teneur  de  celui  de  l'état  de  New -York  à  cet  égard, 
jugea  par  pluralité  qu'il  ne  pouvoit  pas  être  envisagé  comme 
une  accession. 

De  là  résultoit,  Monseigneur,  ou  que  l'état  de  New -York 
devroit  se  prêter  sur  le  même  pied,  que  les  autres  états  y  ont 
procédé,  ou  que  les  autres  états  renonçassent  à  la  clause  qu'ils 
ont  apposée  a  leur  consentement,  savoir,  que  leur  consentement 
n'aura  lieu  que  pour  autant  que  les  autres  états  accèdent;  c'est 
à  peu  près  ce   qui  se  passe  en  Brabant  pour  les  subsides. 

42* 


660 

Le  parti  que  vient  de  prendre  le  congTès  donne  h  pré- 
sumer, qu'il  désespère  d'induire  ceux  de  New -York  k  résilier 
aux  conditions  qui  vinculent  sa  prétendue  accession,  puisqu'il 
a  envoyé  des  députés  de  son  corps  à  ressemblée  générale  de 
la  Pensylvanie  pour  vraisemblablement  atteindre  ce  but,  et 
parvenir  par  son  exemple  et  la  pluralité  à  ce  qu'il  n'a  pas  pu 
obtenir  de  l'unanimité;  il  est  bien  probable,  ou  plutôt  on  peut 
dire,  qu'elle  est  travei-sée  par  des  gens  qui  n'ont  pas  concouru 
à  l'indépendance;  ils  entrevoyent  a  quel  point  tous  les  effets  de 
la  perception  de  cet  impôt  l'affermiront. 

Ces  députés  se  firent  annoncer  hier  à  cette  assemblée 
qui  résolut  de  les  admettre  aujourd'hui,  mais  à  portes  closes, 
ceux  de  l'état  du  Jersey  ne  prirent  pas  en  pareil  cas  (dont 
j'ai  fait  rapport  à  V.  E.  de  New -York)  cette  précaution;  quoi- 
qu'il en  soit  et  toute  sage  qu'elle  est,  j'espère  de  savoir  demain 
ce  qui  s'y  sera  passé. 

Cet  incident  va  différer  pour  quelque  tems  la  conclusion 
de  cette  affaire;  elle  tient  de  plus  maintenant  par  son  second 
point  de  vue  aux  délibérations  du  comité,  composé  de  membres 
et  citoyens  presque  tous  négocians,  que  les  assemblées  générales 
des  états  respectifs  ont  dénommé  et  chargé  de  se  rendre  à  Anna- 
polis  pour  aviser  sur  l'ensemble  du  commerce  tant  intérieur 
qu'extérieur  des  Etats-Unis  hic  opus,  hic  labor,  de  concilier  le 
bien-être  des  finances  de  chacun  des  treize  états  à  celui  de  la 
confédération  comme  puissance.  Quoique  j'aye  constamment  un 
œil  attentif  sur  tout  ce  qui  se  passe,  je  le  fixerai  bien  parti- 
culièrement sur  cet  objet,  pour  me  mettre  à  même  de  porter 
ultérieurement  à  la  connoissance  de  V.  E.  les  suites  de  cette 
grande  affaire  à  bien  d'égards  décisive. 

On  croit  encore  ici  que  le  paquebot  Anglois  du  mois  de 
Mars  parti  de  New -York  en  Avril  a  fait  naufrage. 

Le  supercargue  de  la  compagnie  de  Trieste  me  témoigna 
avant-hier  son  inquiétude  sur  le  retour  du  navire  Impérial,  Le 
comte  de  Brigido,  capitaine  Collins  ;  il  a  des  informations  qu'il 
fut  aperçu  à  la  hauteur  de  Malaga  entièrement  démâté  et 
perdu  de  vue. 

Je  prens  la  respectueuse  liberté  de  présenter  avec  cette 
relation,  l'aperçu  des  comptes  pour  ma  sustentation,  et  de  mes 
déboursés  pour  le  service  de  notre  auguste  maître,  jusqu'au 
premier  Août  dernier.     Le  résultat  m'oblige  à  implorer  de  vos 


661 

bontés,  Monseigneur,  un  nouveau  secours,  en  même  tems  que 
la  grâce  d'être  soustrait  à  la  gêne  de  cette  tenue  et  reddition 
de  compter  de  ménage;  j'abandonne  avec  la  plus  juste  con- 
fiance à  la  pénétration  de  V.  E.  le  plus  ou  moins  d'un  appointe- 
mont  fixe  de  700  guinées,  loyer  de  maison  compris,  dans  la- 
quelle doit  se  trouver  des  places  convenables  pour  chancellerie 
et  réception. 

Les  détails  et  calculs  de  pareils  comptes  exigent  bien 
du  tems,  tandis  que,  le  ménageant  en  avare,  je  n'en  ai  pas 
assez  pour  satisfaire  à  tout  ce  que  je  sens  que  je  dois  faire, 
et  qu'il  est  essentiel  que  j'ajoute  à  mon  travail. 

Telles  généreuses,  encourageantes  et  pleines  de  bontés 
que  soient  les  approbations  réitérées  et  gracieuses  par  les- 
quelles vous  m'avez  consolé,  Monseigneur,  je  veux  les  mériter 
de  plus  en  plus.  L'honneur  et  l'espoir  d'être  plus  utile  que  je 
pouvois  l'êti'e  dans  ma  position  aux  Pays-Bas,  m'ont  porté 
dans  ces  régions  lointaines;  les  circonstances  politiques  de  ce 
pays,  les  vicissitudes  de  son  commerce  dont  il  n'étoit  pas  de 
l'humanité  de  prévoir  les  tourbillons  qui  l'ont  si  singulièrement 
agité,  ont  contre-carré  et  arrêté  bien  des  vues  que  j'avois  en 
partant  pour  faire  prendre  dans  cette  partie  au  globe  un  essor 
brillant  à  nos  manufactures  et  fabriques  et  à  notre  commerce; 
mais  le  chaos  se  développe,  tout  se  dispose  à  esseoir  des  fonde- 
mens  solides  d'un  grand  empire  ;  ma  relation  prochaine  déjà 
mentalement  ébauchée  pourra  en  faire  apercevoir  de  plus  en 
plus  la  probabilité,  si  pas  en  persuader,  ainsi  que  le  parti  que 
les  sujets  de  l'empereur  tant  de  ces  états  et  provinces  Belges 
que  de  Ses  royaumes,  empires  et  états  au-delà  du  Rhin,  pour- 
ront en  tirer. 

Il  ne  m'échappe  pas.  Monseigneur,  et  la  candeur  que  je 
professe  m'engage  à  mettre  moi-même  en  avant,  qu'en  m'attri- 
buant  un  appointement  fixe  et  déterminé,  la  caisse  souveraine 
pourroit  peut-être  éventuellement  être  lésée  ensuite  des  normes 
édictées  par  l'Empereur  pour  le  sort  de  ceux  qui,  ayant  eu 
le  bonheur  de  le  servir,  n'en  seroient  plus  à  même  par  in- 
firmités; trente  -  quatre  années  de  service,  un  peu  affecté  de 
goutte,  rhumatisme,  ou  sciatique,  une  retraite  forcée  par  l'im- 
puissance naturelle  pour  un  travail  ultérieur  au-delà  de  qua- 
rante ans,  que  j'espère  cependant  bien  de  porter  à  ce  point  et 
au-delà   si   possible,    m'adjugeroient    un    sort   dans  la  langueur 


662 

du  reste  de  mes  jours,  que  mes  gages  actuels  ne  légitiméroient 
qu'en  partie  ;  mais  qu'il  me  soit  permis  de  vous  exposer,  Mon- 
seigneur, que  je  suis  bien  éloigné  de  pareilles  vues.  Dans  l'un 
comme  dans  l'autre  cas  je  m'abandonne  et  je  souscris  aux 
effets  de  la  clémence  et  de  la  bénignité  souveraine  que  sa  ju- 
stice détermineroit  en  pareil  cas  pour  la  sustentation  d'un  de 
ses  plus  anciens  serviteurs  aux  Pays-Bas,  en  considération  des 
services  tant  ordinaires  qu'extraordinaires  que  j'aurai  alors 
tâché  de  rendre  h  Sa  monarchie  dans  les  deux  parties  du 
globe;  l'auguste  et  grand  monarque  a  d'ailleurs  réservé  ceux- 
ci  par  les  mêmes  normes  à  sa  détermination  suprême. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


A.  Ad  12  Septembre  1786. 

De  l'impôt  fédéral  et  d'un  comité  de  commerce 
qui  va  s'assembler  à  Annapolis. 

P.  S. 

C'est  contre  toute  attente  que  l'impôt  fédéral  qui  étoit 
sur  le  point  d'être  édicté  dès  le  mois  de  Mai  dernier,  ne  l'est 
pas  encore. 

Le  congrès  a  décide  que  l'acte  de  consentement  de  l'état 
de  New -York  ne  pouvoit  pas  être  considéi'é  comme  une  acces- 
sion, vu  les  restrictions  qui  le  vinculèrent;  il  seroit  superflu 
de  détailler  tout  ce  qui  s'est  écrit  là -dessus:  ce  sont  des 
volumes. 

Le  dernier  état  de  chose  est  que  le  congrès  a,  par  sa 
résolution  ci-jointe  du  11  du  mois  d'Août  dernier,  résolu  qu'un 
comité  conféreroit  avec  l'état  de  Pensylvanie  pour  mettre  ulté- 
rieurement sous  ses  yeux  la  situation  embarrassante  des  finances 
publiques,  et  lui  recommander  en  conséquence  de  résilier  à  la 
clause  insérée  dans  son  acte  d'accession  pour  l'établissement 
de  l'impôt  fédéral,  qui  en  suspend  l'effet  comme  condition  sine 
qua  non,  jusqu'à  ce  que  les  autres  états  y  auront  consenti, 
d'autoriser  en  conséquence  les  Etats-Unis  assemblés  en  congrès, 
de  donner  lieu  à  cet  impôt  le  plus  tôt  que  possible. '^''•^ 


663 

Cette  réquisition  du  congres  aux  Pensylvaniens  donne  à 
présumer  qu'il  voudroit  parvenir  à  son  but  par  la  pluralité, 
lui   paroissant  difficile   de   l'atteindre    par   l'unanimité  absolue. 

Le  congrès  résolut  en  même  teras,  comme  il  appert  de 
la  susdite  pièce,  de  faire  la  même  insinuation  à  l'état  de  New- 
York;  ces  deux  états  s'en  occupent  sérieusement. 

S'ils  se  prêtent  au  -désir  du  congrès,  qui  est  effective- 
ment, selon  moi,  celui  du  bien  général  des  13  Etats-Unis  en 
Amérique,  l'impôt  fédéi'al  aura  bientôt  lieu,  et  il  affectera  sans 
doute  le  commerce  des  nations,  avec  lesquelles  le  congrès  n'a 
pas  fait  un  traité  d'amitié  et  de  commerce. 

J'ignore  à  quel  point  nous  en  sommes  là-dessus,  depuis 
que  V.  E.  a  daigné  me  faire  connoître  qu'on  s'en  occupe, 
mais  qu'il  faut  un  certain  tems,  pour  parvenir  à  la  conclusion 
ratifiée. 

Je  ne  puis.  Monseigneur,  que  faire  les  vœux  qu'élèvent 
la   soumission    d'un   sujet   et  le   citoyen   pour   cette  conclusion. 

L'état  actuel  languissant  de  notre  commerce  avec  les 
Etats-Unis  n'est  sans  doute  pas  propre  à  les  provoquer,  mais 
les  causes  de  cette  langueur  diminuent  chaque  jour. 

J'avoue  qu'il  est  possible,  il  n'est  cependant  pas  pro- 
bable, qu'elles  peuvent  accroître  encore;  la  nature  a  sa  rou- 
tine et  ses  droits;  la  position  des  Etats-Unis,  leur  fertilité 
presque  sans  bornes  pour  tant  de  productions  de  première 
nécessité  et  autres,  du  superflu  desquelles  ils  peuvent  ali- 
menter et  fournir  les  autres  parties  du  globe,  leur  adjugent 
un  essor  qu'ils  ont  momentanément  peine  à  franchir;  peut-on 
douter  qu'ils  ne  le  franchiront  pas? 

Dans  cet  état  de  choses,  j'entrevois,  sans  me  faire  illu- 
sion, une  vaste  et  très-grande  puissance,  dont  l'amitié  et  les 
liaisons  d'un  commerce  récipi'oque  seront  insensiblement  d'un 
grand  avantage  aux  sujets  de  notre  Auguste  Monarque.  C'est 
ce  que  les  mémoires  et  notes  individuelles,  successivement 
joints  k  mes  diverses  relations,  établissent  et  démontrent,  j'es- 
père, avec  évidence. 

Les  échecs  sensibles  qu'en  général  le  commerce  et  la 
navigation  des  Etats-Unis  a  essuyés  depuis  quelque  tems,  ont 
déterminé  la  plupart  des  états  à  dénommer  des  négocians  qui 
s'assembleront  et  formeront  un  comité  à  Annapolis  pour  prendre 
cet  objet  intéressant  en  considération.    Les  commissaires  de  la 


664 

Pensylvaiiie,  N.  Armstrong  et  Clyraer,  sont  sur  leur  départ 
pour  y  joindre  ceux  des  autres  états  ;  le  but  est  qu'il  puisse 
résulter  de  leurs  délibérations  une  marche  et  des  principes 
uniformes,  et  autant  permanents  que  possible  dans  les  respec- 
tifs états  à  cet  égard,  tant  pour  le  commère  et  la  navigation 
extérieure  qu'intérieure,*"^ 

Il  n'est  pas  douteux  que  les  sujets  des  états  et  puissances 
avec  lesquels  le  congrès  a  fait  un  traité  d'amitié  et  de  com- 
merce, seront  favorisés  pour  l'admission  de  leurs  marchandises 
et  denrées  et  dans  la  fixation  du  plus  ou  moins  de  droits 
auxquels  elles  seront  désormais  assujettis,  tant  à  l'enti'ée  que 
dans  l'intérieur  des  Etats-Unis,  en  passant  d'un  état  à  l'autre. 

Ce  que  la  maison  Anversoise  de  de  Heyder,  Veydt  & 
Comp,  vient  d'éprouver  là-dessus,  prouve  combien  il  importe 
qu'une  loi  générale  vienne  au  secours  du  commerce  ;  elle  fit 
une  vente  d'une  partie  de  ses  marchandises  Européennes  à 
concurrence  de  ^  12.000,  reçut  le  quart  comptant  et  convient 
de  termes  pour  le  surplus.  L'acheteur  Ht  passer  le  tout  à 
New -York  et  y  fit  faillite. 

Les  marchandises  furent  en  partie  recouvertes,  mais  ne 
pouvant  pas  repasser  en  Pensylvanie,  je  dis  à  Philadelphie  où 
la  maison  de  de  Heyder  etc.  est  établie,  sans  acquitter  des 
droits  considérables  de  sortie  à  l'état  de  New -York,  il  a  fallu 
les  y  mettre  en  commission,  au  grand  préjudice  de  cette 
maison.  Si  l'acheteur  les  avoit  fait  passer  dans  l'état  du  Jersey, 
il  n'y  auroit  eu  ni  droits  d'entrée,  ni  de  sortie  à  acquitter. 
C'est  à  la  disparité  de  ces  lois,  à  leurs  effets  qui  sont  destruc- 
tifs du  bien  être  des  Américains  confédérés  mêmes,  qu'on  se 
propose  aussi  de  remédier,    mais  cela  ne  sera  pas  bien  facile. 

Tout  ce  qu'en  tout  cas  je  conçois  pouvoir  faire  dans 
les  circonstances  où  nous  versons  encore,  c'est  d'être  attentif, 
et  de  me  porter  h  toutes  les  démarches  possibles,  fût-ce  à 
celle  de  me  rendre  à  Annapolis,  pour  que  toutefois  nous  ne 
soyons  pas  confondus  avec  les  nations  qui  ne  sont  pas,  comme 
nous,  en  activité  d'un  traité. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beclen -Bertholff. 


665 

B.  Ad  12  Septembre  1786. 


P.  S. 


Fixation   des  titres  pour  les  monnoyes  dans  les  Etats-Unis 
d'Amérique.  ^  '  ' 

N.  Borrel  obtint  de  l'état  de  Massachusetts  la  faculté  de 
monnoyer  des  espèces  d'argent  et  de  cuivre  selon  sa  soumis- 
sion de  n'y  employer  que  l'argent  et  le  cuivre  qui  seroit  ex- 
ploité dans  les  Etats-Unis  d'Amérique. 

L'état  de  New -York  s'y  étoit  porté  pour  celle  de  cuivre 
seulement. 

L'état  du  Jersey  autorisa  une  société  par  son  édit  du 
premier  Juin  de  cette  année  à  monnoyer  du  cuivre  pour  cet 
état  à  concurrence  de  |^  10.000,  et  à  raison  de  quinze  pièces 
de  cuivre  pur  du  poids  de  6  as  ou  penni  weight,  et  6  grains, 
aux  marques  et  légendes  que  prescriroient  les  cours  suprêmes 
ou  l'une  d'elles,  sauf  à  se  conformer  en  tout  tems  à  telle  éva- 
luation que  les  Etats-Unis,  assemblés  en  congrès,  pourroient 
édicter  à  cet  égard,  le  tout  à  charge  de  payer  pour  recon- 
noissance  le  dixième  à  l'état. 

La  loi  décernoit  une  amende  de  ^  12  à  charge  de  ceux 
qui  sans  autorisation  feroient  des  monnoyes  de  cuivre  dans 
l'état  du  Jersey. 

Ces  dispositions  réveillèrent  celles  que  les  Etats-Unis  en 
congrès  s'étoient  déjà  proposé  de  faire  pour  les  monnoyes, 
ainsi  que  le  vice-président  de  cet  auguste  corps  me  l'avait 
confié  au  mois  d'Avril  dernier,  lorsqu'étant  à  New -York,  je 
mis  dans  une  de  mes  conversations  avec  lui  cette  matière  in- 
directement sur  le  tapis,  pour  parvenir  k  lui  insinuer  qu'ils 
pourroient  se  procurer  livré  au  port  de  Trieste  libre  de  tous 
droits  quelconques,  le  cuivre  tout  arrondi  et  préparé,  cordonné 
ou  pas,  dételle  qualité,  poids  et  dimension  que  le  congrès  pour- 
roit  le  désirer. 

Il  en  prit  note  et  me  parut  autant  surpris  que  satisfait 
de  l'observation  que  je  lui  tis  que  les  Etats-Unis  avoient  payé 
et  continuoient  à  payer  une  somme  considérable  à  la  Grande- 
Bretagne  de  ce  chef,  attendu  que  je  m'étois  convaincu  par  le 
poids  que  les  90  pièces  de  cuivre,  dites  copper,  d'Angleterre 
qui  s'échangeoient  pour  un  dollar  de  valeur,  |^  0"7'6  ne  pesoient 


666 

que  28  onces,  d'où  résultoit  qu'en  évaluant  le  cuivre  à  ;£  0'2'6, 
les  Etats-Unis  payoient  par  dollar  (je  ne  m'arrêtai  pas  aux 
fractions)  près  de  trois  shillings  à  l'Angleterre  à  titre  de  Régal 
ou  frais  de  monnoyage. 

Ce  fut  enfin  le  8  d'Août  dernier  que  les  Etats-Unis 
assemblés  en  congres  déclarèrent  par  leur  résolution  de  ce 
jour,  que  le  titre  de  l'or  et  de  l'argent  pour  les  monnoyes  des 
états  sera  de  onze  i^arties  de  fin  et  une  partie  d'aloi,  que  la 
monnoye  des  Etats-Unis  étant,  ensuite  de  la  résolution  du  con- 
grès, du  6  Juillet  1785,  le  dollar,  il  devra  contenir  pour  y 
être  coursablc  en  argent  fin,  375^Vioo  gi'ains,  que  les  autres 
monnoyes  pour  correspondre  en  titre  avec  ces  divisions,  seront 
en  raison  décimale  des  formes  et  manières,  savoir: 

Mills  :  La  moindre  des  monnoyes,  mille  seront  en 
égalité  avec  le  dollar  fédéral,  ou  monnoye 
unie 0001 

Cents:  La    plus    haute,   monnoye    de    cuivre;    cent 

seront   en    égalité   avec   le  dollar  fédéral     0010 

Diraes  :  La  moindre  monnoye  d'argent  sera  en  égalité 

avec  le  dollar. 

Le  dollar:     La  plus  haute  monnoye  d'argent       .     .     .     LOOO 

Q.u'entre  le  dollar  et  la  moindre  monnoye  de  cuivre,  con- 
forme à  la  résolution  du  congrès  du  6  Juillet  1785,  il  y  aura 
trois  coins  d'argent  et  un  de  cuivre. 

Que  les  coins  d'argent  seront  comme  s'ensuit: 

L'un  contiendra  cent  quatre-vingt  sept  grains  et  quatre- 
vingt  deux  centièmes  d'un  grain  d'argent  fin  à  nommer  demi 
dollar. 

L'autre  contiendra  soixante  quinze  grains  et  cent  vingt 
huit  millièmes  d'un  grain  d'argent  tin  à  nommer  double  Dime. 

¥A  le  troisième  contiendra  trente  sept  grains  et  cinq  cent 
soixante  quatre  millièmes  d'un  grain  d'argent  fin  à  nommer 
Dime. 

Que  les  deux  coins  de  cuivre  seront  l'un  en  égalité  avec 
la  centième  partie  d'un  dollar  fédéral  à  nommer  un  cent,  et 
l'autre  partie  en  égalité  avec  la  deux  centième  partie  d'un 
dollar,  à  nommer  un  demi  cent. 

Que  deux  livres  et  un  quart  avoir  du  poids  en  cuivre 
constitueront   un    cent  de  la  monnoye  de  cuivre  dite   un  cent. 


667 

Qu'il  y  aura  deux  coins  pour  l'or,  l'un  qui  contiendra 
deux  cent  quarante  six  gi'ains  et  deux  cent  et  soixante  huit 
millièmes  d'un  grain  d'or  lin,  en  égalité  avec  dix  dollars  à 
l'empreinte  de  l'aigle  Américain,  et  dont  la  dénomination  sera 
un  aigle. 

L'autre  contiendra  cent  vingt  trois  grains  et  cent  trente 
quatre  millièmes  d'un  grain  d'or  fin,  égal  à  cinq  dollars,  et  sera 
dénommé  un  demi  aigle. 

Que  le  prix  d'une  livre  poids  de  Troye  d'argent  non  mon- 
noyé,  sera  pour  onze  parties  de  lin  et  une  partie  d'aloi  neuf 
dollars,  neuf  dimes,  et  deux  cents. 

Et  pour  l'or  d'onze  parties  de  fin  et  d'une  partie  d'aloi, 
deux  cent  neuf  dollars,  sept  dimes  et  sept  cents. 

Reste  à  voir  quand  le  congrès  procédera  à  exécuter  cette 
résolution  soleranelle,  elle  devra  nécessairement  en  entraîner 
encore  d'autres  sur  la  môme  matière,  tels  conséquents  que 
paroissent  être  les  principes  qu'il  a  adoptés,  quoiqu'il  semble 
qu'elle  laisse  à  deviner  combien  de  millièmes  parties  un  grain 
d'or  et  d'argent  fin  doit  contenir,  pour  que  les  monnoyes  qui 
en  seront  fabriquées,  correspondent  dans  le  fait  avec  toute  la 
précision  du  calculateur. 

J'ai  déduit  par  le  mémoire  coté  A  que  j'ai  présenté  très- 
humblement  à  V.  E.  par  ma  relation  du  10.  Septembre  1785 
tout  ce  dont  mes  foibles  lumières  pouvoient  informer  selon 
les  états  d'alors  du  cours  des  monnoyes,  et  du  prix  des  ma- 
tières d'or  et  d'argent  dans  les  Etats-Unis;  je  résumerai  ce 
pénible  et  tédieux  travail  avec  le  même  zèle,  dès  qu'il  me 
reviendra  que  l'édit  du  congrès  que  je  relate  ici,  sera  sur  le 
point  d'avoir  lieu,  afin  de  ne  rien  laisser  à  désirer,  du  moins 
autant  qu'il  est  en  moi,  sur  un  objet  si  essentiel  dans  les 
opérations  de  commerce  avec  ce  pays,  et  exciter  peut-être  les 
spéculations  de  nos  négocians  relativement  à  l'or  et  l'argent 
comme  matière. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertholff. 


668 


C.  Ad  12  Septembre  1786. 

Concernant  une  lettre  de  la  comtesse  de  Benjowsky,  et  celle 

du  gouverneur  et  président  de  Pensylvanie,  Franklin,  au  Baron 

de  Beelen -BertholfiF. 

Note. 

J'ai  reçu  de  Baltimore  en  Maryland  la  lettre  ci-jointc, 
signée  comtesse  de  Benyowsky  5  son  ton,  son  style,  sa  perfec- 
tion dans  la  langue  Françoise,  l'orthographe  annoncent  une 
femme  de  condition,  ou  du  moins  qui  a  reçu  de  l'éducation; 
je  crus  d'autant  plus  devoir  l'accueillir  qu'elle  se  dit  Hon- 
groise. 

Sa  demande  se  réduisit  d'ailleurs  à  ce  qu'elle  puisse  faire 
passer  à  Vienne  par  mon  canal,  des  lettres  à  sa  famille,  et  en 
obtenir  de  même  les  réponses. 

Un  désir  si  naturel  dans  le  vaste  éloignement  et  les  cir- 
constances où  se  trouve  cette  dame,  sujette  de  l'Empereur, 
la  considéi'ation  de  la  haute  clémence  et  du  cœur  plein  de 
bontés  de  notre  auguste  maître,  m'engagèrent  à  lui  répondre 
que  je  me  chargerois  de  la  réception  et  de  l'envoi  de  ses 
lettres.  Elle  vint  à  Philadelphie  le  13  de  ce  mois  et  s'adressa 
d'abord  à  S.  E.  le  gouverneur  et  président  de  Pensylvanie,  le 
docteur  Franklin;  il  lui  remit  la  lettre  ci-contre  entièrement 
écrite  de  sa  main  en  langue  Angloise  qu'il  m'adressa. 

Philadelphie,  August  14,  1786. 
Sir! 

Madame  la  comtesse  de  Benyowski,  whom  I  knew  at 
Paris,  being  désirons  of  conversing  with  you  on  her  affairs,  has 
requested  of  me  a  linc  of  introduction  to  you,  to  whom  she 
has  not  the  honour  of  being  known.  I  give  it  with  pleasure, 
esteeraing  the  lady  as  a  person  of  excellent  caracter  and 
great  merit;  and  I  hope  you  will  excuse  the  freedom.  With 
great  respect  I  am.  Sir,  your  most  obedient  servant 

B.  Franklin. 

Madame  de  Benyowsky  étant  munie  de  cette  lettre,  me 
fit   dire    qu'elle   étoit  en  ville  et  désiroit  de  me  parler;  je  lui 


669 

lis  demander  jour  et  heure,  et  j'eus  avec  elle  un  premier  en- 
tretien de  deux  heures. 

Elle  me  dit  qu'étant  née  sujette  de  S.  M.  l'Empereur, 
ainsi  que  son  époux,  oflfrant  de  m'en  faire  conster,  elle  croyoit 
pouvoir  placer  sa  confiance  en  moi  pour  exposer,  que  sa  gros- 
sesse l'empêcha  de  s'embarquer  avec  le  comte  de  Benyowsky 
qui  retourna  de  Baltimore  à  Madagascar  en  1785;  qu'elle  est 
munie  des  documens  qui  prouvent  ses  services  dans  les  armées 
Impériales,  ses  malheurs  en  Russie,  ses  voyages  en  Chine,  au 
Japon,  à  l'isle  de  Formose,  aux  isles  de  France  et  de  Bourbon, 
à  l'isle  de  Madagascar,  d'où  il  seroit  passé  en  France;  que 
feue  S.  M.  Très-Chrétienne  l'auroit  chargé  de  retourner  à  Mada- 
gascar pour  établir  des  liaisons  de  commerce  et  d'amitié  avec 
les  natifs,  qu'il  s'y  seroit  porté,  et  que  pendant  les  cinq  années 
de  séjour  qu'il  y  fit,  il  seroit  parvenu  à  s'attirer  la  confiance 
des  habitans  d'une  grande  partie  de  cette  isle;  que  les  employés 
du  roi  aux  isles  de  France  et  de  Bourbon,  auroient  ensuite 
insinué  au  ministère  que  la  conduite  du  comte  de  Benyowsky 
donnoit  à  soupçonner  qu'il  a  pour  but  de  tourner  à  son  profit, 
à  sa  gloire  particulière  et  personnelle  le  succès  de  ses  démar- 
ches envers  les  natifs  de  l'isle,  dont  il  avoit  pris  possession 
pour  et  au  nom  du  Roi  Très-Chretien;  que  cela  auroit  donné 
lieu  k  l'envoi  des  commissaires  François  à  Madagascar  pour 
examiner  la  conduite  du  comte,  et  dans  tous  les  cas,  recevoir 
de  concert  avec  la  soumission  réitérée  des  natifs  au  Roi  de 
France;  que  s'étant  mis  en  devoir  d'y  procéder,  les  habitans 
ne  voulurent  rien  ajouter  à  ce  à  quoi  le  comte  de  Benyowsky 
les  avoit  déjà  porté,  et  ne  dissimulèrent  pas  du  tout  leur 
attachement  k  sa  personne;  que  les  commissaii'es  du  Roi  au- 
roient imputé  ce  refus  au  dit  comte,  sur  quoi,  du  gré  des 
natifs,  mais  k  charge  de  se  reproduire,  il  auroit  fait  voile  de 
Madagascar  sur  l'Orient  pour  se  justifier  en  cour. 

Que  la  mort  du  Roi  ayant  entraîné  en  France  un  change- 
ment dans  le  ministère,  le  comte  n'y  trouva  plus  le  même 
appui,  et  ne  put  parvenir  k  faire  percer  la  vérité  jusqu'au 
trône;  que  dans  ces  circonstances,  il  prit  le  parti  de  former 
une  société  pour  des  établissemens  k  Madagascar,  qui  résolut 
d'envoyer,  sous  la  direction  de  Mr.  de  Benyowsky,  du  port  de 
Baltimore  en  Maryland,  des  cargaisons  convenables  comme 
aussi    des    artistes   et   gens    de    métier;    qu'en    conséquence    la 


670 

dame  Benyowsky  arriva  de  France  à  Baltimore  avec  son  époux 
et  ses  deux  enfans  passé  18  mois;  que  le  premier  transport 
eut  lieu  il  y  a  environ  un  an,  et  qu'elle  s'étoit  proposée  de 
rejoindre  le  comte  à  Madagascar  par  l'occasion  du  second  na- 
vire et  transport;  que  dans  cet  état  de  choses,  elle  vient 
d'apprendre  que  le  capitaine  qui  coramandoit  le  navire,  à  bord 
duquel  son  époux  s'étoit  embarqué,  auroit  informé  que  Mr.  de 
Benyowsky  seroit  bien  ai'rivé  à  Madagascar,  qu'il  y  auroit  mis 
pied  à  terre  avec  plusieurs  de  ses  gens,  que  peu  de  tems  en- 
suite on  auroit  entendu  quelques  coups  de  canon  et  de  mous- 
queterie,  que  n'ayant  plus  vu  reparoître  au  navire  ni  le  comte, 
ni  aucun  de  ceux  qui  ont  mis  pied  à  terre  avec  lui,  le  capi- 
taine et  autres  de  l'équipage  ont  présumé  qu'ils  ont  tous  été 
massacrés  par  les  natifs,  et  qu'il  a  fait  voile  sur  l'isle  de  France, 
où  la  cargaison  et  le  navire  auroient  été  vendus  ad  opus  jus 
habentium. 

La  dame  Benyowska  me  dit  que  c'est  tout  ce  qu'elle  a 
appris  de  son  époux,  et  même  par  voie  indirecte  depuis  son 
départ  de  Baltimore,  mais  qu'on  a  fait  l'observation,  que  le 
tiraillement  des  natifs  peut  avoir  été  autant  un  témoignage 
de  joie  sur  le  retour  du  comte  de  Benyowsky  dans  l'isle  qu'un 
massacre;  que  le  parti  que  prit  le  capitaine  de  faire  voile  sur 
l'isle  de  France,  d'y  vendre  cargaison  et  navire,  donne  lieu  à 
dilïérens  soupçons,  d'autant  plus  fondés  que  le  capitaine  n'a 
pas  reparu  jusqu'ici  à  Baltimore. '^'^ 

La  dame  Benyowska  ajouta,  que  pendant  ces  événemens 
elle  fit  une  succession  en  Hongrie  que  le  fisc  auroit  fait  ad- 
juger à  la  couronne  en  suite  des  avis  par  les  feuilles  publiques 
qu'elle,  son  époux  et  ses  enfans  auroient  été  tués  à  Madagascar, 
ce  qui  lui  a  fait  prendre  la  résolution  de  passer  en  Europe 
par  la  première  occasion  qui  s'en  présentera,  pourvu  qu'elle 
puisse  se  procurer  eiiviron  soixante  guinées  qu'exigeroit  son 
trajet;  elle  demanda  si  je  voudrois  lui  faire  cette  avance. 

Je  lui  répondis  que  prenant  toute  la  part  possible  à  son 
infortune,  je  ne  le  pouvois  pas  dans  la  position  où  je  me  trouve 
d'avoir  été  envoyé  par  S.  M.  l'Empereur  en  Amérique,  quoique 
sans  caractère  public,  avec  des  ordres  et  des  restrictions  qui 
s'opposent    à  la  bonne  volonté  que  je  pourrois  d'ailleurs  avoir. 

Elle  ne  put  contenir  ses  larmes  et  me  demanda  si,  du 
moins,  je  ne  voudrois  pas  insinuer  à  l'un  ou  l'autre  négociant 


671 

de  cette  place  que  je  suis  persuadé  de  la  vérité  de  ce  qu'elle 
venoit  de  m'exposer.  Il  survint  que  pendant  notre  conversa- 
tion on  lui  annonça  le  négociant  Pragers,  un  des  associés  et 
directeurs  de  la  maison  de  Liebaert,  Baes,  Derdeyn  &  Comp. 
d'Ostende  à  Philadelphie,  qu'elle  ne  reçut  cependant  pas;  je 
lui  dis  que  connoissant  ce  Pragers,  je  m'entretiendrois  avec  lui 
sur  cet  objet,  je  le  fis  d'une  façon  qui  à  tout  événement  ne 
me  compromet  en  rien.  J'ignore,  mais  je  ne  pense  pas  que 
Pragers  s'y  sei'a  prêté.  La  dame  de  Benyowsky  retourna  le 
lendemain  à  Baltimore,  où  elle  m'a  dit  qu'elle  restera  jusqu'à 
ce  qu'elle  reçoive  des  argens  de  l'Europe,  si  elle  ne  parvient 
pas  à  se  procurer  ici  les  soixante  guinées  dont  il  s'agit. 

Le  motif  de  cette  note  dérive  de  l'esprit  et  de  la  lettre 
de  mes  instructions,  elles  m'ordonnent  de  seconder  en  tout  les 
sujets  de  S.  M,  ;  je  conçois  que  c'est  par  des  conseils  et  des 
démarches  convenables,  mais  l'éducation  de  cette  dame  l'a 
contenu  à  me  témoigner  son  ressentiment  de  mon  refus;  je 
me  suis  bien  aperçu  qu'elle  ne  s'y  attendoit  pas;  telle  que  soit 
mon  excuse,  elle  s'en  plaindra,  s'il  est  vrai,  comme  elle  me 
l'a  dit,  que  le  comte,  son  époux  a  été  gracieusement  distingué 
par  S.  M.  l'Empereur  en  plus  d'une  occasion,  qu'il  est  Magnat 
de  Hongrie,  et  que  l'un  et  l'autre  sont  très-connus  de  S.  E. 
le  vice-chancelier  de  cour  et  d'état. 


D-  Ad  12  Septembre  1786. 

Circonstances  favorables  aux  intéressés  dans  la  réclamation 
du  Brigantin  Impérial,  den  Eersten. 

P.  S. 

Par  le  P.  S.  à  ma  relation  du  25  Février  1786,  je  suis 
entré  dans  tous  les  détails  de  l'affaire  qui  concerne  la  prise 
du  Brigantin  den  Eersten,  faite  le  17  Juillet  1781  par  une 
frégate  des  Américains  unis,  et  de  la  réclamation  qui  en  a  été 
faite  ainsi  que  de  sa  cargaison,  mais  vainement  jusqu'ici  par 
la  maison  de  commerce  d'Ostende  sous  la  firme  de  Liebaert, 
Baes,  Derdeyn  &  Comp. 

J'ai  maintenant  à  y  ajouter,  que  le  congrès  a,  par  sa 
résolution  du  27  Juin   1786  et  ci-jointe,  autorisé  la  révision  de 


672 

pareilles  causes,   à  quel  efifet  les  juges  commenceront  à  siéger 
à  New -York  le  premier  lundi  de  Novembre  prochain.  "^ 

Je  sais  que  la  maison  de  Pragers,  Liebaert  &  Comp,  de 
Philadelphie  en  a  informé  cette  même  maison  établie  à  Ostende, 
mais  il  se  pourroit  que  d'autres  sujets  de  S.  M.  verseroient 
dans  le  même  cas,  et  que  le  gouvernement  jugeroit  convenir 
de  faire  publier  aux  Pays-Bas  cette  résolution  du  congrès;  ce 
motif  m'engage  a  la  porter  k  la  connoissance  de  V.  E. 

Je  crois  devoir  L'informer  au  surplus  que,  quoique  cette 
résolution  du  congrès  est  à  tous  égards  générale,  et  qu'elle 
enveloppe  toutes  les  nations  et  particuliers  qui  pourroient  verser 
dans  des  mêmes  circonstances,  le  ministre  plénipotentiaire  des 
Etats  Généraux  des  Provinces  Unies  aux  Pays-Bas,  près  des 
Etats-Unis  d'Amérique,  van  Berckel,  jugea  convenir  de  re- 
mettre ensuite  une  note  au  ministre  des  affaires  étrangères, 
tendant  a  la  révision  d'une  pareille  cause,  dans  laquelle  des 
sujets  HoUandois  avoient  succombé  par  décret  de  la  cour 
d'amirauté  de  la  Caroline  du  Sud,  relative  à  la  prise  du  Sloop 
ehester,  faite  de  même  par  les  Américains."^ 

Le  congrès  décréta  Ik-dessus  la  teneur  de  la  pièce  égale- 
ment ci-jointe  qui,  autant  que  je  le  conçois,  laisse  le  suppliant 
HoUandois  dans  les  mêmes  termes  que  tous  autres,  sauf  peut 
être  à  lui  donner  le  tapis  en  premier  par  égard  pour  Mr.  van 
Berckel. 

Quoiqu'il  en  soit,  V.  E.  sait  mieux  que  personne,  puisque 
tant  des  sujets  de  l'Empereur,  qui  ont  eu  à  réclamer  à  Londres 
sous  son  ministère  en  cette  cour,  sont  redevables  à  ses  soins 
du  succès  de  leurs  instances,  combien  l'interposition  d'un 
ministre  accrédité  est  utile  aux  sujets  du  monarque  ou  de 
l'état  qu'il  représente. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

E.  Ad  12  Septembre  178G. 

Note. 

Isle  Danoise  et  port  franc  de  S'^''-Croix. 

Edit  sompUiaire  pour  les  nègres  et  gens  colorés  qui  l'habitent. 

L'édit  publie  le  26  Mai  dernier,  à  opérer  dès  le  26  No- 
vembre  prochain    1786,   dans   l'isle   et  port  franc  de  S**- Croix 


673 

au  nom  et  de  la  part  du  Roi  de  Danemarc,  ci-joint  par  extrait 
traduit  en  François,  indique  que  le  luxe  des  diamans,  galons 
d'or  et  d'argent,  les  soieries,  broderies,  indiennes,  cambrais, 
gazes,  mousseline,  toiles  fines,  dentelles,  souliers,  faux  cheveux 
etc.,  étoient  jusques  à  là  communs  parmi  les  nègres  ou  gens 
colorés,  comme  le  dit  cette  ordonnance,  et  par  conséquent  d'un 
bon  débit  dans  cette  isle. 

On  y  voit  quels  articles  le  gouvernement  Danois  y  a 
substitué  et  par  conséquent  ceux  qui  y  seront  encore  d'un 
débit  général  pour  tous  les  hommes  et  toutes  les  classes  des 
habitans  à  S*" -Croix;  le  luxe  des  blancs  n'est  d'ailleurs  pas 
restreint,  et  la  loi  n'interdit  point  tous  objets  de  luxe  aux 
nègres  libres,  pas  même  aux  esclaves;  elle  permit  à  ceux-ci 
qui  sont  employés  dans  les  maisons  de  négocians  de  s'orner 
journalièrement  de  boucles  d'oreilles  d'or  et  de  laiton  uni, 
bagues  de  même,  colliers,  bracelettes  de  corail  ou  fausses  gre- 
nades, de  perles  artificielles,  de  toiles  de  lin  et  de  coton  fines 
pour  mouchoir,  tablier,  bas  de  fil,  boucles  d'argent,  d'étain  de 
pinsbeck,  de  nanquin,  rubans  de  soie  étroits. 

Aux  esclaves  domestiques,  il  est  permis  de  porter  la 
livrée  de  leur  maître  et  ses  habits  supportés. 

Les  nègres  ou  gens  colorés  qui  sont  libres  pourront  au 
surplus  faire  usage  pour  habillemens  et  ornemens  de  toiles, 
indiennes,  cotons,  rubans  de  soie,  de  manufacture  Danoise, 
porter  des  croix  d'or  unies  ou  autre  pareils  ornemens  de  col, 
de  tête  ou  de  poitrine,  mais  pas  de  valeur  au-delà  de  dix 
pièces  de  huit,  des  tabliers  de  cambrai  et  mousseline  commune, 
des  mouchoirs  pour  ceindre  la  tête,  des  manchettes,  boucles 
d'argent  unies,  et  une  montre  d'argent. 

l-ics  officiers  et  sergeans  de  la  milice,  composée  des  nègres 
libres,  pourront  continuer  à  porter  l'uniforme  d'usage  tant  qu'ils 
seront  en  service;  hors  de  là,  ils  se  conformeront  au  présent  édit. 

Les  transgresseurs  seront  punis  outre  la  confiscation  des 
habillemens  et  ornemens  contraires  à  la  loi;  ils  seront  con- 
duits dans  les  rues  de  S^"- Croix,  les  hommes  en  manteau  à 
l'Espagnole,  les  femmes  en  capes  de  folles,  fustigation  pour 
récidive. 

Cette  ordonnance  édicté  enfin  une  police  pour  tous  les 
nègres  et  gens  colorés  de  l'isle,  elle  a  paru  pouvoir  donner 
lieu  et  guider  la  spéculation  de  nos  négocians. 

Pontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.   2.  Hälfte.  43 


674 

G. 

Note. 
Port  le  carénage  dans  l'isle  Suédoise  de  S*-Bartholomée. 

Il  peut  ne  pas  être  indifférent  à  nos  navigateurs  d'être 
informés  que  les  progrès  rapides  que  la  cour  de  Suède  a  fait 
en  peu  de  tems  dans  l'isle  S*-Bartholomée,  sont  portés  au  point 
que  le  port  de  carénage  est  déjà  dans  un  état  à  recevoir  et 
tenir  en  sûreté  les  bâtinaens  de  mer  qui  y  relâcheroient  dans 
les  mois  orageux. 

Une  administration  aussi  éclairée  que  prévoyante  a  fait 
sortir  cette  isle  en  moins  d'une  année  et  demie  de  l'obscurité 
qui  la  couvroit  sous  la  domination  Françoise;  il  n'y  avoit  que 
quatre  habitations,  il  y  en  a  au-delà  de  cent  bien  conditionnées; 
une  liberté  indéfinie,  l'exécution  des  charges  publiques  y  attira 
en  Mars  et  Avril  dernier  une  nouvelle  population  de  800  âmes. 
On  y  vendit  le  19  Mai  de  cette  année  80  pieds  carrés  de 
l'enceinte  du  terrain  circonscrit  pour  la  ville  et  port  de  carré- 
nage  80  Joannes  d'or. 

K.  Ad  12  Septembre   1786. 

Concernant   le   navire  Impérial   Le  Comte   de  Belgioioso,   qui 
relâcha  de  la  Chine  à  New -York. 

Note. 

Je  n'ai  pas  reyu  réponse  du  capitaine  Bauer  qui  comman- 
dait le  navire  Impérial  Le  Comte  de  Belgioioso,  à  ma  lettre 
du  12  Juin  dernier,  dont  j'ai  joint  la  copie  sub  litt.  Z  à  ma 
relation  du  19  du  môme  mois;  je  ne  sais  pas  si  je  dois  le 
regretter.  Il  s'est  répandu  et  de  bouche  et  par  écrit  et  dans 
les  feuilles  publiques,  des  imputations  de  fraude  si  aggravantes 
que  j'aurais  été  exposé  à  me  compromettre,  si  les  circonstances 
eussent  amené  son  recours  à  mon  interposition.^ i'' 

Je  ne  joins  ici  que  d'une  de  ces  publications  qui  met  à 
même  d'en  juger.  J'espère  qu'il  sera  heureusement  arrivé  à 
Ostende  vers  où  j'appris  l' avant-veille  de  son  départ  de  New- 
York  qu'il  se  préposait  de  faire  voile. 

Si  j'en  avais  été  informé  plus  tôt,  cette  occasion  m'eut  été 
propice   pour   faire   passer  par   ce   canal  une   relation  au  gou- 


675 

vernement,  surtout  dans  un  moment  où  celles  sur  l'Europe  sont 
si  rares. 

Il  pourroit,  ce  me  semble,  ne  pas  être  indifférent  au  ser- 
vice de  S.  M.  de  faire  connoitre  aux  capitaines  de  navires  qui 
feront  désormais  voile  de  nos  ports  a  pavillon  Impérial,  pour 
l'un  ou  l'autre  de  ceux  des  Etats-Unis  d'Amérique,  qu'ils  feront 
chose  agréable  à  la  cour,  eu  m'informant  par  la  voie  de  la 
poste  de  leur  arrivée,  et  assez  en  tems  de  leur  départ  pour 
l'Europe,  pour  que  je  puisse  profiter  de  leur  occasion  si  le  cas 
échoit. 

Le  prix  des  thés  est  baissé  de  beaucoup  depuis  six  se- 
maines à  New-York;  on  l'attribue  aux  quantités  de  cette  denrée, 
qui  y  sont  restées  de  la  cargaison  de  ce  navire. 

A  new  and  approved  method  of  smuggling  as  lately  practised 
with  great  facility  and  suceess. 

Buy  up  a  large  stout  ship,  no  matter  what  built  (Dutch 
excepted),  freigth  her  with  guisang  or  hard  dollars  (the  last 
is  best),  man  her  with  hands  from  ail  the  European  maritime 
nations,  such  as  French,  English,  Dutch,  Portugeuse,  Spaniards 
and  some  Germans.  Thus  equipped,  send  her  off  to  Canton, 
or  any  othei-  convenient  port  in  the  East  Indies.  (NB.  she 
must  hâve  several  capitains,  so  that  she  may  pass  for  an 
English  in  an  English  port,  a  French  ship  in  a  French  port, 
and  so  on),  when  she  arrives  at  the  Indias,  let  the  cargo  be 
disposed  of  to  the  best  advantage,  and  purchase  another,  con- 
sisting  of  theas,  nankeens,  and  a  few  outlandish  birds;  stur 
home  (I  mean  to  America  or  Europe)  with  ail  convenient 
speed. 

Note,  America  will  be  the  best  market  and  fittest  for 
the  purpose,  for  the  Americans  hâve  neither  laws  nor  power 
to  punish  smugglers  —  mark  that. 

Now  suppose  the  ship  arrived  on  the  coast  of  America; 
to  be  sure  y  ou  will  be  very  anxious  for  her  safety;  but  never 
fear;  cheer  up  your  spirits  with  a  glass  of  old  Madeira  and 
stur  boldly  for  any  of  the  large  seaports,  such  as  Boston, 
New-York,  Philadelphia  or  Charleston,  when  you  arrive,  say 
that  you  put  in  for  provisions;  if  that  wont  to,  say  that  you 
come  in  to  repair;  and  that  you  hâve  bound  for  .  .  .  for  ...  let 

43* 


676 

me  see;  that  y  ou  are  bound  for,  tlie  lord  knows  where  very  well; 
now  you  are  going  on  with  the  repairs  of  the  ship,  although 
she  has  not  occasion  for  3''  worth;  she  lies  out  in  tlie  middle  of 
the  sti-eam  with  her  raasts  struck,  crouds  of  people  will  go  an 
boi"d,  you  give  out  that  you  are  going  to  another  port,  and 
that  you  do  not  intend  to  break  bulk;  this  will  make  people 
very  anxious  to  purchase  your  articles,  for  it  is  very  evident 
that  tea  out  of  an  East-lndia  ship,  is  ten  times  as  good  as  out 
of  a  merchant  's  store.  Every  thing  then,  favouring  your  design, 
you  may  dispose  of  your  entire  cargo  in  the  manner  following 
to  wit  (NB.  you  need  not  be  afraid  of  being  detected)  send  a 
number  of  the  ships  hands  on  shore,  let  them  make  acquain- 
tance  with  people  in  the  city,  hint  now  and  then  that  they 
hâve  20  or  30  pièces  of  Nankeens  that  they  brought  over  as 
aventure,  or  a  small  ehest  of  excellent  tea,  that  was  purchased 
for  a  friend,  but  that  they  must  be  disposed  of  very  privately 
etc.  etc.  thèse  hints  will  raise  peoples  curiosity,  and  you  can 
gratify  their  vanity  by  giving  them  your  goods  at  a  very 
high  price;  and  thas  you  may  seil  your  entire  cargo. 


-L.  Ad  12  Septembre  1786. 

P.  S. 

Probabilité  d'un  traité  d'amitié  et  de  oommeree  entre  l'Espagne, 
le  Portugal  et  les  Américains  Unis. 

Une  lettre  d'un  homme  en  place  à  New -York  à  une  per- 
sonne de  ma  connoissance  à  Philadelphie  annonce  que  le  traité 
d'amitié  et  de  commerce  avec  la  cour  de  Portugal  et  les  Etats- 
Unis  d'Amérique  assemblés  en  congrès,  est  sur  le  point  d'être 
ratifié,   la  gazette   de   cette   ville  a  confirmé  cette  assertion. ^i** 

Elle  contient  de  plus  qu'on  négocie  sérieusement  un  pareil 
traité  avec  la  cour  d'Espagne,  que  Sa  Majesté  Catholique 
demande  que  la  navigation  du  Mississippi  lui  soit  garantie  pour 
un  certain  tems,  qu'en  échange  les  ports  de  la  vieille  Esjjagne 
seront  ouverts  aux  Américains,  qu'ils  seront  traités  comme  les 
nations  les  plus  favorisées  relativement  aux  douanes,  qu'ils 
pourront  mettre  en  vente  le  tabac  Américain  a  la  Nouvelle 
Orléans,  et  qu'ils  jouiront  de  la  libre  exportation  des  espèces 
monnoyées  en  Espagne. 'i'' 


677 

Je  me  réserve  à  m'étendre  la -dessus  lorsqu'il  me  re- 
viendra avec  plus  de  certitude  que  "cette  grande  nouvelle  pour 
les  Américains  Unis  est  réelle. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

M.  Ad  12  Septembre  1786. 

Note. 
L'isle  Espagnole  la  Trinité  déclarée  port  franc. 

On  a  donné  ici  en  publiant  l'arrêt  de  Sa  Majesté  Catho- 
lique, par  lequel  ce  monarque  déclare  que  l'isle  de  la  Trinité 
sera  désormais  un  port  franc,  les  détails  suivans: 

Que  cette  isle  contiendroit  318  lieues  carrées,  qu'elle 
n'éprouva  jamais  des  ouragans  remarquables,  que  le  climat  en 
est  sain  ;  que  les  pluies  y  sont  abondantes  dès  la  mi-Juin  à  la 
tin  d'Octobre,  et  que  les  sécheresses  pendant  le  surplus  de 
l'année  n'y  entraînent  aucun  inconvénient,  parcequ'il  y  a  quantité 
de  ruisseaux;  que  les  tremblemens  de  terre  y  sont  plus  fré- 
quens  que  dangereux;  que  dans  l'intérieur  il  y  a  quatre  groupes 
de  montagnes  qui,  s'unissant  à  quelques  autres,  occupent  le 
tiers  du  territoire,  dont  le  surplus  est  susceptible  des  plus 
riches  productions  tant  café  que  cacao;  que  le  port  a  20  miles 
de  largeur  et  30  de  profondeur,  et  que  les  navires  y  sont  en 
sûreté  pendant  presque  toute  l'année. 

Q. 

Etats  de  dépense. 

Mémoire. 

Les  six  états  ci-joints  contiennent  les  dépenses  et  déboursés 
ultérieurs  que  j'ai  faites  en  Amérique  depuis  le  premier  Août 
1784  jusques  au  dernier  Juillet  1786. 

Les  articles  y  indiqués  pour  ma  subsistance  ne  montent 
pas  k  la  somme  de  six  cent  guinées,  taux  auquel  je  l'ai  arbitré 
en  satisfaisant  aux  ordres  du  gouvernement  du  23  Avril  1784 
par  le  mémoire  joint  sub  litt.  Q  à  ma  très-humble  relation  du 
12  Août  de  la  même  année. 


678 

Je  n'ai  cependant  pas  fourni  avec  six  cent  guinces  pal- 
an à  toutes  les  dépenses  de  mon  ménage  et  de  ma  famille, 
ses  besoins  ont  accru  avec  l'âge. 

J'y  fournissois  en  Europe  avec  le  produit  des  emplois 
que  j'avois  l'honneur  de  desservir;  je  les  desservois  par  un 
travail  qui  n'est  pas  à  comparer  avec  celui  auquel  je  dois  me 
livrer,  et  auquel  je  me  livre  d'autant  plus  volontiers  que  je  le 
crois  plus  utile. 

Dès  qu'il  me  fut  insinué  que  je  serois  envoyé  par  S.  M. 
en  Amérique,  je  fis  des  dépenses  et  fortes  pour  moi  en  habille- 
mens,  j'y  employai  près  de  5000  florins;  je  n'y  ai  fourni  ainsi 
qu'aux  dépenses  que  j'ai  faites  au-delà  de  celles  que  les  états 
ci-joints  contiennent  pour  le  soutien  et  l'éducation  de  ma  famille, 
que  par  le  produit  de  la  vente  de  quelques-uns  de  mes  biens 
fonds  aux  Pays-Bas. 

J'ai  lieu  d'espérer  qu'une  dépense  de  600  guinées  pom- 
ma subsistance,  non  compris  le  loyer  de  maison,  d'écurie  et 
remise,  en  Amérique,  a  été  trouvée  raisonnable. 

Dans  cet  état  des  choses,  daigneroit-on  me  pardonner 
la  liberté  respectueuse  que  je  prens  d'implorer  en  toute  sou- 
mission des  grâces  et  bontés  de  S.  M.,  le  traitement  fixe  de 
700  guinées  par  an  pour  ma  subsistance,  loyers  de  maison, 
d'écurie  et  remise  compris,  à  prendre  cours  du  jour  de  mon 
arrivée  en  Amérique. 

Oserois-je  de  plus  faire  ici  cette  observation  que  la  reddi- 
tion de  comptes  d'un  ménage  absorbe  beaucoup  de  tems  par 
le  détail  et  les  écritures  qu'exigent  les  moyens  qui  y  con- 
duisent, et  que,  s'il  étoit  jugé  qu'il  en  coûteroit  20  ou  25  guinées 
de  plus  à  S.  M.  l'Empereur,  en  me  soustrayant  à  cette  gêne, 
je  serois  toutefois  mis  dans  le  cas  d'employer  ce  tems  au 
service  de  notre  Auguste  Maître  et  pour  le  bien  de  Ses  sujets, 
et  peut-être  pas  assez  maladroit,  pour  ne  pas  donner  par  là 
l'indemnité  la  plus  complète."** 

Beelen  an  Belgioioso. 

Philadelphia,  24.  November  1786. 
Uebei'  die  dem  Congresse  zu  gewährende  Vollmacht. 

Monseigneur!  Il  parvint  ici  à  Philadelphie  avant-hier 
22   de   ce   mois  une   déclaration    du  Congrès,  datée  du  23  Oc- 


679 

tobre,  qui  donne  l'état  des  choses  jusques  alors  tel  que  le  con- 
grès l'interprète  concernant  l'impôt  fédéral. ^'^ 

L'importance  de  l'objet  que  le  proëme  du  rapport  y  con- 
tenu manifeste,  et  l'ensemble  de  cette  déclaration  inopinée 
m'engagent  à  saisir  l'occasion  du  navire  la  Harmonie  capitaine 
Willet,  dont  le  départ  vient  d'être  affiché  sur  Londres  au  jour 
de  demain  25  du  courant,  pour  la  faire  passer  à  V.  E.  avec 
toute  accélération  que  je  puis  y  apporter. 

Et  comme  par  tout  ce  qu'Elle  a  daigné  me  dire  et  m'or- 
donner  là  dessus,  Elle  a  jugé  cette  affaire  majeure  et  intéres- 
sante, je  crois  devoir  mettre  sous  Ses  yeux  et  sous  très-humble 
correction  la  traduction  que  j'ai  faite  de  cette  pièce  selon  que 
j'en  ai  compris  l'esprit,  et  la  lettre  et  quelques  observations  y 
relatives;  son  contenu  fait  d'autant  plus  de  rumeur  qu'il  était 
inattendu;  c'est  du  moins  l'effet  des  principes  qu'elle  annonce 
et  des  conséquences  qu'on  y  établit. 

Traduction. 
Par  les  Etats-Unis  assemblés  en  congrès  le  23  Octobre  1786. 

Le  comité  composé  de  Messieurs  Pinckney,  Smith  et 
Henry,  auxquels  a  été  remis  l'acte  de  la  législation  de  l'état 
de  Géorgie  passé  ensuite  de  la  résolution  du  congrès  du  30 
Avril  1784  relativement  au  commerce  et  a  l'objet  de  la  recom- 
mandation y  insérée,  fit  rapport: 

Qu'il  appert  par  la  dernière  résolution  que  les  Etats-Unis 
assemblés  en  congrès  ont  recommandé  aux  législations  de  tous 
les  états  de  l'autoriser  pour  un  terme  de  quinze  années  à  pro- 
hiber l'importation  de  tous  effets,  denrées  et  marchandises 
dans  les  Etats-Unis,  ou  d'être  exportés  hors  de  l'un  des  Etats- 
Unis  par  des  navires  appartenans  ou  étant  navigues  par  des 
sujets  d'une  puissance  avec  laquelle  les  Etats-Unis  n'auront 
pas  fait  un  traité  de  commerce. 

Qu'ils  ont  donc  recommandé  aux  législations  des  dits 
états  d'autoriser  les  Etats-Unis,  assemblés  en  congrès,  pour 
un  terme  de  15  années  à  empêcher  les  sujets  d'un  état  étran- 
ger quelconque,  Royaume  ou  Empire,  a  moins  qu'un  traité  les 
y  autorise,  d'importer  dans  les  Etats-Unis  quelques  effets,  den- 
rées ou  marchandises  qui  ne  seraient  pas  le  produit  ou  manu- 
facturés   dans    la    domination    du    souverain   dont    ils    seraient 


680 

sujets,   k  condition  que  tous  actes  des  Etats-Unis,    qui  résulte- 
ront de  la  susdite  autorisation,  soient  agréés  par  neuf  états. 

Le  comité,  ayant  examiné  soigneusement  les  actes  passés 
par  les  différens  états  ensuite  de  cette  recommandation,  trouve 
que  l'état  de  Delaware  a  passé  un  acte  entièrement  conforme 
k  la  recommandation  du  congrès;  que  les  actes  des  états  du 
Massachusetts,  de  Rhode -Island,  New- York,  Nouvelle- Jersey, 
Virginie  et  Géorgie  sont  conformes  k  la  dite  recommandation, 
mais  vinculés  dans  leurs  effets  jusqu'à  ce  que  les  autres  états 
auront  accordé  des  pouvoirs  pareils  et  aussi  étendus;  que  les 
états  de  Connecticut,  de  Pensylvanie,  de  Maryland  ont  passé 
des  lois,  qui  se  prêtent  a  la  dite  résolution,  mais  qu'ils  ont 
fixé  l'époque  k  laquelle  les  pouvoirs,  qu'ils  transmettent,  com- 
menceront k  avoir  lieu  et  n'ont  pas  fixé  cette  époque  au  tems 
auquel  le  congrès  commencerait  k  en  faire  usage,  le  comité 
conçoit  qu'ils  l'ont  entendu  ainsi;  que  la  Caroline  du  Sud  a 
par  son  acte  du  11  Mars  1786  transmis  aux  Etats-Unis  assem- 
blés en  congi'ès  le  pouvoir  de  régler  le  commerce  des  Etats- 
Unis  avec  les  Antilles,  et  tout  autre  commerce  extérieur  et 
étranger  des  dits  états  pour  le  terme  de  15  ans  k  dater  du 
jour  de  la  passation  du  dit  acte;  que  la  Nouvelle  Hampshire 
a  par  son  acte  du  23  Juin  1785  transmis  aux  Etats-Unis 
assemblés  en  congrès  le  plein  pouvoir  de  régler  le  commerce 
pendant  15  ans  par  des  restrictions  ou  droits  des  douanes, 
sauf  k  suspendre  l'effet  de  cette  autorisation  jusqu'à  ce  que 
tous  les  autres  états  auront  fait  de  même;  que  la  Caroline  du 
Nord  a  par  son  acte  du  2  Juin  1784  autorisé  ses  délégués  a 
agréer  et  ratifier  un  ou  plusieurs  articles,  par  lequel  le  congrès 
seroit  autorisé  k  défendre  l'importation  de  toutes  marchandises 
étrangères  par  tout  autre  navire  que  ceux  appartenant  k  des 
sujets  des  Etats-Unis,  comme  cela  pourroit  être  agréé  par  le 
congrès,  lequel  consentement  seroit  considéré  comme  faisant 
partie  des  articles  de  la  confédération  et  union  perpétuelle, 
lorsque  tous  les  états  l'auront  également  donné. 

Le  comité  dit  que  de  cette  analyse  des  actes  qui  ont 
été  passés  par  les  différens  états  en  conséquence  de  la  susdite 
recommandatio:i  il  appert,  que  quoique  pour  égaliser  la  per- 
manence ou  époques  des  pouvoirs,  il  seroit  nécessaire  que  les 
états  de  Connecticut,  Pensylvanie,  Maryland  et  de  la  Caroline 
du  Sud  extenderoient  leurs  actes  ;i  la  concession,  que  l'autori- 


681 

sation  y  transmise  pris  cours  au  tems  que  le  congrès  commen- 
ccroit  à  en  faire  usage. 

Il  est  cependant  que  les  pouvoirs  que  ces  états  ont  donnés, 
(ainsi  que  les  pouvoirs  qu'ont  donnés  les  états  de  Massachusetts, 
de  Rhode-Island,  New -York,  Nouvelle  Jersey,  Delaware,  Vir- 
ginie et  Géorgie),  sont  d'une  autre  manière  si  conformes  à  la 
recommandation,  que  si  les  résolutions  des  états  de  la  Nou- 
velle Hampshire  et  de  la  Caroline  du  Nord  étoient  conformes 
h  la  pressante  recommandation  du  congrès  du  3  Mars  dernier, 
on  pourroit  immédiatement  faire  opérer  les  pouvoirs  qui  y 
sont  demandés. 

Le  comité  est,  ce  non  obstant,  de  sentiment  que  les 
actes  des  états  de  la  Nouvelle  Hampshire  et  de  la  Caroline 
du  Nord  ne  manifestent  un  éloignement  à  accorder  les  pou- 
voirs nécessaires  pour  cet  objet  que  par  une  appréhension  de 
prendre  des  mesures  différentes  de  celles  des  autres  états. 

C'est  pourquoi  le  comité  est  d'avis  qu'il  n'est  pas  néces- 
saire de  leur  faire  un  détail  de  la  situation  du  commerce 
qui  languit  sous  les  gênes  les  plus  ruineuses  chez  l'étranger, 
ni  des  avantages,  qui  doivent  provenir  de  l'exercice  convenable 
et  usité  des  pouvoirs  a  transmettre,  qui  peuvent  le  protéger 
et  le  supporter  par  le  canal  du  corps  qui  seul  peut  les  exercer 
avec  utilité,  modération  et  efficacité.  —  Sur  quoi 

Résolu:  Qu'il  est  de  nouveau  sérieusement  recommandé 
aux  législations  des  états  de  la  Nouvelle  Hampshire  et  de  la 
Caroline  du  Nord,  de  résumer  leurs  actes  à  leur  prochaine 
session,  et  de  les  passer  en  conformité  des  résolutions  du 
30  Avril  1784,  de  façon  à  ce  que  de  leur  part  les  Etats-Unis 
assemblés  en  congrès  puissent  exercer  les  pouvoirs  y  donnés 
aussi  tôt  que  possible. 

Résolu:  Que,  vu  la  convenance  qu'il  y  ait  une  égalité 
dans  l'extension  et  la  durée  des  pouvoirs  en  vertu  desquels 
les  Etats-Unis  assemblés  en  congrès  agiraient  en  suite  de  la 
recommandation  susmentionnée,  il  est  recommandé  aux  légis- 
lations de  Connecticut,  Pensylvanie,  Maryland  et  de  la  Caro- 
line du  Sud  de  déterminer  la  durée  des  pouvoirs  qui  y  sont 
contenus  à  un  terme  de  15  années,  a  dater  du  jour,  auquel  le 
congrès  commencera  k  en  faire  usage, 

était  signé: 
Charles  Thomson  Secrétaire  m.  p. 


682 

Il  n'est  pas  facile  de  concevoir  comment  dans  l'état  où 
les  choses  étaient  peu  de  jours  avant  cette  déclaration,  l'on 
s'est  porté  à  adopter  que  les  actes  d'accession  des  états  de 
Massachusetts  et  de  New -York  sont  conformes  à  la  recomman- 
dation du  congrès,  comment  il  a  assimilé  l'accession  de  la 
Pensylvanie  à  celles  du  Connecticut,  du  Maryland  et  de  la 
Caroline  du  Sud. 

Quoi  qu'il  en  soit,  il  paraît  résulter  avec  évidence  de 
cette  déclaration,  que  le  congrès  se  propose  de  passer  outre, 
dès  que  les  accessions  de  la  Nouvelle  Hampshire  et  de  la 
Caroline  du  Nord  lui  parviendront^  qu'il  a  de  plus  résolu  de 
s'y  porter  telles  que  puissent  en  être  les  conséquences  internes, 
auxquelles  il  se  peut  qu'il  soit  plus  au  même  de  faire  face 
qu'il  est  vulgairement  connu. 

Je  conçois  de  là  et  de  ce  qui  m'est  revenu  des  dispo- 
sitions ou  déférence  de  ces  deux  petits  états  aux  désirs  du 
congrès,  que  cette  affaire,  tant  agitée,  est  enfin  peu  éloignée 
d'être  consommée. 

C'est  ce  qui  paraît  d'autant  plus,  en  faisant  attention  à 
la  teneur  de  la  deuxième  résolution  du  congrès,  qui  établit 
virtuellement  qu'il  seroit  plus  convenable  qu'essentiel,  que  les 
quatre  états  y  dénommés  fixassent  un  terme  de  15  années 
pour  la  durée  de  la  perception  k  faire  par  le  congrès  de  l'impôt 
dont  il  s'agit. 

Mais  cet  impôt  va  accabler,  si  pas  anéantir  le  commerce, 
ou  du  moins  rendre  tout  précaire  celui  des  nations,  avec  les- 
quelles le  congrès  n'a  pas  encore  fait  un  traité. 

Il  est  cependant  que  les  navires  Triestins,  Le  Capricieux, 
La  Philadelphie,  Le  Comte  de  Brigido  ont  amené  dans  la 
nouvelle  République  et  y  ont  placé  avantageusement  des  riches 
cargaisons  en  plus  grande  partie  de  nos  produits  et  de  notre 
industrie  nationale;  j'en  consignerai  les  détails  par  mon  pro- 
chain rapport,  qui  est  ébauché  et  qui  partira  d'ici  pour 
l'Europe,  tems  et  vent  servant,  avant  l'interruption  de  la  navi- 
gation par  les  glaces,  si  nos  santés  —  celle  de  l'official  Gour- 
land  est  très-altérée  dans  ce  moment  —  et  la  mienne  peuvent 
s'y  prêter. 

Je  ne  risque  rien  d'assurer  que  les  armateurs  du  navire 
Le  Comte  de  Brigido,  la  plupart  sujets  des  provinces  Belges 
de    S.    M.   l'Empereur,    ont    fait    de    très-bonnes   affaires    dans 


683 

leurs  spéculations  et  commerce  avec  la  nouvelle  République; 
ils  feront  insensiblement  des  meilleures;  l'expérience  les  guide 
maintenant,  les  instructions  qu'on  leur  a  données,  les  observa- 
tions qu'on  leur  a  faites,  les  éclairent. 

Les  verreries  et  gobleteries  Anglaises  sont  décidément 
exclues  par  celle  de  la  Bohême  dans  l'Amérique  septentrionale, 
et  ailleurs  par  cette  voie  ainsi  que  plusieurs  autres  articles 
que  la  Grande  Bretagne  versoit  ci-devant  dans  ce  commerce 
à  l'exclusion  de  toute  autre  nation. 

Le  Brigido  est  sur  son  retour  de  son  troisième  voyage; 
i)  va  passer  de  Philadelphie  avec  du  tabac  pour  Marseille  et 
de   là   avec   des   sucres   bruts   sur  Trieste  pour  nos  raffineries. 

Huit  ou  neuf  cargaisons  sont  arrivées  d'Ostende  dans 
les  ports  des  Etats-Unis,  depuis  que  j'y  suis:  The  Ceres 
Capitaine  Bray,  vient  d'arriver  d'Ostende  à  Norfolk  en  Vir- 
ginie. 

Si  les  sujets  des  Provinces  Belges  de  l'Empereur  n'ont 
pas  eu  jusqu'ici  autant  de  succès  que  ceux  de  S.  M.  au  delà 
du  Khin,  je  suis  à  même  de  leur  démontrer  qu'ils  doivent  se 
l'imputer  en  bonne  partie;  les  pertes  que  quelques-uns  d'entre 
eux  peuvent  avoir  faites,  ne  sont  en  tout  cas  pas  de  considération; 
le  tems  approche,  qu'ils  sauront  participer  au  bénéfice,  que 
nos  voisins  savent  recueillir  du  commerce  suivi  qu'ils  font  avec 
l'Amérique  Septentrionale;  il  existe  et  ils  le  recueillent  sur 
une  infinité  d'objets  de  nos  produits  nationaux,  puisqu'il  est 
de  fait  que  plusieurs  ont  donné  25,  30  et  40  pour  cent,  telles 
qu'aient  été  les  versatilités  d'un  nouveau  et  vaste  débouché 
dans  ce  grand  état  naissant. 

Un  autre  bénéfice  doit  sans  doute  nous  revenir  et  in- 
téresse les  Américains  mêmes,  du  chef  des  réexportations  vers 
ici  par  notre  port  franc  d'Ostende  qui,  comme  V.  E.  l'a  ob- 
servé, est  le  débouché  naturel  du  commerce  de  Liège,  de  la 
Suisse,  d'une  partie  de  l'Allemagne. 

C'est  aussi  ce  que  j'ai  exposé  au  président  du  congrès, 
au  ministre  des  finances  et  autres  présens  peu  après  mon  arrivée 
en  Amérique,  je  l'ai  répété  et  le  remémorerai  étant  à  New- 
York  aux  président  et  membres  actuels  du  congrès,  au  ministre 
des  affaires  étrangères  etc.  en  tems,  lieu  et  occasion  y  propices, 
je  mettrai  en  parallèle  toute  la  condescendance  et  les  facilités 
que    la  navigation  Américaine  a  constamment    éprouvée    dans 


684 

les  ports  de  l'Empereur,  nommément  a  Ostende,  quoique  nous 
n'étions  pas  en  traité. 

Ne  sachant  pas,  Monseigneur,  à  quoi  nous  en  sommes 
maintenant  à  cet  égard,  je  ne  puis  que  continuer  d'adhérer 
aux  ordres  consignés  dans  sa  dernière  dépêche  du  18  Octobre 
1785,  et  me  rendre  en  conséquence  dans  cette  urgente  circon- 
stance, telle  que  soit  la  rudesse  de  la  saison,  encore  une  fois 
près  du  congrès  à  New -York,  y  séjourner  selon  les  circon- 
stances et  faire  passer  de  là  successivement  à  V.  E.  avec  plus 
de  certitude  et  accélération  ce  qu'il  pourroit  écheoir  de  porter 
à  la  connaissance  supérieure,  même  directement  si  besoin. 

J'y  aurois  des  conversations  particulières  avec  des  mem- 
bres du  congrès,  je  n'en  aurois  qu'avec  présence  des  précau- 
tions qu'Elle  m'a  suggérés,  mais  il  est  bien  douteux,  si  l'on  ne 
fei'a  pas  des  difficultés  à  nos  navires,  à  prétexte  qu'il  n'y 
auroit  pas  de  traité  de  commerce  dès  que  le  congrès  aura 
édicté  la  perception  de  l'impôt;  l'argument  que  nous  sommes 
de  notoriété  du  congrès  même  en  activité  d'un  traité  est,  je 
crois,  le  plus  fort  qui  donne  quelque  espoir  à  surséance. 

Les  démarches  qu'Elle  m'a  ordonné  de  faire  en  cas  de 
difficulté,  seront  certainement  faites  avec  ponctualité,  zèle  et 
activité. 

Je  ne  puis  cependant  pas  prévoir,  si  et  quel  succès  auront 
les  représentations  que  je  pourrois  faire  sous  le  titre  de  con- 
seiller de  commerce. 

Je  m'y  suis  porté.  Monseigneur,  ainsi  que  j'en  ai  fait  mon 
très -humble  rapport  à  V.  E.,  lorsque  l'état  de  la  Caroline  pa- 
raissoit  vouloir  se  porter  à  edicter  une  loi  qui,  sans  nous  avoir 
pour  but,  auroit  grevé  notre  commerce  parcequ'elle  nous  auroit 
enveloppé  avec  les  nations  qui  comme  'nous  n'étoient  pas 
encore  en  traité;  un  de  nos  navires  étoit  alors  dans  le  port  de 
Charleston. 

Le  Secrétaire  d'état  pour  les  affaires  étrangères  ne  me 
tint  pas  dans  cette  occasion  la  promesse,  qu'il  me  fit,  de  me 
communiquer  la  réponse  du  congrès  au  mémoire  que  j'avais 
remis  en  mains  propres  à  ce  ministre,  peut-être  parceque  la 
loi  projetée  par  l'état  de  la  Caroline  n'eut  pas  lieu. 

Il  est  que  les  égards  dont  je  jouis  partout,  sont  toujours 
aussi  satisfaisans  qu'on  jouisse  le  désirer  dans  ma  position. 


685 

Je  La  supplie  très-humblement  de  me  mettre  aux  pieds 
de  Leurs  Altesses  Royales. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertliolff. 

Beelen  an  Belgioioso. 

Philadelphia,  22.  December  1786. 

Fortsetzung  der  Verhandlungen.  —  Das  kommende  Jahr  1787.  —  Gourland. 
—  Unterbreitung  der  Beilagen. 

Monseigneur! 

L'issue  de  l'affaire  de  l'impôt  fédéral  qui^  lors  de  ma 
très-humble  relation  du  12  Septembre  dernier,  paroissoit  tenir 
à  la  résolution  des  députés  des  Etats-Unis  qui  s'assemblèrent, 
mais  vainement,  à  Annapolis,  ainsi  que  je  le  porte  plus  éten- 
duement  k  la  connoissance  de  V.  E.  par  le  P.  S.  ci-joint  sixb 
litt.  M,  est  encore  aux  termes  consignés  dans  ma  relation  du 
24  Novembre  dernier;  on  a  cependant  ici  un  préavis  que  le 
général  Sullivan,  gouverneur  de  l'état  de  la  Nouvelle  Hamp- 
shire, se  dispose  à  employer  à  l'ouverture  de  l'assemblée  de 
la  cour  générale  indiquée  au  30  de  ce  mois,  tous  les  moyens 
possibles  pour  qu'elle  accède  aux  vues  et  demandes  du  congrès. 

Cet  état  y  déférant,  il  ne  s'agiroit  plus  que  de  l'acces- 
sion de  l'état  de  la  Caroline  du  Nord,  selon  le  système  du 
congrès,  pour  consommer  cette  affaire  tant  et  si  longtems 
agitée;  elle  tient  et  suspend  une  partie  du  commerce  étranger 
de  la  République,  en  même  tems  qu'elle  inquiète  la  plus  grande 
et  la  plus  saine  partie  de  ses  habitans. 

C'est  ce  qui  a  déjà  déterminé  le  plus  grand  nombre  des 
Etats-Unis  à  envoyer  pendant  le  cours  du  mois  de  Mai  pro- 
chain, les  personnes  les  plus  instruites  et  quelques-unes  des 
plus  qualifiées  à  Philadelphie,  tant  pour  convenir  définitive- 
ment sur  ce  qui  concerne  la  généralité  du  commerce,  que  pour 
délibérer  si  et  quels  redressemens  ou  modifications  il  pourroit 
convenir  de  faire  à  l'acte  primitif  de  confédération. 

L'année  prochaine  sera  par  là.  Monseigneur,  l'une  des 
plus  intéressantes  pour  les  habitans  des  Etats-Unis,  d'autant 
plus  qu'il  s'agit  de  commettre,  étendre  et  réunir  ultérieure- 
ment ou  de  restreindre,  si  pas  innover  relativement  au  pouvoir 


686 

suprême  et  confédéral;  il  est  généralement  répandu  que  le 
général  Washington  sera  nommé  le  premier  député  de  l'état 
de  Virginie^  et  assez  vraisemblable  qu'il  présidera  à  cette  pro- 
chaine assemblée;  V.  E.  peut  être  assurée  que  la  plupart  des 
Etats-Unis  ont  adopté  le  principe  de  favoriser  le  commerce 
des  nations  qui  sont  en  traité  avec  la  Nouvelle  République. 

Non-seulement  difFérens  actes  que  j'ai  joints  à  mes  rela- 
tions précédentes  sur  le  fait  des  douanes,  mais  aussi  ceux  qui 
sont  maintenant  soumis  à  la  considération  du  public  de  la 
part  de  plusieurs  et  des  principaux  des  Etats -Unis,  ne  laissent 
plus  de  doute  là-dessus. 

J'ai  l'honneur  de  soumettre,  sous  très-humble  correction, 
à  l'approbation  de  V.  E.  les  différens  mémoires  indiqués  dans 
l'inventaire  y  joint. 

Oserois-je  vous  supplier.  Monseigneur,  de  ne  pas  dés- 
approuver la  respectueuse  liberté  que  je  prens  de  me  référer 
à  ma  représentation  consignée  dans  ma  lettre  du  12  Septembre 
dernier,  relativement  à  ma  subsistance. 

L'official  Gourland  ayant  été  constamment  dans  l'impos- 
sibilité de  vivre  ici  convenablement  avec  le  gage  qui  lui  est 
attribué,  je  suis  dans  la  persuasion,  d'après  ce  que  V.  E.  a 
daigné  me  dire  sur  son  sort,  et  d'après  ce  qu'ensuite  de  vos 
ordres.  Monseigneur,  j'ai  très-humblement  représenté  a  V.  E. 
sur  l'insuffisance  absolue  de  cent  guinées  pour  sa  subsistance 
annuelle  dans  ce  pays,  que  le  payement  de  cinquante  guinées 
une  fois  en  sus  de  ses  appointemens  de  cent  guinées  par  an, 
ne  sera  pas  trouvé  déplacé. 

V.  E.  peut  être  persuadée  que  je  ne  m'y  suis  prêté  qu'après 
conviction  du  plus  extrême  besoin,  et  seulement  lorsqu'il  m'a 
consté  que  les  ressources  que  son  épouse  avoit  emportées 
d'Europe  avec  elle  en  Amérique  pour,  à  tout  événement  in- 
opiné, suppléer  toutefois  au  déficient,  étoient  entièrement 
épuisées. 

Ce  payement  indispensable,  les  déboursés,  voyages,  frais 
de  bureau  joints  à  ce  que  requiert  ma  subsistance  et  la  con- 
venance de  ne  pas  me  trouver  absolument  dépourvu  d'argent, 
me  forcent  de  faire  avec  confiance  une  traite  de  trois  cent 
guinées  sur  la  maison  de  Veuve  de  Nettine  &  fils;  j'espère 
des  bontés  ultérieures  de  V.  E.,  et  je  L'en  supplie  en  toute 
soumission    de    daigner   donner  Ses   ordres   pour   qu'il  soit  fait 


687 

honneur  à  cette  traite  dont  je  rendrai,  comme  j'espère  l'avoir 
fait  jusqu'ici,  un  compte  tout  satisfaisant  au  gouvernement. 

Je  La  supplie  de  me  mettre  aux  pieds  de  Leurs  Altesses 
Royales. 


Je  suis  . 


Le  Baron  de  Beeleii -Berthol ff. 
B.  Ad  22  Décembre  1786. 


P.  S. 


Arrivée  à  Ifew-York  du  Sieur  Phineas  Bond,  présomptivement 

en  qualité  de  consul  de  l'Angleterre  dans  cinq  des  Etats-Unis, 

et   commissaire    pour   les   affaires   du   commerce   des   Anglois 

dans  la  nouvelle  République. 

Les  feuilles  publiques  d'ici  informèrent  passé  quelque 
tems  que  de  roi  et  la  Grande-Bretagne  auroit  nommé  le  Sieur 
Phineas  Bond,  Ecuyer,  ci-devant  habitant  de  Philadelphie,  son 
consul  dans  les  états  de  New-York,  de  la  Nouvelle  Jersey,  de 
Pensylvanie,  Delaware  et  Maryland,  et  son  commissaire  pour 
les  affaires  du  commerce  dans  les  Etats-Unis  d'Amérique. 

Y  ajoutant  peu  de  foi,  je  n'en  fis  pas  mention  par  ma 
dernière  relation. 

Mais  il  est  présentement  que  le  dit  Phineas  Bond,  qui 
arriva  le  mois  dernier  par  le  paquebot  de  Falmouth  à  New- 
York,  est  encore  annoncé  avec  ces  qualités  dans  les  feuilles 
publiques.  S'il  en  est  effectivement  revêtu,  comme  on  n'en 
doute  pas  ici,  il  reste  à  voir  s'il  demandera  au  congrès  d'être 
reconnu  en  qualité  de  commissaire  et  aux  assemblées  générales 
des  dits  états  de  l'être  comme  consul,  tant  à  l'effet  de  jouir 
des  droits  et  prérogatives  attachés  au  consulat,  que  pour  se 
mettre    à    même  d'en  exercer  efficacement  tous  les  devoirs,  '^o 

La  teneur  de  la  déclaration  des  Etats-Unis  assemblés  en 
congrès,  que  j'ai  portée  à  la  connoissance  de  V.  E.  par  la  pièce 
annexée  sub  litt.  Z  à  ma  relation  du  25  Féviùer  1786,  par  la- 
quelle ils  ont  condescendu  et  pour  les  motifs  y  repris  à  rece- 
voir et  reconnoître  Monsieur  de  Temple  comme  consul  général 
de  la  Grande-Bretagne,  ne  laisse  du  moins  pas  présumer  qu'ils 
s'y  prêteront  tant  qu'il  n'y  aura  pas  un  traité  de  commerce 
entre   la   cour  de  Londres  et  la  nouvelle  République;    peut-on 


"■^^  ,tte  cour  se  sevoit  exposée  '.  être 

■ ..  d'un  autre  côté  que  cette 
croire  *  un  ^^j^^^.  f,.e. 

compromise.'  Etats-Unis  •«  /»^  P,^  „„igation 

Le.  ports  des  „i.aénommes   P''^  „„„p. 

'l-r  c.reurte  Bo-n,  de  R^ode- Wand    «ou.^  ^^^^_^^ 
Anglo.se,  ceux  ^^^  ^^^_  ,     t  'Jt  consé<iuent  de  de- 

sbire,  qu.  n  y  ;»"'  P     c,,cu„es  qu'il  f"*  ?,„  Vins  deux, 
et  de   ceux  des  deux  ^^^^^^^^  'LTu  de  soustraire 

„ommer  »core  pl--  ,,  Londres  a  résolu  d         ^^^^  ^^ 

puisqu'il  ^emW    1^^  '    ^„„fi,es  '^  Monsieur  de  Te    1     _^^_^,^  ^^ 
des  fonctions  qu  Ule  i„eombe«t  . 

toutes  autres 

Je-----  Le  Baron  de  Beelen-Bertliolti 


c. 


A.d  22  Décembre  ^86. 


^'^'  m  •     Hn  à  pavillon  impérial,  Le 

..o...»e  vo.a.e  -  ^^  T^CadeU  .es  ea.a>so„s. 

+.  de  Brigido,  de  Tnesx  ^-elatives. 

comte  ae  x>    &         ,„,,es  observations  y 

et  quelques  ^^^.^^  ^^.^^^^^  Le 

T      K  Octobre  arriva  à^''\,'\''''l\L  agréable  qu'il  me 
--e^%a.é.éneme.J»^^^^^^ 

ti,a  et  le  -Pere«gue  ^^^_^  ^_^.   ^^^„„^,,„,  ma  | 

r:;L:du20Septembi-e^  navire  et  bon;*; 

cargaison;  d  ^*      ^^i  ye  sur  Trieste.  ^„tement  et  qui 

^^"■^^  gt  de  la  largaison  .;^;^ -t" ^  Calon  de  Bacb  K 
est  co'isilnée  eo-e Jes  f— ^  '^^^  'V^^Z^ 
Shee,   a  consisté  *fVdes  bouteilles  a  tabac  don  ja^gS 

.       _    -1,:.    vin    etc. 


•    .^  rlp  vm  etc. 
vmaigre  ae  vm 


089 

Il  reste  encore  dans  ce  magasin,  sur  lequel  je  jette  de 
tems  en  tems  un  coup  d'œil  en  apparence  indifférent  quant 
au  détail,  en  prétextant  d'y  passer  d'hasard,  quelques  articles 
de  notre  commerce  de  Trieste,  qui  ont  été  fournis  par  les  car- 
gaisons précédentes  à  celle-ci,  savoir:  Argent  vif,  eau  de  vie, 
bas  de  castor,  de  fil  et  de  coton,  cinabre  d'antimoine,  corintlies, 
coutellerie,  cotons  mouchetés,  coutils,  épingles,  éponges,  essence 
de  romarin,  esprit  de  vin,  éventails,  fils  d'archal,  gants  de  di- 
verses sortes,  juppes  piquées,  liqueurs,  lustres  de  cristal,  miroirs, 
mercure  sublimé,  mouchoirs  de  toile  et  de  coton,  pendules  de 
table,  poêles  de  fer  battu,  siamoises,  jeans,  comblets,  moruns, 
grisettes,  souliers  de  femme,  soufre,  tartre  rafiné,  thériaque, 
tapis,  toiles  de  Bohème  et  de  Silésie  de  3 — 4,  7  —  8,  et  d'une 
yard  de  largeur.  Diapers  ditto,  toiles  à  voiles,  vestes  piquées 
sur  soie,  violons. 

C'est  en  s'arrêtant  aux  dernières  cargaisons  qu'on  peut 
reconnaître  quels  sont  les  objets  qui  ont  donné  le  meilleur 
compte  à  la  société  Triestine. 

Je  ne  puis  pas,  je  crois^  exiger  du  supercargue  ni  des 
commissionnaires  sans  indiscrétion  qu'ils  me  les  développent 
en  détail;  telle  que  soit  l'honnêteté  de  leurs  procédés  à  mon 
égard,  dont  je  ne  puis  que  me  louer,  il  est  naturel  qu'ils 
appréhendent  que  je  pourrois  en  faire  un  usage  qui  établiroit 
une  concurrence  nuisible  a  leurs  principaux;  c'en  est  assez 
pour  les  vues  supérieures,  qu'il  n'est  plus  douteux,  générale- 
ment parlant,  que  les  marchés  de  l'Amérique  sont  avantageux 
à  notre  commerce  de  Trieste,  puisqu'une  cargaison  a  suivi  de 
fait  plus  subitement  l'autre  qu'on  pouvoit  s'y  attendre,  l'activité 
des  négocians  a  surmonté,  étant  excité  par  l'appas  du  gain 
autant  qu'il  étoit  humainemet  possible,  les  empêchemens  phy- 
siques. 

Il  est  vrai  qu'ils  ont  envoyé  en  Amérique  des  articles 
qu'il  a  fallu  renvoyer,  il  l'est  de  même  que  quelques  objets 
de  notre  industrie  qu'ils  ont  cru  pouvoir  placer  avantageuse- 
ment dans  ce  pays,  peuvent  y  être  fournis  à  meilleur  compte 
quelques-uns  même  de  meilleure  qualité  par  d'autres  nations; 
il  faut  à  ces  égards  passer  condamnation  et  ne  pas  s'obstiner 
à  se  faire  illusion,  cela  ne  se  laisse  pas  forcer. 

L'expérience  qu'acquiert  le  supercargue  sur  le  lieu  le 
guide   sans   pouvoir  s'égarer  dans  ce  qu'il  doit  suggérer  h  ses 

Pontes.   Abth.  IT,  Bd.  XLV,   2.  Hälfte.  44 


690 

principaux,  qui  fort  sagement  l'ont  fait  séjourner  ici  k  cet  effet, 
et  à  ce  que  je  crois  avec  un  plein  succès;  il  a  fait  sous  mes 
yeux  différens  voyages,  des  démarches  infinies  et  des  observa- 
tions qui  ont  exigé  quelque  tems,  mais  dont  le  résultat  asseoit 
un  débouché  solide  et  assuré  de  nos  denrées  et  manufactures 
nationales  vers  ces  contrées,  on  ne  parvient  que  par  degrés  à 
discerner  celles  qui  conviennent  le  mieux.  Cette  connoissance 
une  fois  acquise,  comme  nous  y  touchons  de  près,  laisse  bien 
du  chemin  h  faire  aux  nations  qui  voudroient  nous  supplanter 
pour  quelques  objets. 

Je  crois  pouvoir  défier  à  l'Angleterre  de  l'emporter  sur 
nos  verreries  et  gobleterie  de  Bohème.  Les  bénéfices  que 
font  et  que  continueront  de  faire  sur  cet  article  nos  négocians 
de  Trieste,  compenseront,  je  crois  bien  largement,  les  pertes 
qu'ils  peuvent  avoir  eues  sur  quelques  articles  d'essai,  ou 
qu'ils  ont  fait  ajouter  aux  cargaisons  par  opinion  privée  et  à 
la  hâte  pour  les  compléter  en  vue  de  ne  pas  se  préjudicier 
par  le  séjour  oisif  de  l'équipage  dans  le  port;  l'empire,  dis-je, 
que  prendront  sans  aucun  doute,  et  qu'ont  déjà  pris  les  vitres 
de  Bohème  sur  celles  de  Bristol  et  sur  celles  des  verreries, 
que  des  autres  nations  versent  dans  l'Amérique  septenti'ionale 
et  même  ailleurs  par  cette  voie,  objet  k  tant  d'égard  impor- 
tant pour  la  Bohème,  m'ont  engagé  k  mettre  sous  les  yeux  de 
V.  E.  par  la  note  jointe  sub  litt.  F  k  cette  très-humble  relation 
quelques  observations  essentielles  Ik-dessus;  elles  résultent  de 
l'expérience  qu'en  a  faite  celui  qui  me  les  a  subministrées,  et 
je  les  confirme  après  les  avoir  vérifiées  par  moi-même. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

D.  Ad  22  Décembre  1786. 

Défense   d'admettre   dans  les  isles  et  Antilles  Françaises   en 

Amérique,  tel  navire  que  ce  soit  à  moins  que  le  capitaine  ne 

soit   muni  d'un  passeport   du    consul    du  Roi   Très  -  Chrétien 

résidant  dans  le  lieu  du  départ. 

Note. 
J'ai   été  de  sentiment  par  mes  relations  précédentes  que 
plusieurs  circonstances  peuvent  faire  entrevoir  la  nécessité  d'un 
long  séjour  d'un  de  nos  navires  qui  seroit  arrivé  dans  l'un  ou 


691 

l'autre  des  ports  des  Etats-Unis  et  qu'en  pareil  cas  il  pourroit 
être  convenable,  soit  intermédiairement  à  la  vente  de  ses  mar- 
chandises et  la  rentrée  des  deniers,  ou  jusqu'à  ce  que  d'autres 
erapêchemens  soient  dissipés,  qu'il  fasse  utilement  un  voyage 
dans  l'intérieur  ou  à  l'une  ou  l'autre  des  Antilles  sous  pavillon 
Américain. 

Le  cas  eut  déjà  lieu  avec  un  de  nos  navires,  venu 
d'Ostende  à  Philadelphie,  il  peut  se  reproduire. 

Je  conçois  de  là  qu'il  convient  que  nos  négocians  soient 
informés  pour  leur  direction,  que  les  vice-consul  général  et  con- 
suls de  France  qui  résident  dans  difïérens  des  Etats-Unis  ont 
fait  publier  et  avertir  par  notice,  que  les  administrateurs  des 
isles  de  Fi'ance  ont  reçu  des  ordres  de  refuser  l'admission 
des  navires  étrangers  qui  se  présenteront  et  qui  n'auront  pas 
un  passeport  du  consul,  vice-consul  ou  agent  de  S.  M.  Très- 
Chrétienne  dans  le  port  du  départ. 

Cette  déclaration  qui  assujetit  la  navigation  Américaine 
aux  isles  Françoises  et  toute  autre  sans  distinction,  aux  frais 
qui  en  résultent  pour  les  honoraires  du  passeport,  fut  précédée 
d'un  avertissement  dans  les  feuilles  publiques  qui  contenoit, 
que  les  marchands  des  isles  Françoises  ont  depuis  la  paix 
confié  à  plusieurs  capitaines,  qui  y  navigeoient  sous  pavillon 
des  Etats-Unis,  et  donné  à  crédit  des  marchandises  des  isles 
convenables  pour  les  marchés  de  ce  continent,  mais  que  plu- 
sieurs d'entre  eux  n'ont  pas  rempli  leurs  engagemens,  et  que 
d'autres  auroient  donné  des  assignations  de  payement,  aux- 
quelles il  n'auroit  pas  été  fait  honneur;  que  pour  prévenir 
cette  fraude  nuisible  au  commerce  des  deux  nations  et  à  la 
confiance  réciproque  que  les  négocians  sont  souvent  obligés 
d'avoir,  on  venoit  d'apprendre  que  les  gouverneurs  des  isles 
Françoises  avoient  reçu  des  ordres  de  ne  plus  admettre  désor- 
mais le  pavillon  Américain  dans  les  ports  qui  leur  sont  con- 
fiés, fût-ce  même  que  la  cargaison  consisteroit  en  objets  dont 
l'introduction  est  permise  à  moins;  qu'outre  les  papiers  de  mer 
d'usage  et  en  bon  ordre,  les  capitaines  soient  aussi  munis 
d'un  passeport  du  consul  ou  vice-consul  François,  résidant  dans 
l'état  d'où  le  navire  seroit,  afin  qu'on  puisse  par  cet  expédient 
discerner  ceux  qui  méritent  confiance. 

Le  républicain  n'est  cependant  pas  persuadé  qu'un  passe- 
port d'un  consul  peut  faire  l'effet  d'une  lettre  de  crédit. 

44* 


692 

Il  croit  entrevoir  que  cette  disposition  ne  fera  qu'accroître 
de  quelque  chose  les  émolumens  des  consuls  de  France  et 
trouve  assez  particulier  d'être  obligé  de  s'adresser  chez  lui  à 
un  consul  d'une  nation  avec  laquelle  la  sienne  est  en  traité  ;  il 
trouve  enfin  que  le  motif  de  la  loi  disparoît  en  faisant  atten- 
tion qu'aucun  marchand  des  isles  Françoises  en  outre  n'est  pas 
obligé  de  délivrer  ou  confier  ses  marchandises  à  crédit,  et  que 
lorsqu'il  s'y  porte,  que  c'est  pour  gagner  plus  par  le  crédit 
auquel  ses  combinaisons  l'engagent. 

Quoi  qu'il  en  soit,  il  doit  se  conformer  dans  l'occasion, 
et  elle  est  très-fréquente,  à  cette  déclaration  de  la  France, 
dont  les  consuls  et  vice -consuls  expédient  de  fait  les  passe- 
ports dont  il  s'agit,  excepté  dans  le  Connecticut  où,  conformé- 
ment à  la  déclaration  qui  a  été  publiée  au  nom  du  gou- 
verneur de  cet  état  le  6  Novembre,  Philippe  Dejean  qui  réside 
à  Middletown,  est  dénommé  agent  de  la  navigation  françoise; 
il  y  est  dit  de  plus,  qu'en  général  ses  fonctions  sont  de  délivrer 
des  passeports  aux  capitaines  des  navires  Américains  qui  feront 
voile  pour  les  isles  Françaises  et  de  rendre  à  la  navigation 
Française  tous  les  services  qui  dépendront  de  lui. 

Les  Américains  Unis  ayant  fréquenté  depuis  la  paix  les 
ports  de  S.  M.  l'Empereur  sans  être  assujettis  à  pareille  ni 
autre  charge  et  obligation  pour  y  aborder,  je  crois  pouvoir 
faire  usage  de  l'observation,  lorsque  cela  se  pourra  convenable- 
ment et  sans  affectation. 

F.  Ad  22  Décembre  1786. 

Verrerie   blanche   de   Bohême.     Verrerie   verte   des   provinces 

Belges. 

Note. 
Les  différons  essais  qu'on  a  fait  en  versant  dans  les  mar- 
chés des  Etats-Unis  d'Amérique  des  verres  à  vitres  de  Bohême 
ont  pleinement  convaincu,  que  dans  l'état  actuel  des  choses, 
relativement  à  cet  important  article,  nous  ne  pouvons  pas  seule- 
ment concourir  avec  la  verrerie  Angloise  en  prix  et  qualité, 
mais  aussi  malgré  le  préjugé  qui  milite  pour  tout  ce  qui  vient 
des  fabriques  Angloises  exclure  leurs  verres  à  vitres  de  ce 
commerce. 


693 

Il  est  requis  h,  cet  effet  que  les  verriers  de  Bohême  se 
conforment  aux  usages  d'ici,  qu'ils  veuillent  s'y  porter  selon  les 
directions  et  les  indications  que  des  nationaux  sujets  de  S.  M. 
l'Empereur  leur  ont  déjà  données  d'ici,  s'y  porter,  dis-je,  avec 
la  plus  stricte  adhérence  pour  recueillir  à  coup  sûr  les  fruits 
d'un  grand  et  nouveau  débouché. 

Il  seroit  à  souhaiter  qu'aux  conseils  et  indications  parti- 
culières put  se  joindre  une  inspection  supérieure  des  verreries 
en  Bohême  et  des  dispositions  efficaces  pour  que  les  qualités 
des  vitres  de  Boheme,  destinées  pour  le  commerce  de  l'Amé- 
rique, soient  convenables,  pas  mélangées  de  rebut,  et  que 
les  prix  soient  autant  permanens  que  cet  article  peut  le  com- 
porter. 

Des  marchandises  d'une  qualité  égale  à  celle  de  nos  con- 
currens,  mais  un  peu  à  meilleur  compte  l'emporteront  toujours, 
lorsque  des  circonstances  secondaires  n'y  porteront  pas  alté- 
ration, comme  cela  est  arrivé  avec  quelques  envois  de  verres 
a  vitres  qui  ont  été  faits  de  Bohême  l'année  dernière  sur  Phi- 
ladelphie, Baltimore  etc. 

Il  est  certain  que  nos  vei'res  à  vitres  sont,  à  tous  égards, 
aussi  blancs  et  nets  que  celui  de  Londres,  dit  crown  glass,  et 
qu'ils  sont  plus  parfaits  que  ceux  de  Bristol,  mais  il  n'est  pas 
moins  vrai  que  le  consommateur  Américain  y  a  reconnu  des 
défauts  essentiels  qui  préjudicient  au  débit  et  jetent  un  dis- 
crédit dangereux  sur  nos  verres  à  vitres  de  Bohême. 

1°  Ils  trouvent  que  les  vitres  de  Bohême  sont  moins 
épaisses  que  celles  d'Angleterre  dans  la  proportion  de  3  à  4; 
ils  avouent  qu'elles  peuvent  être  à  bien  d'égards  de  même 
usage;  qu'à  d'autres  les  vitres  Angloises  se  soutiennent  mieux 
contre  la  grêle  et  les  secousses  de  fenêtres  en  glissoir  qui 
sont  ici  d'un  usage  général;  fût-ce  que  l'objection  seroit  frivole, 
encore  paroît-il  de  la  prudence  de  se  prêter,  du  moins  dans 
le  début,  au  goût  national  et  à  l'habitude  contractée  d'employer 
des  verres  à  vitres  plus  épais. 

2°  Un  autre  défaut  essentiel  gît  dans  la  coupe  irrégulière 
de  nos  vitres;  cela  n'exige  que  de  l'attention.  On  a  fait  de 
Philadelphie  plusieurs  demandes  directement  aux  fabriques  de 
Bohême,  on  a  envoyé  les  dimensions  convenables,  on  a  suggéré 
la  façon  requise  pour  l'emballage  etc.,  ce  non-obstant,  on  a 
reçu  des  caisses  qui,  par  ces  défauts,  ont  occasionné  des  pertes 


694 

à  ceux    qui    les    ont    fait  venir,    et   ont    notamment   occasionné 
une  surcharge  à  l'entrée. 

N.  N.  a  reçu  cinquante  caisses  l'année  dernière;  à  peine 
s'en  est -il  trouvé  dix  selon  les  dimensions  prescrites,  la  plu- 
part étoient  d'un  huitième  jusqu'au  quart  de  pouce,  ou  trop 
courtes  ou  trop  étroites,  plusieurs,  l'un  et  l'autre,  d'autres,  et 
la  plupart  en  coupe  hors  d'équerre;  il  y  en  avoit  aussi  qui 
surpassoient  d'un  demi  pouce  la  mesure;  ce  dernier  défaut  ne 
seroit  pas  si  conséquent,  mais  le  colon  étant  habitué  à  placer 
lui  même  ses  vitres,  y  rencontre  plus  d'inconvénient  que  le 
citadin;  il  n'a  pas  le  secours  d'un  diamant. 

Les  vitres  Angloises  n'ont  pas  de  défaut  dans  la  coupe, 
parce  qu'on  fait  usage  dans  les  verreries  d'une  planchette  qui 
par  des  encrainures  assujettit  la  règle  de  façon  que  la  vitre 
ne  puisse  faire  aucun  mouvement;  toutes  les  dimensions  y  sont 
désignées  pour  adapter  la  régie  en  conséquence;  moyennant  cet 
instrument  il  n'est  presque  pas  possible  d'errer  dans  les  dimen- 
sions, ni  de  tailler  les  vitres  de  travers;  la  société  de  Trieste 
en  a  reçu  un   d'ici   pour    modèle  et   pour  guider  nos  verriers. 

Assurés,  comme  le  sont  les  Américains  par  une  longue 
expérience,  que  les  vitres  de  l'Angleterre  qu'ils  achètent  en 
caisse  sans  les  examiner,  ont  cette  juste  précision,  qu'ils  peu- 
vent se  passer  du  diamant,  ils  donnent  préférence  aux  Anglois. 

Puisque  s'il  trouve  dans  des  caisses  de  vitres  de  nos 
fabriques,  qu'on  lui  a  vendues  comme  contenant  la  dimension 
demandée,  des  vitres  ou  de  travers,  ou  trop  courtes,  il  fait  la 
perte  qui  résulte  de  la  taille  de  nos  fabriques,  celle  des  pièces 
que  donnent  les  vitres  d'une  plus  grande  dimension  que  la 
demande;  au  reste  voici  une  direction  que  l'expérience  réitérée 
et  l'amour  de  la  patrie  engage  à  suggérer  pour  les  vitres  de 
Bohême  convenables  au  commerce  de  l'Amérique  septentrionale. 

Des  caisses  de  cent  pieds  doivent  contenir: 

300  vitres     6  sur     8.     Celles-ci  s'employent  par  les  Hollandois 

qui  sont  établis  dans  ces  états. 

228       „         7     „      9.     Sont  d'un  grand  usage  au  plat  pays,  le 

débit  en  est  fort,  particulièrement 
dans  les  états  au  nord. 

180       „         8     „     10.     Cette  dimension  est   de  l'usage  le   plus 

ordinaire  tant   dans  les  villes,  qu'au 


145  vitres 

9 

sur 

11. 

120      „ 

10 

» 

12. 

93      „ 

11 

» 

14. 

75      „ 

12 

« 

16. 

57       „ 

14 

51 

18. 

695 

plat  pays,  et  en  proportion  de  10  sur 
1  en  comparaison  des  précédentes;  si, 
par  exemple,  la  coupe  n'en  étoit  pas 
juste  et  qu'il  faudroit  les  réduire  de 
7  à  9,  on  perdroit  48  carreaux. 
Ces  sortes  de  vitres  ne  s'employent 
que  dans  les  villes  pour  les  bâti- 
mens  somptueux,  ou  par  des  gens 
aisés,  le  débit  en  accroît  cependant 
beaucoup. 

Les  vitres  ou  glaces  de  plus  grandes  dimensions  peuvent 
être  ou  plus  minces,  pour  en  couvrir  des  estampes,  mais  ce 
n'est  pas  un  objet  de  considération  ;  il  en  faut  cependant  quel- 
que peu  dans  un  assortiment  ou  pour  glaces  de  carrosses,  mais 
en  ce  cas,  du  double  plus  épaisses  et  de  19  sur  25  jusqu'à 
24  sur  32. 

Il  reste  à  dire  quelque  chose  de  l'emballage. 
Les  caisses  qui  sont  parvenues  dans  ce  pays  par  Trieste 
et  Hambourg,  qui  contenoient  des  vitres  et  glaces  de  Bohême 
n'avoient  pas  la  forme  requise  et  renfermoient  un  plus  grand 
nombre  de  vitres  que  de  besoin  pour  ce  commerce;  c'est  une 
perte  pour  le  vendeur,  on  n'obtient  pas  plus  quoiqu'il  y  ait 
plus  de  vitres. 

Les  dimensions  qu'on  a  données  en  Bohême  aux  caisses 
étoient  à  peu  près  4  pieds  de  longueur,  1  pied  de  hauteur  et 
5V'2  pouces  de  largeur;  ces  proportions  de  caisses  ne  sont  pas 
convenables  pour  le  transport  et  ne  mettent  pas  les  vitres  à 
l'abri  de  se  casser  aussi  bien  que  les  formes  que  les  Anglois 
donnent  à  pareilles  caisses;  il  semble  naturel  de  concevoir  que 
des  vitres  et  glaces  posées  debout  sont  moins  exposées  que 
celles  qu'on  range  à  plat  l'une  sur  l'autre,  celles-ci  ont  à  ré- 
sister à  leur  propre  poids. 

Voici  ce  qui  est  requis  à  cet  égard:  les  caisses  doivent 
avoir  2  V2  pieds  (NB.  pied  d'Angleterre)  de  longueur,  11 '/j 
pouces  de  largeur  et  9  Vg  à  10  pouces  de  hauteur,  bois  d'un 
'/g  pouce  non  compris,  (ces  dimensions  sont  pour  les  vitres 
de  10  sur  8;  il  va  sans  dire  qu'il  faut  proportionner  les  caisses, 
mais  sur  la  proportion  ci-suggérée  à  la  grandeur  des  vitres 
ou  glaces)  il  doit  y  avoir  dans  l'intérieur  quatre  séparations 
ou  planchettes. 


696 

On  observe  de  plus  qu'en  général  on  employé  du  bois 
blanc  en  Bohême  pour  les  caisses,  qu'elles  doivent  supporter 
plus  de  transport  par  axe  que  les  vitres  d'Angleterre;  cela 
paroît  exiger  une  double  caisse  sans  égard  à  cette  légère  aug- 
mentation de  frais;  on  en  a  reçu  en  doubles  et  en  simples 
caisses  de  la  Bohême  à  Philadelphie;  il  est  qu'il  y  avoit 
beaucoup  moins  de  vitres  cassées  dans  les  caisses  doubles; 
il  se  pourroit  qu'on  épargneroit  la  dépense  d'une  double  caisse 
en  employant  du  bois  dur,  s'il  y  en  a  à  portée  des  verreries. 

Il  est  également  essentiel  d'ajouter  aux  envois  et  pro- 
portionnément  a  la  quantité  des  demi  caisses  de  cinquante 
pieds  pour  faciliter  le  débit  surtout  aux  gens  de  la  campagne. 

Parmi  se  conformant  à  ce  qui  est  si  suggéré,  on  ne  doit 
pas  douter  d'un  débit  exclusif  des  vitres  et  glaces  de  Bohême 
dans  les  Etats-Unis  et  ailleurs  par  cette  voie. 

Les  Américains  reconnoissent  que  nos  vitres  ont  l'avan- 
tage d'être  non -seulement  plus  pures,  plus  claires  et  plus 
blanches  que  celles  de  Bristol,  mais  qu'elles  sont  aussi  plus 
droites  de  surface  et,  par  là,  moins  sujettes  à  se  casser  après 
qu'elles  ont  été  encadrées. 

Il  est  aussi  qu'ils  les  obtiennent  déjà  à  plus  bas  prix 
que  celles  d'Angleterre,  qui  sont  chargées  de  2  pour  cent  de 
plus  en  Pensylvanie. 

Le  prix  auquel  on  devroit  pouvoir  se  procurer  les  vitres 
de  la  première  main  en  Bohême,  pour  que  le  négociant  Amé- 
ricain y  trouve  bon  compte,  seroit  de  dix  à  dix  florins  et 
demi  d'Allemagne  par  caisse,  l'une  parmi  l'autre,  mais  de 
100  pieds. 

Les  ventes  qui  ont  été  faites  de  différentes  parties  venues 
de  la  Bohême  ont,  vu  les  défauts  ci-dessus  désignés,  été  de 
^  3'10  jusqu'à  ^  4-7 "6  par  caisse;  on  est  d'avis  qu'elles  mon- 
teront à  ^  4'10,  si  nos  verriers  veuillent  se  conformer  exacte- 
ment aux  indications  ci-consignées  ;  cet  article  donneroit  en 
ce  cas  60  à  65  pour  cent  de  bénéfice;  on  ne  sauroit  pas  sans 
hasarder  établir  présentement  à  quoi  monte  le  besoin  annuel 
des  verres  à  vitres  dans  les  Etats-Unis,  il  y  avoit  défaut  de 
vitres  à  Philadelphie  trois  semaines  avant  l'arrivée  du  navire 
Triestin  Le  Comte  de  Brigido  qui  en  amena  beaucoup;  ses  ar- 
mateurs y  auront  sans  doute  gagné  au  delà  de  leur  attente; 
leurs  commissionnaires  ont  obtenu,    vu    cette    circonstance    et 


697 

malgré  ces  défauts  1^  4-10   à  Ü'  4' 15   par  caisse,  mais  un  cas 
extraordinaire  ne  peut  asseoir   un  commerce  solide  et  suivi. 

Un  relevé  des  douanes  respectives  guideroit  en  quelque 
façon  pour  reconnoître  la  consommation  dans  les  Etats-Unis, 
mais  c'est  ce  qu'on  ne  peut  guères  obtenir  tant  que  nous  n'au- 
rons pas  fait  un  traité  de  commerce  avec  la  nouvelle  Répu- 
blique. 

Il  est  qu'on  ne  désiste  pas  à  ériger  partout  des  nouveaux 
bâtimens,  je  ne  crois  pas  aller  trop  loin  en  les  portant  à  sept 
cent  l'une  année  parmi  l'autre  des  trois  que  je  séjourne  et  qui 
ont  été  érigés  à  Philadelphie.  J'apprens  qu'il  en  est  de  même 
dars  les  principales  villes,  et  je  l'ai  vu  à  New-York  et  dans 
mes  différens  voyages  que  la  construction  des  nouveaux  édi- 
fices est  extraordinaire  au  plat  pays.  C'est  pour  ces  derniers 
bâtimens,  pour  les  nouvelles  fermes  que  nos  vitres  vertes 
auroient  aussi  un  certain  débit,  en  les  envoyant  en  dimensions 
et  encaissées  comme  il  est  dit  ci-dessus,  mais  cette  qualité 
sera  plus  du  commerce  des  provinces  Belges  de  l'auguste 
maître,  que  de  celui  de  Son  royaume  de  Bohême,  vu  le  plus 
de  proximité  de  nos  verreries  des  Pays-Bas  à  Ostende  que  de 
celles  de  Bohême  à  Trieste  ou  Hambourg, 

C'est  ce  qui  n'est  pas  échappé  aux  Hollandois  ni  aux 
Français;  ils  en  ont  fait  l'essai  avec  succès  au  point  qu'une 
dernière  partie  de  vitres  vertes,  étant  parvenue  ici  de  Nantes 
en  tables  entières,  ce  qui  obligea  le  négociant  qui  en  avoit 
fait  la  demande  de  les  faire  couper  a  mesures  ici  d'usage,  il 
trouva  ce  non-obstant  qu'il  y  auroit  fait  très-bon  compte,  si 
l'avarie  n'avoit  pas  été  très  forte  par  défaut  d'emballage;  je 
pense  que  ce  qui  se  peut  de  Nantes,  se  peut  des  Pays-Bas  selon 
les  notions  que  j'ai  du  prix  des  vitres  vertes  qui  s'y  fabriquent. 

H.  Ad  22  Décembre  1786. 

P.  S. 
Suite  de  la  pièce  cotée  B  à  ma  relation  du  12  Septembre  1786 
et  autres  y  réclamées,   concernant  la  fixation  des  titres  pour 
les  m^onnoyes  dans  les  Etats-Unis  d'Amérique. 

La  pièce  ci-annexée  est  une  suite  de  celle  jointe  à  ma 
relation  du  12  Septembre;  c'est  l'ordonnance  des  Etats-Unis 
assemblés    en    congrès    émanée    le    16  Octobre    dernier    pour 


698 

l'établissement  d'une  monnoye  fédérale  sous  la  direction  des 
employés  qui  y  sont  dénommés,  auxquels  la  loi  prescrit  la  con- 
duite qu'ils  auront  à  tenir  dans  l'exercice  de  leur  charge. 

Le  congrès  a  donc  enfin  senti  la  nécessité  et  les  bons 
effets  d'un  cours  autant  invariable  que  possible  des  monnoyes, 
abstraction   faite   des   considérations  souveraines  et  financières. 

J'ai  pris  la  liberté  de  rendre  compte  à  V.  E.  par  le  sus- 
dit P.  S.  de  ce  à  quoi  je  me  suis  porté  au  mois  d'Avril  dernier 
dans  un  entretien  que  j'eus  k  New -York  avec  le  vice-président 
du  congrès,  pour  nous  procurer  la  livrance  du  cuivre  tout 
arrondi  et  préparé,  tel  que  le  dicastère  de  nos  mines  de  Hongrie 
le  fait  livrer  a  Trieste;  j'attendrai  avec  respect  et  soumission 
les  ordres  et  les  instructions  qu'il  pourroit  être  jugé  convenir 
de  me  donner  là-dessus. 

L'objet  paroît  être  de  quelque  considération;  il  est  édicté 
par  cette  ordonnance  qu'on  recevra  cinq  du  cent  en  monnoye 
de  cuivre  au  coin  des  Etats-Unis  dans  les  payements  des 
charges  publiques,  et  que  toute  autre  monnoye  de  cuivre  étran- 
gère ne  sera  plus  coursable  dans  les  Etats-Unis  après  le  pre- 
mier de  Septembre  1787. 

Ce  dernier  point  intéresse  ceux  qui  ont  versé  avec  beau- 
coup de  gain  les  monnoyes  de  cuivre  au  coin  de  l'Angleterre 
et  quelques-unes,  mais  peu,  au  coin  de  plusieurs  princes  et 
états  de  l'empire  Romain,  dans  les  difi"érens  états  des  Améri- 
cains unis. 

Les  Anglois  se  sont  sans  doute  le  plus  livrés  à  cette 
spéculation,  il  se  peut  que  des  négocians  d'Anvers  ou  d'autres 
de  nos  provinces  s'y  soient  également  livrés,  le  bénéfice  étoit 
considérable;  il  importeroit  en  ce  cas  qu'ils  fussent  informés 
que  cette  source  sera  tarie  le  1""  de  Septembre  prochain. '2' 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

J.  Ad  22  Décembre  1786. 

Défense  de  l'importation  des  esclaves  en  Virginie,  i-^ 

Note. 
La  défense  de  l'importation  des  esclaves  dans  les  Etats- 
Unis  auroit  pu  me  paroître  en  quelque  façon  indififérente  pour 


699 

notre  commerce,  s'il  n'étoit  pas  de  ma  connoissance  que  parmi 
nos  négocians  Belges  il  y  en  a  qui  ont  armé  ou  qui  ont  grande 
part  dans  des  navires  négriers. 

N.  Carpentier  est,  à  ce  que  je  crois,  maintenant  de  retour 
aux  Pays-Bas  de  la  Havanne,  où  il  aborda  il  y  a  près  de 
deux  ans  avec  une  cargaison  des  Africains,  il  les  y  plaça 
avantageusement. 

C'est  dans  les  lieux  où  le  négociant  espère  le  meilleur 
débit  des  nègres  qu'il  aborde  en  premier;  si  lors  de  son  arrivée 
il  se  rencontre  qu'il  a  été  immédiatement  précédé  par  d'autres 
navires  ayant  même  cargaison,  c'est  un  effet  ordinaire  de  la 
concurrence  que  les  prix  baissent;  souvent  alors  on  fait  voile 
pour  un  autre  district  où  on  espère  mieux,  la  Caroline,  la 
Virginie,  la  Géorgie,  le  Maryland  etc.  étoient  en  ce  cas  des 
ressources. 

Ces  considérations  m'engagent  à  porter  à  la  connoissance 
supérieure  l'ordonnance  ci-jointe,  par  laquelle  l'introduction  des 
esclaves  sans  distinction  a  été  interdite  en  Octobre  dernier 
dans  l'état  de  Virginie  sous  peine  de  ^  1000  d'amende  et  avec 
déclaration  de  liberté,  ipso  facto  pour  les  esclaves  qu'on  y 
auroit  introduit  en  contravention  de  cette  loi. 

Je  dirai  par  modération  qu'on  fait  monter  à  plus  de  6000 
—  (it  is  acknowledged  by  persons  of  veracity  from  Charlestown, 
South-Carolina,  tliat  twelve  thousand  negro-slaves  hâve  been 
imported  from  Africa  into  that  state  and  Georgia  within  the 
last  three  years;  so  superior  is  the  power  of  avarice  to  every 
sensé  of  liberty  and  every  tender  feeling  of  humanity.  But 
to  the  honor  of  most  of  their  sister  states,  it  is  remarked,  that 
affected  with  the  sensé  of  the  evil,  the  législatures  hâve  enacted 
laws  for  the  suppression  of  this  impious  trafic)  —  le  nombre 
de  nègres  qui  auroient  été  importés  d'Afrique  dans  la  nou- 
velle République  en  Amérique  depuis  la  conclusion  de  sa  der- 
nière paix  avec  l'Angleterre,  et  que  ce  seul  objet  auroit  occa- 
sionné une  exportation  d'argent  de  ^  300.000,  le  prix  d'un 
nègre'!"  évalué  au  prix  moyen  de  ^  50,  somme  immense  en 
effet  pour  les  Etats-Unis  dans  leur  position  actuelle,  et  pour 
la  balance  de  leur  commerce  avec  les  nations  Européennes 
qui  les  ont  importés. 

Reste  à  voir,  si  et  quel  effet  cette  défense  produira  sur 
la   culture   du  tabac,   surtout  dans  les  districts    où  l'ardeur  du 


700 

soleil  énerve  plus  facilement  les  blancs,  n'influeroit-elle  pas 
sur  son  prix. 

La  sagesse  et  la  prévoyance  des  législateurs  laisse  pré- 
sumer qu'ils  ont  entrevu  que  la  propagation  de  la  portion  de 
nègres  déjà  existans  en  Virginie,  pourra  suppléer  au  déficient, 
et  en  employant  des  moyens  qui  peuvent  y  conduire,  ils  pour- 
voiront sans  doute  à  réprimer  la  nudité  complète  de  ces  mal- 
heureux que  l'avarice  des  propriétaires  a  rendue  générale  en 
Virginie,  où  ils  subsistent  au  surplus  d'une  nourriture  de  bled 
d'Inde  bouilli  assaisonné  de  sel;  peut-être  s'est-on  proposé  de 
favoriser  davantage  les  mariages  des  natifs  ou  à  procurer, 
autant  que  possible,  un  meilleur  prix  des  denrées  de  première 
nécessité,  si  tant  est  qu'il  en  résulte  une  baisse  dans  celui  de 
la  main  d'œuvre. 

Il  semble  qu'à  défaut  de  ce  le  prix  du  tabac  de  Virginie 
doit  nécessairement  hausser  à  moins  d'admettre  que  la  popula- 
tion seroit  tellement  accrue  depuis  la  paix  dans  cet  état  qu'elle 
pourroit  déjà  fournir  des  agens  suffisans  pour  la  culture  d'une 
denrée  d'une  nécessité  si  singulière  qu'est  le  tabac,  mais  c'est 
ce  qui  n'est  point  croyable,  pas  même  abstraction  faite  de  la 
vaste  étendue  de  territoire  propre  à  la  culture  de  cette  plante, 
dans  le  district  qui  a  été  circonscrit  et  dont  on  est  convenu 
pour  les  limites  de  la  Virginie. 

On  a  supputé  depuis  peu  sa  population  actuelle  à  environ 
sept  cent  mille  âmes;  c'est  l'état  le  plus  peuplé  des  treize  qui 
sont  unis. 

Acte  par  lequel  l'état  de  Virginie  a  défendu  l'importation 
des  esclaves. 

An   act   to  grèvent   the  further  importation   of  slaves  into  thls 
Commonwealth. 

Be  it  enacted  by  the  gênerai  assembly  of  this  state,  that 
from  and  after  the  passing  of  this  act,  no  slave  or  slaves  shall 
hercafter  be  imported  into  this  Commonwealth  by  sea  or  land; 
nor  shall  any  slave  or  slaves  so  imported,  be  sold  or  brought 
by  any  person  whatever. 

Every  person  hereafter  importing  slaves  into  this  Com- 
monwealth, contrary  to  this  act,  shall  forfeit  the  sum  of  one 
thousand  pounds  for  every  slave  so  imported;  and  every  person 


701 

selling  or  buying  any  such  slave,  or  slaves,  shall,  in  like 
manner,  forfeit  and  pay  the  sura  of  live  hundred  pounds  for 
every  slave  so  sold  or  bought,  one  moiety  of  which  forfeitures 
shall  be  to  the  use  of  the  coramonwealth,  and  the  other  naoiety 
to  hini,  or  them,  who  shall  sue  for  the  same  to  be  recovered 
by  action  of  debt  or  information  in  any  court  of  record. 

And  be  it  further  enacted,  that  every  slave  imported 
into  this  conamonwealth  contrary  to  the  true  intent  and  me- 
aning  of  this  act,  shall  upon  such  importation  become  free. 

Richraond,  October  1786. 

K.  Ad  22  Décembre  1786. 

Suite  des  informations  présentées  par  mes  très-hum^bles  rela- 
tions du  21  Juin  1784  sub  litt.  S,   13  Décembre,  lettre  à  S.  E., 
21  Mars  1785  sub  litt.  L,  10  Septembre  sub  litt.  H. 

Concernant  les  10  nouvelles  provinces  dans  le  territoire 
des  Etats -Unis  .'^'^'■'^ 

Note. 

C'est  en  suite  de  la  résolution  consignée  sur  cet  objet 
dans  la  dépêche  de  S.  E.  le  ministre  plénipotentiaire  du  24 
Décembre  1784  que  j'ai  l'honneur  de  porter  ultérieurement  à 
la  connoissance  supérieure,  que  les  arpenteurs  des  Etats-Unis 
qui  ont  été  envoyés  au  printems  dernier  au  de-là  du  fort  Pitt 
sur  rOhio,  ont  mesuré  tant  k  portée  de  ce  fleuve  que  d'autres 
adjacens,  une  étendue  d'environ  900.000  acres  de  terrain  qu'ils 
ont  divisée  en  plusieurs  districts  avec  démarcation  et  aligne- 
ment des  endroits  les  plus  convenables  pour  sept  villes. 

Ils  ont  désisté  leurs  opérations  et  sont  sur  leur  retour, 
tant  par  rapport  k  l'approche  de  l'hiver  qu'en  suite  d'une 
lettre  qui  parvient  au  général  Butler,  surintendant  et  commis- 
saire du  congrès  pour  les  affaires  avec  les  Sauvages,  signée 
des  chefs  de  Wyandots,  Abraham  Kulu  et  Morray,  par  laquelle 
ils  demandent  qu'il  soit  sursis  k  tout  arpentage  jusqu'k  ce 
qu'ils  lui  fassent  parvenir  le  résultat  d'un  conseil  qu'ils  ont 
assemblé  pour  délibérer  sur  les  excès  que  des  habitans  des 
Etats-Unis  se  seroient  permis  dans  des  hameaux  de  la  nation 
de  Shawnees,  dont  ils  en  auroient  tué  dix,  entre  autres  quel- 
ques chefs. 


702 

Les  traités  ayant  établi  les  procédés  réciproques  en  pareils 
événemens,  il  n'est  pas  douteux  qu'il  leur  sera  donné  de  la 
part  du  congrès  toute  satisfaction,  si  le  cas  le  requiert. 

On  voit  de  plus  ici  une  lettre  d'un  particulier  de  mise 
qui  accompagna  cet  été  les  arpenteurs  dans  ces  districts,  elle 
est  datée  de  Little  Beaver,  comté  de  Washington  sur  l'Ohio 
et  contient,  que  les  principaux  chefs  des  nations  Sauvages  sont 
en  négociation  pour  un  district  très-éloigné  de  l'autre  côté  du 
Mississippi,  et  qu'on  s'attend  que  tous  les  Sauvages  qui  se  trou- 
vent encore  sur  le  territoire  des  Etats-Unis,  tant  près  de  l'Ohio 
que  des  rivières  Siotto  et  Miami  etc.,  l'évacueront  bientôt. 

De  là  résulteroit  un  avantage  de  considération  pour  la 
nouvelle  République;  elle  pourroit  alors  s'attendre  à  obtenir 
un  dollar  de  l'acre  de  ces  terres  par  un  plus  grand  nombre 
de  concurrens  des  Européens,  et  nommément  des  François,  qui 
ont  donné  des  commissions  pour  en  acquérir. 

Cette  même  lettre  et  plusieurs  autres  se  réunissent  à  con- 
firmer ce  que  m'ont  dit  différens  particuliers  de  cette  ville  qui 
ont  été  sur  les  lieux,  les  uns  plus,  les  autres  moins  en  avant, 
c'est-k-dire,  450  à  550  miles  de  Philadelphie,  200  à  250  miles 
au-delà  du  fort  Pitt,  ont  côtoyé  l'Ohio  et  ont  examiné  les  en- 
virons du  fort  Muskingum,  que  le  sol  y  est  aussi  fertile  que 
le  climat  en  est  salubre. 

Que  les  végétaux  y  sont  d'une  force  et  d'une  si  belle  crois- 
sance qu'on  y  jouit  de  tous  les  délices  d'une  nature  débordée. 

Que  le  Sumac  y  est  généralement  de  25  à  30  pieds  de 
hauteur;  il  n'est  que  de  9  à  10  dans  un  circuit  de  100  à 
150  miles  de  Philadelphie;  qu'on  y  voit  des  sycomores  depuis 
20  jusqu'à  43  pieds  de  circonférence;  que  les  chênes,  les  noyers 
dits  walnuts  y  sont  de  la  plus  grande  force;  que  l'arbre  Papaw 
y  porte  son  fruit  en  cinq  grappes;  que  le  ris,  le  coton  y  crois- 
sent si  bien  qu'un  particulier  qui  est  établi  près  du  ruisseau 
de  Wheeling,  y  a  recueilli  sur  quatre  verges  de  terrain  cinq 
boisseaux  de  ris;  que  les  feuilles  du  tabac  planté  chez  le  même 
particulier,  acquièi-ent  en  deux  semaines  dix-huit  pouces  ;  qu'il 
en  est  de  même  en  proportion  de  tout  autre  produit  territorial; 
qu'entre  autres  on  y  recueillit  de  70  à  80  boisseaux  de  bled 
d'Inde  d'un  arpent  par  une  culture  grossière. 

Aux  susdites  dispositions  du  congrès  se  joignent  les  soins 
de  quelques  autres  états  à  étendre  la  population  et  la  mise  en 


703 

valeur  de  terrains  jusqu'aux  extrémités  de  leur  Jurisdiction 
vers  les  districts  qui  viennent  d'être  arpentés. 

L'état  de  Connecticut  a,  par  sa  résolution  du  deuxième 
mardi  10  d'Octobre  dernier,  nommé  des  commissaires  pour 
l'arpentage,  la  division  et  la  vente  de  la  totalité  de  ses  terres 
entre  la  Pensylvanie  et  l'embouchure  de  la  rivière  Cayuga, 
dans  le  lac  Erie,  de  là  par  le  portage  jusqu'à  la  rivière  Mus- 
kingura,  puis  en  ligne  droite  jusqu'à  Tuskarawas.  Chaque 
division  doit  être  de  six  mille  quarrés,  et  l'acre  ne  peut  pas 
être  vendu  en  dessous  de  trois  shillings.  Les  commissaires 
ont  ouvert  leur  bureau  à  Hartfort  le  6  de  Novembre  pour 
y  recevoir  les  soumissions  des  amateurs. 

L'assemblée  générale  de  la  Pensylvanie  prit  en  considéra- 
tion le  30  du  même  mois  que  le  fort  Pitt  ou  Pittsburg  va 
devenir  par  sa  situation  la  deuxième  ville  et  l'entrepôt  de 
différentes  branches  du  commerce  de  cet  état,  quoiqu'il  n'y 
ait  encore  que  1500  habitans;  que  les  terrains,  situés  vis-à-vis 
de  l'autre  côté  de  l'Ohio,  et  dont  il  a  résolu  de  faire  dans 
peu  la  vente  publique,  situation  d'ailleurs  des  plus  convenables 
pour  une  autre  ville,  acquerreront  plus  de  valeur  en  établissant 
à  Pittsbourg  et  pour  son  district  une  cour  et  siège  de  justice, 
à  laquelle  une  partie  du  comté  de  Washington  y  adjacent,  et 
qui  contient  700  habitans  taxables,  seroit  annexée. 

L'assemblée  résolut  de  s'y  porter  et  délibère  au  surplus 
maintenant  sur  les  moyens  de  raccourcir  et  d'améliorer  la  grande 
route,  qui  de  Philadelphie  conduit  à  Pittsbourg  par  Lancastre, 
Carlisle  et  Harrisbourg;  j'ai  été  dans  la  première  de  ces  villes, 
à  63  miles  de  Philadelphie;  elle  peut  être  comparée  à  Tirlemont; 
elle  est  située  à  dix  miles  de  la  rivière  Susquehannah  qui  est 
navigable  sur  une  grande  étendue;  la  seconde  et  la  troisième 
à  Alost,  l'une  et  l'autre  sur  la  Susquehannah. 

L'assemblée  a  de  plus  sous  ses  yeux  les  soumissions  qui 
lui  ont  été  présentées  pour  la  construction  de  ponts  de  pierres 
sur  les  rivières  Schuylkill  et  Canestoga,  que  l'on  doit  traverser 
sur  cette  route. 

J'espère  de  rencontrer  par  ces  détails  de  quelques  moyens 
que  les  Etats-Unis  employent  pour  leur  plus  grande  prospérité, 
la  volonté  du  gouvernement  manifestée  dans  l'une  de  ses  résolu- 
tions du  24  Décembre  1784,  par  laquelle  je  suis  chargé  d'envoyer 
des  détails  sur  l'intérieur  de  l'Amérique  sans  crainte  d'ennuyer. 


704 

Je  conçois  de  là  que  des  informations  de  ce  genre  peu- 
vent guider  à  juger  de  la  prospérité  ou  de  la  décadence  d'un 
état  avec  lequel  nos  liaisons  de  commerce  doivent  nécessaire- 
ment accroître  bien  au-delà,  je  n'en  doute  pas  de  ce  que  l'état 
actuel  les  représente. 

Ce  que  j'ai  pris  la  liberté  de  relater  ci-dessus,  peut  au 
surplus  provoquer  des  spéculations  mercantiles  et  favoriser 
plus  d'une  de  nos  fabriques. 

11  paroît  que  lorsque  les  fabriquans  de  maroquin  tant 
des  Pays-Bas  que  des  états  de  S.  M.  au-delà  du  Rhin,  seront 
instruits  que  le  sumac,  qui  est  généralement  abondant  dans 
plusieurs  des  Etats-Unis,  même  autour  de  Philadelphie,  a  dans 
les  terrains  près  du  fleuve  d'Ohio  un  accroissement  du  qua- 
druple plus  fort  qu'en  Canada,  d'où  il  leur  parvient,  et  qu'il 
y  a  déjà  dans  ces  lieux  beaucoup  d'établissemens  civilisés; 
leur  intérêt  les  conduira  à  faire,  du  moins  par  essai,  des 
demandes  de  ce  tan,  matière  indispensable  et  dispendieuse 
pour  leurs  fabriques,  à  des  habitans  ou  négocians  des  Etats- 
Unis  d'Amérique;  les  demandes  exciteront  les  soins  de  ceux- 
ci,  et  nos  fabriquans  seroient  ainsi  des  premiers  à  jouir  du 
bénéfice  que  donnent  l'activité,  l'intelligence  et  l'industrie; 
peut-être  en  résulteroit-il,  que  l'obtention  de  cette  matière  à 
un  prix  beaucoup  en  dessous  de  celui  d'à  présent  en  Europe, 
mettroit  nos  fabriquans  à  même  de  faire  concourir  leurs 
maroquins  dans  ce  pays  avec  ceux  que  fournissent  les  Anglois, 
ce  qui  ne  se  peut  pas  présentement  selon  les  informations 
que  nous  avons  itérativement  prises  là-dessus,  moi  et  l'official 
Gourland. 

Il  pourroit  en  être  de  même  pour  une  sorte  de  garance 
qui  y  couvre  des  grandes  espaces  de  terrain,  et  qui,  quoique 
sauvage,  est  réputée  peu  ou  point  inférieure  à  celle  qui  est 
cultivée.  Il  est  notoire  qu'elle  épuise  les  meilleures  terres  de 
l'Europe  pour  plusieurs  années. 

Il  y  a  de  plus  dans  ce  canton  une  sorte  d'épiée  qui, 
sechée,  peut  concourir  avec  les  plus  fines  et  les  plus  relevantes 
que  les  Hollandois  versent  avec  tant  d'utilité  pour  eux  dans 
le  commerce  de  presque  toutes  nations. 

Le  gensing  convenable  pour  le  commerce  des  grandes 
Indes,  y  est  de  même  en  abondance  et  vraisemblablement, 
à   en  juger  par  comparaison,   bien  d'autres  articles  pas  moins 


705 

essentiels;  nos  draps,  nos  autres  laineries,  nos  toiles,  nos 
coutils,   nos  chapeaux  etc.  nous  les  donneroient  en  échange. 

Je  m'abstiendrai  quant  à  présent,  des  observations  aux- 
quelles pourroient  donner  lieu  la  propriété  de  ces  terres  pour 
le  coton,  le  tabac  et  d'autres  végétaux  précieux  au  commerce; 
celles-ci  déduites  pourront  déjà  paroître  prématurées. 

Mais  le  seroient-elles  en  considérant  qu'il  peut  résulter 
de  cette  découverte  un  plus  bas  prix  d'une  matière  première, 
telle  que  le  sumac  que  nos  sols  et  nos  climats  ne  nous  don- 
nent pas,  un  outil  réel  pour  nos  fabriques  de  maroquin,  si 
leur  intelligence  les  portoit  à  cette  traite  avec  plus  d'activité 
que  leurs  concurrens  étrangers. 

Je  terminerai  cette  note  par  l'information  que  je  tiens 
de  même  d'une  personne  qui  a  été  sur  le  lieu  et  fait  le  com- 
merce de  pelleteries  avec  les  Sauvages  jusqu'au  fort  Detroit, 
que  le  climat,  ces  sols  et  leur  position,  d'une  étendue  de  quel- 
ques cent  miles  au  bord  du  fleuve  de  l'Ohio  entrecoupée  par 
plusieurs  rivières  partiairement  navigables  de  200  à  300  miles, 
sont  des  plus  convenables  pour  la  propagation  des  bêtes  à 
laine;  qu'elles  y  sont  plus  grandes  et  plus  élastiques  que  celles 
qu'on  élève  avec  soin;  leur  laine  ne  seroit-elle  pas  plus  longue, 
plus  fine,  ou  enfin  d'une  qualité  approchante  de  celles  d'Es- 
pagne. Le  cotonnier  vient  bien,  à  ce  que  l'on  assure,  dans  une 
grande  partie  de  ces  terres;  l'éducation  des  bêtes  à  laine  n'y 
est  pas  comme  en  Europe,  déviée  de  la  nature. 

Mais    quel    seroit   l'intérêt   que    nous   pourrions  y   avoir? 

Le  prix  des  laines  ordinaires  n'est  pas  encore  dans  les 
Etats-Unis,  faisant  attention  à  leur  qualité,  assez  bas  pour  en 
faire  quelque  traite  d'ici  à  l'usage  de  nos  fabriques. 

Il  est  d'un  autre  côté  que  les  canaux  et  les  communica- 
tions, auxquelles  on  travaille  avec  ardeur  pour  que  les  produc- 
tions des  rives  et  terres  adjacentes  à  l'Ohio  puissent  se  dé- 
boucher vers  les  villes  et  les  ports  de  la  nouvelle  République, 
entraîneront  bientôt  une  baisse  dans  le  prix  des  laines,  en  ver- 
sant dans  le  commerce  une  quantité  de  cette  denrée  qui  est 
partiairement  en  perte  pour  l'humanité  dans  une  contrée  où 
l'abondance  de  diverses  pelleteries  les  fait  négliger. 

Si  des  laines  ordinaires  ou  analogues  à  celles  que  donne 
la  tonte  dans  nos  provinces,  ne  nous  conviennent  pas,  fût-ce 
qu'elles    pourroient   y    être    importées    à    si    bas   prix   que   nos 

Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  45 


706 

cultivateurs  obtiendroient  moins  de  nos  laines  nationales  qui 
concourent  k  alimenter  nos  fabriques?  Il  ne  reste  en  ce  cas 
qu'à  considérer  sur  cet  article  s'il  y  a  effectivement  un  district 
dans  les  Etats-Unis,  où  cette  précieuse  matière  première  acquiert 
assez  de  supériorité  pour  concourrir  avec  les  laines  que  nos 
fabriquans  doivent  nécessairement  tirer  de  l'étranger. 

Ce  que  j'ai  relaté  ci-dessus  des  bêtes  k  laine  qui  existent 
dans  les  terres  k  portée  de  l'Ohio,  et  qui  produisent  le  coton- 
nier, ne  vient  pas  d'une  source  assez  authentique  pour  y  faire 
fond;  il  est  d'ailleurs  bien  douteux,  si  ces  animaux  y  sont 
assez  multipliés  pour,  en  supposant  même  que  la  qualité  des 
laines  approcheroit  de  celles  d'Espagne,  que  cela  puisse  déjk 
mériter  considération;  aussi  n'ai-je  eu  que  l'intention  de  faire 
apercevoir  la  chose  et  de  m'acquitter  du  devoir  de  communi- 
quer et  transmettre  des  notions,  dont  il  se  pourroit  que  nous 
tirerons  parti  en  son  tems. 

Lorsque  les  forts  sur  les  frontières  seront  délivrés  aux 
Américains  Unis,  ou  lorsque  les  troubles  et  hostilités  qui  se 
manifestent  de  ce  côté-lk,  viendront  k  cesser  et  qu'alors  d'autres 
objets  tels  que  les  pelleteries  et  peaux,  les  besoins  des  Sau- 
vages et  des  nouveaux  colons  qui  vont  en  foule  s'établir  dans 
ce  canton,  exigeront,  comme  je  le  crois,  un  voyage  sur  le  lieu, 
les  observations  locales  pourront  s'étendre  aux  laines  comme 
sur  une  infinité  d'autres  articles  de  la  nature  du  sol  et  du 
climat  d'une  grande  contrée  qui,  k  son  tour,  paroît  être  sur 
le  point  de  subir  le  développement  des  richesses  qui  y  sont 
concentrées. 

M.  Ad  22  Décembre  1786. 

Vacillation  dans  les  principes  et  résolutions  pour  l'affaire  de 
l'impôt  fédéral.  Inefficacité  et  dissolution  de  l'assemblée  des 
représentans  cinq  des  treize  états  à  Annapolis.  Proposition  de 
ceux-ci  aux  autres  états  d'envoyer  des  représentans  à  Phila- 
delphie le  deuxième  lundi  de  Mai  1787. 

P.  S. 

Les  inconséquences  se  multiplient  dans  les  résolutions  de 
différons  états,  ainsi  que  les  variations  auxquelles  plusieurs  se 
portent,   chacun   k   sa  guise   et  selon  qu'il  croit  apercevoii*  les 


707 

possibilités  de  concilier  son  intérêt  particulier  à  celui  de  la 
confédération. 

Ce  n'est  qu'en  les  suivant  pied  à  boule  et  la  marche  de 
l'ensemble,  qu'on  parvient  à  pénétrer  ce  qui  en  est  suscep- 
tible^ quoiqu'on  général  tous  paroissent  vouloir  affermir  de  plus 
en  plus  l'indépendance  et  le  meilleur  être  des  peuples  qu'ils 
représentent;  il  leur  reste  à  saisir  les  vrais  moyens  qui  peu- 
vent j  conduire. 

Tandis  qu'on  s'occupoit  à  réunir  les  suffrages  de  tous 
les  états  pour  transmettre  au  congrès  le  pouvoir  de  régler  le 
commerce  de  la  généralité  et  de  donner  lieu  à  un  impôt  fédéral; 
au  moment  où  cette  conciliation  paroissoit  avoir  pris  con- 
sistance, quelques  états,  les  uns  qui  n'avoient  pas  accédé  à 
tous  égards  à  la  réquisition  du  congrès,  d'autres  qui  s'y  étoient 
portés,  invitèrent  à  une  assemblée  générale  à  Annapolis  en 
Maryland  des  représentans  de  tous  les  états  to  take  into  con- 
sidération the  trade  and  commerce  of  the  United  States;  to 
consider  how  far  an  uniform  System  in  their  commercial  inter- 
course and  régulations,  might  be  necessary  to  their  common 
interest  and  permanent  harmony;  and  to  report  to  the  several 
States  such  an  act  relative  to  this  great  object,  as  when  un- 
animously  ratified  by  them,  would  enable  the  United  States  in 
congress  assembled,  effectually  to  provide  for  the  same. 

En  portant  la  chose  k  la  conuoissance  de  V.  E.  par  la 
pièce  jointe  k  ma  relation  du  12  Septembi'e  dernier  sub  litt.  A, 
j'ai  pris  la  respectueuse  liberté  de  La  prévenir  que  je  me  ren- 
drois  k  Annapolis  si  besoin,  parcequ'alors  le  départ  des  députés 
pour  le  commerce  de  la  Pensylvanie  donnoit,  et  d'autres  cir- 
constances un  appareil  persuasif  que  les  représentans  des  autres 
états  s'y  assemblent  avec  eux,  ce  seroit  ensuite  et  conformé- 
ment k  la  résolution  qui  y  seroit  prise  et  pour  autant  que 
chaque  état  la  ratifieroit,  que  le  pouvoir  de  régler  de  com- 
merce seroit  transmis  au  congrès  et  sur  le  pied  qui  seroit 
adopté  dans  cette  assemblée  générale. 

Ce  voyage  auquel  je  me  tenois  prêt  pour  le  moment,  où 
j'aurois  appris  que  les  députés  de  huit,  même  de  sept  des 
treize  états  se  seroient  réellement  rendus  k  Annapolis,  n'eut 
pas  lieu. 

On  est  parvenu  k  rendre  le  projet  illusoire;  neuf  des 
treize  états  n'y  envoyèrent  personne  de  leur  part. 

4Ö* 


708 

Ceux  de  cinq  états  '^^  qui  se  sont  trouvés  réunis  à  Anna- 
polis,  prirent  dans  cette  circonstance  la  résolution  unanime  con- 
signée dans  la  pièce  ci-jointe. 

Ils  insinuent  aux  états  qui  les  ont  délégués,  que  le  pou- 
voir de  régler  le  commerce  est  d'une  si  vaste  étendue  et 
entreroit  si  avant  dans  le  système  du  gouvernement  fédéral, 
que  pour  rendre  ce  pouvoir  efficace  et  écarter  les  doutes  et 
les  questions  sur  sa  nature  et  ses  bornes,  il  semble  être  requis 
de  faire  en  sorte  qu'il  puisse  se  concilier  à  ce  système  fédéral, 
dans  lequel  il  y  auroit  des  défauts  importants.  Motifs  qui  les 
engagent  à  proposer  aux  états  qui  les  ont  délégués,  de  vouloir 
procurer  la  concurrence  des  autres  états  pour  qu'ils  se  déter- 
minent k  envoyer  aussi  des  représentans  k  Philadelphie  le  se- 
cond lundi  du  mois  de  Mai  prochain,  k  l'effet  d'y  prendre  en 
considération  la  situation  des  Etats-Unis,  discuter  les  disposi- 
tions qui  leur  paroîtroient  nécessaires  pour  adopter  la  constitu- 
tion du  gouvernement  fédéral  k  ce  que  l'union  exige,  mettre 
alors  sous  les  yeux  des  Etats-Unis  assemblés  en  congrès,  un 
acte  d'une  teneur  que,  s'ils  l'agréoient  et  qu'il  fut  ensuite  con- 
firmé par  les  législateurs  de  chaque  état,  le  congrès  puisse 
efficacement  pourvoir  k  l'objet  dont  il  s'agit. 

Ils  terminent  cette  résolution  ou  rapport  de  leurs  gestions 
k  Annapolis  en  faisant  connoître  k  leurs  principaux  que,  quoi- 
qu'eux  commissaires  ne  pouvoient  proprement  pas  adresser  ces 
observations  et  opinions  qu'aux  états  qu'ils  ont  l'honneur  de 
représenter,  ils  ont  néanmoins  conclu  par  des  motifs  de  i-espect 
de  faire  passer  copies  de  ce  rapport  aux  Etats-Unis  assemblés 
en  congrès,  et  aux  conseils  exécutifs  des  autres  états. 

Il  semble  que  la  teneur  et  la  communication  de  cette 
pièce  au  congrès,  ainsi  que  d'autres  combinaisons  lui  laissèrent 
peu  de  doute  qu'il  s'ourdissoit  une  trame,  destinée  sous  le 
prétexte  qui  la  coloroit  k  renverser  par  une  discussion  pré- 
liminaire, et  de  très  longue  haleine,  surtout  dans  une  Républi- 
que, où  par  treize  états  les  colonnes,  sur  lesquelles  étoient  déjk 
appuyées  les  accessions  aux  diverses  réquisitions  faites  par  le 
congrès  d'être  autorisé  k  régler  le  commerce  de  la  généralité, 
et  k  établir,  pendant  un  terme  de  quinze  années,  un  impôt 
fédéral  dont  le  produit  le  mettroit  k  même  de  faire  face  k  ses 
engagemens  autorisés,  et  aux  besoins  qui  résultent  de  la  con- 
stitution et  de  l'union. 


709 

Les  Etats-Unis  assemblés  en  congrès  prirent  en  consé- 
quence, et  subitement,  les  résolutions  qui  ont  fait  la  matière 
et  qui  sont  jointes  à  ma  très-humble  relation  du  24  Novembre 
dernier. 

J'ai  appris  depuis  lors  que  les  opinions  sont  très  parta- 
gées sur  le  parti  que  prendra  le  congrès,  fût-ce  que  les  acces- 
sions de  la  Nouvelle  Hampshire  et  de  la  Caroline  du  Nord  lui 
parviendroient. 

En  partant  des  principes  qui  précèdent  ces  résolutions, 
il  ne  paroît  pas  équivoque  qu'il  passera  outi'C,  il  l'est  moins 
encore  lorsque  l'on  considère  qu'en  supercédant  jusqu'à  ce  qu'il 
soit  certioré,  si  la  majorité  se  déterminera  à  envoyer  des  repré- 
sentans  au  mois  de  Mai  à  Philadelphie,  il  seroit  plus  éloigné 
que  jamais  du  but  qu'il  se  propose. 

Je  conçois  cependant  que  tel  parti  qu'il  puisse  prendre 
dans  cet  état  apparent  de  scission,  il  peut  résulter  des  em- 
barras de  conséquence,  ou  tout  au  moins  des  difficultés  pour 
la  perception  dans  les  treize  états  de  l'impôt  fédéral  dont  il 
s'agit,  impôt  auquel  il  est  intéressant  que  le  commerce  de 
toute  la  monarchie  de  notre  auguste  souverain  ne  soit  toute- 
fois plus  assujetti  que  celui  des  nations  les  plus  favorisées,  à 
quel  effet,  j'ose  assurer  V.  E.  de  mes  soins  aussi  zélés  que 
continueront  d'être  actifs  mes  devoirs  et  mes  démarches,  sans 
pouvoir  répondre  du  succès  dans  la  position  où  je  me  trouve. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

N.  Ad  22  Décembre  1786. 

Note. 

Négociations  des  Etats-Unis  d'Amérique  pour  obtenir  l'isle 
de  S*^^- Marguerite  de  l'Espagne. '■^^ 

La  Caroline  fit  joindre  dans  la  dernière  guerre  à  l'arme- 
ment de  l'Espagne  pour  son  expédition  contre  les  isles  Bahama 
et  à  sa  réquisition,  la  frégate  Américaine  nommée  la  Caroline 
du  Sud-,  la  nouvelle  République  demande  à  la  cour  de  Madrid 
l'indemnité  des  dépenses  que  ce  secours  occasionna;  les  délé- 
gués de  la  Caroline  ont  fourni  au  congrès  les  documens  qui 
en  constatent  le  montant. 


710 

Il  semble  qu'on  voudroit  mettre  en  balance  cette  préten- 
tion contre  l'isle  de  S*®-Marguerite,  dont  l'Espagne  feroit  ces- 
sion aux  Etats-Unis. 

Quoique  l'acquisition  de  quelques  isles  ait  paru  intéres- 
sante aux  Américains  pour  s'assurer  d'un  débouché  de  leurs 
produits  nationaux,  dont  l'introduction  dans  presque  toutes  les 
Antilles  devient  de  jour  en  jour  plus  difficile  par  les  gênes 
qui  l'affectent,  des  vues  et  des  considérations  plus  essentielles 
encore  peuvent  en  faire  désirer  la  possession. 

O.  Ad  22  Décembre  1786. 

P.  S. 

Hostilités  apparentes  de  différentes  nations  Sauvages  et  vrai- 
semblablement suscitées  contre  les  Etats-Unis. 

Dispositions   du   congrès   en    conséquence,    nommément    pour  une    levée   de 
quelques   troupes   continentales  et  celle  de  500  mille  dollars  à  6  pour  cent. 

J'ai  porté  à  la  connoissaiice  de  V.  E.  par  le  P.  S.  joint 
à  ma  relation  du  19  Juin  de  cette  année  les  traités  que  venoit 
de  faire  le  congrès  avec  plusieurs  nations  Sauvages. 

J'y  ai  fait  apercevoir  les  conséquences  probables  de  ces 
arrangemens,  ainsi  que  les  démarches  auxquelles  on  s'est  porté 
de  la  part  de  la  cour  Britannique  pour  en  empêcher  la  con- 
clusion. Quoiqu'elle  ait  échoué  jusques  à  là  dans  ce  dessein, 
il  semble  qu'elle  ne  renonça  pas  au  projet  de  s'attacher  quel- 
ques-unes de  ces  et  autres  tribus  Sauvages  qui  ont  des  établisse- 
mens  dans  les  territoires  des  Etats-Unis  d'Amérique;  de  saisir 
le  moment  et  les  circonstances  qui  y  seroient  propices  pour  y 
porter  le  trouble,  y  allumer  une  nouvelle  guerre  par  leur  canal, 
et  la  tisonner  selon  les  événemens. 

Les  apparences  en  parurent  assez  longtems  sérieuses;  je 
n'ai  pas  cru  devoir  en  informer  précipitamment  V.  E.  ;  l'état 
des  choses  subissoit  des  variations  presque  journalières. 

V.  E.  daignera  Se  rappeler  que  le  nommé  Brandt,  l'un 
des  plus  fameux  chefs  des  Sauvages,  s'est  rendu  depuis  la  con- 
clusion de  la  paix  à  Londres;  les  feuilles  publiques  ont  an- 
noncé qu'il  y  fut  bien  reçu. 

Elle  aura  remarqué  par  l'extrait  couché  en  marge  du 
P.  S.  ci-dessus  que  les  Anglois  invitèrent^  dès  le  mois  de  Mars 
dernier,  différens  chefs  des  nations  Sauvages  à  Niagara  pour  y 


711 

procéder  à  un  traité;  le  chef  Brandt  étoit  alors  arrivé  de  Londres 
dans  ce  fort;  cette  démarche  eut  du  succès. 

La  pièce  ci-jointe  n°  1  a  été  publiée  par  ordre  du  con- 
grès; elle  contient  que  les  agens  et  naarchands  Bretons  font 
tout  ce  qu'ils  peuvent  pour  animer  les  Sauvages  contre  les 
Américains  unis,,  qu'ils  s'efforcent  à  persuader  que  ceux  là 
sont  leurs  plus  grands  ennemis,  qu'ils  les  ont  injustement  privés 
de  leurs  terrains,  et  que  dans  le  fond,  les  Américains  unis  ne 
forment  qu'une  nation  faible  et  méprisable  qu'on  peut  insulter 
impunément;  que  trois  jours  avant  que  le  capitaine,  12«  un  In- 
dien de  confiance,  partit  de  sa  ville  pour  acheminer  sa  lettre 
au  colonel  commandant  les  troupes  du  congrès  au  fort  Pitt  et 
autres  voisins,  il  lui  parvint  un  écrit  de  la  part  des  Anglois 
pour  informer  ses  peuples  que  trois  navires  étoient  en  charge 
avec  des  effets  pour  eux,  afin  qu'ils  ne  manquassent  de  rien; 
ce  chef  Indien  ajoiite  qu'il  ne  sait  pas  encore  ce  qui  s'est  passé 
à  l'assemblée  de  Niagara  et  que  les  Sauvages,  dits  Delawares, 
ne  s'y  sont  pas  rendus. 

Ces  faits  ayant  été  confirmés  de  toutes  parts,  les  Etats- 
Unis  assemblés  en  congrès  à  New -York  firent  publier  et  in- 
sérer dans  toutes  les  gazettes  le  20  Octobre  dernier,  la  résolution 
ci-jointe  n°  2^27  qu'ils  prirent  en  conséquence;  elle  se  réduit  pré- 
liminairement  à  une  augmentation  de  troupes  de  1340  hommes; 
le  proème  de  cet  édit  en  donne  pour  motif  que  mille  guer- 
riers Sauvages  vont  être  incessamment  assemblés  à  Shawa- 
nese,  que  les  dispositions  hostiles  sont  évidentes  de  la  part 
des  nations  Shawnes,  Potewatamies,  Chippewas,  Tawas  et 
Twightwees. 

Qu'elles  s'efforcent  à  s'associer  d'autres  nations  pour  faire 
la  guerre  aux  Américains;  que  ces  nations  ont  déjà  fait  partir 
des  détachemens  pour  commencer  les  hostilités;  que  les  mouve- 
mens  des  Sauvages  tant  du  Sud  que  du  Nord  et  les  démarches, 
auxquelles  on  se  porte  dans  différens  cantons,  pour  exciter 
diverses  nations  contre  les  Américains,  donnent  les  plus  fortes 
raisons  à  se  persuader,  que  si  l'on  ne  prend  pas  au  plus  tôt  des 
mesures  efficaces  pour  déconcerter  leurs  projets,  la  guerre 
deviendra  générale  et  aura  des  suites  d'une  conséquence  aussi 
aggravante  que  dangereuse. 

On  apprit  ici  le  2  Novembre  par  des  lettres  particulières 
de  la  Virginie  et  de  l'Ohio  en  date  du  20  Septembre  et  25  Oc- 


712 

tobre^  que  les  alarmes,  occasionnées  par  les  excursions,  pira- 
teries et  déprédations  des  Sauvages,  ont  engage  à  reparer  et 
mettre  en  état  de  défense  le  fort  Wheeling,  que  ces  troubles 
ont  empêché  les  récoltes  du  ginseng;  que  les  troupes  que  l'état 
de  Virginie  vient  d'envoyer  sur  les  frontières,  consistent  en 
1700  hommes  effectifs,  et  qu'on  y  enverra  au  sui'plus  100  hommes 
et  2  pièces  d'artillerie  du  fort  S* -Vincent. 

Le  3  Novembre,  il  parvint  ici  que  les  Sauvages  se  se- 
roient  avancés  en  grand  nombre  pour  attaquer  Savannah  en 
Géorgie,  que  la  consternation  y  est  générale,  mais  que  cet 
état  a  envoyé  1500  à  1600  hommes  pour  arrêter  les  progrès 
et  dévastations  des  Indiens.  On  publia  le  même  jour  la  déclara- 
tion ci-jointe  n"  3,  légalement  faite  par  devant  le  juge  de  paix 
du  comté  de  Westmoreland,  qui  contient  entre  autres,  que  le 
colonel  Joseph  Brandt  se  seroit  rendu  du  fort  Détroit  (c'est 
un  de  ceux  encore  détenu  par  les  Anglais)  avec  60  Sauvages 
de  la  nation  Mohawk  à  Shawanese  pour  y  traiter  avec  les 
Indiens. 

Le  congrès  ayant  reçu  les  informations  ultérieures  con- 
signées dans  la  pièce  ci-jointe  n"  4,  il  en  fit  faire  la  publication 
le  8  Novembre. 

Les  dépositions  qu'elle  contient,  portent  à  2000  le  nombre 
des  Sauvages  guerriers  qui  étoient  assemblés  à  Shawanoes. 

Le  premier  déclarant  dépose  qu'il  seroit  arrivé  cet  au- 
tomne un  renfort  de  troupes  Angloises  au  fort  Détroit  par  trois 
navires. 

Telles  que  soient  ces  informations  qui  contiennent  des 
faits  bien  avérés,  le  public  n'en  conçoit  cependant  pas  encore 
des  fortes  inquiétudes. 

On  croit  assez  généralement  que  les  hostilités  des  uns 
et  l'insurrection  des  nations  Sauvages  qui  semblent  disposées  à 
une  rupture,  n'auront  pas  d'autres  suites  que  les  meurtres  et 
pirateries  qu'ils  exercent  sur  les  frontières. 

S.  A.  R.  le  prince  Guillaume  Henry  d'Angleterre  arriva 
le  5  de  Novembre  à  Halifax.  I^e  ci-devant  général  Américain 
Arnold  est  arrivé  de  Londres  à  la  Nouvelle  Ecosse. 

Les  forces  Angloises  y  ont  successivement  été  augmentées 
ainsi  qu'en  Jamaïque  et  dans  le  Canada  depuis  la  paix;  les 
postes  sur  les  frontières  ont  reçu  des  renforcemens,  les  forts 
ont  été  mis  dans  un  meilleur  état  de  défense. 


713 

Il  y  a  eu  depuis  peu  des  soulevemens  dans  le  Massa- 
chusetts et  dans  le  Rhode-Island;  plusieurs  cours  de  justice 
ont  été  interrompues,  même  empêchées  de  siéger,  la  modéra- 
tion des  gouvernemens  pouvoit  seule,  (sic!)  elle  a  rompu,  je 
ne  sais  pas  si  elle  a  entièrement  dissipé  l'orage,  tant  il  y  a 
que  la  source  n'est  pas  détruite  (sic!). 

J'ai  informé  en  son  tems  V.  E.  du  succès  de  la  députa- 
tion  du  congrès  à  l'assemblée  générale  de  l'état  du  Jersey, 
même  députation  eut  ensuite  lieu  et  pour  le  même  objet  en 
Pensylvanie  et  dans  le  Massachusetts;  ces  deux  états  ne  se 
sont  pas  encore  déclarés  sur  ce  que  le  congrès  requiert  relative- 
ment à  l'impôt  fédéral. 

Le  membre  député  du  congrès  représenta  entre  autres 
points  à  ces  assemblées  respectives,  que  le  trésor  fédéral  est 
dans  le  plus  pitoyable  état,  qu'il  n'y  est  entré  que  500.000  dollars 
pendant  les  deux  dernières  années,  somme  qu'il  disoit  être  à 
peine  suffisante  pour  faire  face  aux  charges  ordinaires  du  gou- 
vernement, et  que  l'on  ne  peut  pas  s'attendre  à  obtenir  des 
emprunts  étrangers. 

Cet  état  de  foiblesse  de  la  confédération,  joint  aux  cir- 
constances ci-déduites,  paroît  donner  lieu  à  des  combinaisons 
et  à  des  considérations  politiques  qui  sont  au-dessus  de  ma 
sphère,  elle  peuvent  tenir  aux  intérêts  de  différentes  puissances 
Européennes.  Les  dispositions  du  congrès  extraites  de  ses 
journaux  du  20  et  21  Octobre  dernier  sont  une  preuve  ulté- 
rieure de  son  embarras.  Il  ordonna  au  bureau  de  la  trésorerie 
de  considérer  sans  délai  par  quels  moyens  on  pourroit  payer 
et  soutenir  les  troupes  des  Etats-Unis  dans  leur  état  actuel 
et  d'en  faire  rapport  au  congrès. 

Ce  rapport  fut  fait  le  lendemain,  et  il  fut  en  conséquence 
unanimement  résolu  par  les  Etats-Unis,  assemblés  en  congrès 
d'autoriser,  comme  il  autorisa,  le  bureau  de  la  trésorerie  fé- 
dérale à  ouvrir  une  levée  de  cinq  cent  mille  dollars  à  6  pour 
cent   pour  être  employés  au  payement  et  soutien  des  troupes. 

Cette  pièce  est  ci-jointe  sub  n°  5  et  désigne  ce  que 
chaque  des  Etats-Unis  doit  y  contribuer. 

Le  bureau  de  la  trésorerie  ou  des  finances  publia  en 
conséquence  la  déclaration  ci-jointe  sub  n°  6,  qui  contient  que 
les  hostilités  auxquelles  les  Sauvages  se  sont  déjà  portées,  ont 
engagé   le    congrès   à    ses    résolutions    du    20    Octobre    dernier 


714 

pour  la  levée  des  troupes  et  d'une  somme  de  cinq  cent  mille 
dollars;  ce  bureau  fait  connaître  les  termes  et  conditions  sous 
lesquels  cette  levée  se  fera  dans  les  respectifs  états;  on  y  voit 
que  la  moindre  action  ne  peut  pas  être  en  dessous  de  400  dollars 
payables  en  trois  parties  égales,  l'une  en  souscrivant,  la  seconde 
six  mois,  et  la  troisième  neuf  mois  ensuite,  mais  avec  l'avan- 
tage de  percevoir  les  intérêts  à  raison  de  6  pour  cent  de  la 
totalité  de  l'action  de  400  dollars  à  dater  du  jour  du  payement 
du  tiers. 

Le  choix  qu'on  y  laisse  au  prêteur  de  morceler  l'action 
en  quatre  parties  égales  de  100  dollars,  donne  plus  de  facilité 
pour  les  négocier. 

La  réserve  de  pouvoir  liquider  le  tout  en  tel  tems  que 
ce  soit  jusqu'au  dernier  Décembre  1787,  quoique  l'on  promet 
d'en  faire,  le  remboursement  au  dernier  Décembre  1788,  ne 
laisseroit  pas  que  d'accréditer,  s'il  ne  résultoit  pas,  toute  com- 
binaison faite,  que  cette  levée  se  fait  et  coûte  dans  le  fond, 
pour  la  première  année  8^4  pour  cent,  non  compris  les  frais 
de  régie  à  la  confédération,  puisque  le  congrès  s'engage  de 
payer  pour  un  tiers  1/2  pour  cent,  pour  le  second  un  pour  cent, 
et  pour  le  ti'oisième  tiers  l'/2  pour  cent  par  mois. 

Le  bureau  des  finances  publia  en  même  tems  par  la 
pièce  ci-jointe  n°  7  qu'il  recevra  jusqu'au  20  Décembre  1786 
les  soumissions  de  ceux  qui  voudroient  entreprendre  la  livraison 
des  vivres  et  rations  pour  les  troupes  sur  le  pied  et  dans  les 
lieux  y  désignés. 

Je  prends  la  respectueuse  liberté  de  me  référer  à  la  bonne 
carte  topographique  en  quatre  feuilles,  publiée  à  Londres  le 
premier  de  Novembre  1778.^28 

Si  l'on  daigne  y  prendre  recours,  on  y  reconnaîtra  que 
les  lieux  où  le  congrès  a  prescrit  les  étapes  des  vivres  et 
rations  pour  la  subsistance  des  troupes  dont  il  s'agit,  sont  ceux 
qui  sont  les  plus  exposés  aux  invasions  respectives  ou  combi- 
nées qu'il  semble  appréhender,  que  le  gros  paraît  être  destiné 
le  long  du  lac  Erie  pour  couvrir  cette  frontière  et  pour  toute 
fois  prendre  possession  du  fort  Détroit  et  autres. 

Les  troupes  pour  lesquelles  il  pourvoit  des  vivres  jusqu'à 
l'endroit  marqué  sur  cette  carte  en  grandes  lettres,  rapids  of 
Ohio,  sont  destinées  à  couvrir  et  protéger  le  superbe  district 
du  Kentucky,  et  si  besoin,  pour  y  agir  avec  celles  de  la  Vir- 


715 

ginie  et  la  Milice  du  Kentucky,  que  ses  trente  mille  habitans 
tiennent  depuis  quelque  tems  en  exercice,  comme  cela  s'est 
fait  avec  distinction  en  un  accroissement  remarquable  cette 
année  dans  presque  tous  les  Etats-Unis  aux  frais  de  chaque 
individu  milicien  tant  pour  l'habillement  uniforme  que  pour 
les  armes,  particulièrement  en  Pensylvanie  sous  le  commande- 
ment d'un  inspecteur  général  de  nation  Allemande. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


P.  Ad  22  Décembre  1786. 

Note. 

Il  résulte  avec  beaucoup  d'évidence  des  listes  ci-jointes 
qui  indiquent  l'arrivée  des  navires  d'Europe,  dans  les  différeris 
ports  des  Etats-Unis  d'Amérique,  que  les  Anglois  se  sont  bien 
ralentis  du  commerce  qu'ils  manifestèrent  vouloir  y  faire  avec 
prépondérance  sur  toutes  les  autres  nations. '^o 

Beelen  an  Belgioioso. 

Philadelphie,  le  20  März  1787. 

Weisung  vom  15.  September  1786.  —  Georg  Washington.  —  Aufstand  in 
Massachusetts.  —  Gespräch  Beelen's  mit  Bingham  über  die  Vortheile  einer 
Handelsverbindung  zwischen  Oesterreich  und  Nordamerika.  —  Bingham 
verspricht  Beelen  dem  Präsidenten  die  Sache  nahezulegen.  —  Berathungen 
im  Congresse  über  die  Ernennung  Bingham's  zum  Minister  für  Belgien. 


Monseigneur 


Je  suis  d'autant  plus  sensible  et  reconnoissant  à  la  grâce 
que  V.  E.  me  fit  encore  par  Sa  lettre  du  15  Septembre  dernier 
de  me  témoigner  Sa  satisfaction  de  mes  services,  qu'Elle  a 
daigné  s'y  porter  dans  un  moment  où  l'accablement  des  affaires 
ne  de  voit  pas  me  laisser  l'espoir  de  Son  souvenir;  il  m'est  du 
plus  haut  prix,  V.  E.  a  présumé  ma  joie. 

Je  vous  présente  très-humblement,  Monseigneur,  la  suite 
de  mon  travail  désigné  dans  l'inventaire  y  joint;  puisse-t-il 
mériter  votre  approbation. 


716 

Les  occasions  qui  me  conviennent  de  Philadelphie  sur 
l'Europe,  continuent  depuis  quelque  tems  a  être  rares,  il  n'y 
en  eut  aucune  pour  faire  passer  à  V.  E.  le  double  de  ma  der- 
nière relation  qui  accompagne  la  présente. 

On  dit  ici  aujourd'hui  bien  positivement  que  le  général 
Washington  n'a  pas  condescendu  aux  vœux  et  à  la  nomina- 
tion de  premier  délégué  de  l'état  de  Virginie  à  la  future  assem- 
blée de  ceux  de  tous  les  Etats-Unis  à  Philadelphie  en  Mai 
prochain;  le  but  en  est  de  déterminer  quels  changemens  il 
conviendroit  de  faire  à  l'acte  de  confédération  et  d'union  per- 
pétuelle; il  n'y  a  plus  ni  gloire,  ni  cœurs  à  gagner  pour  le 
général  Washington  dans  sa  patrie  et  autres  Etats-Unis. 

La  constitution  du  gouvernement  du  Massachusetts  a 
soutenu  depuis  près  d'un  an  des  fortes  secousses  par  une 
rébellion  très  sérieuse,  d'une  partie  de  ses  habitans;  '■'"  elle 
paroît  dissipée;  j'en  ferai  un  article  succinct  de  ma  première 
relation. 

Le  général  Arthur  S'- Clair  a  été  élu  président  i^'  et  Mon- 
sieur Bingham,  l'un  des  députés  de  la  Pensylvanie,  au  congrès; 
il  m'a  dit  que  V.  E.  l'a  gracieusement  accueilli  à  Bruxelles, 
qu'Elle  a  bien  voulu  l'entretenir  et  avec  des  connoissances  sur- 
prenantes du  commerce,  qu'il  est  persuadé  que  les  sujets  de 
l'empereur  peuvent  faire  un  commerce  très  étendu  avec  ceux 
des  Etats-Unis  et  de  part  et  d'autre  avantageux;  nous  en- 
trâmes dans  bien  des  détails,  il  me  lit  comprendre  qu'il  s'atta- 
chera à  le  persuader,  et  me  dit  enfin,  que  V.  E.  lui  a  parlé 
de  ma  mission;  il  est  enchanté  de  Bruxelles. 

L'official  Gourland  m'informa  passé  quelques  semaines 
qu'il  tenoit  de  bonne  part  qu'il  y  auroit  eu  des  pourparlers 
au  congrès  sur  la  nomination  d'une  personne  à  accréditer  d'ici 
a  la  cour  de  Bruxelles,  et  qu'il  avoit  paru  que  les  suffrages 
se  réuniroient,  le  cas  échéant,  sur  Mister  Bingham,  mais  que 
celui-ci,  quoique  très  riche,  auroit  insinué  que  toutefois  le 
traitement  de  quatre  mille  piastres  seroit  insuffisant;  Mister 
Adams  jouit  de  neuf  mille. 

On  m'a  assuré  que  Monsieur  Bingham  fait  tout  effort 
pour  engager  le  congrès  h  reprendre  siège  à  Philadelphie. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


717 


A.  Ad  20  Mars  1787. 

Indication    d'un    procédé    digne    d'attention    par  le   préjudice 
qui  peut  en   résulter   à   la   branche   précieuse  de  notre  com- 
merce de  toileries,  et  mon  très-humble  avis  là-dessus. 

Note. 

Le  projet  de  facture  ci-dessous  transcrit  a  été  envoyé  de 
Philadelphie  à  un  négociant  de  Dunkerque,  pour  le  diriger  dans 
l'expédition  d'une  partie  de  toiles  dont  il  partageroit  le  béné- 
fice avec  le  commettant. 

Y  auroit-il  des  toiles  de  fabrique  de  France  en  commerce 
k  Dunkerque,  qu'il  voudroit  faire  passer  pour  toiles  de  Flandre, 
en  produisant  ici  une  facture  telle  que  celle  dont  il  envoyé 
le  projet  à  son  commissionnaire  et  associé  François? 

Si  ce  sont  réellement  des  toiles  de  Flandre  et  du  Brabant 
qu'il  désire  d'avoir,  il  pouvoit,  je  crois,  épargner  les  frais  à 
Bruges  et  k  Ostende  qu'il  porte  dans  sa  facture,  en  les  tirant 
directement  de  chez  nous. 

Dans  le  cas  contraire  c'est  faire  apparoître  des  frais  qui 
n'ont  pas  eu  lieu,  pour  produire  aux  acheteurs  Américains  une 
facture  surchargée  et  faire  passer  des  toiles  de  France  pour 
toiles  de  la  Flandre  et  du  Brabant.  Je  dois  répéter  ici  que 
les  Américains  font  ordinairement  leur  marché  k  20  ou  25  pour 
cent  de  bénéfice  sur  facture  originale,  mais  ce  n'est  pas  un 
pareil  bénéfice  qui  semble  pouvoir  contenter  l'auteur. 

Quelques  observations  sur  ce  projet  de  facture  vont  mettre 
en  évidence  qu'il  bute  k  plus  qu'au  double,  mais  par  des 
manigances  et  une  avidité  qui  pourroient  être  préjudiciables 
k  nos  fabriques  de  toileries  ;  je  ne  puis  que  faire  des  vœux 
patriotiques  pour  que  l'on  puisse  y  opposer  un  remède  efficace. 

J'ai  suggéré  celui  d'une  factorie,  je  l'ai  soumis  très-humble- 
ment k  la  considération  supérieure  par  difîérens  mémoires  sur 
cet  important  objet;  en  attendant  que  nos  fabriques  s'y  déter- 
minent, ils  pourroient  du  moins,  ce  me  semble,  pour  faire 
connoître  dans  les  principales  villes  des  Etats-Unis  telles  que 
Philadelphie,  New -York,  Boston,  Charlestown,  Baltimore,  Rich- 
mond  etc.  les  lieux  de  leurs  établissements  et  leurs  noms,  en- 
voyer dans  ces  villes  des  échantillons  de  leurs  toileries  qui 
contiendroient    les    aunages    et   les   prix   réduits   en    mesure  et 


718 

argent  d'Angleterre,  charger  les  négocians  ou  commissionnaires 
auxquels  ils  les  consigneroient,  d'informer  de  tems  en  tems  le 
public  de  ce  dépôt  par  la  voie  des  gazettes,  afin  que  chacun 
puisse  en  prendre  inspection  et  faire  ses  demandes  directement. 
Je  souhaite  que  des  lumières  plus  éclairées  et  des  con- 
noissances  plus  étendues  sur  cette  belle  branche  de  notre 
commerce  trouvent  d'autres  expédiens,  tant  il  y  a  que  les 
ruses  mercantiles  que  je  vais  développer,  pourroient  jeter  dans 
ce  pays  un  discrédit  sur  nos  fabriques  de  toiles  par  un  pré- 
tendu surhaussement  d'origine,  et  sur  la  bonne  foi  de  nos 
fabriquans,  particulièrement  lorsque  des  factures  de  ce  genre 
sont  produites  comme  celle-ci  le  seroit,  si  les  toiles  qu'il  a 
demandées  k  Dunkerque,  y  parvenoient  et  fussent  mises  eu 
commerce  par  un  des  principaux  préposés  des  négocians  de  la 
nation  même. 

F.  Ad  20  Mars  1787. 

Touchant  la  réclamation  du  navire  Den  Eersten,  faite  par  les 
Sieurs  Liebaert,  Baes,  Derdeyn  &  Comp,  d' Ostende. 

P.  S. 

V.  E.  aura  daigné  remarquer  par  le  P.  S.  joint  à  mes 
relations  du  25  Février  et  du  12  Septembre  1786  les  atten- 
tions que  j'ai  données  à  l'affaire  du  navire  Den  Eersten,  qui 
intéresse  les  Sieurs  Liebaert,  Baes,  Derdeyn  &  Comp.  d'Ostende. 

Sa  gracieuse  lettre  sur  cet  objet  du  15  Septembre  de  la 
même  année  me  parvint  par  le  canal  de  cette  maison;  la  copie 
y  jointe  de  la  lettre  de  S.  A.  le  prince  de  Starhemberg  à  S.  E. 
le  comte  de  Mercy-Argenteau  et  les  observations  reprises  dans 
la  lettre  de  V.  E.  mettent  en  toute  évidence  la  justice  de  la 
réclamation  actuelle  des  supplians;  il  semble  cependant  qu'ils 
ont  k  s'imputer  que  les  papiers  qui  étoient  à  bord  lors  de  la 
prise,  ne  manifestoient  pas  a  suffissance  qu'ils  étoient  les  vrais 
propriétaires  du  navire. 

L'état  actuel  de  cette  affaire  est,  que  la  cour  d'appel 
qui,  selon  la  résolution  du  congrès  du  27  Juin  1786  devoit 
siéger  le  premier  lundi  de  Novembre  dernier,  ne  siégera  que 
le  troisième  lundi  d'Avril  prochain;  trois  juges  dévoient  com- 
poser  cette  cour;   l'un  n'y  a  pas  comparu,  l'autre  s'est  récusé 


719 

lui-même  pour  la  cause  des  Sieurs  Liebaert,  Baes  et  Derdeyn, 
parcequ'il  a  été  occupé  comme  avocat  entre  eux  lorsqu'il  la 
ventiloit  k  Boston. 

Il  ne  restoit  donc  plus  qu'un  des  trois  juges  dénommés 
par  le  congrès;  le  mandataire  des  supplians,  assisté  de  deux 
avocats,  fit  par  devant  lui  des  devoirs  pour  obtenir  la  révision 
dont  il  s'agit,  mais  la  constitution  ayant  établi  qu'il  faut  au 
moins  deux  juges  impartiaux,  il  n'étoit  pas  au  pouvoir  d'un 
seul  de  se  porter  h  quelque  provision  de  justice;  il  se  prêta 
néanmoins  à  admettre  au  registre  de  la  cour  d'appel  la  requête 
des  supplians. 

Ces  circonstances,  et  vu  que  V.  E.  me  recommande  si 
particulièrement  de  faire  ce  qui  pourra  dépendre  de  moi,  en 
les  appuyant  et  aidant  de  mes  conseils,  j'ai  fait  connoître  au 
dit  mandataire  en  réponse  à  la  lettre  qu'il  m'adressa  là-dessus 
le  15  Février,  qu'il  me  paroissoit  essentiel  de  considérer  avec 
son  conseil  les  observations  suivantes: 

,Le  congrès  a  dénommé  trois  juges  pour  la  cour  d'appel. 

,L'un  n'a  pas  comparu,  l'autre  s'est  suspecté  lui-même 
,pour  votre  cause,  le  troisième,  se  trouvant  seul,  étoit  légale- 
,ment  incompétent. 

,La  cour  s'est  ajournée  au  troisième  lundi  d'Avril  prochain. 

,Vous  voilà  donc  reculé  du  mois  de  Novembre  au  mois 
,d' Avril,  ne  le  serez-vous  pas  ultérieurement? 

,11  est  de  fait  que  dans  l'état  actuel  des  choses,  il  n'y  a 
,que  deux  juges. 

,L'un  de  ces  deux  n'ayant  pas  comparu  en  Novembre, 
,comparaîtra-t-il  en  Avril?  et  s'il  siégeoit  alors,  ne  peuvent-ils 
,pas  différer  d'opinion? 

,Vous  versez  dans  un  cas  que  l'autorité  suprême  n'a  pas 
, prévu,  qu'elle  ne  pouvoit,  pour  ainsi  dire,  pas  prévoir,  et  au- 
,quel  il  n'est  pas  pourvu.  Je  conçois  sauf  meilleur  avis  que 
,vous  deviez  prendre  recours  à  cette  autorité,  lui  représenter 
,ces  observations  et  d'autres  comme  de  conseil,  en  concluant 
,en  conséquence. 

,C' est-à-dire,  à  ce  qu'il  plaise  au  congrès,  vu  la  circon- 
,stance  toute  particulière,  qu'un  des  trois  juges  qu'il  a  établis, 
, s'est,  par  une  délicatesse  bien  estimable  suspecté  lui-même, 
, parcequ'il  a  plaidé  pour  vos  adversaires  en  première  instance, 
,de  lui  substituer  un  autre  juge  pour  votre  cause.' 


720 

J'ai  ajouté  que  je  serois  peut-être  à  même  de  pouvoir 
appuyer  cette  sollicitation,  étant  à  New -York;  j'ignore  dans 
ce  moment  quel  parti  ils  prendront. 

Tel  qu'il  puisse  être,  V.  E.  peut  être  persuadée  que  je  ferai 
par  devoir  et  par  inclination  tout  ce  qui  pourra  dépendre  de 
moi  pour  seconder  les  démarches  de  ces  sujets  de  notre  auguste 
monarque. 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


K.  Ad  29  Mars  1787. 

Virginie,  faveurs  particulières  pour  le  ooramerce  des  puissances 
avec  lesquelles  les  Etats-Unis  ont  fait  un  traité  de  commerce. 

Faveurs  plus  particulières  pour  les  eaux  de  vie  de  France. 

P.  S. 

Le  bill  ci-joint,  par  lequel  l'état  de  Virginie  vient  d'établir 
les  droits  y  repris,  prouve  et  confirme  qu'il  a  adopté  le  prin- 
cipe de  favoriser  le  commerce  des  nations,  avec  lesquelles  la 
nouvelle  République  a  fait  un  traité  de  commerce,  ainsi  que 
je  l'ai  insinué  à  V.  E.  par  ma  lettre  du  22  Décembre  dernier, 
qui  accompagnoit  ma  très-humble  relation  de  cette  date.  Elle 
daignera  y  remarquer: 

1°  Que  toutes  les  liqueurs  spiritueuses  qui  seront  impor- 
tées en  Virginie  après  le  20  Janvier  1787,  payeront  un  droit 
additionnel  de  2  dollars  par  gallon,  excepté  les  eaux  de  vie 
de  France,  qui  y  seroient  importées  par  navigation  Françoise 
ou  Américaine. 

2°  Que  tout  navire  des  Américains  unis  qui  abordera  en 
Virginie,  payera  2  shillings  par  tonneau. 

Tout  navire  appartenant  aux  sujets  des  puissances  avec 
lesquelles  la  nouvelle  République  a  fait  un  traité  de  commerce, 
3  shillings;  et  tout  navire  appartenant  aux  sujets  des  puis- 
sances avec  lesquelles  la  nouvelle  République  n'a  pas  fait  un 
traité  de  commerce,  6  shillings  par  tonneau;  le  tout  par  dessus 
le  droit  de  tonnage  de  6  deniers  imposé  pour  l'entretien 
du  fanal. 

Oserois-je  k  cette  occasion  supplier  une  direction  et  des 
ordres    ex    provisis   meritis  peut-être  prématurément  peut  être 


721 

aussi  excusable  vu  l'éloignement,  mais  toujours  en  vue  de 
m'acquitter  de  mon  mieux  de  mes  devoirs  si,  après  qu'un  traité 
de  commerce  entre  l'Empereur  et  les  Etats-Unis  d'Amérique 
auroit  été  conclu,  par  lequel  il  auroit  été  stipulé  que  les  sujets 
respectifs  seront  traités,  les  uns  chez  les  autres,  sur  le  pied 
que  le  sont  les  sujets  des  nations  les  plus  favorisées,  si,  dis-je, 
pour  autant  que  l'auguste  monarque  auroit  en  ce  cas  jugé  con- 
venir d'accréditer  quelqu'un  près  du  congrès  dans  les  formes 
ordinaires,  ce  ne  seroit  pas  le  cas  de  faire  les  démarches  con- 
venables pour  qu'il  soit  déclaré: 

1°  Que  les  eaux  de  vie  de  l'Autriche,  de  la  Hongrie,  ou 
plutôt  en  un  mot  des  états  de  l'empereur,  soient  exceptées 
comme  les  eaux  de  vie  de  France  du  droit  additionnel  de 
2  deniers  par  gallon. 

2°  Qu'il  ne  soit  perçu  pour  droit  de  tonnage  sur  des  na- 
vires appartenans  aux  sujets  de  S.  M.  que  trois  shillings  au 
lieu  de  six,  auquel  cette  loi  assujettit  les  navires  des  puissances 
avec  lesquelles  la  nouvelle  République  n'a  pas  fait  un  traité 
de  commerce. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

M.  Ad  20  Mars  1787. 

Note. 

Touchant  la  dissolution  apparente  de  la  compagnie  qui  a  établi 

en  1783  une  maison  de  commerce  à  Philadelphie  sous  la  firme 

de  de  Heyder,  Veydt  &  Comp. 

Un  gouvernement  tel  que  celui  sous  lequel  les  sujets  de 
l'empereur  ont  le  bonheur  d'être,  qui  a  daigné  descendre  jus- 
ques  dans  les  moindres  détails  du  commerce  national  pour, 
par  des  soins  paternels  et  des  peines  infinies,  tâcher  d'éclairer 
et  conduire  ceux  des  sujets  de  S.  M.  qui  l'exercent,  a  par  là 
bénignement  manifesté  son  gracieux  désir  et  sa  volonté  su- 
prême, d'être  instruit  des  bons  ou  mauvais  succès  des  maisons 
de  commerce  qu'ils  ont  établies  sous  ses  auspices  dans  des  pays 
étrangers  et  lointains,  et  des  causes  auxquelles  on  croit  pouvoir 
les  attribuer. 

Fontes.    Abth.  Il,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  46 


722 

Les  circonstances  dans  lesquelles  se  trouvent  pareilles 
maisons  dans  l'Amérique  septentrionale,  m'ont  donc  paru  devoir 
être  portées  à  la  connoissance  supérieure. 

Il  s'agit  ici  de  celle  que  les  Anversois  de  Heyder,  Veydt 
&  Comp,  ont  établie  en  1783  à  Philadelphie  sous  la  direction 
de  N.  Ghovaere  et  de  N.  Lombaert;  à  l'un  fut  attribué  une 
part  dans  les  bénéfices  qu'elle  feroit  à  Philadelphie,  à  l'autre 
un    gage   fixe   de   3000  florins   de   change   de  Brabant  par  an. 

L'un  étoit  intéressé  à  ce  que  les  opérations  de  la  maison 
sous  cette  firme  en  Amérique  soient  toujours  bien  distinctes 
et  séparées  de  celle  érigée  sous  la  même  firme  à  Anvers;  cette 
distinction  étoit  indifférente  pour  l'autre. 

L'un  d'eux,  né  Anversois,  est  neveu  du  premier  et  prin- 
cipal associé,  l'autre  de  naissance  Flamande,  a  des  relations 
particulières  a  Dunkerque  ;  l'un  paroît  être  imbu  des  vrais 
principes  qui  constituent  un  bon  négociant,  l'autre  s'est  priva- 
tivement  associé  à  une  maison  de  commerce  d'ici,  je  tiens  cette 
assertion  du  préposé  son  collègue. 

Ces  deux  directeurs  sont  enfin  d'un  caractère  à  bien 
d'égards  opposé;  pou  voit-on  s'en  promettre  une  direction  uni- 
forme et  paisible  telle  que  le  requeroit  essentiellement  le  bien- 
être  de  leurs  principaux?  aussi  ne  tardoit-il  guères  qu'ils  se 
portèrent  à  des  correspondances  privées  tant  avec  la  société 
qu'avec  quelques-uns  de  ses  membres;  il  y  en  eut  un  parmi 
ceux-ci  qui  envoya  d'Anvers  en  son  particulier  et  à  la  consigne 
d'une  autre  maison  à  Philadelphie  des  marchandises  pareilles 
à  celles  qui  faisoient  déjà  partie  du  magasin  de  la  société. 

Les  directions  furent  instruites,  il  y  a  plus  d'un  an,  du 
moins  l'un  qui  m'en  fit  part  de  la  mésintelligence  entre  leurs 
principaux;  il  m'a  dit  que  les  comptes  rendus  de  certains  ar- 
ticles leur  ayant  fait  apercevoir  le  bénéfice  remarquable,  ils 
s'empressèrent  alors  à  refournir,  mais  excessivement,  le  maga- 
sin des  mêmes  articles  sans  attendre  les  informations  conve- 
nables sur  les  quantités,  les  qualités  et  le  goût  dominant  de 
la  nation  où  il  s'agissoit  de  les  placer;  qu'ils  s'y  portèrent 
nommément  avec  des  draps  de  nos  fabriques  Limbourgeoix, 
dont  une  très  -  forte  partie  contenoit  des  draps  de  couleurs 
mêlées,  qui  ne  sont  absolument  ici  d'aucun  débit,  d'autres  d'un 
prix  trop  haut  d'origine  ou  surhaussé,  et  devront  nécessaire- 
ment repasser  en  Europe. 


723 

Que  cette  bévue  étoit  d'autant  plus  surprenante  qu'ils 
avoient  déjà  été  convaincus  à  Anvers,  et  à  leur  détriment,  que 
la  présomption,  ou  les  connoissances  qu'on  pourroit  avoir  d'ail- 
leurs, doivent  être  subordonnées  aux  informations  qui  résultent 
des  connoissances  acquises  dans  le  lieu  du  débit  apparent, 
puisque  les  pertes  sur  des  envois,  singulièrement  combinés  et 
faits  de  leur  chef,  entre  autres,  500  souricières,  des  ustensils 
en  cuivre,  fer  blanc,  étain  ouvré,  des  armes  etc.  en  modèles 
non  convenables  l'ont  démontré. 

Je  glisserai  sur  d'autres  doléances  et  allégués  de  ce  genre 
pour  ne  pas  en  fatiguer  le  gouvernement,  et  passant  ainsi  de 
suite  à  l'objet  de  cette  note,  je  me  bornerai  a  l'informer  que 
ces  préposés  m'ont  dit,  l'un  et  l'autre,  qu'ils  ont  reçu  des  ordres 
de  renvoyer  a  Anvers  par  la  première  occasion  le  fond  entier 
du  magasin  et  qu'ils  se  disposent  à  y  donner  exécution,  l'un 
d'eux  m'a  dit  par  la  voie  d'Amsterdam,  s'ils  ne  le  peuvent 
pas  plus  directement. 

Il  semble  qu'on  peut  en  inférer  que  cette  compagnie  a 
résolu  de  fermer  et  faire  cesser  la  maison  qu'elle  a  établie  en 
cette  ville  sous  la  firme  de  de  Heyder,  Veydt  &  Comp.,  quoi- 
que son  système  et  principe  en  avoit,  lors  de  son  établisse- 
ment, fixé  la  durée  à  un  terme  de  six  années  qui  ne  devoit 
écheoir  qu'en  1789;  il  est  vraisemblable  qu'elle  a  ménagé  de 
l'insinuer  par  la  même  poste  a  ces  préposés  dans  des  vues 
dont  je  ne  hasarderai  pas  le  développement. 

Si  des  pertes  qu'elle  a  faites  sur  plusieurs  articles,  pertes 
qu'elle  doit  imputer  en  partie  et  bien  peu  aiix  vicissitudes 
ordinaires  du  commerce,  comme  on  pourroit  le  démontrer 
facilement,  ont  concouru  avec  les  circonstances  ci-dessus  dé- 
duites à  une  pareille  résolution  de  la  part  d'une  société  puis- 
sante, ne  devoit-elle  pas,  elle  pouvoit  du  moins  s'apercevoir  et 
ne  pas  se  dissimuler  qu'elle  n'auroit  fait  que  la  moindre  partie 
de  ces  pertes,  si  la  bonne  intelligence  et  un  concert  visant  en 
tout  et  sans  cesse  avec  candeur,  ainsi  que  cela  doit  être,  sur- 
tout en  afi"aires  de  ce  genre,  les  avoit  rigidement  guidé  tant 
à  Anvers  qu'ici. 

On  ne  peut  guères  se  persuader  que  des  négocians  in- 
struits comme  je  crois  que  le  sont  la  plupart  de  cette  associa- 
tion, n'aient  pas  entrevu  que  les  canaux  de  l'opulence  natu- 
relle dans  les  Etats-Unis  ne  peuvent  qu'être  obstrués,  et  qu'à 

46* 


724 

moins  d'admettre  la  possibilité  des  événemens  qui  renversent 
les  constitutions  des  états,  ils  doivent  nécessairement  bientôt 
se  dégager,  reprendre  leurs  cours  et  se  multiplier  de  façon  a 
fournir  au  commerce  une  infinité  d'objets  qui,  par  les  ventes, 
achats,  traités  et  échanges  réciproques,  feront  encore  pendant 
une  longue  suite  d'années,  pencher  la  balance  en  faveur  des 
maisons  solides  et  bien  montées  que  les  sujets  de  l'empereur 
y  auront  établies. 

C'est  dans  cet  aspect  que  des  négocians  de  première 
classe,  dont  l'objet  étoit  mieux  vu  que  conduit,  renoncent  k  ce 
qu'ils  alloient  vraisemblablement  récupérer  pendant  les  deux 
dernières  années  de  leur  association  primitive,  tandis,  relata 
refero,  que  leur  partenaire  d'ici  persiste  à  m'assurer  qu'il  leur 
a  fait  connoître,  qu'en  suivant  ses  conseils  et  ses  indications 
qui  dérivent  d'une  longue  expérience  en  commerce  et  des  con- 
noissances  qu'il  a  acquises  de  celui  de  l'Amérique  pendant  les 
quatre  dernières  années,  il  est  k  même  de  faire  gagner  k  sa 
société   et  principaux  de  70.000  jusqu'k  80.000  florins  par  an. 

En  supposant  qu'il  excède,  du  moins  ne  paroît-il  pas 
équivoque  que  lui  et  son  collègue  en  direction  sont  intimement 
persuadés  et  certiorés,  que  le  commerce  avec  les  sujets  des 
Etats-Unis  n'est  pas  pour  des  sujets  de  S.  M.  tels  qu'ils  le 
sont,  aussi  désavantageux  que  ces  négocians  d'Anvers  l'insinue- 
ront peut-être  pour  couvrir  et  colorer  le  parti  qu'ils  vont  prendre 
de  dissoudre  leur  société,  puisque  tous  deux  se  proposent,  l'un 
d'y  commercer  pour  son  propre  compte,  k  quel  effet  il  attend 
déjk  quarante  balles  de  toile,  et  l'autre  étant  en  société  avec 
ceux  de  sa  famille,  séant  k  Anvers,  liés  avec  une  maison  Ham- 
bourgeoise  qui  est  établie  k  Philadelphie. 

La  cessation  de  cette  maison  pourra  donc  d'un  côté  pro- 
duire l'effet  de  contenir  un  peu  plus  longtems  du  commerce 
avec  les  Américains  unis  plusieurs  de  nos  négocians  par  l'é- 
bruitemeut  auquel  ces  Anversois  auront  intérêt,  et  par  l'im- 
pression des  pertes  que  la  compagnie  y  auroit  faites;  mais  elle 
multipliera  en  même  tems  les  agens  émulés  de  ce  commerce, 
auquel  vont  se  livrer  privativement  plusieurs  de  ses  membres 
qui  connoissent  k  coup  sûr  les  articles  de  nos  produits,  manu- 
factures et  fabriques,  qu'on  peut  incontestablement  placre 
avec  un  bon  bénéfice  dans  les  marchés  de  l'Amérique  septen- 
trionale. 


725 

Quoiqu'il  m'ait  paru  que  cet  objet  n'est  pas  encore  suscep- 
tible d'une  disposition  supérieure,  j'ai  conçu  de  la  teneur  et 
de  l'esprit  de  mes  instructions  qu'il  ctoit  de  mon  devoir  de 
taire  parvenir  ces  informations  au  gouvernement. 

P.  Ad  20  Mars  1787. 

Concernant  l'assemblée   des   délégués  de   13  Etats-Unis,  indi- 
quée  au   deuxième   lundi   du  mois  de  Mai  prochain  à  Phila- 
delphie. 

Résolution  du  congrès  à  cet  égard  du  21  Février  dernier.   Etat 
actuel  de  V affaire  de  l'impôt  fédéral. 

P.  S. 

La  proposition  faite  par  les  représentans  de  cinq  des 
Etats-Unis  qui  se  sont  assemblés  à  Annapolis,  que  j'ai  portée 
à  la  connoissance  de  V.  E.  par  la  pièce  jointe  sub  M  k  ma 
très-humble  relation  du  22  Décembre  dernier,  est  sur  le  point 
d'être  agréée  par  tous  les  états. 

Onze  des  treize  ont  déjà  dénommé  des  délégués  et  les 
oni  chargés  de  se  rendre  k  Philadelphie  pour  la  convention 
fédérale  qui  doit  y  avoir  lieu  le  second  lundi  du  mois  de  Mai 
prochain. 

Le  congrès  a  dififéré  jusqu'au  21  Février  dernier  de  faire 
connoître  sa  résolution  k  cet  égard;  je  la  joins  ici  en  langue 
Angloise,  elle  est  de  la  teneur  suivante: '^''^ 

Par  les  Etats-Unis  assemblés  en  congrès,  le  21   Février  1787. 

, Attendu  qu'il  a  été  réservé  par  les  articles  de  la  con- 
, fédération  et  union  perpétuelle,  qu'un  congrès  des  Etats-Unis 
,et  les  législatures  de  différens  états  pourront  y  faire  des 
,changemens,  et  vu  que  l'expérience  a  convaincu  qu'il  y  a  des 
, défauts  dans  l'acte  de  confédération,  et  que  pour  y  remédier, 
,il  a  été  suggéré  par  plusieurs  états  d'y  procéder  par  une  con- 
,vention  particulièrement  par  les  instructions  que  l'état  de  New- 
,York  a  données  k  ses  délégués  au  congrès  pour  l'objet  énoncé 
,dans  la  résolution  suivante,  et  paroissant  qu'une  convention 
,est  la  voie  la  plus  probable  qui  puisse  conduire  k  établir  dans 
,ces  états  un  solide  gouvernement  national: 


726 

, Résolu,  que  le  congrès  croit  convenable,  que  les  délé- 
jgués  qui  auront  été  dénommés  par  les  difFérens  états  tiennent 
,une  convention  à  Philadelphie  le  deuxième  lundi  du  mois  de 
,Mai  prochain,  pour  le  seul  objet  de  revoir  les  articles  de  la 
, confédération  et  faire  rapport  au  congrès  et  aux  différentes 
, législations,  des  changemens  ou  dispositions  à  y  faire,  pour 
,que,  lorsque  le  congrès  les  aura  agréés  et  que  les  états  l'au- 
,ront  confirmé^  la  constitution  fédérale  soit  adoptée  aux  besoins 
,du  gouvernement  et  au  maintien  de  l'union/ 

Cette  résolution  du  congrès  met  en  évidence  qu'il  butte 
à  écarter  toute  discussion  ultérieure  sur  l'objet  de  l'établisse- 
ment d'un  impôt  fédéral. 

J'ai  déduit  par  ma  relation  du  24  Novembre  dernier  le 
point  de  vue  sous  lequel  le  congrès  envisageoit  le  pouvoir  de 
s'y  porter;  il  paroissoit  alors  difficile  k  concevoir  comment  il 
a  pu  inférer  de  la  première  déclaration  de  l'état  de  New -York, 
qu'elle  étoit  une  accession  conforme  k  ce  que  le  congrès  avoit 
recommandé  k  tous  les  états,  pour  lui  déférer  la  faculté  d'établir 
et  de  percevoir  cet  impôt. 

Tj'assemblée  générale  de  l'état  de  New-York,  ayant  ré- 
sumé cette  affaire,  a  bien  positivement  arrêté  que  le  bill,  pour 
autoriser  le  congrès  k  établir  l'impôt  fédéral  selon  sa  réquisi- 
tion du  28  Avril  1783,  ne  pourroit  pas  avoir  lieu. 

De  Ik  résulte,  qu'en  adoptant  même  tout  ce  que  le  con- 
grès a  inféré  des  résolution  respectives  des  confédérés,  il  y 
en  a  trois  des  treize  qui  n'ont  pas  encore  acquiescé;  on  ignore 
encore  dans  ce  moment  les  résolutions  définitives  Ik-dessus  des 
états  de  la  Caroline  du  Nord  de  la  Nouvelle  Hampshire. 

Celle-ci  se  prêtera  aux  vues  du  congrès,  si  la  force  des 
argumens  et  l'éloquence  que  déploya  le  gouverneur  de  cet 
état,  Sullivan,  peuvent  persuader  des  Républicains;  la  harangue 
nerveuse  d'un  membre  de  l'assemblée  de  New -York  qui  y 
patrocina  les  désirs  du  congrès,  n'essuya  aucune  réplique,  et 
ce  fit  cependant  pas  effet  sur  la  majorité  des  votans. 

En  supposant  que  les  suffrages  des  dits  deux  états  en- 
core indécis  fussent  affirmatifs  pour  l'impôt,  il  est  probléma- 
tique k  quoi  le  congrès  se  portera  dans  la  circonstance  que  le 
résultat  des  délibérations  de  l'assemblée  prochaine  de  65  k 
70  délégués   des    13  Etats-Unis   k  Philadelphie,    établira  peut- 


727 

être  de  l'aveu  et  du  concours  de  tous,    un  pouvoir   fédéral  et 
compulsif  pour  toutes  les  affaires  qui  intéressent  la  généralité. 

Je  suis  .... 

he  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Beelen  an  Belgioioso. 

Philadelphia,  24.  Mai  1787. 

Verhandlungen    über    den    Aufbau   der  Verfassung.    —   Der  Handelsvertrag 
Preussens  mit  den  Vereinigten  Staaten. 

Monseigneur! 

Les  Washington,  Franklin,  Hancock,  Laurens,  Mifflin, 
Dickinson,  Randolph  et  nombre  d'autres  des  plus  caractérisés 
et  des  plus  instruits  dans  les  Etats-Unis  d'Amérique,  sont 
présentement  en  cette  ville  pour  les  conférences  qui  viennent 
de  s'ouvrir. 

Tous  les  états,  le  Rhode-Island  excepté,  y  ont  dénommé 
leurs  députés;  ils  continuent  d'arriver  successivement. 

Il  paroit,  Monseigneur,  qu'il  ne  s'y  agira  pas  seulement 
de  revoir  et  corriger  l'acte  de  confédération  et  d'union  per- 
pétuelle qui  eut  lieu  dans  un  tems  ou  les  esprits  étoient  pré- 
occupés, peut-être  échauffés  et  sans  doute  distraits  par  des 
dispositions  infinies  qu'exigeoient  les  circonstances  d'alors,  de 
la  part  de  ceux  qui  ont  été  les  principaux  agens  des  unis  et 
des  autres. 

11  s'y  agira  de  plus  de  délibérer  sur  toutes  les  affaires 
quelconques  de  la  généralité,  d'arrêter  un  plan  qui,  dans  son 
exécution  méthodique,  soit  le  moins  préjudiciable  que  possible 
aux  uns  en  opérant  le  bien  -  être  de  tous,  de  considérer  et 
déterminer  si,  et  quel  pouvoir  ultérieur,  il  pourroit  convenir 
de  transmettre  aux  Etats-Unis  assemblés  en  congrès;  si  un 
droit  de  douane  et  uniforme  de  cinq  pour  cent  peut  avoir  lieu, 
et  comment,  si  et  quels  articles  il  pourroit  s'agir  d'en  excepter, 
s'il  est  requis  pour  le  soutien  de  quelques  manufactures  et 
fabriques  qui  se  sont  successivement  établies  de  charger  à 
l'entrée  les  objets  identiques  qui  parviennent  d'Europe  dans  la 
République  sous  le  point  de  vue  que  celles-là  jouissent  déjà 
d'une  préférence  de  25  pour  cent  par  le  fret,  frais,  assurance, 


728 

commission  etc.;  si  et  de  quelles  dispositions  le  bien-être  de 
la  navigation  nationale  seroit  susceptible,  nommément  pour  le 
cabotage,  ce  qui  peut  conduire  le  plus  honnêtement  et  le  plus 
avantageusement  au  payement  de  la  dette  nationale,  de  consi- 
dérer enfin  d'autres  objets  qui  paroîtront  pouvoir  raffermir  les 
colonnes  un  peu  chancelantes  de  ce  nouveau  gouvernement 
Républicain. 

Le  congrès  va,  dans  cet  état  des  choses,  rester  quelque 
tems  dans  une  sorte  d'inaction.  Il  y  fut  mis  passé  peu  en 
délibération,  s'il  repasseroit  de  New -York  à  Philadelphie;  une 
seule  voix  a  donné  la  majorité  pour  la  continuation  provision- 
nelle de  son  séjour  k  New -York.  Je  tiens  d'un  des  principaux 
membres  de  l'état  de  Pensylvanie,  que  la  question  sera  résumée, 
lorsque  certains  états  auront  substitué  d'autres  députés  k  ceux 
qui  ont  voté  négativement,  et  dont  le  terme  de  service  au 
congrès  va  expirer. ^^^ 

Si  ces  affaires  du  moment  présent  paroissent  bien  inté- 
ressantes pour  les  Etats-Unis,  leurs  décissions  ne  seront,  k  ce 
qu'il  semble,  rien  moins  qu'indifférentes  pour  les  nations  com- 
merçantes avec  la  nouvelle  République. 

S.  E.  le  comte  de  Mercy-Argenteau  m'a  dit  entre  autres 
par  sa  lettre  du  30  Août  dernier,  qui  ne  fut  acheminée  que 
le  2  de  Décembre  du  Havre  de  Grâce,  , qu'on  a  d'abord  fait 
, mystère  du  traité  négocié  k  la  Haye  entre  les  ministres  du 
,roi  de  Prusse  et  des  Etats-Unis  de  l'Amérique  en  1785,  mais 
,que  d'après  ce  qui  en  a  transpiré  du  depuis,  il  semble  ren- 
,fermer  plusieurs  articles  singuliers  et  qui  n'ont  rien  de  commun 
,avec  les  stipulations  usitées  en  pareil  cas  parmi  les  nations 
,de  l'Europe.' 

Je  me  suis  borné  k  présenter  k  V.  E.  la  ratification  de 
ce  traité  par  les  Etats-Unis  assemblés  en  congrès,  cotée  BB 
k  ma  relation  du  19  Juin  1786  et  k  l'observation  insérée  dans 
ma  lettre  d'accompagnement,  qui  rentre  dans  l'esprit  de  celle 
de  S.  E.  le  comte  de  Mercy-Argenteau,  parceque  la  publicité 
de  ce  traité  en  Europe  devoit,  ce  me  semble,  ne  pas  me  pa- 
roître  douteuse. 

Le  motif,  qui  m'engage  k  joindre  ici  une  copie  du  même 
traité,  provient  de  ma  réflexion  que,  n'ayant  pu  me  la  pro- 
curer qu'en  l'extrayant  de  la  gazette  de  Philadelphie,  elle 
pourroit  être  fautive,  ce  qui  pourroit  tôt  ou  tard  tirer  k  consé- 


729 

quence,  étant  ainsi  consignée  dans  les  actes  de  ma  mission  ; 
j'attendrai  en  toute  déférence  ce  que  V.  E.  pourroit  juger  con- 
venir de  me  dire  Ik-dessus  pour  en  tenir  note  en  marge. 

Je  désigne  par  l'inventaire  qui  accompagne  ma  présente 
relation  les  pièces  qui  en  font  l'objet;  je  les  soumets  très- 
humblement  à  Ses  lumières  supérieures. 

Daignez  me  permettre,  Monseigneur,  que  je  me  réfère  à 
mes  soumises  instances  concernant  ma  subsistance;  mes  be- 
soins me  forcent  à  supplier  V.  E.  de  donner  Ses  ordres  pour 
que  la  maison  de  Veuve  de  Nettine  &  fils  veuille  honorer  ma 
traite  de  300  guinées  en  date  du  22  de  ce  mois  de  Mai  1787, 
qui  seront  renseignées  dans  mes  comptes  de  l'année  à  finir  le 
premier  Août  prochain. 

Oserois-je  vous  supplier  très-humblement,  Monseigneur,  de 
jeter  un  coup  d'œil  de  préférence  sur  la  pièce  ci-jointe  cotée? 
Elle  est  relative  au  projet  de  traité  que  remit  enfin  à  S.  E. 
Mr.  le  comte  de  Mercy-Argenteau  le  ministre  des  Etats-Unis 
d'Amérique  à  la  cour  de  France,  Mr.  de  Jefferson.^^i  Tantae 
molis  erat  Romanam  condere  gentem. 


A.  Ad  24  Mai  1787. 

Détail  succinct  d'une  insurrection  dans  l'état  de  Massachusetts. 
Dispositions  que  fit  le  gouvernement  pour  en  arrêter  le  progrès. 

Note. 

Les  soulèvemens  et  les  dissensions  internes  dans  la  nou- 
velle République,  leurs  causes,  leurs  progrès  et  les  moyens  par 
lesquels  les  gouvernemens  respectifs  ramènent  la  tranquillité 
publique,  développent  le  génie  et  le  plus  ou  moins  des  res- 
sources des  peuples;  ces  connoissances  ne  me  paroissant  pas 
indifférentes,  j'ai  l'honneur  de  porter  à  la  connoissance  supé- 
rieure, que  trois  états  de  la  Nouvelle  Angleterre  (Massachu- 
setts, Nouvelle  Hampshire  et  Rhode-Island)  ont  été  agités  par 
des   troubles   intérieurs   pendant  le   cours   de   l'année  dernière. 

Quoique  les  gouvernemens  de  ces  deux  derniers  états 
parvinrent  a  les  apaiser  en  peu  de  tems,  nombre  de  leurs 
habitans  moyennes  passèrent  du  Rhode-Island  dans  d'autres 
des  Etats-Unis, 


730 

Le  Massachusetts,  moins  heureux,  se  vit  sur  le  point  d'un 
soulèvement  majeur;  quelques  mille  de  ses  habitans  prirent 
les  armes,  se  mirent  en  campagne  et  s'opposèrent  à  l'autorité 
légitime;  le  gouvernement,  en  faisant  des  dispositions  qui  pou- 
vaient promettre  de  contenir  les  mécontens  par  la  force  si  be- 
soin, se  plia  en  même  tems  à  écouter  leurs  griefs,  à  y  porter 
les  remèdes  qui  parurent  convenables,  à  publier  les  uns  et  les 
autres  par  une  adresse  au  peuple,  et  à  lui  rendre  un  compte 
public  de  ses  gestions. 

Il  fît  connoître  entre  autres,  qu'il  s'occupait  à  modifier 
les  lois  touchant  les  sûretés  réelles  et  personnelles,  ainsi  que 
celles  qui  sont  coërcitives  pour  dettes. 

Que  les  tumultueux  subiront  les  peines  d'une  loi  que  la 
nation  vient  d'adopter;  que  l'assemblée  générale  a  résolu  de 
lever  le  contingent  du  Massachusetts  dans  un  corps  de  troupes 
destiné  à  s'opposer  aux  hostilités  des  Sauvages,  conformément 
à  la  réquisition  du  congrès. 

Le  gouvernement  mit  aussi  sous  les  yeux  du  public  le 
détail  d'une  somme  de  ^  1,326.378  12°  1*,  qui  est  entrée  de- 
puis l'année  1780,  c'est-k-dire  en  cinq  années,  dans  le  trésor 
de  l'état  du  chef  de  difi'érens  droits,  taxes  et  autres  revenus 
publics;  il  fit  connoître  qu'il  en  a  été  rendu  des  comptes  satis- 
faisans. 

Que  la  liste  civile  n'a  pas  excédé  ^  19.190  par  an  et 
tâcha  de  démontrer  que  ce  que  l'on  a  insinué  au  public,  tou- 
chant la  valeur  qu'il  conviendroit  de  donner  par  autorité  aux 
papiers  ou  fonds  publics  et  sur  l'introduction  d'un  papier 
monnoye,  ne  dévioit  des  principes  d'une  bonne  administration. 

Il  porta  enfin  par  la  même  pièce  à  la  connoissance  du 
public  que  des  nouveaux  bills  pour  les  impôts  et  assises 
étaient  agréés. 

Cette  espèce  d'apologie  ou  de  justification  publique  fut 
étayée  d'un  ordre  du  gouverneur  a  la  milice  de  s'assembler 
en  force  militaire  à  Cambridge,  pour  y  protéger  les  séances  de 
la  cour  suprême  de  justice. 

Trois  régimens  de  la  milice  de  Middlesex,  cinq  compa- 
gnies d'artillerie,  une  de  chevaux  légers,  une  des  cadets  indé- 
pendant, en  tout  30.000  hommes  se  réunirent  en  deux  fois 
vingt- quatre  heures. 


731 

Le  gouverneur  se  rendit  lui-même  à  Cambridge,  accom- 
pagné du  conseil  exécutif,  des  consuls  de  France  et  de  Hol- 
lande et  d'autres  personnes  de  l'état  civil. 

La  cour  suprême  de  justice  ayant  procédé  sous  cette 
protection  k  ses  devoirs  sans  qu'aucun  des  insurgens  ait  apparu, 
le  gouverneur  passa  dans  l'après-dînée  les  troupes  en  revue, 
leur  rappela  ce  qu'elles  se  doivent  et  à  l'état  par  le  discours 
ci-joint  en  substance,  et  les  licencia,  excepté  une  compagnie 
d'artillerie  qu'il  fit  rester  à  Cambridge. 

Ces  dispositions,  auxquelles  se  joignit  la  publication  de 
la  nouvelle  ordonnance  de  douanes,  ne  firent  pas  tout  l'effet 
qu'on  s'en  promettoit. 

Le  gouvernement  se  vit  peu  de  tems  ensuite  obligé  de 
publier,  que  le  commandant  en  chef  a  reçu  des  informations 
que  des  insurgens  s'attroupoient  ultérieurement  dans  différens 
districts  en  vue  d'obstruer  le  cours  des  lois  et  l'administration 
de  la  justice  dans  cette  République;  que  l'assemblée  générale 
n'a  pas  seulement  pendant  la  dernière  session,  à  laquelle  elle 
fut  expressément  convoquée  pour  entendre  les  différentes  plaintes, 
adopté  toutes  les  mesures  qui  étaient  propres  à  y  pourvoir,  et 
telles  qu'elle  les  a  crues  conciliables  a  la  justice  et  au  bien- 
être  commun,  après  y  avoir  mûrement  délibéré,  mais  s'est  au 
surplus  empressée  à  communiquer  ses  procédés  au  public;  que 
les  mécontens,  au  lieu  d'être  satisfaits  de  ces  mesures,  en  ont 
grossi  le  catalogue  de  leurs  griefs,  et  en  ont  inféré  des  motifs 
à  des  nouvelles  plaintes;  qu'il  appert  de  là  bien  évidemment 
que  la  législation  ne  peut  pas  les  satisfaire  par  des  dispositions 
que  dicte  l'intérêt  général;  que  leurs  procédés  outrageants  ne 
peuvent  donc  être  envisagés  plus  longtems  que  sous  le  point 
de  vue  qu'ils  buttent  k  sapper  l'existence  du  gouvernement; 
qu'il  semble  que  le  moment  approche  k  grands  pas,  auquel  il 
faudra  déterminer,  si  les  bons  habitans  de  cette  République 
auront  k  rester  sous  la  protection  de  leur  présente  libre  et 
excellente  constitution,  ou  soumettre  leur  vie  et  leurs  propriétés 
aux  volontés  des  membres  les  plus  turbulens  et  dangereux  de 
la  République;  que  le  commandant  en  chef,  mettant  toute 
sa  confiance  dans  l'aide  et  assistance  de  ses  concitoyens,  se 
trouve  obligé  par  le  devoir  le  plus  sacré  de  s'exposer  k  tous 
les  hasards  pour  faire  avorter  toute  opposition  au  gouverne- 
ment; qu'k  cet  effet  il  interpelle  les  généraux  majors  de  cette 


732 

République  de  pourvoir  immédiatement  à  ce  que  leurs  divisions 
soient  parfaitement  organisées,  complètement  équipées  et  prêtes 
à  se  mettre  en  campagne  au  plus  brief  avertissement;  qu'il 
ne  doute  pas  que  les  officiers  auront  l'âme  assez  élevée  pour 
sentir  dans  cette  conjoncture  critique  qu'ils  sont  responsables 
à  leur  patrie  de  faire  tout  ce  qui  pourra  dépendre  d'eux  pour 
l'accomplissement  de  cet  ordre;  qu'enfin  le  gouverneur  se  flatte 
que  leurs  efforts  seront  d'autant  plus  efficaces,  que  le  bon  sens 
de  la  milice  doit  les  persuader  de  leur  importance  et  engager 
à  une  prompte  obéissance. 

Les  troupes  reçurent  en  conséquence  ordre  de  se  tenir 
prêtes  à  marcher;  les  in  surgens  étoient  de  toute  part  en  mouve- 
ment pour  empêcher  les  assemblées  des  coui's  judiciaires  à 
Cambridge,  et  ils  s'arrêtèrent  à  Concord. 

Les  Bostoniens  (Boston  contient  près  de  2300  maisons, 
et  compris  les  étrangers  envii'on  18.000  habitans)  manifestèrent 
dans  cette  occasion  l'attachement  le  plus  décidé  et  une  entière 
confiance  dans  la  sagacité  du  gouvernement. 

Les  artistes  et  manufacturiers,  tous  ceux  qu'occupent  la 
navigation  et  la  pêche,  la  reconnurent  entre  autres  dans  le 
nouvel  édit  de  douanes;  la  plus  saine  partie  des  colons  et 
cultivateurs  entrevirent  une  diminution  peu  éloignée  des  charges 
foncières  et  de  la  capitation  de  vingt-six  shillings  par  un  plus 
fort  produit  de  douanes  et  assises. 

Il  se  forma  sur  le  champ  dans  Boston  des  associations 
diverses  et  des  souscriptions  pour  secourir  le  gouvernement; 
un  corps  de  cavalerie  que  les  plus  notables  jugèrent  être  in- 
dispensable, fut  rassemblé,  armé  et  tout  équipé  en  trois  fois 
vingt-quatre  heures. 

Trois  mille  hommes  marchèrent  sans  délai  pour  faire 
rentrer  dans  le  devoir  les  1600  à  1700  insurgens  qui  avoient 
paru  jusqu'alors,  et  ne  les  combattre  toute  fois  qu'à  la  dernière 
extrémité;  mais  leur  nombre  s'accrut,  le  gouvernement  augmenta 
ses  forces  de  2000  hommes  et  fit  renforcer  l'artillerie;  une  partie 
de  cette  petite  armée  se  trouvant  à  portée  des  révoltés,  essuya 
à  les  intimider  par  une  décharge  de  quelques  pièces  de  cam- 
pagne, dirigée  au  dessus  des  têtes. 

Leur  chef  s'étant  malgré  cela  avancé  avec  ses  ad- 
hérans,  il  lui  fut  insinué  de  ne  pas  outrepasser  la  ligne  dési- 
gnée; son  refus  et  ses  démarches  obligèrent  le  général  de  l'état 


733 

à  ordonner  une  seconde  décharge  qui  en  tua  trois  et  blessa 
plusieurs. 

Les  insurgens  furent  dissipés,  mais  se  rallièrent  et  s'ap- 
prochèrent de  si  près,  qu'il  leur  fut  encore  insinué  d'être  sur 
leurs  gardes,  leur  obstinuation  obligea  à  deux  autres  décharges, 
l'une  encore  dirigée  au-dessus  des  têtes,  mais  la  seconde  à 
^/2  homme  sur  la  première  colonne;  quelques-uns  furent  tués, 
et  les  autres  mis  en  fuite  et  confusion. 

Un  nouveau  renfoi't  de  2000  hommes  ayant  porté  les 
troupes  de  l'état  à  7000,  les  insurgens  essayèrent,  en  se  retirant 
dans  les  états  voisins  de  New-Hampshire  et  de  New -York,  d'y 
porter  également  le  trouble;  ils  n'y  trouvèrent  ni  asile  ni  moyen 
d'exécuter  leur  dessein  par  les  précautions  et  les  démarches 
actives  nommément  du  gouverneur  de  New -York,  qui  se  trans- 
porta en  personne  à  l'extrémité  de  cet  état. 

La  loi  du  Massachusetts  ayant  proclamé  que  l'insurrec- 
tion étoit  une  rébellion  formelle,  grand  nombre  des  insurgens 
se  soumirent  au  gouvernement;  il  requit  les  autres  Etats-Unis 
de  faire  appréhender  les  quatre  principaux  auteurs  de  la 
rébellion,  s'ils  paraissaient  dans  leur  Jurisdiction;  mais  ceux-ci 
passèrent  avec  300  ou  350  du  reste  de  leurs  adhérens  en 
Canada,  d'où  l'on  apprend  qu'ils  n'y  ont  pas  été  accueillis  du 
gouvernement  Britannique. 

Cette  rébellion  coûte  cher  au  Massachusetts;  elle  paroît 
dissipée.  La  loi  agit  avec  une  modération  convenable  en- 
vers ceux  des  révoltés  qui  pendant  ces  troubles  ont  été  em- 
prisonnés. 

Il  est  à  présumer  que  ce  gouvernement  va  considérer, 
que  lorsque  l'économie,  une  frugalité  générale,  donnent  un 
superflu  au  peuple,  il  en  donne  sans  murmure  une  petite  partie 
au  trésor  et  pour  les  besoins  publics,  mais  que  lorsque  les 
subsistances  physiques  sont  abondantes  dans  un  état,  lorsqu'elles 
s'y  reproduisent  avec  si  peu  de  travail  qu'ici,  la  prodigalité, 
l'indolence,  plus  de  consommation  d'habitude^  paraissent  devoir 
conduire  le  législateur  au  même  but,  mais  par  des  voies  et  des 
dispositions  différentes. ^36 


734 


B.  Ad  24  Mai  1787. 

Circulaire  du  général  "Washington  aux  Cincinnati.    Les  motifs 

pour   se   soustraire    à  toute    affaire   publique.    Son    arrivée    à 

Philadelphie   le  13  Mai  comme  délégué  de  l'état  de  Virginie 

à  la  convention  indiquée  au  14  du  même  mois.'''" 

Note. 

Le  général  Washington  adressa  de  Mount  Vernon  en 
Virginie  le  31  Octobre  dernier  aux  membres  de  la  société  de 
Cincinnati  une  lettre  circulaire,  par  laquelle  il  leur  fit  con- 
noître  qu'il  s'empresse  en  sa  qualité  de  président  de  les  pré- 
venir, que  l'assemblée  triennale  de  la  société  doit  se  tenir  à 
Philadelphie  le  premier  lundi  du  mois  de  Mai  1787;  qu'attendu, 
qu'il  ne  seroit  pas  dans  son  pouvoir  de  se  rendre  à  cette 
assemblée,  parceque  la  nécessité  de  sa  présence  k  ses  fermes 
et  ses  affaires  particulières  ne  lui  permettent  pas  d'en  être 
soustrait;  il  les  requiert  de  faire  connoître  k  ceux  qui  seront 
députés  k  cette  assemblée,  qu'il  désire  de  ne  plus  être  élu  prési- 
dent de  Cincinnati,  puisqu'il  se  trouveroit  obligé  de  ne  pas 
déférer  k  sa  nomination  ;  que  les  recours  nombreux  pour  avis, 
assistance  et  informations  relatifs  k  son  commandement  mili- 
taire qu'on  prend  k  lui,  l'étendue  de  sa  correspondance  tant 
en  Amérique  qu'en  Europe,  la  diversité  de  ses  affaires  parti- 
lières,  qui  ont  été  très-dérangées  par  son  absence  pendant  la 
guerre,  demandent  qu'il  s'y  livre  entièrement;  que  l'objet  im- 
portant de  surveiller  l'ouverture  de  la  navigation  des  grandes 
rivières  de  cet  état,  auquel  il  n'a  pas  pu  se  i-efuser,  le  désir 
naturel  qui  affecte  tout  homme  k  son  âge  de  vivre  avec  tran- 
quillité et  dégagé  d'affaires,  particulièrement  lorsqu'on  a  été 
pendant  un  tems  considérable  occupé  d'objets  extraordinaires 
et  pai'u  sur  des  scènes  importantes,  joint  k  cela  le  dérange- 
ment de  sa  santé,  occasionné  par  une  forte  fièvre  suivie  des 
douleurs  rhumatiques,  seront,  k  ce  qu'il  espère,  des  motifs  suffi- 
sans  pour  justifier  sa  conduite  dans  le  cas  présent;  que  quoi- 
que toutes  ces  raisons  n'existoient  pas  en  1784,  lorsqu'il  accepta 
cette  présidence,  et  qu'il  avoit  dès  lors  résolu  de  passer  le  reste 
de  ses  jours  dans  la  retraite,  il  ne  s'y  est  prêté  que  par  l'appré- 
hension  que   son   refus  auroit  fait  soupçonner  qu'il  abandonne 


735 

la  société,  ou  qu'il  désapprouve  les  principes  sur  lesquels  elle 
est  établie;  que  pour  convaincre  ceux  qui  étoient  contraires 
à  l'institution,  que  telle  n'étoit  pas  son  intention,  et  faire  évanouir 
tout  prétexte  de  l'inférer  de  sa  conduite,  il  s'est  déterminé  à 
accepter  la  présidence  jusqu'au  terme  d'un  nouveau  choix,  sous 
l'espoir  que  pendant  ce  tems  la  jalousie  seroit  dissipée,  ainsi 
qu'il  a  le  plaisir  de  voir  que  cela  est  effectivement  arrivé; 
qu'approuvant  hautement  les  principes  qui  constituent  la  société, 
et  vu  qu'il  résulte  des  informations  réitérées  qui  lui  sont  par- 
venues, qu'elle  n'est  pas  désagréable  au  bon  peuple  des  Etats- 
Unis  en  général,  il  ne  lui  reste  qu'à  témoigner  qu'il  est  flatté 
de  l'honneur  que  lui  fit  la  société,  en  le  nommant  son  prési- 
dent, et  à  implorer  la  bénédiction  du  ciel  pour  ses  vertueux 
membres  et  pour  cette  illustre  institution;  que  pendant  le  reste 
du  terme  de  sa  présidence,  il  se  prêtera  toujours  à  signer  les 
diplômes  dont  il  pourroit  s'agir,  désirant  sincèrement  de  donner 
toutes  les  preuves  possibles  de  son  attachement,  de  son  estime 
et  de  son  affection  à  tous  les  membres  de  la  société,  comme 
aussi  de  témoigner  les  sentiments  de  sa  parfaite  considération 
et  de  son  respect. 

Telle  que  fut  la  publicité  de  cette  circulaire  dans  les 
13  Etats-Unis,  la  République  de  Virginie,  patrie  du  général 
Washington,  le  dénomma  l'un  de  ses  députés  à  l'assemblée 
de  ceux  de  tous  les  Etats  -Unis,  indiquée  au  deuxième  lundi 
du  mois  de  Mai  1787  à  Philadelphie  à  l'effet  d'y  discuter  et 
déterminer  si  et  quels  changemens  il  conviendroit  de  faire  à 
l'acte  de  confédération  et  d'union  perpétuelle. 

Cette  nomination  ne  parut  qu'une  marque  ultérieure  de 
considération  et  de  gratitude;  on  apprit  jusques  dans  les  pre- 
miers jours  d'Avril  que  le  général  adhéroit  fermement  aux 
raisons,  motifs  et  principes  ci-dessus  déduits  pour  se  soustraire 
à  toute  affaire  publique. 

Il  est  à  présumer  que  les  instances  les  plus  pressantes  et 
tant  réitérées  de  ses  patriotes,  l'ont  déterminé  à  s'en  dévier  pour 
cette  fois,  et  qu'il  s'est  laissé  persuader  par  l'importance  de  l'objet. 

Il  arriva  inopinément  à  Philadelphie  le  13  de  ce  mois  de 
Mai  1787,  où  la  joie  du  peuple  se  manifesta  par  ses  acclama- 
tions, le  sonnage  des  cloches  et  quelques  décharges  d'artillerie; 
un  détachement  de  chevaux  légers  s'étoit  rendu  k  quelques 
miles  pour  l'escorter. 


736 

p,  Ad  24  Mai  l'86. 

.  r„««ès  à  tous  les  gouverneurs 
T.aduetiou  d'une  »^«-J;,  ^rfjnoipes  sur  la  foi  des  traites 
des  Etats-unis-,  *^  »°°*'^\t  „ireonstance  de  la  démarolxe  a 
et  m'a  paru  à  propos  dans  la  ^  ,,  ,o,t  en6u 

laquelle  les  ^^^-"^^'^'JZ^IU  d«  «-»«  *^  "'""■""°°  ! 

portés,  de  '"xt^:;,^-  --  '^-'  "*"^'"''  '  "  ° 

S.  E.  le  comte  ■»"^^-»^^^f  ^.  ^e  Jefferson. 

^'^'  •   •  .  o    Ampricain  a  la  cour 

La   démarche  qu'a  fait    e  »;-'  ^/^^l-^.  „  „omte  de 

de  France,  Mr.  de  Je«-^"»'  "l^ï^l^rae  commerce,  la  bonne 
Mercy-Argentcau  un  projet  d^    ra  ^^^  ^__^^.^^.^^^  „,„ 

qui  ont  été  faites  dans  ce  pays^  ^.^^  informer  et 

''  Sa  dite  Excellence  ^y;"*^f;  ,,,„;„  (elle  me  pary.nt 
„e  dire  par  Sa  lettre  ^u  30  ^-^^^  ^„  Havre  de  Grâce, 
par  la  lettre  du  »«^  /^„f  t„ut  s  les  notions  qui  sont  par- 
L  date  d«  2  Décembre),  q««  '°^  ,.,„tant  plus  à  propos, 

venues  de  ma  P"':  ^u-     ont  ven  ^^  ^ 


e™   devoir  traduire   et   P-^^'  ^^^„.eurs  respectifs  des  trei.e 
lettre  ci-jointe  du  congrès  aux  gou 

Etats-Unis.'»'  ^t  des  circonstances  qm,  en 

traités  quelconques^  Monseigneur,  où  le  com- 

Le  tems  semble  être  bien  p.     ,  ^^  ^„,,q„es 

„erce  qui  peut  avoir  '-  -"/f^,'  t,  et  de  l'obscurité  que 
nations  Européennes,  va  soU     du  ^^^.^__^ 

:ar;Ä-»-:enti  celles  qui  dans  1  ordre 


737 

naturel  des  choses  peuvent  et  y  auront  par  conséquent  la  plus 
grande  part. 

Nous  sommes  sans  doute  de  ce  nombre^  je  suis  de  senti- 
ment, toutes  combinaisons  faites,  qu'il  n'y  a  que  l'Angleterre 
qui  l'emportera  sur  nous,  et  que  nous  concourrerons  cependant 
pour  une  infinité  d'articles  que  la  Grande-Bretagne  verse  dans 
ces  marchés,  surtout  lorsque  nos  fabriquans  et  artistes  tant 
des  provinces  Belges  que  des  états  de  l'Empereur  au  delà  du 
Rhin,  voudront  se  conformer  aux  goûts  et  modèles  qui  domi- 
nent en  Angleterre;  le  gros  de  la  population  dans  les  Etats- 
Unis  est  d'origine  ou  de  naissance  Angloise  et  Allemande;  il 
y  a  plus  des  Allemands;  le  débit  des  articles  du  commerce 
de  France  est  diminué  d'un  tiers  si  pas  plus,  ainsi  que  les 
importations  par  la  voie  de  la  Hollande. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


Lettre  circulaire   des  Etats-Unis,   assem.blés  en  Congrès   aux 
gouverneurs  des  respectifs  états. 

Monsieur! 

Notre  secrétaire  pour  les  afi"aires  étrangères  vous  a  fait 
parvenir  copie  d'une  lettre  qui  lui  a  été  écrite  par  notre  mi- 
nistre à  la  cour  de  Londres  en  date  du  4  Mars  1786  et  des 
papiers  y  mentionnés. 

Nous  avons  discuté  impartialement  et  considéré  les  diffé- 
rons faits  et  objets  que  la  Grande-Bretagne  envisage  comme 
infraction  du  traité  de  paix,  et  nous  regrettons  qu'il  paroît, 
que  dans  quelques  états  il  a  été  fait  trop  peu  d'attention  à  la 
foi  publique  que  ce  traité  rend  obligatoire. 

Non  seulement  la  religion,  la  morale  et  l'honneur  national, 
mais  aussi  les  premiers  principes  d'une  bonne  politique  deman- 
dent qu'on  accomplisse  avec  candeur  et  ponctuellement  les 
engagements  qui  ont  été  contractés  de  bonne  foi  et  en  vertu 
de  la  constitution. 

Notre  constitution  nationale  nous  ayant  déféré  le  ménage- 
ment des  affaires  de  notre  nation  avec  les  puissances  et  états 
étrangers,  il  est  de  notre  devoir  de  prendre  soin  que  tous  les 

Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.   2.  Hälfte.  47 


738 

droits  dont  elle  doit  jouir,  par  le  droit  de  gens  et  la  foi  des 
traités  restent  inviolables;  il  est  donc  aussi  de  notre  obligation 
de  pourvoir  à  ce  que  les  intérêts  essentiels  de  la  paix  de  toute 
la  confédération,  ne  soient  pas  ébréchés  ou  exposés  par  la 
déviation  de  la  foi  publique,  à  laquelle  quelques-uns  de  ses 
membres  peuvent,  telle  qu'en  soit  la  cause,  s'être  portés  sans 
s'en  apercevoir. 

Qu'on  se  rappelle  que  les  13  Etats-Unis  indépendans  sou- 
verains ont,  par  une  délégation  expresse  du  pouvoir,  transmis 
et  formé  en  nous  une  souveraineté  générale,  mais  limitée  pour 
toutes  les  affaires    nationales   spécifiées   dans  la  confédération. 

Ils  ne  peuvent  pas  particulièrement  participer  (excepté 
par  leurs  délégués)  k  cette  souveraineté,  ni  avoir  avec  elle  un 
droit  de  concurrence,  car  l'article  neuf  de  la  confédération 
nous  transmet  très- expressément  le  droit  et  pouvoir  exclusif 
de  déterminer  la  guerre  ou  la  paix,  et  de  faire  des  traités  et 
alliances  etc. 

C'est  pourquoi,  que  lorsque  nous  avons  fait  un  traité  selon 
la  constitution,  que  lorsqu'il  est  ratifié  et  que  nous  l'avons 
publié,  il  astreint  toute  la  nation  et  fait  loi  de  l'état  sans 
l'intervention  ou  l'approbation  des  états  législatifs. 

L'obligation  d'adhérer  aux  traités  dérive  de  ce  que  ce 
sont  des  contrats  entre  le  souverain  de  cette  et  le  souverain 
d'une  autre  nation,  comme  les  lois  et  statuts  tiennent  leur  force 
par  ce  qu'ils  sont  des  actes  d'une  législation  qui  est  compé- 
tente à  les  promulguer. 

Il  est  donc  évident,  que  les  traités  doivent  être  reçus  et 
observés  dans  toute  leur  teneur  par  tout  individu  de  la  nation, 
car  puisque  les  états  législatifs  ne  sont  pas  compétents  pour 
faire  tels  traités,  ils  n'ont  pas  l'autorité  de  décider  à  cet  égard 
ni  d'en  interprêter  le  sens. 

Lorsqu'il  survient  des  doutes  sur  le  fait  des  lois  d'un 
état,  il  n'est  ni  inusité  ni  impropre  que  la  législation  de  cet 
état  y  pourvoie  par  des  actes  déclaratoires,  mais  il  y  a  une 
grande  différence  entre  ces  lois  et  les  conventions  ou  traités, 
puisque  s'il  s'élève  des  doutes  sur  le  sens  ou  l'esprit  d'un  traité, 
bien  loin  que  l'état  législatif  pourroit  en  connaître,  les  Etats- 
Unis  assemblés  en  congrès  n'ont  pas  l'autorité  de  les  lever  et 
d'en  décider. 


739 

Tout  comme  la  législature  qui  a  porté  une  loi  constitu- 
tionnelle, a  seule  le  pouvoir  d'y  faire  des  changemens,  les 
souverains  qui  ont  contracté  et  fait  un  traité,  sont  aussi  les 
seuls  qui,  d'un  consentement  mutuel,  peuvent  par  des  articles 
postérieurs  le  corriger  ou  l'interpréter. 

Dans  les  affaires  entre  des  individus  tout  doute  relatif  à 
l'esprit  d'un  traité,  comme  tout  doute  relatif  à  l'esprit  d'une 
loi,  sont  en  première  instance  des  questions  purement  judicielles 
et  doivent  être  exposées  et  décidées  par  les  cours  de  justice 
qui  ont  connoissance  des  causes  sous  le  ressort  desquelles  elles 
s'élèvent;  leur  devoir  est  d'y  statuer  conformément  aux  lois 
et  maximes  établies  par  le  droit  des  gens  pour  l'interprétation 
des  traités  ;  il  s'ensuit  nécessairement  de  ces  principes,  qu'un 
état  individuel  n'a  pas  le  droit  de  décider  et  de  déterminer 
le  sens,  sous  lequel  les  citoyens  et  les  cours  judiciaires  devront 
concevoir  tel  ou  tel  article  d'un  traité. 

Il  est  évident  qu'une  doctrine  contraire  ne  fronderoit  pas 
seulement  les  maximes  ordinaires  et  adoptées  k  cet  égard,  mais 
qu'elles  seroient  aussi  frivoles  dans  la  pratique  que  déraison- 
nables en  théorie,  puisqu'alors  au  même  article  du  même  traité, 
seroit  donné  par  la  loi  une  telle  interpi'étation  dans  l'état  de 
Nouvelle  Hampshire,  une  telle  et  autre  dans  l'état  et  par  la 
loi  de  New -York  et  ni  l'une  ni  l'autre  en  Géorgie. 

Nous  espérons  que  nous  n'aurons  jamais  occasion  à  dis- 
cuter quels  seroient  le  lieu  et  la  validité  d'un  pareil  acte 
législatif  même  dans  l'état  qui  s'y  seroit  porté.  Il  est  cepen- 
dant certain  qu'aucun  des  souverains  respectifs  qui  ont  con- 
tracté, ne  peut  être  lié  par  des  actes  de  ce  genre,  et  qu'ils  ne 
peuvent,  par  conséquent,  être  obligatoires  pour  leurs  nations 
respectives. 

Mais  lorsque  des  traités  et  chaque  article  d'yceux  sont, 
comme  ils  sont  et  qu'il  convient  qu'ils  soient,  obligatoires  pour 
toute  la  nation,  lorsque  des  états  individus  n'ont  pas  le  droit 
d'accepter  quelques  articles  et  d'en  rejeter  d'autres,  et  que 
l'incompétence  d'un  état  d'interpréter  et  décider  par  des  actes 
le  sens  et  les  termes  d'un  traité,  est  évidente,  d'autant  plus 
doit  être  l'incompétence  d'un  état  de  contrôler,  différer  ou  mo- 
difier les  effets  et  l'exécution  de  pareilles  conventions  nationales. 
Lorsque  l'on  considère  que  tous  les  états  assemblés  par 
leurs   députés   en  congrès,    ont  le  pouvoir  exprès  de  faire  des 

47* 


740 

traités,  ceux  qu'ils  auront  fait  ainsi,  ne  doivent  certainement 
pas  être  ensuite  sujets  à  être  altérés  selon  que  telle  ou  telle 
législature  le  trouveroit  convenir,  et  cela  sans  le  consentement 
réciproque  des  deux  parties,  c'est-à-dire  dans  le  cas  présent, 
sans  le  consentement  de  tous  les  Etats-Unis  qui  collectivement 
sont  d'un  côté,  et  Sa  Majesté  Britannique  de  l'autre,  les  parties 
contractantes. 

Si  les  législateurs  avoient  ou  exerçoient  un  pareil  pou- 
voir, nous  serions  bientôt  enveloppés  comme  nation  dans  une 
anarchie  et  confusion  interne,  dans  des  disputes  qui  probable- 
ment se  détermineroient  en  guerre  et  hostilités  avec  les  nations, 
avec  lesquelles  nous  avons  formé  des  traités;  il  s'élèveroit 
fréquemment  des  questions,  si  les  traités  sont  entièrement  exé- 
cutés dans  un  état  et  seulement  à  quelques  égards  dans  un 
autre,  si  le  même  article  est  exécuté  chez  l'un  de  telle  manière, 
dans  un  autre  état  différemment  ou  pas  du  tout. 

L'histoire  en  fournit  aucun  exemple  de  s'être  permis 
pareils  procédés  sur  le  fait  des  traités  sous  la  forme  de  la  loi 
chez  aucune  nation. 

Les  contrats  entre  les  nations  comme  les  contrats  entre  par- 
ticuliers doivent  être  fidèlement  exécutés,  fût-ce  qu'on  n'y  seroit 
pas  astreint  dans  un  cas  par  la  force,  dans  un  autre  par  les  lois. 

Des  honnêtes  nations  comme  un  honnête  homme  ne  doi- 
vent pas  être  forcés  à  être  justes,  fût-ce  que  l'impunité,  fût- 
ce  que  les  circonstances  des  affaires  pourroient  quelquefois 
entraîner  à  la  tentation  d'enfreindre  des  contrats  par  conve- 
nance; encore  cela  ne  se  fait-il  qu'aux  dépens  de  l'estime,  de 
la  confiance  et  du  crédit,  qui  sont  d'un  bien  plus  grand  prix 
que  tous  les  avantages  momentanés  qu'on  pourroit  extorquer 
par  des  pareils  expédiens. 

Et  quoique  des  nations  contractantes  ne  peuvent  pas 
comme  des  particuliers  s'en  remettre  à  des  cours  de  justice 
pour  l'accomplissement  des  traités,  leurs  recours  au  ciel  et  aux 
armes  est  toujours  dans  leur  pouvoir,  et  souvent  dans  leur 
inclination. 

Mais  il  est  de  leur  devoir  d'être  soigneusement  attentifs 
à  ne  pas  entraîner  leurs  peuples  à  pareils  recours,  ne  fût  ce  que 
la  sincérité  et  leur  conduite  convenable  les  persuadent  par  des 
raisons  solides  de  les  abandonner  avec  confiance  à  la  justice 
et  à  la  protection  du  ciel. 


741 

Dans  ces  vues  nous  croyons  utile  d'observer,  en  faisant 
l'application  des  principes  qui  nous  ont  unanimement  fait  prendre 
les  résolutions  suivantes,  savoir  : 

Résolu,  que  les  législatures  des  différens  états  n'ont  pas 
le  droit  de  faire  aucun  acte  ou  actes  pour  interpréter,  expli- 
quer ou  invertir  un  traité  national,  ou  une  part,  ou  une  clause 
d'icelui,  ni  pour  restreindre,  limiter  ou  en  quelque  manière  que 
ce  soit  empêcher,  retarder  ou  vinculer  ses  effets  et  son  exécu- 
tion, parce  qu'étant  fait  selon  la  constitution,  ratifié  et  publié, 
ils  sont  en  vertu  de  la  confédération,  partie  inhérente  aux  lois 
du  pays  et  ne  sont  pas  seulement  indépendans  de  la  volonté 
et  du  pouvoir  des  législatures,  mais  aussi  coërcitifs  et  obliga- 
toires pour  elles. 

Comme  le  traité  de  paix,  relativement  aux  matières  et 
objets  y  contenus,  est  une  loi  pour  les  Etats-Unis,  qui  ne  peut 
pas  être  altéré  ou  changé  ni  par  tous,  ni  par  aucun  des  états, 
tous  actes  d'état  qui,  relativement  à  cet  objet,  contiennent  des 
dispositions  y  contraires,  doivent  dans  tout  point  de  vue  être 
impropres;  tels  actes  existent  cependant,  mais  nous  ne  croyons 
pas  nécessaire,  ou  de  les  énumérer  particulièrement,  ou  d'en 
faire  l'objet  d'une  discussion  détaillée. 

Il  nous  paroît  suffisant  d'observer  et  d'insister,  que  le  traité 
doit  avoir  un  libre  cours  dans  ses  opérations  et  dans  son 
exécution,  et  que  tous  obstacles  que  les  actes  des  états  y  ont 
mis,  soient  anéantis. 

Notre  intention  est  d'agir  avec  autant  de  justice  que  de 
candeur  envers  la  Grande-Bretagne,  et  avec  autant  de  délica- 
tesse, de  modération  et  décision  envers  les  états  qui  ont  donné 
lieu  à  ces  discussions. 

Pour  ces  raisons  nous  avons  résolu  en  termes  généraux  : 

Résolu,  que  tous  actes  pareils,  ou  partie  d'iceux  qui  peu- 
vent présentement  exister  dans  l'un  ou  l'autre  des  états,  qui 
répugnent  au  traité  de  paix,  doivent  pour  ces  raisons  être 
annullés,  tant  pour  obvier  à  ce  qu'ils  soient  considérés  comme 
une  violation  de  ce  traité,  que  pour  écarter  la  désagréable 
nécessité  d'élever  et  de  discuter  des  questions  concernant  leur 
validité  et  leurs  effets  obligatoires. 

Quoique  cette  résolution  ne  soit  strictement  dirigée  qu'en- 
vers  ceux  des  états  qui  se  sont  portés  à  ces  actes  dérogeans, 


742 

il  est  cependant  que  pour  obvier  toutes  disputes  et  questions 
qui  pourroient  être  faites,  et  pour  amouvoir  celles  qui  existent 
présentement,  nous  croyons  qu'il  est  à  préférer  que  chaque 
état  sans  exception  passe  une  loi  à  ce  sujet;  c'est  pourquoi 
nous  avons  résolu,  qu'il  soit  recommandé  k  tous  les  états  de 
révoquer  explicitement  la  teneur  des  dits  actes,  et  de  passer 
à  cet  effet  un  acte  par  lequel  il  seroit  déclaré  en  termes 
généraux,  que  tous  actes  de  ce  genre,  ou  partie  d'y  ceux 
qui  ne  s'accordent  pas  avec  le  traité  de  paix  entre  les  Etats- 
Unis  et  S.  M.  Britannique,  ou  avec  l'un  des  articles  y  repris, 
seront  annuUés  par  les  présentes;  et  que  les  cours  judi- 
ciaires et  de  justice  devront  dans  tous  les  cas,  qui  seront 
respectivement  portés  pardevant  elles  résultant  du  dit  traité, 
ou  qui  y  ont  trait,  devront  décider  et  juger  conformément 
à  la  véritable  teneur  et  esprit  du  traité,  sans  égard  à  ce 
que  les  dits  actes,  ou  partie  d'yceux  pourroient  contenir  au 
contraire. 

Nous  sommes  de  sentiment  qu'une  telle  loi  générale  seroit 
préférable  à  toute  autre  qui  contiendroit  le  détail  des  actes  et 
clauses  qu'il  s'agit  de  révoquer,  parcequ'on  pourroit  faire  des 
omissions  involontaires,  ou  qu'il  pourroit  s'élever  des  doutes,  et 
que  peut  être  on  ne  s'expliqueroit  pas  avec  satisfaction  rela- 
tivement à  quelques  actes  et  clauses  particulières  qui  peuvent 
être  susceptibles  d'une  interprétation  contraire. 

En  révoquant  par  des  termes  généraux  tous  actes  et 
clauses  qui  sont  contraires  au  traité,  cette  affaire  passeroit  à 
son  département  compétent,  savoir  au  judiciel,  et  les  juges  ou 
cours  de  lois  ne  trouveront  pas  de  difficultés  à  décider,  si 
quelque  acte  particulier,  ou  clause,  est,  ou  n'est  pas,  contraire 
au  traité;  il  est  de  plus  à  considérer  que  les  juges  en  général 
sont  des  personnes  distinguées  et  instruites,  qu'ils  sentent  et 
connoissent  le  devoir  de  leur  charge  et  le  prix  de  la  réputa- 
tion; il  n'y  a  donc  pas  lieu  de  douter  que  leur  conduite  et 
leurs  décisions,  quant  à  l'objet  dont  il  s'agit,  comme  en  toute 
autre  matière  litigieuse,  seront  également  justes  et  sages. 

Qu'il  vous  plaise.  Monsieur,  de  communiquer  cette  lettre 
sans  délai  a  la  législature  de  votre  état. 

Nous  nous  flattons  qu'elle  sera  avec  nous  d'opinion,  que 
candeur  et  justice  ne  sont  pas  moins  nécessaires  à  une  vraie 
politique   qu'à   une   saine  morale,   et  que  la  voie  la  plus  hono- 


743 

rable  de  nous  mettre  à  l'abri  des  embarras  d'erreurs,  c'est  d'y 
pourvoir  sans  réserve. 

Il  est  certainement  tems  que  tous  les  doutes  sur  la  foi 
publique  soient  écartés,  et  que  toutes  les  questions  et  différends 
entre  nous  et  la  Grande-Bretagne  soient  amicalement  et  défini- 
tivement terminés. 

Les  états  sont  informés  des  raisons  pour  lesquelles  S.  M. 
Britannique  continue  encore  à  occuper  les  postes  sur  les  fron- 
tières, qu'Elle  s'est  obligée,  par  le  traité,  d'évacuer. 

Nous  avons  les  plus  positives  assurances  qu'un  accomplisse- 
ment exact  du  traité  de  notre  part  sera  suivi  de  son  exécu- 
tion ponctuelle  de  la  part  de  la  Grande-Bretagne. 

Il  est  important  que  toutes  les  législatures  prennent  aussi- 
tôt que  possible  ces  matières  en  considération,  et  nous  vous 
requérons  de  nous  remettre  une  copie  authentique  de  tels  actes 
et  procédés  de  la  législature  de  votre  état,  qui  pourront  avoir 
lieu  à  ce  sujet,  ensuite  de  la  présente  lettre. 

Etoit  signé  par  ordre  du  congrès 

Arthur  S.  Clair,  Président. 


D. 

P.  S. 

Concernant  des  semences  d'Amérique  destituées  pour  Sa 
Majesté  l'Empereur. 

S.  E.  Monseigneur  le  vice-chancelier  de  cour  et  d'état 
m'a  fait  la  grâce  de  m'informer  par  Sa  lettre  du  30  No- 
vembre 1786,  que  la  caisse  de  semences  destinées  pour  S.  M. 
l'Empereur  que  je  me  suis  procurées  du  botaniste  Pensylvanien 
Bertram,  Lui  est  bien  parvenue. 

Sa  dite  E.  m'a  dit,  que  s'il  peut  me  fournir  d'autres 
espèces  plus  rares,  qu'elles  seront-très  agréables;  Elle  me  désigne 
celles  qu'elle  désireroit  par  préférence  cueillies  dans  la  saison 
de  leur  parfaite  maturité. 

Quoique  je  ne  pourrai  satisfaire  h  cet  ordre  que  lors  de 
la  cueillette  de  l'automne  prochain,  à  quel  effet  j'ai  fait  les 
dispositions  requises  dès  la  réception  de  la  lettre  de  ce  mi- 
nistre, j'ai  cru  de  mon  devoir  d'en  informer  S.  E.  le  comte  de 


744 

Cobenzl  par  ma  lettre  ci-jointe  et  en  copie,  suppliant  très- 
humblement  V.  E.  de  bien  vouloir,  en  cas  d'approbation,  la 
faire  joindre  k  Ses  dépêches  pour  Vienne. 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


Ad  D. 

Copie   de   la  lettre   ci -jointe   du  Baron  de  Beelen-Bertholff  à 

S.  E.  Monseigneur  le  vice-chancelier  de  cour  et  d'état  comte 

Philippe  de  Cobenzl  à  Vienne. 

Philadelphie,  24  Mai  1787. 

J'ai  d'abord  en  suite  de  la  lettre  que  V.  E.  m'a  fait  la 
grâce  de  m'écrire,  souscrit  chez  le  botaniste  Bertram  pour 
m'assurer  des  semences  qu'Elle  désire  ultérieurement. 

Quoiqu'il  m'ait  promis  de  donner  des  soins  tout  parti- 
culiers pour  que  la  cueillette  n'en  soit  faite  qu'en  pleine  ma- 
turité, vous  pouvez  compter.  Monseigneur,  que  j'y  surveillerai 
par  moi-même  l'automne  prochain. 

J'ai  lu  ici  dans  les  feuilles  publiques  qu'on  a  ajouté  du 
camphre  dans  les  caisses  de  semences  que  la  Grande-Bretagne 
a  fait  passer  cette  année  dans  ses  nouveaux  établissemens  à 
la  baie  de  Botanie  en  Afrique. 

Dans  les  vues  de  faire  tout  ce  qui  peut  dépendre  de  moi 
pour  que  les  semences  de  ce  pays  parviennent  à  V.  E.  dans 
un  état  de  germe,  j'en  ai  conféré  avec  Mr.  Bertram;  nous 
concevons  que  le  camphre  peut  faire  un  obstacle  au  développe- 
ment des  mites  imperceptibles  et  autres  qui  attaquent  le  germe 
et  les  substances  laiteuses;  j'en  ferai  donc  ajouter  à  la  caisse 
qui  contiendra  les  semences  dont  il  s'agit. 

J'insistai  près  de  Bertram  pour  qu'il  m'eut  livré  tout  de 
suite  du  moins  quelques-unes  de  ces  semences  recueillies  l'au- 
tomne dernier,  mais  il  me  dit  en  bon  quaker  et  plus  honnête 
qu'avide,  que,  fût-ce  qu'il  en  seroit  pourvu  à  suffisance  comme 
il  ne  l'est  pas,  il  ne  m'en  fourniroit  pas  présentement,  puisque 
ce  seroit  en  pure  perte;  on  ne  peut  selon  lui  se  promettre  le 
succès  dans  un  si  grand  éloignement  qu'en  semant  au  prin- 
tems  les  semences  qui  ont  été  recueillies  l'automne  pi'écédent. 

Daignez  etc. 


745 

F.  Ad  24  Mai  1787. 

Pensylvanie. 

Douanes. 
Ayertissement  des  régisseurs  tendant  à  éviter  des  pertes  aux  ncgocians. 

Les  régisseurs  de  la  douane  à  Philadelphie  ont  fait  pu- 
blier le  23  Mars  dernier  la  pièce  ci-jointe,  par  laquelle  ils  font 
connoître  que  c'est  pour  éviter  aux  négocians  les  pertes  aux- 
quelles ils  sont  exposés  en  donnant  des  obligations  ou  pro- 
messes manuscrites  pour  le  payement  des  droits  d'entrée  et  de 
sortie,  qui  peuvent  être  dus,  par  défaut  de  connoissance  des 
lois  en  vigueur  à  cet  égard,  qu'eux  régisseurs  portent  dans  ces 
vues  à  la  connoissance  du  public  les  extraits  de  la  loi  y  relative. 

Le  crédit  qu'on  obtient  ici,  moyennant  une  promesse 
d'acquitter  en  son  tems  le  montant  des  droits  de  douanes,  est 
certainement  un  avantage,  puisque  le  produit  de  la  vente  d'une 
partie  des  marchandises  qu'on  amène,  peut  y  fournir,  mais  si 
ce  crédit  entraîne  des  poursuites  et  des  frais,  parcequ'on  igno- 
roit  les  usages  et  les  formalités  légales,  auxquelles  on  doit  se 
conformer  en  s'en  prévalant,  il  fait  l'effet  contraire,  et  il  seroit 
sans  doute  en  ce  cas  préférable  de  payer  ces  droits  à  l'arrivée 
ou  au  départ  en  argent  comptant. 

Ceux  de  nos  négocians  qui  commercent  avec  la  Pensyl- 
vanie, en  étant  informés,  seroient  à  même  de  donner  leurs 
directions  en  conséquence  à  leurs  commissionnaires,  super- 
cargues  etc.  ainsi  que  de  reconnoître,  ayant  aussi  connoissance 
du  juste  impôt  des  droits,  si  leur  négligence  ne  les  a  pas  en- 
traînés dans  des  frais  qu'ils  auroient  pu  éviter  à  leurs  com- 
mettans;  cela  ne  se  pratique  que  trop  souvent  envers  l'étranger. 

H. 

Probabilité  d'une  quatorzième  République  dans  les  Etats-Unis 
d'Amérique,  déjà  reconnue  par  l'état  de  New -York. 

Articles  de  notre  industrie  nationale  et  de  commerce  qui 'pour- 
ront y  convenir. 

Note. 
La  population  dans  le  district  de  Vermont,  situé  dans  la 
Nouvelle  Angleterre,  à  l'extrémité   du  Massachusetts,   s'est  si 


746 

subitement  accrue,  que  ses  habitans  conçurent  déjà  dès  l'année 
dernière,  le  dessein  de  s'ériger  par  les  voies  convenables  en 
République  particulière  et  de  former  ainsi  le  quatorzième  des 
Etats-Unis  d'Amérique. 

S'étant  adressés  en  conséquence  aux  13  Etats-Unis,  assem- 
blés en  congrès,  et  leur  représentation  ayant  été  communiquée 
aux  états  respectifs,  il  fut,  en  suite  de  permission,  présenté  le 
15  Mars  dernier  à  la  chambre  de  l'assemblée  de  l'état  de 
New -York  un  bill  tendant  à  autoriser  ses  délégués  au  congrès, 
d'agréer,  de  ratifier  et  confirmer  l'indépendance  et  la  souve- 
raineté du  peuple  et  des  habitans  du  district,  connu  sous  le 
nom  de  Vermont. ^^^ 

IjSl  chambre  d'assemblée  de  l'état  de  New-York  en  décida 
affirmativement  le  29  du  même  mois. 

Quoiqu'il  pourroit  encore  se  passer  un  certain  tems  avant 
que  les  suffrages  de  tous  les  états  se  soient  réunis  de  même 
pour  reconnoître  cette  quatorzième  République  unie,  ceux  de 
Vermont  ont,  pour  ainsi  dire,  publié  leur  indépendance  et  sou- 
veraineté sur  une  monnaie  de  cuivre,  à  laquelle  ils  ont  donné 
cours  parmi  eux.  La  légende  en  est,  Vermontensium  Repu- 
blica,  1786.  Elle  entoure  une  représentation  de  montagnes, 
dites  Green  Mountains,  d'où  ce  district  tient  sa  dénomination 
en  François,  qui  divisent  cet  état  du  nord  au  sud  presqu'en 
deux  parties  égales. 

Les  arbres  extraordinairement  élevés  qui  s'y  trouvent, 
sont  représentés  croissans  entre  les  montagnes;  du  pied  d'un 
de  ces  arbres  semble  se  lever  le  soleil  dans  toute  sa  beauté 
majestueuse,  dardant  ses  rayons  sur  la  plaine  où  il  y  a  une 
charrue  qui  est  l'emblème  du  district. 

Au  revers  est  une  étoile  pleine  de  feu  qui  réverbère  sur 
treize  autres  étoiles  et  l'inscription  ,quarta  décima  Stella^ 

La  position  du  district  de  Vermont  rend  son  adhérence 
très-intéressante  à  la  nouvelle  République  et  surtout  au  Massa- 
chusetts, comme  l'est  le  district  du  Kentucky  qui  pourroit  bien 
en  peu  de  tems  être  déclaré  indépendant  et  former  un  quin- 
zième état  souverain.  13^ 

Les  Vermontois  Américains  seront  par  les  progrès  rapides 
qu'ils  ont  fait  en  tout  sens,  des  agens  précieux  pour  une  partie 
du  commerce  de  pelleteries,  peaux  d'ours,  de  cerfs,  de  buffles 
etc.  aussi   que  pour  une   forte    partie  de  bois  de  construction. 


747 

Ils  concourreront  d'un  autre  côté  avec  le  peuple  du  Massa- 
chusetts avec  lequel  ils  ont  d'origine  été  circonscrits,  à  accroître 
les  richesses  de  la  nouvelle  République,  dont  leur  situation, 
leur  industrie  et  les  influences  du  climat  sous  lequel  ils  existent, 
les  a  naturellement  fait  dépositaires. 

Il  paroît  que,  lorsque  les  forts  que  les  Anglois  doivent 
évacuer  selon  le  traité,  (sic!)  les  ports  du  Massachusetts  et  le 
district  de  Vermont  prendront  un  essor  au  delà  de  l'attente 
vulgaire. 

Je  le  conçois  du  moins  ainsi  en  considérant  que  les  Bo- 
stoniens ont  et  auront  un  grand  nombre  d'articles  propres  à 
fournir  sans  retard  à  des  cargaisons  dans  des  tems  et  circon- 
stances que  le  tabac,  le  riz,  les  bleds,  farine  etc.  ne  seront 
pas  convenables  pour  les  marchés  de  l'Europe  et  des  Antilles. 

C'est  aussi  dans  ces  cantons  que  les  objets  les  plus  com- 
muns de  nos  manufactures  et  fabriques,  nos  grosses  toileries 
presqu'en  tout  genre,  nos  pareilles  laineries,  chapeaux,  nos 
vitres  vertes,  les  bas  de  laine  de  nos  fabriques,  nos  plus 
communes  dentelles,  nos  eaux  de  vie  de  grains,  nos  coutils 
communs  et  tout  ce  que  j'ai  indiqué  de  convenable  pour  le 
commerce  avec  les  nations  Sauvages,  peuvent  se  placer  avec 
bénéfice  plus  ou  moins  grand,  selon  le  plus,  ou  moins  de  po- 
tasse, d'huile  de  poisson,  peaux  et  pelleteries  etc.,  qu'on  pren- 
droit  en  échange. 

Je  conçus  il  y  a  près  de  deux  ans  de  tout  ce  qui  m'étoit 
déjà  revenu  alors  de  ce  canton,  et  précédemment  en  suite  de 
ce  qui  m'a  été  suggéré  par  mes  instructions  pour  les  bois  du 
Penobscot,  que  la  Nouvelle  Angleterre  offroit  beaucoup  de 
ressources  pour  nos  liaisons  de  commerce  avec  la  nouvelle 
République,  et  il  n'y  a  guères  moins  que  je  languis  de  m'y 
transporter. 

C'est  ce  que  je  n'aurois  certainement  pas  différé  jusqu'ici, 
si  la  rébellion  qui  a  duré  près  de  vingt  mois  en  Massachu- 
setts, celle  qui  conçoit  dans  le  Vermontois,  les  insurrections 
des  Sauvages  de  Penobscot,  ne  m'en  avoient  pas  retenu,  joint 
à  cela  l'incertitude  et  la  crainte  que  l'utile,  qui  auroit  pu  refluer 
de  ce  voyage  pour  l'auguste  service,  n'auroit  pas  à  compenser 
tout  au  moins  les  frais  indispensables. 

Maintenant  que  je  vais  être  à  même  d'obtenir  de  cinq 
députés  de  Massachusetts  aux  conférences,  qui  vont  se  tenir  à 


748 

Philadelphie,  les  notions  de  détails  autant  assui'ées  que  perti- 
nentes, je  le  serai  aussi  à  pouvoir  juger  si,  et  quand  il  con- 
viendra que  j'aille  dans  la  Nouvelle  Angleterre  et  à  la  baye 
de  Penobscot. 


Très-humble  proposition,  motivée  sur  un  fait  avéré  tendant  à 
concentrer  chez  nous,  autant  que  possible,  nos  manufactures 

nationales. 

Note. 

Il  m'est  revenu  qu'un  nommé  Neuville,  dont  la  maison 
fit  une  forte  faillite  passé  quelques  années  à  Amsterdam,  seroit 
arrivé  depuis  peu  à  Boston  avec  plusieurs  verriers  tant  de  la 
France  que  du  Brabant,  en  vue  d'établir  des  verreries  en  tables 
et  en  feuilles  dans  le  district  d'Albany,  état  de  Maryland;  il 
n'est  pas  apparent  qu'elles  pourront  se  soutenii-,  vu  le  haut 
prix  de  la  main  d'œuvre,  et  même  celui  des  cendres,  pour  les- 
quelles les  potasseries,  qui  les  absorbent  maintenant,  concourre- 
ront  avec  préférence. 

Un  François,  nommé  La  Coste,  arriva  à  Philadelphie  il 
y  a  près  de  trois  ans,  et  amena  entre  autres  des  provinces 
Belges  de  S.  M.  l'Empereur  quelques  ouvriers  chapeliers. 

Il  établit  dans  cette  ville  de  Philadelphie  une  chapellerie 
avec  tant  d'appareil  et  annonça  ses  chapeaux  à  si  bas  prix, 
que  de  ma  connoissance  on  contremanda  un  envoi  de  chapeaux, 
qui  devoit  se  faire  des  états  de  S.  M.  par  Trieste  ou  Ham- 
bourg, dans  les  Etats-Unis. 

Cette  chapellerie  prit  une  certaine  consistance;  un  capital 
de  50  mille  florins  de  Brabant  y  fut  employé;  ceux  qui  firent 
cette  entreprise  l'ont  perdu,  ou  peu  s'en  faut. 

Assuré,  comme  je  le  suis,  que  ce  sont  des  Anversois  su- 
jets de  l'Empereur,  qui  ont  fait  cette  spéculation,  je  ne  crois 
pas  pouvoir  dispenser  de  soumettre  avec  respect  et  sous  cor- 
rection très-humble  aux  lumières  supérieures  du  gouvernement, 
s'il  conviendroit  ou  pas  de  faire  quelque  disposition,  tendant 
à  obvier,  autant  que  possible,  à  ce  qu'en  général  les  articles 
de  nos  fabriques  et  industrie  nationales  ne  soient,  du  moins 
pas  par  le  fait  et  les  capitaux  de  nos  concitoyens,  établis  et 
manufacturés  chez  l'étranger. 


749 


K. 

Note. 

Caroline  du  Sud.   Défense  d'y  importer  des  esclaves  pendant 

trois  ans. 

Les  spéculations  auxquelles  nos  négocians  se  sont  et 
pourroient  encore  se  porter  de  s'intéresser  dans  des  navires 
négriers,  m'engagent  à  porter  k  la  connoissance  supérieure  que 
l'importation  des  esclaves  vient  d'être  interdite  pour  un  terme 
de  trois  ans  dans  la  Caroline  du  Sud.'^" 


Li.  Ad  24  Mai  1787. 

Suite   de   ce   qui   concerne  la  dame  comtesse  de  Benyowsky, 

m.entionnée   par  la  note  jointe  à  ma  très-humble  relation  du 

12  Septembre  1786,  sub  litt.  C. 

Note. 

Il  y  a  lieu  de  croire  que  la  dame  comtesse  de  Benyowsky 
est  bien  arrivée  k  Amsterdam,  puisque  le  navire  avec  lequel 
elle  fit  voile  pour  l'Europe,  est  déjà  dans  ces  parages. 

On  apprit  ici  depuis  par  la  voie  du  capitaine  de  Bonne 
Espérance  que  son  époux  n'est  pas  seulement  en  bonne  santé 
à  Madagascar,  mais  qu'il  y  a  été  accueilli  d'une  grande  partie 
des  natifs,  quoiqu'il  auroit  rencontré  des  embarras  dans  le  lieu 
où,  d'origine,  il  se  proposoit  de  former  un  établissement  de 
conséquence. 

Il  est  maintenant  assez  généralement  répandu  en  cette 
ville  par  une  lettre  qu'auroit  reçue  un  étranger  en  caractère 
public  dans  cette  ville  de  Philadelphie,  que  le  comte  de  Ben- 
yowsky auroit  été  proclamé  chef  ou  roi  de  la  plus  grande 
partie  des  habitans  dans  l'isle  de  Madagascar. 

En  partant  de  l'entretien  que  j'eus  ici  avec  la  dame  de 
Benyowsky,  dont  j'ai  fait  un  rapport  pertinent  par  la  susdite 
note,  je  dois  croire  qu'elle  est  passée  d'Amsterdam  par  Vienne 
en  Hongrie,  de  sorte  qu'elle  se  trouveroit  maintenant  sous  la 
domination  de  S.  M.  et  dans  son  pays  natal.  Aux  soins  et 
attentions  que  je  dois  indistinctement  pour  les  sujets  de  l'Em- 


750 

pereur,  et  qui  donnent  lieu  à  la  suite  de  cette  affaire  parti- 
culière, se  joint  la  considération  que,  si  cet  événement  étoit 
entièrement  constaté  par  des  informations  ultérieures,  il  se  pour- 
roit,  vu  la  position  intéressante  pour  notre  commerce  et  l'im- 
mense étendue  de  l'isle,  qu'il  ne  seroit  peut-être  pas  bien 
difficile,  vu  la  circonstance  du  séjour  actuel  de  cette  dame  et 
de  ses  enfans  dans  les  états  de  S.  M.,  de  tirer  quelque  partie 
de  la  possession  qu'a  prise  d'une  partie  de  l'isle  de  Mada- 
gascar ce  sujet  de  notre  auguste  maître. 


M. 

Créance  de  N.  de  Strohlendorff  à  Trieste,  aflEaire  qui  m'a  été 
direetenaent  recommandée  par  le  gouvernement  de  Trieste. 

P.  S. 

Les  administrateurs  de  la  créance  de  N.  de  Strohlendorff 
à  Trieste  m'ont  adressé  les  duplicats  de  leurs  lettres  précé- 
dentes, que  j'ai  portées  à  la  connoissance  de  V.  E.  par  les  pièces 
jointes  sub  litt.  C  à  ma  très-humble  relation  du  20  Mars  de 
cette  année,  touchant  la  vente  du  restant  de  la  cargaison  du 
navire  Triestin  La  Philadelphie,  consigné  aux  maisons  de  Bache 
et  Shee  en  cette  ville  et  à  Baltimore;  ils  m'ont  requis  par  une 
lettre  ultérieure  en  date  du  23  Février  de  Trieste  que  je  viens 
de  recevoir  et  dont  la  copie  est  ci-jointe,  de  presser  la  vente 
de  ces  effets  autant  que  possible,  en  me  donnant  plein  pouvoir 
et  déclarant  qu'ils  approuveront  tout  ce  que  j'aurois  fait  k 
cet  égard. 

Les  motifs  qu'ils  allèguent  pour  que  cette  affaire  soit 
terminée  avec  une  accélération  extraordinaire,  et  le  désir  qu'ils 
manifestent  d'être  instruits  par  toutes  les  occasions  possibles 
de  l'état  des  choses,  l'intérêt  que  le  gouvernement  de  Trieste 
m'a  fait  connoître  par  sa  lettre  du  6  Novembre  qu'il  y  prend, 
m'engagent  à  faire  aux  dits  administrateurs  une  réponse  ulté- 
rieure et  ci-jointe,  par  laquelle  je  les  informe  du  résultat  de 
mon  dernier  entretien,  et  des  nouvelles  instances  que  j'ai  faites 
pour  que  la  maison  de  Bache  et  Shee  donne  des  soins  plus 
actifs,  et  les  égards  qu'il  convient  aux  lettres  et  ordres  des 
dits  administrateurs;  je  supplie  très-respectueusement  V.  E.  de 


751 

bien    vouloir    en    cas    d'approbation    donner   Ses    ordres    pour 
qu'elle  parvienne  à  sa  destination. 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


Ad  M. 

Copie  figurée  de  la  lettre  des  administrateurs  de  la  créance 
d'Ambroise  de  Strohlendorff,  écrite  de  Trieste  au  Baron  de 
Beelen-Bertholflf  à  Philadelphie  en  date  du  23  Février  de  cette 

année  1787. 

Monsieur  le  Baron! 

Sous  les  auspices  de  notre  gouvernement  nous  eûmes  l'hon- 
neur de  vous  adresser  le  4  Novembre  a.  p.,  (sic!)  quoique  nous 
craignions  de  vous  charger  d'un  embarras,  nous  ne  pouvions 
pourtant  nous  en  dispenser,  puisque  ce  n'êtes  que  vous,  que 
nous  savons  à  même  de  pouvoir  nous  prêter  le  secours  le  plus 
essentiel  pour  la  définition  des  affaires  de  Mr.  de  Strohlendorfï", 
qui  nous  semblent  de  jour  en  jour  plus  embarrassées.  Il  y  a 
déjà  depuis  le  4  Mai  de  l'an  passé,  que  nous  ne  reçûmes  pas 
des  nouvelles,  ni  de  Messieurs  Bache  et  Shee  ni  de  leur  mai- 
son de  Baltimore.  Nous  sommes  très-surpris  de  leur  procédé, 
car  nous  croyons,  que  si  non  l'intérêt,  du  moins  le  bon  ordre 
les  auroit  dû  engager  à  nous  donner  part  de  tems  en  tems 
du  progrès  et  de  la  tournure  que  les  dites  affaires  prennent; 
instruits  que  nous  en  fussions,  nous  pourrions  adopter  les  me- 
sures nécessaires  aussi  de  notre  côté  aux  circonstances  pour 
travailler  de  commun  accord  à  ce  que  nous  souhaitons  avec 
tant  d'ardeur;  la  grande  distance  ne  leur  sert  pas  d'excuse  par 
rapport  à  leur  silence,  puisqu'il  notre  avis  c'est  elle-même 
qu'exige  une  correspondance  plus  exacte,  que  si  nous  étions 
plus  près  l'un  à  l'autre,  et  quoique  Mr.  Reyer,  en  conséquence 
de  ses  instructions,  comme  nous  même  en  suite  par  écrit  leur 
avons  donné  presque  plein  pouvoir  d'agir  avec  le  reste  de  la 
cargaison  comme  pour  l'intérêt  de  la  masse  mieux  leur  sem- 
blera, nous  n'entendions  pas  par  là  de  les  dégager  entièrement 
du  devoir  de  nous  communiquer  les  événements  et  les  suites 
telles  qu'elles  sont  comme  nous  ne  doutons  pas  que  vous  avez 
bien    voulu    vous    mettre    dans    nos   intérêts   aux   instances   de 


752 

notre  gouvernement,  nous  prenons  derechef  la  liberté  de  vous 
supplier,  Monsieur,  de  leur  faire  voir  l'équivoque  de  leur  silence 
et  de  leur  mettre  en  vue  l'absolue  nécessité,  que  nous  soyons 
dorénavant  instruits  par  chaque  occasion  de  ce  qu'arrive  et 
même  en  cas,  qu'il  n'y  avoit  point  de  nouveau  d'un  courrier  à 
l'autre.  Nous  serons  toujours  charmés  de  recevoir  une  couple 
de  lignes  pour  notre  satisfaction  et  bonifierons  volontiers  le 
port.  Après  le  retour  du  supercargue  nous  avons  appris  l'état 
des  affaires  et  les  vues  par  rapport  aux  articles  restés  chez 
vous,  en  conformité  de  quoi  nous  leur  avons  ordonné  de  vendre 
le  reste  aux  enchères  le  plus  tôt  possible  et  de  nous  remettre 
le  solde  en  papier  sur  Paris.  L'exécution  de  cet  ordre  nous 
est  véritablement  au  cœur,  car  étant  ce  moment-ci  presqu'k 
la  fin  des  autres  objets  concernant  la  masse,  nous  désirons 
que  les  amis  de  chez  vous  n'y  mettent  un  nouveau  empêche- 
ment. Nous  vous  prions  donc.  Monsieur,  d'insister  près  d'eux, 
qu'ils  agissent  conformément  à  notre  disposition,  si  jusqu'à 
cette  heure  il  y  aye  de  quoi  se  défaire. 

Pour  cet  objet,  comme  pour  quelque  ce  soit  autre,  nous 
vous  donnons  par  la  présente  plein  pouvoir  et  déclarons  que 
toutes  démarches  prises  de  vous  seront  reconnues  bien  prises. 
Nous  sommes  forcés  à  leur  prescrire  la  méthode  comment 
accélérer  la  définition,  puisque  nous  voyons  que  les  ayant  faits 
arbitres,  nous  étions  trompés  dans  nos  espérances. 

Nous  n'avons  qu'à  ajouter  que  nous  vous  serons  toujours 
redevables  de  ce  que  vous  voudrez  entreprendre,  soit  en  égard 
de  la  recommandation  de  notre  gouvernement,  soit  à  notre 
propre,  et  comme  nous  avons  lieu  de  croire,  que  vous  pour- 
riez avoir  quelquefois  besoin  d'une  personne  ici,  à  laquelle 
donner  vos  ordres,  nous  vous  assurons,  que  rien  ne  sauroit 
nous  être  plus  agréable  que  cet  honneur,  pour  ainsi  avoir  des 
occasions  de  vous  convaincre  .... 

Les  administrateurs  de  la  masse  d'Ambroise  de  Strohlen- 
dorff,  Antonio  Righettini. 

Giacomo  Serera. 

Trieste  1787  ce  23  Février. 


753 


Ad  M. 

Messieurs! 

J'ai  bien  reçu  le  duplicata  de  Votre  lettre  du  20  Sep- 
tembre dernier,  à  laquelle  je  vous  ai  fait,  Messieurs,  la  ré- 
ponse ci-jointe. 

En  suite  de  celle  que  vous  me  fîtes  l'honneur  de  m'écrire 
en  date  du  23  Février,  qui  me  fut  remise  en  mains  propres 
par  Mr.  Wouters  le  17  du  courant,  je  me  suis  rendu  le  sur- 
lendemain de  cette  réception  chez  Messieurs  Bache  et  Shee; 
ils  me  produisirent  sur  le  champ  le  journal  de  leur  correspon- 
dance, par  lequel  il  m'a  consté  qu'ils  se  sont  enfin  expliqués 
assez  étenduement  avec  vous  par  deux  différentes  lettres  qu'ils 
vous  ont  adressées;  ils  m'ont  dit  qu'ils  venoient  de  faire  remettre 
le  double  de  la  dernière  au  capitaine  Willet,  commandant  du 
navire  Anglois  La  Harmonie,  qui  fit  voile  de  Philadelphie  sur 
Londres  le  18  de  ce  mois  et  qu'ils  ont  ignoré  dans  l'origine, 
qu'ils  étoient  comptables  envers  vous,  Messieurs,  de  la  cargai- 
son bien  désavantageusement  combinée  du  navire  Triestin  La 
Philadelphia.  Je  n'apprécierai  pas  cette  excuse,  mais  il  semble 
qu'ils  ont  ménagé  avec  soin  et  probité  vos  intérêts  relative- 
ment aux  vins.  J'ai  k  ajouter  à  ce  qu'ils  vous  ont  mandé  que, 
pressant  le  colonel  Shee  pour  que  la  vente  soit  effectuée,  sans 
ultérieur  délai,  il  me  dit  qu'elle  l'étoit  déjà;  il  ajouta  que  selon 
Mr.  Lenox,  son  associé,  qui  a  dirigé  leur  maison  à  Baltimore, 
et  voyant  le  tout  en  gros,  ce  qui  pourroit  encore  revenir  à  la 
masse,  seroit  peu  de  chose. 

Je  le  requis  d'observer  que  tel  qu'en  seroit  le  montant, 
il  s'agissoit  essentiellement  d'un  ari'êté  ou  clôture  finale  des 
comptes,  puisque  de  cette  affaire  dépendoit  la  fin  de  celle  de 
Mr.  de  Strohlendorff,  et  que,  vu  la  réalité  de  la  vente,  il  ne 
paroissoit  pas  bien  difficile  de  vous  satisfaire  à  tous  égards, 
même  avec  plus  d'accélération  qu'ils  me  l'ont  promis  ainsi;  que 
je  vous  en  ai  informé  par  ma  précédente;  je  les  ai  priés  de 
vous  écrire  ultérieurement  par  la  première  occasion;  Mr.  Shee 
répliqua  qu'ils  en  conféreroient  avec  Mr.  Lenox  et  que  ce  qui 
est  faisable,  seroit  fait  lorsque  les  produits  de  la  vente  seront 
entrés. 

Je  conçois  que,  n'étant  pas  responsables  de  non-payemens 
ou  faillites  en  faisant  conster  qu'ils  sont  en  règle,  ils  ne  veul- 

Fontes.   AMh.  II,  Bd,  XLV.   2.  Hälfte.  48 


754 

lent  pas  hasarder  un  apurement  définitif,  mais  il  me  semble 
aussi  qu'ils  pourroient  s'y  porter  sous  exception,  c'est  à  quoi 
je  vais  les  presser  vivement  la  semaine  prochaine  dès  que 
Mr.  Lenox  y  sera. 

J'exciterai,  j'espère,  leur  activité,  en  leur  faisant  sentir 
qu'il  est  de  leur  propre  intérêt  de  correspondre  avec  pleine 
satisfaction  pour  les  intéressés  à  la  confiance  dont  les  sujets 
de  S.  M.  l'Empereur  les  ont  honorés,  en  leur  adressant  en  trois 
années  de  tems  quatre  cargaisons  remarquables  et  une  moyenne, 
puisqu'ils  m'ont  avoué  et  répété  maintefois  qu'ils  sont  con- 
vaincus qu'une  quantité  d'articles  de  notre  commerce  de  Trieste, 
des  manufactures  et  fabriques  des  états  de  notre  auguste  Mo- 
narque se  sont  placés  ici  très  avantageusement;  les  vitres  et 
glaces  de  Bohême  sont  surtout.  Messieurs,  de  ce  nombre,  plus 
encore  lorsqu'on  se  conformera  aux  indications  très  détaillées 
que  j'ai  subministrées  à  cet  égard. 

Le  tems  paroît  prochain  où  le  commerce  avec  les  Etats- 
Unis  d'Amérique  va  prendre  une  consistance  autant  solide 
qu'il  a  été  sujet  k  des  vicissitudes  extrêmes  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 
Philadelphie  le  22  de  Mai  1787. 


N.  Ad  24  Mai  1787. 

Suite    de    ce    qui   concerne  la  fameuse   assemblée,    dite   con- 
vention   des   députés  des  Etats-Unis,   qui   a   été  indiquée  au 

13  Mai  1787. 

P.  S. 

J'ai  porté  par  les  pièces  jointes  sub  M  à  ma  très-humble 
relation  du  22  Décembre  1786,  et  par  celles  jointes  sub  P  à 
ma  relation  du  20  Mars  de  la  présente  année,  à  la  connois- 
sance  de  V.  E.  ce  qui  concernoit  l'assemblée  ou  convention  des 
députés  des  Etats-Unis,  indiquée  au  13  du  mois  de  Mai  1787 
à  Philadelphie. 

Il  est  encore  qu'excepté  deux  états,  savoir  le  Connecti- 
cut'^'   et  le  Rhode-Island,    tous   ont   dénommé   leurs    députés. 


755 

j'en  joins  ici  la  liste;  on  ne  doute  cependant  pas  que  ceux  du 
Connecticut  seront  nommés  à  l'assemblée  prochaine  de  cet 
état,  le  Rhode -Island  seul  n'y  paroît  pas  disposé  jusqu'à 
présent. 

V.  E.  daignera  remarquer  par  cette  liste,  qu'entre  eux  se 
trouvent  les  principaux,  qui  ont  le  plus  concouru  et  signé  la 
déclaration  de  l'indépendance;  il  est  certain  qu'on  y  voit  les 
plus  fameux  et  les  plus  instruits  personnages  des  Etats-Unis; 
de  ce  nombre  est  certainement  aussi  Mr.  Hancock;  quoiqu'il 
ne  soit  pas  l'un  des  députés,  il  est  arrivé  en  cette  ville. 

Ceux  de  sept  des  13  états  le  sont  également,  savoir:  de 
la  Virginie,  des  deux  Carolines,  de  la  Nouvelle  York,  de  la 
Delaware,  du  Jersey  et  de  la  Pensylvanie,  les  autres  sont 
attendus  de  jour  en  jour  et  arrivent  successivement. 

Le  tems  approche  par  conséquent,  où  ce  vraiment  grand 
conseil  va  peut-être  déterminer  de  la  gloire  et  du  sort  des 
Américains  Unis. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertholff. 

O. 

Etat  de  Wew-York. 
Douanes. 

Note. 

L'ordonnance  étendue  de  douanes  ci-jointe,  promulguée 
le  11  Avril  dernier  k  New -York,  doit  opérer  avec  le  premier 
Août  prochain. 

Les  droits  y  sont  portés  en  dessous  de  ceux  qui  étoient 
établis  par  les  ordonnances  antérieures,  mais  il  y  a  un  droit 
additionnel  sur  les  marchandises  qui  seront  importées  dans 
l'état  de  New -York  après  le  premier  Août  prochain  dans  tel 
navire  ou  bâtiment  que  se  soit,  qui  n'auroit  pas  été  construit 
dans  cet  état. 

Il  y  est  de  plus  statué  que  la  perception  de  ces  droits 
viendra  à  cesser,  lorsque  le  congrès  acceptera  l'impôt  sur  le 
pied  que  l'état  de  New-Yoïk  y  a  consenti. 

48* 


756 


Seelen  an  Belgioioso.*^^ 

Philadelphia  28.  Juli  1887. 

Verhandlungen  über   den  Aufbau  der  Verfassung.  —  Neues  Handelssystem. 
—  Handelsbeziehungen   zwischen  Oesterreich   und  den  Vereinigten   Staaten. 

—  Holland. 

Monseigneur! 

Il  règne  la  plus  parfaite  harmonie  entre  les  chefs  et  membres 
qui  composent  la  convention  fédérale;  ils  continuent  k  délibérer 
avec  une  assiduité  exemplaire  et  à  travailler  avec  un  zèle, 
vraiment  patriotique  aux  objets  de  la  plus  grande  conséquence 
pour  eux-mêmes  et  pour  les  nations,  avec  lesquelles  la  nou- 
velle République  aura  fait  des  traités  d'amitié  et  de  commerce 
qui  les  ont  x'éunis  en  cette  ville.  On  ne  peut  qu'admirer  la 
réserve  et  le  secret  que  tiennent  scrupuleusement  tous  les  indi- 
vidus de  cette  compagnie;  le  détail  de  sa  besogne  va  être  re- 
mis a  un  comité  pour  en  rédiger  et  présenter  un  plan  systéma- 
tique d'un  gouvernement  continental,  adapté  aux  circonstances 
d'à  présent  et  aux  vœux  des  habitans;  il  paroît  que  la  con- 
fiance du  public  le  lui  fera  recevoir  et  l'engagera  à  en  faire 
l'essai  en  toute  déférence. 

V.  E.  ne  doute  pas  qu'on  s'est  malgré  cela  permis  de 
dire,  d'écrire  et  de  publier  bien  de  choses  Ik-dessus,  la  pièce 
la  plus  essentielle  et  que  je  crois  digne  de  Son  attention,  est 
une  brochure  qui  a  été  lue  et  approuvée  dans  une  société  de 
politiques,  à  laquelle  le  vénérable  docteur  Franklin  préside  et 
qui  tient  ses  sessions  chez  lui;  quoiqu'il  semble  que  l'auteur 
se  soit  fait  illusion  à  quelques  égards,  je  la  joins  sub  litt.  B 
k  ma  présente  relation,  dont  je  soumets  très-humblement  la  note 
qui  l'accompagne  et  les  autres  pièces  k  l'approbation  et  aux 
lumières  supérieures  de  V.  E.;  Elle  jugera  peut-être  que  celles, 
par  lesquelles  j'ai  tâché  de  satisfaire  k  Ses  ordres,  concernant 
l'établissement  de  quelques  consuls  Impériaux  dans  les  Etats- 
Unis,  pourroient  être  plus  succinctes;  j'ai  craint  l'obscurité,  en 
préférant.  Monseigneur,  d'implorer  votre  indulgence. 

Sans  que  je  sache  ce  qui  en  est,  quelques-uns  d'ici 
m'attribuent  en  partie  que  l'Empereur  auroit  imposé  de  hauts 
droits  sur  le  riz  et  le  tabac  du  produit  des  Etats-Unis  d'Amé- 
rique, qui  ne  seroient  pas  importés  directement  dans  les  ports 


757 

de  Sa  Majesté.  La  gazette  du  21  du  mois  dernier  l'annonçoit 
ainsi,  avec  cette  ajoute  que,  tandisque  d'autres  puissances  Euro- 
péennes paroissent  disposées  à  débarrasser  de  tout  obstacle  le 
commerce  des  Américains  unis,  il  est  également  agréable  de 
recevoir  cette  marque  de  faveur  et  de  considération  d'un  si 
grand  monarque.  Ces  mêmes  feuilles  et  postérieures  donnent 
des  détails  si  vraisemblables  de  troubles  qu'il  j  auroit  en 
Hollande,  qu'on  est  présentement  ici  dans  la  persuasion  qu'une 
guerre  civile  va  sapper  les  fondemens  de  cette  République 
Européenne.  Elles  contiennent  aussi  ce  que  celles  de  Londres 
ont  dit  des  représentations  que  les  états  de  Brabant  auroient 
faites  à  S.  M.  l'Empereur  sur  la  teneur  de  nouveaux  édits,  qui 
seroient  venus  de  Vienne  aux  Pays-Bas. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


P.  S. 

Je  fus  chargé  par  la  dépêche  de  V.  E.  du  18  Octobre  1785 
de  travailler  à  un  plan  méthodique  sur  l'établissement  des 
consuls  à  faire  dans  les  Colonies  Unies  de  l'Amérique,  lorsque 
notre  cour  aura  fait  un  traité  de  commerce  avec  la  nouvelle 
République,  et  de  lui  présenter  un  projet  d'instructions  y  relatif. 

Son  Excellence  le  comte  de  Mercy-Argenteau  me  fit  con- 
noître  par  Sa  lettre  du  30  Août  dernier,  que  la  négociation 
de  ce  traité  a  été  différée  par  différens  incidens,  que  les  entre- 
tiens préalables  qu'il  a  eus  avec  Monsieur  de  Jefferson,  l'un  des 
plénipotentiaires  des  Etats-Unis,  marquent  de  Sa  part  beau- 
coup de  bonne  volonté,  jointe  k  un  désir  sincère  de  parvenir 
à  la  conclusion  d'un  arrangement  également  avantageux  aux 
deux  puissances  contractantes,  que  c'est  du  moins  ce  que  paroît 
indiquer  le  projet  de  traité  que  Monsieur  de  Jefferson  lui  a 
remis  en  dernier  lieu,  et  qui  pourra  servir  de  base  à  la  négo- 
ciation prochaine,  mais  que,  le  terme  de  ses  pleinpouvoirs 
étant  expiré  au  mois  de  Juin  dernier,  il  l'a  engagé  à  en  de- 
mander au  congrès  une  prolongation  suffisante,  afin  de  pouvoir 
discuter  les  objets,  sans  rien  précipiter,  et  conduire  la  négocia- 
tion à  une  fin  heureuse. 


758 

Ayant  lieu  de  croire  que  les  plénipotentiaires  des  Etats- 
Unis  de  l'Amérique  à  la  cour  de  France  ont  maintenant  reçu 
cette  prolongation,  et  que  Monsieur  le  comte  de  Mercy-Argen- 
teau  est  sur  le  point  d'entrer,  ou  est  déjà  entré  en  conférence 
avec  eux,  j'ai  tâché  de  déduire  par  le  mémoii-e  et  le  projet 
d'instructions  ci-joints,  que  V.  E.  m'a  chargé  de  Lui  présenter, 
tout  ce  qui  m'a  paru  pouvoir  rencontrer  les  vues  et  volontés 
supérieures  à  cet  égard;  je  le  présente  sous  correction  très- 
humble  à  l'approbation  de  V.  E. 

Je  suis  ut  in  litteris  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


Mémoire. 

Le  gouvernement  ayant  déjà  jugé  par  sa  dépêche  du 
18  Octobre  1785,  que  la  nécessité  d'avoir  des  consuls  dans  les 
colonies  unies  de  l'Amérique,  tant  pour  le  commerce  des  pro- 
vinces Belges  que  celles  d'Allemagne,  de  Bohème  et  de  la 
Hongrie,  a  été  imposée  d'une  façon  si  évidente  qu'on  ne  peut 
s'y  réfuser,  je  n'appuierai  pas  davantage  sur  l'utilité  de  con- 
suls dans  un  pays  si  éloigné;  elle  s'est  de  plus  en  plus  mani- 
festée par  nombre  de  cas,  qui  sont  survenus  du  depuis  que 
j'ai  successivement  porté  à  la  connoissance  supérieure  par  mes 
diverses  relations. 

Il  m'a  été  enjoint  par  la  même  dépêche  de  m'attacher  à 
découvrir  quelles  peuvent  être  les  fonctions  et  opérations  des 
consuls  Hollandois  ou  François,  quelles  exemtions  ou  préroga- 
tives utiles  ou  honorifiques  ils  ont  réellement  dans  les  endroits, 
où  ils  résident,  s'ils  reçoivent  quelques  honoraires  ou  rétribu- 
tions de  la  part  des  puissances,  dont  ils  tiennent  leurs  commis- 
sions, quelle  est  la  conduite  qu'ils  ont  à  tenir  envers  les  na- 
vires et  négocians  de  leur  nation,  et  toutes  autres  circonstances, 
qui  pourroient  déterminer  un  bon  choix  de  notre  part.  La 
France,  les  Etats  Généraux  des  Provinces  Unies  aux  Pays- 
Bas,  la  Suède  ont  présentement  des  consuls  généraux,  des  con- 
suls, des  vice-consuls,  des  agens  pour  la  navigation  dans  les 
Colonies  Unies  de  l'Amérique,  par  une  suite  de  stipulations 
faites  à  cet  égard  par  un  article  des  traités  d'amitié  et  de 
commerce  qui  subsistent  entre  ces  puissances  respectives. 


759 

L'Angleterre  a  également  un  consul  général  et  un  consul 
particulier,  qui  ont  été  admis  et  reconnus  en  ces  qualités  par 
le  congrès,  quoique  Sa  Majesté  Britannique  n'ait  pas  encore 
conclu  un  traité  de  commerce  avec  les  Etats-Unis. 

Les  consulats  François. 

Le  Roi  Très-Chrétien  a  réuni  aux  fonctions  de  son  chargé 
d'affaires  près  le  congrès  celles  qui  incombent  à  un  consul 
général;  il  réside  dans  le  lieu  où  réside  le  congrès;  il  est  le 
centre  des  opérations  des  consulats  de  sa  nation  et  tient  une 
correspondance  régulière  avec  les  5  consuls,  les  3  vice-consuls 
et  l'agent  pour  la  navigation  Françoise,  tous  sujets  du  Roi 
Très-Chrétien,  que  Sa  Majesté  a  envoyés  d'Europe  dans  les 
Colonies -Unies;  c'est  le  chargé  d'affaires  et  consul  général 
qui  est  en  quelque  façon  leur  chef,  leur  directeur  et  leur 
conseil. 

Ces  neuf  employés  subalternes  pour  le  commerce  de  la 
France  avec  la  nouvelle  République  doivent  résider  dans  les 
principales  villes  et  ports  des  Etats-Unis  et  y  exercer  leurs 
fonctions,  savoir: 

Un  consul  à  Philadelphie  pour  la  Pensylvanie  et  l'état 
de  Delaware. 

Un  consul  à  Boston  pour  les  états  de  Massachusetts, 
Rhode -Island  et  la  Nouvelle  Hampshire;  il  y  avoit  l'année 
dernière  un  vice  -  consul  pour  la  Nouvelle  Hampshire  tout 
seulement. 

Un  consul  à  Baltimore  pour  le  Maryland  et  la  Virginie, 
il  y  a  cependant  un  vice-consul  particulier  qui  réside  a  Rich- 
mond  en  Virginie  (je  viens  d'apprendre  qu'il  réside  maintenant 
à  Norfolk). 

Un  consul  à  Charleston  pour  les  deux  Carolines,  mais 
il  y  a  aussi  un  vice-consul  pour  la  Caroline  du  Nord. 

Un  vice-consul  à  Augusta  pour  la  Géorgie. 

Un  consul  à  New -York  pour  les  états  de  New -York,  la 
Nouvelle  Jersey  et  le  Connecticut. 

Les  fonctions  du  ministre  accrédité  ou  chargé  d'affaires 
en  sa  qualité  de  consul  général  lui  sont  prescrites  par  une 
instruction  particulière  de  sa  cour. 


760 

Ce  n'est  que  par  l'exercice  public  qu'il  en  fait  dans 
les  diverses  occurrences  qu'on  peut  découvrir  les  degrés  de  son 
influence  supérieure  en  fait  de  commerce  et  de  navigation, 
dont  les  détails  oi'dinaires  et  courans  pour  l'aide,  la  protection 
et  le  secours  sont  confiés  aux  consuls,  vice-consuls  et  agents 
de  navigation  dans  leurs  respectifs  districts,  pour  autant  qu'ils 
n'aient  ni  trait  ni  le  moindre  rapport  avec  les  affaires  géné- 
rales ou  politiques  entre  les  deux  nations.  Un  cas  approchant 
de  ce  genre  se  présenta  encore  au  mois  de  Juin  dernier;  plu- 
sieurs négocians,  propriétaires  et  capitaines  de  navires,  qui 
commercent  du  Connecticut  avec  les  isles  et  possessions  Fran- 
çoises,  se  crurent  lésés  par  des  vexations  et  exigences  de 
gratifications  de  la  part  de  douaniers  François;  ils  prirent  re- 
cours à  l'agent  de  la  navigation  Françoise,  le  Sieur  Dejean 
résidant  à  New-London.  Cet  employé,  en  ayant  informé  le  con- 
sul général  de  France  résidant  près  du  congrès,  reçut  l'ordre 
de  faire  connaître  et  de  procurer  la  publication,  que  dès  l'in- 
stant que  ceux  du  Connecticut,  qui  négocient  avec  les  isles 
Françoises,  auront  déposé  entre  les  mains  de  lui,  agent,  le  détail 
de  ce  qu'ils  auront  payé  à  tel  titre  que  ce  soit  aux  douaniers 
F'rançois,  en  désignant  les  noms  et  les  lieux,  le  tout  expédié 
en  triplicata  et  vérifié  par  devant  le  gouverneur  du  Connecticut, 
le  dit  consul  général  en  fera  immédiatement  rapport  à  Sa  Ma- 
jesté, n'étant  pas  douteux  qu'elle  fera  prendre  à  cet  égard 
les  plus  rigoureuses  informations,  son  intention  étant  d'encou- 
rager et  d'avancer  autant  que  possible  le  commerce  des  deux 
nations. 

Les  consuls  et  vice  -  consuls  ne  pouvant  pas  ici  plus 
qu'ailleurs  exercer  leurs  fonctions  sans  avoir  été  reconnus  par 
le  congrès  et  par  le  conseil  exécutif  de  la  colonie  ou  lieu  de 
son  établissement  pour  l'Exéquatur,  c'est  par  le  canal  du  Mi- 
nistre ou  Secrétaire  d'Etat  pour  les  affaires  étrangères  que  la 
personne  accréditée  le  lui  procure,  ainsi  que  la  déclaration 
pour  les  immunités,  franchises  et  privilèges,  qui  compétent 
d'usage  aux  consuls  de  nations  étrangères.  Le  consul  doit 
pourvoir  à  faire  insérer  la  déclaration  légale  qu'il  obtient,  dans 
les  feuilles  publiques,  pourqu'aussi  les  sujets  de  son  souve- 
rain, qui  habitent  dans  le  district,  qui  lui  est  confié,  aient 
connoissance  de  son  établissement  et  le  reconnaissent;  il  doit 
de  plus  présenter  sa  commission  à  l'amirauté.    Les  négocians, 


761 

marchands,  capitaines  et  patrons  de  navires,  sujets  de  France 
ou  censés  tels,  lorsqu'ils  sont  arrivés  sous  le  pavillon  de  ce 
Koyaume,  qui  peuvent  se  trouver  dans  les  lieux  où  il  y  a  des 
consuls,  étant  obligés  par  les  ordonnances  du  roi  de  se  rendre 
k  l'office  du  consu.lat,  y  étant  appelles  par  les  consuls  de  leur 
nation,  c'est  par  la  voie  des  feuilles  publiques  qu'il  les  inter- 
pelle à  tel  jour,  telle  heure;  le  consul  doit  cependant  ménager 
de  ne  les  convoquer  que  pour  des  cas  qui  exigeroient  une 
délibération  sur  quelque  affaire  qui  seroit  intéressante  pour  la 
nation. 

Les  consuls  François  résidant  à  Philadelphie  et  à  Char- 
leston,  n'ont  de  ma  connoissance  convoqué  qu'une  fois  pareille 
assemblée  depuis  que  je  suis  dans  ce  pays. 

Quant  aux  autres  fonctions  individuelles  et  éventuelles 
des  consuls  François  et  leurs  devoirs,  ils  sont  obligés  de  tenir 
regître  des  affaires  importantes,  de  leur  consulat  et  de  l'en- 
voyer au  secrétaire  d'état  pour  la  marine. 

Ils  doivent  se  conformer,  tant  en  matière  civile  que  cri- 
minelle, aux  usages  et  conventions  faites  avec  les  souverains 
des  lieux  de  leurs  établissemens,  où  il  écheroit  peine  afflictive, 
ils  doivent  instruire  le  procès  et  l'envoyer  avec  l'accuse  dans 
le  premier  vaisseau  François,  faisant  retour  en  France,  pour 
être  jugé  par  les  officiers  de  l'amirauté  du  premier  port  où 
le  vaisseau  fera  sa  décharge;  ils  peuvent  faire  sortir  des  lieux 
de  leur  établissement  les  François  de  vie  et  conduite  scanda- 
leuse, et  tous  capitaines  et  maîtres  de  navires  François  sont 
tenus  de  les  embarquer  sur  les  ordres  du  consul  à  peine  de 
500  livres  d'amende. 

Les  consuls  François  doivent  commettre,  tant  à  l'exer- 
cice de  leur  chancellerie  que  pour  l'exécution  de  leurs  juge- 
mens  et  des  autres  actes  de  justice,  telles  personnes  qu'ils  en 
jugeront  capables. 

Ils  sont  obligés  de  faire  un  inventaire  des  biens  et  effets 
de  ceux  de  leur  nation,  qui  décéderoient  sans  héritier,  sur  les 
lieux,  ensemble  des  effets  sauvés  de  naufrages,  et  d'envoyer 
copie  de  ces  inventaires  au  secrétaire  d'état,  ayant  le  départe- 
ment de  la  marine  du  Roi. 

Il  doit  se  prêter  au  désir  de  tous  ceux  de  sa  nation  qui 
voudroient  faire  testament  en  sa  présence  et  qui  réquéroient 
son  intervention  et  sa  signature  pour  cet  objet. 


762 

Le  consul  passe  en  sa  chancellerie  des  polices  d'assurance 
et  autres  contrats  maritimes;  le  chancelier  du  consulat  doit 
tenir  un  regître  côté  et  paraphé  de  chaque  feuillet  par  le 
consul,  y  écrire  toutes  les  délibérations,  décisions  et  actes  du 
consulat,  enregistrer  les  polices  d'assurance,  les  obligations  et 
contrats  qu'il  recevra,  les  connoissemens  ou  polices  de  charge- 
ment, qui  seroient  déposées  en  ses  mains  par  les  mariniers  et 
passagers,  les  testamens  et  inventaires  des  effets  délaissés  par 
les  défunts  ou  sauvés  des  naufrages,  et  généralement  tous  les 
actes  et  procédures  du  consulat. 

Le  consul  doit  recevoir  des  maîtres  et  patrons  de  navires 
François  leurs  congés,  lorsqu'ils  arrivent  dans  un  port  des  Etats- 
Unis,  le  rapport  de  leurs  voyages  et  leur  donner  un  certificat 
du  tems  de  leur  arrivée  et  de  leur  départ  de  l'état  et  de  la 
qualité  de  leur  chargement;  il  donne  des  passeports,  en  étant 
requis  à  tous  ceux  qui  sont  arrivés  sous  pavillon  François,  et 
aux  capitaines  ou  patrons  de  navires  après  examen  de  leurs 
papiers  et  déclarations  de  leur  part,  le  tout  sous  le  sceau  de 
son  consulat,  en  y  insérant  les  réquisitions  usitées. 

Un  capitaine  de  navire  arrivant  dans  le  port  où  réside 
un  consul,  ou  en  y  séjournant,  qui  a  des  motifs  admissibles 
pour  faire  colloquer  quelqu'un  de  son  équipage,  y  parvient  par 
son  ministère. 

Les  rôles  d'équipages  entre  les  capitaines,  ses  officiers 
et  matelots  se  passent  à  son  intervention. 

C'est  le  consul  qui  leur  procure  de  l'amirauté  leur  passe- 
port, ayant  trouvé  les  papiers  en  règle.  Il  expédie  et  délivre 
à  tous  sujets  de  son  souverain  et  autres,  qui  ont  des  intérêts 
en  France,  des  déclarations  selon  les  circonstances  diverses  des 
attentats  de  vie,  de  conduite,  de  fortune  ou  d'infortune  etc.  en 
étant  requis,  toujours  sous  le  sceau  de  son  consulat. 

Les  exemtions  ou  prérogatives  utiles  ou  honorifiques,  dont 
les  consuls  jouissent  dans  les  endroits  des  Etats-Unis,  où  ils 
résident,  se  réduisent  à  Texemtion  de  taxes  et  impôts  k  la 
Jurisdiction  qu'ils  y  exercent  sur  ceux  de  leur  nation,  à  ne 
pas  pouvoir  être  emprisonnés,  à  l'agrément  d'être  les  étran- 
gers les  plus  distingués  après  les  ministres  ou  personnes  accré- 
dités dans  les  formes  ordinaires,  et  comme  telles  invités  à  des 
cérémonies  et  fêtes  publiques,  aux  repas  que  donnent  par  état 
les  gouverneurs,  les  ministres  et  membres  du  congrès,  les  mi- 


763 

nistres  et  consuls  généraux  des  puissances  étrangères.  Tout 
commerce  étant  interdit  au  consul  général,  aux  consuls  et  vice- 
consuls,  que  le  Roi  Très-Chrétien  a  dénommés  et  envoyés  dans 
les  Colonies  Unies  de  l'Amérique,  Sa  Majesté  leur  accorde  un 
appointement  fixe. 

J'ignore  ce  qui  est  attribué  au  consul  général  de  France 
qui,  comme  je  l'ai  dit  ci-dessus,  est  actuellement  aussi  chargé 
des  affaires  du  Roi  près  du  congrès. 

Le  consul  de  France  qui  réside  à  Philadelphie  jouit,  d'un 
gage  fixe  de  600  pounds  d'Amérique,  faisant  348  louisd'or, 
fraction  négligée,  et  des  droits  de  consulat  qu'il  perçoit  à  charge 
des  particuliers,  de  négocians,  maîtres,  capitaines  et  patrons 
de  navires  François,  et  présentement  à  charge  de  tous  ceux 
qui  font  voile  de  cette  ville  sur  l'une  ou  l'autre  des  isles  ou 
possessions  Françoises,  de  sorte  qu'il  semble  que  le  sort  pécu- 
niaire du  consul  de  France  à  Philadelphie  peut  être  arbitré  entre 
500  et  550  louis  une  année  portant  l'autre. 

Les  Etats-Généraux  des  Provinces  Unies  aux  Pays-Bas 
n'ont  que  cinq  consuls  dans  les  Colonies-Unies  de  l'Amérique; 
un  pour  la  Pensylvanie  et  la  Delaware,  un  pour  les  états  de 
New -York  et  du  Jersey,  un  pour  la  Virginie  et  le  Maryland, 
un  pour  les  deux  Carolines  et  la  Géorgie,  et  un  cinquième  pour 
le  Massachusetts  et  la  Nouvelle  Hampshire;  ils  n'ont  pas  en- 
core nommé  un  consul  pour  le  Rhode -Island  et  le  Connecticut. 
Les  employés  exercent  leurs  fonctions  avec  moins  d'appareil 
et  d'activité  que  ceux  de  France;  de  tout  ce  que  j'ai  pu  dé- 
couvrir résulte,  qu'ils  se  bornent  aux  fonctions  ordinaires  de 
consuls  envers  les  négocians  et  autres  particuliers,  capitaines 
et  maîtres  près  du  congrès;  quatre  d'entre  eux  sont  des  com- 
raerçans  et  ont  quelquefois  des  navires  à  leur  consignation. 
Cela  vaut  beaucoup  dans  ce  pays;  le  cinquième  de  ces  con- 
suls Républicains  y  a  renoncé;  ils  jouissent  des  mêmes  exem- 
tions  et  prérogatives  que  les  consuls  François;  j'ignore  si  et 
quels  honoraires  ou  rétributions  ils  ont  de  la  part  des  Etats- 
Généraux. 

La  Suède  n'a  que  deux  consuls  dans  les  Colonies -Unies, 
l'un  réside  à  Philadelphie,  l'autre  à  Boston,  ils  ne  font  aucun 
commerce,  ils  jouissent  d'un  gage  fixe  de  la  part  du  Roi  leur 
maître,    dont  j'ignore    le  montant,   et  perçoivent  des  droits  du 


764 

consulat;  à  en  juger  par  leur  façon  de  vivre  ils  dépensent  entre 
300  et  350  guinées. 

L'Angleterre  n'a  jusqu'ici  qu'un  consul  général  qui  réside 
dans  le  lieu  où  réside  le  congrès,  et  un  consul  particulier  pour 
toutes  les  affaires  tant  politiques  que  de  commerce  des  états 
de  Sa  Majesté  Britannique  et  de  ses  sujets  dans  les  Colonies- 
Unies.  Celui-ci  ne  tient  pas  une  fixe  résidence,  le  consul  général 
tient  à  New -York  un  état  comme  un  ministre  accrédité,  sa 
dépense  va  de  pair  avec  celle  du  ministre  plénipotentiaire 
d'Hollande  et  du  chargé  des  affaires  de  l'Espagne,  Don  Diego 
de  Gardoqui,  lequel,  quoiqu'il  n'est  accrédité  qu'en  cette  qualité 
près  du  congrès,  jouit  de  toute  la  considération  d'un  ministre, 
je  dis  tout  autant  que  Monsieur  Van  Berckel;  les  négocians, 
capitaines,  patrons  de  navires  et  autres  particuliers,  sujets  du 
Roi  Catholique,  s'adressent  dans  toutes  les  circonstances  au 
chargé  d'affaires  de  Sa  Majesté  près  du  congrès  ou  au  secré- 
taire de  sa  mission,  la  plupart  par  écrit.  Dans  certains  cas  cepen- 
dant le  capitaine  ou  un  officier  du  navire  se  rend  en  personne 
de  Philadelphie,  de  Boston,  ou  d'un  autre  des  ports  des  Etats- 
Unis,  où  il  a  abordé,  près  du  chargé  d'affaires  de  son  sou- 
verain. 

J'ai  lieu  de  croire  que  Monsieur  de  Gardoqui  a  dans  les 
principaux  endroits  des  négocians  ou  autres  personnes  qui  font 
commerce  ou  qui  ont  des  relations  avec  l'Espagne,  sur  les 
informations  et  l'activité  desquels  il  peut  compter,  puisque 
dans  nombre  de  cas  où  ils  peuvent  se  trouver,  il  peut  leur 
être  utile;  ils  sont  en  quelque  façon  des  agens  du  consulat 
Espagnol. 

Tels  sont  les  exemples,  qu'ont  donnés  ces  puissances  de 
l'établissement  des  consuls  (chacune  selon  ses  maximes)  dans 
les  Colonies-Unies  de  l'Amérique  depuis  qu'elles  les  ont  recon- 
nues indépendantes. 

Dès  que  nous  aurons  conclu  un  traité  d'amitié  et  de 
commerce  avec  la  nouvelle  République,  dès  que  par  une  suite 
des  opérations  de  la  grande  convention,  qui  est  maintenant 
assemblée  à  Philadelphie,  il  y  aura  une  uniformité  et  une  per- 
manence autant  ferme  qu'en  sont  susceptibles  les  douanes, 
dès  que  les  marchandises  Européennes  pourront  passer  librement 
d'un  des  Etats-Unis  dans  l'autre,  sans  y  être  assujettis  k  d'autres 
droits  que  ceux  une  fois  payés  à  l'entrée  dans  l'une  ou  l'autre 


765 

« 

de  ces  colonies,  ou  que  la  restitution  s'en  fera,  lorsqu'on  ex- 
portera les  marchandises  importées,  ce  qui  a  déjà  lieu  en  Pen- 
sylvanie,  nous  ne  tarderons  guères  d'apercevoir,  où  les  expédi- 
tions de  commerce  entre  les  ports  de  Flandres  et  du  Littoi'al 
Adriatique  avec  les  Colonies -Unies  se  porteront  de  préférence. 

Ce  ne  sera  qu'alors,  le  commerce  ayant  déjà  pris  une 
consistance  plus  solide  dans  ce  pays,  que  nos  négocians  auront 
plus  de  confiance,  car  il  est  certain  qu'une  infinité  d'articles 
de  nos  manufactures  et  fabriques  nationales  sont  désirés  en 
Amérique  et  s'y  placent  très-bien  selon  les  essais  en  tout  genre, 
qu'ils  en  ont  fait,  ce  qui  d'un  autre  côté  devoit  aussi  entraîner 
des  pertes  sur  certaines  parties  des  cargaisons. 

Nos  navires  ont  fréquenté  les  ports  de  Charleston,  de 
Boston,  de  Philadelphie,  de  Baltimore,  de  New -York  et  de  la 
Virginie. 

Il  semble  qu'une  personne  qui  seroit  accréditée  près  du 
congrès,  pourroit  moyennant  un  bon  chancelier  de  consulat  pro- 
curer à  notre  navigation  et  à  notre  commerce  avec  les  colonies 
de  New -York,  de  Pensylvanie,  de  Virginie,  de  Maryland,  du 
Jersey  et  de  Delaware,  les  avantages  les  plus  essentiels  que 
nos  concurrens  peuvent  retirer  des  consulats  dans  ce  pays, 
qu'il  seroit  au  surplus  requis  à  cet  effet  d'avoir  deux  consuls 
particuliers,  l'un  pour  les  deux  Carolines  et  la  Géorgie,  qui 
résideroit  à  Charleston,  et  le  second  pour  la  Nouvelle  Angle- 
terre, qui  comprend  les  états  de  Massachusetts,  de  Rhode- 
Island,  de  Connecticut  et  la  Nouvelle  Hampshire  ;  celui-ci 
résideroit  à  Boston.  Une  correspondance  bien  établie  et  d'office 
entre  la  personne  accréditée  et  ces  deux  consuls  conduii'oit 
aussi  bientôt  à  connaître  à  fond  la  généralité  de  nos  intérêts 
de  commerce  avec  les  13  Etats-Unis  et  nous  découvriroit 
difféi'entes  branches  importantes,  que  le  grand  éloignement  ne 
m'a  permis  que  d'entrevoir,  telle  qu'en  soit  la  probabilité. 

Mais  il  sera,  ainsi  que  V.  E.  l'a  observé,  difficile  de  faire 
un  bon  choix;  il  n'y  a  guères  d'espoir  de  trouver  dans  ce 
pays  de  sujets  de  l'Empereur  qui,  ne  se  mettant  d'aucun 
commerce,  seroient  propres  et  accepteroient  le  consulat  sans 
appointement. 

On  offriroit  en  vain  le  consulat  k  des  particuliers  Améri- 
cains qui  seroient  capables  d'une  correspondance  comme  con- 
suls   dans  des   vues  tout   à   fait  désintéressées;  ils  sont  exclus 


766 

par  la  loi  de  tout  emploi  public  dans  leur  patrie,  lorsqu'ils 
sont  au  gage  ou  nominativement  au  service  d'une  puissance 
étrangère;  il  suffit  même  qu'ils  l'aient  été,  pour  ne  plus  parvenir 
à  se  concilier  les  suffrages  requis.  Si  notre  commerce  avec  les 
Colonies -Unies  n'est  pas  encore  assez  étendu  et  important  pour 
établir  des  consuls  qui  seroient  regardés  comme  officiers  du 
souverain  et  qui  ne  pourroient  faire  aucun  négoce,  soit  pour 
leur  compte  ou  par  commission,  ainsi  que  l'article  16  de  mes 
instructions  en  établit  le  principe,  ce  ne  seroit  que  dans  la 
classe  de  particuliers  étrangers  qui  sont  en  Amérique  tels 
que  ceux  de  Suisse,  des  villes  et  états  de  l'Empire,  qu'il  pour- 
l'oit  peut-être  convenir,  et  que  nous  pouvons  espérer  de  trouver 
des  gens  qui,  comme  Monsieur  de  Songa  à  Londres,  Monsieur 
de  Greppi  à  Cadix,  les  Sieurs  Hœfer  et  Bozenhard  à  Ham- 
bourg et  Copenhague,  s'occuperoient  avec  zèle  de  la  généralité 
de  nos  intérêts  de  commerce,  s'empresseroient  être  utiles  à 
ceux  de  nos  négocians  qui  auroient  recours  à  leurs  conseils 
et  k  leurs  bons  offices,  et  qui  en  même  tems  ne  gêneroient 
pas  les  spéculations  et  opérations  par  des  perquisitions  indis- 
crètes ou  par  des  rétributions  forcées.  Nous  ne  sommes  pas 
sans  espoir  selon  les  informations  que  j'ai  prises,  de  trouver  à 
Charleston  et  h  Boston  de  personne  qui,  comme  les  dits  con- 
suls de  S.  M.,  font  des  affaires  en  banque  et  ont  intérêts 
dans  des  navires,  fût-ce  même  qu'ils  feroient  quelques  affaires 
en  commission,  à  quoi  je  ne  vois  d'inconvénient,  qui  seroient 
assez  sensibles  à  une  distinction  de  confiance  de  la  part  d'une 
grande  cour  comme  la  nôtre,  pour  y  répondre  par  une  activité 
satisfaisante.  L'état  de  consul  et  vice-consul  de  puissances  étran- 
gères donne  en  Amérique  une  considération  assez  digne  d'être 
ambitionnée;  il  est  donc  vraisemblable  qu'on  en  trouvera  dans 
cette  classe,  qui  se  contenteront  de  l'honorifique,  des  exemtions 
utiles,  dont  jouissent  ici  les  consuls  dans  les  endroits  où  ils 
résident  (cela  ne  s'accorde,  je  crois,  communément  en  Europe 
qu'aux  consuls,  qui  sont  sujets  des  souverains  qui  les  établis- 
sent, reste  à  voir  si  les  Américains  feront  cette  distinction)  et 
des  droits  ordinaires  et  éventuels  du  consulat;  si  et  lorsqu'ils 
pourroit  s'agir  de  faire  choix  de  deux  consuls  à  établir  à 
Charleston  et  à  Boston,  je  n'oserois  pas.  Monseigneur,  proposer 
des  sujets  que  je  croirois  y  convenir,  sans  avoir  pris  par  moi- 
même  sur  le  lieu  les  informations  les  plus  pertinentes  et  même 


767 

• 

délicatement  sur  le  personnel  ou  du  moins  pas  sans  les  con- 
naître et  que  j'eusse  eu  préalablement  quelques  entretiens  avec 
eux;  ma  crainte  s'élève  k  cet  égard  par  l'importance  de  l'ob- 
jet, par  le  danger  que  V.  E.  m'a  fait  entrevoir  de  la  possibilité 
qu'un  consul  si  éloigné  de  toute  surveillance  et  même  de  celle 
de  la  personne  accréditée,  pourroit  s'aviser  de  vouloir  attirer 
le  commerce  à  soi-même,  dégoûter  la  concurrence  de  nos  négo- 
cians,  ou  trahir  nos  intérêts  de  façon  ou  d'autre  par  dessus 
les  concussions,  auxquelles  il  pourroit  se  porter,  qui  décourage- 
roient  nos  négocians.  V.  E.  ne  pourra,  j'en  suis  sûr,  que  trouver 
en  place  mes  inquiétudes  là-dessus,  elles  se  ternissent  un  peu 
par  la  considération,  qu'un  consul  ne  pourra  guères  se  porter 
à  des  écarts  essentiels  dans  des  villes  comme  Boston  et  Char- 
leston,  sans  que  cela  parvienne  à  la  connaissance  de  la  per- 
sonne par  le  canal  des  députés  de  ces  deux  colonies  au  con- 
grès, par  sa  correspondance  dans  ces  villes,  qui  est  facilitée 
par  les  liaisons,  qu'ont  les  ministres  accrédités  avec  les  per- 
sonnes les  plus  instruites  dans  les  Etats-Unis,  qui  à  l'échéance 
du  terme  de  leur  service,  comme  membres  du  congrès,  retour- 
nent chez  eux,  par  d'autres  perquisitions  enfin  que  dicte  un 
zèle  toujours  actif  et  dirigé  au  bien. 

Ce  qui  peut  de  plus  tranquilliser  en  quelque  façon,  est 
qu'en  ne  choisissant  pouj-  consuls  que  des  gens  d'un  état  solide, 
d'une  réputation  sans  reproche,  il  n'est  pas  croyable,  qu'ils 
s'exposeront  à  une  sorte  de  prostitution,  qu'entraîneroit  pour 
malversation  la  privation  de  leur  office. 

Je  soumets  très-humblement  le  tout  à  la  pénétration  supé- 
rieure de  V.  E.,  ainsi  que  le  projet  d'instructions  ci-joint  pour 
les  consuls,  que  S.  M.  l'Empereur  pourroit  juger  convenir  d'éta- 
blir en  Amérique,  qu'Elle  m'a  ordonné  par  Sa  susdite  dépêche 
de  rédiger  et  de  lui  présenter. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 

Projet  d'instruction  pour  N.  W.  déclaré  consul  Impérial  et 
Royal  dans  l'Amérique  septentrionale. 

1. 

Vous  présenterez  la  commission  de  consul  de  l'Empereur 
et  Roi,  dont  vous  avez  été  honoré,  k  la  personne  accréditée  par 


768 

Sa  Majesté  près  du  congrès  des  Etats-Unis  en  Amérique,  et 
le  requerrez  de  bien  vouloir  vous  faire  reconnaître  et  de  vous 
en  procurer  la  déclaration  sur  le  pied  que  l'ont  obtenu  les 
consuls  des  autres  puissances  dans  les  Etats-Unis. 


Vous  recueillerez  toutes  les  notions  qui  dépendront  de 
vous,  tant  sur  la  navigation  et  le  commerce  en  général  des 
sujets  de  l'Empereur  que  sur  d'autres  circonstances  particu- 
lières, que  vous  croirez  pouvoir  intéresser  les  Etats  de  Sa  Ma- 
jesté, nommément  sur  les  objets  que  vous  jugerez  préjudiciables 
au  maintien  du  commerce  et  de  la  navigation  et  au  débit  des 
pi'oductions  et  manufactures  nationales;  vous  vous  informerez 
aussi  avec  soin  des  variations,  qui  pourront  survenir  dans  le 
commerce,  et  des  nouvelles  lois  qui  pourroient  l'affecter. 


Si  d'autres  nations  venoient  à  obtenir  quelque  faveur  ou 
privilège  dans  le  commerce  à  l'exclusion  des  sujets, de  l'Em- 
pereur, vous  en  informerez  sur  le  champ  le  Ministre  de  Sa  Ma- 
jesté près  des  Etats-Unis. 

4. 

Vous  ferez  une  attention  suivie  sur  les  marchandises  et 
denrées,  que  les  habitans  des  Etats-Unis  tirent  des  Antilles,  et 
vous  tâcherez  de  savoir  les  prix  courans  de  ces  marchandises 
et  en  ferez  votre  rapport,  de  façon  que  l'on  puisse  juger,  s'il 
seroit  plus  avantageux  aux  sujets  de  l'Empereur  de  les  acheter 
dans  les  ports  des  Colonies -Unies,  que  de  se  les  procurer  en 
Europe. 

5. 

Comme  la  navigation  et  le  commerce  des  sujets  de  l'Em- 
pereur avec  les  Etats-Unis  et  vice  versa  s'exercent  principale- 
ment par  les  ports  de  la  Flandre  Autrichienne  et  par  ceux 
du  Littoral  Adriatique,  vous  trouverez  dans  les  articles  sxii- 
vans  6,  7,  8,  9,  10,  11  et  12  les  éclaircissemens  et  directions 
sur  ce  qui  concerne  particulièrement  la  Flandre  Autrichienne, 
et  dans  les  articles  13,  14,  15,  16  et  17  ce  qui  a  trait  à  la 
navigation  et  au  commerce  des  états  de  Sa  Majesté  au  delà 
du  Rhin. 


769 
De  la  navigation  et  du  commerce  des  Pays-Bas  Autrichiens. 

6. 

Vous  saisirez  toutes  les  occasions  de  faire  remarquer  aux 
négocians  du  pays  et  autres,  combien  les  ports  de  la  Flandre 
Autrichienne  sont  avantageusement  situés  pour  l'entrecours  du 
commerce  et  surtout  pour  le  commerce  du  Nord,  dont  les 
productions  peuvent  y  être  librement  entreposés  par  assorti- 
mens;  que  la  franchise  du  port  d'Ostende  en  particulier  pré- 
sente à  cet  égard  les  plus  grandes  facilités,  en  sorte  que  les 
vaisseaux  Américains  pouvant  trouver  dans  ce  port  pour  leur 
retour  des  chargemens  en  marchandises  du  Nord,  cette  circon- 
stance abrégera  sensiblement  leurs  voyages,  leur  procurera  le 
moyen  de  les  multiplier  et  les  rendra  beaucoup  moins  coûteux. 


Vous  pourrez  aussi  dans  les  occasions  faire  observer, 
que  les  sujets  des  Etats-Unis  auront  dans  les  ports  de  la  Flandre, 
dans  ceux  du  Littoral  Adriatique  et  autres  dans  toute  l'étendue 
des  états  de  l'Empereur  une  entière  liberté  k  l'égard  de  l'exer- 
cice de  lear  religion,  que  ceux  qui  voudront  s'y  établir,  pour- 
ront y  aquérir  des  maisons  ou  du  terrain  pour  en  bâtir,  et  se 
procurer  à  juste  prix  tous  les  autres  besoins  de  la  vie;  que 
l'on  a  construit  k  Ostende  un  vaste  bassin  toujours  rempli 
d'eau,  et  où  les  vaisseaux  de  mer  se  trouvent  en  pleine 
sûreté,  quelque  mauvais  tems  qu'il  puisse  faire,  que  l'agran- 
dissement de  la  ville  d'Ostende  offre  tous  les  moyens  d'y  con- 
struire des  maisons  et  des  magasins  de  toute  espèce  et  en 
grand  nombre,  qu'on  y  a  des  communications  faciles  vers  l'in- 
térieur du  pays  tant  par  eau  que  par  terre,  et  qu'on  y  donne 
à  l'industrie  tous  les  encouragemens,  facilités  et  libertés  qui 
peuvent  lui  être  nécessaires. 

8. 

Vous  ajouterez  à  ces  remarques  que  les  ports  de  Flandre 
sont  en  même  tems  un  débouché  commode  pour  le  commerce 
avec  le  pays  de  Liège,  Francfort,  Trêves,  Mayence,  la  Suabe, 
la  Suisse  et  les  pays  adjacens  au  moyen  de  nouvelles  routes 
qu'on  a  faites  et  des  facilités  de  tout  genre  qu'on  a  accordées 
au  transit  et. qui  sont  telles,  que  la  Lorraine,  les  trois  Evêchés 

Fontes.    Abtb.    II,  Bd.   XLV.    2.  Hälfte.  "^^ 


770 

et  l'Alsace,  quoique  sous  la  domination  Françoise,  font  aussi 
leur  principal  commerce  par  le  port  d'Ostende,  que  les  négo- 
cians  de  ces  provinces  préfèrent  aux  ports  de  France;  qu'à 
l'égard  de  tous  ces  pays  la  modicité  des  droits  de  transit,  le 
bon  marché  du  transport,  la  sûreté  du  voiturage  et  l'habileté 
des  expéditeurs  ont  donné  au  débouché  par  Ostende  une  préfé- 
rence tout  à  fait  décidée  sur  les  expéditions  qui  se  faisoient 
autrefois  par  la  Hollande  ainsi  que  par  Brème  et  Hambourg, 
et  que  comme  les  Anglois  font  depuis  longtems  un  commerce 
immense  de  transit  par  Ostende  avec  les  pays  qu'on  vient  de 
nommer,  c'est  une  preuve  de  l'avantage  certain  que  les  routes 
des  Pays-Bas  procurent;  que  d'ailleurs  il  y  a  dans  les  villes 
les  plus  commerçantes  de  l'intérieur  du  pays,  telles  que  Gand, 
Bruxelles,  Anvers,  Malines  et  Louvain  de  vastes  magasins 
d'entrepôt,  qui  présentent  dans  le  fond  les  mêmes  avantages 
que  les  ports  francs,  attendu  que  les  marchandises  qu'on  y 
envoyé,  peavent  rétrograder  sans  payer  aucun  droit  de  douanes, 
qu'elles  peuvent  passer  en  transit,  en  ne  payant,  comme  on  l'a 
dit  plus  haut,  que  des  droits  infiniment  modiques,  et  que  celles 
qui  sont  vendues  pour  la  consommation  intérieure,  n'acquittent 
les  droits  d'entrée,  qu'en  sortant  de  l'entrepôt  pour  être  livrées 
à  l'acheteur,  tout  de  même  qu'à  Bruges  et  à  Nieuport  ce 
qu'on  paie  pour  le  dépôt  et  la  garde  des  marchandises  coûte 
bien  moins  que  le  loyer  d'un  magasin  exprès,  et  que  c'est  un 
avantage  précieux  qu'on  ne  rencontre  dans  aucun  autre  pays; 
que  la  cargaison  entière  d'un  navire  peut  être  ainsi  entreposée, 
jusqu'à  ce  quelle  soit  toute  vendue,  avec  la  facilité  de  tirer  de 
l'entrepôt  chaque  tonneau,  balle  ou  autre  colis  séparément  et 
en  différens  tems  pour  telle  destination  que  l'on  veut,  outre  que 
la  grande  abondance  d'argent  et  la  concurrence  d'acheteurs 
tant  nationaux  qu'étrangers  assurent  le  débit  le  plus  avanta- 
geux et  le  plus  prompt  de  tout  ce  qu'on  y  met  en  vente. 

9. 

Vous  ferez  une  attention  particulière  et  vous  observerez 
dans  toutes  les  occasions  et  circonstances  qui  y  seront  propices, 
que  les  Pays-Bas  Autrichiens  peuvent  fournir  à  l'Amérique 
des  armes  et  poudre  à  tirei*,  de  bas  et  bonneteries,  de  laine  et 
de  fil,  de  bottes  et  souliers,  de  câbles  et  cordages  de  toutes 
sortes,  de  cartes  à  jouer,  de  cartons,  de  chapeaux,  de  chemises 


771 

toutes  faites  de  toile  rayée  et  quadrillée  ainsi  que  les  caleçons 
tant  de  toile  que  de  demitte  en  formes  des  chausses,  la  cire 
d'Espagne,  du  coton  filé,  des  coutils,  de  cuirs  tannés,  du  cuivre 
en  plates  et  toutes  sortes  d'ouvrages  de  cuivre,  des  dentelles 
de  fil  et  de  soie  de  toutes  qualités,  et  particulièrement  de  celles 
qui  se  travaillent  à  marché  dans  la  province  de  Luxembourg 
et  dont  le  bas  prix  les  a  déjà  fait  accueillir  à  plusieurs  re- 
prises, des  diamans  et  perles  fines,  des  draps,  draperies  et 
couvertures  de  laine,  des  étoffes  de  soie  et  soieries  en  général, 
des  camelots  de  Bruxelles,  des  basins  et  siamoises,  du  velours, 
du  coton,  du  fer  en  cercles,  en  doux  et  autres  ouvrages  pour 
moulins  et  autres  bâtimens,  navires  etc.  de  fils  de  diverses 
sortes,  de  filets  pour  la  pêche,  de  livres  reliés  et  en  feuilles, 
des  miroirs  et  des  glaces,  des  outils  pour  toutes  sortes  de 
métiers,  des  ouvrages  de  coutellerie,  des  ouvrages  de  selliers, 
de  papiers  à  écrire  et  autres,  ainsi  que  des  papiers  à  meubler, 
des  peignes,  des  plombs,  des  plumes  à  écrire  apprêtées,  des 
porcelaines,  fayanceries  et  poteries  de  toutes  sortes,  des  quin- 
cailleries d'acier,  du  cuivre,  du  fer,  du  bois,  du  plomb  etc.  des 
semences  de  jardin  et  pour  prés  artificiels,  des  tableaux,  des 
tapisseries,  des  toileries  de  ménage  en  général  en  ce  compris 
les  toiles  peintes,  cotons  imprimés,  et  des  toiles  à  voiles,  toutes 
sortes  d'ouvrages  de  verrerie  tant  fins  que  communs,  des  eaux 
de  vie,  de  grains,  des  parfums,  sucreries  fines,  cheminées  et 
pavemens  de  marbre,  poil  du  porc. 

10. 

Les  marchandises  que  l'Amérique  pourroit  fournir  en 
retour  aux  Pays-Bas  Autrichiens  sont  le  bois  de  construc- 
tions, mâts,  douves  et  autres  espèces,  les  bois  de  teinture  et 
de  marqueterie,  les  carcasses  de  navires,  le  chanvre,  la  cire, 
le  coton  en  laine,  les  cuirs  secs  et  salés,  les  drogues,  entre 
autres  salsepareille,  ginseng  etc.  les  écailles  de  tortue,  les 
fanons  de  baleine,  les  farines,  quelques  fruits  tant  secs  que 
marines,  le  goudron,  les  grains  pour  entreposer,  les  graines  de 
lin  et  de  chanvre,  les  huiles  de  baleines,  d'éturgeon  et  d'autres 
poissons,  l'indigo,  des  peaux  de  eigne,  des  pelleteries  et  four- 
rures, des  plumes  d'oies,  du  poil  de  castor,  de  renard  gris,  de 
mincks,  chats  sauvages,  muskrats,  des  poissons  secs  et  salés, 
la    potasse,    wedasse   et  salins,    la  résine,    le    riz,    le   sucre,    le 

49» 


772 

rum   et  taffias,   le   tabac    en  feuilles,   la  térébentine,   le  fer  en 
gueuse  etc. 

11. 

Vous  ferez  également  observer  aux  négocians  du  pays 
et  autres,  qu'il  est  de  leur  intérêt  de  tirer  directement  des 
Pays-Bas  Autrichiens  et  d'y  amener  de  même  les  marchan- 
dises et  denrées  qu'on  vient  de  mentionner  plutôt  que  d'en 
diriger  les  expéditions  sur  les  ports  de  la  Hollande,  où  les 
marchandises  destinées  pour  la  réexportation  sont  sujettes  à 
payer  un  droit  de  deux  et  demi  pour  cent,  indépendamment 
d'autres  frais  qui  n'ont  pas  lieu  dans  les  Pays-Bas,  et  qixi  font 
une  charge  considérable  sur  une  cargaison  complète,  outre  que 
pour  les  marchandises  qui  seroient  destinées  pour  le  nord  de 
l'Europe,  le  port  d'Ostende  leur  présenteroit  une  relâche  d'au- 
tant plus  assurée  et  commode,  que  ce  port  est  ouvert  en  tout 
tems,  tandisque  particulièrement  en  hiver  beaucoup  d'autres 
sont  sujets  à  des  contretems  physiques. 

12. 

Vous  observerez  encore  et  bien  particuHèrement  aux 
négocians  sous  votre  ressort  et  d'autres,  que  le  port  d'Ostende 
offre  aux  Américains  un  débouché  avantageux  pour  se  défaire 
du  superflu  de  leurs  grains,  de  vastes  magasins  pour  les  y 
entreposer,  en  attendant  des  occasions  favorables  pour  les 
vendre,  sans  être  assujettis  de  ce  chef  au  payement  d'aucuns 
droits,  et  sans  essuyer  aucun  embarras  pour  l'expédition, 
qu'Ostende  jouit  k  cet  égard  des  franchises  les  plus  complètes 
et  que,  si  les  Américains  étoient  inclinés  à  établir  dans  les 
Pays-Bas  cette  branche  de  leur  commerce,  comme  les  grains 
exigent  beaucoup  d'emplacement,  rien  n'empêcheroit  qu'on  ne 
fît  les  dispositions  convenables  pour  que  l'entrepôt  de  grains 
eût  aussi  lieu  à  Nieuport  et  k  Bruges. 

Une  insinuation  bien  particulière  k  faire  sur  cet  objet 
est,  que  des  entrepots  de  grains  dans  ces  ports  de  la  domina- 
tion de  l'Empereur  seroient  d'autant  plus  avantageux  aux 
Américains,  que  dans  des  tems  critiques  ils  seroient  une  res- 
source pour  les  Pays-Bas  même,  surtout  pour  faire  face  aux 
demandes  de  grains  qu'y  font  de  tems  en  tems  des  cours 
étrangèies. 


773 

De  la  navigation  et  du  commerce  des  Etats  de  V Empereur 
au  delà  du  Rhin. 

13. 

Vous  saisirez  toutes  les  occasions  de  faire  remarquer  aux 
négociaiis  du  pays  et  auti-es,  que  les  ports  du  Littoral  Adria- 
tique sous  la  domination  de  l'Empereur,  et  entre  autres  celui 
de  Trieste  sont  avantageusement  situés  pour  le  commerce  du 
Levant  et  de  l'Italie,  dont  les  productions  y  sont  constamment 
en  assez  grande  abondance,  pour  que  les  vaisseaux  Américains 
puissent  y  trouver  des  chargemens  pour  leur  retour,  tant  en 
marchandises  du  Levant,  que  celles  de  l'Autriche,  des  Royaumes 
d'Hongrie  et  de  Bohème,  de  la  Moravie,  de  la  Styrie,  de  la 
Carinthie  et  de  plusieurs  autres  états  de  S.  M.  du  Rhin  au 
Danube. 

14. 

Vous  ajouterez  à  ces  remarques  que  ces  ports  sont  main- 
tenant un  débouché  de  marchandises  d'autant  plus  avantageux, 
qu'il  a  plu  à  Sa  Majesté  de  le  faciliter  par  de  nouvelles  routes 
et  par  une  diminuation  des  droits,  que  le  bon  marché  du 
transport,  la  sûreté  du  voiturage  et  l'habilité  des  expéditeurs 
y  donnent  une  préférence  tout  à  fait  décidée  sur  les  expédi- 
tions qui  se  faisoient  par  Hambourg. 

15. 

Vous  ferez  une  attention  toute  particulière,  et  vous  ob- 
serverez dans  toutes  les  occasions  et  circonstances  qui  y  seront 
propices,  que  le  commerce  de  Trieste  peut  non-seulement  fournir 
à  l'Amérique  tout  ce  qui  y  parvient  du  commerce  du  Levant 
par  Marseille,  mais  aussi  des  états  de  S.  M.  au  delà  du  Rhin, 
des  manufactures  et  fabriques  considérables  qui  y  sont  établis, 
et  du  produit  de  minéraux  et  fossiles  qu'on  y  exploite,  de 
l'acier  de  Styrie  et  de  Carinthie  à  quelques  florins  de  moins 
au  quintal  que  ceux  de  France,  de  l'Angleterre  et  du  Nord, 
de  faulx  et  faucilles  fabriqués  dans  les  mêmes  provinces,  de 
l'or  faux  battu,  gallons  et  autres  ouvrages  d'or  et  d'argent 
faux,  du  vif- argent,  du  fil  de  coton  rouge  de  Smyrne,  de 
cotons  imprimés  et  Indiennes,  de  la  crème  de  tartre,  du  cuivre 
de  Hongrie,  tant  en  feuilles  qu'en  ouvrages  de  cuivre  ébouchés 
ou  finis,   des   huiles    d'olive   des  états  de  l'Empereur  en  Italie 


774 

et  de  qualité  supérieure,  de  liqueurs  fines  de  Trieste  de  toute 
espèce,  des  ouvrages  de  piqûres  et  broderies  pour  habillemens, 
courtepointes  sur  draps,  camelots,  soie  et  autres  étofi"es,  ainsi 
que  sur  coton  et  batiste,  du  safran  de  la  Lombardie,  de  la 
Dalmatie,  de  l'Istrie  et  de  Bohême,  des  soies  et  soieries  de  la 
Lombardie,  dont  plusieurs  espèces  en  prix  inférieurs,  d'autres 
supérieures  en  qualité  k  celle  des  fabriques  étrangères,  de  toiles 
de  Bohême,  de  Silésie  et  de  la  Moravie,  que  le  bon  marché 
de  la  main  d'oeuvre  dans  ces  Royaumes  et  états  de  l'Empereur 
met  les  fabricans  de  ce  pays  en  état  de  vendre  à  meilleur 
compte  qu'aucune  autre  nation  commerçante,  de  verres  et  ou- 
vrages de  verre  de  Bohême,  qui  ont  acquis  et  conservent  une 
supériorité  décidée,  des  éventails,  violons,  quincailleries  en 
tout  genre,  montres  et  pendules,  bottes,  souliers  et  pantoufles, 
toiles  cirées. 

16. 

Outre  les  cargaisons  en  tabac  et  autres  produits  de  l'Amé- 
rique que  pourroient  prendre  les  navires,  faisant  voile  de  diffé- 
rens  ports  de  la  nouvelle  République  sur  Marseille  et  autres 
ports  de  France,  où  ils  prendroient  en  retour  sur  Trieste  des 
cargaisons  de  sucre  brut  pour  les  raffineries,  de  cette  partie 
des  états  de  l'Empereur,  l'Amérique  peut  fournir  directement 
et  verser  dans  le  commerce  de  Trieste  des  bois  de  teinture  et 
de  marqueterie,  certains  cuirs,  difi'érentes  drogues,  telles  que 
le  ginseng,  le  sassafras  etc.  du  lignum  vitae,  du  mahagoni,  des 
poissons  secs  et  salés  et  des  grains  pour  l'Italie  et  la  Toscane, 
de  l'indigo,  des  peaux  de  eignes,  des  pelleteries  et  fourrures, 
du  poil  de  castor,  des  térébenthines  et  résines,  des  clous,  des 
bois,  de  locus  pour  la  construction. 

17. 

Vous  pourrez  aussi  insinuer  aux  négocians  Américains 
qu'il  est  de  leur  intérêt  de  tirer  directement  de  Trieste  et  d'y 
amener  de  même  les  marchandises  et  denrées  qui  font  l'objet 
des  deux  articles  précédens  plutôt  que  d'en  diriger  les  expédi- 
tions sur  Hambourg  et  d'autres  ports  où  différentes  marchan- 
dises y  énoncées,  destinées  pour  la  réexportation,  sont  sujettes  à 
des  droits  qui  n'ont  pas  lieu  à  Trieste  et  à  des  frais  d'expédi- 
tion plus  onéreux. 


775 

18. 
Il  sera  essentiel  que  vous  vous  attachiez  à  bien  connoître 
les  prix  courans  des  marchandises  principales,  qu'on  pourroit 
tirer  d'Amérique  ou  y  envoyer  d'Europe,  et  vous  en  ferez 
parvenir  le  plus  souvent  qu'il  sera  possible,  les  feuilles  impri- 
mées au  ministre  de  S.  M.  à  Bruxelles  et  au  représentant  et 
intendant  du  commerce  à  Trieste.  Si  dans  l'une  ou  l'autre  des 
colonies,  pour  lesquelles  vous  êtes  constitué,  il  ne  s'imprimoit 
pas  de  pareilles  feuilles  de  prix  courans,  mais  où  cependant 
il  y  auroit  matière  à  des  spéculations  intéressantes  de  com- 
merce, il  sera  important  que  vous  tâchiez  d'y  suppléer  par 
les  éclaircissemens  particuliers  que  vous  pourrez  vous  procurer. 

19. 

Vous  ferez  parvenir  une  fois  l'an  au  ministre  de  S.  M.  à 
Bruxelles  et  au  représentant  et  intendant  du  commerce  de  S.  M. 
à  Trieste  une  liste  des  négocians  sous  votre  ressort,  dont  vous 
aurez  reconnu  autant  que  possible  l'intelligence  et  la  probité.  Il 
vous  sera  permis  d'agir  en  cas  de  faillites  en  vertu  de  procura- 
tion des  sujets  de  S.  M.  l'Empereur,  et  vous  pourrez  même 
dans  des  cas  pressans,  lorsque  vous  saurez  ou  soupçonnerez  que 
quelqu'un  de  ces  sujets  pourroit  y  être  intéressé,  en  donner 
part  à  ceux  qui  auront  la  direction  ou  la  décision  des  affaires 
des  mêmes  faillites;  vous  en  informerez  les  ministres  et  repré- 
sentants respectifs,  ainsi  que  des  circonstances  dont  la  connois- 
sance  pourroit  être  utile  aux  intéressés  sujets  de  S.  M. 

20. 

S'il  survenoit  des  incidens  dans  l'un  des  ports  des  Colo- 
nies-Unies sous  votre  ressort,  qui  exigeroient  des  devoirs  de 
consulat,  dont  des  circonstances  ou  l'éloignement  ne  vous  per- 
mettroient  pas  de  vous  acquitter  par  vous-même,  vous  pourrez 
dans  chaque  cas  particulier  autoriser  par  écrit  une  personne 
d'intelligence  et  de  probité  pour  faire  comme  agent  de  con- 
sulat les  devoirs  nécessaires. 

21. 

Comme  il  y  a  dans  les  envii'ons  de  la  baye  du  Bourg 
et  dans  les  districts  de  Penobscot,  faisant  partie  de  l'état  du 
Massachusetts,    indépendamment   de    bois    de   charpente   et  de 


776 

construction,  une  abondance  de  sapin,  cèdre,  érable  et  diverses 
autres  espèces  de  bois  propres  à  la  menuiserie,  à  la  tabletterie 
et  au  tour,  il  sera  essentiel  que  vous  fassiez  de  cela  un  des 
principaux  objets  de  votre  attention,  et  que  vous  entrassiez  là- 
dessus  dans  les  détails,  tant  sur  les  frais  d'achat  et  d'abatis 
que  sur  ceux  de  transport,  d'embarquement,  de  fret  d'assu- 
rance etc.  sur  le  port  d'Ostende. 

Cet  objet  mérite  d'autant  plus  d'être  suivi,  qu'il  peut 
devenir  considérable,  et  qu'une  forte  traite  d'un  pareil  produit 
territorial  des  Américains -Unis  ne  pourra  que  leur  être  égale- 
ment agréable  et  avantageuse,  les  informations  préliminaires 
qu'on  a  déjà  reçues  à  cet  égard,  le  promettent  d'autant  plus 
qu'elles  établissent  entre  autres  qu'on  pourroit  faire  d'Ostende 
si  pas  deux  voyages  par  année  du  moins,  trois  en  deux  ans 
tandis  qu'on  n'en  peut  faire  qu'un  dans  la  Baltique,  et  que 
les  primes  d'assurance  pour  la  Baltique  sont  ordinairement  de 
4   pour   cent   et   à  un    taux   plus  bas  dans  les  Colonies -Unies. 

22. 

Dans  tous  les  cas  où  vous  aurez  à  faire  parvenir  des 
rapports  ou  informations,  soit  au  ministre  de  Sa  Majesté  à 
Bruxelles,  soit  au  représentant  et  intendant  du  commerce  de 
Sa  Majesté  à  Trieste,  vous  en  devrez  aussi  adresser  un  duplicat 
au  ministre  ou  à  la  personne  accréditée  de  Sa  Majesté  près 
des  Etats-Unis,  afin  que  ce  ministre  donne  part  k  Vienne,  à 
Bruxelles  ou  à  Trieste  des  remarques  ultérieures,  auxquelles  il 
trouveroit  matière. 

23. 

Il  sera  de  principe  que  vous  traitiez  chaque  objet  ou  point 
particulier  séparément,  en  joignant  à  la  dépêche  principale, 
que  vous  enverrez  autant  des  postscripts  numérotés  qu'il  y 
aura  d'objet  dififérens. 

24. 

Vous  vous  procurerez  une  notice  du  nombre  des  vaisseau.x 
qui  arriveront  d'Europe  dans  les  ports  des  Colonies-Unies  sous 
votre  ressort,  des  endroits  d'où  ils  auront  fait  voile  directe- 
ment, et  sous  quel  pavillon,  de  leur  cargaison  en  gros  etc., 
vous   enverrez    cette   note    tous   les   trois    mois   au  ministre  de 


777 

l'Empereur   en  Amérique   avec  les  remarques  auxquelles  vous 
trouverez  matière. 

25. 

Vous  tâcherez  aussi  de  vous  procurer  les  ordonnances  et 
réglemens  que  les  légations  des  colonies  sous  votre  ressort 
feront  émaner,  tant  relativement  au  commerce  et  à  la  naviga- 
tion que  sur  l'administration  des  douanes  en  particulier;  vous 
en  formerez  un  recueil  qui  fera  partie  des  actes  de  votre  con- 
sulat, et  vous  informerez  sans  perte  de  tems  le  ministre  ou 
la  personne  accréditée  de  Sa  Majesté  près  des  Etats-Unis  de 
toutes  les  variations  essentielles  qui  pourroient  survenir  à  cet 
égard. 

26. 

S'il  arrivait  que  l'un  ou  l'autre  des  ports  sous  votre  res- 
sort fût  déclaré  franc,  ou  que  les  législations  de  ces  colonies 
établissoient  des  entrepôts  francs,  vous  aurez  à  considérer  et 
à  informer  si,  et  quelles  marchandises  les  négocians  des  Etats 
de  l'Empereur  pourroient  envoyer  ou  faire  venir  par  spécula- 
tion, pour  être  vendues  dans  ces  ports,  ou  être  envoyées  à  une 
autre  destination  quelconque,  et  en  tout  cas  sous  quelles  condi- 
tions cela  pourroit  se  pratiquer. 

27. 

Vous  tiendrez  un  journal  des  opérations  et  des  observa- 
tions que  vous  ferez  relativement  au  commerce  en  général;  ce 
journal  devra  être  divisé  en  deux  sections,  dont  la  première 
contiendra  ce  qui  aura  trait  au  commerce  des  provinces  hérédi- 
taires de  l'Empereur  en  Allemagne,  en  Hongrie  et  en  Italie, 
et  la  seconde  ce  qui  concernera  le  commerce  des  provinces 
Belges  Autrichiennes.  Vous  tiendrez  également  un  registre  de 
votre  correspondance,  tant  avec  le  ministre  ou  la  personne 
accréditée  par  l'Empereur  près  des  Etats-Unis,  qu'avec  les 
négocians  des  Etats  de  Sa  Majesté  qui  s'adresseroient  à  vous 
en  votre  qualité  de  consul  de  la  Monarchie;  mais  vous  obser- 
verez de  ne  rien  traiter  avec  les  uns,  ni  avec  les  autres  de 
ce  qui  pourroit  affecter  les  intérêts  du  service  de  Sa  Majesté 
en  matière  de  politique,  qu'avec  la  participation  et  l'agrément 
du  ministre  accrédité  près  des  Etats-Unis,  et  vous  lui  re- 
mettrez   tous   les   trois   mois   un    double,   tant  de  vos  journaux 


778 

d'opérations   et   d'observations    que    de   votre   registre   de   cor- 
respondance. 

28. 

Vous  considérrez  pour  un  de  vos  devoirs  les  plus  essen- 
tiels d'avoir  une  attention  particulière  de  faire  respecter  due- 
ment  le  pavillon  de  Sa  Majesté  l'Empereur  et  Roi  en  toute 
occasion,  et  à  prêter  votre  secours  aux  capitaines  de  navires 
et  négocians  des  Etats  de  Sa  Majesté,  afin  de  prévenir  qu'il 
ne  leur  soit  fait  aucun  préjudice,  ou  que,  s'ils  venoient  a  en 
essuyer  il  soit  pourvu  au  redressement.  Vous  pourrez  faire  à 
cet  sujet  les  démarches  convenables  auprès  des  tribunaux  ordi- 
naires, mais  si  le  cas  exigeoit,  que  vous  deviez  vous  adresser 
au  ministère  ou  secrétaire  d'état  pour  les  affaires  étrangères, 
vous  ne  pourrez  le  faire  que  de  la  connoissance  et  de  l'agré- 
ment exprès  du  ministre  de  l'Empereur  près  du  congrès,  et 
en  vous  tenant  entièrement  subordonné  à  ce  ministre  pour 
toutes  les  affaires  importantes. 

29. 

Vous  concevrez  entre  autres  de  l'article  précédent,  que 
vous  devez  reviser  et  examiner  avec  attention  les  passeports 
et  patents  de  mer  de  tous  les  capitaines  qui  arrivent  sous 
pavillon  de  Sa  Majesté  dans  quelque  port  de  votre  Jurisdiction, 
et  qu'en  partant  vous  les  munirez  d'un  certificat  de  leur  arrivée 
et  du  départ,  comme  aussi  d'une  déclaration  de  leur  cargaison, 
et  afin  que  vous  soyez  instruit  de  la  manière  dont  les  dits 
passeports  et  patents  sont  expédiés,  ainsi  que  de  ce  que 
doivent  observer  ceux  qui  les  obtiennent.  Les  formulaires  sont 
ci-joint  imprimés,  qui  doivent  aussi  être  signés,  tant  par  les 
propriétaires   que   par   les   capitaines   de   bâtimens  lorsqu'ils  le 

demandent. 

30. 

Vous  connaîtrez  comme  juge  et  médiateur  de  toutes  les 
contestations,  qui  pourront  survenir  entre  les  sujets  de  Sa  Ma- 
jesté, qui  abordent  ou  demeurent  sous  votre  Jurisdiction  pour 
faire  commerce  ou  charger  leur  navires,  c'est-k-dire  que  vous 
vous  réglerez  sur  la  coutume  de  chaque  endroit  et  sur  ce  qui 
y  est  pratiqué  par  les  consuls  d'autres  princes  ou  états  et  pas 
différemment,  mais  dans  tous  les  cas  et  événemens,  où  l'on 
requérera  la  grâce  ou  la  justice  qui  dépend  de  la  décision  des 


I 


779 

gouverneurs  et  cours  supérieures  dans  des  diverses  colonies, 
vous  vous  employerez  comme  avocat  et  intercesseur  des  sujets 
de  Sa  Majesté  présens  ou  absens,  et  vous  prendrez  leur  parti 
dans  les  causes  civiles  et  de  commerce  devant  tous  les  tribu- 
naux, magistrats,  amirautés,  ou  autres  judicatures  et  départe- 
mens  de  la  manière  la  plus  efficace,  afin  que  les  procédures 
ne  soient  pas  négligées;  pour  laquelle  assistance  il  vous  sera 
accordé  un  pour  cent  du  montant  du  procès,  quand  il  sera 
favorablement  jugé,  moyennant  les  soins,  que  vous  vous  serez 
donnés;  mais  vous  ne  pourrez  rien  prétendre  de  la  partie  qui 
aura  eu  le  dessous,  et  comme  il  dépend  des  parties  litigantes 
de  rechercher  ou  de  ne  pas  rechercher  votre  assistance,  ils  ne 
seront  pas  obligés  de  vous  payer  la  moindre  chose  dans  le 
dernier  cas. 

31. 

Dans  le  cas  où  il  vous  appartiendra  de  connaître  dans 
quelque  cause  comme  juge  ou  arbitre,  la  sentence  sera  rendue 
sur  la  pluralité  des  voix  en  présence  et  sur  le  précédent  avis 
de  deux  négocians  au  moins,  qui  ont  quelque  connoissance  des 
lois,  lesquels,  s'il  est  possible,  seront  sujets  de  Sa  Majesté  l'Em- 
pereur ou  Toscans,  et  dans  la  parité  des  voix  celle  du  consul 
décidera. 

32. 

Il  sera  de  principe,  que  dans  les  causes  civiles  les  sen- 
tences ou  le  jugement  du  consul  doivent  être  provisionnellement 
exécutés,  mais  la  partie  condamnée  pourra,  après  avoir  donné 
caution,  appeler  du  jugement  du  consul  aux  tribunaux  de  com- 
merce de  Trieste  pour  les  causes  qui  auront  ventilés  entre  des 
sujets  des  états  de  Sa  Majesté  au  delà  du  Rhin  et  au  .  .  .  (sic  !) 
pour  les  causes  qui  auront  ventilés  entre  des  sujets  des  Pays- 
Bas  Autrichiens  en  première  et  seconde  instance.  Dans  les 
jugemens  criminels  (où  ils  pourront  avoir  lieu)  qui  n'infligent 
pas  une  peine  corporelle,  on  n'admet  aucun  appel,  et  ils  doivent 
être  exécutés  dès  l'instant,  mais  là  où  il  s'agira  de  quelque 
peine  afflictive,  vous  ferez  instruire  le  procès  en  présence  de 
deux  assesseurs  nationaux,  et  vous  le  transmettrez,  ainsi  que  le 
délinquant  par  le  premier  bâtiment  qui  passera  sous  pavillon 
de  Sa  Majesté  à  Trieste  ou  Fiume,  si  le  délinquant  est  né 
dans  les  états  de  Sa  Majesté  au  delà  du  Rhin  et  à  l'un  ou  à 


780 

l'autre  des  ports  de  la  Flandre  Autrichienne,  s'il  est  né  dans 
les  provinces  Belges,  pour  être  respectivement  consigné  selon 
les  ordres  qui  seront  intimés  sur  les  lieux  au  capitaine  du 
navire.  Le  montant  des  frais  de  transport  sera  bonifié  par  les 
caisses  de  Sa  Majesté,  mais  le  capitaine  ou  maître  du  navire 
sera  obligé  de  se  munir  d'un  certificat  du  consul,  qu'il  pré- 
sentera au  représentant  de  Sa  Majesté  à  Trieste,  et  dans  les 
ports  de  Flandre  au  chef  officier  de  la  police  du  lieu. 

33. 

Vous  pourrez  en  cas  que  quelque  sujet  de  Sa  Majesté 
vienne  a  mourir  intestat,  dresser  en  présence  de  deux  témoins 
nationaux  un  inventaire  exact  et  fidèle  des  effets  laissés  par  le 
défunt;  vous  munirez  l'inventaire  de  votre  seing,  ainsi  que  de 
celui  de  deux  témoins,  et  vous  scellerez  et  garderez  les  effets 
sous  votre  scelle.  La  même  chose  sera  observée  à  l'égard  des 
effets  qui  seront  sauvés  d'un  naufrage;  vous  enverrez  d'un  tel 
inventaire  et  de  l'information  concernant  le  cas  qui  sera  arrivé, 
une  copie  authentique  au  ministre  de  Sa  Majesté  à  Bruxelles 
et  au  représentant  et  intendant  du  commerce  à  Trieste,  afin 
que  sur  les  dispositions  qui  seront  faites,  les  intéressés  puissent 
être  informés  des  véritables  circonstances  du  fait  et  de  ce 
qu'ils  ont  à  prétendre. 

34. 

Vous  ne  pourrez  assujettir  à  votre  inspection  ni  à  des 
droits  quelconques  de  consulat  les  capitaines  de  navires  ou 
les  commerçans  sujets  de  l'Empereur;  mais  quand  ces  capi- 
taines ou  négocians  trouveront  à  propos  de  s'adresser  à  vous, 
vous  vous  arrangerez  de  gré  à  gré  pour  les  honoraires  des 
devoirs  ou  les  démarches,  que  vous  aurez  effectués;  vous  en- 
verrez au  ministre  de  Sa  Majesté  à  Bruxelles  par  votre  pre- 
mier rapport  une  note  des  honoraires  que  perçoivent  dans  tous 
les  cas  les  consuls  des  autres  puissances  en  Amérique. 

35. 

Vous  vous  donnerez  tous  les  soins  possibles  pour  com- 
poser à  l'amiable  les  différends  qui  pourroient  naîti-e  parmi  les 
sujets  de  Sa  Majesté  l'Empereur,  nommément  pour  arranger 
les    disputes    entre   les    matelots   et  leurs  capitaines  interinale- 


781 

ment  et  pour  empêcher  la  désertion  de  gens  de  l'équipage, 
en  tâchant  de  les  réclamer  civilement,  même  par  devant  la 
justice  du  lieu. 

36. 

Il  sera  essentiel  de  tenir  en  bon  ordre  tous  les  actes 
consulaires,  comme  ceux  de  justice  ou  d'autres,  qui  concernent 
les  contrats,  assurances  de  navires,  testaments,  inventaires, 
certificats,  déclarations,  lettres  et  généralement  tout  ce  qui  re- 
garde la  chancellerie  consulaire.  Vous  dénommerez  au  ministre 
de  Sa  Majesté  près  des  Etats  -Unis  une  personne  aftidée,  la- 
quelle en  cas  de  mort  puisse  par  provision  garder  sous  scellé 
les  dits  actes  et  écritures. 

37. 

Pour  les  expéditions  de  la  chancellerie  l'exécution  des 
sentences  et  de  tous  les  autres  actes  de  la  Jurisdiction  consu- 
laire vous  pourrez  employer  telles  personnes  que  vous  jugerez 
convenir. 

38. 

Vous  pourrez  faire  parvenir  k  la  fin  de  chaque  année 
au  ministre  de  Sa  Majesté  à  Bruxelles  la  note  de  ports  de 
lettres  et  de  dépenses  que  vous  pourrez  avoir  faites  pour  le 
service,  en  nécessités  ordinaires  de  chancellerie,  pour  les  feuilles 
de  prix  courans  de  marchandises  etc. 


B.  Ad  28  Juillet  1787. 

Concernant  un  système  de  commerce  à  proposer  par  la 
convention  fédérale. 

Note. 

La  brochure  ci-jointe  ayant  été  lue  à  la  société,  qui 
s'occupe  des  recherches  et  considérations  politiques,  h  laquelle 
le  docteur  Franklin,  actuellement  gouverneur  de  la  Pensyl- 
vanie  préside,  fut  adressée  aux  membi-es  de  la  convention 
fédérale,  dont  il  est  le  deuxième  membre,  qui  est  dans  ce 
moment  encore  assemblée  h,  Philadelphie  pour  les  affaires,  qui 
tiennent  à  l'intérêt  général  de  la  nouvelle  République. 


782 

L'auteur  anonyme  dit  qu'elle  contient  une  discussion  des 
principes,  sur  lesquels  un  système  de  commerce  pour  les  Etats- 
Unis  de  l'Amérique  devroit  être  fondé,  et  quelques  observa- 
tions politiques  qui  y  ont  trait;  on  n'attribuera  pas  la  rédaction 
de  cette  pièce  à  celui  qui  en  fit  lecture,  en  observant  le  pas- 
sage à  la  ô®'"®  page  9®"^®  ligne. 

L'auteur  donne  pour  motifs  de  ce  qu'il  suggère,  la  con- 
sidération qu'il  a  faite,  que  l'exportation  des  espèces  monnoyées 
a  été  occasionnée  par  la  consommation  des  articles  de  luxe, 
venus  de  l'étranger,  qu'on  y  a  substitué  du  papier  monnoyé, 
que  le  commerce  avec  l'étranger  est  extrêmement  resserré,  que 
le  gouvernement  fédéral  est  inefficace,  même  désuni,  de  sorte 
qu'une  indolence  ultérieure  à  ces  égards  les  ruineroit  k  jamais; 
pour  y  remédier,  il  tâche  d'établir  et  conclut  fol.  14,  qu'il  ne 
pourroit  résulter  aucun  inconvénient  d'exclure  toute  navigation 
étrangère  du  cabotage  de  port  à  port  dans  les  Etats-Unis,  avec 
cette  modification  cependant,  qu'il  seroit  peut-être  convenable 
de  permettre,  que  des  navires  étrangers  navigueroient  d'un  port 
k  l'autre  pour  évacuer  les  ventes  des  articles  des  cargaisons, 
qu'ils  auroient  importées  dans  les  Etats-Unis  du  dernier  lieu,  où 
ils  les  auront  prises. 

Il  propose  fol.  16  d'imposer  des  droits  sur  les  articles 
que  fournit  la  pêche  nationale  ou  de  les  défendre. 

Il  dit  ibidem  que  l'article  de  loi  pour  le  commerce  de 
la  Grande-Bretagne,  qui  ne  permet  l'importation  de  denrées  et 
marchandises  étrangères  que  par  les  navires  du  pays  qui  les 
produit  et  par  leurs  propres  sujets,  paroît  applicable  k  la  situa- 
tion des  Américains  Unis,  et  fol.  17  qu'il  en  résulteroit,  que 
sans  aucune  difficulté  ni  inconvénient  leurs  négocians  se  pour- 
voiroient  directement  au  lieu  d'acheter  en  Angleterre,  en  France 
ou  en  Hollande  les  marchandises  de  la  Russie  ou  des  Indes 
Orientales. 

Il  tâche  de  démontrer  fol.  19  et  suivantes  que  les  manu- 
facturiers Américains  ont  sur  les  objets  de  leur  fabrique  qui, 
viennent  de  l'étranger,  une  prime  de  25  pour  cent,  et  il  en 
conclut  fol.  26,  qu'en  envisageant  cet  avantage,  ils  désireront 
eux  mêmes  que  le  gouvernement  s'abstienne  de  toute  imposi- 
tion de  droits  et  prohibition. 

Il  dit  enfin  en  dernière  analyse  de  cette  section,  que  les 
habitans  des  Etats-Unis  d'Amérique  ne  peuvent  pas  jouir  des 


783 

avantages  qui  leurs  sont  naturels,  ni  promouvoir  l'agriculture 
et  autres  objets  moins  essentiels  sans  manufactures,  qu'ils  ne 
peuvent  pas  jouir  des  bénéfices  inhérans  au  commerce  et  à  la 
pêche,  sans  quelques  restrictions  générales  et  prohibitions  qui 
affectent  les  nations  étrangères. 

Passant  alors  à  des  considérations  politiques,  il  y  fait 
succéder  fol.  39  et  40  un  détail  des  événemens,  en  suite  des- 
quels il  croit  que  les  articles  y  repris  seront  un  jour  manufac- 
turés à  si  bon  compte  dans  les  Etats-Unis,  qu'il  n'y  aura  plus 
concurrence  pour  pareils  articles  de  l'étranger.  Il  dit  enfin 
fol.  43  qu'en  partant  de  ses  principes  le  commerce  des  côtes 
leur  appartiendra  tout  entier,  et  que  le  droit  d'importer  des 
denrées  et  marchandises  de  pays  étrangers  seroit  partagé  avec 
les  navires  des  nations  d'où  elles  proviennent,  ou  que  dans  le 
cas  où  une  nation  n'auroit  pas  de  navires  à  elle-même,  que  la 
navigation  Américaine  y  suppléeroit. 

Telle  est  la  substance  de  cette  brochure  en  tant  que  nous 
pourrons  y  avoir  intérêt,  reste  k  voir  si  et  quelle  impression 
elle  fera  sur  les  esprits  qui  discutent  maintenant  un  système 
général  de  commerce,  et  à  quoi  la  convention  fédérale  se 
portera. 

Il  a  paru,  vu  surtout  l'espèce  d'authenticité,  dont  cette 
pièce  est  revêtue,  qu'étaut  en  termes  de  négociation,  sa  teneur 
ne  nous  est  pas  indifférente. 


C. 

Etat  de  la  Nouvelle  Jersey. 

Variations  dans  les  douanes. 

Note. 

Il  est  statué  par  l'ordonnance  ci-jointe,  émanée  par  le 
conseil  et  l'assemblée  générale  de  l'état  de  la  Nouvelle  Jersey, 
qu'à  commencer  avec  le  premier  Octobre  de  cette  année  1787, 
les  marchandises  et  denrées  y  désignées  seront  assujetties  à 
l'entrée  aux  droits  y  repris,  à  moins  qu'elles  soient  du  produit 
des  manufactures  ou  fabriques  de  l'un  ou  l'autre  des  Etats- 
Unis.  Il  importe  d'autant  plus  aux  négocians  d'être  informés 
de   cette    disposition,  que    le   Jersey  offroit  jusqu'à   présent   la 


784 

facilité  d'y  aborder  et  d'y  entreposer  les  marchandises,  la  plu- 
part sans  en  payer  des  droits,  destinées  k  passer  en  fraude 
dans  d'autres  états,  nommément  à  Philadelphie,  k  New -York 
en  traversant  les  rivières  respectives,  il  reste  la  voie  de  Bur- 
lington et  de  New -Brunswick,  où  le  commerce  n'a  pas  en- 
core pris  le  cours  qu'on  se  promettoit;  quoique  ces  ports  aient 
été  déclarés  francs.  Ainsi  que  je  l'ai  porté  k  la  connoissance 
supérieure,  le  défaut  de  cette  nouvelle  disposition  des  législa- 
teurs dans  le  Jersey  pouvoit  en  être  partiairement  cause 5  l'événe- 
ment fera  voir  ce  qui  en  est;  l'imposition  de  IIV2  pences  par 
livre  de  clous  est  équivalente  k  la  valeur  de  différentes  sortes; 
elle  a  pour  but  d'en  encourager  la  fabrication  dans  le  Jersey, 
où  l'abondance  du  fer  non-seulement  convenable  pour  la  clou- 
terie, mais  pour  presque  tout  ce  k  quoi  l'art  et  l'industrie  en 
rend  propre  les  diverses  qualités,  a  érigé  depuis  peu  d'années 
au  delk  de  vingt  forges  et  fourneaux  de  considéi'ation. 

E. 

Note. 

Débouché  du  marbre  ouvré  des  Pays-Bas  Autrichiens  en 
Amérique. 

Les  marbres  que  l'on  a  tirés  jusqu'k  présent  de  carrières 
où  la  nature  les  produit  très  abondamment  dans  les  Etats-Unis 
de  l'Amérique,  sont  si  filandreux  et  remplis  de  matières  terres- 
tres mal  cimentées,  qu'ils  ne  sont  pas  susceptible  d'un  poli 
assez  parfait  pour  en  faire  disparoître  les  raies  et  les  durillons 
qui  s'y  trouvent;  on  en  fait  usage  pour  des  pierres  sépulcrales 
et  quelques  ouvrages  d'architecture  externe;  c'est  le  marbre 
d'Italie  ou  du  territoire  de  Gênes,  qu'on  employé  pour  les  che- 
minées, ornemens  d'architecture  interne,  bustes,  bas-reliefs  etc., 
mais  le  haut  prix  auquel  cette  espèce  de  marbre  revient  dans 
les  Etats-Unis,  ne  permet  qu'aux  gens  riches  ou  du  moins  très 
aisés  d'en  faire  usage. 

Le  grand  nombre  de  nouvelles  églises,  maisons  de  villes, 
édifices  somptueux  et  autres,  qu'on  érige  tous  les  ans  et  cha- 
que année  de  plus  en  plus  dans  cette  naissante  République, 
l'accroissement  du  luxe  dans  cette  partie,  et  quant  aux  églises 
l'envie  de  se  surpasser,  ne  paroît  pas  laisser  le  moindre  doute. 


785 

que  de  beaux  marbres  de  moindre  prix  s'y  placeroient  bien 
avantageusement. 

Il  est  certain  que  ceux  qu'on  exploite  sous  la  domination 
de  S.  M.  l'Empereur  dans  Ses  comtés  du  Haiuaut  et  de  Namur, 
sont  par  la  dureté  et  la  finesse  de  leur  grain  susceptibles  d'un 
poli,  qui,  s'il  n'est  pas  égal,  est  du  moins  très  approchant  de 
celui,  dit  de  Gênes.  En  considérant  donc  les  diverses  qualités 
de  marbres  de  ces  nos  carrières  nationales  qui  me  sont  con- 
nues, le  haut  prix  de  la  main  d'œuvre  en  Amérique,  celui  de 
difFérens  articles  tels  que  la  boue  d'émerie,  pierre  de  grés  et 
autres  qui  doivent  y  parvenir  d'Europe,  il  paroît  bien  pro- 
bable qu'ils  y  sei'oient  de  débit  surtout,  lorsque  l'industrie  de 
nos  négocians  les  substituera,  comme  cela  n'est  pas  douteux, 
pour  lest  des  navires  à  des  articles  de  peu  ou  sans  valeur 
tels  que  les  pierres  communes,  sables  etc.  ainsi  que  cela  est 
d'usage. 

Il  est  à  observer  cependant  quant  aux  cheminées  de 
marbre,  que  celles  qui  sont  unies,  sont  plus  généralement  au 
goût  des  Américains;  quant  aux  pavemens,  tables  et  consoles 
de  marbre,  je  n'ai  pas  aperçu  de  différence  d'avec  ce  qu'on 
emploie  dans  ce  genre  aux  Pays-Bas. 


Beelen  an  Murray.'^^ 

Philadelphia,  27.  November  1787. 
Die  belgischen  Unruhen. 

Il  se  confirme  ici  de  toute  part  que  Leurs  Altesses  Royales 
et  S.  E.  le  ministre  comte  de  Belgioioso  sont  partis  pour  Vienne, 
et  que  S.  M.  l'Empereur  a  confié  le  gouvernement  général 
des  Pays-Bas  à  V.  E.  Chargé,  comme  je  le  suis,  par  mes  in- 
structions d'envoyer  directement  au  gouvernement  les  relations 
auxquelles  elles  donneroient  lieu,  j'ai  l'honneur  de  soumettre 
à  l'approbation  de  V.  E.  celle  ci -jointe  avec  le  duplicat  de 
ma  précédente,  dont  des  maladies  et  contretems  ont  différé 
l'envoi. 

Je  vous  supplie.  Monseigneur,  d'être  persuadé  que  je  ne 
désisterai  pas  de  faire  tout  ce  qui  dépend  de  moi  pour  con- 
tinuer à  mériter  la  satisfaction  supérieure  de  mes  gestions. 
Les  urgens   besoins  de  ma  subsistance  m'ayant  obligé  à  faire 

Fontes.    Abtb.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  50 


786 

une  traite  de  trois  cent  guinées  sur  la  maison  de  veuve  Nettine 
et  fils  comme  la  précédente,  oserois-je  siipplier  V.  E.  de  bien 
vouloir  faire  donner  les  ordres  requis  pour  qu'il  y  soit  fait 
honneur. 

Je  suis  pénétré  de  la  plus  vive  douleur  par  les  troubles 
qui  agitent  les  Pays-Bas  et  par  leur  effrayante  situation  selon 
ce  qui  m'en  parvient  ici  par  les  gazettes  Américaines,  je  n'en 
ai  reçu  auciine  nouvelle  particulière  depuis  le  premier  de  Juin. 
J'implore  avec  soumission  les  grâces  et  bontés  de  V.  E. 

Je  l'honneur  d'être  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertholff. 
Philadelphie,  le  27  Novembre  1788. 


,  A.  Ad  27  Novembre  1787. 

Suite  de  la  note  jointe  à  ma  très-humble  relation  du 
28  Juillet  dernier. 

Résultat  définitif  de  la  convention  fédérale  qui  eut  lieu  à  Phila- 
delphie  depuis  le  mois  de  Mai  au  17  de  Septembre  1787. 

P.  S. 

La  convention  fédérale  qui  eut  lieu  à  Philadelphie,  a  fait 
publier  la  semaine  dernière  sous  la  date  du  17  de  ce  mois  de 
Septembre  1787  et  sous  le  nom  du  peuple  des  Etats-Unis 
qu'elle  représentoit,  la  pièce  intéressante  ci-jointe. 

Les  sept  articles  qu'elle  contient,  divisés  en  différentes 
sections,  comprennent  la  nouvelle  constitution  que  cette  conven- 
tion a  rédigée  en  vue,  dit-elle:  de  former  une  union  plus  par 
faite,  d'établir  la  justice,  d'assurer  la  tranquillité  domestique, 
de  pourvoir  à  la  défense  commune,  de  faire  le  bien-être  général 
et  d'assurer  le  bonheur  de  la  liberté,  tant  aux  habitans  con- 
temporains dans  les  Etats-Unis  qu'à  leur  postérité. 

La  convention  fédérale  arrêta,  c'est-à-dire  toujours  12  de 
13  Etats-Unis,  la  colonie  de  Rhode-Island,  s'étant  obstinée 
jusques  à  la  fin  à  ne  pas  envoyer  des  députés  à  cette  conven- 
tion,'^^ que  cette  nouvelle  constitution  seroit  produite  aux  Etats- 
Unis   assemblés   en    congrès;    qu'elle  seroit  en  suite  soumise  à 


787 

une  convention  de  délégués,  choisis  par  le  peuple  de  chaque 
colonie,  auxquels  députés  les  législations  en  recoramanderoient 
l'agréation  et  la  ratification;  et  que  chacun  d'elles,  qui  s'y  seroit 
portée,  en  donneroit  avis  aux  Etats-Unis  assemblés  en  congrès. 
La  convention  fédéi-ale  fit  connoître  de  plus;  sous  la  signature 
du  président,  qu'elle  avoit  choisi  qui,  comme  j'en  ai  informé 
le  gouvernement,  étoit  le  ci-devant  général  George  Washington 
et  sous  la  contresignature  du  secrétaii*e  de  la  convention: 
Qu'elle  est  d'opinion,  que  d'abord  que  les  députés  de  neuf  états 
auront  ratifié  cette  constitution,  les  Etats-Unis,  assemblés  au 
congrès,  fixeroient  un  jour,  auquel  les  états,  qui  auront  ratifié 
la  constitution,  nommeront  des  électeurs,  à  l'effet  de  faire  choix 
d'un  président,  du  tems  et  du  lieu,  où  l'on  mettra  la  constitu- 
tion en  activité  ;  qu'après  la  publication  qui  en  sera  faite,  des 
électeurs  seront  nommés  pout  procéder  au  choix  des  sénateurs 
et  des  représentans;  que  les  électeurs  s'assembleront  au  jour 
qui  aura  été  déterminé  pour  procéder  au  choix  d'un  président 
et  remettront  leur  suffrage  certifié,  signé  et  scellé,  ainsi  que  la 
constitution  le  requiert,  au  secrétaire  des  Etats-Unis,  assemblés 
au  congrès;  que  les  sénateurs  et  les  représentans  conviendront 
au  tems  et  lieu  déterminés  et  nommeront  un  président  du  sénat 
pour  le  seul  objet  de  recevoir,  ouvrir  et  compter  les  voix  pour 
la  présidence;  qu'après  qu'il  aura  été  choisi,  le  congrès  avec 
le  px'ésident  procéderont  sans  délai  à  exécuter  la  constitution. 
Cette  convention  fédérale  adressa  en  même  tems  sous  la 
seule  signature  de  son  dit  président  au  président  des  Etats-Unis, 
assemblés  en  congrès,  la  lettre  qui  termine  le  résultat  ci-joint 
de  ses  délibérations;  cette  lettre  est  littéralement  de  la  teneur 
suivante  : 

En  convention  le  17  Septembre  1787. 

Monsieur! 

Nous  avons  présentement  l'honneur  de  soumettre  à  la  con- 
sidération des  Etats-Unis,  assemblés  en  congrès,  cette  constitu- 
tion qui  nous  a  paru  la  mieux  convenable;  les  amis  de  notre 
pays  ont  longtems  vu  et  désiré  que  le  pouvoir  de  faire  guerre, 
paix  et  traités,  de  faire  des  emprunts  d'argent,  de  régler  le 
commerce,  et  que  l'autorité  executive  et  judicielle  soient  en- 
tièrement et  effectivement  concentrés  dans  le  gouvernement 
général  de  l'union;  mais  l'inconvénient  de  transmettre  une  con- 

50* 


788 

fiance  si  étendue  à  un  seul  corps  est  évident,  de  Ik  résulte 
donc  la  nécessité  d'une  organisation  différente;  il  appert  impra- 
ticable dans  le  gouvernement  fédéral  de  ces  états  d'assurer  et 
de  mettre  à  l'abri  les  droits  et  la  souveraineté  indépendante 
de  chacun,  et  de  pourvoir  au  surplus  à  la  sûreté  et  à  l'intérêt 
de  tous;  des  individus  entrant  en  société,  doivent  abandonner 
une  partie  de  liberté  pour  conserver  l'autre;  l'étendue  du 
sacrifice  doit  autant  dépendre  de  la  situation  et  des  circon- 
stances que  de  l'objet  qu'il  s'agit  d'atteindre. 

Il  est  dans  tous  les  tems  difficile  de  séparer  avec  préci- 
sion les  droits  dont  on  doit  se  départir,  d'avec  ceux  qui  peu- 
vent être  réservés;  cette  difficulté  s'est  accrue  dans  le  cas 
présent  par  la  différence  qu'il  y  a  dans  les  respectifs  états 
relativement  à  leur  situation,  à  leur  étendue,  à  leurs  coutumes 
et  à  leur  intérêt  particulier. 

Dans  toutes  nos  délibérations  à  ce  sujet  nous  avons  con- 
stamment envisagé  ce  qui  nous  a  paru  être  l'intérêt  le  plus 
essentiel  de  tout  véritable  Américain,  la  consolidation  de  l'union, 
dans  laquelle  sont  enveloppés  notre  prospérité,  notre  bonheur, 
notre  sécurité  et  peut-être  notre  existence  nationale. 

Sérieusement  et  profondément  imbus  de  cette  considéra- 
tion importante,  chaque  état  en  convention  s'est  prêté  à  être 
moins  rigide  sur  des  objets  moins  essentiels  qu'on  auroit  pu 
s'y  attendre  sans  cela. 

Il  est  de  là  que  la  constitution  que  nous  présentons  mainte- 
nant résulte  d'un  esprit  d'amitié,  de  cette  déférence  et  con- 
descendance réciproque  que  notre  situation  politique  a  particu- 
lièrement rendue  indispensable. 

Il  n'est  peut-être  pas  à  attendre  que  cela  rencontrera 
l'entière  et  complète  approbation  de  chaque  état,  mais  il  est 
hors  de  doute  que  chacun  considérera  que,  s'y  l'on  n'avoit 
envisagé  que  son  seul  intérêt,  les  conséquences  auroient  pu  être 
particulièrement  désagréables  et  préjudiciables  à  d'autres. 

Nous  espérons  et  nous  croyons  que  la  chose  se  concilie 
avec  aussi  peu  d'exceptions,  qu'on  pourroit  raisonnablement  es- 
pérer; nous  souhaitons  ardemment  qu'il  puisse  en  dériver  le 
plus  durable  bien-être  à  ce  pays,  que  nous  chérissons  tous, 
affermir  sa  liberté  et  son  bonheur.  Nous  avons  l'honneur  d'être 
avec  un  parfait  respect  etc.  Signé  George  Washington  ;  par 
ordre  unanime  de  la  convention. 


789 

Les  neuvième  et  dixième  sections  du  premier  article  de 
cette  nouvelle  constitution  des  Etats-Unis  en  Amérique  paroî- 
tront  bien  intéressantes  et  avantageuses  pour  le  commerce  des 
Européens  et  autres  étrangers  avec  ces  colonies. 

La  perception  des  droits  d'entrée,  de  sortie,  de  tonnage, 
va  être  simplifiée;  il  est  arrêté  qu'elle  sera  uniforme;  les  mar- 
chandises importées  dans  l'un  des  états  passeront  librement 
d'une  colonie  à  l'autre;  c'est  le  congrès  qui  sera  aussi,  quant 
à  la  généralité  des  douanes  le  législateur  suprême;  c'est  par 
lui  qu'il  sera  pourvu  aux  griefs  de  nations  qui  auront  à  ré- 
clamer. 

La  première  et  deuxième  section  du  3^™*^  article  établit 
une  cour  suprême  qui  jugera  de  ce  qui  concerne  les  traités 
faits,  ou  qui  seront  faits,  et  tous  les  cas  relatifs  aux  ambassa- 
deurs ou  autres  ministres  publics  et  consuls.  Il  est  de  plus 
établi  par  l'article  6  que  cette  constitution,  les  lois  que  les 
Etats-Unis  promulgueront  en  conséquence,  et  tous  traités  faits 
ou  qui  seront  faits  sous  l'autorité  des  Etats-Unis,  seront  la  loi 
suprême  de  la  République,  que  les  juges  dans  tous  les  états 
seront  tenus  d'y  adhérer,  fût-ce  qu'il  y  auroit  quelque  chose 
au  contraire  dans  la  constitution  ou  dans  la  législation  de  l'une 
ou  l'autre  des  Colonies  Unies;  présentement  qu'elle  est  soumise 
à  la  considération  de  tous  les  individus  libres  et  blancs  qui 
existent  dans  cette  République,  il  ne  paroîtra  pas  surprenant, 
vu  surtout  la  liberté  indéfinie  de  la  presse,  que  la  nouvelle 
constitution  donne  lieu  de  jour  en  jour  à  des  écrits  et  libelles 
de  tous  genres;  il  n'y  en  a  pas  jusqu'ici  qui  me  paroissent 
mériter  la  considération  supérieure;  l'assemblée  générale  de  la 
Pensylvanie  l'a  cependant  déjà  adoptée  et  approuvée  k  tous 
égards,  c'est-à-dire  la  majorité  des  membres  qui  la  composent. 

Quoiqu'il  soit  hors  de  doute  que  la  nouvelle  constitution 
n'obtiendra  pas  une  sanction  générale  et  unanime,  les  princi- 
paux et  les  plus  instruits  dans  la  Pensylvanie  ne  doutent  pas, 
qu'elle  sera  en  pleine  activité  au  printems  prochain. 

Une  infinité  de  nos  produits  nationaux,  que  de  droits 
exorbitans  à  l'entrée  excluoient  de  ce  commerce,  d'autres  qui 
ne  trouvoient  pas  de  débit  dans  la  colonie  et  premier  lieu  de  la 
décharge  ou  les  droits  d'entrée,  de  tonnage  et  autres  avoient 
été  payés,  et  qui  pour  passer  dans  une  autre  des  Colonies  Unies, 
y  étoient  assujettis  à  des  droits  d'entrée,  (sic!) 


790 

L'égalité  dans  les  douanes  pour  les  nations,  avec  les- 
quelles le  congrès  aura  fait  un  traité  d'amitié  et  de  commerce, 
la  surcharge  pour  les  marchandises  de  celles,  qui  n'auront  pas 
fait  un  traité  avec  la  nouvelle  République,  sont  de  considéra- 
tion, jointes  à  nombre  d'autres  que  les  négocians  seront  dans 
le  cas  de  faire,  en  supposant  que  ce  que  la  nouvelle  constitu- 
tion contient  à  cet  égard,  fera  dans  peu,  ainsi  que  je  le  crois, 
la  loi  suprême  et  générale  dans  les  13  Etats-Unis. 

Je  soumets  très-humblement  à  la  considération  supérieure 
du  gouvernement  les  réflexions  auxquelles  la  teneur  de  la  nou- 
velle constitution  donne  lieu  en  matières  politiques. 

Je  suis  ut  in  litteris  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff 


C. 

Suite  de  la  pièce  cotée  H  à  ma  relation  du  28  Juillet  1787. 
Observations  ultérieures  sur  le  débit  de  bottes,  souliers  etc. 

Note. 

Ayant  suivi  de  plus  près  encore  l'article  important  de  la 
chaussure  en  cuir,  j'ai  observé  une  différence  si  remarquable 
dans  les  prix  indiqués  et  publiés  par  l'un  des  cordonniers  entre- 
preneurs, qu'il  m'a  paru  intéressant  pour  notre  commerce  de 
les  communiquer;  ils  sont  ici  joints. 

Ce  qu'il  y  a  de  remarquable  est,  que  cet  artisan  en  fait 
passer  par  milliers  de  paires  à  la  fois,  non  seulement  dans  les 
Etats-Unis,  mais  aussi  dans  plusieurs  des  Antilles,  k  Louis- 
ville  dans  le  Kentucky,  et  même  à  la  Nouvelle  Orléans.  Quoi- 
que les  prix  soient  plus  hauts  que  ceu.x  de  ses  concurrens, 
tant  il  est  vrai  qu'il  ne  faut  pas  se  borner,  ainsi  que  je  le 
sais  que  cela  s'est  fait  aux  Pays-Bas,  à  mettre  dans  les  marchés 
de  ce  pays  des  marchandises  ou  objets  manufacturés  sans  choix 
et  mal  conditionnés;  un  tiers  des  consommateurs  Américains 
et  des  isles  ne  demandent  les  prix  que  lorsque  la  chose  leur 
plaît;  il  faut  pour  cela  qu'elle  rencontre  leur  goût  uni  k  la 
solidité;  ce  qui  est  parvenu  ici  depuis  que  j'y  séjourne,  des 
états    de    S.  M.  au    delk    du  Rhin    en   bottes    et  pantoufles,    a 


791 

obtenu  presqu'à  40  pour  cent  de  bénétice;  il  ne  s'agit  que  de 
se  plier  au  goût  Anglois. 

J'ai  de  plus  maintenant  à  ajouter  a  ma  note  litt.  H,  rela- 
tion du  29  Juillet  relativement  aux  droits  d'entrée,  qui  dans 
quelques-uns  des  Etats-Unis  sont  si  hauts,  qu'ils  excluent  la 
concurrence  de  l'étranger  à  cet  égard,  s'il  falloit  les  acquitter, 
qu'il  est  presque  assuré,  qu'un  impôt  général  de  5  pour  cent 
y   sera  substitué   pendant  le  cours  de  l'année  prochaine  1788. 


D. 

Verres  à  vitre. 

Succès   de   la   livraison   de   verres   à  vitres  de  Bohême  dans  les 
9  Etats-Unis. 

Défaut    de    verres    à    vitres    vcrdcs,    que    les    Pays-Bas    pourroient  y 
fournir  avantageusement. 

Note. 

Il  semble  que  le  commerce  de  Trieste  avec  les  Etats- 
Unis  restera  encore  longtems  saisi  de  la  livraison  de  verres  à 
vitres  de  Bohême  aux  habitans  des  Etats-Unis  de  l'Amérique 
et  a  la  réexpoi'tation  qu'ils  en  font;  je  pense  que  cet  article 
donne  constamment  entre  35  et  40  pour  cent,  même  par  la 
voie  de  Hambourg;  il  n'y  a  pas  moins  de  demandes  pour  les 
verres  à  vitres  vertes,  il  n'y  en  a  pas  assez  présentement 
dans  ce  commerce  pour  y  fournir.  Les  habitans  du  plat  pays 
les  recherchent  de  préférence,  vu  le  moindre  prix,  ainsi  que 
je  l'ai  prévu;  une  demi  cargaison  de  pareilles  vitres  de  nos 
verreries  Belges  qui  arriveroit  à  Philadelphie  vers  le  printems, 
autant  à  Baltimore  et  a  Boston,  donneroit  à  l'armateur  un 
bénéfice  remarquable.  Pour  éviter  des  répétitions,  j'ose  me  ré- 
férer très-humblement  aux  indications  étendues  et  détaillées 
que  j'ai  déjà  présentées  à  cet  égard  sur  les  dimensions,  caisses, 
emballages  et  autres  soins  indispensables  au  succès  d'un  bon 
débit  dans  ce  pays. 


792 


E.  Ad  27  Novembre  1787. 

Riz  de  la  Caroline  ;  diminuation  du  prix  de  cette  denrée  ;  con- 
signation d'une  partie  de  riz  faite  de  Philadelphie  à  Ostende 
en  1787  par  un  Américain;  succès  de  la  vente  à  Ostende; 
moyen  de  l'obtenir  à  plus  bas  prix  pour  la  consommation  de 
sujets  de  S.  M.  l'Empereur. 

Note. 

Les  récoltes  de  produits  territoriaux  ont  été  si  abondantes 
et  si  généralement  cette  année  dans  les  Etats-Unis  d'Amérique, 
qu'il  en  est  résulté  entre  autres  une  baisse  dans  le  prix  du 
riz  de  la  Caroline;  il  étoit  de  9  à  10  shillings  le  quintal  prix 
à  Charlestown  à  la  fin  de  Septembre  dernier,  quoique  les 
indications  de  prix  courans  de  cette  ville  le  portoit  plus  haut; 
je  sais  que  le  négociant  entendu  n'y  adhère  pas  toujours,  sa 
défiance  doit  le  portex',  en  commerçant  sur  ce  pays,  à  donner 
ses  ordres  à  un  taux  un  peu  plus  bas  que  l'indique  la  feuille 
sur  bien  des  articles;  son  intelligence  lui  fera  discerner  ceux 
qui  en  sont  susceptibles,  mais  le  riz  l'est  communément^  ainsi 
que  je  l'ai  observé  de  tems  à  autres  et  en  bien  des  occasions 
en  confrontant  les  prix  des  feuilles  de  prix  courans  imprimés 
avec  ceux  indiqués  par  correspondance. 

La  consignation  d'une  partie  de  riz  qui  a  été  faite  cette 
année  par  un  négociant  Américain  à  la  maison  d'Ostende  de 
M.  Van  Moorsel,  quoiqu'acquise  à  plus  haut  prix  et  surchargé 
du  fret  et  de  frais  de  Charlestown  à  Philadelphie,  d'où  le  na- 
vire fit  voile,  lui  a  cependant  donné  un  bénéfice  si  satisfaisant 
qu'il  ne  s'en  tiendra  pas  à  cet  essai;  outre  certaines  de  nos 
toileries,  coutils,  petites  étoffes  toutes  légères  en  tout  genre, 
cotons  imprimés  et  de  nos  fabriques  qu'on  place  avantageuse- 
ment en  échange  du  riz  dans  la  Caroline,  il  est  un  article 
assez  minutieux  dans  le  fond,  mais  dont  les  Liégeois  tirent 
quelque  parti  qui  les  surpasse  de  25  ou  30  pour  cent,  ce  sont 
les  confitures  sèches,  noyaux,  amandes,  pépins,  anis,  carvi  etc. 
En  sucreries  nous  ne  sommes  pas  moins  à  même  que  nos  voi- 
sins d'en  profiter. 


793 


G.  Ad  27  Novembre  1787. 

Note. 

Nomination  de  4  autres  consuls  Anglois  dans  les  Etats-Unis, 

procédé    d'un    d'eux    en    arrivant   à  Philadelphie.    Retour   du 

ministre  Américain  à  la  cour  de  Londres,  Adams. 

La  Grande-Bretagne  a  dénommé  4  consuls  de  plus  qui 
doivent  résider  de  sa  part  dans  les  Etats-Unis;  l'un  d'eux  fit 
publier  d'abord  après  son  arrivée  à  Philadelphie  qu'il  est  or- 
donné à  tous  maîtres  et  capitaines  de  la  navigation  Angloise, 
qui  aborderont  en  cette  ville,  de  s'adresser  à  lui  pour  faire 
rapport  de  son  voyage;  par  les  instructions  pour  les  consuls 
que  S.  M.  l'Empereur  pourroit  établir  dans  ces  colonies  et  dont 
j'ai  très-humblement  présenté  le  projet  à  la  correction  et  à 
l'approbation  supérieure,  en  suite  de  ce  qui  m'a  été  ordonné 
à  cet  égard,  il  est  laissé  toute  liberté  aux  maîtres  et  capitaines 
qui  aborderont  dans  les  ports  de  cette  République  sous  pavillon 
de  S.  M.  l'Empereur  et  Roi,  de  s'adresser  et  de  faire  rapport 
à  ses  consuls. 

S'il  étoit  jugé  convenir  de  les  obliger,  il  me  semble, 
qu'ils  ne  devroient  du  moins  pas  être  assujettis  à  des  droits  de 
consulat  de  ce  chef,  telles  que  soient  les  dispositions  des  autres 
nations  Européennes  là-dessus. 

La  résolution  du  congrès  sur  la  demande  que  fit  le  mi- 
nistre Américain  à  la  cour  de  Londres,  Mr.  John  Adams,  par 
ses  lettres  du  24  et  27  Janvier  de  cette  année,  d'être  rappelé 
contient  ce  qui  suit:  résolu  en  congrès  le  5  Octobre  1787  sur 
le  rapport  du  secrétaire  pour  les  affaires  étrangères,  qu'il  est 
permis  à  l'honorable  John  Adams,  ministre  plénipotentiaire  des 
Etats-Unis  à  la  cour  de  Londres,  de  revenir  en  Amérique  en 
suite  de  sa  demande  à  tel  tems  que  ce  soit  après  le  24  Fé- 
vrier de  l'année  1788,  et  que  sa  commission  de  ministi'e  pléni- 
potentiaire près  de  Leurs  Hautes  Puissances  cessera  à  la  même 
époque;  résolu  que  le  congrès  tient  en  haute  considération  les 
services  que  Mr.  Adams  a  rendus  aux  Etats-Unis  en  s'acquittant 
de  différentes  affaires  confidentielles,  dont  il  l'a  chargé  de  tems 
en  tems,  et  qu'on  lui  présente  les  remercimens  du  congrès 
pour  le  patriotisme,  la  persévérance,  l'intégrité  et  la  diligence, 
avec   lesquels   il  a   si   fidèlement   et  si  bien  servi  sa  patrie. ^^^ 


794 


Beelen  an  Trauttmansdorff. 

Philadelphia,  22  März  1788. 

Unterbreituug  der  Beilagen,  welche  diesen  Bericht  begleiten.  —  Beeleu  weist 
auf  seine  dreiunddreissigjährige  Dienstzeit  liiii. 

Monseigneur! 

J'ai  consigné  clans  les  pièces  ci-jointes,  désignées  dans 
l'inventaire  qui  les  accompagne,  les  relations  qui  résultent  de 
la  teneur  de  mes  instructions,  des  circonstances  et  des  événe- 
mens  qui  y  ont  donné  lieu. 

Je  soumets  très -humblement  le  tout  aux  lumières  plus 
éclairées  de  V.  E.,  La  suppliant  de  bien  vouloir  Se  persuader, 
qu'il  n'est  ni  soins  ni  peines,  auxquels  je  ne  désisterai  pas  de 
me  porter,  pour  continuer  à  mériter  l'approbation  supérieure 
de  mes  gestions  et  Sa  gracieuse  bienveillance. 

Sous  ces  assertions,  dont  près  de  trente  cinq  années  de 
services  assidus  semblent  pouvoir  répondre,  j'ose  implorer,  Mon- 
seigneur, avec  soumission  de  participer  dans  ce  pays  lointain 
à  l'accueil  plein  de  bontés  que  vous  daignez  faire  aux  bons  et 
lidèles  sujets  de  l'Empereur,  notre  auguste  maître,  dans  les  pro- 
vinces de  S.  M.  si  heureusement  confiées  à  votre  gouvernement. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Berthoitf. 


Suite   du  P.  S.  coté  A  à  ma  relation   du   27  Novembre  1787, 
concernant  le  projet  d'une  nouvelle  constitution  pour  les  Etats- 
Unis  dans  l'Amérique  septentrionale. 

Six  des  13  Etats-Unis  en  Amérique  ont  présentement  et 
solennellement  ratifié  la  nouvelle  constitution  fédérale,  savoir: 
la  Pensylvanie,  la  Nouvelle  Jersey,  le  Massachusetts,  le  Dela- 
ware, le  Connecticut  et  la  Géorgie.  Ces  trois  dernières  colo- 
nies s'y  sont  portées  unanimement,  mais  il  y  eut  dans  le  Massa- 
chusetts 168  parmi  355,  en  Pensylvanie  23  d'entre  69  et  dans 
le  Connecticut  40  opposans  de  168  membres,  qui  délibérèrent 
sur  cet  objet.* ^6 


795 

On  infère  de  là  que  presque  deux  tiers  de  ces  six  états, 
qui  conticndroient  1,187.000  habitans  taxables  et  aptes  à  re- 
présentation, ont  maintenant  adopté  la  constitution  proposée  par 
la  convention  fédérale. 

Les  six  autres  colonies  —  le  Rhode-Island  persiste  tou- 
jours à  ne  pas  voter  —  ne  se  sont  pas  encore  portées  à  aucune 
détermination;  les  unes  y  délibèrent  actuellement,  d'autres  discu- 
tent, mais  le  plus  vaste,  et  le  plus  peuplé,  la  Virginie  a  con- 
firmé par  un  acte  publié  du  12  Décembre  dernier  que  la  con- 
vention ne  s'assemblera  à  Richmond  que  le  premier  lundi  du 
mois  de  Juin  prochain  pour_,  disent  ces  législateurs,  prendre 
en  considération,  discuter  et  décider  sur  le  grand  et  important 
objet  du  changement  de  gouvernement  que  la  convention  fédérale 
a  proposé.  Les  quatre  pièces  que  j'ai  l'honneur  de  présenter 
ci-jointes  à  V.  E.,  étant  des  productions  de  quatre  personnages 
de  grande  considération  dans  cette  nouvelle  République,  m'ont 
paru  pouvoir  mériter  d'autant  plus  Son  attention,  qu'elles  éta- 
blissent du  pour  et  du  contre  relativement  à  la  constitution 
dont  il  s'agit;  il  y  a,  Monseigneur,  un  préavis  que  la  Nouvelle 
Hampshire  est  aussi  sur  le  point  de  la  ratifier;  il  ne  seroit 
plus  requis  en  ce  cas  selon  l'article  VII  que  l'agréation  de 
deux  autres  états  pour  l'établir;  mais  feroit-on  alors  opérer 
cette  nouvelle  forme  de  gouvernement  dans  toutes  les  Colo- 
nies Unies?  C'est  une  question  qui  n'est  pas  touchée  en  pro- 
fesse dans  aucun  des  écrits  qui  ont  paru  jusqu'ici;  renoncia- 
tion de  l'article  VII  peut  cependant,  ce  me  semble,  élever 
ce  doute,  puisqu'il  y  est  dit  bien  positivement  que  la  rati- 
fication de  députés  de  neuf  états  sera  suffisante  pour  établir 
cette  constitution  entre  les  états  qui  l'auront  ratifiée  —  bet- 
ween  the  states  so  ratifying  the  same  —  et  que  par  la  ré- 
solution qui  suit  l'article  VII,  il  est  arrêté  que  le  congrès, 
conjointement  avec  le  président  à  choisir,  procéderont  sans 
délai  à  exécuter  la  nouvelle  constitution  dès  que  9  états  l'au- 
ront ratifiée. 

Le  dénouement  ne  paraissant  plus  guères  éloigné,  je 
n'abuserois  pas  des  précieux  momens  de  V.  E.  en  m'étendant 
ultérieurement  là-dessus.  Je  me  réfère  très-humblement  à  ce 
que  j'ai  pris  la  liberté  de  faire  apercevoir  sur  les  influences 
que  l'introduction  de  cette  nouvelle  forme  de  gouvernement 
aura  sur  la  navigation  et  le  commerce  avec  la  nouvelle  Repu- 


796 

blique    par    rétablissement    toujours   vraisemblable   d'un    droit 
indistinct  de  cinq  pour  cent  à  l'importation. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertliolff. 

N°  1.    Ad  A. 

Dernière  harangue  du  Dr.  Franklin  dans  la  convention  fédé- 
rale,  assemblée  à  Philadelphie  par  une  nouvelle  constitution 
des  Etats-Unis  d'Amérique. '^^ 

Monsieur  le  président! 

J'avoue  que  je  n'approuve  pas  entièrement  quant  à  pré- 
sent cette  constitution,  mais  je  ne  suis  pas  assuré,  Monsieur, 
si  jamais  je  ne  l'approuvrai  pas,  car  ayant  vécu  longtems,  j'ai 
maintefois  été  dans  le  cas  de  changer  d'opinion,  même  sur  des 
importans  objets,  en  suite  de  meilleures  informations  ou  après 
plus  de  considération,  ce  que  je  croyois  juste  ne  me  parut  plus 
tel;  c'est  pourquoi  plus  je  vieillis,  plus  je  sens  que  je  dois  me 
méfier  de  mon  propre  jugement  et  déférer  à  celui  des  autres. 

La  plupart  des  hommes  en  effet,  comme  presque  toutes 
les  sectes  en  religion,  se  croient  sur  les  voies  du  vrai,  et  que 
les  opinions  différentes  de  leurs  sont  erronées.  Steel,  un  pro- 
testant, dit  au  Pape  dans  la  dédication  d'un  de  ses  livres,  que 
la  seule  différence  dans  les  communions  Romaines  et  Angloises 
ou  opinion  de  la  certitude  de  leurs  doctrines  est,  que  l'église 
de  Rome  se  croit  infaillible  et  l'Angloise  sans  erreur.  "* 

Mais  quoique  plusieures  personnes  ayent  autant  la  plus 
haute  idée  de  leur  propre  infaillibilité  que  de  celle  de  leur 
secte,  peu  l'ont  exprimé  si  naturellement  qu'une  dame  Fran- 
çoise lors  d'une  petite  altération  avec  sa  sœur  en  lui  disant: 
J'ignore  comment  il  arrive  ;  il  n'y  a  que  moi  qui  a  toujours 
raison.  Dans  ces  sentimens,  Monsieur,  j'agrée  la  constitution 
avec  tous  ces  défauts,  s'il  y  en  a,  parceque  je  crois  que  nous 
avons  besoin  d'un  gouvernement  général,  et  il  n'y  a  pas  de 
forme  de  gouvernement,  sous  lequel  on  ne  puisse  être  heureux, 
s'il  est  bien  administré;  je  crois  de  plus  qu'il  est  probable, 
que  celui  proposé,  peut  être  bien  administré  pendant  un  cours 
d'années,    qu'il  ne  peut   seulement  se   terminer  en  despotisme. 


797 

ainsi  que  d'autres  formes  l'ont  entraîné,  lorsque  le  peuple  sera 
tellement  corrompu  qu'il  devra  être  gouverné  despotiquement, 
ne  pouvant  plus  l'être  autrement. 

Je  .  doute  aussi,  si  une  autre  convention  qu'on  pourroit 
assembler,  seroit  capable  de  rédiger  une  meilleure  constitution, 
car  quand  on  rassemble  un  nombre  d'hommes  pour  être  éclairé 
de  leurs  lumières,  vous  assemblez  inévitablement  avec  eux 
leurs  passions,  leurs  erreurs  en  opinion,  les  intérêts  de  leur 
pays,  leurs  vues  personnelles;  peut-on  attendre  d'une  pareille 
assemblée  une  production  parfaite? 

Il  est  de  là  que  je  suis  étonné,  Monsieur,  de  voir  que  ce 
système  approche  de  si  près  la  perfection  qu'il  concentre,  et 
je  pense  que  nos  ennemis  en  seront  surpris,  eux  qui  s'atten- 
dent avec  confiance  d'apprendre  que  nos  conseils  sont  con- 
fondus comme  les  édificateurs  de  Babel,  et  que  nos  états  sont 
sur  le  point  de  se  séparer,  pour  se  rejoindre  seulement  à  l'effet 
de  s'entretuer. 

Je  consens  donc.  Monsieur,  à  cette  constitution,  parceque 
je  n'en  attends  pas  une  meilleure,  et  parceque  je  ne  suis  pas 
sûr  que  celle-ci  n'est  pas  la  meilleure. 

Les  opinions  que  j'eus  de  ses  erreurs,  je  les  sacrifie  au 
bien  public,  je  n'en  ai  pas  divulgué  une  syllabe,  elles  ont 
pris  naissance  dans  l'enceinte  de  ces  murs  et  elles  y  seront 
enterrées;  si  chacun  de  nous,  retournant  près  de  ses  constituans, 
étoit  dans  le  cas  de  faire  rapport  de  ses  objections  et  de 
s'attacher  à  s'attirer  des  partisans  qui  les  supporteroient,  nous 
pouvons  prévenir  qu'elles  soient  généralement  adoptées,  et  de 
perdre  par  là  tous  les  effets  salutaires  et  les  grands  avantages 
à  résulter  naturellement  en  notre  faveur  parmi  les  nations 
étrangères,  comme  entre  nous  même  par  notre  réelle  ou  appa- 
rente unanimité. 

La  plus  grande  partie  de  la  force  et  de  l'efficacité  d'un 
gouvernement  quelconque  dépend  de  l'opinion  qu'il  procure,  et 
assure  le  bonheur  du  peuple,  de  l'opinion  générale  et  de  l'in- 
tégrité de  ceux  qui  gouvernent. 

J'espère  en  conséquence  que  tant  pour  nos  contemporains 
que  pour  noti-e  postérité,  nous  nous  porterons  avec  ferveur  et 
unanimement  à  recommander  cette  constitution  là  où  nous  pou- 
vons influer,  et  que  nous  dirigerons  nos  devoirs  et  nos  soins 
à  ce  qu'elle  soit  bien  administrée. 


798 

Enfin,  Monsieur,  je  no  puis  m'empêcher  le  souhait,  que 
chaque  membre  de  la  convention,  qui  peut  encore  adhérer  à 
ses  objections,  voudroit  dans  cette  occasion  douter  un  peu 
avec  moi  de  sa  propre  infaillibilité,  et  manifestant  notre  un- 
animité, munir  de  sa  signature  le  présent  instrument. 

Il  fut  proposé  en  conséquence  d'ajouter  à  l'accession  de 
la  Pensylvanie  pour  la  nouvelle  constitution  :  fait  en  conven- 
tion d'un  consentement  unanime,  ce  qui  fut  agréé  et  ajouté  en 
cette  conformité. 

N°  2.     Ad   A.  23  Mars  1788. 

Copie  de  la  lettre  de  Mr.  Richard  Henry  Lee,  un  des  Délégués 
de  l'état  de  la  Virginie  au  congrès,  à  S.  E.  le  Gouverneur. 

New -York,  le  16  Octobre   1787. 

Mon  cher  Monsieur! 

J'ai  reçu  la  lettre  que  vous  m'avez  fait  la  faveur  de 
m'écrire  de  Philadelphie  le  17  de  Septembre,  et  j'y  aurais 
répondu  bien  plus  tôt,  si  la  nature  de  l'objet  y  repris  n'avoit 
pas  exigé  un  certain  tems. 

L'établissement  d'un  nouveau  plan  de  gouvernement  dans 
sa  forme  actuelle  est  une  question,  qui  enveloppe  de  si  grandes 
conséquences  pour  le  tems  présent  et  la  postérité,  qu'il  invo- 
que la  plus  profonde  attention  des  amis  les  plus  vrais  et  les 
plus  sages  de  leur  pays  et  de  l'espèce  humaine. 

S'il  est  trouvé  bon  après  mûre  délibération,  qu'on  l'adopte, 
s'il  est  défectueux  qu'on  le  perfectionne  à  tout  événement,  car 
de  dire,  comme  plusieurs,  qu'un  mauvais  gouvernement  doit 
être  établi,  crainte  d'anarchie,  c'est  comme  si  l'on  disait  que 
nous  devons  nous  tuer  nous  mêmes  par  crainte  de  mourir. 

L'expérience  et  l'état  actuel  des  choses  démontrent,  qu'il 
n'y  a  aucune  difficulté  à  procurer  une  convention  générale, 
la  dernière  ayant  eu  lieu  sans  aucun  obstacle. 

Il  n'y  a,  ni  guerre  externe  ni  dissension  intérieure  qui 
puisse  obvier  à  une  sincère,  réfléchie,  modérée  et  pleine  dis- 
cussion de  cet  important  objet. 

Puisque  l'on  a  obtenu  si  aisément  une  convention  pour 
préparer  un  système,  pourquoi  n'en  obtiendroit-on  pas  une 
aussi   aisément  pour  y  faire   les   corrections   propres  et  conve- 


799 

nables?  Un  bon  gouvernement  n'est  pas  l'ouvrage  d'un  peu 
de  tems  ni  d'une  réflexion  précipitée. 

Depuis  Moïse  jusqu'à  Montesquieu  les  plus  grands  génies 
ont  été  employés  à  ce  difficile  objet;  et  l'expérience  a  cepen- 
dant fait  voir  des  défauts  essentiels  dans  les  systèmes,  produits 
pour  gouverner  l'espèce  humaine. 

Mais,  vu  qu'il  n'est  ni  prudent  ni  facile  de  faire  souvent 
de  changemens  en  matière  de  gouvernement,  et  qu'un  mauvais 
gouvernement  est  en  général  le  plus  introduit,  il  devient  de 
la  dernière  conséquence  d'élever  un  pi'craier  établissement  sur 
des  fondemens  les  plus  assurés  et  tels  que  la  meilleure  théorie, 
jointe  à  l'expérience,  le  justifie. 

Il  ne  s'agit  pas  de  se  confier,  ainsi  que  l'établit  notre 
nouvelle  constitution  et  ainsi  que  plusieurs  approuvent  qu'on 
le  fasse,  aux  tems  et  événemens  futurs  pour  corriger  les  erreurs 
que  la  raison  et  l'expérience  en  pareil  cas  manifestent  dans 
le  nouveau  système. 

On  a  supposé  jusqu'ici  qu'une  maxime  fondamentale  étoit, 
que  dans  un  gouvernement  bien  établi,  les  différentes  branches 
de  législation  dévoient  être  sans  connexion,  et  que  les  pou- 
voirs législatif  et  exécutif  dévoient  être  séparés. 

Dans  la  nouvelle  constitution  le  président  et  le  Sénat  ont 
le  pouvoir  exécutif  et  deux  tiers  du  pouvoir  législatif. 

Dans  certains  cas,  tels  que  de  faire  toutes  sortes  de  traités, 
qui  doivent  être  la  loi  du  pays,  ils  ont  les  pouvoirs  législatif 
et  exécutif  en  entier.  Ils  établissent  conjointement  tous  offi- 
ciers civils  et  militaires  et  eux  (le  sénat)  jugent  de  toute  accusa- 
tion, soit  à  charge  de  leurs  propres  membres  ou  des  employés 
qu'ils  ont  établis. 

N'y  a-t-il  pas  la  combinaison  la  plus  effrayante  d'un  pou- 
voir concentré  sur  un  petit  nombre,  et  l'œil  le  plus  pénétrant, 
s'il  est  ingénu,  peut-il  découvrir  la  certitude  qu'un  corps  si 
puissant  se  déchargera  de  ses  obligations?  Où  y  a-t-il  un  homme 
sensé  qui  dira  qu'un  grand  pouvoir  peut  être  donné  sans  cette 
certitude  à  des  législateurs  sans  exposer  la  liberté? 

Il  est  très  évident  que  l'emphase  de  juger  des  accusa- 
tions ne  les  inquiète  guère;  il  n'y  a  pas  de  limitation,  je  pré- 
sume, de  la  crainte  d'offenser  des  constituans. 

Le  Président  est  établi  pour  un  terme  de  quatre  ans,  et 
la  Virginie   pour   exemple  a  une  voix  de  treize  pour  en  faire 


800 

choix,  et  cette  treizième  voix,  pas  celle  du  peuple,  mais  des 
électeurs,  dont  le  peuple  peut  en  amouvoir  deux. 

Le  Sénat  est  un  corps  permanent  pendant  six  ans,  et 
comme  dans  le  choix  du  Président  l'état  le  plus  étendu  n'a 
qu'une  voix,  il  est,  qu'il  est  du  choix  de  sénateurs.  Ce  qui  est 
statué  à  ce  dernier  égard,  est  allégué  pour  faire  voir  que  certi- 
tude peut  dériver  aussi  peu  de  la  complaisance  envers  les 
constituans  que  de  la  crainte  d'accusation.  Vous  êtes  donc 
bien  justifié.  Monsieur,  en  disant,  qu'où  une  monarchie  où  une 
aristocratie  s'engendrera,  il  se  pourroit  que  le  plus  aggravant 
système  de  gouvernement  s'élèvera. 

Il  ne  peut  pas  être  contredit  avec  vérité,  que  cette  nou- 
velle constitution  est  dans  ses  premiers  principes  une  oligarchie 
aussi  dangereuse  qu'étendue;  il  est  notoire  qu'un  gouvernement, 
confié  à  un  petit  nombre,  est  le  plus  mauvais  de  tous  les  gou- 
vernemens. 

Le  seul  frein  à  trouver  en  faveur  du  principe  démocratique 
dans  ce  système  est  l'assemblée  de  représentans,  qui  à  ce  que 
je  crois,  peut  être  justement  dénommé  une  pièce  ou  fragment 
de  représentation. 

Il  est  évident  au  moindre  examen  que,  d'un  côté  peu 
de  membres  et  par  comparaison  une  grande  disparité  de  pou- 
voir, ne  laisse  qu'une  bien  petite  faculté  à  cette  chambre  de 
concourir  à  un  bon  ou  de  contenir  un  mauvais  gouvernement; 
car  quel  est  le  pouvoir  qui  est  attribué  à  ce  corps  mal  orga- 
nisé? De  juger  de  ce  qui  doit  faire  le  bien-être  général; 
tandis  qu'après  qu'il  en  aura  jugé,  les  actes  du  Congrès  devien- 
nent la  loi  suprême  du  pays;  c'est  un  pouvoir  coextensif  à  tous 
objets  possibles  de  la  législation  humaine.  Il  n'y  a  pas  seule- 
ment de  restriction  en  forme  pour  assurer  ce  que  le  docteur 
Blackstone  1^^  nomme  le  résiduum  du  droit  humain,  qu'il  ne 
s'agit  pas  d'abandonner  a  la  société  ce  qui  n'est  effectivement 
pas  nécessaire  pour  telle  bonne  affaire  de  société  que  ce 
puisse  être. 

Les  droits  de  conscience,  la  liberté  de  la  presse,  les  juge- 
mens  par  jurés  sont  à  l'abandon;  il  y  est  établi,  qu'au  criminel 
les  jugemens  auront  lieu  parjurés,  mais  comment?  Dans  l'état, 
Qu'est-il  alors  de  jugemens  de  jurés  du  voisinage  ou  du  moins 
du  comté  ou  district  en  première  instance,  car  il  y  a  des  états 
qui  ont  une  étendue  de  50  à  700  miles. 


801 

Cette  forme  de  jugement  peut  même  dans  des  cas  crimi- 
nels être  grandement  afFoiblie  et  pour  les  cas  civils  on  peut 
en  inférer  avec  force  qu'il  ne  s'en  agit  pas,  puisque  la  con- 
stitution ne  l'établit  positivement  que  pour  le  criminel,  sans  en 
faire  mention  pour  les  causes  civiles. 

Il  y  a  plus;  on  s'est  plus  fortement  dévié  sur  ce  qui  est 
statué  pour  les  causes  civiles,  en  donnant  à  la  cour  suprême 
d'appel  la  Jurisdiction  sur  la  loi  et  sur  le  fait. 

Le  juge  Blakstone  dit  dans  ses  savans  commentaires  sur 
l'art  et  jugement  par  jurés,  que  c'est  le  privilège  le  plus  trans- 
cendant dont  un  sujet  puisse  jouir  ou  puisse  désirer,  de  ne  pas 
pouvoir  êti'e  inquiété,  soit  dans  sa  propriété,  sa  liberté  ou  per- 
sonne, que  par  le  consentement  unanime  de  douze  de  ses  voi- 
sins et  égaux;  une  constitution  que  j'ose  entreprendre  d'affirmer 
a  assuré  sous  les  ailes  de  la  providence  la  juste  liberté  de 
cette  nation  pour  une  longue  succession  d'années,  une  admi- 
nistration impartiale  de  justice,  qui  assure  et  nos  personnes  et 
nos  propriétés,  est  le  grand  but  de  la  société  civile,  mais  si  cela 
est  entièrement  confié  à  une  magistrature,  composée  d'hommes 
choisis  et  généralement  par  le  Prince  ou  tel  autre  qui  occupe 
la  première  place  de  l'état,  les  décisions  malgré  leur  propre 
intégrité  naturelle  auront  fréquemment  et  involontairement  une 
propension  envers  ceux  de  leur  propre  rang  et  dignité;  on  ne 
peut  pas  s'attendre  de  la  nature  humaine  que  peu  seront  tou- 
jours attentifs  au  bien-être  de  tous. 

Le  susdit  savant  juge  dit  au  surplus  que  tout  tribunal, 
choisi  pour  la  décision  des  faits,  est  un  pas  qui  établit  l'aristo- 
cratie, le  plus  oppressif  de  tous  les  gouvernemens;  à  ces  objec- 
tions on  répond,  que  la  nouvelle  législation  pourra  y  porter 
remède,  mais  si  elle  le  peut,  elle  peut  aussi  ne  pas  s'y  porter, 
et  si  elle  le  fait,  une  assemblée  qui  succédera,  peut  révoquer 
les  dispositions  de  celle-lk;  le  mal  repose  sur  les  fondemens 
de  la  constitution,  et  le  remède  est  appuyé  sur  une  législation 
amovible  et  révocable  à  chaque  assemblée  annuelle. 

Il  est  d'autant  plus  malheureux  que  cette  grande  assu- 
rance du  droit  humain,  le  jugement  par  jurés,  .est  afFoiblie  dans 
ce  système,  puisque  le  troisième  article  de  la  seconde  section 
donne  sans  nécessité  le  pouvoir  d'interpeller  le  peuple  de  chez 
lui  dans  tous  les  cas  de  propriété  litigieuse  entre  les  habitans 
de  différens  états  et  étrangers  avec  les  citoyens  des  Etats-Unis 

Fontes.   Aljth.  Il,  Bd.  XLV.   2.  Hälfte.  51 


802 

pour  en  être  jugés  par  une  cour  éloignée  et  séante  dans  le  Heu 
où  le  congrès  pourroit  résider;  pourquoi  ce  non  obstant  ne 
pourroit-il  pas  y  avoir  des  cours  inférieures  congressionnelles 
dans  les  difFérens  états  pour  connoître  de  pareilles  contentions; 
il  est  que  cet  objet  est  entièrement  du  bon  plaisir  de  la  nou- 
velle législation,  de  sorte  que,  s'il  ne  lui  plaisoit  pas  de  faire 
ces  institutions,  ou  s'il  ne  réglait  pas  raisonnablement  le  droit 
d'appel,  le  peuple  sera  exposé  à  la  dernière  oppression  et  né- 
cessité de  se  soumettre  en  bien  de  cas  à  payer  des  demandes 
injustes  plutôt  que  de  suivre  à  grands  frais  à  des  tribunaux 
éloignés  ceux,  qui  les  auront  interpellés  pour  y  être  statué 
comme  il  seroit  jugé  convenir  sans  jurés. 

Dans  cette  législation  congressionnelle  une  simple  majorité 
de  voix  peut  décréter  des  lois  pour  le  commerce,  de  sorte  que 
les  représentans  de  sept  états  au  Nord  qui  auront  la  majorité, 
peuvent  accabler  légalement  du  monopole  le  plus  oppressif 
les  cinq  états  au  Sud  dont  les  circonstances  et  les  productions 
diffèrent  essentiellement,  quoiqu'il  n'y  auroit  pas  un  seul  de 
ces  votans  qui  représenteroit  ou  seroit  responsable  aux  peuples 
des  états  au  Sud;  peut-on  dire  avec  la  moindre  apparence  de 
vérité  qu'une  réunion  d'hommes  de  cette  espèce  représente 
ceux  pour  lesquels  ils  rédigent  des  lois;  on  suppose  que  les 
égards  prudents  des  états  du  Nord  écarteront  pareils  abus  ; 
mais  combien  foiblement  s'y  porte-ton  lorsqu'ils  sont  opposés 
aux  intérêts  de  peuples  qui  commercent  entre  eux  et  qu'il  est 
le  frein  qui  résulte  des  égards;  ne  pourrions -nous  pas  par 
abus  être  forcés  à  la  construction  des  navires?  mais  dans 
quelle  vue  lointaine  pouvons-nous  envisager  qu'un  peuple  agri- 
culteur pourra  produire  des  bâtimens  à  suffisance  pour  l'ex- 
portation de  produits  de  si  grand  encombrement  que  sont  les 
nôtres,  et  fût-ce  que  nous  aurions  ces  bâtimens,  d'où  viendront 
les  navigateurs? 

Il  en  faut  au  moins  quatre  railles  pour  la  Virginie;  pour- 
quoi n'a-t-on  pas  établi  pour  des  décisions  si  sujettes  à  être 
abusives,  que  les  deux  tiers  de  voix  seront  nécessaires?  tant  de 
membres  vinrent  de  la  convention  avec  la  constitution  au  con- 
grès et  parmi  eux  ceux  de  même  qui  sont  les  plus  zélés  parti- 
sans de  leur  système,  que  les  voix  de  trois  états  ont  été  les 
leurs,  deux  divisées  par  eux  et  plusieurs  autres  confondus 
avec  eux;  il  est  aisé  de  voir  que  le  congrès  ne  pou  voit  avoir 


803 

que  peu  de  connoissance  de  l'objet,  quelques-uns  soutinrent, 
que  nous  n'avons  pas  le  droit  de  faire  des  changeraens,  tandis 
que  d'autres  plus  modérés  reconnurent  ce  droit  sans  admettre 
les  moyens  de  s'y  porter,  mais  il  étoit  évident,  que  la  majorité 
étoit  préparée  à  l'envoyer  dans  des  termes  d'approbation. 

Mon  opinion  et  ma  conscience  ne  me  le  permettant  pas, 
je  mis  en  avant  les  objections  que  j'ai  l'honneur  de  vous  en- 
voyer et  je  demandois  qu'il  y  seroit  délibéré  par  oui  et  non, 
afin  qu'il  en  conste  au  journal. 

Cela  parut  alarmer,  et  pour  prévenir  pareille  consignation 
au  journal,  il  fut  agréé  de  transmettre  cette  constitution  sans 
employer  une  syllabe  pour  l'approuver  ou  la  désapprouver, 
aussi  n'appliqua-t-on  le  terme  unanimement  qu'à  la  transmission, 
ainsi  que  vous  l'observerez  par  les  termes  de  la  résolution  à 
ce  sujet. 

Sur  le  tout  mon  opinion  est,  Monsieur,  que  puisque  cette 
constitution  contient  tant  d'arrangemens  pleins  d'utilité,  tandis 
qu'elle  est  en  même  tems  sujette  dans  le  fond  à  des  fortes 
objections,  le  plan  que  nous  avons  à  suivre,  devroit  être  de 
proposer  les  changemens  nécessaires  et  d'exprimer  notre  bonne 
volonté  à  l'adopter  avec  ces  changemens,  en  suggérant  la  con- 
vocation  d'une  nouvelle  convention  à  l'effet  de  les  considérer. 

Je  ne  vois  à  cela  aucune  objection  fondée,  mais  une  grande 
sécurité,  et  la  probabilité  qu'il  en  résultera  beaucoup  de  bien. 

Je  consens  sans  réserve  à  ce  que  vous  fassiez  tel  usage 
de  cette  lettre  que  vous  jugerez  convenir  pour  le  bien  public 
et  en  vous  demandant  pardon  d'avoir  outrepassé  les  bornes  pour 

votre  patience  .  .  .  .1^" 

Richard  Henry  Lee. 

N°  3.    Ad   A.  Ad  22  Mars  1788. 

Lettre   du   ci-devant  général   et   Président   à  la  dernière  con- 
vention fédérale  de  Washington  qui  concentre  son  opinion  sur 
la  nouvelle  constitution  présentement  agitée. 

Note. 

La  gazette  de  la  Virginie  qui  s'imprime  sous  le  titre  de 
Greens  Virginia  Herald,  contient  l'extrait  d'une  réponse  qu'auroit 

51* 


804 

faite  le  ci-devant  général  et  Président  à  la  dernière  convention 
fédérale  de  Washington  à  un  de  ses  intimes  amis,  demeurant 
à  Frederiksburg  dans  la  dite  colonie. 

Rien  n'ayant  paru  de  sa  part  pendant  le  mois  qui  vient 
de  s'écouler  après  sa  publicité  ;  et  sa  teneur  étant  d'une  auten- 
ticité  probable,  elle  parut  mériter  d'autant  plus  attention  qu'elle 
concentre  le  sentiment  de  cet  homme  illustre  sur  une  nou- 
velle constitution  pour  son  pays  natal,  que  son  attachement 
et  l'héroïsme  conduisit  a  l'indépendance;  je  présente  donc  très- 
humblement  la  traduction  de  l'extrait  suivante  de  cette  lettre. 

,Je  vous  remercie,  Monsieur,  de  votre  obligeante  eon- 
,gratulation  sur  mon  retour  de  la  convention,  je  serois  charmé 
,que  ses  procédés  rencontrassent  votre  approbation. 

,Je  suis  d'un  sentiment  décidé  k  ce  sujet  qu'il  n'y  a  pas 
, d'alternatif  entre  son  adoption  et  l'anarchie. 

,Si  l'un  des  états,  telle  opinion  qu'il  puisse  avoir  de  ses 
, forces,  ou  une  minorité  des  états  supposoit  qu'ils  peuvent 
, dicter  une  constitution  à  l'union,  ne  fut  qu'il  seroit  dans  leur 
, pouvoir  de  consuivrc  de  bons  effets  de  ce  qu'on  appelle  ultima 
, ratio,  ils  se  trouveront  trompés  (sic!). 

,Tout  ce  que  j'ai  vu  y  opposer  jusqu'ici  est,  je  ne  puis 
,1e  dissiraulei',  plutôt  l'effet  de  la  passion  que  de  la  raison,  et 
,je  suis  bien  persuadé  que,  si  une  autre  convention  fédérale 
,avoit  lieu,  il  y  aura  plus  de  scission  dans  les  sentimens  des 
, membres,  ou  qu'ils  se  réuniront  moins  que  dans  la  dernière; 
,en  dernière  analyse  ils  ne  conviendront  pas  d'un  système 
,  général. 

,Le  gouvernement  général  tient  présentement  à  un  fil,  je 
,puis  aller  plus  loin,  il  est  réellement  à  sa  fin. 

,11  ne  faut  pas  être  prophète  pour  prédire  ce  que  sera 
,1a  conséquence  d'un  vain  essai  de  perfectionner  la  constitu- 
jtion  proposée  avant  qu'on  ait  éprouvé  les  effets  ou  du  délai 
,de  cet  essai. 

,Je  ne  suis  pas  un  admirateur  aveugle,  car  j'ai  vu  les 
, imperfections  de  cette  constitution  à  laquelle  j'ai  concouru 
,chez  son  origine  avant  quelle  ait  été  transmise  au  public. 

,Mais  je  suis  pleinement  convaincu  que  c'est  la  meilleure 
,qui  puisse  être  obtenue  dans  le  tems  présent,  qu'elle  ne  con- 
, tient  pas  tous  les  défauts  qu'on  lui  attribue,  et  qu'il  est  devant 
,nous  de  choisir,  ou  de  l'adopter  ou  d'être  désunis. 


805 

,Si  nous  nous  déterminons  pour  l'adopter,  les  voies  con- 
jStitutionnelles  sont  ouvertes  pour  remédier  aux  défauts  que 
, l'expérience  aura  fait  connoître,  et  l'on  peut  s'y  porter  d'une 
, manière  paisible  sans  tumulte  et  désordre/'^' 


N°  4.    Ad   A.  Ad  22  Mars  1788. 

Lettre  du  secrétaire  pour  les  affaires  étrangères,  par  laquelle 
il  semble  se  déclarer  pour  la  nouvelle  constitution. 

Note. 

Il  étoit  assez  notoire  que  le  secrétaire  pour  les  affaires 
étrangères  s'étoit  d'abord  déclaré  en  faveur  de  la  nouvelle 
constitution. 

On  vit  avec  surprise  dans  les  papiers  publics  en  Pensyl- 
vanie  de  ce  qu'on  y  insinuoit  le  contraire. 

Le  négociant  de  Philadelphie  Vaugan,  en  ayant  informé 
ce  ministre,  il  lui  lit  la  réponse  suivante  : 

New -York  1er  Octobre  1787. 

Mon  cher  Monsieur! 

Je  vous  remercie  de  votre  lettre  obligeante  du  24  dernier 
et  de  l'extrait  y  joint,  qui  me  concerne,  inséré  dans  la  gazette 
de  Monsieur  Oswald;  je  vous  autorise  à  dénier  ce,  qui  m'y 
est  imputé,  et  de  déclarer  qu'à  mon  avis  il  est  à  conseiller  au 
peuple  Américain  d'adopter  la  constitution  que  la  dernière 
convention  à  proposée;  je  ne  trouve  aucune  difficulté  à  ce  que 
cette  lettre  soit  publiée  si  vous  le  jugez  convenir. 

John  Jay. 

C. 

P.  S. 

Résolution  de  l'état  de  Virginie  tendant  à  naviguer  librement 
sur  les  fleuves  et  rivières,  qui  de  cet  état  conduisent  à  la  mer. 

Petites  altercations  entre  des   Géorgiens,  des  hahitans  de  la 
Floride  du  Sud  et  de  S'-Augustin. 

Le  chargé  des  affaires  de  l'Espagne  près  des  Etats-Unis, 
de  Gardoqui,  qui  y  a  été  introduit  et  reçu  avec  tous  les  hon- 


806 

neurs  et  prérogatives  d'un  ministre  accrédité  dans  les  formes 
ordinaires,  paroît  gagner  de  plus  en  plus  sur  les  opinions  de 
quelques  membres  du  congres  pour  les  intérêts  de  son  souve- 
rain relativement  à  ses  possessions  avoisinautes  la  nouvelle 
République  et  aux  arrangemens,  qu'entre  autres  il  semble  mé- 
diter depuis  son  séjour  dans  ce  pays  pour  tenir  écartés  si  pos- 
sible les  Américains  Unis  de  la  libre  navigation  sur  le  Missi- 
sippi  et  autres  fleuves  qui  leur  ouvriroit  sans  obstacle  le  golfe 
du  Mexique. 

Il  m'est  revenu  que  c'est  la  grande  pierre  d'achoppe- 
ment à  la  conclusion  du  traité  entre  le  roi  d'Espagne  et  le 
congrès. 

Mais  tel  incliné  que  ce  corps  pourroit  être  à  se  prêter 
aux  vues  de  cette  cour  sur  ce  point,  il  ne  sera,  ce  semble,  rien 
moins  que  facile  de  parvenir  au  sacrifice  d'un  débouché  si 
essentiel  au  bien-être  d'un  très  grand  nombre  des  habitans  les 
Etats-Unis,  peut-être  à  tous  et  nullement  indifférent  au  com- 
merce des  Européens  avec  eux. 

J'ai  suivi  cette  affaire  majeure  dès  son  origine  de  pied 
à  boule  autant  que  je  le  pouvais  dans  ma  résidence  éloignée 
de  celle  du  Congrès  sans  qu'on  puisse  m'en  soupçonner,  et 
quoique  je  dois  surseoir  à  porter  à  la  connoissance  supérieure 
bien  de  notions  que  j'ai  recueillies  et  recueillerai  ultérieure- 
ment sur  cette  affaire,  je  crois  ne  pas  devoir  différer  de  l'in- 
former préliminairement,  que  l'état  de  Virginie  dans  une  assem- 
blée particulièrement  convoquée,  après  invitation  sérieuse  de  la 
présence  de  tous  ses  membres,  et  après  avoir  entendu  trois  fois 
la  lecture  du  rapport  d'un  d'entre  eux,  dénomma  un  comité 
d'onze  sénateurs  à  l'effet  de  rédiger  et  de  présenter  des  in- 
structions conformes  à  ses  déclarations  et  aux  résolutions  qu'elle 
prit,  savoir: 

1°  Que  la  navigation  et  le  libre  usage  des  fleuves  et 
rivières  dans  la  Virginie  et  des  eaux  qui  de  là  conduisent  à 
la  mer,  appartiennent  de  droit  aux  Virginiens,  et  que  ce  droit 
doit  être  considéré  comme  leur  étant  garanti  par  les  lois 
divines,  de  nature  et  de  convention. 

2°  Que  toute  atteinte  qui  seroit  faite  en  congrès  ou  ailleurs 
pour  se  départir  ou  échanger  (to  harter  away),  pareil  droit, 
doit  être  considéré  comme  une  subversion  de  justice,  de  bonne 
foi    et   des    fondemens    d'une    saine    morale,    qu'elle    détruiroit 


807 

particulièrement  les  principes  qui  ont  donné  naissance  à  la 
dernière  révolution,  qu'elle  répugneroit  fortement  à  toute  con- 
tiance  dans  le  gouvernement  fédéral,  qu'enfin  elle  détruiroit 
sa  paix,  sa  sùi'eté,  son  bonheur  et  son  existence. 

3°  Que  les  instructions  à  donner  sur  cet  objet  aux  délé- 
gués qui  représentent  l'état  de  Virginie  au  congrès,  seront 
d'engager  cet  auguste  corps  à  passer  un  acte  déclaratoirc  des 
droits  des  Virginiens,  et  qu'il  est  au-dessus  du.  pouvoir  du  con- 
grès de  les  céder  ou  de  les  tenir  en  suspens;  que  ses  dits 
délégués  auront  à  porter  à  la  connoissance  de  l'assemblée 
générale  telles  transactions  qui  peuvent  avoir  été  faites  rela- 
tivement à  la  cession  de  la  navigation  au  Sud.i^^ 

Il  y  a  aussi  dans  la  Géorgie  beaucoup  de  mécontente- 
ment sur  la  conduite  des  Espagnols  envers  eux,  la  lettre  qu'un 
des  délégués  de  cet  état  au  congrès  écrivit  au  chargé  des  affaires 
d'Espagne,  et  la  réponse  qu'il  y  fit,  mettront  à  même  de  juger 
de  l'humeur  qui  semble  s'élever: 

,Mon  cher  Monsieur  !  Je  vous  parlois  il  y  a  quelque 
tems  de  plaintes  de  plusieurs  Géorgiens  contre  des  habitans 
la  Floride  du  Sud  en  ce  que  ceux-ci  protègent  et  refusent  de 
délivrer  certains  nègres  enfuis  et  appartenans  à  plusieurs  ci- 
toyens de  cet  état. 

Je  n'étois  pas  alors  suffisamment  informé  des  circonstances 
pour  vous  en  entretenir  en  ma  qualité  publique;  mais  j'ai  vu 
du  depuis  une  lettre  de  notre  juge  suprême,  Osborne,  et  une 
représentation  de  notre  chef-officier  du  comté  de  Camden,  dont 
la  copie  est  ci-jointe,  qui  me  met  dans  le  cas  de  demander 
votre  attention  pour  obvier  à  un  abus,  lequel,  s'il  n'y  étoit  pas 
pourvu  à  tems,  pourroit  interrompre  la  bonne  harmonie  qui 
doit  subsister  entre  l'Espagne  et  les  Etats-Unis. 

Il  y  a  certains  abus  dont  des  nations  voisines  ne  sont 
pas  exemtes,  auxquels  on  doit  soigneusement  surveiller  de  part 
et  d'autre,  et  les  prévenir  autant  que  possible. 

Je  connois  parfaitement  bien  votre  disposition  à  maintenir 
la  bonne  intelligence  entre  les  deux  nations,  et  impresseraent 
avec  lequel  vous  vous  porterez  à  tout  ce  qui  ne  seroit  pas 
contraire  à  l'intérêt  et  à  la  dignité  de  votre  pays  pour  pré- 
venir tout  ce  qui  pourroit  troubler  la  bonne  amitié  et  le  bon 
voisinage  entre  les  sujets  de  S.  M.  Catholique  et  les  habitans 
de  telle  partie  de  cette  République  que  ce  soit. 


808 

Dans  cette  persuasion  j'ai  lieu  d'espérer,  que  vous  sai- 
sirez la  première  occasion  de  faire  connaître  ces  circonstances 
au  département  qui  peut  y  remédier  promptement,  ainsi  que 
vous  le  trouverez  convenir,  et  que  par  votre  interposition  tout 
sujet  de  plaintes  pourra  être  écarté.' 

lléponsc  de  Mr.  de  Gardoqui. 

Mon  cher  Monsieur  !  Je  vous  ai  informé  par  mon  secré- 
taire de  mon  départ  précipité  pour  Philadelphie,  qui  m'empêcha 
de  répondre  à  votre  estimé  du  3  du  courant,  aussi  tôt  que  je 
le  désirois. 

Je  le  fais  présentement  en  vous  assurant,  que  rien  ne 
pourra  me  faire  plus  de  plaisir  que  de  contribuer  à  l'harmonie, 
bien-être   et   parfaite  intelligence  entre  vos  états  et  mon  pays. 

J'ai  l'extrait  de  la  dénonciation  qui  étoit  incluse  dans 
votre  lettre,  mais  permettez-moi  de  vous  dire  que  je  suis  pré- 
sentement muni  d'une  plainte  pareille  de  notre  gouvei'neur  à 
S'-Augustin,  qui  est  même  d'une  plus  forte  nature. 

Deux  de  nos  navigateurs  sont  détenus  de  votre  part  et 
on  refuse  de  les  délivrer;  on  peut  s'attendre  à  de  tels  pro- 
cédés et  à  plusieurs  autres  des  deux  côtés  par  défaut  d'un  bon 
arrangement  entre  les  deux  nations;  je  vins  dans  ce  pays  pour 
ce  louable  objet,  j'y  suis  depuis  deux  ans  et  demi,  et  vous 
devez  être  bien  informé,  que  je  n'y  ai  apporté  aucun  délai, 
ce  non  obstant  je  ferois  avec  plaisir  un  propre  usage  de  votre 
lettre  et  de  l'extrait  y  joint,  à  l'effet  de  porter  nos  comman- 
dans  sur  vos  frontièi*es  à  la  plus  amiable  intelligence  avec 
votre  état;  je  serai  charmé,  si  mon  interposition  peut  écarter 
tout  sujet  de  plainte. 

D. 

Très-humble   information  ultérieure   en   suite   des  ordres  que 

j'ai  reçxis  par  la  dépêche  du  gouvernem.ent  du  24  Décem.bre 

1784,  relatifs  au  ci  devant  com^m^odore  Paul  Jones. 

Note. 

Résolu  au  congrès  de  faire  frapper  et  de  présenter  au 
chevalier  John  Paul  Jones   une   médaille   d'or  en  mémoire  de 


809 

la  valeur  et  des  brillans  services  de  cet  officier  dans  le  com- 
mandement de  l'escadre  Françoise  et  Américaine  sous  le 
pavillon  et  la  commission  des  Etats-Unis  sur  les  côtes  de  la 
Grande-Bretagne  pendant  la  dernière  guerre;  que  Mr.  de  JefFer- 
son,  ministre  plénipotentiaire  des  Etats-Unis  k  la  cour  de  Ver- 
sailles, aura  à  y  donner  exécution  ainsi  que  le  soin  de  légendes 
convenables. 

Résolu  de  plus  qu'il  sera  adressée  une  lettre  à  Sa  Majesté 
Très  Chrétienne  pour  L'informer,  que  les  Etats-Unis,  assem- 
blés en  congrès,  ont  conféré  cette  médaille  au  chevalier  John 
Paul  Jones,  tant  en  considération  de  la  marque  distinguée  et 
approbation  des  services  de  cet  officier  de  la  part  de  Sa  Ma- 
jesté, qu'en  égard  à  l'étendue  de  ses  mérites;  et  que  puisqu'il 
désire  ardemment  de  s'évertuer  encore  plus  dans  sa  profession, 
il  seroit  agréable  au  congrès,  s'il  étoit  du  bon  plaisir  de  Sa 
Majesté  de  permettre  qu'il  s'embarquât  sur  ses  flottes  d'évolu- 
tion, persuadé  qu'il  ne  peut  acquérir  nulle  part  des  connois- 
sances  qui  pourroient  le  rendre  dans  la  suite  encore  plus  effi- 
cacement utile. 

Le  congrès  ordonna  que  cette  lettre  seroit  rédigée  par 
le  secrétaire  des  affaires  étrangères,  signée  du  président  et 
remise  au  chevalier  Paul  Jones  qui  en  seroit  le  porteur. '^-^ 


E. 

Suite  de  P.  S.  coté  K  à  ma  très-humble  relation  du  20  Mars 

1787   sur  la  faveur  particulière,   faite  à  la  France  pour  l'im.- 

portation  des  eaux-de-vie  de  ce  Royaum.e  en  Virginie. 

Réclamation  du  ministre  des  Etats  Généraux  des  Provinces  Unies 
et  dispositions  du  congres  à  cet  égard. 

P.  S. 

L'état  de  Virginie  ayant  déclaré  que  toutes  liqueurs  spiri- 
tueuses  qui  y  seroient  importées  après  le  20  Janvier  1787, 
payeront  un  droit  additionnel  de  2  deniers  par  gallon,  excepté 
les  eaux-de-vie  de  France,  qui  y  seroient  importées  par  navi- 
gation Françoise  ou  Américaine,  j'ai  porté  cette  disposition  k 
la   connoissance    du   gouvernement  par  le  P.  S.  coté  K  k  ma 


810 

relation  du  20  Mars  1787,  avec  les  observations  dont  cette 
distinction  particulière  pour  la  France  me  parut  susceptible; 
me  seroit-il  permis  de  m'y  référer  pour  l'événement  où  nous 
serions  dans  le  cas  d'être  traités  ici  comme  le  sont  les  nations 
les  plus  favorisées. 

Le  ministre  des  Etats  Généi'aux  des  Provinces  Unies  près 
de  la  nouvelle  République,  Van  Berkel,  réclama  contre  cette 
disposition;  il  insinua  au  congrès  par  une  note  qu'il  remit  au 
secrétaire  pour  les  affaires  étrangères,  que  les  eaux-de-vie  qui 
seroient  importées  en  Virginie  par  navigation  Hollandoise,  restant 
assujetties  au  susdit  surhaussement  de  droits,  cela  seroit  con- 
traire à  l'article  2  du  traité  des  Hollandois  avec  la  nouvelle 
République,  par  lequel  est  stipulé  qu'ils  y  seront  traités  comme 
la  nation  la  plus  favorisée. 

Soit,  que  Mr.  Van  Berkel  ait  demandé  des  ordres  à  ses 
maîtres  Ik-dessus,  soit  qu'il  n'ait  pas  pu  parvenir  plus  tôt  à 
obtenir  une  satisfaction  à  ce  grief,  tant  il  y  a  que  ce  ne  fut 
qu'onze  mois  après  l'émanation  de  cet  édit,  savoir  le  20  Oc- 
tobre 1787,  que  le  congrès  reconnut  la  légitimité  de  la  demande 
du  dit  ministre  par  la  déclaration  ci-jointe  en  copie.  Il  en 
résulte  que  nos  eaux-de-vie  qui  parviennent  maintenant  en 
Virginie  par  notre  navigation  ou  par  toute  autre,  celles  de 
France  et  d'Hollande  exceptées,  étant  assujetties  à  un  impôt 
de  2  deniers  par  gallon,  ce  qui  fait  certainement  un  objet  de 
considération  sur  une  cargaison,  ne  peuvent  plus  y  concourir 
tant  que  les  sujets  de  S.  M.  ne  seront  pas  dans  le  cas  d'être 
traités  dans  cette  nouvelle  République,  comme  le  sont  ceux 
des  nations  les  plus  favorisées.  Je  soumets  ces  circonstances  avec 
la  plus  respectueuse  déférence  à  la  considération  du  gouverne- 
ment et  à  Ses  lumières  supérieures,  si  et  à  quelles  dispositions 
il  pouvoit  convenir  de  se  porter  pour  éviter  aux  sujets  de  S.  M. 
la  perte  à  laquelle  ils  seroient  exposés,  si  en  vue  de  prendre 
en  retour  du  tabac  de  la  Virginie  ils  y  abordoient  sous  pavillon 
Impérial  avec  des  eaux-de-vie. 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


su 


Beelen  an  Trauttraannsdorf. 

Philadelphia,  31.  Mai  1788. 

Die  neue  Verfassung.  —  General  Miffliu,  Nachfolger  Frauklin's,  als  Gouver- 
neur von  Pensylvanien.  —  John  Adams. 

Monseigneur  ! 

Le  moment  critique  dans  lequel  verse  présentement  la 
nouvelle  République,  a  presque  tout  engourdi,  tout  suspendu, 
il  ne  s'agit  que  de  la  nouvelle  forme  de  gouvernement  et  de 
ses  suites  depuis  Savannah  à  Penobscot;  ils  sont  ballottés  entre 
la  crainte  et  l'espoir. 

Le  vénérable  docteur,  gouverneur  de  Pensylvanie,  Franklin, 
décline  à  vue  d'œil  de  corps  et  d'esprit;  on  lui  donne  pour 
successeur  le  général  Mifflin.'^^ 

Monsieur  Adams  est  attendu  de  jour  à  autre,  il  est  appa- 
rent qu'il  passera  au  congrès  comme  député  du  Massachu- 
setts.'^^ 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertliolff. 


B.  Ad  31   Mai  1788. 

Arrêt  de  S.  M.  Très  Chrétienne  tendant  à  faciliter  les  liaisons 

réciproquement  utiles  aux  sujets  du  Roi  et  aux  habitans  des 

Etats-Unis  en  Amérique. 

Très-liumhles  observations  sur  chaque  article  et  sous  tres-humhle 

correction   ce,    à  quoi   elles  pourraient  conduire  potir  un  plus 

grand  avantage  de  la  généralité  du  commerce  des  sujets  de  S.  31. 

V Empereur  avec  les  Américains  unis. 

L'arrêt  ci -joint  émané  au  conseil  d'état  du  Roi  Très 
Chrétien,  tenu  à  Versailles  le  29  Décembre  1787,  a  été  publié 
à  Philadelphie  le  11  Avril  dernier;  la  cour  de  France  insinue, 
qu'elle  s'y  est  portée,  en  vue  de  faciliter  les  liaisons  récipro- 
quement utiles  aux  deux  nations. 

En  considérant  les  dispositions  de  cet  arrêt  en  compa- 
raison avec  celles,  qui  opèrent  dans  les  provinces  Belges  selon 
le  tarif  qui  m'a  été  subministré  officialement  lors  de  mon  dé- 
part, on  reconnoît  qu'il  est  de  fait,  que  les  huiles  de  baleines, 


812 

les  baleines  mentionnées  à  l'article  premier  qui  proviennent  de 
la  pêche  des  Américains  Unis  et  qui  seront  importées  en  France 
directement  par  navigation  Américaine  ou  Françoise,  y  paye- 
ront plus  de  droits  à  l'entrée,  que  pareilles  huiles  pures  et 
baleines,  étant  importées  dans  les  Pays-Bas  Autrichiens  sans 
égard,  si  elles  y  parviennent  directement  ou  indirectement  et 
sans  distinction  du  pavillon.  Le  second  article  n'accorde  rien 
au  delà  de  ce  qui  étoit  déjà  stipulé  par  le  traité  d'amitié  et 
de  commerce  entre  la  France  et  les  Etats-Unis. 

L'article  troisième  permet  qu'une  matière  première  pro- 
venant des  Etats-Unis,  dont  ils  ne  sont  pas  surchargés  et  qui 
est  recherchée,  soit  manufacturée  en  France. 

Le  quatrième  article  déclare  qu'il  ne  sera  perçu  qu'un 
huitième  pour  cent  à  la  valeur  du  bled  de  Turquie,  seigle,  fro- 
ment, riz,  pois,  fèves,  lentilles,  semences  de  lin  et  autres,  fleurs 
de  farine,  arbres  et  arbustes,  cendres  dites  pot  aschen  et  gra- 
velées,  peaux  de  castor,  cuirs  non  apprêtés,  peaux,  pelleteries 
et  bois  de  charpente  venant  directement  des  Etats-Unis  en 
France. 

Il  est  que  les  semences  de  lin  et  autres,  les  peaux  de 
castor,  de  cuirs  crus,  les  bois  pour  la  construction  de  navires, 
ceux  de  tour  qui  nous  parviennent  des  Américains  unis,  sont 
libres  de  tous  droits  à  l'entrée  dans  les  Pays-Bas,  et  que  la 
plupart  des  autres  articles  repris  dans  cet  article  y  sont  assu- 
jettis à  des  droits  en  dessous  du  huitième  pour  cent  à  la  valeur 
auxquels  il  semble  que  la  France  les  a  modéré  par  cet  arrêt. 

Il  est  enfin  qu'il  n'est  pas  requis  que  ces  produits  par- 
viennent directement  dans  les  ports  de  S.  M.  l'Empereur,  ce 
qui  laisse   à   l'armateur  la   liberté   d'essayer  d'autres  marchés. 

Le  cinquième  article  ne  favorise  pas  plus  les  habitans 
de  la  nouvelle  République  que  ce,  dont  ils  ont  déjà  joui  pour 
les  bâtimens  de  mer,  que  les  sujets  de  notre  auguste  monarque 
ont  fait  construire  dans  ce  pays  depuis  que  j'y  réside. 

Le  térébenthine,  les  poix  et  goudron  de  l'Amérique  sont 
assujettis  par  l'article  VI  de  cet  arrêt  au  droit  de  2'  2  pour 
cent  à  la  valeur,  tandis  que  les  poix  et  goudron  sont  libres 
de  tous  droits  à  l'entrée  aux  Pays-Bas.  L'article  VII  fixe  à 
un  huitième  pour  cent  de  la  valeur  les  droits  de  sortie  sur  les 
armes  qui  de  la  France  passeroient  dans  les  Etats-Unis  et 
exemte  de  tous  droits  de  sortie  la  poudre. 


813 

Certaines  armes  et  la  poudre  à  tirer  peuvent  selon  nos 
tarifs  parvenir  de  chez  nous  en  excmtion  de  tous  droits  de 
sortie  aux  Américains  unis  et  sans  la  gêne  de  caution. 

La  teneur  du  huitième  article  qui  exemte  de  tous  droits 
de  sortie  de  France  les  papiers  de  toutes  espèces,  ceux  d'a- 
meublement et  colorés,  cartons  et  livres  est  quant  aux  papiers 
blancs,  gris  et  bleu  de  toutes  sortes  et  ceux  à  écrire  plus 
avantageuse  aux  Américains  unis,  ces  papiers  étant  assujettis 
chez  nous  à  des  droits  de  sortie. 

L'article  IX  laisse  en  toute  évidence  les  avantages  pré- 
pondérans  dont  jouit  la  navigation  Américaine  dans  les  ports 
de  l'Empereur;  la  réserve  y  faite  de  se  déclarer  ultérieure- 
ment Ik-dessus  peut  avoir  été  motivée  par  la  différence  des 
droits  d'amirauté  qui  se  perçoivent  dans  la  plupart  des  Etats- 
Unis  et  par  la  considération  qu'il  pourra  résulter  une  unifor- 
mité là-dessus  dans  la  nouvelle  République,  si  elle  adopte  le 
projet  de  la  nouvelle  constitution,  la  cour  de  France  promet 
que  ces  droits  seront  réglés  aussi  avantageusement  que  pos- 
sible sur  le  principe  de  réciprocité. 

Le  dixième  article  accorde  la  faculté  d'entreposer  toutes 
productions  et  marchandises  des  Etats-Unis  pendant  six  mois 
dans  les  ports  de  France,  qui  sont  ouverts  au  commerce  de 
ses  colonies  parmi  ne  payant  qu'un  huitième  pour  cent.  Je 
pense  que  les  Américains  ne  sont  pas  moins  favorisés  à  cet 
égard  dans  les  états  de  notre  auguste  souverain. 

Le  Roi  promet  par  l'onzième  article  de  favoriser  l'expor- 
tation de  toutes  marchandises  fabriquées  en  France  qui  seront 
envoyées  aux  Etats-Unis  et  de  l'encourager  en  détail  selon  la 
qualité  de  la  marchandise;  les  artisans  et  fabriquans  sujets  de 
S.  M.  Très  Chrétienne  participeroient  en  ce  cas  à  une  munifi- 
cence souveraine  dont  les  grâces,  la  sollicitude  et  les  soins  pater- 
nels de  S.  M.  l'Empereur  pour  le  bien-être  de  cette  portion 
de  Ses  sujets  les  a  dès  longtems  mis  dans  le  cas  de  jouir  sur 
tous  les  objets  sous  cette  classe  par  l'exemtion  de  tous  droits 
a  l'exportation. 

Le  douzième  article  accorde  aux  habitans  des  Etats-Unis 
sur  toutes  autres  marchandises,  non  mentionnées  dans  cet  édit, 
les  mêmes  droits,  privilèges  et  exemtions,  dont  jouissent  les 
sujets  de  S.  M.  Très  Chrétienne  sauf  ce  qui  est  statué  par  l'ar- 
ticle neuf.    Cet  arrêt  de  S.  M.  Très  Chrétienne  parvint  ici  par 


814 

le  canal  du  ministre  plénipotentiaire  des  Etats-Unis  à  la  cour 
de  Versailles,  ainsi  que  la  communication  de  lettre  par  laquelle 
Mr.  le  contrôleur  général  des  finances  lui  en  fit  passer  la  copie 
et  par  laquelle  il  lui  fit  observer  que  cet  arrêt  contient  difïé- 
rentes  faveurs  considérables  qui  n'ont  pas  été  promises  ci- 
devant  au  commerce  des  Américains,  et  qui  ont  été  ajoutées 
à  celles,  que  le  Roi  lui  a  annoncées  par  la  lettre  qui  a  été 
adressée  à  Mr.  de  JefFerson  le  22  Octobre  de  l'année  dernière. 
Le  résultat  de  cet  édit  ne  paroît-il  pas  être: 
1°  Que  les  produits  des  Etats-Unis  peuvent  être  importés 
en  France  parmi  payant  les  hauts  droits  j  repris  et  pourvu 
que  l'importation  s'en  fasse  directement. 

2"  Qu'en  vertu  de  cet  arrêt  il  est  libre  aux  Américains 
unis  de  tirer  de  la  France  ou  de  recevoir  par  navigation  Fran- 
çoise les  articles  fabriqués  dans  ce  Royaume  sans  devoir  le 
faire  directement. 

3°  Qu'enfin  ce  qui  est  statué  par  l'article  XII,  ne  pouvant 
pas  opérer  pour  les  produits  des  Américains  désignés  dans  cet 
arrêt,  il  n'ajoute  presque  rien  aux  faveurs  dont  ils  jouissoient 
déjà  par  le  traité. 

Toutes  ces  observations  m'ont  donné  l'occasion  la  moins 
recherchée  et  la  plus  naturelle  de  faire  observer  ultérieure- 
ment ici,  et  avec  les  ménagemens  convenables  selon  la  teneur 
et  l'esprit  de  mes  instructions,  que  presque  tous  les  articles  du 
produit  et  du  commerce  des  Américains  par  navigation  des 
Etats-Unis  et  sans  égard,  si  elle  eut  lieu  directement,  ont  été 
jusques  à  présent  bien  plus  favorisés  à  l'importation  dans  les 
états  de  S.  M.  l'Empereur. 

Que  presque  tous  les  objets  qu'ils  ont  pris  en  retour  ou 
qui  leur  sont  parvenus  de  manufactures  et  fabriques  qui  sont 
établies  sous  la  domination  de  S.  M.,  l'ont  été  de  même  à  la 
sortie,  quoique  notre  auguste  monarque  ne  soit  pas  encore  con- 
venu avec  cette  République,  que  leurs  respectifs  sujets  seront 
traités  les  uns  chez  les  autres  comme  le  sont  ceux  des  nations 
les  plus  favorisées. 

Je  soumets  en  tout  respect  les  remarques  ci-consignées 
aux  lumières  supérieures  de  V.  E.,  et  si  pour  autant  qu'elles 
se  soient  trouvées  justes,  il  pourroit  être  ou  ne  pas  être  con- 
venable  que  je    fasse   apercevoir   plus    explicitement   et   avec 


815 

plus  de  détail  l'énorme  différence,  qu'il  y  a  pour  le  commerce 
des  Américains  unis  de  tirer  de  chez  nous  et  de  nous  envoyer 
une  infinité  d'articles  par  préférence, 

Oserois-je  au  surplus,  Monseigneur,  prendre  la  liberté 
respectueuse  de  soumettre  a  la  pénétration  du  gouvernement, 
si  et  jusqu'à  quel  point  ces  observations  pouvoient  à  tout 
événement  préparer  les  voies  et  selon  les  circonstances  à  l'éma- 
nation d'un  édit  à  peu  près  de  la  même  teneur,  et  qui  ne 
contiendroit  pour  ainsi  dire  que  l'état  actuel  de  choses  relative- 
ment à  nos  douanes,  pour  obtenir  en  échange  ici  par  des 
complaisances  apparentes,  dirigées  sur  les  habitans  des  Etats- 
Unis,  les  facilités  et  faveurs  dont  plusieurs  articles  de  com- 
merce me  paroissent  susceptibles,  sans  qu'elles  puissent  être 
d'un  avantage  égal  pour  les  nations  avec  lesquelles  les  Etats- 
Unis  sont  en  traité  et  qui  auroient  droit  d'y  participer. 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


E.  Ad  31  Mai   1788. 


P.  S. 


Suite  ultérieure  et  état  actuel  de  choses  relativement  au  projet 
d'une  nouvelle  constitution  pour  le  gouvernement  des  Etats- 
Unis  en  Amérique. 

Le  Maryland  est  inopinément  le  septième  des  Etats-Unis, 
qui  adopta  la  nouvelle  constitution;  ses  députés  et  délégués 
s'y  sont  portés  avec  une  accélération  qui  sera  peut  être  unique 
dans  la  nouvelle  République;  le  projet  fut  lu,  discuté  et  con- 
sidéré pour  la  première  fois  le  21,  il  fut  agréé,  ratifié  et  signé 
purement  et  simplement  le  28  Avril  dernier  par  les  délégués 
du  peuple  du  Maryland.''^''' 

Le  préavis,  mentionné  par  le  P.  S.  coté  A  joint  à  ma 
très-humble  relation  du  22  Mars  dernier,  s'est  confirmé,  la  nou- 
velle Hampshire  vient  d'accéder  aux  sept  autres  états. i^" 

Toutes  les  lettres  de  la  Caroline  se  réunissent  à  assurer 
que  son  accession  aura  lieu  dans  peu  de  jours. '^^  Ce  seroit  en 
ce    cas   une    ajQfaire    consommée,    puisqu'il   est   arrêté,    que   la 

«réunion   de  neuf  états  y  donnera  lieu  à  cette  nouvelle  forme 
de  gouvernement;  je  crois  pouvoir  dire  avec  fondement  à  V.  E., 


816 

fût-ce  même  que  les  deux  Carolines  y  apporteroient  plus  de 
délai,  qu'il  n'est  pas  douteux  que  les  choses  en  seront  k  ce 
point  dans  trois  ou  quatre  semaines. 

II  est,  Monseigneur,  que  dans  la  Virginie  même  où  il  a 
paru  jusqu'ici  que  les  suffrages  ne  se  réuniroient  pas  ou  du 
moins  bien  difficilement  pour  la  nouvelle  constitution,  vu  la 
force  des  argumens  et  les  caractères  des  personnes  qui  les  ont 
développés,  il  y  a  maintenant  une  telle  prépondérance  pour 
l'agréation  qu'il  n'est  pas  du  tout  probable  que  la  minorité 
pourra  parvenir  à  la  balancer;  quant  à  l'état  de  New- York,  il 
est  notoire  ici  que  les  membres  du  comité  dénommé  pour  y 
délibérer  sont  fédéralistes;  il  n'y  a  dans  ce  moment  que  le 
Rhode -Island  qui  est  constamment  le  seul  de  13  états  qui  ne 
paroît  pas  déterminé  à  s'unir  sur  cet  intéressant  objet,  plus,  à 
ce  que  j'ai  lieu  de  croire,  par  une  scission  dans  les  opinions 
de  ses  législateurs,  que  par  toute  autre  cause  à  laquelle  des 
feuilles  publiques  de  l'Europe  l'attribuent. ^^^ 

Ayant  communiqué  à  V.  E.  les  sentimens  particuliers  des 
Washington,  Franklin,  Lee  et  Jay  sur  le  projet  de  la  con- 
stitution dont  il  s'agit,  il  m'a  paru  que  celui  du  ministre  Améri- 
cain k  la  cour  de  Londres,  Adams,  manifesté  k  cet  égard  dans 
une  de  ses  lettres  au  colonel  Smith,  pouvoit  y  être  ajouté;  je 
prens  la  liberté  de  joindre  ici  l'extrait  de  cette  lettre  et  je 
suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


H.  Ad  U  Mai  1788. 

Note. 

Suite  de  raes  interpositions  pour  procurer  à  la  créance  d'Am- 
broise  de  StrohlendorfF  à  Trieste  le  payement  de  ce  qui  lui 
est  dû  par  les  négoeians  à  Philadelphie,  Bache,  Shee  &  Iiennix. 

Il  y  a  enfin  après  des  peines  et  des  démarches  infinies 
une  somme  de  quinze  cent  pounds,  évaluation  de  Pensylvanie, 
dans  la  caisse  de  la  maison  de  commerce  sous  la  firme  de 
Bache,  Shee  &  Lennoix,  Front  Street  k  Philadelphie  pro- 
venue de  la  vente  des  effets,  appartenans  k  la  créance  d'Am- 
broise  de  Strohlendorfi"  k  Trieste,  il  reste  encore  de  deniers  k 
rentrer. 


817 

Cette  somme  auroit  pu  être  remise  sur  le  champ  en  bonnes 
lettres  sur  Londres  à  la  disposition  de  la  dite  créance,  ainsi  que 
ses  administrateurs  m'ont  fait  connoître  par  plusieurs  lettres, 
qu'ils  le  désiroient  et  l'auroit  été  effectivement,  si  par  une  de 
leur  lettre  dirigée  a  leurs  dits  commissionnaires  ils  ne  leur 
avoient  pas  prescrit  que  la  remise  devroit  s'en  faire  par  la 
maison  de  Robert  Morris  d'ici. 

Le  crédit  du  Sr.  Morris  ayant  souffert  entre  tems  un 
échec  de  considération  en  Europe  par  la  protestation  de  quan- 
tité de  ses  traites,  qui  ont  été  renvoyées  ici,  Mr.  Bache,  Shee 
etc.  n'ont  pas  jugé  convenir  de  déférer  aux  ordres  de  leurs 
commettans;  quoique,  selon  les  règles  du  commerce,  ils  étoient 
à  couvert  en  exécutant  mal,  ils  ont  préféré  d'informer  de  ces 
circonstances  les  administrateurs  de  cette  créance  et  de  de- 
mander direction  ultérieure. 

Cette  affaire  m'ayant  été  particulièrement  et  itérative- 
ment  recommandée  par  S.  E.  le  gouverneur  de  Trieste,  comte 
de  Brigido,  j'ai  cru  ne  pas  pouvoir  me  dispenser  de  répondre 
aux  dernières  lettres  des  Sieurs  Antonio  Rhigettini  et  Giacomo 
Sirem,  ainsi  que  je  l'ai  fait  par  la  voie  du  gouvernement  à 
toutes  celles  qu'ils  m'ont  adressées;  je  joins  ici  la  réponse  dont 
il  s'agit,  pour  en  être  fait  l'usage  qui  sera  jugé  convenir: 

,Messieurs.  Sachant  que  les  deniers  compétant  à  la  masse 
du  Sr.  Ambrosio  de  Strohlendorff  de  votre  ville  entroient  suc- 
cessivement dans  la  caisse  de  Mr.  Bache,  Shee  et  Lennix,  je 
n'ai  pas  désisté  en  suite  de  vos  dernières  et  précédentes  de 
les  presser  à  vous  en  faire  la  remise  dès  que  le  montant  en 
auroit  valu  la  peine. 

Ce  n'est  que  depuis  peu  et  après  bien  des  démarches 
qu'ils  m'ont  fait  connaître  qu'ils  étoient  maintenant  nantis  de 
1500  pounds,  évaluation  de  Pensylvanie,  et  que  le  tout  n'étoit 
pas  encore  rentré;  ils  m'ont  assuré  qu'ils  vous  en  ont  informés. 
Je  leur  fis  connoître,  Messieurs,  qu'une  information  n'étoit 
pas  suffisante,  que  selon  la  teneur  des  lettres  que  vous  m'avez 
écrites  là-dessus,  vous  désiriez  que  la  remise  vous  en  soit  faite 
au  plus  tôt  par  de  bonnes  lettres  de  change  comme  la  place  le 
comporteroit;  mais  ils  me  répliquèrent  (Mr.  Shee)  que  votre 
ordre  direct  à  eux  les  bornoit  à  la  maison  du  Sr.  Robert 
Morris;  et  que  dans  la  circonstance  survenue  intermédiaire- 
ment  à  vos  lettres,   que  le  crédit  de  cette   maison  est  un  peu 

Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.   2.  Hälfte.  52 


818 

altéré,  ils  ont  cru  devoir  préférer  de  vous  demander  direction 
ultérieure. 

Dans  cet  état  des  choses,  qui  est  votre  fait,  vous  n'avez 
peut-être  pas  de  meilleur  parti  à  prendre  que  de  tirer  à  con- 
currence sur  la  maison  De  Bache,  Shee  &  Lennix;  en  atten- 
dant je  continuerai  du  moins  autant  que  je  le  puis,  à  exciter 
la  diligence  de  ces  Messieurs  pour  la  rentrée  du  restant. 

P.  S.  Voulez-vous  bien  dans  l'occasion  présenter  mon  re- 
spect et  toute  ma  déférence  à  S.  E.  Mr.  le  comte  de  Brigido.' 

N.  Ad  31  Mai  1788. 

Verreries  de  Bohême. 
Note. 

Je  croyois  avoir  épuisé  par  plusieurs  mémoires  qui  ont 
successivement  accompagné  mes  très-humbles  relations,  ce  que 
des  notions  et  des  informations  prises  avec  soin,  et  des  connois- 
sances  locales  m'ont  mis  à  même  de  pouvoir  insinuer  et  sug- 
gérer pour  procurer  et  assurer  à  nos  belles  verreries  de  la 
Bohême  une  préférence  décidée  et  un  vaste  débit  dans  l'Amé- 
rique septentrionale,  même  dans  les  Antilles  et  autres  isles  de 
ces  parages,   ce  qui   eut  effectivement  déjà  partiairement  lieu. 

Le  zèle  et  le  devoir  me  fera  pardonner,  je  l'espère,  qu'en 
vue  de  parta  tueri,  de  conserver  et  d'accroître  ce  nouveau 
débouché  à  notre  industrie  Bohémienne  et  à  cette  portion  si 
utile  de  fidèles  sujets  de  notre  auguste  monarque,  je  porte  re- 
spectueusement à  la  connoissance  supérieure  un  fait  dont  je 
me  suis  convaincu  et  dont  le  corps  de  débit  (grâce  pour  l'ex- 
pression) est  déposé  chez  moi. 

Le  nommé  Donath,  né  en  Bohême,  (j'ai  maintefois  parlé 
de  lui  surtout  dans  les  diverses  notes  où  j'ai  traité  étendue- 
ment  du  commerce  de  peaux  et  pelleteries  d'Amérique)  a  reçu 
par  la  voie  de  Hambourg  un  envoi  de  quatre-vingt  caisses  de 
verre  à  vitres  de  Bohême;  le  navire  qui  les  contenoit,  arriva  à 
Philadelphie  au  dernier  dégel  de  la  Delaware,  et  la  vente  s'en 
fit  presque  debout  et  de  suite  k  40  pour  cent  de  bénéfice  clair; 
c'est  le  troisième  essai  qu'il  a  fait  depuis  son  séjour  dans 
ce  pays. 

Une  quantité  bien  plus  forte  de  verre  k  vitres  de  Bohême, 
qui  parvint  ici  par  les  différons  navires,  venus  directement  de 


819 

Trieste  à  Philadelphie  et  à  Baltimore  sous  pavillon  Autri- 
chien, y  a  été  placée  avec  un  avantage  égal,  si  pas  supérieur. 

Le  motif  qui  m'engage  à  reproduire  cet  intéressant  article 
sous  les  yeux  du  gouvernement  est,  qu'en  suite  de  plaintes  qui 
m'ont  été  faites  par  les  acheteurs,  la  plupart  de  la  société  de 
Quakers,  sur  l'inégalité  de  la  coupe  et  le  défaut  dans  l'ex- 
trême exactitude  qui  est  à  dire  vrai  absolument  requise  dans 
les  dimensions,  je  me  suis  transporté  chez  deux  d'entre  eux, 
où  ayant  examiné  scrupuleusement  plusieurs  caisses,  dont  rien 
ne  pouvoit  me  faire  apercevoir  que  la  fermeture  d'origine  au- 
roit  été  atteinte,  j'ai  reconnu  et  trouvé  qu'entre  190  verres  à 
vitres  il  y  en  avoit  22  qui  ne  pouvoient  pas  être  mises  en 
œuvre  sans  le  secours  du  vitrier;  j'ai  acheté  six  de  ces  vitres 
défectueuses  pour  au  besoin  les  faire  passer  au  gouvernement, 
si  non  pour  en  faire  usage  en  réparation  dans  la  maison  que 
j'occupe. 

Ne  croyant  pas  devoir  reconnoître  la  légitimité  de  ces 
plaintes  qui  pouvoient  n'être  dirigées  que  sur  nos  verreries 
nationales,  vu  le  préjugé  dominant,  je  me  fis  ouvrir  une  caisse 
de  verres  à  vitres  de  la  Grande-Bretagne  sous  l'espoir  de  trouver 
matière  à  repousser  par  la  comparaison  ce  k  quoi  l'exigence 
d'une  trop  grande  exactitude  a  notre  égard  me  parut  donner 
lieu.  Je  ne  puis  pas  dissimuler  ici  que  ce  n'étoit  pas  cela; 
le  vrai  est  que  les  dimensions  et  la  coupe  des  vitres  Angloises 
étoient  si  parfaites,  qu'il  n'y  en  avoit  pas  une  seule  en  défaut, 
mais  quelques-unes  étoient  un  peu  courbées,  plus  ondées;  ces 
circonstances  et  un  meilleur  prix  des  nôtres  me  facilitèrent 
cependant  k  persuader,  que  tout  compté,  tout  rabattu,  il  étoit 
de  l'intérêt  des  Américains  de  se  pourvoir  par  préférence  de 
vitres  de  la  Bohême.  Je  suis,  dis-je,  dans  l'opinion  que  j'ai  per- 
suadé, mais  il  se  peut  aussi  que  ce  n'est  qu'en  apparence  par 
honnêteté  et  égard;  ce  k  quoi  il  est,  ce  me  semble,  essentiel 
de  remédier  en  bien  peu  de  chose  pour  nous  assurer  que  nous 
écarterons  toute  concourrence;  il  ne  s'agit  que  de  se  porter 
scrupuleusement  désormais  k  n'encaisser  pour  ce  pays  que  de 
verres  k  vitres  dont  les  dimensions  et  les  coupes  soient  k  tous 
égards  parfaites  et  selon  les  indications,  que  j'ai  suggérées  par 
mes  mémoires  précédens;  oserois-je  prendre  la  liberté  respec- 
tueuse de  m'y  référer. 

52* 


820 


Beelen  an  Trauttmannsdorf. 

Philadelphia,  1.  August  1788. 
Die  neue  Verfassung.  —  Der  österreichisch-amerikanische  Handel. 

Monseigneur! 

J'ai  entre  autres  porté  en  toute  soumission  à  la  connois- 
sance  de  V.  E.,  et  en  dernier  lieu  par  mes  relations  très- 
liumbles  du  28  Mars  et  31  May  dernier,  l'état  des  choses  rela- 
tivement au  projet,  tant  agité,  d'une  nouvelle  constitution  pour 
le  gouvernement  des  Etats-Unis  en  Amérique. 

Daigneroit-Elle  gracieusement  me  permettre  que  je  m'y 
réfère  et  que  je  me  borne  à  vous  informer  ultérieurement, 
Monseigneur,  par  la  voie  du  paquebot  Anglais,  dont  je  viens 
d'apprendre  le  départ  anticipé  de  quelques  jours  pour  toucher 
de  New -York  à  Halifax,  comme  il  le  sera  désormais,  qu'à 
l'exception  de  la  Caroline  du  Nord,  ce  projet  est  maintenant 
agréé  et  ratifié  par  onze  de  13  états  et  qu'on  s'attend  de  jour 
à  autre  à  apprendre  l'accession  de  la  Caroline  du  Nord;  je 
suis  entré  dans  plus  de  détails  la-dessus  par  ma  très-humble 
relation  qui  est  maintenant  sous  la  main. 

Comme  il  ne  s'agissoit  que  de  neuf  sufi'rages  pour  mettre 
en  vigueur  cette  constitution,  le  congrès  n'a  pas  tardé  à  faire 
des  dispositions  en  conséquence;  il  est  arrêté  qu'en  Décembre 
prochain  on  procédera  au  choix  d'un  Président  général  sur  le 
pied  désiré  dans  le  projet. ^*'° 

Le  vœux  absolument  unanime  est  pour  Mr.  de  Washing- 
ton; mais  il  est  problématique  s'il  se  prêtera;  Mr.  Hancock, 
gouverneur  actuel  de  Massachusetts,  est  en  second;  ce  ne  sera 
cependant  pas  avant  le  printems  prochain,  que  la  nouvelle 
constitution  atteindra  la  consistence  et  les  effets  qui  en  ont  été 
le  but. 

Ses  influences  sur  le  commerce  pourront  être  d'abord 
aperçues  par  quelques  nations  Européennes;  elles  seront  sen- 
sibles et  très  avantageuses  pour  celles  avec  lesquelles  les 
Etats-Unis  seront  en  traité;  l'uniformité  et  l'unité  dans  la 
législation  de  douanes,  le  retour  de  la  confiance  y  conduiront 
bientôt. 


821 

Telle  que  puisse  être,  Monseigneur,  notre  situation  poli- 
tique avec  la  nouvelle  République,  encore  dépendra  - 1  -  il  de 
l'activité  et  de  l'entendement  de  nos  fabriquans  et  négocians, 
de  tirer  bon  parti  de  quantité  d'articles  de  notre  industrie 
nationale  que  j'ai  successivement  indiqués;  meilleur  seroit-il  sans 
doute  si  nous  étions  convenus  de  nous  traiter  de  part  et  d'autre 
comme  les  nations  les  plus  favorisées. 

L'espèce  d'anarchie  qui  régnait  ici,  est  dissipée;  au  dis- 
crédit va  nécessairement  succéder  une  confiance  générale  et 
sur  des  fondemens  aussi  solides,  que  l'étoit  peu  celle  qu'un  en- 
thousiasme presqu'inconcevable  entraîna  si  subitement  après  la 
paix  au  détriment  des  Européens,  l'Angleterre  exceptée,  qui, 
conjointement  avec  les  Hollandois,  se  sont  dédommagés  par  la 
persistence. 

Puissons-nous  enfin  être  copartageans,  concourir  et  im- 
porter même  pour  bien  des  objets,  ainsi  que  j'ai  démontré  que 
cela  se  peut  des  manufactures  et  fabriques  tant  des  Pays  hérédi- 
taires de  Notre  Auguste  Monarque  au  delà  du  Rhin  que  de 
celles,  établies  dans  les  provinces  de  S.  M.  aux  Pays-Bas.  J'ai 
fait  pour  ce  succès  tout  ce  à  quoi  pouvoit  porter  un  zèle  épuré 
et  une  activité  sans  relâche;  je  le  pourrois  plus  efficacement, 
si  je  recouvre  toute  ma  santé;  dès  que  la  nouvelle  constitution 
aura  les  suites  qu'on  peut  s'en  promettre,  mes  relations  volumi- 
neuses l'attestent,  elles  peuvent  avoir  paru  taedieuses  à  quel- 
ques égards,  du  moins  ont-elles  été  rédigées  avec  tout  le  soin 
dont  j'étois  capable,  mais  à  coup  sûr  toujours  en  vue  du  bien 
général  des  sujets  de  S.  M.  l'Empereur. 

C'est  dans  ces  voies  et  sentimens  que  sous  les  gracieux 
auspices  de  V.  E.,  dont  j'implore  les  bontés  et  l'indulgence, 
je  m'attacherai  de  plus  en  plus  à  les  mériter. 

Oserois-je  vous  supplier.  Monseigneur,  de  daigner  faire 
donner  les  ordres  requis  à  la  maison  de  Nettine  &  fils  pour 
que  la  traite  de  trois  cent  cinquante  guinées,  que  je  viens  de 
faire  pour  ma  subsistance  dans  ce  pays,  soit  honorée  comme 
les  précédentes? 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


822 


Seelen  an  Trauttmansdorfif. 

Philadelphia,  28.  September  1788. 

Die  neue  Verfassung.  —  Neuschottland  und  Canada.  —  Benjamin  Franklin. 
—  Beelen's  übler  Gesundheitszustand. 

Monseigneur! 

La  circonstance  inopinée  de  débats  les  plus  vifs,  qui 
agitent  encore  dans  la  Caroline  du  Nord  la  discussion  relative 
à  l'adoption  ou  à  la  rejection  du  projet  d'une  nouvelle  consti- 
tution pour  le  gouvernement  général  des  Colonies  Unies  en 
Amérique  a  ralenti,  a  reculé  même  des  dispositions  qui,  de 
convention  fédérale  pouvoient  être  dès  à  présent  la  suite  de 
cette  adoption  par  neuf  de  ces  colonies;  on  ne  pense  pas  que 
le  choix  des  Président  et  Vice -Président  du  nouveau  congi'ès 
fédéral  aura  lieu  avant  le  mois  de  Février  prochain. 

Monsieur  Adams  entre  tellement  en  lice  pour  la  Vice- 
Présidence,  qu'il  y  a  une  forte  probabilité  qu'il  réunira  plus 
de  suffrages  que  Monsieur  Hancock,  encore  une  fois  gouverneur 
de  Massachusetts;^"'  cela  n'empêchera  cependant  pas.  Mon- 
seigneur, du  moins  telle  est  l'opinion  constante  des  plus  enten- 
dus dans  cette  République,  qu'au  printemps  prochain  le  nouveau 
congrès  fédéral  opérera  selon  les  désirs  et  arrêtés  de  la  nou- 
velle constitution,  ainsi  que  j'eus  l'honneur  d'en  donner  le 
préavis  à  V.  E.  par  ma  lettre  du  premier  Août  dernier,  et  par 
laquelle  je  pris  la  respectueuse  liberté  d'en  faire  apercevoir 
les  suites  pour  notre  commerce;  je  n'ai  rien  k  y  ajouter  avec 
solidité  quant  à  présent,  sauf  le  recours  que  prennent  k  moi 
depuis  quelque  tems  et  plus  que  jamais  plusieurs  négocians 
de  bon  aloi  pour  obtenir  les  adresses  et  directions  de  lieux 
et  de  proposés  aux  fabriques  et  manufactures  les  plus  considé- 
rables, établies  dans  les  états  de  notre  auguste  monarque. 

Tout  ce  qu'on  apprend  ici  de  bonne  part  de  la  Nouvelle 
Ecosse  et  du  Canada,  concourt  k  établir,  que  Son  Altesse 
Royale  le  Prince  Guillaume  Henry  d'Angleterre  ne  peut  pas 
encore  surmonter  son  ressentiment  sur  les  suites  de  la  der- 
nière guerre  dans  ce  continent;  les  Américains  et  Anglois 
qui  ont  prêté  le  serment  d'attachement  k  l'une  ou  l'autre  des 
Républiques  Unies,  sont  exclus  dans  le  fait  de  faveurs  at- 
trayantes, dont  joixissent  par  une  promulgation  indistincte  des 


823 

nations  ceux  qui  viennent  fixer  leur  domicile  dans  ces  posses- 
sions Anglaises  frontières  à  celles  qui  se  sont  soustraites  de  la 
domination  de  la  Grande-Bretagne. 

V.  E.  se  dit  déjà  que  la  confédération  des  Colonies  Unies 
n'a  certainement  pas  à  se  plaindre  d'une  disposition  de  ce 
genre,  qui  met  obstacle  à  une  émigration  partiaire  de  ses  ci- 
toyens que  sa  propre  législation  tolère  sans  réserve. 

Le  vénérable  docteur  Franklin  a  été  remplacé  dans  la 
place  de  gouverneur  et  président  de  la  Pensylvanie  par  le  ci- 
devant  général  MiiFlin  de  la  société  des  Quakers,  dissidens  de 
ceux  qui  ne  se  permettent  aucun  acte  martial;"*'^  le  docteur  se 
livre  maintenant  tout  entier  k  la  société  qu'il  préside  et  qui 
s'occupe  de  recherches  politiques;  il  donne  ses  soins  k  l'Aca- 
démie des  Sciences  et  Philosophique,  dont  il  est  également 
Président;  ce  corps  me  fit  l'honneur  de  m'élire  membre  de 
cette  Académie  et  de  m'en  informer  par  les  feuilles  publiques; 
ils  en  agirent  ci- devant  de  même  avec  ^lonsieur  le  chevalier 
de  la  Luzerne. 

J'ai,  Monseigneur,  l'infortune  de  ne  pas  pouvoir,  par  dé- 
faut de  santé,  manifester  k  V.  E.  par  un  travail  plus  étendu 
et  plus  épuré  le  zèle,  sous  lequel  j'ai  eu  l'honneur  de  blanchir 
au  Royal  service.  Ce  n'est  cependant  qu'un  dérangement  acci- 
dentel par  l'incision  violente  k  laquelle  j'ai  dû  me  soumettre, 
et  par  ses  suites,  une  tumeur  qui  me  comprimoit  l'estomac, 
devoit  être  dégagée;  je  La  supplie  de  me  pardonner  ce  passage. 
Puisse  le  reste  de  mes  jours  être  un  tissu  de  travail  utile  au 
service  de  notre  auguste  maître  et  au  bien-être  de  ses  fidèles 
sujets  ! 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


A.  Ad  28  Septembre  1788. 

Suite  ultérieure  et  état  actuel  des  choses  relativement  au  projet 
d'une  nouvelle  constitution  pour  le  gouvernement  des  Etats- 
Unis  en  Amérique. 

P.  S. 
La   Nouvelle  Hampshire   dont  j'ai   annoncé   préliminaire- 
raent  l'accession  aux    sept  autres    états,   qui   avoient  agréé  la 


824 

nouvelle  constitution  pour  le  gouvernement  général  des  Etats- 
Unis  en  Amérique,  s'y  est  portée  sous  les  mêmes  réserves  à 
peu  près  que  ceux  de  l'état  de  Massachusetts;  il  y  a  eu  57  voix 
pour  et  46  contre  l'agréation;  j'ignorois  ces  circonstances  lors 
de  la  rédaction  de  ma  dernière  information  sur  cet  objet. 

L'état  de  la  Caroline  du  Sud  l'adopta  de  même  par 
149  voix  contre  73,  sous  la  réserve,  qu'il  seroit  donné  pour 
instruction  permanente  à  ceux  qui  représenteront  désormais  la 
Caroline  du  Sud  dans  le  gouvernement  généi'al,  de  se  donner 
tous  les  soins  et  mouvemens  possibles  pour  faire  agréer,  que 
le  droit,  la  manière,  le  tems  et  le  lieu  pour  le  choix  des 
membres  de  la  législation  fédérale  soient  à  toujours  insépa- 
rables de  la  souveraineté  de  chaque  état,  et  que  le  gouverne- 
ment général  ne  pourra  jamais  mettre  des  impositions  directes, 
sauf  le  cas  où  les  produits  de  douanes,  accises  et  autres  im- 
positions de  l'état  ne  pourront  pas  suffire  a  ces  besoins,  et  en 
ce  cas  seulement  après  que  le  gouvernement  général  en  aura 
fait  la  réquisition.  Dans  cet  état  des  choses  et  vu  l'agréation  de 
9  de  13  états,  le  congrès,  adhérant  à  l'article  8  du  projet  de 
la  constitution,  dénomma  un  comité  pour  son  rapport  et  la 
metta  en  vigueur. 

Une  circonstance  remarquable  est,  que  lors  de  cette 
délibération  les  trois  membres  députés  de  la  Virginie  au  con- 
grès, un  des  deux  de  l'état  de  New -York,  y  consentirent, 
quoique  leurs  principaux  n'avoient  pas  encore  adopté  la  con- 
stitution, ceux  de  la  Caroline  du  Nord  qui  ne  s'est  aussi  pas 
encore  déterminée,  ne  parurent  pas  ce  jour  là  à  l'assemblée 
du  congrès,  et  ceux  du  Rhode -Island,  qui  ne  délibèrent  pas 
encore  formellement  sur  cet  objet,  prirent  le  parti  de  s'ex- 
cuser. 

L'état  de  la  Virginie  s'empressa  alors  à  élever  la  dixième 
colonne  du  nouveau  gouvernement  général,  il  n'y  eut  qu'une 
majorité  de  dix  voix,  c'est-à-dire  que  88  l'agréèrent  et  qu'il 
y  eut  78  dissidens  pour  l'adoption. 

La  déclaration  de  cette  colonie,  la  plus  vaste  et  la  plus 
peuplée  (sa  population  actuelle  est  de  250  à  260  mille  âmes; 
12  rivières  navigables  entrecoupent  cette  colonie;  sur  l'une, 
nommée  la  Potomak,  la  navigation  n'est  jamais  interrompue  par 
les  glaces,  le  général  Washington  s'est  associé  avec  d'autres 
des  principaux   tant  de  la  Virginie  que  du  Maryland  pour  ex- 


825 

tendre  la  navigation  de  cette  rivière,  on  a  fait  un  canal  au- 
tour des  rochers,  qui  l'interrompoient;  par  cet  expédient  et  les 
communications  sans  portage  des  rivières  Kenhawa,  Monon- 
gahela,  Cheat,  et  AUegany  les  produits  territoriaux  de  6  à 
700  miles  parviennent  jusqu'à  Alexandrie,  tandis  que  cette  ville 
fournit  aux  colons  les  articles  de  son  commerce)  de  13  qui 
sont  unies  dans  ce  continent,  est  conçue  en  ces  termes: 

Nous,  les  délégués  du  peuple  de  la  Virginie,  duement  élus 
en  suite  de  la  recommandation  de  l'assemblée  générale  et 
séant  présentement  en  convention,  ayant  pleinement  et  fidèle- 
ment approfondi  et  discuté  les  procédés  de  la  convention  fédé- 
rale, et  nous  trouvant  par  là  à  même,  autant  qu'on  peut  l'être 
par  une  mûre  délibération,  de  décider  à  cet  égard,  déclarons 
et  manifestons  au  nom  et  de  la  part  du  peuple  de  la  Virginie, 
que  les  pouvoirs  qui  ont  élevé  la  constitution,  étant  dérivés 
du  peuple  des  Etats-Unis,  peuvent  être  retirés  par  ce  peuple, 
s'il  arrivoit  qu'il  en  soufFriroit  préjudice  ou  oppression,  et  que 
tout  pouvoir  qu'il  n'a  pas  donné,  reste  à  lui  et  à  sa  volonté; 
que  par  rapport  à  cela,  aucun  droit  de  telle  dénomination,  qu'il 
puisse  être,  ne  peut  pas  être  aboli,  anéanti,  restreint  ou  modifié 
par  le  congrès,  par  le  sénat  ou  chambre  des  représentans  par 
tel  acte  que  ce  soit,  ni  par  le  président,  par  aucun  départe- 
ment ou  employé  des  Etats-Unis,  excepté  dans  les  cas  que  la 
constitution  autorise  à  ces  effets;  qu'entre  autres  droits  essen- 
tiels, les  libertés  de  conscience  et  de  la  presse  ne  peuvent  pas 
être  abolies,  anéanties,  restreintes  ou  modifiées  par  aucune 
autorité  des  Etats-Unis,  Imbus  de  ces  impressions  et  en  appel- 
lant  solennellement  au  scruteur  de  cœurs  quant  à  la  pureté  de 
nos  intentions,  convaincus  de  plus,  que  telles  imperfections  qui 
puissent  exciter  dans  la  constitution,  il  doit  être  préféré  de 
l'examiner  sur  le  pied  y  prescrit,  plutôt  que  de  mettre  l'union 
en  danger  par  un  délai  et  sous  l'espoir  d'obtenir  des  amende- 
mens  avant  la  ratification: 

Nous,  les  dits  délégués  au  nom  et  de  la  part  du  peuple 
de  la  Virginie,  approuvons  et  i-atifions  par  ces  présentes  la 
constitution  qui  a  été  recommandée  le  17  de  Septembre  1787 
par  la  convention  fédérale  pour  le  gouvernement  des  Etats-Unis, 
et  annonçons  en  même  tems  à  tous  ceux  que  cela  peut  concerner, 
que  le  dit  peuple  est  vinculé  à  cette  constitution,  conformément 
à  la  copie  authentique  ci-jointe  et  de  la  teneur  suivante. ^''^ 


826 

Ce  fut  dans  l'état  de  New -York,  comme  je  n'en  doutois 
pas,  où  par  difïérens  séjours  que  j'y  ai  faits,  je  connois  aussi 
bien  la  carte  politique  qu'en  Pensylvanie,  que  le  projet  de  la 
nouvelle  constitution  fut  tour  à  tour  sappé  dans  ses  fondemens, 
puis  relevé,  ballotté,  et  chancelant,  jusqu'à  ce  qu'enfin  30  suf- 
frages l'emportèrent  sur  25,  de  sorte  qu'il  n'y  eut  qu'une  ma- 
jorité de  5  pour  l'adopter  et  ratifier  sous  les  conditions,  mais 
pas  explicitement  sine  quibus  non,  reprises  dans  la  pièce  ci- 
jointe. 

Il  reste  à  voir  quel  parti  prendra  la  Caroline  du  Nord, 
dont  le  comité  discute  et  délibère  encore,  mais  tel  qu'il  puisse 
être  et  celui  auquel  pourroit  se  déterminer  le  Rhode -Island, 
où  sa  persistence  dans  une  inaction  totale  à  cet  égard,  il  est 
certain  que  les  onze  états  ou  colonies  qui  se  sont  soumis  à 
adhérer  au  système,  consigné  dans  la  constitution  pi'ojetée 
par  une  convention  de  13  états  à  Philadelphie  le  17  Septembre 
1787,  jointe  à  ma  très-humble  relation  sur  cet  objet,  y  donne- 
ront incessamment  tout  l'essor  dont  il  est  susceptible.  On  est 
assez  généralement  d'opinion  que  le  Rhode -Island  s'expose  à 
être  divisé  et  confondu  dans  les  colonies  adjacentes  de  Con- 
necticut et  de  Massachusetts. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


Ad  A. 

Conditions  sous  lesquelles  l'état  de  New -York  a  virtuellement 
adopté  la  nouvelle  forme  d'un  gouvernement  général. 

And  the  convention  do,  in  the  name  and  behalf  of  the 
peuple  of  the  state  of  New -York,  enjoin  it  upon  their  repré- 
sentatives in  the  congres,  to  exert  ail  their  influence  and  use 
ail  reasonable  means  to  obtain  a  ratification  of  the  following 
amendements  to  the  said  constitution  in  the  manner  prescribed 
there  in,  and  in  ail  laws  to  be  passed  by  the  congress  in  the 
mean  time,  to  conform  to  the  spirit  of  the  said  amendments 
as  far  as  the  constitution  will  admit. 

That  there  shall  be  one  représentative  for  every  thirty 
thousand  inhabitants,   according  to  the  enumeration  or  census 


827 

mentioned  in  tlie  constitution,  until  the  wholc  number  of  re- 
présentatives amounts  to  two  hundred;  after  which  that  number 
shall  be  continued  or  encreased,  but  not  diminished  as  con- 
gress  shall  direct,  and  according  to  such  ratio  as  the  congress 
shall  fix  in  confornriity  to  the  rule  prescribed  for  the  apportion- 
ment  représentatives  and  direct  taxes. 

That  the  congress  do  not  impose  any  excise  on  any  ar- 
ticle (except  ardent  spirits)  of  the  growth,  production  or  manu- 
facture of  the  United-States  or  any  of  them. 

That  congress  do  not  lay  direct  taxes,  but  when  the 
monies  arising  from  the  impost  and  excise  shall  bc  insufficient 
for  the  public  exigencies,  nor  then,  until  congress  shall  first 
hâve  made  a  réquisition  upon  the  states,  to  assess,  levy  and 
pay  their  respective  proportion  of  such  réquisition  agreably 
to  the  census  fixed  in  the  said  constitution,  in  such  way  and 
manner,  as  the  législature  of  the  respective  states  shall  judge 
best;  and  in  such  case,  if  any  state  shall  neglect  or  refuse  to 
pay  its  proportion  persuant  to  such  réquisition,  then  congress 
may  assess  and  levy  such  states  proportion  together  with  in- 
terest,  at  the  rate,  of  six  per  centum  per  annum,  from  the 
time  of  payment  prescribed  in  such  réquisition. 

That  the  congress  shall  not  make  or  alter  any  régulation 
in  any  state,  respecting  the  times,  places  and  manner  of  hold- 
ing élections  for  Senators  or  représentatives  unless  the  législa- 
ture of  such  state  shall  neglect  or  refuse  to  make  laws  or 
régulations  for  the  purpose,  or  from  any  circumstance,  be  in- 
capable of  making  the  same,  and  then  only,  until  the  législa- 
ture of  such  state  shall  make  provision  in  the  premises,  pro- 
vided  that  congress  may  prescribe  the  time  for  the  élection 
of  représentatives. 

That  no  persons,  except  natural  born  Citizens  or  such 
as  were  Citizens  on  or  before  the  fourth  day  of  July  1776;  or 
such  as  held  commissions  under  the  united  states  during  the 
war,  and  hâve  at  any  time,  since  d°  4""  of  July  1776  become 
Citizens  of  one  or  other  of  the  united  states,  and  who  shall  be 
freeholders,  shall  be  eligible  to  the  places  of  président,  vice- 
président  or  members  of  either  house  of  the  congress  of  the 
united  states. 

That  the  congress  do  not  grant  monopolies,  or  erect  any 
Company  with  exclusive  advantages  of  commerce. 


828 

That  no  standing  army  or  regulär  troops  shall  be  raised, 
or  kept  up  in  time  of  peace,  without  the  consent  of  two 
thirds  of  the  Senators  and  représentatives  présent  in  each 
house. 

That  no  money  be  borrowed  on  the  credit  of  the  united 
States  without  the  assent  of  two  thirds  of  the  Senators  and  re- 
présentatives présent  in  each  house. 

That  the  congress  shall  not  déclare  war  without  the  con- 
currence of  two  thirds  of  the  Senators  and  représentatives 
présent  in  each  house. 

That  the  privilège  of  the  Habeas  Corpus  shall  not  by 
any  law  be  suspended  for  a  longer  time  than  six  mouths,  or 
until  twenty  days  after  the  meeting  of  the  congress  next  follow- 
ing  the  passing  the  act  for  such  suspension. 

That  the  right  of  the  congress  to  exercise  exclusive  lé- 
gislation over  such  district  not  exceeding  ten  miles  square, 
as  may  be  cession  of  a  particular  state,  and  the  acceptance 
of  congress,  become  the  seat  of  the  government  of  the  united 
states,  shall  not  be  so  exercised  as  to  exempt  the  inhabitans 
of  such  district  from  paying  the  like  taxes  imposts,  dutics 
and  excises,  as  shall  be  imposed  ou  the  other  inhabitants  of 
the  State  in  which  such  district  may  be:  and  that  no  person 
shall  be  privileged  within  the  said  district  from  arrest  for 
crimes  committed,  or  debts  contracted  out  of  the  said  district, 

That  the  right  of  exclusive  législation  with  respect  to 
such  places  as  may  be  purchased  for  the  érection  of  forts, 
magazines,  arsenals,  dock -yards  an  other  needful  buildings 
shall  not  authorise  the  congress  to  make  any  law  to  prevent 
the  laws  of  the  states  respectively  in  which  they  may  be,  from 
extending  to  such  places  in  ail  civil  and  criminal  matters, 
except  as  to  such  persons  as  shall  be  in  the  service  of  the 
United  States,  nor  to  them  with  respect  to  crimes  committed 
without  such  places. 

That  the  compensation  for  the  Senators  and  représenta- 
tives be  ascertained  by  standing  laws,  and  that  no  altération 
of  the  existing  rate  of  compensation  shall  operate  for  the  be- 
netit  of  the  représentatives  until  after  a  subséquent  élection 
shall  hâve  been  had. 

The  Journals  of  the  congress  shall  be  published  at  least 
once   a  y  car,    with    the    exception    of  such    parts   relating   to 


829 

treaties  of"  militaiy  opérations  as  in  the  judgement  of  either 
house  shall  require  sccrecy,  and  that  both  houses  of  congress 
shall  allways  keep  their  doors  open  during  thcir  session,  un- 
less  the  business  may  in  their  opinion  require  secrecy.  That 
the  yeas  and  nays  shall  be  entered  on  the  Journals  whenever 
two  members  in  either  house  may  require  it. 

That  no  capitation  tax  shall  ever  be  laid  by  the  con- 
gress. 

That  no  person  be  eligible  for  a  senator  fore  more  than 
six  ycars  in  any  term  of  twelve  years,  and  that  the  législa- 
tures of  the  respective  states  may  recall  their  Senators  or  either 
of  them,  and  elect  other  in  their  stead,  to  serve  the  re- 
mainder  of  the  time  for  which  the  Senators  so  recalled  were 
appointed. 

That  no  senator  or  représentative  shall  during  the  time 
for  which  he  was  elected,  be  appointed  to  any  office  under 
the  authority  of  the  United  States. 

That  the  authority  given  to  the  executive  of  the  states 
to  fill  the  vacancies  of  Senators  be  abolished,  and  that  such 
vacancies  be  filled  by  the  respective  législatures. 

That  the  power  of  congress  to  pass  uniform  laws  concern- 
ing  bankruptcy  shall  only  extend  to  merchants  and  other 
tradei's,  and  that  the  states  respectiveiy  may  pass  laws  for 
the  relief  of  other  insolvent  debtors. 

That  no  person  shall  be  eligible  to  the  office  of  président 
of  the  united  states,  a  third  time. 

That  the  executive  shall  not  grant  pardons  for  treason 
unless  with  the  consent  of  the  congress,  but  may,  at  his  dis- 
crétion, grand  reprieves  to  persons  convicted  of  treason  until 
their  causes  can  be  laid  before  the  congress. 

That  the  président  or  person  exercising  his  powers  for 
the  thime  being,  shall  not  comraend  an  army  in  the  field  in 
person  without  the  previous  désire  of  the  congress. 

That  ail  letters  patent,  commissions  pardons  writs  and 
process  of  the  united  states  shall  run  in  the  name  of  the 
people  of  the  united  states  and  be  tested  in  the  name  of  the 
président  of  the  united  states  or  the  person  exercising  his 
powers  for  the  time  being,  or  the  first  judge  of  the  court  out 
of  which  the  same  shall  issue  as  the  case  may  be. 


830 

Tliat  the  coiigress  shall  not  constitute,  ordain  or  esta- 
blish  any  tribunals  or  inferior  courts,  with  any  other  than 
appellate  Jurisdiction,  except  such  as  may  be  necessary  for 
the  trial  of  causes  of  admiralty  and  maritime  Jurisdiction,  and 
or  the  trial  of  piracies  and  félonies  committed  on  the  high 
sens;  and  in  ail  other  cases  to  which  the  judicial  power  of 
the  United  States  extends. 

That  the  court  for  the  trial  of  impeachments  shall  con- 
sist  of  the  Senate,  the  judges  of  the  suprême  court  of  the 
united  states  and  the  first  or  senior  judge,  for  the  time  being 
of  the  highest  court  of  gênerai  and  ordinary  common  law 
Jurisdiction  in  each  State,  that  the  congress  shall,  by  standing 
laws  designate  the  courts  in  the  respective  states  answering  this 
description  and  in  the  states  having  no  courts  exactly  answering 
this  description,  shall  designate  some  other  court  preferring 
such,  if  any  there  be  whose  judge  or  judges  may  hold  their 
places  during  good  behaviour,  provided  that  no  more  than 
one  judge  other  than  judges  of  the  suprême  court  of  the  united 
states,  shall  come  from  one  state.  That  the  congress  be  au- 
thorised  to  pass  laws  for  compensating  the  said  judges  for 
such  services  and  for  compelling  their  attendance  ;  and  that  a 
majority  at  least  of  the  said  judges  shall  be  requisite  to  con- 
stitute  the  said  court. 

That  no  person  impeached  shall  sit  as  a  member  thereof. 

That  each  member  shall  previous  to  the  entering  upon 
any  triai  take  an  oath  or  affirmation,  honestly  and  impartially 
to  hear  and  détermine  the  cause;  and  that  a  majority  of  the 
members  présent  shall  be  necessary  to  a  conviction. 

That  persons  aggrieved  by  any  judgement,  sentence  or 
decree  of  the  suprême  court  of  the  United  States  in  any  cause 
in  which  that  court  has  original  Jurisdiction,  with  such  excep' 
tions  and  under  such  régulations  as  the  congress  shall  make 
concerning  the  same,  shall  upon  application  have  a  commission, 
to  be  issued  by  the  président  of  the  United  States,  to  such 
men  learned  in  the  law  as  he  shall  nominate  and  by  and 
with  the  advice  and  consent  of  the  senate  appoint  not  less 
than  seven,  authorizing  such  commissioners,  or  any  seven  or 
more  of  them  to  correct  the  errors  in  such  judgement,  or  to 
review  such  sentence,  and  decree  as  the  case  may  be,  and 
to  do  justice  to  the  parties  in  the  promises. 


831 

That  no  judge  of  the  suprême  court  of  the  United  States 
shall  hold  any  other  office,  under  the  united  states  or  any 
of  theni. 

That  the  judicial  power  of  the  united  states  shall  extend 
to  no  controversies  respecting  land,  unless  it  relate  to  clairas 
of  territory  or  Jurisdiction  between  states  (or  to  claims  of  land 
between  individuals  or  between  Staates)  and  individuals  under 
the  grants  of  différent  states. 

That  the  militia  of  any  state  shall  not  be  compelled  to 
serve  without  the  linaits  of  the  state  for  a  longer  term  than 
six  weeks,  without  the  consent  of  the  législature  thereof. 

That  the  words  .  .  .  Without  the  consent  of  the  eongress 
in  the  seventh  clause  of  the  ninth  section  of  the  first  article 
of  the  constitution  be  expunged. 

That  the  Senators  and  représentatives  and  ail  executive 
and  judicial  officers  of  the  united  states  shall  be  bound  by 
oath  or  affirmation  not  to  infringe  or  violate  the  constitutions 
or  rights  of  the  respective  states. 

That  the  législatures  of  the  respective  states  may  make 
provisions  by  law,  that  the  electors  of  the  élection  districts, 
to  be  by  them  appointed,  shall  chose  a  citizen  of  the  United 
States,  who  shall  hâve  been  an  inhabitant  of  such  district  for 
the  term  of  one  year  immediatly  preceeding  the  time  of  his 
élection  for  one  the  représentatives  of  such  state. 

Done  in  convention,  and  Poughkeepsie  in  the  county  of 
Dutchess,  in  the  State  of  New -York  the  26"'  day  of  July  in 
the  year  of  our  Lord  1788.    By  order  of  the  convention 

Geo.  Clinton,  président 
attested  signed 

John  M.  Kesson,  Ab.  B.  Banker,  secretaries. 

D.  Ad  28  Septembre  1788. 

Observations  qui   ont  paru  intéressantes   pour   les  raffineries 

de  sucre,  établies  dans  les  provinces  Belges  et  dans  les  états 

de  S.  M.  l'Empereur  en  Allemagne. 

Note. 
Il   n'est   sans  doute  pas  de  mon  ressort  d'indaguer  si  les 
raffineries  de  sucre  sont  utiles  ou  nuisibles  à  la  généralité  des 


832 

sujets  de  S.  M.  l'Empereur  dans  Ses  provinces  Belges,  sur  le 
pied  qui  a  légitimé  leurs  opérations,  mais  ayant  été  maintefois 
présent  à  cette  discussion  officiale,  je  ne  puis  m'en  tenir  qu'au 
fait  qui  existoit  lors  de  mon  dernier  séjour  aux  Pays-Bas.  Il 
y  avoit  alors  de  ma  connoissance  plusieurs  raffineries  octroyées, 
entre  autres  trois  dans  Bruxelles,  une  à  Anvers,  une  à  Bruges, 
si  je  ne  me  trompe,  et  une  société  étoit  en  sollicitation  pour 
un  pareil  établissement  à  Ostende;  il  y  en  a  dans  les  états 
de  S.  M.  au  delà  du  Rhin. 

Chargé  comme  je  le  suis,  de  porter  a  la  connoissance 
supérieure  tout  ce  qui  peut  éclairer  les  fabriquans  et  négo- 
cians,  je  conçois  que  l'indication  suivante,  qui  semble  suggérer 
les  moyens  pratiques  de  raffiner  les  sucres  k  moins  de  frais 
qu'on  l'exerce  en  Europe,  et  de  les  rendre  plus  marchands, 
peut  favoriser  nos  raffineurs  et  leur  procurer  peut-être  et  à 
l'état  le  bénéfice  d'une  plus  forte  exportation  de  sucres  raffinés 
aux  Pays-Bas, 

C'est  le  Sr.  de  Villeneuve,  gentilhomme  de  fortune,  dont 
la  réputation  établit  la  confiance  qui  a  fait  ces  améliorations 
dans  ses  raffineries  à  Baslimpe. 

Il  a  substitué,  à  la  grande  chaudière  d'usage,  deux  chau- 
dières moyennes,  et  il  trouve  que  dans  le  fait  une  même  quan- 
tité de  sucre  divisée  dans  deux  chaudières  moyennes  exige 
d'être  moins  de  tems  sur  le  feu  dans  un  vaisseau  d'une  double 
dimension  ;  il  en  conclut  que  le  sucre  brut  en  est  moins  affecté 
par  l'action  du  feu,  qu'il  est  préparé  en  moins  de  tems  et  avec 
plus  de  sûreté.  Il  trouve  de  plus  que  la  même  quantité  de 
chaufi"age  étant  employée  dans  deux  foyers,  brûle  avec  infini- 
ment plus  de  rapidité  et  de  service  qu'étant  confinée  dans  un  ; 
ses  4  chaudières  ont  une  même  contenance,  tandis  que  dans 
les  raffineries  ordinaires,  les  dimensions  de  ces  chaudières 
diffèi'ent  progressivement  de  quatre  pouces,  ce  qui,  selon  les 
expériences  du  Sr.  de  Villeneuve,  est  très  préjudiciable,  tant 
au  grain  qu'à  la  beauté  du  sucre  ;  il  dit  qu'il  est  très  essentiel 
de  ne  jamais  perdre  de  vue  cette  observation. 

Les  cheminées  de  son  atelier  aux  cuissons  ont  deux 
pieds  dans  le  bas  et  se  réduisent  à  18  pouces  au  sommet, 
différens  essais  l'y  ont  déterminé;  c'est  ainsi,  dit-il,  qu'il  est 
parvenu  à  pourvoir  à  170  jusqu'à  180  formes  en  24  heures 
où  les  cannes  sont  très  riches,  et  de  140  à  150  où  elles  le  sont 


833 

moins,  et  à  porter  son  établissement  par  les  améliorations  et 
changemens  ci-raentionnés  à  un  produit  annuel  de  huit  cent 
mille  livres  de  sucre^  provenus  d'une  récolte,  quoiqu'il  n'ait  fait 
moudre  que  deux  semaines  par  mois. 

Beelen  an  Trauttraansdorfif. 

Phlladelplu.a,  27.  December  1788. 

Der  neue  Congres.s.  —   Seine  voraussichtliche  Handelspolitik.  —  Unterbrei- 
tung der  Beilagen. 

Monseigneur! 

Il  est  encore  à  cette  date,  ainsi  que  j'ai  l'honneur  de  le 
porter  à  la  connoissance  de  V.  E.  par  la  pièce  sub  J  rédigée 
le  16  de  ce  mois,  qui  fait  partie  de  ma  très-humble  relation 
ci-jointe,  que  le  nouveau  congrès  sera  composé  et  opérera  le 
premier  mercredi  du  mois  de  Mars  prochain  selon  la  teneur 
de  la  nouvelle  forme,  adoptée  pour  le  gouvernement  général 
de  ces  colonies. 

On  est  encore  aussi  toujours  d'opinion,  que  le  bill  pour 
un  système  permanent  et  uniforme  sur  le  fait  de  douanes,  ne 
tardera  guères  d'être  promulgué,  et  que  le  commerce  des  na- 
tions, avec  lesquelles  les  Etats-Unis  ont  fait  un  traité  d'amitié 
et  de  commerce,  sera  favorisé;  on  se  demande  déjà,  si  la  cour 
de  Londres  se  portera  à  un  pareil  traité  avec  la  nouvelle  Ré- 
publique, et  si  elle  s'exposera  aux  effets  et  suites  possibles  et 
bien  apparentes  de  voir  sensiblement  ébréché  dans  cette  partie 
du  globe  son  acte  de  navigation. 

J'ai  à  ajouter.  Monseigneur,  a  ma  note  sub  G  qui  con- 
cerne l'érection  du  district  étendu  du  Kentucky  en  état  souve- 
lain  et  séparé  de  la  Virginie,  que  je  tiens  de  bonne  part,  que 
cette  colonie  étoit  sur  le  point  de  se  soumettre  à  la  domina- 
tion Espagnole,"^*  et  que  c'est  là  ce  qui  engagea  le  congrès  actuel 
à  sa  déclaration  y  mentionnée.  Les  riches  débouchés,  toujours 
encore  obstrués  à  la  Nouvelle  Orléans,  dont  la  nature  a  favo- 
risé ce  district  par  le  Mississippi,  pourront  être  tôt  ou  tard  une 
pomme  de  discorde,  on  en  entend  déjà  les  murmures;  les  géo- 
graphes de  la  confédération  viennent  de  découvrir  une  route 
qui  raccourcit  d'environ  200  milles  celle  actuellement  frayée 
sur  Louisville. 

Fontes.    Abth.  II,  Brt.   XLV.    2.  Iliilfte.  53 


834 

La  pièce  que  je  joins  à  cette  relation  sub  B,  pourra  pa- 
raître à  quelques  égards  indiflférente  et  plus  curieuse  qu'utile. 
Je  me  suis  porté  à  présenter  à  V.  E.  cette  traduction,  parce- 
qu'elle  met  à  même  d'arbitrer  la  vraie  valeur  du  Quebec, 
abstraction  faite  de  celle  en  politique,  parcequ'elle  conduit,  ce 
me  semble,  à  discerner  ce  qui  a  contenu  ses  habitans  de  la 
confédération  qui  s'est  formée  dans  son  voisinage,  parcequ'il 
m'a  paru  qu'elle  développe  le  terme  auquel  ils  s'y  porteroient, 
vu  du  moins  les  causes  qui  les  détacheroient  de  la  Grande- 
Bretagne,  si  la  cour  de  Londres  et  le  parlement  se  portoient 
à  remédier  à  ce,  dont  les  rédacteurs  se  plaignent,  à  quoi  ils 
paroissent  vouloir  induire  par  le  canal  de  S.  A.  R.  le  Prince 
Guillaume  Henry, 

N'ayant  aucune  occasion  sur  Trieste  ou  Hambourg,  j'ai 
à  supplier  V.  E.  de  bien  vouloir  donner  Ses  ordres  pour  que 
la  boîte  ci-jointe  parvienne  à  S.  E.  le  vice-chancelier  de  Cour 
et  d'Etat,  comte  de  Cobenzl;  elle  contient  des  graines  de  l'Amé- 
rique septentrionale,  que  ce  ministre  m'a  chargé  de  Lui  en- 
voyer, ma  lettre  et  une  liste  raisonnée  sur  les  effets,  croissances 
et  vertus  de  leurs  productions. 

Les  besoins  de  ma  subsistance  me  forcent  aussi  de  La 
supplier  très-humblement  de  me  faire  la  grâce  d'ordonner,  que 
ma  traite  de  trois  cent  guinées,  que  je  serai  dans  le  cas 
de  devoir  faire  le  mois  prochain  sur  la  maison  de  Veuve  de 
Nettine  &  fils,  soit  honorée. 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


A. 

Suite    et   état   actuel   de    choses    relativement    à   la   nouvelle 

constitution,   adoptée  par   onze    des   13  états    ou   colonies   de 

l'Amérique  septentrionale. 

P.  S. 

Les  deux  points  essentiels  et  préliminaires  à  discuter  par 
le  comité,  que  le  congrès  avoit  dénommé  pour  mettre  en  vi- 
gueur la  nouvelle  constitution,  se  réduisoient  au  choix  du  lieu 
où    siégeroit    désormais  le    nouveau    congrès,    et   à   la  fixation 


835 

des  époques,  auxquelles  on  procéderoit  au  choix  de  sénateurs, 
d'un  président  etc. 

J'ai  porté  très-humblement  par  mes  relations  précédentes 
à  la  connoissance  supérieure,  que  le  congrès  prit  dans  ce  tems 
une  résolution  de  faire  ériger  dans  une  enceinte  les  bâtimens 
requis,  pour  y  réunir  tous  les  départemens  qui  peuvent  être 
relatifs  au  gouvernement  des  confédérés. 

Les  circonstances  dans  lesquelles  a  versé  jusques  à  pré- 
sent le  congrès  ne  lui  ayant  pas  permis  de  se  porter  à  une 
dépense  de  cette  importance,  il  a  paru  que  hinc  et  nunc  les 
villes  de  Philadelphie,  de  New -York,  de  Baltimore  dévoient 
entrer  en  lice  pour  jouir  des  avantages  du  siège  du  nouveau 
gouvernement  et  dépendances;  à  la  première  discussion  il  y 
eut  7  voix  sur  6  pour  Baltimore,  puis  7  voix  sur  5  pour  New- 
York,  et  les  députés  de  la  Géorgie  divisés;  on  fut  ensuite  sur 
le  point  de  se  décider  pour  Philadelphie;  différons  incidens 
firent  encore  une  fois  pencher  pour  Baltimore  et  finalement 
pour  New -York,  mais  toujours  sans  arrêter  une  résolution  défini- 
tive; la  non-interruption  des  communications  maritimes  à  New- 
York  avec  les  états  au  midi  du  Maryland,  tandis  que  les  gla- 
ces empêchent  la  navigation  trois  ou  quatre  mois  de  l'année 
à  Philadelphie,  la  circonstance  que  les  choses  sont  éventuelle- 
ment établies  à  New -York,  jointe  à  celle  de  la  dépense  gra- 
tuitement offerte  par  la  ville  de  New-Yoï'k,  pour  donner  plus 
d'extension  a  la  salle  d'assemblée  du  congrès,  et  pour  celles 
des  dicastères  que  la  nouvelle  constitution  établit,  sont  les  mo- 
tifs qui  ont  déterminé  le  congrès  à  glisser  momentanément  sur 
les  considérations,  qui  d'un  autre  côté  invoquoient  essentielle- 
ment un  local  pour  le  siège  du  gouvernement  général  des 
Etats-Unis,  moins  excentrique  que  New -York,  d'où  effective- 
ment sont  éloignés  au  delà  de  neuf  cent  milles  les  uns,  et 
seulement  de  350  les  autres,  c'est-à-dire  les  deux  parties  les 
plus  majeures  des  habitans  des  Etats-Unis. 'C'' 

Cette  discussion  et  l'irrésolution  du  congrès,  son  retard 
dis-je  de  mettre  en  vigueur  la  nouvelle  constitution,  occasionna 
de  mui'mures  dans  plusieurs  des  états,  qui  s'étoient  empressés 
à  l'adopter;  il  s'agissoit  donc  de  prendre  un  parti  quelconque 
et  c'est  ce  que  fit  le  congrès,  mais  seulement  environ  6  se- 
maines après  l'accession  du  neuvième  état,  en  déclarant  que, 
vu   que   la    convention    qui   a   été  assemblée  à  Philadelphie  en 

53* 


836 

suite  de  la  résolution  du  congrès  du  21  Février  1787,  a  remis 
aux  Etats-Unis  assemblés  en  congrès,  par  son  rapport  du 
17  Septembre  de  la  même  année,  une  constitution  pour  le 
peuple  des  Etats-Unis,  en  suite  de  laquelle  il  a  été  résolu 
unanimement  le  28  du  même  mois  de  Septembre,  que  le  dit 
rapport,  les  résolutions  et  lettres  qui  l'accompagnèrent,  seroient 
transmis  aux  législations  des  respectifs  états,  à  l'effet  d'y  être 
examinés  par  une  convention  de  députés  choisie  dans  chaque 
état,  par  ses  inhabitans  en  conformité  des  résolutions  reprises 
dans  la  susdite  convention. '^^ 

Et  vu  que  la  constitution  telle  qu'elle  a  été  rapportée 
par  la  convention,  a  été  authentiquement  ratiuée,  et  que  selon 
qu'il  y  est  déclaré,  elle  peut  opérer,  ces  ratifications  ayant  été 
remises  au  congrès  et  déposées  dans  sa  secrétairerie,  résolu 
que  le  premier  mercredi  de  Janvier  prochain  il  sera  fait  choix 
des  électeurs  dans  les  états  qui  auront  i-atitié  la  dite  constitu- 
tion; que  le  premier  mercredi  du  mois  de  Février  prochain 
les  électeurs  s'assembleront  dans  les  respectifs  états  et  voteront 
pour  un  Président,  et  que  le  premier  mercredi  du  mois  de 
Mars  prochain  et  dans  le  lieu  où  le  congrès  siège  présente- 
ment, sera  l'époque  pour  commencer  à  opérer  sous  la  dite  con- 
stitution. 

Cette  résolution  paroîtra,  ce  me  semble  bien  ménagée; 
il  en  résulte  qu'il  étoit  réservé  à  un  congrès  plus  puissant  de 
déterminer  le  séjour  permanent  du  gouvernement  général  de 
ces  vastes  colonies;  tous  conviennent  que  le  centre  géogra- 
phique des  13  Etats-Unis  est  en  Pensylvanie,  et  l'on  admet 
ici  assez  généralement  qu'il  ne  convient  pas  que  le  siège  de 
la  souveraineté  concentrée  soit  dans  un  port  de  mer.  L'assem- 
blée générale  de  la  Pensylvanie,  imbue  de  ce  principe,  a  résolu 
en  conséquence  de  céder  et  transporter  gratuitement  à  la  con- 
fédération une  étendue  de  dix  mille  carrées  dans  cet  état  pour 
y  être  érigée  une  ville  fédérale  où  siégeroient  les  présidens, 
sénat  et  représentons  des  Etats-Unis  en  Amérique,  et  tout  ce 
qui  appartient  au  gouvernement  général. 


837 

E.  Ad  27  Décembre  1788. 

Démarches  de  plusieurs  négocians  Américains  pour  cimenter 

des  liaisons  de  commerce  avec  les  états  de  l'Empereur  et  Roi, 

observations  et  très-humbles  propositions  à  cet  égard. 

Note. 

Quoiqu'il  est  convenu  du  gouvernement  et  de  notoriété 
que  je  n'ai  pas  désisté,  ni  glissé  sur  aucune  occasion  propice 
pour  persuader  et  convaincre  les  Américains,  qu'ils  peuvent, 
ainsi  que  j'en  suis  réellement  assuré,  obtenir  à  meilleur  compte 
et  à  bien  des  égards  de  meilleure  qualité  nombre  d'articles 
de  manufactures  et  fabriques,  établies  dans  les  vastes  et  diffé- 
rons Empire,  Royaumes  et  états  de  S.  M,,  mon  Auguste  Mon- 
arque, se  les  procurer  de  même  par  et  dans  les  ports  respec- 
tifs de  Sa  domination,  entre  autres  par  Ostende  :  il  est  que 
ce  que  j'ai  tant  de  fois  et  si  longtems  déployé  là-dessus,  en 
faisant  tout  l'usage  du  peu  de  talens  que  je  puis  avoir,  ne  fit 
en  aucun  tems  une  impression  si  manifeste  et  si  répandue, 
que  dans  ce  moment  où  les  esprits  sont  agités  et  s'étendent  à 
de  nouvelles  spéculations,  motivées  par  la  solidité  et  les  effets 
qu'ils  se  promettent  de  la  nouvelle  forme,  adoptée  pour  le 
gouvernement  général  de  ces  Colonies  Unies,  entre  autres 
celui  d'un  système  fixe  et  uniforme  pour  les  douanes  et  le  re- 
couvrement du  crédit  et  de  la  confiance;  non  seulement  des 
négocians,  mais  des  boutiquiers  même,  et  des  uns  et  des  autres 
en  grand  nombre  me  demandent  présentement  d'eux-mêmes 
des  éclaircissemens  individuels  et  des  directions,  particulière- 
ment des  adresses  de  nos  négocians,  des  genres  de  leur  négoce 
et  trafic,  et  je  me  rappelle  à  cette  occasion  que  le  gouverne- 
ment fit  imprimer,  ou  que  du  moins  on  imprima  alors  à  Bru- 
xelles de  son  aveu  et  de  sa  participation  une  note,  qui  désignoit 
sur  quelques  pages  les  noms  et  demeures  des  négocians  et  des 
compagnies  commerçantes  par  ordre  alphabétique  des  villes  des 
Pays-Bas,  les  articles  qui  étoient  l'objet  ou  les  objets  du  com- 
merce de  la  fabrique  ou  manufacture  de  chacun  d'eux,  et  avec 
quels  pays  étrangers  ils  correspondoient. 

J'en  connais  sans  doute  beaucoup,  mais  le  tems,  les  événe- 
mens,  les  fortunes,  le  crédit,  les  vicissitudes  enfin  entraînent 
des  variations  et  des  révolutions  si  essentielles  pour  l'objet  dont 


838 

il  s'agit,  que  tout  agité  et  occupé  du  bien,  ma  crainte  s'élève 
et  m'arrête  quelquefois  à  ces  considérations. 

Je  soumets  respectueusement  et  en  toute  déférence  aux 
lumières  supérieures,  si  l'impression  d'une  pareille  liste,  mutatis 
mutandis,  dont  le  gouvernement  daigneroit  m'envoyer  quelques 
exemplaires,  en  l'amplifiant  des  mêmes  indications  pour  les  états 
de  S.  M.  au  delà  du  Rhin,  nommément  des  fabriques  et  princi- 
paux négocians  en  Bohême,  en  Moravie,  en  Styrie  etc.  ne  se- 
roit  pas  efficace  pour  rencontrer  les  vues  bienfaisantes  et  gra- 
cieuses que  S,  M.  a  manifestées  avec  tant  de  clémence  pour  le 
meilleur  être  de  Ses  fidèles  sujets. 

Gr.  Ad  27  Décembre  1788. 

Erection    du   Kentucky    en    état ,  souverain    et    séparé  ;i*'"    ses 
influences    pour   notre    eomnieree   par   Cadix   et   autres  ports 

de  l'Espagne. 

Note. 

J'ai  successivement  porté  à  la  connoissance  supérieure  du 
gouvernement  l'accroissement  de  population  presqu'incroyable, 
mais  bien  réelle  dans  le  district  au  West  de  la  Virginie,  nommé 
Kentucky,  et  la  probabilité  qu'il  y  avoit  dès  lors  que,  vu 
l'éloignement  considérable  de  ces  colons  du  siège  du  gouverne- 
ment, leur  nombre  et  les  circonstances  dans  lesquelles  ils  ver- 
sent pour  les  débouchés  de  leurs  produits  territoi-iaux  à  diffé- 
rentes possessions  de  la  nouvelle  Espagne,  ils  ne  tarderoient 
pas  à  demander,  à  exiger  même  d'être  déclarés  et  reconnus 
un  état  indépendant. 

Cet  objet  n'est  rien  moins  qu'indifférent  au  commerce  des 
provinces  Belges  avec  l'Espagne  Européenne;  nos  draperies, 
nos  toileries,  nos  chapeaux,  et  d'autres  articles  de  nos  fabri- 
ques nationales  pourront  passer  par  cette  voie  au  Kentucky  à 
meilleur  compte  que  peuvent  y  parvenir  celles  d'Angleterre,  de 
l'Irlande  etc. 

Il  m'a  paru  que  les  choses,  étant  parvenues  pour  l'indé- 
pendance de  ce  district,  quoique  pas  encore  absolue  stricte- 
ment parlant,  au  point  qu'elles  le  sont  par  la  résolution  du 
congrès  que  je  vais  en  substance  transcrire,  il  ne  seroit  pas 
prématuré,  que  nos  négocians  dirigeassent  éventuellement  leurs 
spéculations    ou    sur    le   surplus    de   demandes   qui   leur   seront 


839 

faites  de  Cadix  etc.  sans  en  savoir  peut-être  la  cause  et  l'ori- 
gine, ou  pour  des  livraisons  par  eux-mêmes.  Le  congrès  déclara 
le  3  Juillet  dernier  que  la  législation  de  la  Virginie  et  ceux 
du  district  du  Kentucky  a  demandé  que  ce  district  soit  admis 
dans  l'union  fédérale  comme  membre  particulier  sous  les  sti- 
pulations reprises  dans  l'acte  de  la  législation  de  la  Virginie 
et  dans  les  résolutions  de  ceux  du  Kentucky  à  cet  égard. 
Que  le  congrès,  ayant  mûrement  et  pleinement  considéré  cet 
objet,  arrêta  dès  le  3  de  Juin  précédent,  qu'il  est  convenable 
que  le  Kentucky  soit  érigé  en  état  souverain,  indépendant  et 
reconnu  membre  particulier  de  l'union  fédérale,  qu'il  dénomma 
un  comité  pour  rédiger  et  rapporter  un  acte  en  conséquence;  le 
congrès  l'ésumant  alors  les  circonstances  survenues  du  depuis 
par  l'adoption  faite  par  neuf  des  Etats-Unis  d'une  nouvelle 
constitution  pour  leur  gouvernement  général,  trouva  et  déclara 
cet  état  actuel  de  choses  impropre,  vu  son  existence  sous  la 
confédération,  à  se  porter  au  delà  de  son  arrêté,  par  lequel  il 
a  entendu,  que  le  district  du  Kentucky  doit  être  un  membre 
indépendant  de  l'union,  aussitôt  que  les  circonstances  permet- 
tront de  prendre  à  cet  eflfet  des  mesures  convenables. 

Le  congi'ès,  résolu  donc,  que  copie  .de  ses  procédés  rela- 
tivement à  l'indépendance  du  district  de  Kentucky  seroit  remise 
à  la  législation  de  la  Virginie  et  à  Mr.  M''  Dowell'^s  ci-devant 
président  de  la  convention,  et  qu'il  seroit  donné  part  à  la 
législation  et  aux  habitans  de  Kentucky,  qu'ayant  considéré 
que  la  nouvelle  constitution  des  Etats-Unis  étant  maintenant 
ratifiée,  le  congrès  ne  trouve  pas  qu'il  peut  prendre  des  me- 
sures ultérieures  pour  l'admission  du  district  de  Kentucky  dans 
l'union  fédérale  comme  membre  indépendant  de  celle  sous  les 
articles  de  la  confédération  et  de  l'union  perpétuelle  ;  mais  que 
le  congrès  croit  convenable  que  ce  district  soit  érigé  en  état 
et  membre  séparé  dans  l'union  aussitôt  que  la  nouvelle  con- 
stitution sera  en  vigueur,  et  que  les  circonstances  le  permet- 
tront; à  quel  eflfet  il  recommande  à  ceux  de  la  Virginie  et  du 
Kentucky  de  modifier  et  changer  leurs  actes  et  résolutions  là- 
dessus,  d'une  manière  conforme  à  ce  qui  est  statué  par  la 
nouvelle  constitution,  afin  que  rien  ne  puisse  faire  obstacle  au 
prompt  accomplissement  de  cette  importante  affaire. 

Etoit  signé 

Charles  Thomson,  secrétaire  du  congrès. 


840 


H. 

Noie. 

Suite   ultérieure    de    mes    interpositions    pour    procurer    à    la 

créance   d'Ambroise   de   StrohlendorfF  à  Trieste   le    payement 

de  ce  qui  lui  est  dû  par  les  négocians  à  Philadelphie  Bache, 

Shee  &  Lenix. 

J'ai  reçu  une  lettre  ultérieure  en  date  du  16  Août  der- 
nier, de  Mr.  le  gouverneur  de  Trieste,  comte  de  Brigido,  y 
joint  des  lettres  des  administrateurs  de  la  créance  d'Ambroise 
de  Strohlendorff,  tendant  à  ce  que  je  continue  mes  soins  pour 
engager  les  négocians  de  Philadelphie  Bache,  Shee  &  Lenix 
à  leur  remettre  le  montant  de  ce  qu'ils  peuvent  avoir  reçu  du 
chef  de  la  vente  des  marchandises,  que  le  dit  de  Strohlendorfï 
et  Compagnie  leur  ont  consignées. 

L'état  actuel  de  cette  affaire  étant  consigné  dans  mes 
réponses  ci-jointes,  je  prens  la  liberté  respectueuse  de  m'y  ré- 
férer et  de  les  soumettre  à  l'approbation  supérieure  du  gou- 
vernement de  poste.  Je  me  borne  à  joindre  ici  le  duplicat  de 
ma  précédente  aux  dits  administrateurs,  les  Sieurs  Bache  et 
Shee  m'ayant  donne  des  informations  sur  l'état  présent  de  cette 
affaire,  que  de  soupçons  très  fondés  me  mettent  dans  le  cas 
d'éclaircir  de  plus  près,  ce  que  je  ne  puis  faire  à  la  hâte  sans 
m'exposer  à  être  compromis;  je  crois  devoir  en  attendant 
surseoir  au  départ  des  lettres  ci-dessus  mentionnées. 

Ad  H. 

Philadelphie,  le  28  Septembre  1788. 

Sachant  que  les  deniers  compétaut  à  la  masse  du  Sr.  Am- 
bi'oise  de  Strohlendorff  de  votre  ville  entroient  successivement 
dans  la  caisse  de  Mrs.  Bache  &  Shee,  associés  pour  votre  objet 
avec  le  Sr.  Lennix,  je  n'ai  pas  désisté  en  suite  de  vos  der- 
nières de  les  presser  vivement  à  vous  en  faire  la  remise  dès 
que  le  montant  en  auroit  valu  la  peine. 

Ce  n'est  que  depuis  peu  et  après  bien  de  démarches  qu'ils 
m'ont  fait  connoître,  qu'ils  étoient  maintenant  nantis  de  quinze 
cent  pounds,  évaluation  de  Pensylvanie,  et  que  le  tout  n'étoit 


841 

pas  encore  rentre;  ils  m'ont  assuré  qu'ils  vous  en  ont  informe; 
je  leur  lis  connoître,  Messieurs,  qu'une  information  n'étoit  pas 
suffisante;  que  selon  la  teneur  des  lettres  que  vous  m'avez 
écrites,  vous  désiriez  que  la  remise  vous  en  soit  faite  au  plus  tôt 
par  de  bonnes  lettres  de  change  comme  la  place  le  comporteroit. 
Mais  ils  me  répliquèrent  (Mr.  Sliee)  que  votre  ordre  direct  à 
eux  les  bornoient  à  la  maison  de  Mr.  Morris,  et  que  dans  la 
circonstance  survenue  intermédiairement  à  vos  lettres,  que  le 
crédit  de  cette  maison  est  un  peu  altéré,  ils  ont  cru  devoir 
préférer  de  vous  demander  direction  ultérieure. 

Dans  cet  état  de  choses,  qui  est  votre  fait,  vous  n'avez 
peut-être  pas  de  meilleur  parti  k  prendre  que  de  tirer  à  con- 
currence sur  la  maison  de  Bache,  Shee  &  Lenix;  en  attendant 
je  continuerai,  du  moins  autant  que  je  le  puis,  à  exciter  la  dili- 
gence de  ces  Messieurs  pour  la  rentrée  du  restant. 

J'ai  l'honneur  etc 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


J. 

Suite  ultérieure  et  l'état  de  choses  relativement  à  la  nouvelle 

constitu-tion,    adoptée   par  onze   des   13   états   ou   colonies  de 

l'Amérique  septentrionale  jusqu'au  16  de  ce  mois. 

L'exemple  des  onze  Colonies  Unies  qui  ont  ratifié  la  nou- 
velle constitution,  ne  fit  pas  toute  l'impression,  à  laquelle  on 
avoit  lieu  de  s'attendre,  sur  le  comité  dénommé  par  l'état  de 
la  Caroline  du  Nord,  pour  déterminer  l'adoption  ou  la  rejection 
de  la  nouvelle  constitution.  Le  parti  qu'il  a  pris,  n'est  pas  une 
rejection  absolue;  il  fut,  en  dernière  analyse,  d'opinion,  que 
les  droits  compétens  à  un  peuple  indépendant,  les  modifica- 
tions et  corrections  qu'il  seroit  essentiel  de  faire  au  projet  de 
cette  constitution,  dévoient  être  mises  sous  les  yeux  du  congres 
et  des  états,  avant  que  l'état  de  la  Caroline  du  Nord  puisse 
ratifier  la  nouvelle  constitution;  il  y  eut  184  voix  pour  et 
82  contre  cette  résolution. 

La  majorité  s'y  détermina  par  la  considération,  que  le 
congrès  cônvoqueroit  une  convention  générale  pour  discuter 
les  modifications  et  amendemens  qui  seroient  proposés. 


842 

Que  les  délibérations  de  cette  convention  seroient  en- 
voyées aux  états  respectifs  et  qu'eux  de  la  Caroline  du  Nord 
n'ayant  pas  absolument  rejeté  la  constitution,  ne  seroient  par 
là  pas  exclus  à  délibérer  ultérieurement  par  la  voie  d'un 
comité,  s'il  leur  est  convenable  de  l'adopter. 

Je  joins  ici  n°  1  la  déclaration  de  l'état  de  la  Caroline 
du  Nord,  qui  contient  ses  principes  sur  la  liberté  civile  et  reli- 
gieuse et  sur  les  droits  que  les  représentans  de  ses  inhabitans 
croient  être  inhérans  à  l'humanité,  et  sub  n°  2  les  26  articles 
sous  lesquels  la  nouvelle  constitution  seroit  l'atifiée  par  les  re- 
présentans pour  et  au  nom  du  peuple  de  cette  colonie. 

Le  Rhode -Island  persistant  à  ne  pas  déférer  à  la  réquisi- 
tion du  congrès  de  considérer  et  délibérer  sur  la  nouvelle  con- 
stitution, il  n'y  a  dans  l'état  actuel  des  choses  que  onze  des 
13  états  qui  ont  fait  les  proclamations  pour  qu'il  soit  procédé 
au  choix  des  sénateurs  et  des  représentans  des  états  respectifs 
dans  le  nouveau  congrès. 

Il  est  publiquement  recommandé  dans  quelques  districts 
d'adopter  pour  principe,  en  faisant  choix  de  représentans,  que 
l'intégrité  et  un  caractère  décent,  une  application  au  travail 
doivent  être  les  premières  qualités,  que  des  talens  brillans  et 
une  érudition  éclatante  ne  doivent  pas  l'emporter,  que  des 
connoissances  étendues  et  même  pratiques  de  l'agriculture,  du 
commerce  et  des  manufactures,  ensemble  une  connoissance  des 
lois  nationales  seroient  nécessaires,  mais  vu  qu'on  ne  trou- 
veroit  pas  aisément  de  pareils  sujets,  il  seroit  à  souhaiter,  que 
parmi  les  représentans  il  y  auroit  deux  négocians  pour  les 
intérêts  du  commerce,  une  personne  au  fait  des  dififérentes 
manufactures,  une  autre  au  fait  des  lois  et  quatre  bons  fer- 
miers on  gentilshommes  campagnards. 

Il  est  recommandé  de  plus  dans  le  comté  de  Lancaster 
de  faire  attention  qu'une  partie  très  notable  des  inhabitans 
étant  d'origine  et  parlant  la  langue  Allemande,  il  est  à  désirer 
que  quelques-uns  des  représentans  soient  au  fait  de  cette  lan- 
gue; l'opinion  commune  est  en  efifet  qu'un  tiers  des  habitans 
est  de  race  Allemande. 

En  attendant,  la  plupart  des  colonies  qui  ont  agréé  la 
nouvelle  constitution,  ont  dénommé  des  sénateurs.  Les  Sieurs 
Robert  Morris,  ci-devant  ministre  des  finances,  et  W.  Maclay 
ont  été  choisis  pour  cette  place  distinguée  par  la  Pensylvanie; 


843 

les  Sieurs  Patterson  et  Elmer  par  le  Jersey,  Charles  Carrol, 
un  Catholique  (son  frère  est  autorisé  par  la  cour  de  Rome 
pour  administrer  dans  les  Etats-Unis  la  confirmation)  et  John 
Henry  par  le  Maryland,  les  Sieurs  Grayson  et  Henry  Lee 
(frère  puîné  de  celui  qui  a  résidé  deux  ans  à  Bruxelles)  par  la 
Virginie,  Read  et  Bassett  par  l'état  de  Delaware^  John  Langdon 
et  Wingate  par  la  Nouvelle  Hampshire,  Strong  et  Dalton  par  le 
Massachusetts,  Johnson  et  Ellsworth  par  le  Connecticut,  i'''' 

Il  sera  procédé  le  premier  mercredi  de  Février  prochain 
au  choix  du  Président  et  le  premier  mercredi  du  mois  de  Mars 
suivant  le  nouveau  congrès  opérera  sous  la  nouvelle  constitu- 
tion, présidé  par  le  ci-devant  général  George  Washington,  si 
l'unanimité  d'environ  quatre  millions  de  voix  réunies  sans 
exception  sur  son  chef  et  sans  concurrent  peut  l'induire  à  se 
sacrifier  encore  pour  le  bien  général  de  sa  nation,  aussi  éclairée 
que  reconnoissante.  Quoique  ce  soit  beaucoup  pour  elle  d'être 
parvenue  à  porter  les  choses  à  tous  ces  égards  au  point  qu'elles 
le  sont  déjà,  ce  n'est  encore  dans  le  fond  qu'un  canevas,  ex- 
cellent sans  doute  et  que  l'Europe  admire  peut-être  d'un  système 
adopte  pour  le  gouvernement  général  des  Colonies  Unies. 

Plus  habiles  que  les  Romains,  il  ne  peut  du  moins  pas 
en  résulter  ce  qui  arriva  140  ans  après  la  fondation  de  Rome; 
il  ne  restoit  plus  aux  plébéiens  que  l'ombre  de  liberté  et  d'au- 
torité, on  sait  qu'ils  ne  recouvrirent  l'une  et  l'autre  que  164  ans 
ensuite. 

De  là  et  par  d'autres  circonstances  que  les  vicissitudes 
des  choses  humaines  ne  permettent  pas  de  mettre  en  parallèle, 
se  sont  élevées  toutes  les  inquiétudes  bruyantes  dont  presque 
toutes  les  colonies  sont  affectées,  même  la  plupart  des  états 
qui  n'ont  pas  cru  pouvoir  reculer  ultérieurement,  d'adopter  et 
de  souscrire  à  une  nouvelle  forme  de  gouvernement,  quelconque 
qui,  en  écartant  l'anarchie,  établiroit  le  crédit  au  dehors. 

Elles  ont  déjà  engagé  les  états  de  la  Virginie,  de  Massa- 
chusetts et  de  New -York,  à  publier  les  démarches  auxquelles 
ses  législateurs  ne  croient  pas  pouvoir  se  dispenser,  de  se  porter 
de  la  part  et  ensuite  du  vœu  général,  pour  qu'une  des  pre- 
mières opérations  du  nouveau  congrès  soit  de  prendre  immé- 
diatement en  considération  les  amendemens  qu'eux  et  d'autres 
états  estiment  devoir  être  faits  à  la  nouvelle  constitution,  et 
d'y  déterminer  au  désir  de  l'esprit  de  l'article  V,  soit  en  pro- 


844 

posant  a  la  considération  des  respectifs  états  les  corrections 
dont  il  s'agit,  soit  en  convoquant  une  convention  fédérale  pour 
y  être  délibéré  et  statué,  ainsi  que  le  maintien  de  la  paix, 
l'extension  et  raffermissement  du  bien  général  de  l'union  pa- 
roîtra  le  requérir. 

Beelen  an  Trauttmansdorff. 

Philadelphia,  27.  März  1789. 

Die  neue  Verfassïing.  — Vermehrung  der  Festungswerke  auf  der  Insel  S* -Croix. 
—  Vertrag  der  spanischen  Regierung  mit  einigen  Indianerstämmen. 

Monseigneur! 

Je  prens  la  liberté  respectueuse  de  porter  à  la  connois- 
sance  de  V.  E.  par  ma  très-humble  relation  ci-jointe  ce  que 
les  événemens  et  les  circonstances  de  cette  morte  et  rude  saison, 
qu'on  vient  d'essuyer  ici,  m'ont  laissé  à  même  de  rassembler, 
ainsi  que  la  foiblesse  de  ma  santé  moins  vite  récupérée  que 
je  le  présumois  par  ma  dernière;  la  stagnation  des  affaires  dans 
l'intervalle  et  le  passage  à  une  nouvelle  forme  de  gouvernement 
les  réduit  assez  naturellement  à  des  spéculations  et  projets 
ballottés. 

J'ai  consigné,  Monseigneur,  dans  la  pièce  sub  A  ce  qui 
m'a  paru  pouvoir  mériter  quelque  attention,  et  l'état  actuel  des 
choses  concernant  la  nouvelle  constitution. 

Il  m'est  revenu  qu'on  augmente  remarquablement  les 
fortifications  à  l'isle  Danoise  de  S'- Croix,  et  qu'on  y  fait  toutes 
autres  dispositions  possibles  en  défense.  Outre  qu'on  y  attend 
de  jour  k  autre  des  nouvelles  troupes  du  Danemarc,  il  y  a 
aussi  des  lettres  en  cette  ville  qui  informent  que  le  port  de 
l'isle  Espagnole  Trinidada  seroit  déclaré  franc,  comme  aussi 
que  M'  Gillivray,  chef  des  nations  Sauvages  et  des  plus  nom- 
breuses dites  Creek  et  Cherokee,  auroit  fait  un  traité  avec  le 
gouvernement  Espagnol  de  la  Louisiane,  par  lequel  seroit 
accordé  à  ces  nations  le  libre  passage  au  golfe;  il  y  est  ajouté 
que  ce  chef  auroit  dîné  avec  le  gouverneur  à  la  Nouvelle  Orléans, 
vêtu  en  uniforme  d'un  général  major  au  service  d'Espagne. i^° 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


845 


Suite  ultérieure   et   état   actuel   des   choses   relativement  à  la 

nouvelle  constitution,  adoptée  par  onze  des  13  Etats-Unis  de 

l'Amérique  Septentrionale  jusqu'au  20  de  ce  mois. 

Les  colonies  de  la  Caroline  du  Nord  et  de  Rhode -Island 
sont  encore  toujours  dans  les  termes  qu'elles  se  trouvaient  lors 
de  ma  très-humble  relation  du  27  Décembre  dernier,  quant  à 
leur  accession  aux  vœux  et  résolutions  des  onze  Etats-Unis  et 
décidément  confédérés.  Cette  scission  dans  l'union  n'empêche 
cependant  pas  la  majorité  d'aller  à  tous  égards  en  avant. 

Mr.  de  Washington  est  déjà  et  presque  par  toutes  les 
onze  colonies  unanimement  élu  Président  des  Etats-Unis; 
Mr.  Adams  l'est  presque  partout  par  majorité. 

Quoique  le  4  de  ce  mois  étoit  le  jour  désigné  pour  s'as- 
sembler et  opérer  sous  les  normes  établies  par  la  nouvelle  con- 
stitution, il  n'y  avoit  ce  jour  que  7  sénateurs  et  18  représen- 
tans;  cela  est  partiairement  attribué  aux  circonstances  de  la 
saison  et  à  l'impraticabilité  des  chemins  pour  plusieurs  d'entre 
eux,  qui  sont  éloignés  de  7  à  800  milles  de  New -York. 

Les  présens  se  sont  néanmoins  assemblés  au  jour  préfigé, 
mais  ne  pouvant  pas  faire  un  quorum,  ils  se  sont  bornés  à 
discuter  et  considérer  entre  autres  objets  essentiels  ce  qui 
pourroit  être  convenable  pour  établir  et  décréter  un  tarif  de 
douanes;  tout  ce  qui  en  est  transpiré  jusques  à  présent  est, 
qu'il  y  aura  en  dernière  analyse  des  vifs  débats,  dont  on  ne 
sauroit  prévoir  l'issue,  sur  les  deux  questions,  s'il  convient  ou  pas 
de  favoriser,  et  en  tout  cas  jusqu'à  quel  point,  les  sujets  des 
Royaumes  et  Etats  avec  lesquels  la  nouvelle  République  a  fait 
un  traité  d'amitié  et  de  commerce,  et  s'il  convient  de  donner 
une  permanence  fixe  à  la  détermination  des  droits  perceptibles 
à  l'entrée  sur  les  denrées  et  marchandises  qui  seront  importées 
dans  les  Etats-Unis. 

Il  s'est  élevé  une  autre  motion  qui  a  pris  faveur  pour 
accorder  à  la  navigation  et  aux  habitans  commerçans,  établis 
dans  la  nouvelle  République,  des  encouragemens  particuliers, 
en  les  assujettissant  à  des  droits  plus  modiques  que  ceux  à 
percevoir  sur  l'étranger  pour  les  mêmes  objets. 


846 

Quant  au  surplus  de  ce  qui  est  relatif  à  la  nouvelle  con- 
stitution, cela  se  réduit  dans  ce  moment  à  des  préparatifs  pour 
la  réception  des  chefs  et  la  consistence  solide  de  l'organisation 
du  nouveau  gouvernement.'"' 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertholff. 


D.  Ad  27  Mars  1789. 

Que   Mr.  Adams   auroit  séjourné    quelque   tems    en    Flandres 

pour  y  oimenter  des  liaisons  de  commerce   avec  les  habitans 

des  Etats-Unis  en  Am.érique. 

Note. 

La  gazette  de  Philadelphie  du  11  Février  contient  le 
passage  suivant: 

,Mr.  Adams,  some  time  Ambassador  from  the  American 
jStates  to  Great  Britain,  who  resided  some  months  in  Flanders, 
,previous  to  his  final  departure  for  America,  is  on  the  eve  of 
,seeing  his  project  of  a  commercial  alliance  between  America 
,and  the  Flemings  put  in  exécution;  an  American  corapany 
,being  now  on  the  point  of  establishing  themselves  at  Ostende 
,with  particular  privilèges.* 

Beelen  an  Trauttmansdorflf. 

Philadelphia,  30.  April  1789. 
Eiriheitliches  Zollsystem. 

Monseigneur! 

Je  ne  crois  pas  pouvoir  différer  la  confirmation  des  préavis 
que  j'ai  pris  la  respectueuse  liberté  de  donner  à  V.  E.  par  mes 
très-humbles  relations  du  27  Décembre  et  28  Mars  dernier 
relativement  au  nouveau  code  ou  système  pour  les  douanes, 
par  lequel  le  commerce  des  nations  qui  ont  fait  un  traité  avec 
les  Etats-Unis  en  Amérique,  seroit  favorisé;  je  le  fais  extra- 
ordinairement  par  la  voie  du  paquebot  Anglois. 

Il  est,  Monseigneur,  que  la  chambre  des  représentans  au 
nouveau  congrès  fédéral  s'empressa  dès  le  8,   et  en  attendant 


847 


l'arrivée  de  ses  président  le  général  de  Washington  et  Vice- 
Président  Mr.  Adams,  qu'il  déclare  le  6  de  ce  mois  élus  k  ces 
postes  éminens,  à  discuter  s'il  conviendroit  d'adopter  l'imposi- 
tion fixe  permanente  et  indistincte  de  5  pour  cent  k  l'entrée 
de  toutes  marchandises  et  denrées  étrangères,  qui  fut  presque 
généralement  adoptée  et  désirée  par  l'ancien  congrès,  ou  si 
une  imposition  individuelle,  k  proportionner  aux  circonstances 
de  chaque  article,  ne  seroit  préférable. 

Le  comité  de  cette  chambre  opina  pour  ce  dernier  parti, 
k  l'exception  des  articles  non  énumérés  qui  seroient  imposés 
k  5  pour  cent. 

Sa  résolution  est  consignée  dans  la  pièce  ci-jointe  sub 
n°  1.  Il  est  probable  que  le  bill  k  promulguer  k  cet  égard 
n'aura  pas  toute  sanction  et  force  de  lois  avant  le  mois  de 
Juillet  prochain;  il  l'est  aussi,  je  le  crois  du  moins  ainsi,  que 
cette  résolution  des  représentans  des  états  confédérés  ne  subira 
toutefois  que  des  modifications  ou  des  changemens  des  articles 
qui  ne  nous  intéressent  pas,  tels  que  le  plus  ou  moins  de  droits 
k  l'importation  du  rum  de  la  Jamaïque,  de  sucre,  café  etc., 
etc.  des  Antilles  etc. 

Nos  verreries  et  gobeleteries  de  Bohême  qui  y  sont  in- 
distinctement imposées  k  dix  pour  cent  k  la  valeur,  étant  d'une 
qualité  reconnue  supérieure  k  celles  de  Bristol,  continueront 
par  conséquent  k  concourir  et  k  l'emporter  par  cette  raison 
même  dans  les  Etats-Unis,  où  elles  ont  trouvé  depuis  quelques 
années  un  si  vaste  débouché;  il  n'en  arrive  pas  assez. 

L'impôt  de  71/2  pour  cent  sur  la  chapellerie  ne  peut 
guères  affecter  la  nôtre,  ni  en  diminuer  l'importation  qui  s'en 
fait  ici,  tant  des  états  héréditaires  de  S.  M.  l'Empereur  par 
Hambourg,  que  de  Ses  provinces  Belges  par  la  voie  de  la 
Hollande. 

Il  en  est  de  même  de  nos  selleries  et  clouteries,  faulx  et 
faucilles  de  Styrie,  et  quant  k  tous  autres  articles  de  notre 
commerce  qui  conviennent  ici,  l'impôt  de  5  pour  cent  nous  met 
dans  une  position  plus  avantageuse. 

Je  ne  vois  que  l'article  de  nos  aciers  d'Allemagne  dont 
l'imposition  équivaut  presque  une  prohibition;  je  ne  conçois 
pas  ce  qui  peut  y  avoir  engagé  ;  il  n'y  a  de  ma  connoissance 
qu'une  manufacture  d'acier  dans  cette  République  qui  ne  peut 


848 

pas  suffire  à  ses  besoins,  le  haut  prix  auquel  cette  disposition 
porteroit  l'acier  dans  les  Etats -UniS;,  les  mettra  cependant  dans 
le  cas  de  n'en  pas  manquer. 

La  restitution  des  droits  d'entrée  pour  les  articles  qui 
seront  réexportés,  est  une  faveur,  ce  me  semble,  pour  toutes 
les  nations  commerçant  avec  ces  colonies.  V.  E.  aperçoit  que 
jusques  k  là  nous  sommes  de  pair  avec  ceux  qui  sont  ou  qui 
ne  sont  pas  en  traité  avec  cette  République,  mais  il  n'en  est 
pas  de  même  pour  le  droit  de  tonnage  fixé  à  13  pour  les  uns 
et  a  15  pour  les  autres. 

Il  n'en  est  pas  de  même  non  plus  pour  la  propriété  de 
navires,  puisque  le  droit  de  tonnage  est  porté  à  13  sur  les 
navires  qui  appartiendroient  totalement  ou  en  partie  à  des  su- 
jets d'une  puissance  en  traité,  ou  en  partie  à  des  habitans  des 
Etats-Unis,  tandis  qu'un  navire  qui  appartiendroit  totalement 
ou  en  partie  à  des  sujets  d'une  puissance  sans  traité,  est 
assujetti  à  un  droit  de  tonnage  de  15,  et  que  la  loi  laisse 
à  deviner  si,  le  cas  existant  qu'un  navire  appartiendroit  en 
partie  à  des  sujets  d'une  puissance  étrangère  sans  traité  et  en 
partie  à  des  habitans  des  Etats-Unis,  quel  seroit  le  droit  de 
tonnage. 

C'est  cependant  précisément  le  cas  que  les  circonstances 
de  la  baisse  ou  du  bas  prix  des  bleds  m'ont  présenté  dans  mes 
discussions  et  négociations  avec  les  premières  maisons  de  com- 
merce de  l'Amérique,  pour  les  faire  être  à  Ostende  de  concert 
et  en  intérêt  avec  les  sujets  de  S.  M.,  où  un  entrepôt  de  bleds 
d'Amérique  seroit  et  pour  eux  et  pour  nous,  ainsi  que  le  gou- 
vernement me  l'a  insinué,  une  des  plus  essentielles  branches  du 
commerce  que  nous  pouvons  faire  et  que  nous  ferons,  j'espère, 
avec  ce  continent.  Ayant  suivi  pied  à  boule  successivement 
l'ensemble  et  toutes  les  discussions  sur  cet  important  objet,  je 
crois  avoir  observé  que  la  majorité  adoptera  le  principe  de  ne 
pas  se  déclarer  sur  une  permanence  ou  variation  au  fait  des 
douanes,  et  de  se  conduire  par  réciprocité  avec  les  nations 
étrangères. 

Maintenant  que  le  congrès  fédéral  a  toute  sa  consistence, 
qu'il  s'assemble  journellement  et  exerce  les  pouvoirs  que  la 
nouvelle  constitution  lui  a  confiés,  il  ne  paroît  pas  douteux  que 
cette  République  va  prendre  un  essor  subit  qui  l'accréditera 
autant  qu'elle  l'étoit  peu;  ses  premiers  soins  tendent  aux  moyens 


849 

de  se  libérer  de  ses  dettes  contractées  pour  l'indépendance, 
et  c'est  à  quoi  un  bon  financier  peut  bien  aisément  parvenir 
dans  un  pays  où  les  ressources  sont  multipliées  et  inépuisables. 
Il  est  donc  certain,  dis-je,  que  ce  congrès  y  parviendra;  la 
majorité  adoptera  un  peu  plus  tôt  ou  plus  tard  les  vrais 
principes  qui  peuvent  et  doivent  y   conduire. 

Cette  nation  sera  alors  dans  le  cas  d'être  considérée  et 
recherchée  par  celles  qui  y  auront  intérêt  pour  leur  superflu, 
leur  industrie  ou  pour  leurs  besoins;  nous  sommes  avec  elle 
dans  l'un  et  l'autre  cas.  Je  prens  la  respectueuse  liberté  de 
porter  succinctement  par  la  note  sub  n°  2  à  la  connoissance 
de  V.  E.  quelques  détails  sur  l'élévation  des  Washington  et 
Adams  aux  places  eminentes  de  Président  et  Vice-Président 
des  Etats-Unis. 

J'implore,  Monseigneur,  la  continuation  de  votre  bien- 
veillance en  La  suppliant  très-humblement  de  daigner  me  mettre 
aux  pieds  de  Leurs  Altesses  Royales. 

J'ai  différé  autant  que  je  le  pouvois,  la  traite  de  300  gui- 
nées  pour  ma  subsistance,  mentionnée  par  ma  lettre  du  27  Dé- 
cembre dernier.  Je  ne  l'ai  fait  que  ce  jour,  sans  pouvoir  me 
dispenser  de  la  porter  à  330  guinées.  Oserois-je  supplier  V.  E. 
de  donner  Ses  ordres  pour  qu'elle  soit  honorée. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen-Bertholff. 


N°   2.  Ad  30  Avril  1789. 

Circonstances  relatives  au  choix,  à  la  réception  et  à  l'installation 
des  Président  et  Vice  -Président  des  Etats  -Unis  en  Amérique.  '  ^^ 

Le  congrès  fédéral  annonça  le  6  de  ce  mois  que  George 
de  Washington  étoit  unanimement  élu  Président  et  John  Adams 
Vice-Président  des  Etats-Unis  en  Amérique.  Il  députa  d'abord 
le  secrétaire  en  chef  du  congrès  pour  se  rendre  à  Mount  Vernon, 
résidence  du  général  en  Virginie,  et  lui  faire  part  de  la  réunion 
des  suffrages  sans  exception  de  quelques  millions,  et  de  tous 
les  habitans  dans  les  Colonies  Unies,  qui  par  des  vœux  les  plus 
vifs  et  les  plus  inquiets  désiroient  d'apprendre  son  acceptation 
de  ce  poste  éminent. 

Fontes.   Abth.  II,  Bd.  XLV.   2.  Hälfte.  54 


850 

Il  en  coûta  à  Mr.  de  Washington  de  se  rendre  aux  désirs 
de  sa  nation. 

Il  s'y  détermina  cependant  et  se  mit  en  route  le  16  de 
ce  mois,  accompagné  du  dit  secrétaire  et  d'un  colonel,  ci- 
devant  son  adjudant  général,  pour  New-York,  ne  pouvant  pas 
se  dispenser  de  traverser  Alexandrie  (ville  peu  éloignée  de 
Mount  Vernon);  il  y  fut  complimenté  dans  des  termes  si  éner- 
giques par  le  chef  et  magistrat  de  cette  ville,  que  j'ose  prendre 
la  respectueuse  liberté  de  les  transmettre  ici:  A  George  Wa- 
shington Ecuyer;  Président  des  Etats -Unis:  Votre  pays  demande 
encore  une  fois  votre  sollicitude;  obéissant  à  ses  souhaits,  in- 
souciant de  votre  propre  tranquillité,  nous  vous  voyons  dere- 
chef abandonner  le  bonheur  de  la  retraite  et  cela  dans  une 
époque  de  la  vie  où  la  nature  elle-même  autorise  k  préférer 
le  repos. 

Ce  n'est  pas  pour  exalter  votre  gloire  comme  soldat,  ni 
pour  mettre  en  avant  notre  gratitude  de  vos  services  passés, 
ce  n'est  pas  pour  reconnoître  la  justice  d'un  honneur  sans 
exemple,  que  de  leur  mouvement  plus  de  trois  millions  de  ci- 
toyens vous  ont  conféré  unanimement,  en  vous  choisissant  pour 
le  magistrat  suprême,  ni  pour  admirer  le  patriotisme  qui  déter- 
mine votre  conduite,  que  vos  voisins  et  amis  s'adressent  à 
vous.  Nous  sommes  pénétrés:  le  premier  et  le  meilleur  citoyen 
doit  nous  quitter;  nos  vieillards  doivent  perdre  leur  lustre! 
notre  jeunesse  leur  modèle  !  notre  agriculture  son  guide  !  notre 
commerce  son  ami!  notre  académie  naissante  son  protecteur! 
nos  pauvres  leur  bienfaiteur!  et  notre  navigation  intérieure  de 
la  Potomak,  que  vous  avez  déjà  rendue  par  des  soins  indésistibles 
partiairement  utile,  son  auteur  et  son  avancement  ! 

Adieu!  allez!  faites  le  bonheur  d'un  peuple  reconnoissant! 
Il  redoublera  sa  gratitude  en  considérant  ce  que  vous  sacrifiez 
pour  son  intérêt.  Nous  vous  recommandons  k  cet  être  qui  fait 
et  défait  comme  il  lui  plaît;  puisse- t-il,  après  que  vous  aurez 
accompli  l'ouvrage  intéressant  auquel  vous  êtes  appelé,  nous 
rendre  encore  une  fois  le  meilleur  des  hommes  et  le  plus  aimé 
de  fidèles  citoyens. 

De  la  part  du  peuple  d'Alexandrie  le  16  Avril  1789. 

Le  grand  Washington  répliqua,  qu'il  n'a  pas  pu  se  déter- 
miner   sans    peine    pour   le   refus   où   l'acceptation  de  la  prési- 


851 

dence  que  l'unanimité  du  choix,  l'opinion  de  ses  amis  tant  de 
l'Europe  que  de  l'Amérique,  le  désir  apparent  de  ceux  qui 
ne  sont  pas  entièrement  satisfaits  de  la  nouvelle  constitution 
telle  qu'elle  a  été  reçue,  que  le  désir  de  sa  part  de  pouvoir 
être  l'instrument  pour  concilier  tous  les  patriotes,  l'ont  engagé 
à  l'acceptation;  que  ceux  qui  le  connoissent  le  mieux,  sont  con- 
vaincus de  son  penchant  décidé  k  la  retraite,  et  qu'il  est  tel 
qu'aucune  considération  mondaine,  presque  pas  même  la  con- 
viction du  devoir,  auroit  pu  le  faire  départir  du  parti  qu'il 
avoit  pris  si  fermement,  de  ne  plus  jamais  s'immiscer  dans 
les  affaires  publiques  ;  qu'à  son  âge  et  dans  ses  circonstances 
il  ne  pouvoit  pas  entrevoir  aucun  avantage  possible  pour  lui 
même,  de  s'embarquer  encore  et  s'exposer  aux  tempêtes  d'une 
vie  publique;  que  le  cours  et  la  conduite  de  sa  vie  ont  été 
sous  leurs  yeux,  et  que  ses  actions  plus  que  ce  qu'il  pourroit 
dire,  sont  les  garants  de  sa  conduite  future;  que  leurs  tendres 
expressions  d'amitié  ajoutent  à  la  sensibilité  qu'il  vient  d'é- 
prouver, en  quittant  ses  appartenances,  et  augmentent  son  re- 
gret sur  la  perte  qu'il  fait  des  douceurs  d'une  vie  privée;  que 
ce  qui  lui  reste  maintenant,  est  de  s'en  remettre  et  eux  k  cet 
être  bienfaisant,  qui  dans  une  autre  occasion  les  a  réunis  sous  l'es- 
poir que  la  providence  daignera  encore  leur  accorder  cette  cor- 
diale félicité;  qu'en  abandonnant  au  silence,  plus  expressif  pour 
un  cœur  pénétré,  ce  qu'il  pourroit  ajouter  de  plus,  il  leur  sou- 
haite k  eux,  ses  amis  affectionnés  et  ses  voisins,  toute  prospérité/ 
D'Alexandrie  ^il  fut  escorté  jusqu'aux  frontières  du  Mary- 
land, où  une  autre  escorte  releva  celle  de  la  Virginie,  et  ainsi 
successivement  jusqu'k  New -York.  Partout  les  personnes  de 
mise  et  les  plus  moyennées,  tant  de  villes  et  bourgades,  que 
de  la  campagne  l'accompagnèrent,  de  même  les  cloches,  les 
canons,  les  acclamations  manifestèrent  la  plus  vive  joie  et  le 
plus  confiant  espoir  de  la  félicité  publique,  partout  on  jongea 
de  fleurs  et  verdures  son  passage.  En  passant  k  cheval  le 
pont  du  Schuylkill,  il  éprouva  tout  ce  qui  peut  flatter  l'humanité; 
on  y  avoit  érigé  un  arc  de  triomphe;  au  moment  que  Mr.  de 
Washington  le  traversa,  on  fit  artistement  descendre  un  jeune 
garçon  proprement  vêtu  en  ange  qui,  étant  suspendu  au-dessus 
du  général,  lui  ceignit  la  tête  de  laurier  avec  une  adresse 
peu  commune;  ni  lui,  ni  18  k  20  mille  spectateurs  n'avoient 
pas  aperçu  l'enfant. 

54* 


852 

Etant  à  proximité  de  New -York,  je  dis  k  onze  milles  de 
la  ville,  il  rencontra  les  députés  du  congrès  fédéral  qui  le  con- 
duisirent dans  un  yacht  bien  orné,  ramé  par  13  pilots;  les 
principaux  ministres  et  officiers  de  la  République  étoient  à  la 
suite  dans  un  autre  yacht.  En  approchant  la  batterie  de  New- 
York,  le  paquebot  Espagnol  de  la  Havanne,  ainsi  que  tous  les 
autres  bâtimens  de  mer  qui  étoient  dans  le  port,  déployèrent 
toutes  les  honneurs  marines  possibles,  deux  tiers  des  habitans 
de  la  ville  le  reçurent  k  la  descente  du  yacht,  ayant  k  leur  tête  le 
gouverneur,  les  officiers  de  l'état  et  de  la  ville  de  New -York. 
11  fut  conduit  processionnellement  et  en  ordre  k  l'hôtel  pré- 
paré pour  sa  résidence,  précédé  de  l'état  militaire  et  de  la 
milice,  du  comité  du  congrès,  le  gouverneur  étoit  a  latere 
suivi  de  gens  destinés  pour  la  suite  du  Président,  du  ministre 
de  France,  comte  de  Moustier  et  du  chargé  d'affaire  de  l'Es- 
pagne, de  Gardoqui,  ceux-ci  dans  leurs  caresses;  quelques  heures 
ensuite  il  passa  sans  formalité  chez  le  gouverneur  où  il  dîna; 
toute  la  ville  fut  illuminée  etc.  Le  lendemain  le  sénat  et  la 
chambre  des  représentans  furent  le  complimenter,  et  le  30  de 
ce  mois  il  prêta  le  serment  prescrit  par  la  constitution  ainsi 
que  Mr.  le  Vice  Président,  Adams  dont  la  réception  a  été 
également  la  plus  distinguée  depuis  Boston,  son  lieu  natal;  on 
dit  ici  k  cette  occasion  que  deux  soleils  luisent  sur  le  même 
horizon. 

Beelen  an  TrauttmansdorfT. 

Philadelphia  22.  Juni  1889. 
Antrag,  die  Einfuhr  und  den  Tonnengehalt  der  Schiffe  mit  Zölle  zu  belegen. 

Monseigneur! 

En  me  référant  très-humblement  k  ce  que  j'ai  eu  l'hon- 
neur de  porter  k  la  connoissance  de  V.  E.  par  ma  lettre  du 
27  Avril  dernier,  je  prens  la  liberté  respectueuse  d'y  ajouter, 
que  le  tarif  adopté  par  la  chambre  des  représentans  pour  la 
perception  des  droits  d'entrée  sur  le  pied  y  repris  et  sur  les 
denrées,  effets  et  marchandises  qui  seront  importés  dans  les 
Etats-Unis,  tarif  ci-joint  sub  littera  G,  ne  le  sera  vraisem- 
blablement pas  k  tous  égards  par  le  sénat;  il  semble  que  les 
observations  d'un  des  membres  de  la  Virginie^'^  ont  fait  beau- 


853 

coup  d'impression,   elles  m'ont  paru  de  nature   à  pouvoir   être 
mises  sous  les  yeux  de  V.  E.;  en  voici  la  substance  : 

,Je  suis  assuré,  dit-il,  qu'il  y  a  de  bonnes  raisons  pour 
, faire  une  distinction;  en  premier  lieu  il  n'est  peut-être  pas 
,hors  de  place  de  considérer,  que  l'opinion  générale  est  en  Amé- 
,rique  pour  l'affirraatif;  je  suis  assuré  que  l'état  d'où  je  viens, 
,ne  verroit  pas  de  bon  oeil,  qu'on  percevroit  les  mêmes  droits 
,de  nos  alliés  que  ceux,  auxquels  seroient  assujetties  les  autres 
, nations;  ne  nous  est-il  pas  connu,  qu'une  des  puissances,  notre 
, alliée  s'est  relâchée  de  son  système  de  commerce  en  faveur 
,de  l'Amérique,  et  qu'elle  a  notamment  ouvert  le  marché  pour 
,1a  vente  de  bâtimens  de  mer  de  nouvelle  construction?  Quel 
, avantage  important!  les  bâtimens  de  mer,  construits  dans  les 
, Etats-Unis,  peuvent  être  vendus  en  France,  en  ne  payant 
,que  5  pour  cent;  dans  les  ports  de  Grande-Bretagne  on  ne 
,peut  pas  vendre  du  tout  les  bâtimens  de  mer  de  construction 
, Américaine;  il  y  a  plus,  un  bâtiment  Américain  ne  peut  pas 
jêtre  réparé  en  Grande-Bretagne,  ni  un  bâtiment  Anglois  en 
, Amérique. 

,11  est  vrai  que  ce  que  les  François  ont  fait  pour  notre 
, commerce,  a  été  en  dessus  de  ce  que  à  quoi  nous  pouvions 
, raisonnablement  nous  attendre,  mais  notre  ministre  à  cette 
,cour  sollicite  depuis  longtems  des  avantages  que  nous  avons 
^lieu  d'espérer;  ces  considérations,  ce  me  semble,  méritent  atten- 
,tion.  Il  en  est  d'autres,  qui  ne  sont  pas  moins  importantes; 
,je  pense  qu'il  ressorte  de  causes  éventuelles  et  de  celles  d'in- 
,trigues  que  le  commerce  entre  les  Etats-Unis  et  la  Grande- 
, Bretagne  excède  les  bornes  naturelles  qu'on  peut  lui  attribuer; 
,en  examinant  les  rélevés  de  trois  grands  états,  le  Massachu- 
jSetts,  la  Virginie  et  la  Caroline  du  Sud,  je  trouve  que  le  ton- 
,nage  des  puissances  alliées  à  ces  colonies  n'a  aucune  propor- 
,tion  avec  celui  de  la  Grande-Bretagne;  c'est  une  preuve  qu'il 
,y  a  réellement  bien  peu  de  commerce  entre  nous  et  les  puis- 
,sances  avec  lesquelles  nous  avons  fait  un  traité;  bien  moins, 
,on  doit  l'avouer,  qu'il  y  en  auroit,  si  des  circonstances  intri- 
,guantes  ne  détournoient  pas  le  commerce  de  son  cours  naturel; 
,même  langage,  une  analogie  de  lois  et  d'autres  raisons  ont 
, soutenu  et  soutiendront  cette  déviation. 

,Je  souhaiterois  par  rapport  a  cela  qu'on  favoriseroit 
, politiquement   les  nations  alliées,    afin  qu'elles  puissent  recou- 


854 

vrir  et  revendiquer  sur  la  Grande-Bretagne,  qui  a  au  delà  de 
sa  part,  leur  portion  naturelle  dans  le  commerce.  C'est  sous 
ce  point  de  vue,  que  je  suis  entraîné  à  croire,  qu'il  seroit  bien  de 
notre  part  de  faire  une  distinction.  N'est-il  pas  d'une  bonne 
sagesse  d'avoir  de  vers  soi  des  motifs  engageans  vis-à-vis 
de  nations  avec  lesquelles  nous  n'avons  pas  de  traité,  pour  les 
y  induire? 

,11  a  été  dit,  que  nous  gagnerions  peu  par  pareil  procédé; 
je  conviens  qu'il  ne  seroit  pas  prudent  de  faire  une  très  forte 
distinction,  mais  y  a-t-il  quelqu'un  qui  diroit  que  les  navires 
de  la  Grande-Bretagne  jouiront  de  plus  grands  avantages  dans 
nos  ports  que  les  nôtres  dans  les  leurs? 

,11  est  en  premier  lieu,  que  quelques-uns  de  leur  ports 
aux  Antilles  les  plus  importans,  les  plus  avantageux  pour 
nous  qu'ils  possèdent,  nous  sont  fermés;  il  est  de  plus  que 
les  navires  Américains  ne  peuvent  aborder  dans  les  ports  de 
la  Grande-Bretagne  qu'avec  de  produits  de  l'Amérique,  qu'ils 
doivent  passer  directement  dans  la  Grande-Bretagne,  tandis 
que  les  navires  Anglois  ont  liberté  de  mouiller  où  bon  leur 
semble,  de  venir  chez  nous  par  circuits  et  d'amener  dans  nos 
ports  les  produits  de  toutes  les  nations  de  la  terre;  toutes  ces 
circonstances  réunies  me  font  être  de  sentiment  qu'il  y  a  des 
raisons  essentielles  pour  faire  une  distinction.' 

Mes  observations  à  cet  égard  se  réduisent.  Monseigneur, 
qu'il  n'est  que  trop  vrai  que  des  intrigues  insulaires  de  toutes 
espèces  ont  détourné  une  bonne  partie  du  commerce  naturel 
de  différentes  nations  Européennes  avec  les  habitans  des  Etats- 
Unis;  les  sujets  de  presque  tous  les  Royaumes  et  états  de 
S.  M.  l'Empereur  en  ont  été  le  plus  préjudiciés.  J'ai  aperçu 
ces  intrigues  et  trames  sourdinement  ourdées,  j'en  ai  prévu  et 
successivement  informé  des  suites  apparentes,  sans  pouvoir 
être  d'opinion  qu'elles  auraient  une  permanence  remarquable. 
L'événement  actuel  pouvoit  y  mettre  obstacle,  il  devoit  arriver; 
je  ne  dissimulerai  pas  que  je  le  croiois  moins  éloigné,  tant 
il  y  a  qu'il  existe  enfin,  et  que  toutes  ces  manigances  sont 
amorties,  si  pas  détruites  dans  leurs  effets,  à  moins  d'admettre 
qu'il  seroit  possible,  qu'une  puissance,  dont  les  plaies  ne  sont 
pas  encore  tout  à  fait  cicatrisées,  se  porteroit  à  la  persistance 
de  sacrifices  énormes  pour  essayer  encore  de  surmonter,  contre 
l'intérêt   d'une   nation  libre,    puissante  et  éclairée,    tout  ce  qui 


855 

s'oppose  évidemment  et  naturellement  à  l'ambitieuse  prétension, 
de  s'emparer  de  la  généralité  de  son  commerce,  comme  elle 
l'est  d'une  grande  partie  de  sa  navigation. 

Je  conçois,  Monseigneur,  que  tel  parti  que  va  prendre 
la  nouvelle  République,  la  cour  de  Londres  sera  pour  ainsi 
dire  forcée  à  se  plier  à  un  traité  de  commerce  avec  elle;  les 
Etats-Unis  sont  au  point  de  pouvoir  se  passer  du  débouché 
de  leurs  productions^  aux  isles  et  Antilles  Angloises  dans  ces 
parages,  tandis  que  celles-ci  n'ont  pas  d'autre  ressource,  sur-, 
tout  lorsque  des  ouragans  et  autres  fléaux  très  fréquens  les 
met  en  famine,  soufifriront-ils,  les  Etats-Unis,  que  les  come- 
stibles de  leur  territoire  et  de  première  nécessité  passent  aux 
isles  Angloises,  en  subsistant  encore  longtems  la  loi  de  ne  pas 
pouvoir  les  amener  eux-mêmes  aux  indigens. 

Si  le  nouveau  gouvernement  d'ici  se  portait  à  favoriser 
remarquablement  les  nations  en  traité  avec  elle,  il  seroit  peut- 
être  de  l'intérêt  des  sujets  de  notre  Auguste  Monarque,  de 
résumer  sans  perte  de  tems  les  négociations  qui  ont  été  agi- 
tées k  Paris  pour  notre  traité  d'amitié  et  de  commerce  avec 
les  Etats-Unis  d'Amérique.  Les  circonstances  actuelles  de  la 
solidité  presqu'inébranlable  du  gouvernement  Américain  sous 
sa  nouvelle  constitution,  et  ses  dispositions  semblent  y  être  pro- 
pices; dans  le  cas  contraire  et  sous  le  point  de  vue  du  com- 
merce tout  seulement,  l'expérience  pourra  conduire  à  discerner, 
si  et  ce  qu'il  convient;  il  me  revient  dans  ce  moment,  Mon- 
seigneur, que  Mr.  de  Jefferson  a  obtenu  de  la  cour  de  Ver- 
sailles la  révocation  de  la  prohibition  en  France  des  huiles 
de  balaine  et  spermaceti,  qu'en  conséquence  toutes  huiles 
étrangères  (celles  d'Amérique  exceptées)  resteront  défendues; 
me  seroit-il  permis  d'observer  très  respectueusement  que  les 
nations  dont  la  pêche  fournit  de  pareilles  huiles,  (nous  pourrions 
plus  que  notre  état  actuel  k  cet  égard)  ne  verront  pas  in- 
différemment cette  faveur  et  distinction  particulière. 

Je  suis  .... 

Le  Baron  de  Beelen -Bertholff. 


856 


A. 


Suite  ultérieure   et  finale  de  ce  qui  est  relatif  à  la  nouvelle 
forme   de  gouvernement,    adopté  par  onze   des  Etats-Unis  en 

Am.érique. 

P.  S. 

Je  joins  ici  la  liste  des  Président,  Vice -Président,  séna- 
teurs et  représentans  qui  constituent  le  gouvernement  actuel  des 
onze  Etats-Unis  en  Amérique. 

Il  n'y  a  jusqu'ici  pas  de  certitude,  si  et  quand  les  colo- 
nies de  la  Caroline  du  Nord  et  du  Rhode -Island  se  réuniront 
à  la  confédération, 

La  régence  s'occupe  entre  autres  k  établir  les  difFérens 
dicastères  et  départemens. 

La  proposition  du  sénat  de  donner  au  Président  le  titre 
de  Altesse  a  été  rejetée  par  la  chambre  des  représentans, 
le  sénat  s'est  départi  de  son  opinion  et  les  deux  corps  ont 
adopté  de  ne  donner  aucun  titre  quelconque  au  Président  des 
Etats -Unis.  l'^J 

D. 

Informations  ultérieures  relatives  aux  voyages  du  docteur  et 
professeur  d'histoire  naturelle  au  collège  Thérésien  à  Vienne, 

de  Marter. 

Note. 

Ayant  été  chargé  d'informer  le  gouvernement  de  tout 
ce  qui  me  parviendroit  relativement  au  docteur  et  professeur 
d'histoire  de  Marter,  j'ai  l'honneur  de  porter  à  Sa  connoissance, 
qu'une  lettre  de  Louis  ville  en  date  du  26  Janvier  contient 
entre  autres  ce  qui  suit: 

, Certain  Mr.  Marter,  qui  a  été  envoyé  par  une  tête  Gou- 
dronnée de  l'Europe  pour  rassembler  des  notions  ultérieures 
,sur  la  Botanie  que  a  fait  pendant  tout  l'été  dernier  l'Ohio  et  le 
, Mississippi  l'objet  de  sa  mission;  la  collection  qu'il  a  faite  en 
, curiosités  naturelles  animales  et  végétables  est  très  considé- 
,rable,  et  à  ce  qu'il  dit  de  très  grand  prix  pour  les  cabinets 
,  Européens, 


857 


,11  partira  en  peu  de  jours  d'ici  pour  se  rendre  à  Kas- 
jkaskia  sur  le  Mississippi,  d'où,  accompagné  d'un  Jésuite  fran- 
,çois,  il  entreprendra  de  voyager  par  terre  en  Californie  sur 
, l'Océan  Pacifique.  C'est-à-dire  qu'il  se  propose  de  faire  en- 
jviron  deux  milles  mille,  et  d'examiner  un  pays  occupé  par 
,des  Indiens  inconnus  et  des  animaux  sauvages,  qu'aucun  Euro- 
,péen  n'a  pas  encore  traversé,  excepté  le  capitaine  Carver,  qui 
,a  fait  1500  milles  de  Californie  sans  succès. 

,Si  le  dit  Mr.  Marter  réussit,  il  passera  de  là  au  Vieux 
, Mexique  par  le  Pérou  à  Acapulco,  où  il  s'embarquera  dans 
,un  des  navires  de  Manila  pour  les  Indes  Orientales;  des  Indes 
,il  entreprendra  de  retourner  dans  son  pays  par  terre,  en  tra- 
, versant  la  Chine,  l'Arabie,  le  Tartarie  etc.  Il  semble  que 
,Mr.  Marter  est  doué  d'assez  de  talens  pour  une  expédition  si 
,extraordinaire,  j'espère  qu'il  réussira  dans  son  entreprise  et 
, qu'un  jour  il  publiera  les  mémoires  de  ces  voyages.' 


E. 

Détail    succinct    et   progrès    aussi   rapide    que   surprenant  du 

commerce  et  de  la  navigation  des  habitans  des  Etats-Unis  en 

Amérique  tant  à  la  Chine  qu'en  Asie. 

Note. 

Le  succès  des  pi-emières  expéditions  qui  se  firent  de  Phila- 
delphie et  du  Boston  passé  trois  ans  aux  Indes  Orientales,  les 
a  successivement  et  rapidement  portées  au  point  qu'il  y  aura 
cette  année  13  à  14  navires  en  retour  des  Indes  dans  les  Etats- 
Unis.  Les  encouragemens  que  le  congrès  donne  à  ce  com- 
merce, vraiment  avantageux  pour  les  habitans  de  cette  Répu- 
blique, tant  qu'ils  ne  seront  pas  fabriquans  manufacturiers, 
tendent  à  les  mettre  à  cet  égard  de  pair  avec  les  nations  les 
plus  puissantes  dans  le  commerce.  La  réexportation  de  mar- 
chandises des  Indes  les  dédommage  amplement  des  fi'ais  de 
l'importation.  Ils  sont  à  la  Chine  plusieurs  mois  avant  aucun 
vaisseau  d'Europe,  ce  qui  les  met  à  même  de  faire  leurs 
marchés  à  des  prix  plus  lucratifs,  pouvant  ainsi  partir  de  la 
Chine  après  la  mousson  de  vents  de  la  bande  du  Nord,  ils 
ont  l'avantage  exclusif  d'un  plus  prompt  débit  pour  une  partie 
de  leurs  cargaisons. 


858 

Le  commerce  enfin  est  d'autant  plus  précieux  aux  Etats- 
Unis  en  Amérique,  que  diflFérens  produits  territoriaux,  natu- 
rels et  particuliers  à  ce  continent  y  sont  recherchés  et  s'y 
échangent  par  conséquent  très  bien;  à  cela  se  joint  que  les 
armemens  des  Etats-Unis  aux  Indes  Orientales  exigent  moins 
de  tems  et  moins  de  dépense. 

Les  derniers  navires  qui  sont  arrivés  de  Canton  à  Phila- 
delphie, ont  informé,  que  quatre  bâtimens  Américains  se  dispo- 
soient  à  faire  voile  des  Indes  en  Février  dernier.  Un  associé 
de  la  maison  de  Mr.  Robert  Morris,  présentement  sénateur, 
m'a  dit  que  le  bénéfice  net  sur  la  dernière  cargaison  de  son 
navire,  l'Alliance,  a  été  de  vingt  mille  pounds,  à  peu  près 
140  mille  florins. 

Mais  cette  activité,  cette  industrie  des  Américains  et  les 
circonstances  favorables  dans  lesquelles  ils  versent  pour  l'exer- 
cer, ne  seront-elles  pas  préjudiciables  au  commerce,  que  font 
aux  Indes  Orientales  différentes  compagnies  de  S.  M.  l'Empe- 
i-eur,  y  ayant  des  intérêts?  Ce  qu'ils  pourroient  apprendre  des 
progrès  rapides  et  surprenans  ci-mentionnés,  les  exageroit  peut- 
être  à  considérer  du  moins  si,  et  à  quelles  pertes,  ils  sont  ex- 
posés; ils  dirigeroient  leurs  spéculations  et  conduite  en  consé- 
quence. 

Un  des  capitaines  Américains  a  communiqué  ici  les  prix 
courans,  poids  et  mesures  aux  Indes  Orientales,  désignés  dans 
la  feuille  ci-jointe. 

Il  n'en  est  peut-être  pas  déplacé  d'y  ajouter  à  la  présente 
note,  que  le  navire  Américain,  la  Chesapeake,  commandé  par 
J.  O'Donell,  vient  d'arriver  du  Bengale  à  New -York  avec  une 
riche  cargaison,  en  plus  grande  partie  de  manufactures  de 
l'Asie;  il  a  fait  ce  passage  en  quatre  mois,  y  compris  5  à 
6  jours  qu'il  a  mouillé  aux  isles  de  S*'-Helène  et  de  l'As- 
cension. 

Ce  navire  est  le  premier,  auquel  il  a  été  permis  d'ar- 
borer les  couleurs  Américaines  dans  la  rivière  Ganges,  et  d'y 
commercer. 

Le  gouverneur  général.  Lord  Cornwallis,  qui  se  trouvoit 
lors  de  son  arrivée  dans  l'intérieur  du  pays,  répondit  k  une 
lettre  qui  lui  fut  adressée  de  Calcutta,  que  les  Américains  Unis 
devroient  y  être  reçus  comme  les  autres  nations;   le  capitaine 


859 

O'Donnel  dit  qu'on  n'exige  pas  plus  de  droits  des  Américains 
dans  les  établissemens  Anglois  au  Bengale,  à  Madras,  à  Bom- 
bay, que  des  autres  nations,  et  que  le  conseil  suprême  au 
Bengale  les  a  exécutés,  des  droits,  dits  droits  du  gouvernement, 
qui  affectent  les  importations  et  les  exportations,  auxquelles 
toutes  les  nations,  l'Angloise  exceptée,  sont  assujetties. 

Le  même  capitaine  ajoute  que  toutes  les  denrées  d'Eu- 
rope sont  dans  les  établissemens  Européens  aux  Indes  Orien- 
tales en  dessous  du  prix  d'achat  d'origine  par  la  surcharge, 
que  le  navire,  la  Betsey  de  Philadelphie,  est  bien  arrivé  au 
Bengale,  mais  hors  de  service  ultérieur,  et  qu'il  s'occupoit  de 
la  décharge  de  sa  cargaison  de  vin  etc.  ;  que  le  brig  l'Eléonore 
de  New -York,  étant  dans  la  rivière  Tigris,  a  été  abordé  par 
des  bandits  chinois,  qu'il  a  repoussés,  tandis  que  le  capitaine 
Mercalf  qui  le  commande,  étoit  à  Canton,  et  qu'un  autre  na- 
vire Américain,  capitaine  Randall,  étoit  bien  arrivé  de  Madras 
à  Batavia,  d'où  il  passera  à  la  Chine;  que  les  François  pré- 
parent un  armement  considérable  à  Pondichéry,  pour  essayer 
de  faire  i-emonter  le  Prince  de  Cochin-China  sur  son  trône; 
finalement  qu'il  n'y  a  présentement  aucune  sûreté  pour  la 
navigation  sur  la  côte  de  Malabar,  parceque  la  flotte  de  Mahratta 
se  saisisse  de  tous  navires  sans  distinction. 


F,  Ad  6  Juin  1789. 

Petits   démêlés   entre  les   Espagnols   et  les   colonies  Républi- 
caines d'Amérique,  frontières  aux  Florides. 

P.  S. 

La  carte  se  brouille  encore  de  tems  en  tems  entre  les 
Espagnols  et  les  colonies  Républicaines  frontières  à  leurs 
possessions;  le  gouvernement  de  Florides  favorise  et  protège 
les  nègres  qui  y  passent  des  Etats-Unis,  de  là  une  désertion 
remarquable  de  ces  malheureux  esclaves,  nommément  de  ceux 
qui  sont  la  propriété  de  Géorgiens;  la  législation  de  cette 
colonie  a  fait  remettre  ofticialement  au  congrès  par  ses  repré- 
sentans  un  mémoire,  par  lequel  elle  s'élève  vivement  contre 
cette  violation  du  droit  des  gens,  c'est  ainsi  qu'ils  s'expriment; 
ils  exposent  le  préjudice  qui  en  résulte  tant  à  leurs  habitans, 


860 

qu'à  ceux  des  autres  colonies  au  midi  ;  ils  insistent  à  ce  que 
le  congrès  veuille  procurer  par  le  canal  du  chargé  des  affaires 
de  l'Espagne,  accrédité  près  du  congrès,  la  restitution  des  nègres, 
évadés  et  réfugiés  dans  les  Florides  ;  ils  demandent  de  plus 
que  l'on  établisse  des  gardes  navires  à  Frédérica  et  ailleurs,  et 
que  par  toute  autre  assistance  fédérale  ils  puissent  être  mis 
à  l'abri  de  pareilles  pertes. 


Anmerkungen. 


1.  Der  Handelsausschuss  in  Brüssel  wixrde  zur  Zeit  des  Krieges  Eng- 
lands mit  Frankreich  ins  Leben  gerufen  (,  .  .  .  il  serait  de  toute  nécessité 
que  le  comité  de  commerce,  établi  pendant  la  dernière  guerre  entre  l'An- 
gleterre et  la  France,  eût  une  existence  permanente  .  .  .  '  Proli  an  Trautt- 
mannsdorfif,  24.  April  1788  [St.-A.])  und  bestand  aus  dem  Generalschatzmeister 
Baron  Cazier,  dem  geheimen  Rathe  Grysperre  und  den  Finanzräthen  Baudier, 
Paradis  und  Delplancq.  (Vgl.  Schlitter,  I,  83  i.  d.  Anm.)  Die  Acten  des 
Staatsarchivs  geben  uns  keine  Auskunft  darüber,  wann  der  Handelsausschuss 
zu  bestehen  aufgehört  hat. 

2.  Penax  Ginseng  Nees,  eine  kleine  in  China  einheimische  Pflanze, 
deren  Wurzel  einen  wichtigen  Artikel  des  dortigen  Binnenhandels  bildet. 

3.  Nicht  vorhanden. 

4.  Hier  ist  Bezug  genommen  auf  Raynal's  berühmtes  Werk  :  Histoire 
philosophique  et  politique  des  établissements  et  du  commerce  des  Européens 
dans  les  deux  Indes.    Paris,  1771.    Genf,  1780. 

5.  Nicht  vorhanden. 

6.  Einer  der  hervorragendsten  Befehlshaber  zur  See,  welcher  zur  Zeit 
des  Unabhängigkeitskampfes  den  Engländern  bedeutende  Verluste  beigebracht 
hat.  Er  war  ein  Schotte  von  Geburt.  (Vgl.  Hildreth,  HI,  300:  Eine  kurze 
biographische  Skizze  über  ihn  ist  bei  Loubat,  I,  (Text)  98  enthalten.  In  der 
Diplomatie  Correspondence  1783  — 1789,  HI,  661  —  758  ist  seine  Correspon- 
denz   abgedruckt. 

7.  De  la  Haye. 

8.  Vgl.  Hildreth,  III,  441. 

9.  Bereits  im  Jahre  1779  hatte  der  Congress  den  Wunsch  zu  erkennen 
gegeben,  die  Bilder  des  Königs  und  der  Königin  von  Frankreich  zu  besitzen. 
Am  6.  April  1784  übergab  Luzerne  dem  Präsidenten  des  Congresses  die  Porträts, 
zugleich  mit  einem  äusserst  schmeichelhaften  Begleitschreiben  Ludwigs  XVI. 
(Congress  to  the  King  of  France.  Annapolis  April  16,  1784.  Diplomatie  Cor- 
respondence 1776—1783,  VI,  131.) 

10.  Francis  Dana  wurde  am  19.  December  1780  zum  Ministerresidenten 
für  Eussland  ernannt.  Ende  August  des  nächsten  Jahres  kam  er  nach  St.  Peters- 
burg. Seine  Bemühungen,  dass  die  Unabhängigkeit  der  Vereinigten  Staaten 
von  Katharina  II.  anerkannt  werde,  blieben  erfolglos.  Doch  wurde  ihm  be- 
deutet,   dass  ihn   die   Kaiserin   nach   Abschluss    des   definitiven   Friedens   in 


862 

seiner  officiellen  Eigenschaft  als  Minister  der  nordamerikanischen  Republik 
empfangen  werde.  Francis  Dana  konnte  wegen  seines  üblen  Gesundheits- 
zustandes diese  Zeit  nicht  mehr  abwarten  und  ersuchte  den  Congress  um 
seine  Rückberufung.  Dieselbe  erfolgte  auch  bald  und  Dana  langte  im  De- 
cember  1783  in  Boston  an.  (Vgl.  seine  Correspondenz  im  IV.  Bande  der 
,Diplomatic  Correspondence  1776—1783',  543  —  737.) 

11.  Nicht  am  6.,  sondern  bereits  am  4.  December.  Auch  versammelten 
sich  die  Officiere  nicht  in  der  Behausung  Washington's,  sondern  ,meet  at  a 
public  house  near  the  battery'.   (Vgl.  Bancroft,  I,  141.) 

12.  Der  asiatische  Cassiabaum. 

13.  Bürger  der  Vereinigten  Staaten  und  Eigenthümer  des  KaufFahrtei- 
schiflfes  ,Despatch'  (Dumas  to  the  President  of  Congress.  The  Hague,  October  13. 
1874.    Diplomatie  Correspondence  1783—1789,  III,  521). 

11.  Eine  solche  Note  findet  sich  in  den  holländischen  Acten  des  St.-A. 
nicht  vor. 

15.  Dass  die  Besoldung  Gourland's  eine  geringe  war,  sah  die  belgische 
Regierung  gar  wohl  ein;  aber  dieselben  Beweggründe,  welche  sie  veran- 
lassten, die  Bezüge  Beelen's  erst  nach  Abschluss  des  Handelsvertrages  zu 
regeln,  da  sie  von  seiner  Stellung  als  chargé  d'affaires  oder  als  General- 
consul  abhängig  gemacht  werden  sollten,  galten  auch  rücksichtlich  der  Person 
Gourland's,  welcher  das  Amt  eines  Secretärs  Beelen's  bekleidete.  (,Les 
mêmes  considérations  qui  militent  pour  fixer  désormais  un  traitement  quel- 
conque au  Baron  de  Beelen,  ont  également  lieu,  proportion  gardée,  à  l'égard 
de  l'official  Gourland.'  Rapport  du  comité,  6.  Mai  1785.  St. -A.)  Es  blieb 
somit  beim  Alten. 

16.  Anfangs  ernannten  die  Generalstaaten  blos  zwei  Consuln,  und  zwar 
Hermann  le  Roy  für  New- York  und  New-Jersey  mit  dem  Sitze  New-York, 
und  Jan  Hendrick  Christian  Heineken  für  Pensylvanien  und  Delaware  mit 
dem  Sitze  Philadelphia  (Note  from  Mr.  van  Berckel  to  Congress;  New-York, 
March  26.  1785.  Diplomatie  Correspondence  1783—1789,  III,  419).  Erst 
darnach  wurden  Adrian  Vealek  und  Jan  Boomen  Graves  zu  Consuln  ernannt, 
und  zwar  ersterer  für  Virginien  und  Maryland  mit  dem  Sitze  Baltimore, 
letzterer  für  Nord-  und  Südcarolina  mit  dem  Sitze  Charleston.  (Note  from 
0.  J.  van  Berckel  to  John  Jay,  New-York,  July  10,  1785,  ibid.  III,  421.) 
Die  letzte  Ernennung  ist  jene  des  Diederick  Leertouwer  zum  Consul  für 
New-Hampshire  und  Massachusetts  mit  dem  Sitze  Boston.  (Note  from  O.  J. 
van  Berckel  to  John  Jay,  New-York,  August  10,  1785,  ibid.  III,  422.)  Ueber 
die  Ernennung  eines  sechsten  Consuls  (Backman)  gibt  uns  die  ,Diplomatic 
Correspondence'  keinen  Aufschluss. 

17.  Die  Betrachtungen,  welche  Beelen  im  Anfange  seines  Berichtes 
über  die  von  Seiten  Hollands  erfolgte  Ernennung  der  sechs  Consuln  an- 
stellte, fanden  zwar  den  vollsten  Beifall  der  belgischen  Regierung,  doch 
führte  diese  gegen  ein  gleiches  Vorgehen  österreichischerseits  folgende  Be- 
weggründe ins  Treffen;  ,.  .  .  le  peu  de  navires  et  d'expéditions  de  commerce 
entre  les  ports  de  Flandre  et  ceux  du  littoral  Adriatique  avec  les  colonies 
unies  de  l'Amérique  est  cause,  que  non-seulement  on  ne  peut  guères  pré- 
voir  à   présent    dans  quels   ports    de   l'Amérique    il    conviendroit   d'avoir   des 


863 

consuls,  mais  encore  qu'il  ne  sera  peut-être  pas  aisé  d'en  trouver  qui  soient 
de  confiance  et  propres  à  remplir  nos  vues.  Ce  seroit  une  chose  excellente, 
si  l'on  trouvoit  des  gens  qui,  comme  Mr.  Songa  à  Londres,  Mr.  de  Greppi  à 
Cadix,  les  Sieurs  Hoefer  et  Boyenhard  à  Hambourg  et  Copenhague  s'occu- 
peroient  avec  zèle  de  la  généralité  de  nos  intérêts  de  commerce,  s'empres- 
seroient  d'être  utiles  à  ceux  de  nos  négocians  qui  auroient  recours  à  leurs 
conseils  et  à  leurs  bons  offices,  et  _qui  en  même  temps  ne  géneroient  pas 
les  spéculations  et  opérations  par  des  perquisitions  indiscrètes,  .  .  .  car 
vu  les  frais  énormes  de  commission  qu'on  éprouve  dans  les  ports  d'Amé- 
rique, des  droits  de  consulat  et  un  assujettisement  onéreux  à  des  consuls, 
ne  pourroient  que  décourager  nos  négocians;  et  ce  ne  seroit  là  encore  que 
le  moindre  danger,  puisque  l'un  ou  l'autre  des  consuls  que  nous  pourrions 
avoir  dans  les  diiïérentes  parties  des  Colonies  Unies,  si  éloignées  de  toute 
surveillance,  et  même  de  la  vôtre,  quelques  soins  que  vous  puissiez  vous 
donner,  deviendroit  nuisible  au  lieu  d'être  utile,  s'il  avisoit  de  vouloir  attirer 
le  commerce  à  soi-même,  dégoûter  la  concurrence  de  nos  négocians,  ou 
trahir  nos  intérêts  de  façon  ou  d'autre  .  .  .  .  '  Nichtsdestoweniger  wurde 
Beelen  aufgefordert,  sich  darüber  zu  äussern,  ,s'il  conviendroit  d'y  (à  Phila- 
delphie) avoir  un  consul  en  titre,  choisi  entre  les  négocians  de  cette  ville- 
là,  ou  si  l'official  Gourland  pourroit  en  être  chargé.'  Es  sei  ferner  zu  be- 
denken, , qu'il  ne  conviendroit  nullement  d'employer  comme  consuls  ceux  qui 
auroient  déjà  des  liaisons  directes  ou  des  commissions  d'autres  puissances 
qui  seroient  nos  rivales  en  fait  de  commerce.'  Weiters  wurde  Beelen  ange- 
wiesen ,de  vouloir  bien  travailler  le  plutôt  possible  à  un  plan  méthodique 
sur  ce  point  important,  dont  le  résultat  comprendroit  un  projet  d'instructions 
à  donner  aux  consuls  que  notre  cour  établiroit  dans  les  Colonies  Unies, 
tant  pour  le  commerce  des  provinces  Belges,  que  de  celles  d'Allemagne  et 
de  Hongrie,  puisque  vu  le  grand  éloigneraent  et  la  différence  des  circon- 
stances et  des  lieux,  il  peut  se  trouver  des  motifs  qui  changeroient  les  prin- 
cipes qu'on  suit  pour  les  consuls  en  Europe.'  (Projet  de  réponse  de  S.  E.  le 
ministre  plénipotentiaire  à  Mr.  de  Beelen  à  Philadelphie,  6.  Mai  1785.  St.-A.) 
Am  28,  Juli  1787  kam  Beelen  dieser  Weisung  nach. 

18.  Vgl.  Hildreth,  HI,  453. 

19.  Marbois,  welcher  zugleich  das  Amt  eines  Secretärs  bei  der  fran- 
zösischen Gesandtschaft  bekleidete.  Ueber  die  ihm  zugefügte  Insulte  vgl. 
die  betrefifenden  Noten  in  der  ,Diplomatic  Correspondence  1783  —  1789',  I, 
von  pag.  87  an. 

20.  Früher  Viceconsul  in  Savannah. 

21.  Die  in  diesem  Berichte  Beelen 's  enthaltene  Nachricht  über  die 
Handelspolitik  der  vereinigten  Staaten  versetzte  die  belgische  Regierung  in 
nicht  geringe  Bestürzung,  da  die  Vortheile  eines  Handelsvertrages  sehr 
zweifelhaft  erschienen.  Beelen  wurde  angewiesen,  sich  nach  New-Yoi'k  zu 
begeben,  um  hier,  wenn  auch  nicht  in  einer  officiellen  Eigenschaft,  mit  den 
Congressmitgliedern  zu  verkehren.  Gleichzeitig  gab  der  Handelsausschuss 
der  belgischen  Regierung  zu  bedenken,  ,s'il  ne  conviendroit  pas  d'écrire 
à  ce  sujet  à  S.  E.  le  comte  de  Mercy-Argenteau  à  Paris'.  Ein  diesbezügliches 
Schreiben   ging   in    der   That   an    den   kaiserlichen   Botschafter  in  Paris   ab. 


864 

(Rapport  du  comité  sur  les  deux  relations  du  Baron  de  Beelen  de  Philadelphie 
le  14  Novembre  et  du  13  Décembre  1784.  Bruxelles  le  6  Mai  1785.  St.- A.) 

22.  Der  Vertrag  wurde  am  4.  October  1784  im  Fort  Schuyler  abge- 
schlossen. Die  Mohawks,  Onondagas,  Cayngas  und  Senecas,  welche  es 
während  des  letzten  Krieges  mit  den  Engländern  gehalten  hatten,  verzichteten 
auf  ihren  Anspruch  auf  das  Territorium  westlich  von  Pensylvanien.  (Vgl. 
Hildreth,  HI,  456.) 

23.  Die  Wahl  R.  H.  Lee's  erfolgte  am  1.  November  1784. 

24.  Da  der  Congress  allmälig  zur  Erkenntnis  gekommen  war,  dass 
er  diejenige  Behörde  sei,  von  welcher  alle  Bestimmungen  zur  Regelung  des 
Handels  ausgehen  müssten,  verlangte  er  am  3.  April  1784  in  diesem  Sinne 
auf  die  Dauer  von  fünfzehn  Jahren  bevollmächtigt  zu  werden.  (Vgl.  Hildreth, 
in,  451.) 

25.  Karl  Hellstedt's  Ernennung  war  am  22.  September  1783  erfolgt. 
Thomson  to  John  Jay,  March  2,  1785.  (Diplomatie  Correspondence  1783  — 
1789,  HI,  798.) 

26.  lieber  diese  Relation  Beelen 's  findet  sich  in  den  Berichten  des 
, comité  du  commerce'  nichts  vor. 

27.  Desgleichen. 

28.  Desgleichen. 

29.  Don  Diego  de  Gardoqui.  Seine  Ernennung  zum  spanischen  Ge- 
schäftsträger erfolgte  am  25.  September  1784.  (Charles,  king  of  Spain,  to 
Congress.  St.  Ildefonso,  September  25,  1784.  Diplomatie  Correspondence 
1783—1789,  HI,  137.) 

30.  Don  Francisco  Rendon.  (Extract  from  the  Secret  Journal  of  Foreign 
Affairs,  December  15,  1784.    Diplomatie  Correspondence  I,  96.) 

31.  Vgl.  Hildreth,  IH,  464.  465. 

32.  Vgl.  Hildreth,  HI,  441.  545. 

33.  Die  Ernennung  W.  S.  Smith 's  zum  Legationssecretär  erfolgte  gleich- 
zeitig mit  jener  John  Adam's  zum  bevollmächtigten  Minister  für  England, 
d.  i.  am  14.  März  1785.  (Extract  from  the  Secret  Journals  of  Congress, 
March  li^^,  1785.    Diplomatie  Correspondence  H,  344,  345.) 

34.  Die  Bundeshauptstadt  "Washington  wurde  1791  gegründet.  (Vgl. 
Hildreth,  IV,  278.) 

35.  Vgl.  Martens,  I,  689,  II,  267. 

36.  In  Fort  Schuyler  4.  October  1784.    (Vgl.  Hildreth,  III,  456.) 

37.  In  Fort  Mac  Intosh  am  21.  Jänner  1785.    (Ibid.) 

38.  Auch  über  diese  Relation  Beelen's  findet  sich  in  den  Berichten 
des  comité  du  commerce  nichts  vor. 

39.  In  den  Berichten  des  comité  du  commerce  sind  drei  Entwürfe 
einer  Weisung  an  Beelen  enthalten,  und  zwar  vom  23.  April,  7.  August  und 
16.  September  1784,  welche  die  Grundlage  des  Antwortschreibens  vom 
24.  December  desselben  Jahres  bilden.    (Vgl.  Schlitter,  I,  87,  88  i.  d.  Anm.) 

40.  Vgl.  Correspondence  of  John  Jay  with  John  Temple.  Diplomatie 
Correspondence,  III,  93  —  95. 


865 

41.  Projet  de  réponse  de  S.  E.  le  ministre  plénipotentiaire  à  Mr.  le 
Baron  de  Beelen  à  Philadelphie  le  7  Août  1784.    St.- A. 

42.  Vgl.  Borgnet,  I,  85;  Arneth  &  Flammermont,  I,  416.  (Joseph  II 
à  Marie  Antoinette.    Vienne,  6  Mai  1785.) 

43.  Ibid.  I,  56. 

44.  Etwas  ungenau  und  lückenhaft;  vgl.  über  die  letzten  Beschlüsse 
Josephs  II.  in  Bezug  auf  Holland:  Arneth  &  Flammermont,  I,  395  i.  d.  Anm. 

45.  ,Sur  la  pièce  litt.  G  on  prendra  ici  des  mesures  pour  exciter  les 
spéculations;  et  si  entreteras  il  s'en  fait  quelqu'unes,  je  vois  avec  plaisir  que 
vous  vous  attacherez  à  les  seconder.'  (Rapport  du  comité  sur  la  relation  du 
Baron  de  Beelen  de  Philadelphie  le  25  Avril  1784.  Bruxelles,  le  7  Août  1784. 
St.-A.) 

46.  Ibid. 

47.  ,La  pièce  litt.  E  au  sujet  des  bois  de  construction  et  autres  m'est 
une  preuve  bien  satisfaisante  de  votre  intelligence.'  (Ibid.) 

48.  Ibid.  Zugleich  wurde  Beelen  ersucht  60  bis  80  Pfund  Tabak- 
samen nach  Brüssel  zu  senden. 

49.  Ibid. 

50.  Die  von  Marter  an  das  Naturaliencabinet  geschickten  Pflanzen 
und  Samen  gelangten  unversehrt  an  ihre  Adresse.  Die  verdriessliche  Lage, 
in  der  sich  Marter  in  Folge  des  Zurückbleibens  seiner  beiden  Genossen  be- 
fand, Hess  in  Wien  befürchten,  ,dass  er  hiedurch  in  seinen  Sammlungen 
gehemmt  werden  dürfte  und  dass  es  schwer  halten  wird,  einen  zweiten 
Transport  ebensogut  als  den  ersten  hieher  zu  bekommen,  wenn  ihm  nicht 
Jemand  zu  Hilfe  geschickt  würde'.  Ignaz  Born  an  den  Obersthofmeister. 
Wien,  15.  November  1784.  St.-A. 

51.  Die  ostindische  Handelscompagnie  wurde  im  Jahre  1775  von  Bolts 
gegründet.  (Vgl.  J.  Löwenthal,  I,  201.) 

52.  Rapport  du  comité  sur  la  relation  du  Baron  de  Beelen  de  Phila- 
delphie le  25  Avril  1784.    Bruxelles,  le  7  Août  1784.  St.-A. 

53.  Das  Schiff  verliess  jedoch  bereits  am  22.  Februar  1784  den  Hafen 
von  New-York.  (Samuel  Shaw  to  John  Jay.  New- York,  May  19,  1785.  Di- 
plomatie Correspondence,  III,  761.) 

54.  Don  Diego  de  Gardoqui  war  bereits  am  21.  Mai  in  Philadelphia, 
an  welchem  Tage  er  John  Jay  sein  Beglaubigungsschreiben  überreichte. 
(Don  Diego  de  Gardoqui,  chargé  d'affaires  of  Spaiu,  to  John  Jay.  Philadel- 
phia, May  21,  1785.    Diplomatie  Correspondence,  III,   142.) 

55.  England  zeigte  sich  damals  nicht  im  Geringsten  bereit,  einen 
Minister  nach  Nordamerika  zu  entsenden.  Die  Ernennung  eines  solchen 
(George  Hammord)   erfolgte   erst   im  August  1791.    (Vgl.  Hildreth,  IV,  279.) 

56.  Rapport  du  comité  sur  la  relation  du  Baron  de  Beelen  de  Phila- 
delphie le  25  Avril  1784.    Bruxelles,  le  7  Août  1784.    St.-A. 

57.  Vgl.  Diplomatie  Correspondence,  I,  613. 

58.  Darüber  findet  sich  in  der  Depesche  vom  24.  December  1784 
nichts  vor. 

Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.    2.  Hälfte.  55 


866 

59.  Rapport  du  comité  sur  la  relation  du  Baron  de  Beelen  de  Phila- 
delphie le  25  Avril   1784.    Bruxelles,  le  7  Août  1784.    St.-A. 

60.  Wahrscheinlich  Allen  Ethan,  iiordamerikanischer  Obrist  und 
Schriftsteller,  geb.  Lichfield  (Connecticut  um  1725;  gest.  zu  Burlington 
13.  Februar  1789.     Oettinger.) 

61.  Vgl.  Diplomatie  Correspondence,  III,  147. 

62.  Ein  solches  P.  S.  findet  sich  in  den  Berichten  des  comité  du 
commerce  nicht  vor. 

63.  Dieser  Bericht  blieb  unbeantwortet.  Die  letzte  Weisung  wurde  am 
18.  October  1785  erlassen  und  bezog  sich  unter  Anderem  auch  auf  die  Relationen 
Beelen's  vom  27.  Jänner  und  22.  Februar  d.  J.,  welche  uns  jedoch  nicht  er- 
halten sind.  (,Si  j'ai  tardé  à  répondre  à  vos  grands  rapports  du  14  Novem- 
bre et  13  Décembre  1784,  ainsi  qu'à  vos  rapports  particuliers  du  21  et  28 
Décembre  de  la  même  année  et  du  27  Janvier  et  22  Février  de  la  présente 
année,  c'est  l'incertitude  et  la  versabilité  des  circonstances  dans  lesquelles 
nos  affaires  avec  la  république  de  Hollande  se  sont  trouvées  jusqu'ici  .  .  .' 
(P.  S.  S.  E.  à  Mr.  le  Baron  de  Beelen  à  Philadelphie.  Bruxelles,  le  18  Octobre 
1785.  St.-A.). 

64.  Vgl.  Hildreth,  in,  454.  B.  Franklin  verliess  Paris  am  12.  Juli  1785 
und  traf  im  September  in  Philadelphia  ein. 

65.  Rapport  du  comité  sur  la  relation  du  Baron  de  Beelen  de  Phi- 
ladelphie le  25  Avril  et  le  21  Juin  1784.  Bruxelles,  le  16  Septembre 
1784.    St.-A. 

66.  Erstere  Annahme  scheint  wohl  die  richtige  zu  sein. 

67.  Auf  einem  beigehefteten  Zettel  steht  Folgendes:  ,cost.  7  gr,  2*/io 
al  ^/g  £  2.7.3  equal  ö^'/so  ^^^-  billet  original  du  poids  de  la  valeur  du 
double  souverain,  remis  par  le  préposé  de  la  banque  de  Philadelphie  au 
Baron  de  Beelen.' 

68.  Rapport  du  comité,  Bruxelles,  le  16  Septembre  1784.    St.-A. 

69.  Ibid. 

70.  Dies  ist  jenes  Actenstück,  auf  welches  sich  Bancroft  im  ersten 
Bande  (pag.  186,  187)  seiner  ,History  of  the  formation  of  the  constitution 
of  the  United  States  of  America'  beruft.  An  dem  Tage,  an  welchem  sich 
der  Congress  in  New- York  versammelte  (11.  Januar  1785),  wurde  er  von  den 
Gewerbetreibenden  dieser  Stadt  mit  folgenden  Worten  begrüsst:  ,We  hope 
our  représentatives  will  coincide  with  the  other  states  in  augmenting  your 
power  to  every  erigency  of  the  union.'  (Ibid.  I,  186.) 

71.  Vgl.  Hildreth,  III,  458.  459.    Bancroft,  I,   180—182. 

72.  Rapport  du  comité,  Bruxelles,  le  16  Septembre  1784.    St.-A. 

73.  Vgl.  Hildreth,  III,  456. 

74.  Vgl.  Anm.  42. 

75.  Rapport  du  comité,  Bruxelles,  le  16  Septembre  1784.  St.-A. 
Beelen  wurde  zugleich  angewiesen,  im  Verhinderungsfalle  seinen  Secretär 
Gourland  nach  New-York  zu  schicken.  (,Si  quelque  contretemps  vous  en  em- 
pèchoit,  vous  pourriez  y  envoyer  l'official  Gourland  avec  bonnes  instructions.') 

76.  Rapport  du  comité,  Bruxelles,  le  6  Mai  1785.  St.-A.  Dieser  Be- 
richt bildete  die  Grundlage  der  am  18.  October  1785  an  Beelen  ergangenen 
Weisung. 


867 

77.  Die  Wahl  des  früheren  Gouverneurs  von  Massachusetts  zum  Prä- 
sidenten des  Congresses  erfolgte  im  November  1785.  Da  er  jedoch  fortgesetzt 
krank  war,  trat  an  seine  Stelle  Nathaniel  Gorham  (Juni  1786).  Vgl.  Hildreth, 
III,  460. 

78.  Die  Abberufung  Marbois'  erfolgte  im  Sommer  des  Jahres  1785. 
An  seine  Stelle  als  , chargé  d'affaires'  trat  Mr.  Otto.  (Vgl.  Diplomatie  Corre- 
spondence,  I,  178  —  182.) 

79.  1705  in  Europa  eingeführt  durch  Lord  Weymouth  (Willkom.) 

80.  Kentucky  wurde  im  Anfange  des  Jahres  1791  in  die  Union  auf- 
genommen. (Hildreth,  IV,  269.)  1792  begannen  die  Berathungen  über  die 
Verfassung,  (ibid.  IV,  326  —  .329.)  Der  erste  Statthalter  war  Isaac  Shelby. 
(ibid.  IV,  329.) 

81.  Hier  ist  Bezug  genommen  auf  folgendes  Werk:  , Observations  etc. 
in  his  travels  from  Pensylvania  to  Onondago,  Oswego  and  the  Lake  Ontario 
in  Canada,  with  an  account  of  the  Cataracts  of  Niagara,  by  Peter  Kalm, 
London  1751.  —  Bertram  (William),  Sohn  des  John  B.,  veröffentlichte  folgendes 
Werk:  ,Travels  through  North  and  South  Carolina,  Georgia,  East  and  West 
Florida  etc.,  containing  an  account  of  the  soil  and  natural  productions  of  those 
régions.  Philadelphia  1791.  Wurde  übersetzt:  ins  Deutsche  von  Zimmermann, 
Berlin  1793;  ins  Französische  von  Benoist,  1799.  Vgl.  Thesaurus  literaturae 
Botanicae.  (G.  A.  Pritzel,  Leipzig  1851.)  lieber  Chlucco  oder  Long-Warrior 
den  , König'  der  Seminalen  vgl.  Drake. 

82.  Vgl.  Schlitter,  I,  44.  153  — 158;  und  Diplomatie  Correspondence, 
VI,  47—52.  164.   165. 

83.  Rapport  du  comité,  Bruxelles,  le  6  Mai  1785.    St.-A. 

84.  Vgl.  Hildreth,  III,  431  -454. 

85.  Vgl.  Diplomatie  Correspondence,  III,  770  —  795.  Am  20.  Jänner 
1786  empfahl  John  Jay  dem  Präsidenten  des  Congresses  die  Ernennung  eines 
Conseils  und  eines  Viceconsuls  für  Canton.  (Ibid.  768.)  Als  Ersterer  wurde 
Samuel  Shaw,  als  Letzterer  Randall  bestellt.    (Ibid.  770.) 

86.  Vgl.  Schlitter,  I,  106. 

87.  Ibid.  103. 

88.  Keine  neue  Gesellschaft,  sondern  die  ,Oesterreichisch-Amerikani- 
sche  Gesellschaft',  welche  am  27.  Juli  1785  gegründet  wurde. 

89.  Vgl.  Diplomatie  Correspondence,  III,  93  —  95. 

90.  Nachfolger  Hancock's,  1785—1787.    (Hildreth,  III,  460  —  477.) 

91.  Laut  kaiserlichen  Décrètes  vom  30.  September  1785  erhielt  Graf 
Mercy  als  Zeichen  der  Anerkennung  für  den  Abschluss  der  Präliminarien 
mit  Holland  von  Joseph  II.  das  Grosskreuz  des  Stephansordens,  und  zwar  auf 
ausdrücklichen  Wunsch  des  Kaisers  aus  den  Händen  der  Königin  Marie 
Antoinette.    Arueth  &  Flammermont,  I,  458.) 

92.  Van  Berckel,  Bürgermeister  von  Rotterdam,  welcher  im  März  1783 
zum  Minister  ernannt  wurde.    (Diplomatie  Correspondence,  V,  374.) 

55* 


868 

93.  Vgl.  Bancroft,  I,  256. 

94.  David  Ramsay  (Südcarolina)  wurde  nicht,  wie  Bancroft  (ibid.  I, 
253)  behauptet,  zum  Präsidenten,  sondern  zum  Stellvertreter  desselben  ge- 
wählt.   Präsident  des  Congresses  war  Hancock.    (Vgl.  Hildreth,  III,  460.) 

95.  Nathaniel  Gorham  (Massachusetts),  welcher  an  Stelle  Ramsay's 
trat  und  im  Juni  1786  zum  Präsidenten  erwählt  wurde,  da  Hancock  krank- 
heitshalber dieses  Amt  nicht  mehr  versehen  konnte.    (Ibid.) 

96.  Vgl.  Otto  to  Vergennes,  New-York,  IT*"»  March  1786.  (Bancroft,  I, 
485),  und  William  Grayson  to  Madison,  New-York,  22"»  March  1786.  (Ibid.  459.) 

97.  Der  continentale  Congress  trug  aber  dennoch  nicht  den  Sieg  davon. 

98.  Vgl.  Hildreth,  HI,  461. 

99.  Näheres  hierüber  nicht  vorfindlich. 

100.  Vgl.  ,Eight  Report  of  the  commissioners  to  Congress,  addressed 
to  John  Jay,  Secretary  for  foreign  Afl'airs,  Paris,  August  14,  1785.'  Diplomatie 
Correspondence,  I,  597. 

101.  Sur  tous  Rums   de   la  Jamaïque  tenant 

preuve,  par  Gallon 3  —  90 '"«^^  d'un  dollar. 

Sur  toutes  autres  liqueurs  spiritueuses    .    .    .  2  —  90 '"«^^  „  „ 

Sur  le  vin  de  Madeire      2  —  90™«^  „  „ 

Sur  tous  autres  vins 6  —  gO"»««  „  „ 

Sur  une  livre  de  the  Bohea  commune    ...  6  — 90™^^  „  „ 

Sur  tous  autre  the 24  — 90""=^  „  „ 

Sur  une  livre  de  poivre 3  —  90™«'^  „  „ 

Sur  une  livre  de  sucre  brun  en  poudre     .    .  2 — 90"^''  „  „ 

Sur  le  sucre  en  pain     2  —  90™"'  „  „ 

Sur  tous  autres  sucres l  —  90  "^^  „  „ 

Sur  le  molasse  ou  siroup  de  sucre  par  Gallon  1  —  90' 

Sur  le  cocoa  et  café  par  livre 1  —  90' 

et  sur  toutes  autres  denrées  et  marchandises  cinq  pour  cent  ad  valorem  aux 

tems  et  lieu  de  l'importation. 

102.  Jefferson's  Legationssecretär,  Oberst  Humphreys  kehrte  nur  des- 
halb nach  Amerika  zurück,  weil  die  Aufträge,  die  er  vom  Congresse  erhalten 
hatte,  erfüllt  waren.  (Thomas  Jefferson  to  John  Jay,  Paris,  March  5,  1786. 
Diplomatie  Correspondence,  I,  719.) 

Oberst  Smith,  welcher  am  27.  Februar  1786  nach  Paris  kam,  über- 
brachte Jefferson  ein  Schreiben  Adams',  worin  er  ersucht  wurde,  sich  sofort 
nach  London  zu  begeben,  um  mit  den  tunesischen  und  portugiesischen  Be- 
vollmächtigten zu  unterhandeln. 

Das  hauptsächlichste  Moment  jedoch,  welches  Jefferson  bewog,  nach 
London  zu  reisen,  war  die  Angelegenheit  mit  England  ins  Reine  zu  bringen. 
Seine  Bemühungen  blieben  erfolglos.  (Thomas  Jefferson  to  John  Jay,  London, 
March  12,  1786.  London,  April  23,  1786.  Diplomatie  Correspondance,  I,  720. 
723.  724.) 

103.  Artikel  XXIV  handelt  von  der  Behandlung  der  Gefangenen,  welche 
weder  nach  Ostindien,  noch  nach  Asien  oder  Afrika  geschickt  werden  sollten. 


)mes 
)  mes 


869 

Es   sollte   ihnen   vielmehr   in   Europa,   beziehungsweise   in   Nordamerika  ,un 
séjour  situé  dans  un  air  sain'  zu  Theil  werden.    (Martens,  II,  577.  579.) 

104.  Kageneck  berichtet  nichts  hierüber. 

105.  Vgl.  Hiidreth,  IH,  456. 

106.  Hierüber  berichtet  uns  Drake  nichts.  Cornplanter  starb,  hundert- 
jährig, am  7.  März  1836.  (Drake,  V,  120.)  Einer  seiner  Söhne  Namens 
O'Beal  wurde  bei  den  Weissen  erzogen.    (Ibid.  V,  103.   119.) 

107.  Vgl.  Hiidreth,  HI,  97.   162. 

108.  Eine  Weisung  d.  d.  14.  April  1785  ist  in  den  Berichten  des 
, comité  du  commerce'  nicht  enthalten. 

109.  Vgl.  Bancroft,  I,  264. 

110.  Ibid.  I,  272.  Virginien,  New-Jersey,  Pennsylvanien,  Nordcarolina 
und  Delaware  wählten  ihre  Delegirten  für  die  Convention,  und  zwar  bevor 
noch  dieselbe  vom  Congresse  bestätigt  wurde.    (Curtis,  I,  367.) 

111.  Vgl.  Hiidreth,  III,  463. 

112.  Moriz  August  Graf  von  Benjowsky  wurde  in  einem  Gefechte  mit 
den  Truppen,  welche  die  Regierung  von  Isle  de  France  gegen  ihn  entsendet 
hatte,  tödtlich  verwundet  (23.  Mai  1786).  Vgl.  den  Artikel  über  ihn  bei 
Brockhaus. 

113  und  114.  Vgl.  Diplomatie  Correspondence,  III,  431 — 436.  (Corre- 
spondenz  van  Berkel's  mit  John  Jay,  10.  Mai  —  29.  Juli  1786.) 

115.  Das  Schreiben  an  Beelen  scheint  in  Verlust  gerathen  zu  sein. 

116.  John  Adams  to  John  Jay.  Grosvenor  Square,  February  26,  1786 
London,  June  27,  1786.  John  Jay  to  John  Adams,  New-York,  August  19, 
1786.     (Diplomatie  Correspondence,   II,  573  —  578.  667.) 

117.  Report  of  John  Jay  on  territorial  claims  of  Spain,  Office  of 
Foreign  Affairs,  August  17,  1786.  John  Jay  to  Don  Diego  Gardoqui,  Octo- 
ber6,  1786.  October  7,  1786.  (Diplomatie  Correspondence  IH,  217—229.)  Hii- 
dreth, III,  464.  465.  Curtis,  I,  313.  314. 

118.  Aus  den  Acten  geht  nicht  hervor,  ob  die  Regierung  dem  Er- 
suchen Beelen's  willfahrte. 

119.  Hiidreth,  IH,  460.  461.  Curtis  I,  244.  344. 

120.  Phineas  Bond  übergab  dem  Congresse  zwei  Beglaubigungs- 
schreiben des  Königs  von  England.  Mit  dem  einen  .stellte  er  sich  als 
dessen  ,Commissary  for  all  commercial  affairs  within  the  United  States',  mit 
dem  anderen  als  Consul  für  New-York,  New-Jersey,  Pennsylvanien,  Dela- 
ware und  Maryland  vor.  Der  Congress  erkannte  ihn  jedoch  blos  in  seiner 
Eigenschaft  als  Consul  an.  (John  Jay  to  the  President  of  Congress,  New- 
York,  December  8,  1786.  John  Jay  to  John  Adams.  Office  for  Foreign 
Aß'airs,  May  3,  1787.  Diplomatie  Correspondence,  HI,  105;  U,  685. 

121.  Vgl.  Hiidreth,  III,  463. 

122.  Ibid.  III,  509.    Curtis  II,  304. 

123.  Hiidreth,  III,  449.  462  und  Chapitre  V  des  III.  Buches  bei  Curtis. 

124.  Diese  waren:  New-York  (Alexander  Hamilton  und  Egbert 
Benson);  New-Jersey  (Abraham  Clark,  William  C.  Houston,  James  Shureman); 


870 

Pennsylvanien  (Tenche  Coxe);  Delaware  (George  Read,  John  Dickinson, 
Richard  Bassett);  Virginien  (Edmund  Randolph,  James  Madison,  St.  George 
Tucker).     Curtis,  I,  347. 

125.  Vgl.  über  die  Ansprüche  Südcarolinas:  Diplomatie  Correspon- 
dence,  III,  322—347. 

126.  Cornplanter.  Vgl.  Beelen's  Relation  vom   19.  Juni  1786.  A. 

127.  Das.  Truppenverhältniss  stellte  sich  so: 

New-Hampshire  mit  260  \ 

Massachusetts  mit  660  (    Infanterie 

Rhode-Island  120  [  u.  Artillerie 

Connecticut  180  '    zusammen  1220 

Virgiuien  und  Maryland,  je    60  „  120 

(Aus  Note  Nr.  2.)  1340 

128  A  new  map  of  the  Western  parts  of  Virginia,  Pennsylvania,  Mary- 
land and  North-Carolina,  comprending  the  river  Ohio  and  all  the  rivers, 
which  fall  into  it.  Part  of  the  river  Mississippi,  the  whole  of  the  Illinois 
river,  Lake  Erie,  part  of  the  Lake  Huron,  Michigan  and  etc.  and  all  the 
country  bordering  on  thèse  lakes  and  rivers;  by  Thomas  Hutchins.  Lon- 
don 1778. 

129.  Vom  September  bis  November  1786  achtundsiebenzig  englische 
Schiffe  gegen  siebenundzwanzig  anderer  Nationen. 

130.  Vgl.  Astié,  II,  433;    Bancroft,  I,  274.  275- 

131.  Am  2.  Februar  1787;  vgl.  Hildreth,  III,  478. 

132.  Vgl.  Madison  Papers,  II,  587. 

133.  Vgl.  Bancroft,  II,  4;  Curtis,  I,  374. 

134.  Vgl.  Schlitter,  I,   133. 

135.  Vgl.  Curtis,  I,  266,  531;  Hildreth,  III,  474. 

136.  Vgl.  Washington,  IX,  212,  256.    Bancroft,  II,  4. 

137.  Vgl.  Madison  Papers,  II,  628. 

138.  Vermont  ist  das  erste  Territorium,  welches  als  Staat  in  die  Union 
aufgenommen  wurde.  (Hildreth,  IV,  268.  269.  Neumann,  I,  527,  woselbst 
jedoch  die  Datirung  eine  falsche  ist.) 

139.  Hildreth,  IV,  269. 

140.  Ibid.  III,  395. 

141.  Connecticut  entsandte  seine  Vertreter  mit  der  ausdrücklichen 
Weisung  ,to  discuss  upon  such  altérations  and  provisions,  agreeably  to  the 
gênerai  principles  of  Republican  government,  as  they  shall  think  proper  to 
render  the  Fédéral  Constitution  adéquate  to  the  exigencies  of  government 
and  the  préservation  of  the  Union;  and  they  are  further  directed,  pursuant 
to  the  said  act  of  congress,  to  report  such  altérations  and  provisions  as  may 
be  agreed  to  by  a  majority  of  the  United  States  represented  in  convention 
to  the  congress  of  the  United  States,  and  to  the  General  Assembly  of  this 
State.'  (Curtis,  I,  369.)  Die  Versammlung  war  für  den  2.  und  nicht  für  den 
13.  Mai  anberaumt. 

142.  An  Belgiojoso's  Stelle  war  seit  dem  6.  Juli  1787  Murray  getreten. 

143.  Am  8.  October  1787  wurde  Murray  abberufen;  er  wurde  durch 
Trauttmannsdorff  abgelöst. 


871 

144.  Mit  zweiundzwanzig  Stimmen  Majorität  hatte  Rhode  Island  den 
Antrag  zurückgewiesen,  Depiitirte  nach  Philadelphia  zu  entsenden.  (Madison 
Papers,  II,  630.   649.) 

145.  Vgl.  Diplomatie  Correspondence,  II,  691.  (John  Adams  to  John 
Jay,    Grosvenor  Square,  January  24,  1787.) 

146.  Vgl.  Hildreth,  III,  535.  536. 

147.  Madison  Papers,  III,  1596.  Diese  Rede  hielt  Franklin  am 
17.  September  1787. 

148.  Steel  Richard,  englischer  Theolog,  geboren  1628,  gestorben 
16.  November  1692. 

149.  Blackstone  William,  englischer  Rechtsgelehrter,  Professor  in  Oxford, 
geboren  in  London,  10.  Juli  1723,  gestorben  ebendaselbst  14.  Februar  1780. 

150.  Dieser  Brief  R.  H.  Lee's  an  den  Gouverneur  von  Virginien, 
Randolph  wurde  in  den  verschiedensten  Tagesblättern  abgedruckt  und  ver- 
fehlte, wie  Washington  am  7.  December  1787  an  James  Madison  schrieb, 
seine  böse  Wirkung  nicht.  Letzterer  trat  Washington  mit  folgenden  Worten 
entgegen:  ,  .  .  .  It  does  not  appear  to  me  to  be  a  very  formidable  attack  on 
the  new  constitution,  unless  it  should  dérive  an  influence  from  the  names 
of  the  correspondents,  which  its  intrinsic  merits  do  not  entitle  it  to.  He  is 
certainly  not  perfectly  accurate  in  the  statement  of  all  his  facts;  and  I 
should  infer  from  the  tenor  of  the  objections  in  Virginia,  that  his  plan  of 
an  executive  would  hardly  be  viewed  as  an  amendment  of  that  of  the  con- 
vention .  .  .'   (Washington,  IX,  288.  289.) 

151.  Diesen  Brief  schrieb  Washington  am  14.  December  1787  an 
Charles  Carter.  Vgl.  Bancroft,  II,  237.  Sparks  hat  ihn  in  seine  Au.sgabe  von 
Washington's  Writings  nicht  aufgenommen. 

152.  Vgl.  Curtis,  I,  309—327;  Washington,  IX,  i.  d.  Anm. 

153.  Diese  von  F.  Dupré  geprägte  Medaille  sieht  folgendermassen 
aus:  auf  der  Vorderseite:  die  Büste  Paul  Jones',  in  Uniform,  heraldisch  links 
schauend.  Als  Legende:  Joanni  Paolo  Jones  Classis  Praefecto.  Comitia 
Americana.  Auf  der  Vorderseite:  Seegefecht  zwischen  der  amerikanischen 
Fregatte  , Richard  Bonhomme'  (Paul  Jones)  und  der  englischen  Fregatte 
, Serapis'  (Pearson)  (erstere  besass  40,  letztere  44  Kanonen);  beide  Schiffe 
sind  mit  Vorder-  und  Hintertheil  aneinander  geklammert.  , Richard  Bon- 
homme' ist  im  Feuer  und  seine  Mannschaft  entert  den  , Serapis.'  Links  ein 
drittes  Schiff.  Exergue:  Ad  Oram  Scotiae  XXIII.  Sept.  MDCCLXXVIIII. 
Als  Legende:  Hostium  Navibus  Captis  Avt  Fvgatis.  Diese  ist  die  zweite 
von  den  zwei  Legenden,  welche  die  französische  Akademie  des  Inscriptions 
et  Beiles  Lettres  vorgeschlagen  hatte.  Die  erste  lautete:  Primus  America- 
norum  Triumphus  NavalisV    Vgl.  Loubat,  I,  97  —  112;  II  (Nr.  XVII). 

154.  Benjamin  Franklin  war  von  1785  bis  1788  Gouverneur  von  Penn- 
sylvanien.    Sein  Nachfolger  Mifflin  versah  dieses  Amt  bis  1799. 

155.  Vgl.  Madison  Papers,  II,  648. 

156.  Vgl.  Curtis,  II,  514. 


872 

157.  Ibid.  II,  578.  Eigentlich  war  New-Hampshire  der  neunte  Staat, 
welcher  die  Verfassung,  und  zwar  einige  Tage  vor  Virginien  (21.  Juni)  ra- 
tificirte.    (Auch  Bancroft,  II,  318.) 

158.  Curtis,  II,  548.  549-,  Bancroft,  II,  293.  Südcarolina  war  der 
achte  Staat,  welcher  die  neue  Verfassung  ratificirte  (23.  Mai). 

159.  Rhode-Island  nicht  allein,  auch  Nordcarolina.  Beide  Staaten 
entschlossen  sich  zur  Annahme  der  Constitution  erst  auf  die  Drohung,  als 
Auswärtige  betrachtet  zu  werden.  Nordcarolina  trat  am  21.  November  1789, 
Ehode-Island  am  29.  Mai  1790  bei.    (Neumann,  I,  480.) 

160.  Die  Wahlmänner  für  den  Präsidenten  und  den  Vicepräsidenten 
wurden  auf  den  ersten  Mittwoch  des  Jahres  1789  einberufen.  Neumann, 
I,  485.) 

161.  Vgl.  Hildreth,  IV,  52. 

162.  Vgl.  Anm.   154. 

163.  25.  Juni   1788;  vgl.   Curtis,  II,  582;  Bancroft,  II,  316. 

164.  Vgl.  hierüber  Curtis,  I,  322,  und  das  Folgende;  Madison  Pa- 
pers,   II,  592.  599. 

165.  Vgl.  Hildreth,  IV,  30.  46;  Madison  Papers,  III,  1295. 

166.  Vgl.  Curtis,  II,  486. 

167.  Dem  Ansuchen  Kentuckys  um  Aufnahme  in  die  Union  (8.  Juli 
1788)  wurde  erst  im  August  des  Jahres  1792  willfahrt.  (Hildreth,  III,  543; 
IV,  269;  Washington,  X,  139.  Im  Datum  stimmen  Hildreth  und  Washington 
nicht  überein.) 

168.  Von  Nordcarolina. 

169.  Vgl.  Benton,  I,  20. 

170.  Mc.  Gillivray  war  der  Sohn  eines  Engländers,  welcher  eine  In- 
dianerin vom  Stamme  der  Creeks  zur  Frau  genommen  hatte.  Er  wurde  um 
das  Jahr  1739  geboren.    (Vgl.  Drake,  book  IV,  45—47.) 

171.  Es  waren  acht  Senatoren  und  blos  dreizehn  Vertreter  des  Hauses 
der  Repräsentanten,  welche  am  4.  März  1789  (Mittwoch)  erschienen  und  ihre 
Plätze  einnahmen,  und  zwar  Senatoren:  John  Langdon,  Paine  Wingate  (New- 
Hampshire)  ;  Caleb  Strong  (Massachusetts)  ;  William  S.  Johnson,  Oliver  Ells- 
worth  (Connecticut);  William  Maclay,  Robert  Morris  (Pennsylvanien) ;  Wil- 
liam Few  (Georgien).  Repräsentanten:  George  Tratcher,  Fisher  Ames,  George 
Leonhard,  Ellbridge  Gerry  (Massachusetts);  Benjamin  Huntington,  Jonathan 
Trumbull,  Jeremiah  Wadsworth  (Connecticut);  Frederick  Augustus  Muhlen- 
berg,  Thomas  Hartley,  Peter  Muhlenberg,  Daniel  Heister  (Pennsylvanien); 
Alexander  White  (Virginien);  Thomas  Tudor  Tucker  (Südcarolina).  Bei 
Benton,  I,  9.  21. 

172.  Vgl.  Hildreth,  IV,  48.  49.  53.  56;    Rincroft,  II,  362. 

173.  Madison.    (Vgl.  Hildreth,  IV,  66,  67.) 

174.  Vgl.  hierüber  Benton,  I,  11—14.  47.  58.  65—69. 


Register. 


Aachen  241.  469. 
Acadien  302.  549. 
Acapulco  am  grossen  Oceau  (Mexico) 

857. 
Ackwick  415. 
Adams,  John,  225.  228.  231.  234.  378. 

409.  448.  626.  627.  793.  811.  816. 

822.  845—847.  849.    852.    864. 
Adolph,  L'  (holländisches  SchifF)  541. 

584. 
Adriatisches  Meer  396.  497.  526. 
Afrika  236.  382.  454.  699.  744. 
Alabamas,  Indianerstamra,  556. 
Alba,  Herzog-  417. 
Albany  327.  420.  445.  503.  505.  506. 

548.  559.  622.  641.  748. 
Alexander  (belgisches  Schiff)  416. 
—  W.  (Kaufmann  in  New -York)  376. 
Alexandria  in  Virginien  382.  825.  850. 

851. 
Algier  396. 
Alicante  619. 

Allegany,  Fluss  in  Pennsylvanien,  825. 
Allen  465.  866. 

Alliance,  L'  (amerikanisches  Schiff")  858. 
All-Sace   (Indianer   vom  Stamme   der 

Seneca)  515. 
Almasy,  Graf,  Gouverneur  von  Fiiime, 

290.  318.  422.  423. 
Alost  in  Belgien  445.  703. 
Amerika    236.     243—245.    247—249. 

251—255.  258.  259.  261—264.  266. 
270-276.  278-280.  282.  284.  288. 

291.  309.  327.  335-338.  340.  341. 
343.  344.  346—348.  352.  355—358. 


364.  366.  367.  369—374.  387.  401. 

409.  418.  419.  421.  423.  424.  429. 

431.  434.  435.  440.  443—446.  449. 

457—460.  463.  470.  475.  481.  492— 

494.  497,  503—507.  520-523.  525 

—529.    538.   540.    544.   548.    551. 

557.  574.  577.  584.  587.  589.  591. 

599.  606.  616.  634.  636.  638.  653  — 

655.  658.  659.  675.  677.  678.  683. 

686.  689.  693.  694.  703.  722.  724. 

734.     765—767.     770.    771.    774. 

777.  780.  785.   793.  818.  846.  848. 

851.  853.  854. 
Ames  Fisher  872. 
Amiens  654. 
Amsterdam    289.    366.    371.  373.  376. 

382.  416.  506.  540.  584.  601.  607. 

652.  657.  723.  748.  749. 
Anderson,  Capitän  des  amerikanischen 

Schiffes  ,Yorik',  307. 
Andrisseus,   Capitän   der  kaiserlichen 

Brigg  ,Cnyper',  347.   374. 
Annapolis  287.  294.  361.  379.  598.  663. 

664.  685.  707.  708.  725. 
Anne,  S*<',  in  Canada  380. 
Antigua,  kleine  Antilleninsel,  288.  338. 

457.  472. 
Antillen  269.  279.  283.  347.  428.  441. 

475.  569.  572.  619.  680.  691.  692. 

710.  747.  768.  790.  818.  847.  854. 

855. 
Antoinette,  Marie,  Königin  von  Frank- 
reich, 287. 
Antwerpen   323.   332.    334.    340.  341. 

375.  412.  415—417.  419.  424.  432. 


874 


451.  527.  538.  5S2.  593.  619.  698. 

722.  723.  724.  770.  832. 
Arabien  857. 
Arclennen  289.  311. 
Ariel  (englisches  Ruderscliiff)  468. 
Arman,  Chevalier  de  S '^- Louis,  299. 
Armstrong,  John,  374.  664. 
Arnold,  General,  712. 
Ascension,  Insel,  858. 
Asien  236.  375.  588.  619.  858. 
Atlantischer  Ocean  303.  312.  568.  634. 
Atley,  Oberst,  397. 
Augsburg  357.  358. 
Augusta  in  Georgien  474.  603.  759. 
Augustin,  St-  529.  560.  805.  808. 
Autrichien,  L'  (österreichisches  Schiff) 

347. 

Babylon  797. 

Bach,  s.  Bach  &  Shee. 

—  &  Jay,  belgisches  Handelshaus  in 
Philadelphia,  370.  397. 

—  &  Shee,  ditto.  imd  in  Baltimore  322. 
323.  397.  528.  538.  539.  591  —  593. 
655.  656.  688.  750.  751.  753.  816. 
817.  818.  840.  841. 

Backmann,  holländischer  Consul  für 
Rhode-Island  und  Connecticut,  335. 
862. 

Baes,  Kaufmann  in  Ostende,  347. 
362. 

—  Kaufmann  in  Philadelphia,  Neffe 
des  Obigen,  347.  362. 

Bahama  650.  709. 

Baltimore  291.  315.  320.  324.  378.  395. 

468.  496.  497.  526.  538.  541.  545. 

577.  587.  589—592.  624.  636.  644. 

649.  651.  668.  669.  670.  671.  693. 

717.  750.  751.  753.  759.  765.  791. 

819.  835.  862. 
Banker,  Ab.  B.,  831. 
Barbados,  eine  Antilleninsel,  472. 
Barbaresken  316.  396.  576.  591. 
Bariatinsky,    Fürst,    russischer    Bot- 
schafter in  Paris,  229. 
Barre,  Oberst,  465. 
Barry,  Capitän  des  Ruderschiffes  ,Two 

Brothers',  469. 


Barthélémy,  S^-,  Insel  in  den  kleinen 

Antillen,  282.  475.  476.  674. 
Bassett  843.  870. 
Batavia  859. 
Bath,    Hafen    in  Nord-Carolina,   572. 

579.  581. 
Baudier,  belgischer  Staatsrath,  446. 861. 
Bauer,    Capitän    des    österreichischen 

Schiffes  ,Graf  Belgiojoso',  267.  564. 

659.  674. 
Bautsch,  Stadt  in  Mähren,   265.   266. 

655. 
Bayern  410.  582. 
Bayonne  431.  451.  634. 
Bayras,  Provinz,  548. 
Beaufort,  Graf,  615. 

—  Hafen  in  Nord-Carolina,  572.  579. 
581. 

Beaujoz,  belgischer  Rechtsfreuud,  304. 

Beaver-Little,  in  der  Grafschaft  Wa- 
shington, 702. 

Beckley,  John,  644. 

Beelen-Bertholff,  Baron  de,  Commer- 
zienrath,  235—241.  243.  245.  247 
—250.  254—256.  259—261.  263  — 
278.  280.  282—284.  325.  862.  863. 
864. 

—  niederländischer     Gubernialrath , 
Bruder  des  Obigen,  239. 

—  Baronin,  Gemahlin  des  Commer- 
zienrathes,  325.  326. 

Belgien    237.    239.    240.    259.    264  — 

266.  268.  274.  277.  288.  292—294. 

301.  308.  310.  321.   329.  330.  335. 

336.  341.  342.  348.  349.  356.  360. 

363.  366.  368.  375.   380.  381.  390. 

397.   409.  410.  423.  424.  433.  434. 

446.  452.  478.  493.   503.  504.  509. 

520.  522.  529.  535.  536.  545—547. 

549.  559.  566.  568.  582.  584.  585. 

596.     598—600.     623.    638.    661. 

662.  672.  678.  682.  683.  697.  699. 

704.  737.  748.  757.  758.   769.  770 

—  772.    777.    779.    780.   785.   786. 

790.  811.  812.  821.  832.  837.  838. 

847.  863. 
Belgiojoso,  Graf  Barbiano  de,  bevoll- 
mächtigter Minister  in  Brüssel,  236. 


875 


239.  240.  333.  535.  596.  599.  626. 
785.  870. 

Belgiojoso,  Graf,  Trie.ster  Schiff,  267. 
564.  565.  605.  615.  616.  659.  674. 

Bell,  Capital!  des  amerikanischen 
Schiffes  ,Pallas',  587. 

Belletti,  einer  der  Directoren  der  öster- 
reichisch -  amerikanischen  Gesell- 
schaft in  Triest,  589. 

Bengalen  858.  859. 

Benjowsky,  Graf,  668  —  671.  749. 
869. 

—  Gräfin,  283.  668.  670.  671.  749. 
Benson,  E.,   869. 

Benthem  315. 

Berckel,  van,  Minister  der  General- 
staaten in  Nordamerika,  288.  321. 
335. 361 .  391.  672.  764. 8 10. 862. 867. 

Berebroeck,    van,  Kaufmann   in  Ant- 
werpen, 582. 
•Bergen   op   Zoom,   Stadt   in  Brabant, 
412. 

Berjean,  Le,  Capitän  des  schwedischen 
Kriegsschiffes  , Tri  ton',  476. 

Berlin  225.  226. 

Bertram,  John,  nordamerikanischer 
Botaniker,  407.  426.  544.  545.  547. 
548.  556.  743.   744. 

—  William,  Sohn  des  Obigen,  552. 
Betsey,  nordamerikanisches  Schiff,  307. 

396.  859. 

Biddle  &  Tellier,  Kaufleute  in  Phila- 
delphia, 347.  374. 

Bingham,  Deputirter  von  Pennsyl- 
vanien,  238.  716. 

Blackstone,  W.,  800.  801.  871. 

Blount,  William,  580. 

Böhmen  229.  263.  274  —  276.  290.  326. 
327.  338.  345.  355.  356.  369.  393. 
399.  528.  591.  592.  607.  683.  689. 
690.  693.  695-697.  754.  758.773. 
774.  791.  818.  819.  838.  847. 

Bois  le  duc  (Hertogenbosch),  Haupt- 
stadt von  Nord-Brabant,  412. 

Bombay  564.  859. 


Bond,   Phineas,  englischer  Consul   in 

Nordamerika,  687.  869. 
Bondit,  Claude,  Capitän,  313. 
Boninas  548. 
Boos,    Gärtner    in    Schönbrunn,    428. 

430.  431.  551. 
Bordeaux  316. 
Born,  Ignaz,  865. 
Borrel,  Bürger  von  Massachusetts,  246. 

665. 
Boston  293.  303.  312.  315.  339.  364. 

400.  401.  415.  421.  444.  460.  463. 

464.  466.  467.  498.  500.  501.  503. 

506.  533.  566.  567.  586.  591.  602. 

605.  609.  638.  675.  688.  717.  719. 

732.  748.  759.  763.  764—767.  791. 

857.  862. 
Botany  Bai  744.  ^ 
Bouille,  Gouverneur  der  französischen 

Inseln  unter  dem  Winde,  566. 
Bourbon,  Insel,  s.  Mauritius. 
Bourg  775. 
Bowdoin,  James,  594. 
Boyenhard,  österreichischer  Consul  in 

Copenhagen,  766.  863. 
Brabant  319.  415.  417.  506.  525.  546. 

547.  607.  659.  717.  748.  757. 
Brandt,  s.  Brant. 

Braut,   Josef,    Oberst,    Indianerhäupt- 
ling   vom   Stamme   der  Mohawks, 

der  mit  seinem  indianischen  Namen 

Thayendaneca     oder    Tayadanaga 

hiess,  339.  514.  516.  711.  712. 
Bray,  Capitän  der  ,Ceres',  683. 
Bremen  770. 
Breteuil,     Graf,     französischer     Bot- 

schafer  in  Wien,  226. 
Bridemayer,   Gärtner   in  Schönbrunn, 

430. 
Briffon,  Kaufmann  in  Ostende,  316. 
Brigido,  Graf,  Gouverneur  von  Triest, 

320.  323.  381.  395.  396.  401.  402. 

541.  546.  817.  818.  840. 
—  Triester  Schiff,  253.  324.  395.  497. 

526.  527.  5.32.  537.  538.  541.  577. 


'  Bucht    an    der    Südostküste    von   Australien;    nicht    in   Afrika,    wie 
Beelen  meint. 


876 


590.  592.  593.  624.  660.  682.  683. 

688.  696. 
Bristol  607.  617.  690.  693.  847. 
Brouwer,    Pierre    de,    Kaufmann    in 

Brügge,  317. 
Briigge  274.  317.  415.  432.  445.  451. 

717.  770.  772.  832. 
Brüssel  231-233.  238.  239.  261.  271. 

274.  310.  311.  321.  323.  331—333. 

340.  348.  350.  351.  358.  364.  371. 

381.  410.  415.  419.  428.  491.  504. 

506.  525.  566.  567.  638.  653.  654. 

658.  716.  770.  771.  775.  776.  780. 

781.  832.  837.  843.  861. 
Bryan,    Samuel,    Clerc    der   General- 
versammlung von  Pennsylvanie!!, 

365.  437. 
Buol-Scliauenstein ,    kaiserlicher    Ge- 
sandter im  Haag,  239. 
Burlington  784. 
Burnton,  Capitän  des  amerikanischen 

Schiffes  ,La  Belle  Rose',  307. 
Bushel,  Kaufmann  in  Boston,  498. 
Butler,    Richard,    Oberst,    299.    397. 

630.  631.  701. 

Cadix  263.  418.  430.  766.  839.  863. 

Calais  286.  434. 

Calcutta  858. 

Californien  857. 

Callahan,  Capitän,  415. 

Cambridge  in  Massachusetts  730 — 
732. 

Camden  in  Georgien  807. 

Campechebai  469.  470. 

Campine  (Kempene),  Hochland  in  Bel- 
gien, 319. 

Canada  327.  362.  379.  389.  399.  472. 
512.  513.  546.  549.  586.  704.  712. 
733.  822. 

Canestaga  703. 

Cantonin Asien  254.  300.  440.  441.443. 
444. 564. 565.  587.  ,588. 675. 858. 859. 

—  amerikanisches  Schiff,  588. 

Cap  der  guten  Hoffnung  587.  749. 

Capricieuse,   La,  Triester  Schiff,  589. 

Capricieux,  Le,  Triester  Schiff,  291. 
319.  322.  341.  356.  370.  371.  395. 


396.  400.  497.  526—528.  538.  577. 

589.  682. 
Caraman,  Chevalier  de,  339. 
Carle,    Capitän     des    amerikanischen 

Schiffes  ,Les  Frères',  307. 
Carlisle  in  Nordamerika  631.  703. 
Carmichael,   William,    Secretär   John 

Jay's,  225.  226.  228. 
Carolina,   Nord-,   243.   278.    308.  335. 

350.  423.  448.  535.  570—574.  576. 

578.     600.     644.    680—682.    685. 

688.  709.  726.  755.  759.  763.  765. 

816.  820.  822.  824.  826.  841.  842. 

845.  856.  862.  869.  872. 

—  Süd-,  243.  257.  275.  277.  '281.  297. 
335.  337.  348.  351—353.  358.  380. 
445.  448.  518.   532  —  534.  536.  569 

—  571.  577.  609.  628.  654.  672. 
680.  681.  682.  684.  688.  699.  709. 
749.  755.  759.  763.  765.  792.  815. 
816.  824.  853.  862. 

—  amerikanische  Fregatte,  709. 
Carpentier,  N.,  699. 

Carré,  Capitän  des  Triester  Schiffes 
,La  Capricieuse'  (La  Philadelphie), 
589. 

Carrol,  Charles,  843. 

Cartagena  471.  527. 

Carver,  Capitän,  857. 

Case  &  Mallet,  französisches  Handels- 
haus in  Philadelphia,  317. 

Castiglioni,  Graf,  628. 

Cayenne  388. 

Caynga,  Fluss  in  Nordamerika,  703. 

—  Indianerstamm,  864. 
Cazier,  Baron,  861. 
Ceres,  The,  683. 
Chactaws,  s.  Choctaws. 
Charleston  245.  277.  290.  315.  336— 

338.  340.  347.  348.  352.  353.  358 

—  360.  380-382.  406.  407.  426— 
428.  431.  476.  500.  534.  536.  540. 
551.  569-571.  577.  591.  654.  675. 
684.  699.  717.  759.  761.  765.  766. 
767.   792.  86'2. 

Clieat,  Fluss  in  Virginien,  825. 
Cherokee,  District,  350. 

—  Fluss,  378. 


877 


Cherokees,   Indiaiierstamm,   556.  629. 

633.  639.  640.  844. 
Chesapeakebai  338. 

—  amerikanisches  Schiff,  858. 
Chester-East  in  New-York  622.  636. 
West  in  New- York  622.  636. 

—  holländisches  Fahrzeug  672. 
Chickasaws,  Indianerstamm,  556.  629. 

639.  640. 

Chili  430. 

China  253.  254.  267.  337.  347.  440. 
441.  444.  445.  564.  565.  575.  586 
—588.  605.  659.  669.  857.  859.  861. 

—  Empress  of,  nordamerikanisches 
Schiff,  440.  441.  444.  586—588. 

Chippewas,  Indianerstamm,  711. 
Choctaws,  Indianerstamm,  553.  554. 

556.  629.  639.  640. 
Christoph,  S*,  Inselin  den  Antillen,  283. 
Cincinnati  510.  734. 
Clair,  S'-,  Arthur,  716.  743. 

—  S*-,  See,  ein  Theil  des  St.  Lorenz- 
stromes, 379. 

Clark,  A.,  620.  621.  869. 

—  George  Rogers  299.  397.  469. 

Clarkson,  Mathew,  Capitän  des  hol- 
ländischen Schiffes  ,L' Adolph',  541. 
584. 

Climt,  Fluss  in  Nordamerika,  350. 

Clinton,  George,  831. 

Clymer,  George,  664. 

Cobenzl,   Philipp,    Graf,   Vicekanzler, 

235.  239.  241.  290.  381.  382.  407. 

425.  427.  429.  431.  478.  541.  544. 

546.  671.  743.  744.  834. 

—  Le  comte,  Schiff  der  kaiserlichen 
ostindischen  Compagnie,  564.  565. 

Cochin  in  Hindostan  564. 
Cochinchina  859. 

Cohnawaghans,  Indianerstamm,  397. 
Collins,  Charles,  Capitän  des  Triester 

Schiffes   ,Graf  Brigido',    527.   532. 

537.  593.  660. 

—  Josiah,  580. 
Cöln  413.  520. 

Concord  in  Massachusetts  732. 
Connecticut  243.  246.  335.  505.  518. 
521.     611.     680  —  682.    692.    703. 


754.  755.  759.  760.  763.  765.  794. 
826.  843.  870. 

Constable,  Banquier  in  New- York,  616. 

Constantinopel  564. 

Copenhagen  766.  863. 

Cormorant,  nordamerikanisches  Schiff, 
307. 

Cornplanter  (mit  seinem  indianischen 
Namen  hiess  erGyantwaia),  Häupt- 
ling der  Seneca,  514.  630.  869. 
s.  O'Beal. 

Cornwallis  380. 

—  Lord,  858. 
Courcy,  Capitän,  468. 
Courtray  351. 

Coxe,  Tenche,  870. 

Creek,  Indianerstamm,  553.  554.  556. 

634.  639.  640.  844. 
Croix,    S*-,   kleine  Antilleninsel,  672. 

673.  844. 
Cromwell,  Thomas,  238. 
Cuba  378.  468. 
Cumberland,  Fort,  380. 

—  Le  Duc  de,  englisches  Boot,  605. 
617. 

Curaçao,  eine  Antilleninsel,  347. 
Currituck,    Hafen    in    Nord-Carolina, 

572.  579.  581. 
Cuyper,  s.  Kuyper. 

Dalmatien  774. 

Dalton  843. 

Dane ,     Francis ,     nordamerikanischer 

Agent  in  St.  Petersburg,  227.  232. 

293.  861.  862. 
Dänemark  673.  844. 
Danzig  521. 
Darmstadt  351. 
Deake,  Capitän  des  englischen  Bootes 

,Le  Duc  de  Cumberland',  605.  617. 
Dean,  Capitän  des  nordamerikanischen 

Schiffes  ,L'Experiment',  587. 
Deane  Silas,  nordamerikanischer  Agent 

in  Frankreich,  225. 
Dejean,  Philippe,  692.  760. 
Delaware,  Staat,    243.  303.  390.  517. 

573.  680.  681.  687.  755.  759.  763. 
765.  794.  818.  843.  862.  869. 


878 


Delaware,  Indianerstamm,  711. 

—  Fluss,  289.  293.  306.  312.  321.  327. 

339.  347.  377.  389.  391.  392.  479. 

531.  533.  540.  546. 
Delmotte,  J.,  belgischer  Miinzju.stirei", 

491.  492. 
Delplancq,  belgischer  Finanzrath,  861. 
Dendode  in  Belgien  328. 
Despatch,  amerikanisches  Scliiiï,  862. 
Detroit,  Fort,  378.  398.  399.  420.  514. 

517.  629.  705.  712.  714. 
Deutschland  263.  268.  269.  274.  315. 

324.  327.  351.  368.  495.  607.  683. 

758.  777.  847. 
Dickinson,  John,  Präsident  von  Dela- 
ware und  Pennsylvanien,  374.  479. 

727.  870. 
Dick,   Kleff,    Capitän    des  belgischen 

Schiffes   ,Jacobe  &  Isabella',    358. 
Diligent,  Le,  französisches  Schiff,  540. 

599.  600.  602. 
Dorabey,  Josef,  Dr.,  430. 
Domingo,  St.,  235.  384.  542.  566. 
Donath,    CommLssionär    des    Wiener 

Kaufmannes  Weinberger,  326.  327. 

420.  445.  525.  636.  818. 
Dower  286.  434. 
Dumas,    Charles,    nordamerikanischer 

Agent  in  Holland,    225.  226.  238. 

862. 
Dünkirchen   413.  431.  451.  717.  718. 

722. 
Dutchess,  Grafschaft  inNew-York,  831. 

Ecuyer,  J.  N.  F.,  belgischer  Consul  in 

Nordamerika,  460. 
Edinburgh  in  Schottland  435. 
Bersten,  Der,   belgisches  Schiff,    566. 

671.  718. 
Eleonore,  amerikanisches  Schiff',  859. 
Elizabeth  in  Virginien  643. 
EUiot,  Capitän  des  englischen  Schiffes 

,Swift',  470.  471. 
EUsworth,  Oliver,  843.  872. 
Eimer  843. 
Elsass  770. 
England  226  —  230.  233.  234.  244.  246. 

248.  279.  282.  288.  292.  297.  299. 


305.  .306.  314.  315.  338.  339.  346. 

350.  356.  361.  362.  367—369.  378. 

394.  399.  403.  407.  411.  421.  427. 

428.  437.  448.  450.  457—461.  463. 

466.  467.  469.  470.  472.  473.  475. 

486.  488.  490.  492.  494.  496-499. 

502.  504.  505.  510.  511.^14.515. 

520—523.  526.  527.  530.  540.  545. 

547.  557.  558.  562.  563.  575—577. 

586.  598.  606.  609.  627.  630.  631. 

632.  633.  635.  636.  649.  656.  658. 

665.   666.  683.  687.  690.  693.  694. 

696.  698.  699.   718.   737.  741.  743. 

744.  759.  764.  773.  782.  793.  809. 

819.  821.  823.  834.  838.  846.  853. 

854.  861. 
Erbläuder,   die  österreichischen,   231. 

232.  235.   237.   239.  240.  497.  637. 

821.  847. 
Erie.see  327.  378.  397.  398.  511.  512. 

703.  714. 
Espérance,  L',  amerikanisches  Schiff, 

588. 
Eustachius,  St.,  Insel  in  den  Antillen, 

377.  476. 
Ewart,  Robert,  Capitän,  378.  468. 
Ewing,  M.,  622. 
Expérient,  L',   amerikanisches  Schiff, 

587. 

Falmoiith  in  England  380.  382.  605. 

617.  624.  687. 
Ferr,  belgischer  Facteur  des  cuivres, 

506. 
Few,  W.,  872. 

Filichi,  Agent  des  Livorno'schen  Han- 
delshauses  Salucci  in  New -York, 

637.  638. 
Fitz,  Anton  Carl,  Fabrikant  in  Bautsch, 

655.  656. 
Fitz.simons  444.   561.  562. 
Fiume   290.   318.  422.  432.  479.  779. 
Flandern  263.  327.  329.  391.  413.  415 

—417.    433.    445.    452.    457.  506. 

607.  717.  765.  768.  780.  846.  862. 
Florida  282.  283.  292.  473.  474.  552. 

553.  556.  557.   634.   639.  805.  807. 

859.  860. 


879 


Florida  Bianca  519. 

Formosa  669. 

Fournier,  s.  Prévost. 

Fox,  Henry,  englischer  Staatssecretär, 

448. 
France,  Isle  de,  s.  Mauritius. 
François,  Cap,  384.  431.  551. 
—  S*-,  Indianerstamm,  397. 
Frankfurt  a.  M.  348.  769. 
Franklin,  Benjamin,  225.  227.232.234. 

239.  322.  323.  479.  528.  539.  541. 

668.  727.  756.  781.  796.  811.  816. 

823.   871. 
Frankreich  225. 226. 228.  230.  239.  244. 

257.  276.  279.  280.  286.  288.  295. 

309.  322.  323.  335.  338.  339.  346. 

352.  374.  380.  386.  387.  396.  397. 

411.  413.  419.  430.  432.  433.  435. 

442.  445.  446.  451—454.  457.  475. 

479.  484—490.  506.  533.  538.  542. 

557.  558.  562.  563.  566.  567.  575. 

597.  600.  602.  605.  651.  669.  670. 

691.  717.  731.  736.  737.  748.  758. 

760.  761.  762.  770.  773.  774.  782. 

809.  810.  812—814.  852.  853.  855. 

861. 
Franqueu    de,     belg-ischer    conseiller 

receveur  général,  342. 
Frederica  860. 

Frederic-Henry,  Fort,  412.  416. 
Fredericksburg  in  Virginien  804. 
Frères,  Les,  nordamerikanisclies  Schiff, 

307. 
Fries,  Baron,  506. 
Fruxton,  Capitän  des  englischenSchiffes 

,London  Packet',  427.  428.  588. 
Fundybai    (an   der  Nordostküste   von 

Nordamerika)  379. 

(jalvez,  Don  Bernardo  de,  Gouver- 
neur von  Louisiana,  378.  468.  469. 
471. 

Ganges  858. 

Gardoqui,  Don  Diego,  spanischer  Ge- 
schäftsträger in  Nordamerika,  283. 
447.  448.  517-519.  764.  805.  808. 
852.  864.  865. 

Gates,  General,  294. 


Gaudenhutten     (am    Muskingum)     in 

Nordamerika  512. 
Geldern  412. 

Genese,  Zufluss  des  Ontariosees,  350 
Gent  328.  329.  351.  358.  415.  770. 
Genua  784.  785. 
Georg   HI.  226.    339.   408.    409.    473. 

505.  595.  740.  742.  743. 
Georgia  243.  335.  455.  474.  518.  603. 

608.  613.  634.  679.— 681.  699.  712. 

739.  759.   763.  765.  794.  807.  835. 
Gerry  Ellbridge  872. 
Ghovaers,  Director  d.  Antwerpeu'schen 

Handelshauses  Deheyder  &  Veydt, 

334.  345.  539.  722. 
Gibraltar  459. 

Gorham,  Nathaniel,  609.  628.  867.  868. 
Gothenburg  476. 
Gourland,  Beelen's  Secretär,  285.  329 

—  332.    540.    602.    622.    653.    654. 

682.  686.  704.  716.  862.  863. 
Graafe,     de,     Gouverneur    der    Li.sel 

St.  Eustachius,  377. 
Graves,  J.  B.,  holländischer  Consul  in 

Carolina  und  Georgien,   335.  862. 
Grayson,  William,  609.  843. 
Green,    Capitän    des    amerikanischen 

Schiffes  ,L'Empress  of  China',  586. 

588. 
Greene,  Nathaniel,  General,  299. 
Green     Mountains,     Gebirgszug     des 

Alleghanygebirges,  746. 
Greens  Virginia  Herald  803. 
Grenada,  kleine  Antilleninsel,  458. 619. 
Greppi,     österreichischer     Consul    in 

Cadix,  766.  863. 
Grey,  John,  580. 

Groenwood,  Voorhelm  &  Comp.,  Blu- 
men- und  Samenhändler  in  Haar- 

lem,  657. 
Grysperre,  geheimer  Rath,  861. 
Guadeloupe  384. 
Gudule,  SS  271. 
Guyana  388. 

Haag  238.  413.  417.  428.  520.  728. 

Haarlem  657. 

Haiti  (S.    Domingo)  364.  454. 


880 


Halifax  343.  379.  380.  409.  459.  471. 
498.  712.  820. 

Hamburg  263.  291.  326.  346.  356.  370. 
371.  399.  525.  607.  652.  657.  695. 
697.  748.  766.  770.  773.  774.  791. 
818.  834.  847. 

Hamilton,  Alexander,  869. 

Hammord,  George,  865. 

Hancock,  John,  225.  465.  541.  615. 
628.  631.  727.  755.  820.  822.  868. 

HandeLsausschuss,  belgischer,  231. 
242.  277. 

Hannover  in  New-Jersey  622. 

Harmai-,  Josiah,  Oberst,  514 — 517. 

Harmonie,  L,  englisches  Schiff,  679. 
753. 

Harriet,  Le,  englisches  Schiff,  468. 

Harrisburgh  703. 

Hartford  am  Connecticut  703. 

Hartley,  Th.,  872. 

Haes,  de,  belgischer  Unterthan  in  Phi- 
ladelphia, 321. 

Havana  418,  419.  424.  447.  474.  517. 
560.  634.  699.  852. 

Havre  de  Grace  236.  285—287.  322. 
434.  599.  601.  602.  728.  736. 

Haye,  de  la,  322.  861. 

Hazelhurst,  Kaufmann  in  Philadelphia, 
656. 

Heggelune,  Christian,  Capitän  des  bel- 
gischen Schiffes  ,Les  quatre  parties 
du  monde',  317. 

Heineken,  J.  H.  Christian,  holländi- 
scher Consul  in  Penn.sylvanien, 
335.  862. 

Heister,  D.,  872. 

Helena,  St.,  858. 

Hellsted,  Carl,  schwedischer  Consul  in 
Philadelphia,  374.  864. 

Henlopen,  Cap  der  Küste  von  Dela- 
ware, 303.  312.  527.  573. 

Hennegau  785. 

Henry,  J.,  Mitglied  des  Congresses, 
679.  843. 

—  Cap  der  Küste  von  Virginien,  am 
Eingange  der  Chesapeakbai  643. 

Heries,  Robert,  Tabakfabrikant  in 
London  257.  652. 


Hessen  351. 

Heyder  &  Veith,  Handelshaus  in  Ant- 
werpen, 332.  334.  418.  419.  424. 
425.  529.  538.  560.  577.  619. 

—  Veith  &  Comp.,  Handel.shaus  in 
Philadelphia  654.  656.  664.  722. 
723. 

Higgeron,  Etienne,  299. 

Hispaniola,  s.  Haiti. 

Hoefer,  österreichischer  Consul  in 
Hamburg,  766.  863. 

Holland  230.  244.  255.  282.  292.  295. 
316.  329.  335.  346.  348.  362.  393. 
396.  411—415.  417.  446.  448.  476. 
479.  517.  520.  533.  538.  559.  563. 
575.  597.  600.  657.  672.  731.  737. 
757.  758.  763.  764.  770.  772.  782. 
793.  809.  810.  847.  862.  865. 

Hondt,  de,  belgischer  Kaufmann,  506. 

Honduras,  Cap,  378.  468—470. 

Hopkins,  Martin,  Capitän  des  engli- 
schen Schiffes  ,London',  430. 

Houston,  W.  C,   869. 

Howe,  Lord,  amerikanisches  Schiff, 
307. 

Hoykens,  amerikanischer  Geograph, 
302. 

Hugues,  Admirai,  338. 

Humphreys,  David,  626.  868. 

Huntington,  B.,  872. 

Huronsee,  in  Ober-Canada,  379.  397. 
398. 

Hutchins,  Thomas,  nordamerikanischer 
Geograph  und  Physiker,  geb.  um 
1730,  gest.  20.  April  1788,  379. 
631.  632. 

Hutchinson,  Capitän  des  amerikani- 
schen Schiffes  jCormorant',  307. 

Ildefonso,  S  S  519. 

Illinois,  Nebenfluss  des  Mississippi, 
299.  300.  301.  308.  379. 

—  Indiauerstamm  am  gleichnamigen 
Fluss,  314. 

Indien  255.  564. 
Irland  390.  540.  634.  838. 
Iroondocks,   Indianerstamm,  397. 
Iroquois  oder  die  sechs  Nationen,  397. 


881 


Istrien  619.  774. 

Italien    577.  591.  G()7.  773.  777.  784. 
Izard,      Kalpli,       nordamerikanisclier 
Agent  in  P^lorenz,  225.  227. 

Jacob  II.  470. 

Jacoba  et  Isabella,   belgisches  Schiff, 

358. 
Jamaica,    Insel,   280.   307.   364.   378. 

380.  468.  469.  471.  472.  650.  712. 

847. 

—  Ort  in  New-York,  622.  636. 
James,  Fliiss  in  Virginien,  643. 
Japan  669. 

Jaiimenet,  Schmiedmeister  in  Namur, 

340.  341.  345. 
Java  548. 
Jay,  de,  Associé  Bach's,  323. 

—  John,  229.  238.  431.  450.  518.  534. 
684.  805.  816.  864.  865. 

Jefferson,  Thomas,  225.  229.  238.  626. 

729.  736.  757.  809.  814.  855.  868. 
Jenshaussen  290. 
John,  St.,  Fluss  in  Neiibraunschweig, 

379.  380.  473. 

—  in  Neu-Schottland  586. 

John  »ind  Anne,  englisches  Schiff,  459. 
471. 

Johnson,  Capitän  des  englischen  Schif- 
fes ,L'  Union',  594. 

—  Williams,  843.  872. 
Johnstone,  Oberst,  397. 

Jones,  Capitän  des  amerikanischen 
Schiffes  ,La  Maria',  307. 

—  J.  Paul,  285.  286.  293.  434.  435. 
808.  809.  871. 

Joseph  II.  225—229.  231.  232.  235. 
236.  271.  284.  285.  314.  317.  319. 
321.  322.  325.  328.  329.  345.  350. 
351.  356.  362.  373.  381.  382.  396 
—399.  401.  403.  409  —  417.  424. 
427.  433.  448.  452.  476.  478.  479. 
481.  490.  491.  495.  520.  524.  527. 
534—537.  539.  541.  542.  544.  568. 
570.  572.  573.  582.  589.  596.  599. 
600.  605.  657.  661.  662.  678.  721. 
743.  754.  756.  757.  767.  785.  793. 
865. 
Fontes.    Abth.  II,  Bd.  XLV.   2.  Hiilfte. 


Kageneck,  Graf,  österreichischer  Bot- 
schafter in  England,  628. 

Kalm,  Naturforscher,  552. 

Karl  III.  von  Spanien  430.  470.  473. 
474.  517.  519.  557.  677.  807. 

Kärnten  274.  476.  526.  528.  538.  773. 

Kaskaskia,  am  Mississippi,  857. 

Katharina  II.  227.  228.  861. 

Kaufmann,  Chirurg,  290. 

Kaunitz,  Fürst,  226.  228.  234.  235. 
238.  285.  532.  535.  571.  588. 

—  —   österreichisches  Schiff,  347. 
Kean,    John,     Kaufmann     in    Phila- 
delphia,  530. 

Kege.shutta,  Indianer  vom  Stamme  der 

Senecas,  515. 
Keith,  St.,  472. 
Kelten  556. 
Kenhawa  825. 
Kentucky,  District,  548.  633.  634.  637. 

714.  715.  746.  790.  833.  838.  839. 

867.  872. 
Ke.sson,  John  M.,  831. 
Kingstown,    Stadt   auf   der  Südküste 

von  Jamaica,  307. 
Kollowrat,  Graf,  österr.  Schiff,  347. 
Königsberg  521. 

Kruischantz,   in  Holland,  412.  416. 
Kulu,    Abraham,    Indianerhäuptling, 

701. 
Küstenland,  fisterreichisches,  240.  268. 

269.  607.  765.  768.  769.  773.  862. 
Kuyper    &    Comp.,     Handelshaus    in 

Ostende,  374.  375. 

—  belgisches  Schiff,  347.  364.  374. 

JLa    Ca.ste,    französischer    Kaufmann, 

748. 
La  Fayette  339.  361.  377.  558. 
La  Forest,   Antoine  Charles  de,   352. 

353. 
Lancaster  407.    408.    585.    591.    630. 

703.  842. 
Langdon,  John,  843.  872. 
Laurens,  Henry,  225.  227.  727. 
Lawry,  Major,  469. 
Lear,     Capitän     des    amerikanischen 

Schiffes  ,La  Belle  Betzi',  307. 
56 


882 


Lebzeltem  316. 

Lecke    &    Melbeck,    L.   W.,    Tabak- 
fabrikanten  in  Philadelphia,   650. 
Lee,  Arthur,  225.  397. 

—  Henry,  843. 

—  Richard  Henry,  362.  798.  803.  816. 
864. 

—  William,  225—227.  232.  235.  362. 
843. 

Leertouwer,  D.,  holländischer  Consnl 

in     Massachuset.tsbay     und     Neu- 

Hampshire,  335.  862. 
Lefebiire,  Kaufmann  in  Philadelphia, 

308. 
Lenhard,  G.,  872. 
Lenox,  Kaufmann  in  Baltimore,  592. 

753.  754.  840. 
Leopold,    Grossherzo^    von   To.scana, 

321.  322.  638. 
Le  Roi,  Hermann,  holländischer  Con- 
sul in  New-York  und  New-Jersey, 

335.  862. 
Levante  324.  773. 
Levis,  M.,  Kaufmann  in  Philadelphia, 

656. 
Leyden,    Baron,    holländischer   Depu- 

tirter  zu  Joseph  II.,  520. 
Liebaert,    Baes,    Derdeyn    &    Comp., 

Handelshaus  in  0.stende,  565.  567. 

569.  671.  718.  719. 
Liefkenshoek,    Fort   in  Belgien,   328. 

412.  416. 
Ligne,  Charles  Joseph,  Fürst  de,  413. 
Lillo,  in  Belgien,  412.  414.  416. 
Limburg  261.  274. 
Linné,    schwedischer   Botaniker,    429. 

545. 
Lissabon    316.    363.    475.    477.    482. 

483.   619. 
Littlejohn,  William,  580. 
Liverpool  498. 

Livorno  259.   545.   592.  637.  638.  642. 
Lloyd,  Peter  Z.,  353. 
Lombardei  274.  415.  774. 
Lombaert,  N.,  722. 
London  292.  337.  338.  348.  351.  352. 

368.  370.  378.  402.  407—409.  417. 

421.  431.  459.  469.  471.  477.  479. 


489.  499.  500.  504.  515.  521.  543. 
545.  547.  575.  594.  598.  601.  604. 
605.  607.  623.  626.  627.  630.  635. 
637.  652.  657.  672.  679.  687.  688. 
693.  710.  711.  712.  714.  737.  766. 
793.  816.  817.  833.  834.  855.  863. 

—  Schiff,  431.  448.  450.  514.  520.  523. 

—  Packet,  englisches  Schiff,  428. 
Long-Island  622.   636. 
Lothringen  769. 

Louis,    St.,    Stadt    auf  der   Siidküste 

von  Haïti,  384. 
Louisiana  300.  301.  309.  313. 
Louisville,  Hauptstadt  der  Grafschaft 

Jefferson  in   Kentucky,   548.  790. 

833. 
Low^ell,  James  227. 
Löwen  770. 
Lucie,    St%    Antilleninsel,   383.   454. 

472. 
Ludwig  XVI.  226.  287.  288.  294.  353. 

380.  383.  385—389.  430.  759.  763. 

809.  811.  861. 
Lutterlob,  Oberst,  351. 
Lüttich  683.   769. 
Luxemburg   289.  310.   418.   504.   506. 

615.  771. 
Luzern  658. 
Luzerne,    de    la,    287.    294.  335.   339. 

566.  823.  861. 

Maas  412.  415.  416. 

Macao,  in  China,  442. 

M--  Dowell  839. 

M''  Gillivray,  Indianerhäuptling,  844. 

872. 
Machiavelli,  Niccolô,  414. 
Mac  Intosh,  Fort,   in   Georgien,   379. 

397.  398.  403.  514.  515.  864. 
Mackno,  Jurian,   Capitän   der  Brigg 

,La  Poste',  341. 
Maclay,  W.,  842.  872. 
M"^  Neal,  Capitän  des  amerikanischen 

Schiffes  ,La  Robina',  307. 
Madagascar  669.  670.   750. 
Madeira  448.  558.  565.  619.  675. 
Madison,  J.,  870.  871. 
Madras  859. 


Madrid  634.  709. 

Maffei,  einer  der  Directoren  der  öster- 
reicliisch  -  anierikauischeii  Gesell- 
schaft iu  Triest,  5«9. 

Mahratta  85Î). 

Mähren  265.  266.  275.  393.  528.  655. 
656.  657.  773.  774.  838. 

Maillebois,  Graf,  412.  413. 

Mainz  769. 

Malabar  859. 

Malaga  660. 

Malines  s.  Mecheln. 

Malmesbury,  Earl  von,  228. 

Manila  857. 

Manns  294. 

Marbois,  Barbé,  französischer  General- 
consnl  in  den  Vereiniji^ten  Staaten, 
380.  542.  867. 

Marche  en  Famenne,  Stadt  in  Luxem- 
burg,  289.  418.  419. 

Margarethe,  S^^',  s.  Margarita  Santa. 

Margarita  Santa,  Insel,  im  Caribischen 
Meer,  281.  710. 

Maria,  La,  amerikanisches  Schiff,  307. 

Maria  Johanna,  holländisches  Schifl:', 
289. 

Maria  Theresia,  Kaiserin,  226.  227. 
491.  615. 

Marie  Antoiiiette,  Königin,  287.  288. 
596. 

—   8'«,  in  Flurida,  473. 

Marocco  396. 

Mars,  englisches  Schiff,  303. 

Marseille  358.  363.  431.  451.  538.  565. 
575.   592.  683.   773.   774. 

Marshall,  Humphrey,  430. 

Marter,    Josei)h   (Naturforscher),    Pro- 
fessor an  der  Theresianischen  Aka- 
demie,  236.  284.   289.  381.  406— 
•    408.  425—427.  429—431.  478.  545. 
551.  856.  857.  865. 

Martinique  288.  313.  384.  400.  401, 
457.  472. 

Maryland  243.  256.  291.  295.  319. 
320.  324.  335.  382.  423.  496.  497. 
518.  526.  527.  538.  545.  576.  587. 
589.  592.  624.  636.  642.  644.  649 
—652.    668.    669.    680—682.    687. 


699.  707.  748.  759.  763.  765.  815. 

824.  835.  843.  851.  862. 
Massachusetts  243.  246.  280.  289.  297. 

361.  421.  450.  498.  499.  505.  510. 

518.  521.  533.  541.  576.  583.  584. 

591.  605.  609.  626.  628.  665.  680. 

681.  682.  713.  716.  729.  730.  733. 

745.  746.  747.  759.  763.  765.  775. 

794.  811.  820—822.  824.  826.  843. 

853.  862. 
Massachusettsbay  302.  335.  364.  400. 

5G6. 
Maestricht  411.  412.  415—417. 
Mathilde,    spanische    Fregatte,    418. 

419.  424.  447.  448.  471.  474. 
Mauritius,    Mascareuen-Insel    (im    at- 
lantischen Ocean),   363.   669.  670. 
MaximiliaUjErzherzog,  österreichisches 

Schiff',  347. 
Mazzei  551. 

Mecheln  304.  419.  559.  658.  770. 
Melchiori,  Capitäu  des  Triester  Schiffes 

,Graf  Brigido',  527.  537.  593. 
Meli,  C,  381. 
Menthem  315. 

Mercalf,  Capitän  der  ,Eleon<)re',  859. 
Mercury  Stanhope,  englische  Fregatte, 

498. 
Mercy-Argenteaii,    Graf,    österreichi- 
scher Botschafter  in  Paris,  226. 229. 

232.  233.  236.  238.  239.  286.  411. 

434.  540.  596.  601.  602.  605.  607. 

623.  624.  625.  718.  728.  729.  736. 

757.  758.  863.  867. 
Meurs,   de,   belgischer   Advocat,    348. 

525. 
Mexico  471.  489.  634.  806.  857. 
Miami,  Nebenfluss  des  Ohio,  512.  635. 

640.  702. 
Michigansee  379.  398. 
Michiliraackinac,    Fort    in    Michigan, 

378.  398. 
Mico-Chlucco,  Indianerhäuptling,  553. 

554.  556.  558. 
Middlesex,  in  Massachusetts,  730. 
Middletown  692. 
Mifflin,    Thomas,  294.  362.   727.   811. 

823.  »71. 

56* 


884 


Miquelon,    Insel  an  der  Südseite  von 

New-Foundland,  386.  387. 
Mississippi   301.   308.   312.   313.    378. 

379.  474.  634.  637.  640.  676.  702. 

806.  833.  856.  857. 
Mohawks,    Indianerstanini,    3'J7.    712. 

864. 
Moll,  Maler,  Begleiter  Märter's,  428. 
Monino,  s.  Florida  Bianca. 
Monongahela  825. 
Montegobay,  Stadt  anf  Jamaica,  307. 

468. 
Montesquieu  799. 
Montgomery,  Richard,  630. 
Moralez,   Capitän   der  Fregatte    ,Ma- 

thilde',  418.  447.  448.  471. 
Morrey,  Indianerhäviptliug,  701. 
Morris,  General,  631. 

—  Robert,    306.    322.    337.   349.  350. 
447.  817.  841.  842.  858.  872. 

Moses  799. 
Mosquito  Fort,  469. 

—  Küste,  378.  468—472. 
Mount  Vernon  734.  849.  850. 
Moustier,  Comte  852. 
Mühlenberg,  F.  A.,  872. 

—  Peter,  872. 
Murray  785.  870. 
Muscle,  Shoal,  378. 

Muscoges,  Indiauerstamm,  553.   556. 
Muscogulges  s.  Muscoges. 
Muskingum,  Nebenfluss  des  Ohio,  512. 
703. 

—  Fort,  702. 

Musquito,  Fort,  s.  Mosquito,  Fort. 

—  Küste,  s.  Mosquito,  Küste. 
Mussi,   N.,   Tabakfabrikant   in   Phila- 
delphia, 650. 

Nalachuke  350. 

Namur  274.  336.  340.  345.  785. 

Nantes  697. 

Nassau  351.  473. 

Natchez,  Fort,  282.  474.  556. 

Nettine  &  fils,  s.  Veuve  de  Nettine  &  fils. 

Neu-Braunschweig  784. 

England -Staaten    729.    745.    747. 

748.  765. 


Neu-Schottland    302.    380.    422.    469. 
472.  512.  586.  712.  822. 

—  -Spanien  838. 

Neuville,  niederländischer  Kaufmann, 

748. 
Newarch  622.  636. 
New-Castle  in  Delaware  573. 
New-Foundland  627. 
Hampshire  243.  302.  335.  338.  455. 

505.  508.  521.  680.  681.  682.  685. 

688.  709.  726.  729.  733.  739.  759. 

763.  765.  795.  815.  823.  843.  862. 

872. 
Jersey  243.    246.    276.    287.    303. 

306.  335.  339.  361.  497.  518.  546. 

549.  561.  573.  601.  603.  608-613. 

617.  622.  636.  660.  664.  665.  680. 

681.  687.  713.  755.  759.  763.  783. 

784.  794.  843.  862. 

—  -London,    a.  d.  Thames    in    Nord- 
amerika, 459.  760. 

Orleans   280.  634.  676.  790.  833. 

844. 
Port  307.  338.  502. 

—  -Providence  473. 

York,  Staat  und  Stadt,  243.  246. 

256.  267.  272.  277.  280.  281.  290. 

294.  299.  307.  327.  335.  339.  340. 

351.  364.  376.  377.  379.  380.  382. 

391—393.  420.  431.  435.  440.  443 

—445.  447.  449.  451.  464.  476.  479 
-  489.  496.  497.  500.  503.  505.  506. 

514.  515.  518.  521.  523-525.  528. 

530-534.  540.  542.  545.  551.  553. 

554.  557.  564.  565.  567.  573.  576. 

586—588.  591.  594.  595.  599.  601 

—608.  611.  613.  616.  617.  622  — 

628.  630.  636—638.  641.  654.  657. 

659.  660.  662—665.  672.  674— 

676.  680—684.  687.  697.  698. 

711.  717.  720.  725.  726.  728. 

733.  739.  746.  755.  759.  763-765. 

784.  816.  820.  824.  826.  831.  835. 

843.  845.  850—852.  858.  859.  862. 

863. 
Niagara,  Strom,  548.  627.  710. 

—  Fort,  378.  398.   514.  629.   711. 
Nicolas,  S'-,  auf  Haïti,  384. 


885 


Nieuport  432.  451.  770.  772. 
Nordamerika     s.    Vereinigte    Staaten 

von  — . 
Norfolk,  in  Virginien,  683.  759. 

Obeal,  Indianerhäuptling  vom  »Stamme 

der  Senecas,   515.    517.    630.   631. 

633.  869. 
Obeil  s.  Obeal. 
Ober-Oesterreich  393. 
O'Donell,  J.,  858.  859. 
Ohio,  Strom,  299.  308.  312  —  314.  378. 

379.  389.  511.  512.  548.  634.  637. 

642.  702—706.  711.  714.  856. 
Oellers  314.  530. 

Oneida,  Indianerstamm,  397.  553.  557. 
Oneidasee,  in  New-York,  559. 
Oniatanon  379. 
Onondagas,    Irokesen  -  Indianer,    397. 

864. 
Ontariosee  327.  350.  378.  379.  397. 
Ordelin   d',   französischer   Commodor, 

442. 
Orient,  Hafen,  431.  451.  654.  669. 
Osborne  807. 
Ostende  258.  259.  305.  314—317.  325. 

336.  337.  340.  347.  352.  358.  360. 

362.  364.  370.  371.  374.  375.  381. 

382.  407.  432.  449.  451.  475.  477. 

506.  525.  535.  539.  541.  562.  565 

—567.    569.    641.    642.   671.    672. 

674.  683.  684.  691.  697.  717.  718. 

769.  770.  772.  776.  792.  832.  837. 

846.  848. 
Oesterreich   229.    231.    232.  234.  235. 

237.  239.  241.  249.  251.  252.  272. 

274.  278.  721.  773. 
Ost-Indien   254.   440.    548.    564.    586. 

587.  675.  704.  782.  857.  858.  859. 
Ostsee  302.  304.  313—315.  776. 
Oswald  805. 
Oswego,    Fort,    am    Ontariosee,    378. 

398.  629. 
Otis,  J.,  465. 

1  alias,    La,     amerikanisches    Schiff, 

587. 
Paradis,  belgischer  Finauzrath,  861. 


Paris   234—236.   238.    286.    411.  413. 

414.  417.  434.  520.  540.  597.  601. 

624.  626.  633.  668.  752.  855.  863. 
Parsons,  Samuel  H.,  Oberst,  631. 
Passamaquoddy,   Bucht  am  Eingange 

der  Fundybai,  379.  380. 
Patterson  843. 
Penn,  John,  448. 
Pennsylvanien    582  —  585.    587.    598. 

600.  623.  644.  647.  660.  662.  664. 
668.  680—682.  687.  703.  707.  713. 
715.  716.  728.  745.  755.  759.  763. 
765.  781.  789.  794.  798.  805.  811. 
816.  817.  826.  8.36.  840.  842.  862. 
864.  869. 

Penobscot,  Strom,  256.  275.  289.  301 
—303.  306.  307.  309.  311  —  315. 
421.  479.  510.  747.  748.  775.  811. 

—  Indianerstamm,  747. 

Penthicvre,  Herzog  von,  389. 

Penthy,  Schloss,  549.  658. 

Pertli-Amboy,  Hafenort  in  New- Jer- 
sey, 497. 

Peru  430.  857. 

Petersburg  288.  293.  457.  861. 

Petershill,  St.,  411. 

Pfalz  351. 

Philadelphia  236.  237.  239.  240.  253. 
267.  287.  290.  292.  294.  300.  302 
—307.  313.  315—317.  321.  323— 
327.  341.  343.  346—352.  355— 
357.  360.  362.  364.  370.  372.  374. 
382.  389.  391.  392.  395.  397—403. 
407.  418.  419.  421.  428.  429.  431. 
432.  434.  442.  444.  446-448.  450. 
451.  471.  475.  477.  479.  480.  493. 
496.  497.  501.  503.  506.  517.  518. 
520.  525.  527.  .528.  530.  531.  535 
—540.  543.  545—547.  557.  561. 
564  —  566.  573.  576.  577.  582.  584. 
587.  589,  590.  591.  593.  598.  599. 

601.  602.  607.  622.  624.  627.  628. 
630.  636.  638.  650.  653.  654.  657. 
664.  668.  671.  672.  675.  676.  678. 
683.  685.  687.  688.  691.  693.  696. 
697.  702  —  704.  708.  709.  716.  717. 
722.  724-726.  728.  734.  735.  745. 
748.  749.  753.  754.  759.  761.  763. 


886 


764.  765.  781.  78-4.  786.  791  — 
793.  796.  798.  805.  808.  811.  816. 
818.  819.  826.  835.  840.  846.  857 
—859.  862. 

Philadelphie,  La,  Triester  Schiff,  541. 
545.  589.  591.  624.  682.  750.  753. 

Philippulla,  s.  Mico-Chluceo. 

Picardie  654. 

Pierre,  S'-,  lusel  im  atlantischen  Océan 
au  der  Mündung  des  St.  Lorenz- 
stromes 383.  386.  387. 

Pinckney,  Charles,  609.  679. 

Pintard,  Kaufmann  in  New-York,  616. 

Pitre,  Insel  bei  Guadeloupe,  384. 

Pitt  627. 

Pitt,  Fort,  299.  310.  398.  399.  403. 
421.  514.   515.  630.  702.  703.  711. 

Pittboury,  s.  Pitt,  Fort, 

Pittsburg  516.  703. 

Plymouth,  in  England,  434. 

— ,  in  Nordamerika,  286. 

Pol,  J.  B.,  Supercargo  der  belgischen 
Brigantine  ,Eersten',  566. 

Polly,  La,  holländisches  Schiff,  601. 

Pondichery  859. 

Port  -  au  -  Prince  (Port  -  Républicain), 
Stadt-  und  Hauptort  von  Haïti,  280. 
384. 

Port-Koyal,  Hafenstadt  auf  der  Süd- 
küste von  Jamaica,  468,  470. 

Portsmouth  458. 

Portugal  278.  280.  316.  346.  475.  482. 
483.  485.  490.  492.  563.  619.  676. 

Poste,  La,  belgisches  Schiff,  340. 

Potewatamies,  Indianerstannn,  711. 

Potoraac  641.  824.  850. 

Pougkeepsie,  Hauptort  von  Dutchess, 
831. 

Pownall,  Thomas,  289.  297. 

Pragers,  Kaufmann  in  Ostende,  566. 
567.  671. 

Pragers  &  Liebaert,  Handelshaus  in 
Ostende,  336.  370.  475.  477.  672. 

—  Liebaert  &  Comp.,  Filiale  des  bel- 
gischen Handelshauses  in  Pliihi- 
delphia,  346. 362. 565. 566. 656.  672. 

Preussen  278.  413.  576.  605.  616.  627. 
728. 


Prévost,   N.,   Handelsfrau   in  Brüssel, 

653.  654. 
Privleau,  Phil.,  353. 
Proli,  Balthasar,  Graf,  239—241.  284. 

323.   861. 

—  Carl,  Graf,  433. 

Quäker  479.  819.  823. 
Quatre  parties  du  monde.  Les,  belgi- 
sches Schiff',  317. 
Quebec  586.  834. 

Ramlagh-House  (in  New-York)  376. 
Ramsay,  David,  Dr.,  615.  631.  868. 
Randall,  Thomas,  uordamerikanischer 

Viceconsul    in   Canton,    254.    588. 

867. 

—  Capitän,  859. 

Randolph,  Edmund,  727.  870.  871. 
Ranger,    Le,    amerikanisches    Schiff", 

435. 
Raynal,  Abbé,  '273.  861. 
Read  843.  870. 
Reingland  416. 

Reischach,    Baron,    kaiserlicher    Ge- 
sandter im  Haag,  329. 
Rendou,  Francisco,  517.  864. 
Reyer  751. 
Rhein  412. 
Rhode-Island  243.  307.  335.  449.  500 

—502.  505.  518.  521.  533.  576.  625. 

680.  681.  688.  713.  727.  729.  754. 

755.  759.  763.  765.  786.  795.  816. 

824.  826.  842.  845.  856.  872. 
Richmond  in  Virginien  315.  361.  701. 

717.  795. 
Righettini,  Antonio,  752.  817. 
Roanoke  572.  579.  581. 
Roattan,  Insel,  469. 
Robert,    Kaufmann    in    Philadelphia, 

653.  654. 
Robina,    La,    amerikanisches    Schiff, 

307. 
Rochefort  317. 
Rocque,  La,  Capitän  des  ,Le  Diligent', 

540.  599.  600.  602. 
Roissy,  Lerole,  aus  S.  Domingo,  235. 
Rom  843. 


887 


Romberg,   F.,    Kaufmann   in   Brüssel, 

381. 
Roerthall  433.  452. 
Kose,  La  Belle,  amerikanisches  Scliiff, 

307. 
Rosetti,    Liqueurfabrikant    in    Triest, 

324. 
Rotterdam  316.  41G.  807. 
Rumburg  327. 
Rus.sland  227.  228.  293.  345.  521.  577. 

G69.  782.  861. 
Ryers,  Supercargo  des  Triester  Schiffes 

,La  Philadelphie',  541. 

Sach.sen  288. 

Saftingen  415. 

Salem  512. 

Salucci,  Handelshaus  in  Livorno,  259. 

637.  638. 
Samble,  Indianerstamm,  470. 
Sarah,  La,  Handelsschiff,  607.  617. 
Savanes  s.  Shawnee. 
Savannah  in  Georgien  628.  634.  688. 

712.  811.  863. 
Saventhem  in  Brabant  412. 
Scarborough,    Fort    auf    der    Südost- 
küste der  Insel  Tabago,  384. 
Scheide  412.  414—416.  428.  434.  520. 

582. 
Schell,  van  &  fils,  Kauf  leute  in  Brüssel, 

638. 
Schenectady,  in  New-York,  420.  559. 
Schle.sien  263.  274.  324.  338.  345.  355. 

356.  607.  689.  774. 
Schottland,  395. 
Schreiber  s.  Stanwick  Fort. 
Schuyler,  Fort  in  New-York,  559.  864. 
Schwaben  351.  769. 
Schweden   294.    343.    356.    366.    369. 

373.  374.  448.  475.  476.  533.  538. 

597.  600.  674.  758.  763. 
Schweiz  357.  683.  766.  769. 
Scioto,  Nebenfluss  des  Ohio,  512.  (i35. 

702. 
Scuylkill,  Fluss  in  Nordamerika,  703, 

851. 
Seguira  378.  468. 
Selkirk,  Lord,  435. 


Seminolen,  Indianervolk,  556. 
Seneca,  Indianerstamm,  397.  515.  629. 

630.   631.   635.  864. 
Senecasee,  in  New-Yoi'k,  378. 
Serem,  Giacomo,  752.  817. 
Shaw,  Major,  254.  588.  867. 
Shawanese,  in  Nordamerika,  711.  712. 
Shawnee,   Indianerstamm,    556.    629. 

630.  635.  701.  711. 
Shawneetown,    in    Illinois    am    Ohio, 

514. 
Shee,  Oberst,  753. 
Sheffield,  Lord,  459. 
Shelburne  in  Massachusetts  379. 
Shenck  620.  621. 
Shoeburn  512. 
Shureman,  J.,  869. 
Simpson,  George,  291.  318—325.  356. 

401.  497.  526.  527.  538.  589. 
Singleton,  S.,  580. 
Siou.\,  Indianervolk,  514. 
Smiley  563. 

Smith,  Ober.st,  378.  626.  816.  864.  868. 
—  Mitglied  des  Congresses,  679. 
Smyrna  773. 
Soigne  s.  Soignies. 
Soignies  im  Ilennegau,  310. 
Songa,  österreichischer  Consul  in  Lon- 
don, 377.  380.  402.  407.  408.  427. 

530.  545.   563.  565.  607.  623.  628. 

766.  863. 
Spanien  225.  228.  230.  263.  278.  282. 

301.  338.  377.  400.  418.  430.  440. 

447.  448.  469—471.  475.  484.  487 

—492.    494.    518.    519.    557.    563. 

574.  597.  600.  619.  634.  639.  640. 

673.  676.  705.  706.  709.  710.  764. 

771.  806.  807.  838.  852.  860. 
Standford,  John,  436. 
Stanley  580. 

Stanwick,  Fort,  339.  515.  516.  630. 
Starhemberg,    Fürst,   230.  231.  233— 

235.   718. 
Starkenbach,   Stadt  in  Böhmen,   393. 
Steel,  R.,  796.  871. 
Steiermark   274.    338.   341.    .344.  476. 

526.  528.  538.  607.  773.  838.  847. 
Stiller  Ocean  857. 


Stockholm  370. 

Strolileiulorft',  Ambrosio,  einer  der  vier 

Direc'toreu  der  österreichiscli-ame- 

rikanisclieii  Gesellschaft  in  Triest, 

589.  750-753.  816.  817.  840. 
Streng,  C,  843.  872. 
Stupitz,    Dr.,    Reisegenosse    Märter's, 

428. 
Style,  General,  46it. 
Sullivan,  General,  685.   726. 
Sunda,   Meerenge,    welche   die  Inseln 

Sumatra  und  Java  trennt,  442. 
Surmont,     Kaufmann    in    Charleston, 

358.  360. 
Susquehannah  703. 
Swallward,  General,  294. 
Swanewie,  Kaufmann  in  Philadelphia, 

350. 
Swanvvick  448. 
Swift,  englische.s  Schiff,  470. 

Tabago,  Antillen-Insel,  282.  384.  454. 

Taeda,  nordamerikanischer  Botaniker, 
546. 

Taffin,  Hafenbeamter  in  Ostende,  541. 

Tartarei  857. 

Tawas,  Indianerstamm,  711. 

Tellier,  Kaufmann  in  Philadelphia, 
347.   374. 

Temple,  John,  englischer  General- 
consul  in  den  Vereinigten  Staaten, 
408.  577.  594.  595.  604.  609.  627. 
687.  688.  864. 

Teneriffa,  Insel,  396.  566. 

Themse  304.  315. 

Theresianische  Akademie  236. 

Thill  &  Comp.,  Handelshaus  in  Bor- 
deaux, 316. 

Thoraas,  St.,  Antillen-Insel,  338. 

Thomson,  Charles,  353.  393.  681.  839. 

—  Pierre,  566. 

Tigris  859. 

Tirlemont  703. 

Toscana  259.  268.  321.  322.  531.  536. 
637.  638.  774. 

Tournay  266.   274.   275. 

Townsend,  Capitän  der  ,Sarah',  607. 
617. 


Tratcher,  G,  872. 

Trauttmansdorff,  Graf,  239—241.  811. 

861.  870. 
Trenton  339.  349.  361.  362.  391.  601. 
Trier    769. 
Triest  237.  247.    287.   290.  291.  293. 

318—322.  324.  325.  341.  345.  356. 

368.  370.  371.  373.  381.  395-397. 

399.  401.  407.  432.  433.  451.  503. 

.504.  521.  523.  526-528.  531.536 

—  539.    546.    564.    565.    576.    577. 

589—593.   598.  607.  616.  624.  638. 

655.    656.    660.    665.    683.    688  — 

690.  695.  697.  698.  748.  750.  752. 

773—776.  779.  780.  791.  816.  817. 

819.  834.  840. 
Triffon  s.  Briflfon. 
Trinidad  844. 
Tripolis  396. 
Triton,  Le,  schwedisches  Kriegsschiff, 

476. 
Trumbull,  Jonathan,  872. 
Truxton,  s.  Fruxton. 
Tuker,  St-George,  870. 
—  Thomas  Tudor,  872. 
Tunis  396 

Turnhout  in  Belgien  265.  266.  274. 655. 
Tu.scarawas  703. 
Tuscaroras,  Indianerstamm,  397. 
Twightwees,  Indianerstamm,  711. 
Two  Brothers,  englisches  Ruderschiff, 

469. 

Ungarn  229.  231.  232.  247.  257.  264. 

274.  290.  317.  319.  320.  324.  327. 

364.  366.  368—374.  445.  476.  494. 

504.  506.  523.  526.  544.  607.  619. 

626.   670.  698.  721.  749.  758.  773. 

777.  863. 
Union,  L',  englisches  Schiff,  594. 

Valck  &  Burger,  Tabakfabrikanten  in 

Baltimore,  651. 
Vanbenthem,  s.  Benthem. 
Van  Moorsei,  Handelshaus  in  Ostende, 

792. 
Vaugan,   Kaufmann  in  Philadelphia, 

805. 


889 


Vealek,  holländischer  Consul  für  Mary- 
land und  Virg'inien,  335.  862. 

Veder,  Jean,  Capitän,   316. 

Verac,  Marquis  de,  französischer  Ge- 
sandter im  Haag,  411. 

Vereinigten  Staaten,  Die,  227—231. 
233.  235.  238.  240.  241.  246.  248 
—251.  259.  262.  265.  268.  269.  271. 
277—282.  286.  288.  289.  293—297. 
299.  302.  303.  307.  308.  311.  318. 
322.  337.  339.  345.  349.  353-355. 
361—367.  369.  374.  377—381.  383. 
386.  390-394.  396-398.  400.  408. 
409.  420.  422.  429.  431-433.  435 
—437.  447.  448.  450—457.  459- 
461.  466.  472.  474—477.  483.  487. 
488.  489.  494—496.  498.  499.  501. 
502.  505.  508.  510—522.  524.  526. 
528.  532.  534.  535.  544.  548.  562. 
563.  566.  571—576.  578.  587.  588. 
591.  592.  595—600.  603—610.  614 
—616.  619.  622—625.  627—633. 
635.  636.  638.  640.  642.  646—648. 
650.  651.  658—660.  662—667.  672. 
675—677.  679—681.  683.  685- 
688.  691.  692.  696—699.  701—711. 
713.  715—717.  721.  723  -729.  733. 
735—738.  740  —  742.  746.  748.  754 
—  759.  762  -769.  775—777.  781 
—784.  786.  787.  789—796.  801. 
805—807.  809.812-815.  820.  822 
—825.  827—831.  833.  835—839. 
841.  843.  845—849.  851—859.  861. 

Vergennes,  Graf,  228.  411. 

Vermont  256.  745  -747.  870. 

Versailles  229—231.  256.  286.  809. 
811.  815.  855. 

Veuve  de  Nettine  &  tils,  Handelshaus 
in  Brüssel,  350.  480.  686.  729. 
786.  821.  834. 

Victoire,  belgisches  Schiff,  416. 

Villeneuve,  belgischer  Zuckerfabri- 
kant, 832. 

Vilvorde,  Stadt  in  Brabant.,  549. 

Vincent,  S  S  Antillen-Insel,  472. 

—  —  Fort,  in  Nordamerika,  712. 

Virginien  243.  256.  257.  275.  277. 
281.  290.  299.  300.  306—308.  311 


—314.  317  —  320.  .335.  361.  .362. 
382.  423.  441.  445.  512.  518.  549. 
.'>76.  583.  609.  633.  642.  647.  650. 
652.  680.  681.  686.  699.  700.  711. 
712.  714.  716.  720.  734.  735.  755. 
759.  763.  765.  795.  798.  799.  802. 
803.  805—807.  809.  810.  816.  824. 
825.  833.  839.  843.  849.  850.  852. 
853.  862.  869. 
Vroenhoven,  in  Limburg,  411.  416. 

Wabash,   Nebenfluss   des   Ohio,   299. 

379.  637. 
Wadsworth,  J.,  872. 
Wahl  412. 

Walcot,  Oliver,  General,  299. 
Waldeck,  Fürstenthum,  474. 
Washington,    George,    227.   238.    289. 

294.  295.  361.  641.  686.  716.  727. 

734.  735.  787.  788.  803.  804.  816. 

820.  824.  843.  845.  847.  849.  850. 

851.  862.  871. 

—  Grafschaft  702.  703. 

—  Bundeshauptstadt  864. 
Wassenaer,  Graf,  520. 

Watt,  Capitän  des  englischen  Schiffes 

,John  and  Anne',  459. 
Weight,  John,  580. 
Weinberger,     Kaufmann     in     Wien, 

291.    326.     327.     356.     382.    399. 

420.  525.  636. 
Weisseufels,  Oberst,  351. 
Westmoreland,  Grafschaft,  712. 
Wevelinchhoven  254.  446. 
Weymouth,  Lord,  867. 
Wheeling,  Fort,  712. 
White,  A.,  872. 
Whitehill  563. 

Whiteside    B.    &    Comp,,    amerikani- 
sches Handelshaus,  444. 
Wien  225—228.    232.   247.   248.   285. 

291.  318.  319.  324—327.  329.  356. 

381.  382.  399.  407.  410.  414.  415. 

417.  420.  426.  479.  520.  525.  531. 

536.  540.  545.  546.  551.  589.  615. 

636.  668.  744.  749.  757.  776.  785. 
Wilhelm  Heinrich  von  England   712. 

822.  834. 


890 


Willet,  Capitän  des  englischen  Schif- 
fes ,L'Harmonie',  679.  753. 

Willing,  Morris  &  Swanwick,  Han- 
delshaus in  Philadelphia,  350. 
442.  447.  656. 

Wilmington,  Hafenstadt  in  Nord- 
Carolina,  572.  573. 

Wilson,  Capitän  des  ,Harriet',  468. 

Wingate,  G.,  843.  872. 


Wouters  323.  341.  527.  537.  577.  590. 

593.  655.  688.  753. 
Württemberg  351. 
Wyandots,  Indianerstamm,  701. 

Yorik,  amerikanisches  Schiff,  307. 

Zinzendorf,      Graf,      österreichisches 
Schiff,  347. 


Abkürzungen. 


Arneth    et   Flammermont:    Coi-respondance   seci-ète   du   comte  de  Mercy- 

Argenteau  avec  l'Empereur  Joseph  II  et  le  Prince  de  Kaunitz.    Erster 

Band.     Paris  1889. 
A-stié:  Histoire  des  Etats-Unis.     Paris  1865.     2  Bände. 
Bancroft  G.:    History   of  the   formation   of  the   constitution   of  the   United 

States  of  America.     London  1882.     2  Bände. 
Ben  ton  Thomas  H.:   Abridgment  of  the  Debates  of  Congress  from  1789  to 

1856.     New- York  1857.     2  Bände. 
Borgnet  Ad.;    Histoire  des  Beiges  à  la  fin  du  IS«'  siècle.     Bruxelles,  Paris 

1861—1862. 
Curtis  G.  T.:    History  of  the  origin  formation   and  adoption  of  the  Consti- 
tution of  the  United  States.     New-York  1854—1858.     2  Bände. 
Diplomatie    Correspondence   1776—1783    of   the  American   Revolution. 

Published  under  the  President  of  the  United  States;    edited  by  Jared 

Sparks.     Washington  1857.     6  Bände. 
—     of  the   United   States   of  America   from   the   signing    of  the   definitive 

treaty  of  Peace  10*''  Sei^tember  1783  to  the  adoption  of  the  constitution 

March  4,  1789,    published   under  the  direction  of  the  Secretary  of  the 

State.     "Washington  1837.     3  Bände. 
Drake   S.  G.:    The   boos   of  the  Indiana   or  Biography   and  History   of  the 

Indians   of  North- America,   from   its   first  discovery   to   the   year  1841. 

Boston  1841.     1.  Band. 
Hildreth:     The    History    of    the    United    States    of   America.      New-York. 

6  Bände. 
Loubat  J.  F.:    The  medallic   history  of  the  United  States  of  America  1776 

—1778.     New-York  1878. 
Löwenthal  J.:    Geschichte  der  Stadt  Triest.     1.  Band.     Triest  1857. 
Madison:    The  papers  of  James  Madison.    Henry  Gilpin  (Congressausgabe). 

Washington  1840.     3  Bände. 
Martens:    Recueil    des   principaux  traités  d'alliance,   de   paix,   de  trêve,   de 

neutralité,   de   commerce,   des   limites,   d'échange   etc.   conclus   par  les 

puissances  de  l'Europe  tant  entre  elles  qu'avec  les  puissances  et  états 

dans  d'autres  parties  du  monde.  Depuis  1761  jusqu'à  présent.  Gottingue 

1791—1801.     7  Bände. 
Neumann:    Geschichte  der  Vereinigten  Staaten  von  Amerika.     Berlin  1863 

—1866.   »3  Bände. 
Oettinger:    Moniteur  des  Dates.     Dresden  1866  —  1869.     6  Bände. 
Schütter  Dr.  H.:   Die  Beziehungen  Oesterreichs  zu  den  Vereinigten  Staaten 

von  Amerika.     Innsbruck  1885. 
Washington  George:  The  writings  of  — .    Edited  by  J.  Sparks.    12  Bände. 
Willkomm  Dr.  Moriz:   Forstliche  Flora  von  Deutschland   und  Oesterreich. 

Leipzig  1887. 


Druckfehler  -Verzeichniss. 


Statt: 


Sehan 

pag 

254, 

lies 

Shaw. 

Randon 

„ 

254, 

„ 

Randall. 

Clarke 

„ 

299, 

„ 

Clark. 

Wabatch 

„ 

299, 

„ 

Wabash. 

•25.  September  1784 

„ 

329, 

„ 

25.  September  1783 

Schreiler 

„ 

339, 

„ 

Sclireiber. 

Tenese 

n 

350, 

„ 

Genese. 

13.  October 

n 

364, 

,. 

13.  December. 

20.  December 

„ 

376, 

„ 

28.  December.- 

Muscle  Thoals 

,, 

378, 

» 

Muscle  Shoal. 

Vroonhoven 

„ 

411, 

„ 

Vroenhoven. 

Lille 

„ 

412, 

n 

Lillo. 

Sinnous 

„ 

429, 

„ 

Linnée. 

17.  Juni  1784 

n 

433, 

n 

17.  Juni  1785. 

Barrett 

« 

465, 

r 

Barre. 

Shair 

n 

588, 

„ 

Shaw. 

Hyder 

n 

654, 

1) 

Heyder. 

Siotto 

„ 

702, 

V 

Scioto. 

Shawnoe.s 

„ 

712, 

„ 

Shawanese. 

Clayr 

„ 

716, 

„ 

Clair. 

24.  Mai  178G 

„ 

736, 

„ 

24.  Mai  1787. 

Suabe 

„ 

769, 

n 

Souabe. 

Bozenhard 

n 

766, 

„ 

Bayenhard. 

BRIGHAM  YOUNG  UNIVERSITY 


3  1197  22294  7605